Virtuelles Museum: Till Brönners Melting Pott jederzeit online besuchen

Die digitale Ausstellung der Brost-Stiftung umfasst 30 Fotografien von Till Brönner und wurde von Elke Heidenreich kuratiert

Essen (ots) Die BrosTRäume, das digitale Museum der Brost-Stiftung, ermöglichen es den Besucherinnen und Besuchern völlig unabhängig von Zeit und Aufenthaltsort, Kunst zu betrachten. Das Museum wurde in digitalen Räumen angelegt, die die ausgestellten Bilder virtuell im Erich-Brost Pavillon präsentieren. Nach der Ausstellung von Dieter Nuhrs „Von Fernen umgeben“ wurden die Museumsräume nun ergänzt und zeigen die 30 Bilder umfassende, von Elke Heidenreich kuratierte Auswahl von Till Brönners „Melting Pott“. Kostenlos. Barrierefrei. Zeitlich unbegrenzt.

Die Bilder aus der Reihe „Melting Pott“ von Till Brönner hängen nun im digitalen Museum. Kuratiert wurden die 30 Werke von Kunstkennerin Elke Heidenreich.

Im Auftrag der Brost-Stiftung schuf Till Brönner 2019 seine erste große Museums-Ausstellung als Fotograf: Über ein Jahr lang hat er das Ruhrgebiet mit der Kamera erkundet und dabei als enorm vielfältige und ambivalente Region wahrgenommen. Unter dem Titel „Melting Pott“ feierte die Ausstellung noch im selben Jahr im Museum Küppersmühle in Duisburg Premiere. Sie zeigte Brönners persönlichen Blick auf Menschen und Identitäten, Industrie, Architektur, Natur- und Kulturlandschaften, Verkehr und Urbanes, zufällige Begegnungen und bekannte Gesichter sowie auf das bunte Mit- und Nebeneinander verschiedener Nationen und Religionen in Deutschlands größtem Ballungsraum. Danach wurde die Ausstellung erweitert und war zunächst mit dem Titel „Heimat“ 2020 in Potsdam und unter dem Namen „Melting Pott Europe“ 2021 in Koblenz zu sehen.

Von Oktober 2023 bis März 2024 wird sie als nächstes im polnischen Katowice präsentiert.

Auch wenn Till Brönners fotografische Herangehensweise im Einzelnen ganz unterschiedlich ist, lässt sich in allen Bildern eine große Sympathie für das Ruhrgebiet und seine Menschen erkennen. Sie kommen ohne künstliche Inszenierung oder nachträgliche Beschönigung aus: „Ich zeige in dieser Ausstellung nichts, was es nicht gibt. Ich lasse alles stehen, sonst verkläre ich etwas, das erfahrbar bleiben soll.“

Till hat mich so eingefangen, wie ich bin

Als Kuratorin hat Elke Heidenreich, Kabarettistin, Schriftstellerin und Literaturkritikerin ihr übliches Medium – das Buch – zur Seite gelegt und einen ganz eigenen Zugang zu den Bildern von Till Brönner gefunden. Ein Exponat der Ausstellung Brönners ist ihr eigenes Portrait: „Das soll jetzt auf keinen Fall eitel klingen, aber am liebsten hätte ich das Porträtfoto von mir, das für die Ausstellung entstanden ist. Ich werde grundsätzlich nicht so gerne fotografiert. Aber im konkreten Fall war es ein sehr warmer und liebevoller Moment, Till hat mich so eingefangen, wie ich bin.“

Brost-Stiftung präsentiert „Melting Pott“ in Kattowitz – begleitende Publikation der Brost-Akademie vertieft die Verbindung beider Regionen in ihrer Bergbaugeschichte

Die Brost-Akademie hat im Rahmen ihrer Publikationsreihe im August 2023 ein Buch unter dem Titel „Unter Tage, über Grenzen – Verbindungen zwischen dem Ruhrgebiet und dem polnischen Kohlerevier“ herausgegeben, welches sich mit den Gemeinsamkeiten des polnischen Kohlereviers und denen des Ruhrgebiets befasst. Herausgeber, Präsident der Brost-Akademie und Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung, Prof. Bodo Hombach schreibt in seinem Vorwort: „Die Zuwanderung war wichtige Verstärkung. Jeder Kumpel im Ruhr-Revier entwickelte einen minimalen Wortschatz polnischer Sprache. Unter Tage

kam es darauf an, sich ohne Umweg und Schnörkel zu verständigen. Das sorgte nicht nur für reibungslosen Ablauf. Es konnte in plötzlicher Gefahrensituation sogar lebensrettend sein. „Gimma Mottek“ war dann besser als „Reichen Sie mir bitte den Hammer herüber!“ Illustriert werden die Beiträge in diesem Buch mit einer Bildauswahl von Till Brönners „Melting Pott“.

