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D-NEWS.TV – Teufelsmauer Adlerfelsen bei Weddersleben im Harz
Heute berichte ich von der Teufelsmauer in Weddersleben im Harz. Die Teufelsmauer im Harz ist eine aus harten Sandsteinen der oberen Kreide bestehende Felsformation im nördlichen Harzvorland, die auf etwa 20 km Länge von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis nach Blankenburg (Harz) verläuft. Zahlreiche herausragende Einzelfelsen tragen Eigennamen. Die Teufelsmauer bei Weddersleben wird auch Adlerfelsen genannt. Viele Sagen und Mythen haben sich gebildet, um die Besonderheit dieses Ortes erklärbar zu machen. Er wurde daher bereits seit 1833 durch den Landrat unter Schutz gestellt, um den Abbau des begehrten Bausandsteins zu unterbinden. Die Teufelsmauer bei Weddersleben ist seit 1935 als Naturschutzgebiet Teufelsmauer und Bode nordöstlich Thale ausgewiesen und zählt damit zu den ältesten Naturschutzgebieten Deutschlands. Der Harznordrand mit der Teufelsmauer wurde im Jahr 2006 in die Liste der 77 ausgezeichneten Nationalen Geotope aufgenommen. Ihre Pia. Danke.
Positionspapier zur Reform des Rettungswesens vorgestellt
Nur 16 von bundesweit 82 Luftrettungsstationen sind rund um die Uhr einsatzbereit. Die DRF Luftrettung fordert einen deutlichen Ausbau der Stationen, die bei Dunkelheit und in der Nacht einsatzbereit sind. (Quelle: DRF Luftrettung)
Erweiterung der Einsatzbereitschaft zahlreicher Luftrettungsstationen in die Nachtstunden gefordert
Digitalisierung ausbauen und moderne Alarmierungsgrundsätze einführen
Genehmigung für die Anwendung des „Point-in-Space“-Verfahrens vorantreiben
Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung, erläutert die acht Punkte des Positionspapiers. (Quelle: DRF Luftrettung, Foto: Steven Siebert)
Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung, stellte gestern bei einer Veranstaltung der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt des Bundestags ein Positionspapier mit Vorschlägen zu einer besseren Notfallversorgung vor. In seinem Vortrag forderte er, bereits heute bestehende Ressourcen und Möglichkeiten zu nutzen und zügig konkrete Schritte für Verbesserungen zu unternehmen. Hierzu gehören unter anderem der Ausbau der Luftrettungsmöglichkeiten bei Dunkelheit und in der Nacht, die digitale Vernetzung aller Akteure und die Umsetzung moderner Alarmierungsgrundsätze.
„Bereits heute lassen sich mit überschaubarem Aufwand deutliche Verbesserungen am System der deutschen Luftrettung vornehmen, um damit mehr Menschenleben retten zu können“, stellte Dr. Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung, in seinem Vortrag fest. In ihrem Positionspapier bezieht die DRF Luftrettung zu den Vorschlägen der Regierungskommission zur Reform des Rettungswesens vom 7. September 2023 Position und macht Optimierungsvorschläge.
Ausweitung der 24-Stunden- und Randzeitenbereitschaft
Die DRF Luftrettung setzt sich beispielsweise bereits seit Jahren für die Ausweitung der Einsatzbereitschaft der Luftrettungsstationen bei Dunkelheit und in den Nachtstunden ein. Aktuell werden lediglich 16 der bundesweit 82 Stationen mit 24-Stunden-Einsatzbereitschaft betrieben. „Nachts ist die Verfügbarkeit der Luftrettung in Deutschland stark eingeschränkt. Notfälle ereignen sich jedoch rund um die Uhr und unser aller Anspruch sollte es sein, eine optimale notfallmedizinische Versorgung unabhängig von der Tageszeit zur Verfügung zu stellen. Wir bei der DRF Luftrettung zeigen seit mehr als 30 Jahren, dass Notfallrettung auch in der Dunkelheit verlässlich und sicher möglich ist“, führt Pracz aus.
„Point in Space“-Verfahren, Digitalisierung, „Next-Best“-Strategie
Nicht nur die Dunkelheit, auch schlechtes Wetter bremst die Luftrettung in Deutschland aktuell aus. Mit dem sogenannten „Point in Space“-Verfahren (PinS-Verfahren) könnten Schätzungen zufolge jedoch erheblich mehr der aktuell wegen schlechter Wetterbedingungen abgesagten Einsätze geflogen werden. „Bereits seit 2018 engagieren wir uns für die Genehmigung des innovativen PinS-Verfahrens. Hier benötigen wir zeitnah einen vereinfachten und klar strukturierten Genehmigungsprozess als ersten Schritt für eine bundesweite Einführung“, erläutert Pracz.
