Für weniger Schubladenhandys – Swappie

Eine neue Studie* des Instituts der Deutschen Wirtschaft untersucht das Potenzial, das in „Schubladenhandys“ steckt. Am Beispiel dieser ungenutzten Handys wird deutlich, welche Möglichkeiten Deutschland hat, Materialien, die bereits im Kreislauf sind und nicht mehr benötigt werden, wiederzuverwenden.

Maurizio Hein, Country Manager Deutschland bei Swappie

Denn rein rechnerisch zeigt sich, dass der Gesamtmetallwert der ungenutzten Handys in Deutschland bei rund 240 Millionen Euro liegt. Dies steht einem Materialwert von 23,5 Millionen Euro der im Jahr 2021 verkauften Smartphones in Deutschland gegenüber. Dieses sogenannte Urban Mining würde laut den Autor:innen der Studie für einen effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen und somit für eine wirksame Kreislaufwirtschaft sorgen.

Der iPhone-Refurbisher Swappie begrüßt die Ergebnisse dieser Studie und Maurizio Hein, Country Manager Deutschland bei Swappie kommentiert: „Nach unserer Erhebung zeigt sich, dass in Deutschland zwar 79 Prozent prinzipiell bereit wären, ein altes Smartphone zu verkaufen, aber nur 26 Prozent tatsächlich schon einmal ein Altgerät verkauft und weitere 11 Prozent ihr Altgerät zum Recycling gegeben haben. Dabei geht es insbesondere auch um funktionsfähige Geräte, denen man durch den Wiederaufbereitungsprozess einen zweiten Lebenszyklus schenken könnte. Ein iPhone, das von Swappie refurbished wurde, hat einen um 78 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck** als ein Neugerät. Wir freuen uns über jeden, der sein ungenutztes iPhone, ob defekt oder funktionsfähig, aus der Schublade holt und der Kreislaufwirtschaft zuführt. Das entlastet die Umwelt und schont Ressourcen.”

*Quelle: https://www.iwkoeln.de/studien/sarah-fluchs-adriana-neligan-wie-hoch-sind-die-rohstoffpotenziale-durch-urban-mining.html
**Swappie Environmental Impact Report:
https://assets.swappie.com/Swappie_Environmental_Impact_Report_2021.pdf


Über Swappie
Swappie ist Europas führende Online-Destination für den Kauf und Verkauf von erneuerten iPhones. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen eine qualitativ hochwertige, erschwingliche und umweltfreundliche Möglichkeit zu bieten, Handys zu kaufen – getreu dem Motto: smart statt neu. Swappie ist derzeit in 15 Ländern in Europa tätig, darunter Schweden, Italien und Deutschland. Seit seiner Gründung im August 2016 hat sich Swappie zu einem der innovativsten und am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa entwickelt, sein Team auf über 1.000 Mitarbeiter vergrößert und bis heute 171 Mio. US-Dollar (149 Mio. Euro) von Investoren eingesammelt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.swappie.de

Kein Mietspiegel? Neue Web-App vernetzt private Vermieter

Langenpreising (ots) Im Sommer 2022 trat das Reformgesetz zum Mietspiegelrecht in Kraft: Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern sind seitdem verpflichtet, einen Mietspiegel zu erstellen, anhand dessen ortsübliche Vergleichsmieten festgelegt werden – ein wichtiges Instrument gerade zur Begründung von Mieterhöhungen. Private Vermieter in kleineren Städten und ländlichen Regionen mit weniger Einwohnern haben diese Orientierungshilfe nicht, müssen aber die gleichen mietrechtlichen Vorschriften erfüllen.

Web-App mietspiegel.com für private Vermieter auf einem Smartphone vor einem Stadthintergrund.

Bestimmen Sachverständige per Gutachten die Miete, kostet das in der Regel einen vierstelligen Betrag – die ortsübliche Vergleichsmiete stellt fraglos die bessere Option dar. „Doch woher sollen die betroffenen Vermieter wissen, wer im Umfeld ähnlichen Wohnraum vermietet, um einen Vergleich zu erhalten?“ fragte sich Andreas Bergmeier, als er selbst vor diesem Problem stand. Und machte aus seiner Lösung kurzerhand ein Geschäftsmodell: eine Web-App für private Vermieter vor allem aus Gegenden, die nicht unter die Mietspiegelpflicht fallen. Das junge Unternehmen Immobilien Software Haus und Wohnung GmbH bietet seit Jahresbeginn auf der Seite https://www.mietspiegel.com/ privaten Vermietern die Möglichkeit, sich zu vernetzen.