Die Verbindung zwischen dem Ruhrgebiet und Polen ist eine langjährige und die Gemeinsamkeiten der Regionen bestehen teilweise sogar bis heute. So findet ab dem 5. Oktober 2023 eine Ausstellung aus der „Melting Pott“-Reihe in Kattowitz, Polen statt. Kuratiert von Bernd H. Dinter wurden für die 57 Werke dieser Ausstellung eigens die Räumlichkeiten des Schlesischen Museums in Kattowitz umgebaut.

Über die BrosTRäume

Eine Besonderheit der BrosTRäume ist, dass die Räume extra für das Museum programmiert wurden. Auch die Ausstellungen werden jeweils eigens für das Museum kuratiert und bilden nicht die vorhandenen Ausstellungen 1:1 digital ab. Damit hebt sich die Darbietung bewusst von anderen digitalisierten Kunstprojekten in NRW ab.

Die virtuellen BrosTRäume sind für die breite Öffentlichkeit jederzeit kostenlos geöffnet. Kunst und Kultur erhalten so eine dauerhafte Bühne, sind nachhaltig und niedrigschwellig erfahrbar. Besucher müssen nicht mehr weite Wege in Kauf nehmen oder hohe Eintrittspreise bezahlen, um hochkarätige Kunst zu sehen. Sie können ab sofort über die Homepage der Stiftung die virtuelle Kunstwelt der Brost-Stiftung betreten. Das Projekt trägt so der Tatsache Rechnung, dass Stiftungen im Kunstbereich immer mehr Bedeutung zukommt. Nicht nur in der Förderung von Kunstprojekten, sondern auch in deren Vermittlung.

Zu den BrosTRäumen: https://broststiftung.ruhr/virtuellesmuseum/

Mehr als 50.000 begeisterte Musikfans beim „SWR3 New Pop Festival“ 2023

Baden-Baden (ots) 30.000 Menschen verfolgten die Konzerte im Video-Livestream / über eine halbe Million Reichweite in den digitalen Ausspielwegen

SÜDWESTRUNDFUNK SWR3 New Pop Festival 2023 – Konzert Raye Raye bei ihrem Auftritt im Festspielhaus in Baden-Baden. © SWR/Selina Gargiullo, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im Rahmen einer engen, unternehmensbezogenen Berichterstattung im SWR-Zusammenhang bei Nennung „Bild: SWR/Selina Gargiullo“ (S2+),

Zwischen dem 14. und 16. September kamen mehr als 50.000 Besucherinnen und Besucher zu Europas wichtigstem Radio-Musikfestival. Während des dreitägigen, gemeinsam mit CUPRA veranstalteten „SWR3 New Pop Festivals“ spielten Künstlerinnen und Künstler wie Raye, Mimi Webb, James Arthur oder Mayberg. Kamrad erhielt am ersten Festivaltag als einer der spannendsten neuen Künstler Deutschlands den „SWR3 New Pop Award“. Er gab im Rahmen des Festivals sein bisher größtes Solo-Konzert. Mehr als 30.000 Menschen verfolgten die Konzerte im Video-Livestream und deutlich über eine halbe Million User wurden über die digitalen Ausspielwege erreicht.

Ausverkaufte Konzerte und besondere Momente beim Festival

Alle zwölf Einzelkonzerte des Festivals waren ausverkauft. Auch das kostenfreie Rahmenprogramm auf dem Außengelände war ein Publikumsmagnet. Dort konnten sich die Besucherinnen und Besucher auch ohne Tickets Star-Talks sowie Unplugged-Konzerte in der Baden-Badener Kurmuschel anschauen. SWR3 Moderator Constantin Zöller hatte jede Menge Überraschungen vorbereitet: Mit der Mutter von Moss Kena wurde eine Videobotschaft aufgezeichnet, die ihm vorgespielt wurde, für Raye wurde von einem Sternekoch ein Gericht zu ihrem Hit „Escapism“ kreiert und der ehemalige Schulleiter von Loi überraschte sie auf der Bühne. Außerdem wurden alle Konzerte auf zwei Video-Leinwände übertragen. SWR3 sendete 30 Stunden Festivalradio. Viele Menschen feierten bei den Party-Nächten in den verschiedenen Locations. Die Musikfans konnten auch in diesem Jahr wieder besondere Momente erleben, wie etwa beim Konzert mit Mayberg. Der Künstler spielte eine bewegende Show mit Gänsehautmomenten, als er das Publikum aus den oberen Rängen des Theaters zu seinem Song „Spiegelbild“ begleitete. Die Fanbase von Only the Poets sang im Kurhaus beinahe lauter als Sänger Tommy Longhurst, der mit seinen Bandkollegen ein energetisches Konzert gab. Ein Highlight war das Acoustic-Set inmitten des Publikums mit dem Song „Every God I Pray To“. Superstar Dermot Kennedy begeisterte das ausverkaufte Festspielhaus mit einem epochalen Auftritt. Krönender Abschluss des Festivals war die „SWR3 New Pop CUPRA DJ Night“ mit DJ Lari Luke und Twocolors.

