Video360Grad.de – Bodewehr Staßfurt am Schütz im Salzlandkreis

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Bodewehr Staßfurt am Schütz

Bodewehr Staßfurt am Schütz

In Richtung Staßfurt muss das Bodewehr am Schütz überquert werden. im Jahr 2019 bekam das Staßfurter Wehr eine Fischaufsiegstreppe. Welche aber umstritten ist. Es gibt neue Anlegestellen für Boote. Diese befinden sich jeweils vor und hinter dem Wehr. Sie sollen Kanutouristen den Ein- und Ausstieg erleichtern, um das Wehr zu überwinden. Beide Anlagen ermöglichen das Einsetzen des Bootes bei verschiedenen Wasserständen. Das Bodewehr ist Teil des Boderadweges. Es folgt ein idyllischer Weg durch das Wäldchen die Horst in Richtung Staßfurt.

Video360Grad.de – Saurier im Tiergarten Staßfurt im Salzlandkreis

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Saurier im Tiergarten Staßfurt

Saurier im Tiergarten Staßfurt im Salzlandkreis

Im Jahr 1954 wurde der Tiergarten Staßfurt gegründet und befindet sich seit dem 01.05.2003 in der Trägerschaft der Lebenshilfe Bördeland gemeinnützige Gesellschaft mbH. Er ist eine anerkannte Betriebsstätte der Werkstatt für behinderte Menschen.
Der Tiergarten Staßfurt liegt am Rand des Stadtzentrums der Altstadt, unmittelbar am Luisenplatz, von Lärm und Verkehr abgeschlossen. Somit bietet er seit vielen Jahren für jedermann zu jeder Jahreszeit Erholung. Auf einer Fläche von 5,5 ha sind ca. 350 Tiere in 72 Arten in ihren Anlagen, Gehegen und Volieren zu beobachten. Besonders für die Kinder bieten unsere vielen Streichelgehege hautnahen Kontakt zu den verschiedenen Tierarten, wie zum Beispiel Kattas, Zwergziegen, Göttinger Minischweine, Quessantschafe und vielen verschiedenen Sittichen. Ein weiteres Highlight stellt die begehbare Katta-Anlage dar. Hier können die Kattas in einem naturnahen großen Außengehege genau beobachtet und hautnah erlebt werden.
WEB: www.tiergarten-stassfurt.de


„The Masked Singer“: Sind DAS KÄNGURU und DAS SEEPFERDCHEN verheiratet?

Unterföhring (ots) Weiß Ihre Frau, was Sie Samstagabend machen? Weiß es Ihr Mann? Jan Josef Liefers (DAS KÄNGURU) gibt nach der Demaskierung bei „The Masked Singer“ letzten Samstag zu: „Niemand wusste, dass ich hier mitgemacht habe.“ Selbst vor seiner Familie habe er die Teilnahme verheimlicht.

Titel: The Masked Singer; Staffel: 8; Folge: 1; Ausstrahlungszeitraum bis: 2023-03-31; Copyright: ProSieben/Willi Weber; Fotograf: Willi Weber

Doch was, wenn Ehefrau Anna Loos dieselbe Taktik fährt? Die Zuschauer:innen in der JoynMe-App sind sich sicher: Anna Loos verbirgt sich unter dem SEEPFERDCHEN. Auch die Fans in den sozialen Medien haben die Schauspielerin unter Verdacht: „Stellt euch vor, das Seepferdchen ist wirklich Anna Loos. Wie witzig wäre das denn?“ – Twitter-Userin @Eilap992. Doch auch andere Namen scheinen plausibel: Für Ruth Moschner und Rea Garvey im Rateteam ist der Einsiedlerkrebs an der Seite des Seepferdchens ein klares Indiz für ein Gesangsduo: Sie vermuten AnNa R. (Rosenstolz) unter der Maske. In der JoynMe-App werden außerdem Anke Engelke und Lena Gercke als heiße Tipps gehandelt.

Am Samstag, 8. April 2023, geht „The Masked Singer“ um 20:15 Uhr auf ProSieben in die zweite Runde. Rick Kavanian ist zu Gast und versucht gemeinsam mit Ruth Moschner und Rea Garvey dem SEEPFERDCHEN, dem SCHUHSCHNABEL, dem FROTTEEFANT, dem IGEL, dem TOAST, dem PILZ, DIAMANTULA und dem WASCHBÄR auf die Schliche zu kommen.