Ziel sind mehr als 100.000 Teilnehmer

„Die Nutzer geben Eckdaten wie Baujahr, Größe und Kaltmiete ihrer eigenen Immobilie ein und können dann die anonymisierten Daten möglicher Vergleichsobjekte einsehen. Auf Anfrage übermitteln wir den Kontakt zu deren Vermietern, damit sie sich untereinander kurzschließen und Mietverträge austauschen können“, erläutert Andreas Bergmeier. Die fungieren dann als Belege für eine Mieterhöhung: Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) fordert hierfür die Benennung drei einzelner, vergleichbarer Wohnungen. „Damit die Belege so hieb- und stichfest wie möglich sind, sollten die anderen Wohnungen im Umkreis von nur wenigen Kilometern liegen.“ Er betont, dass es bei der Thematik Mieterhöhung nicht um Gewinnmaximierung gehe: „Bei den steigenden Preisen für Materialien und Handwerker darf Vermietung für Privatpersonen kein ‚Draufzahlgeschäft‘ werden.“ Schließlich ist dieser Wohnraum bei knapp vier Millionen Privatvermietern in Deutschland keine unerhebliche Menge.

Zum Start der Web-App wird bei der Registrierung nur die Hälfte der Anmeldegebühr (60,00 Euro statt 120,00 Euro) erhoben, die jährliche Nutzungsgebühr von später 36,00 Euro entfällt derzeit noch ganz, da ggf. noch nicht ausreichend Vergleichsobjekte für jede Region vorliegen. Andreas Bergmeier hofft auf mindestens 1.000 Teilnehmer in den ersten drei Monaten. Insgesamt visiert er eine sechsstellige Zahl an Privatvermietern an, um in kleinen Gemeinden und dünn besiedelten Regionen flächendeckend gegenseitige Unterstützung bieten zu können.

Die Immobilien Software Haus und Wohnung (ISHW) GmbH existiert seit April 2022 in Langenpreising bei München und ist spezialisiert auf Softwarelösungen für Immobilien. Zielgruppe sind Privatvermieter von Wohnungen oder Häusern. Geschäftsführer Andreas Bergmeier betreibt außerdem die Dein Service GmbH für den Bau von Messeständen.

WEB: mietspiegel.com

Valentinstag: Personalisierte Geschenke vom Partner sind besonders beliebt!

Köln (ots) Love is in the air! Der Valentinstag ist jedes Jahr eine willkommene Gelegenheit, dem oder der Liebsten zu zeigen, wie wichtig er oder sie uns ist. Aber wie findet man ein Geschenk, das tatsächlich für Herzklopfen sorgt? Die gute Nachricht: Es muss nicht immer ein aufwändiger Liebesbeweis oder ein teurer Luxusartikel sein. Eine aktuelle Studie des Online-Fotoservices Pixum zeigt: Personalisierte Geschenke sind mit Abstand am beliebtesten – vor allem vom Partner.

Herz verschenken? Das geht am besten mit einem personalisierten Geschenk

68% aller Deutschen wünschen sich personalisierte Geschenke vom Partner.

Rund 68 Prozent der Deutschen wünschen sich am liebsten etwas Personalisiertes von ihrem Partner oder ihrer Partnerin. Das hat eine repräsentative Umfrage von Pixum mit über 1.000 Teilnehmenden ergeben. Generell zieht die Mehrheit der Befragten (83 Prozent) personalisierte Geschenke herkömmlichen Geschenken vor. Ob mit Namen, einer gemeinsamen Erinnerung oder einer herzerwärmenden Botschaft: Fast 90 Prozent der Befragten erhalten gerne individuell gestaltete Überraschungen. Über 92 Prozent verschenken sogar selbst am liebsten personalisierte Geschenke an andere.

Die Mehrheit der Frauen wünscht sich Fotogeschenke.

Die Top-3-Gründe für persönliche Überraschungen sind laut Umfrage: „um etwas Besonderes/Einzigartiges zu verschenken“ (59 Prozent), „um jemandem eine große Freude zu machen“ (53 Prozent) und „um der bzw. dem Beschenkten zu zeigen, wie viel er oder sie mir bedeutet“ (rund 51 Prozent). Insbesondere Fotogeschenke waren im direkten Vergleich mit anderen Produkten beliebt – vor allem bei Frauen! Die Umfrage von Pixum ergab, dass sich die Mehrheit der Frauen (63 Prozent) personalisierte Fotoprodukte wünscht.

Passend dazu bietet der Online-Fotoservice Pixum für alle Verliebten eine riesige Auswahl an hochwertigen Präsenten. Ob angesagte Foto-Prints im Retro-Stil, ein schönes Wandbild, oder eine neue Lieblingstasse: Hier lassen sich ganz schnell und einfach persönliche Kunstwerke selber gestalten und mit wenigen Klicks bestellen.

Alle Ergebnisse der Studie gibt es unter pixum.de/geschenkestudie.