Im nächsten Jahr findet das Festival, das besonderen Wert auf Nachhaltigkeit legt, vom 12. bis 14. September statt.

Informationen, kostenloses Bildmaterial, Ausstrahlungstermine und weiterführende Links unter: http://swr.li/swr3-new-pop-festival-2023 und http://swr.li/swr3-new-pop-festival-2023-fazit

SWR – Südwestrundfunk

http://www.swr.de

DRF Luftrettung feiert Jubiläumsjahr

Großer Andrang am Tag der offenen Tür bei Christoph 80 in Weiden

Filderstadt (ots)

  • DRF Luftrettung feiert 50. Einsatzjubiläum
  • Station Weiden präsentiert beim Tag der offenen Tür den Jubiläumshubschrauber sowie die mobile Ausstellung „Welt der Luftretter“
  • Sandro Kirchner, Mitglied des Landtages Bayern und Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern, betont die wichtige Rolle der Luftrettung
  • Blaulichtmeile mit zahlreichen Partnern des Rettungsdienstes
Interessierter Blick ins Cockpit der Jubiläumsmaschine der DRF Luftrettung: Sandro Kirchner, Staatssekretär und Mitglied des Bayerischen Landtags.

Ein voller Erfolg war der Tag der offenen Tür der DRF Luftrettung am heutigen Sonntag, den 17. September, an der Luftrettungsstation Weiden. Den zahlreichen Besuchern, wurde einiges geboten: Vor dem Hangar das Prunkstück, der Jubiläumshubschrauber, eine hochmoderne H145 mit Fünfblattrotor, die Ausstellung Welt der Luftretter, der Shop, der so manches Kinder- und Erwachsenenherz höher schlagen ließ, der Stand des Fördervereins DRF e.V. und Informationen zu Jobs bei der DRF Luftrettung. Auf der Wiese hinter dem Hangar hatten sich zahlreiche Partner aus dem Rettungsdienst mit Ausrüstung eingefunden.

Zahlreiche Besucher beim Tag der offenen Tür der Station Weiden der DRF Luftrettung.

Wolfgang Karlstetter, Vorstand Luftrettung der DRF Luftrettung, begrüßte die Gäste und hob das zentrale Anliegen der gemeinnützigen Organisation hervor, seit dem ersten Einsatz 1973 bis heute: „Wir feiern das Einsatzjubiläum, weil die Menschen, unsere Patienten, aber auch unsere Mitarbeiter und Unterstützer, im Mittelpunkt stehen. Wir sind dankbar und stolz, dass wir in fünf Jahrzehnten so vielen Menschen helfen konnten. “ Zudem machte er den Anspruch deutlich, den die Luftretter kontinuierlich an sich haben: „Innovation und der Wille, die Technologie in der Luftrettung zum Wohle unserer Patienten immer weiter zu entwickeln, ist Teil des Selbstverständnisses der DRF Luftrettung.“

Sandro Kirchner, Mitglied des Bayerischen Landtags und Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, überbrachte herzliche Glückwünsche und Grüße des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann. In seinem Grußwort dankte er der DR Luftrettung mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement für die Sicherheit der Menschen in Bayern: Es sei gut zu wissen, dass man sich in der Region und in ganz Bayern auf die schnelle Hilfe im Notfall verlassen könne. Der Landrat des Landkreises Neustadt an der Waldnaab, und Vorsitzender des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Oberpfalz-Nord, Andreas Meier, dankte der DRF Luftrettung für ihren wertvollen Dienst an der Gesellschaft und hob die gute Zusammenarbeit alles Akteure des Rettungsdiensts hervor.

Viel zu entdecken: Welt der Luftretter und Jubiläumshubschrauber

Den zahlreichen Besuchern, darunter viele Familien mit Kindern, standen der Jubiläumshubschrauber in besonderer Lackierung und eine hochmoderne H145 zur Besichtigung bereit. Crewmitglieder von Christoph 80 ließen Besucher einen Blick ins Innere werfen und erläuterten die medizinische und fliegerische Ausrüstung des Hubschraubers. Die Jüngsten lernten in „Kinder lernen helfen“-Kursen, wie sie sich im Notfall richtig verhalten und konnten in der Hubschrauber-Hüpfburg toben.