Matthias Opdenhövel moderiert „The Masked Singer“. Die Show wird produziert von Endemol Shine Germany.

Das erste Interview mit dem demaskierten Star gibt es wie immer exklusiv bei „The Masked Singer – red. Spezial“ mit Annemarie Carpendale, direkt im Anschluss an die Show, live auf der Bühne in Köln.

WEB: http://www.prosieben.de

Der neue Ford E-Transit Courier: Voll vernetzt und rein elektrisch in die Lieferwagen-Zukunft

Köln (ots)

  • Die nächste Generation des Transit Courier steht in den Startlöchern. Erstmals gibt es mit dem E-Transit Courier auch eine vollelektrische Variante dieser kompakten Lieferwagen-Baureihe
  • Der E-Transit Courier kommt Ende 2024 auf den Markt, die Benziner- und Diesel-Versionen noch in diesem Jahr
  • Signifikant größerer und flexibler nutzbarer Laderaum sowie Zugriff auf vernetzte Ford Pro-Angebote steigern Produktivität maßgeblich
Ford Pro bringt, beginnend noch in diesem Jahr, die nächste Generation der Transit Courier-Baureihe auf den Markt.

Ford Pro bringt, beginnend noch in diesem Jahr, die nächste Generation der Transit Courier-Baureihe auf den Markt. Erstmals wird es auch eine vollelektrische Variante dieses kompakten Lieferwagens geben – den E-Transit Courier*. Er entwickelt eine Leistung von 100 kW (136 PS) und führt die Vorzüge des Ford Pro-Ökosystems mit ihren aufeinander abgestimmten Dienstleistungen und Software-Lösungen in das Segment der 0,75-Tonnen-Nutzlastklasse ein. Zugleich überzeugt die neue Transit Courier-Baureihe auch mit einem deutlich größeren Ladevolumen. Mit 2,9 Kubikmetern übertrifft es das Gardemaß des Vorgängermodells um 25 Prozent. Somit können die neuen Modelle, einschließlich der vollelektrischen Variante, erstmals zwei Euro-Paletten an Bord nehmen. Seine öffentliche Weltpremiere feiert der E-Transit Courier am 18. April 2023 auf der „Commercial Vehicle Show“ in Birmingham (Großbritannien). Der Produktionsbeginn des neuen E-Transit Courier ist für Herbst 2024 im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova geplant, die Markteinführung für Ende 2024. Die neue Generation der Transit Courier-Modellvarianten mit Benzin- oder Dieselantrieb kann dagegen bereits in diesem Jahr bestellt werden – voraussichtlich ab Sommer. Erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Die Verkaufspreise gibt Ford rechtzeitig bekannt.

Nach dem E-Transit und dem E-Transit Custom ist der neue E-Transit Courier bereits das dritte vollelektrische Nutzfahrzeug aus der ikonischen Transit-Modellfamilie von Ford Pro. Ford investiert weltweit mehr als 50 Milliarden US-Dollar in die Elektrifizierung seiner Produktpalette.

Für das praktisch gestaltete Interieur des E-Transit Courier hat Ford umfangreiche ethnographische Studien, Interviews und Workshops mit Kunden in ganz Europa inklusive der Türkei umgesetzt. Mit vielen praxisorientierten Lösungen richtet es sich direkt auf den Fahrer aus und entspricht dadurch den Wünschen vieler Nutzer. Das neue Modell rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung zu den Kunden. Der Schalthebel an der Lenksäule, der Starterknopf und eine elektronische Handbremse verbessern das flexibel nutzbare Platzangebot.

„Mit dem E-Transit Courier erreicht das Segment der kompakten Lieferwagen ein höheres Level“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Er vereint uneingeschränkte Elektrofahrzeug-Performance mit größeren Lade- und Transportkapazitäten und ist in unser Ford Pro Vertriebs- und Servicekonzept integriert, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet“. Schep weiter: „Als langjähriger europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge haben wir bei Ford Pro tiefe Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Wir haben dieses Wissen genutzt, um die Produktivität und die Leistungsfähigkeit der neuen Transit Courier-Generation weiter zu verbessern.“