Nachhaltigkeit ist kaufentscheidend

Diese Kunden legen großen Wert auf umweltbewusstes Handeln

Hannover (ots) Preis, Qualität, Verfügbarkeit – wenn es um Kaufkriterien geht, hat sich in den vergangenen Jahren ein weiteres ganz weit vorne platziert: Nachhaltigkeit. Studien zeigen die nach wie vor große Bedeutung dieses Themas – trotz Energiekrise und Inflation beim Konsum.

Studien zeigen die nach wie vor große Bedeutung von Nachhaltigkeit als Kaufkriterium. Insbesondere bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, die eine Reparaturkostenversicherung für Elektrogeräte oder Fahrräder/E-Bikes abgeschlossen haben, ist dieses ein elementarer Aspekt bei ihrer Kaufentscheidung.

Insbesondere bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, die eine Reparaturkostenversicherung für Elektrogeräte oder Fahrräder/E-Bikes abgeschlossen haben, ist dieses ein elementarer Aspekt bei ihrer Kaufentscheidung. Das hat der TÜV Rheinland aktuell bei einer Umfrage unter den Kundinnen und Kunden des Spezialversicherers Wertgarantie festgestellt.

Für über 85 Prozent der Wertgarantie-Kunden ist der Aspekt Nachhaltigkeit bei ihrer Kaufentscheidung von Relevanz, für über 62 Prozent sogar von mindestens großer Relevanz. Das hat eine repräsentative Stichprobe unter den Kunden des Spezialversicherers ergeben. Fast 80 Prozent der Versicherten bestätigen zudem, dass Wertgarantie durch die Möglichkeit, Geräte reparieren zu lassen, seinen Kunden Anreize zu umweltbewusstem Handeln gibt.

Mit diesen Ergebnissen der durch den TÜV Rheinland im November 2022 durchgeführten Kundenbefragung sieht sich der Versicherer in seinem nachhaltigen Handeln bestätigt, ordnet Wertgarantie-Vorstand Konrad Lehmann ein: „Wir begreifen Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für unser Geschäftsmodell. Auch deshalb richten wir unsere Leistungen darauf aus. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrheit unserer Kundinnen und Kunden das wahrnimmt und honoriert!“

Die Relevanz von Nachhaltigkeit bei Kaufentscheidungen liegt bei Wertgarantie-Kunden grundsätzlich mit 85,5 Prozent im Jahr 2022 sowie mit 88 Prozent im Jahr 2021 weit über dem gesamtgesellschaftlichen Wert: Laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem Jahr 2021 gaben 60 Prozent aller Verbraucher in Deutschland an, sich beim Einkauf vom Gedanken der Nachhaltigkeit beeinflussen zu lassen. „Das zeigt: Umweltbewusstes Handeln genießt bei unseren Kundinnen und Kunden einen besonders hohen Stellenwert. Das hat große Relevanz, da bewusste Kaufentscheidungen ein wichtiger Faktor für nachhaltigen Konsum sind“, verdeutlicht Konrad Lehmann.

Wertgarantie setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Elektrogeräten ein. „‚Reparieren statt Wegwerfen‘, das ist nicht nur der Titel unserer Studie zur Entstehung von Elektroschrott, es steht auch für unsere Haltung: Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für eine verlängerte Nutzung von Geräten durch Reparaturen zu stärken“, unterstreicht Konrad Lehmann. „Beispielsweise geben wir unseren Partnern im Fachhandel Argumente an die Hand, die Kunden, die Verbraucher im Moment der Kaufentscheidung auf Nachhaltigkeit anzusprechen und sie dafür zu sensibilisieren, reparierbare Geräte zu kaufen.“

Die Reparaturquote lag bei Wertgarantie im vergangenen Jahr bei 75 Prozent, d.h. dass 3 von 4 versicherten Produkten bei einem Defekt repariert werden konnten – und das zur vollen Zufriedenheit der Kunden, wie der TÜV in der aktuellen Kundenbefragung erneut bestätigte: Fast 97 Prozent der Befragten halten den Spezialversicherer für „sehr zuverlässig“ bzw. „zuverlässig“. Insgesamt sind über 96 Prozent der Befragten mit dem Kundenservice „sehr zufrieden“ bzw. „zufrieden“. Über 97 Prozent der Befragten würden Wertgarantie weiterempfehlen. Insgesamt werden die Hannoveraner von den Kunden mit der Durchschnittsnote von 1,50 bewertet. „Die Ergebnisse sind sichtbarer Beweis für unsere Kundenorientierung“, sagt Konrad Lehmann: „Zudem zeigen sie, dass unsere Kundinnen und Kunden Verantwortung übernehmen, indem sie bei ihren Kaufentscheidungen nachhaltig handeln!“

Weitere Informationen zur
Wertgarantie-Studie: www.reparieren-statt-wegwerfen.de