Außerdem lud die „Welt der Luftretter“ Besucher ein, einen Blick hinter die Kulissen der Luftrettung zu werfen und selbst aktiv zu werden. Abwechslungsreiche Exponate zum Anschauen, Anfassen und Erleben gaben einen hautnahen Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche der DRF Luftrettung. Egal ob Windentraining per Virtual-Reality-Brille, detailgetreue Miniaturwelt oder Equipment aus dem Flugalltag – in der mobilen Ausstellung auf 57 Quadratmetern war für alle etwas geboten. Zudem standen Crewmitglieder aus Weiden bereit, um die zahlreichen Fragen der Besucher zu ihrem Arbeitsalltag zu beantworten.

Zu den Höhepunkten des Tages zählten auch die Starts und Landungen des Christoph 80 im Rahmen von Einsätzen, die während der Veranstaltung von der Leitstelle, die für gereckte Hälse und gezückte Handys sorgten.

Freunde zu Gast beim Tag der offenen Tür

Mit großem Aufgebot an Ausrüstung waren auch die Partner der DRF Luftrettung aus dem Rettungsdienst vor Ort, die sich und ihre Arbeit auf der „Blaulichtmeile“ vorstellten. So konnten Interessierte mehr über die Polizei und Kriminalpolizei Weiden, die Bergwacht Weiden-Flossenbürg, die Wasserwacht Neustadt, das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Weiden und Neustadt an der Waldnaab, die Freiwillige Feuerwehr Weiden und das Technische Hilfswerk Ortsverband Weiden erfahren. Ein Hingucker waren auch die vier historischen Feuerwehrautos aus privater Sammlung.

Die Station Weiden

Die Station Weiden ist mit Christoph 80 seit dem 1. April 2011 im Einsatz. Der Rettungshubschrauber steht von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang plus 30 Minuten für Einsätze bereit und wurde zuletzt rund 1.400-mal im Jahr für oft lebensrettende Einsätze alarmiert. Seit April 2021 startet ein hochmoderner Hubschrauber des Typs H145 als „Christoph 80“.

Zu den Aufgaben der Luftrettungsstation Weiden gehören Notfalleinsätze vor allem in den Leitstellenbereichen Weiden und Amberg, aber auch in Hof, Regensburg und Bayreuth. Des Weiteren werden dringende Intensivtransporte in Nordbayern durchgeführt. Die Besatzung besteht aus Piloten der DRF Luftrettung, Notärzten der Klinik Nordoberpfalz in Weiden und des Klinikums St. Marien in Amberg sowie Notfallsanitätern des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Oberpfalz-Nord. Weitere Informationen zur Station: https://www.drf-luftrettung.de/station-weiden

Über die DRF Luftrettung

Die DRF Luftrettung mit Sitz in Filderstadt ist eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. An 31 Stationen in Deutschland leistet die gemeinnützige Organisation Einsätze in der Notfallrettung und führt Verlegungsflüge von kritisch kranken oder verletzten Personen zwischen Kliniken durch. An elf dieser Stationen sind die Crews rund um die Uhr einsatzbereit, an vier Standorten kommen Hubschrauber mit Rettungswinde zum Einsatz. Darüber hinaus holt die DRF Luftrettung mit eigenen Ambulanzflugzeugen Patientinnen und Patienten aus dem Ausland zurück. Insgesamt leistete die DRF Luftrettung 39.308 Einsätze im Jahr 2022.

Mehr Informationen unter www.drf-luftrettung.de

DrohnenflugVideo.de – Schleuse in Rothensee bei Magdeburg

Die Schleuse Rothensee ist Teil des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg und liegt im Rothenseer Verbindungskanal.

DrohnenflugVideo.de – Schleuse in Rothensee bei Magdeburg

Dieser verbindet den Mittellandkanal mit den Magdeburger Häfen und der Elbe. Die Schleuse ersetzt das Schiffshebewerk Rothensee, das nicht mehr den Anforderungen der heutigen Binnenschifffahrt entspricht. Sie ist als Sparschleuse konzipiert, damit der durch die Schleusungen entstehende Wasserverlust geringer gehalten wird. Die Schleusenkammer ist circa 12,50 Meter breit und 190 Meter lang. Sie hat eine vom Elbwasserstand abhängige Fallhöhe von 10,45 bis 18,46 Meter. Das Obertor ist ein 5,10 Meter hohes Zugsegmenttor. Das Unterhaupt verschließt wegen der stark wechselnden Elbwasserstände ein fast 22 Meter hohes Stemmtor. Gebaut wurde die Schleuse in der Zeit vom April 1997 bis Mai 2001.