Laderaumvolumen legt um 25 Prozent auf 2,9 Kubikmeter zu

Dank seiner komplett neu entwickelten Karosserie und platzsparend angeordneten Elektro-Antriebskomponenten wie Batterie und E-Motor wartet der neue E-Transit Courier, wie auch seine Pendants mit Benzin- oder Dieselantrieb, im Vergleich zur Vorgänger-Generation mit in jeder Hinsicht deutlich verbesserten Transport-Eigenschaften auf: Die Ladebreite zwischen den hinteren Radkästen wuchs von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht somit zum ersten Mal den Transport von zwei Euro-Paletten. Das gesamte Ladevolumen erreicht nun 2,9 statt 2,3 Kubikmeter und übertrifft damit die Vorgänger-Generation um 25 Prozent.

Dank seiner komplett neu entwickelten Karosserie und platzsparend angeordneten Elektro-Antriebskomponenten wie Batterie und E-Motor wartet der neue E-Transit Courier, wie auch seine Pendants mit Benzin- oder Dieselantrieb, im Vergleich zur Vorgänger-Generation mit in jeder Hinsicht deutlich verbesserten Transport-Eigenschaften auf:

Die Ladebreite zwischen den hinteren Radkästen wächst aufgrund einer neu konstruierten Hinterradaufhängung von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht somit zum ersten Mal den Transport von zwei Euro-Paletten. Das Ladevolumen erreicht nun 2,9 statt 2,3 Kubikmeter und übertrifft die Vorgänger-Generation damit um 25 Prozent. Die Laderaumlänge legt um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeöffnung in der Trennwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass nun auch bis zu 2,6 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können. Das vordere Staufach („Frunk“) – also dort, wo sich bei den Verbrenner-Modellen der Motor befindet – fasst beim E-Transit Courier 44 Liter und eignet sich ideal für Ladekabel, einen Erste-Hilfe-Kasten oder ähnliche Utensilien.

Der vollelektrisch angetriebene E-Transit Courier überzeugt darüber hinaus mit einer maximalen Zuladung von bis zu 700 Kilogramm1. Anhänger darf der Lieferwagen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen2.

Ford bietet den E-Transit Courier ausschließlich als zweisitzigen Kastenwagen in den Ausstattungsversionen „Trend“ und „Limited“ an. Sollen mehr Passagiere mitreisen, steht der Transit Courier – in Kombination mit Benzin- oder Dieselantrieb – auch als Kombi mit einer dreisitzigen Rückbank bereit. In allen diesen Versionen sorgt eine Gittertrennwand mit innovativem Klappmechanismus für ein hohes Maß an Flexibilität und zusätzlichen Stauraum.

Die Diesel- und Benziner-Modelle haben standardmäßig eine maximale Nutzlast von 678 Kilogramm – sie kann auf Wunsch auf 845 Kilogramm erhöht werden. Anhänger dürfen bis zu 1.000 Kilogramm (Benziner) beziehungsweise bis zu 1.100 Kilogramm (Diesel) wiegen.

An Schnell-Ladestationen: von zehn auf 80 Prozent Batterieladung in unter 35 Minuten

Ford Pro rechnet damit, dass die Kunden ihren neuen E-Transit Courier vermehrt zu Hause an der eigenen Wallbox laden. Bei einem 11-kW-Anschluss mit Wechselstrom (AC) ist die Batterie in 5,7 Stunden3 von 10 auf 100 Prozent gefüllt – etwa über Nacht, wenn günstigere Strompreise die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zusätzlich verbessern und sich der Elektroanschluss auch zum Vorwärmen der Kabine und der Batterie nutzen lässt. Stoppt der Lieferwagen an Gleichstrom (DC)-Schnell-Ladestationen, kann er neue Energie mit bis zu 100 kW laden. Ford geht davon aus, dass in diesem Fall für das „Nachtanken“ von zehn auf 80 Prozent Batterieladung weniger als 35 Minuten vergehen und ein zehnminütiger Ladevorgang genügt, um die Reichweite um 87 Kilometer zu steigern.

Die Nutzer des E-Transit Courier haben ein Jahr lang kostenlosen Zugang zum „Blue Oval Charge Network“, das bis 2024 über 500.000 öffentliche Ladestationen umfassen soll.

Die „Plug and Charge“-Option an kompatiblen Schnell-Ladestationen des „Blue Oval Charge-Network“ macht es E-Transit Courier-Nutzern dabei sehr einfach: Anschließen genügt, schon fließt der Strom automatisch ins Auto. Die Abrechnung und alle notwendigen Informationen zum Ladeprozess sendet das System zu, sobald der Stecker vom Fahrzeug abgezogen wird. Die Cloud-basierte „Intelligent Range“-Funktion stellt dabei Daten zur Verfügung, die eine präzise Berechnung der verfügbaren Reichweite ermöglicht.

Leistungsstarker E-Antrieb und komfortables „One-Pedal-Driving“

Der 100 kW (136 PS) starke Antriebsstrang des E-Transit Courier ermöglicht ein einzigartiges Fahrerlebnis bis hin zum „One-Pedal Driving“: Dank der stark verzögernden Rekuperierung des Lieferwagens, wenn das Strompedal gelupft wird, macht es den Einsatz des Bremspedals weitgehend überflüssig. Auf der Autobahn ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h möglich. Nähere Informationen zur Reichweite und zu den Fahrleistungen des E-Transit Courier stellt Ford zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.

Mit drei Fahrmodi kann sich der E-Transit Courier unterschiedlichen Verkehrs- und Arbeitssituationen anpassen: Im „Normal“-Programm reagieren Fahrpedal, Lenkung und Klimaregelung wie gewohnt. In der „Eco“-Einstellung läuft die Heizungsregelung auf Sparflamme, Beschleunigungswünsche werden behutsamer umgesetzt. Im „Rutschig“-Modus sprechen Lenkung und Fahrpedal indirekter an, um hektische Reaktionen auf nasser oder vereister Straße zu vermeiden. Im hektischen Stadtverkehr überzeugt der neue E-Transit Courier mit seiner kompakten Außenlänge von nur 4,34 Metern und einem Wendekreis zwischen Bordsteinen von lediglich 10,7 Metern.

Schickes Design mit attraktivem Elektrofahrzeug-Appeal, praktisches Interieur

Das ebenso kraftvolle wie markante Karosserie-Design des E-Transit Courier betont seine Ausnahmestellung als Elektrofahrzeug unter anderem durch eine unverkennbare LED-Lichtleiste und einen verchromten, steil angewinkelten Grill mit integrierten Hauptscheinwerfern. Hinzu kommen eine hohe Schulterlinie sowie eine Auswahl an neuen Karosseriefarben inklusive Cactus Grey, Fantastic Red und Bursting Green. Auch sie unterstreichen den besonderen Auftritt des vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs.

„Beim Design des neuen E-Transit Courier konnten wir auf einem weißen Blatt Papier neu ansetzen. Es kombiniert die fortschrittlichen Technologien von Ford Pro mit dem Anspruch, ein belastbares Arbeitsgerät zu sein. Das Ergebnis ist ein kompakter, hochmoderner Kleintransporter“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Bereits in der Frontpartie spiegelt sich seine Robustheit und Vielseitigkeit wider, während die hohe Gürtellinie und die an ein Visier erinnernde Windschutzscheibe dem E-Transit Courier einen selbstbewussten Auftritt verleihen. Die Gestaltung der geräumigen Kabine soll die Arbeit des Fahrers erleichtern und ihm einen geschützten, vernetzten Raum bieten, in dem er seine Aufgaben in Ruhe erledigen kann.“

Für das praktisch gestaltete Interieur des E-Transit Courier hat Ford umfangreiche ethnographische Studien, Interviews und Workshops mit Kunden in ganz Europa inklusive der Türkei umgesetzt. Mit vielen praxisorientierten Lösungen richtet es sich direkt auf den Fahrer aus und entspricht dadurch den Wünschen vieler Nutzer. Das neue Modell rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung zu den Kunden. Der Schalthebel an der Lenksäule, der Starterknopf und die elektronische Handbremse wirken sich positiv auf das flexibel nutzbare Platzangebot aus.

Die „Digiboard“-Instrumententafel zeichnet sich durch eine 12-Zoll-Digitalanzeige sowie einen ebenfalls 12 Zoll großen, quer eingebauten Touchscreen mit der jüngsten Generation des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 aus. Als Abonnement-Angebot steht eine vernetzte Navigation4 zur Wahl. Sie bietet aktuelle Informationen zur Verkehrslage, zur Parksituation am Zielort sowie zu Ladeoptionen und warnt vor lokalen Gefahrenstellen. Auf diese Weise senkt sie die Arbeitsbelastung des Fahrers und verbessert die Produktivität des E-Transit Courier. Die drahtlose Anbindung von Smartphones über Android Auto und Apple CarPlay5 zählt zum serienmäßigen Lieferumfang.

Das hochmoderne, in diesem Fahrzeugsegment einzigartige „Office Paket“ verwandelt das Cockpit des neuen Lieferwagens zudem in ein rollendes Büro mit einer zusammenklappbaren Arbeitsfläche und spezieller Beleuchtung. Sie erleichtert den Gebrauch eines Laptops und das Ausfüllen von Dokumenten oder Lieferscheinen, kann aber auch als komfortabler Tisch für die Pause dienen. Die neu gestaltete, geräumige Ablage in der Mittelkonsole lässt sich individuell konfigurieren und eignet sich ideal, um elektronische Geräte, Klemmbretter und andere Gegenstände aufzunehmen.

Mit einer vielfältigen Palette an serienmäßigen Fahrer-Assistenzsystemen setzt der E-Transit Courier neue Maßstäbe in seinem Segment. Viele stellen ein Novum im Segment der kompakten Transporter dar. Das Angebot reicht von Fernlicht-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Müdigkeitswarner über Einparkhilfen vorne und hinten, Berganfahr-Assistent und Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer bis hin zu Fahrspur-Assistent, Pre-Collision-Assist und Rückfahrkamera. Auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Falschfahrer-Warnfunktion sind serienmäßig an Bord. Optional kommt ein Ausstattungspaket hinzu, das eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stop & Go, Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, Gegenverkehrs-Kollisionswarner und Rückfahr-Brems-Assistent umfasst.

Hochmoderne Konnektivität und fortschrittliche Firmenwagen-Management-Systeme

Ford stattet jeden E-Transit Courier ab Werk mit dem FordPass Connect-Modem6 aus. Wenn aktiviert, sorgt es für eine „Always On“-Konnektivität mit dem digitalen Ford Pro-Ökosystem, das auch drahtlose Software-Updates über die Ford Power-Up-Funktion ermöglicht. Sie halten die elektronischen Systeme des vollelektrischen Lieferwagens auf aktuellem Stand, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig würde.

Darüber hinaus können Fuhrparkbetreiber mit mindestens fünf Fahrzeugen auch für ein Jahr kostenfrei auf Ford Pro E-Telematics7 zugreifen. Das Flotten-Managementsystem nutzt Echtzeitdaten des Fahrzeugs für Warn- und leicht verständliche Handlungshinweise, die den Wechsel zur Elektromobilität auch für Neueinsteiger noch einfacher gestalten. Die gelieferten Live-Informationen beziehen sich zum Beispiel auf den aktuellen Ladestatus, die Reichweite sowie individuell einstellbare Restreichweiten-Warnmeldungen.

Verbesserte Sicherheit, gesenkte Betriebs- und Einsatzkosten

Die Ford Pro-Software-Angebote umfassen Unfall-, Einbruch- und Sicherheits-Warnsysteme, die das Niveau konventioneller Alarmanlagen weit übertreffen und mit denen der Schutz des Fahrzeugs und seiner Ladung ein neues Level erreicht. Hierzu gehören zum Beispiel Bewegungsmelder für den Laderaum und perimetrische Alarmsysteme, die auf ein unbefugtes Öffnen der Türen oder der vorderen Haube reagieren. Doppelte Verriegelungen für die Türen sorgen dafür, dass diese auch durch eine eingeschlagene Scheibe nicht geöffnet werden können.

Um den Schutz vor Einbruch und Diebstahl ohne den zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand für Nachrüstlösungen zu verbessern, kooperiert Ford mit den Sicherheitsspezialisten von TVL. Das Ergebnis sind vier Schlosspakete für den neuen E-Transit Courier. Sie können werksseitig installiert werden und erschweren das Aufbrechen und unbefugte Öffnen des Fahrzeugs. Hinzu kommen automatische Verriegelungssysteme für die seitliche Schiebetür, die speziell Fahrern im Lieferdienst bei jeder einzelnen Zustellung wertvolle Zeit einsparen.

Markant geringe Wartungs- und Unterhaltskosten

Die Experten von Ford Pro erwarten, dass Unterhalts- und Wartungskosten für den vollelektrischen Transit Courier signifikant um mindestens 35 Prozent gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor sinken.

Für die Varianten mit Benzin- oder Dieselmotor konnten die Service-Intervalle auf zwei Jahre oder 30.000 Kilometer erweitert werden. Die Service-Intervalle für den E-Transit Courier stehen noch nicht fest.

Für den vollelektrischen Transit Courier steht das gleiche Ford Pro Service-Netzwerk zur Verfügung wie für die gesamte Transit-Familie. Mit mehr als 800 Stationen ist es das größte Händlernetz für Nutzfahrzeuge in Europa. Es umfasst auch das stetig wachsende Angebot an rollenden „Mobile Service“-Werkstattfahrzeugen, von denen bis Mitte 2023 mehr als 200 Einheiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen und Spanien im Einsatz sein sollen. Sie arbeiten eng mit dem FordLiive-Centern zusammen, die eine vernetzte Wartungs- und Reparaturplanung ermöglicht, und können mehr als 75 Prozent der typischen Reparaturaufgaben direkt vor Ort beim Kunden erledigen. So etwa den Ersatz von Verschleißteilen wie Reifen und Bremsbelägen. Auch die Wartung von Fremdfabrikaten mit Originalersatzteilen ist möglich.

In Deutschland, Großbritannien und Norwegen führte der Mobile Service im vergangenen Jahr 52.000 Service-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durch. Bis Mitte 2023 erwartet Ford Pro, dass über 200 Mobile Service-Fahrzeuge in Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien und Großbritannien im Einsatz sein werden.

Moderne Benziner- und Diesel-Motorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS)

Ab Sommer 2023 ist der neue Transit Courier mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen bestellbar:

  • der 1,5 Liter große EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS),
  • die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder mit 92 kW (125 PS) an den Start.

Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltung zur Seite, für die 92 kW/125 PS-Benziner-Variante ist auch ein neues 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe lieferbar.

Für die Verbrenner-Modelle beinhaltet das Angebot außer der Kastenwagen-Variante auch eine Kombi-Version sowie eine attraktive Reihe von Ausstattungslinien, darunter auch die exklusiveren Limited- und Active-Spezifikationen.

Neue Transit Courier-Baureihe läuft bei Ford Otosan in Rumänien vom Band

Die Entwicklung des E-Transit Courier lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, welches eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat.

Alle Transit Courier-Modelle werden im rumänischen Craiova produziert, einem Werk, das seit 2022 Teil des Produktions-Netzwerks von Ford Otosan ist. Das Unternehmen hat einen auf drei Jahre angelegten Investitionsplan in Höhe von 490 Millionen Euro angekündigt, um die Produktion zu erweitern und die Position von Ford Otosan als größter Nutzfahrzeughersteller in Europa zu stärken. Mit der Erweiterung des Werks in Craiova wird die jährliche Gesamt-Produktionskapazität von Ford Otosan bis 2025 auf über 900.000 Fahrzeuge steigen.

Ford Otosan produziert auch den Transit Custom – im vergangenen Jahr Europas meistverkauftes Nutzfahrzeug im 1-Tonnen-Segement – sowie den Transit und den vollelektrischen E-Transit, der in 2022 auf den Markt kam und sich aus dem Stand heraus zu Europas meistverkauftem Elektro-Transporter im 2-Tonnen-Nutzlastsegment entwickelte8.

Der bisherige Transit Courier wurde von Ford Otosan in Kocaeli, Türkei, am Standort Yeniköy produziert, der jetzt für die Produktion des Transit Custom genutzt wird.

WEB: http://www.ford.de

Zufriedener durch den Alltag – mit der Meditations-App Balloon

… bietet die VIACTIV ihren Versicherten einen kostenfreien Kurs zur „Stressreduktion durch Achtsamkeit“

Bochum (ots) Stress besser bewältigen und den Alltag wieder mehr genießen – mit der Meditations-App Balloon bietet die VIACTIV ihren Versicherten einen kostenfreien Kurs zur „Stressreduktion durch Achtsamkeit“.

Young man sitting and meditating on a pontoon by a lake at the sunrise

Raus aus dem Hamsterrad, sich selbst und die angenehmen Momente im Leben bewusster wahrnehmen – das wünschen sich viele. Oft wissen sie jedoch nicht, wie sie wieder mehr Zufriedenheit erlangen können. Immer häufiger bereitet das moderne Leben Menschen jeden Alters Stress – bei der Arbeit, in der Schule aber auch im Privatleben und sogar in der Freizeit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO erklärt Stress im Beruf zu einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts. Steigender Blutdruck und Herzrhythmusstörungen sind ernst zu nehmende Folgen. Deshalb ist es wichtig, für sich ein Ventil und einen Ausgleich zu finden, um den Stress wieder abzubauen.

Achtsam Stress abbauen

Die VIACTIV handelt und hilft. Seit April ist eine ganz besondere Kooperation mit dem App-Anbieter Balloon gestartet. Wer sich weniger Stress, besseren Schlaf und mehr Gelassenheit wünscht, für den kommt der Kurs „Stressreduktion durch Achtsamkeit“ wie gerufen. Über die Balloon-App ist er allen zugänglich. Versicherte der VIACTIV können das Angebot kostenfrei nutzen. „Durch diese besondere Partnerschaft von Balloon und VIACTIV können unsere Versicherten direkt starten – kostenlos und ohne Vorauszahlung. Für sie übernehmen wir die Kurskosten von 75 Euro komplett“, freut sich Tom Fröhlich, Leiter Markt bei der VIACTIV. Die Freischaltung des Kurses erfolgt ganz einfach unter www.viactiv.de/balloon

Der App gestützte Onlinekurs in 52 kurzen Audiolektionen hilft, Stress bewusst zu reduzieren und gelassener durchs Leben zu gehen. Die einzelnen Einheiten bauen aufeinander auf und werden der Reihe nach freigeschaltet. Nutzer können die Anleitung für mehr Achtsamkeit ausgezeichnet in den Alltag integrieren und unabhängig von Zeit und Ort im eigenen Tempo üben. Egal, ob im Bus, in der Bahn oder auf der Parkbank, dank der Balloon-App ist die nächste Lektion oder Meditation jederzeit möglich. Praktische Übungen und hilfreiche Infos für die Anwendung des Gelernten im Alltag ergänzen das Programm.

„Ein Kurs vor Ort kann ein hilfreicher Einstieg sein. Denn dort lerne ich mit anderen Menschen zusammen. Wenn ich keinen Kurs in meiner Nähe finde, oder erstmal mit etwas weniger Zeitaufwand anfangen will, kann auch eine App hilfreich sein“, erklärt Dipl. Psychologe Dr. Boris Bornemann. Der Neurowissenschaftler ist Kopf und Stimme der Balloon-App, die sich an wissenschaftlichen Standards orientiert.

Achtsamkeitstraining wirkt positiv auf Körper und Gehirn

Studien zeigen, dass wir durch Achtsamkeitstraining unseren Körper deutlicher spüren. „Wenn wir mit dem Körper in Kontakt sind, erleben wir auch unsere Gefühle klarer und verstehen besser, was in uns vorgeht“, so Bornemann. Nachgewiesen ist beispielsweise, dass Achtsamkeitstraining hilft, sich weniger gestresst und ängstlich zu fühlen. Auch Konzentrationsfähigkeit und Kreativität werden positiv beeinflusst. Wichtig dabei ist, nicht krampfhaft irgendetwas verbessern zu wollen, sondern eine liebevolle, interessierte und verspielte Haltung sich selbst und dem Leben gegenüber anzustreben.

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Achtsamkeitstraining sich positiv auf das Gehirn auswirkt. Es gibt sichtbare Veränderungen in der Zellverteilung und den Verbindungen in unserem Gehirn. So hat Achtsamkeitstraining etwa Einfluss auf die sogenannte Insula – einen Bereich, der eng mit Körperwahrnehmung und Gefühlen verknüpft ist. Die Veränderungen bewirken auch Effekte auf Stresshormone und vermutlich auch auf das Immunsystem.

Info

Die Zentrale Prüfstelle Prävention hat Anfang des Jahres die Stressreduktion der Balloon App mit dem Siegel „Deutscher Standard Prävention“ zertifiziert. Konzipiert und produziert wird das Angebot von MissionMe, einem Unternehmen von Gruner + Jahr. Neben der Balloon App bietet MissionMe mit der Hirschhausen-Diät und 7Schläfer weitere Apps zur Verbesserung der Selbstwirksamkeit.

WEB: http://www.viactiv.de