Weitere Punkte des Positionspapiers beschäftigen sich u.a. mit der konsequenten Umsetzung der „Next-Best“-Strategie in der Notfallversorgung, der Integration einer schnellen, digitalen Vernetzung aller an der Notfallrettung beteiligten Partner sowie einer bundesländerübergreifenden Bedarfsplanung.
„Die DRF Luftrettung hat sich seit ihrem ersten Einsatz vor 50 Jahren zu einer der führenden Luftrettungsorganisationen Europas entwickelt. Von Beginn an war und ist dabei unser Anspruch, die Luftrettung für eine immer bessere Versorgung der Patientinnen und Patienten kontinuierlich weiter zu entwickeln. Daher stehen wir allen Akteuren bei den wichtigen gepanten Reformen der Notfallversorgung auf Landes- und Bundesebene mit unserer langjährigen Erfahrung und unserer Expertise gerne zur Beratung, Begleitung und Umsetzung zur Seite. Lassen Sie es uns anpacken!“, schloss Dr. Krystian Pracz bei der gestrigen Veranstaltung.
Karlsruhe/Köln (ots) Auch dieses Jahr wurden die besten Dachdeckergesellen und -gesellinnen der Bundesländer ermittelt. In einem spannenden Wettbewerb traten die 13 Landessieger und eine Landessiegerin am 6. und 7. November 2023 im Karlsruher Dachdeckerbildungszentrum Baden-Württemberg an. Dort meisterten sie vielfältige Aufgaben im Steildach- und Flachdachbereich sowie im Bereich der Fassade, darunter eine Kür- als auch zwei Pflichtaufgaben.
Die drei Bundessieger
Die drei Bundessieger 2023 der Deutschen Meisterschaft im Dachdeckerhandwerk (von links): 2. Sieger Noah Zimmer, 1. Sieger Paul Ostermann und 3. Sieger Tom Seel
Der 1. Bundessieger 2023 ist Paul Ostermann aus Rheinland-Pfalz mit 169 Punkten (Ausbildungsbetrieb Zimmermann Bedachungen, Ockenheim), der 2. Bundessieger ist mit 166,40 Punkten Noah Zimmer (Ausbildungsbetrieb Helmut Zimmer, St. Wendel) aus dem Saarland und der 3.Bundessieger Tom Seel kommt aus Baden-Württemberg und erreichte 165,9 Punkte (Ausbildungsbetrieb FWS Bedachungen, Weissach im Tal). Maximal konnten 200 Punkte erreicht werden.
Hohes Niveau der Arbeiten
Am ersten Wettbewerbstag demonstrierten die talentierten Dachdeckerinnen und Dachdecker in der Hauptarbeitsprobe ihre handwerkliche Expertise. Gewählt wurde entweder eine Dachziegel- oder Schieferdeckung. Am zweiten Wettbewerbstag standen zwei weitere vorgegebene Arbeitsproben auf dem Programm. Rolf Fuhrmann, stellvertretender ZVDH-Hauptgeschäftsführer, zeigte sich vor Ort beeindruckt von den erbrachten Leistungen: „Hier haben wir sehr engagierte junge Leute gesehen, die bundesweit als die besten im Dachdeckerhandwerk gelten. Die gezeigten Arbeiten hatten durchweg ein außergewöhnlich hohes Niveau und können fast schon meisterlich genannt werden. Es ist immer wieder schön zu sehen, mit welcher Freude und Leidenschaft junge Dachdecker und Dachdeckerinnen ihr Können zeigen.“
Bundessieger auf der DACH+HOLZ 2024
Erstmals werden Teilnehmer der von der Internationalen Föderation des Dachdeckerhandwerks (IFD) organisierten Dachdecker-Weltmeisterschaft auf der Fachmesse DACH+HOLZ International (5.-8. März 2024, Stuttgart) auftreten. Dort werden sie, neben den Siegern und Siegerinnen der Deutschen Meisterschaft, in zwei Disziplinen für die Dachdecker-Weltmeisterschaft trainieren. Die Zentralgenossenschaft des Dachdeckerhandwerks ZEDACH unterstützt sie dabei: „Wir als genossenschaftlicher Handel unterstützen die Deutsche Meisterschaft im Handwerk, weil uns das Thema Nachwuchsförderung am Herzen liegt. Gemeinsam mit dem ZVDH können wir so für eine Ausbildung und Zukunftssicherung im Dachdeckerhandwerk werben“, erklärt ZEDACH-Vorstand Oliver Pees.
Neuer Name für den Wettbewerb
In diesem Jahr fand der Wettbewerb unter dem neuen Namen „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ statt. Die zusätzliche englische Bezeichnung soll eine Verbindung zu den internationalen Wettbewerben EuroSkills und WorldSkills schaffen.
Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH
Mainz (ots)Positive Nachrichten zum Ausklang des Jubiläumsjahrs: Der Kreditversicherer Coface, der 2023 sein 100-jähriges Bestehen in Deutschland feiert, ist vom Handelsblatt und dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) als Fair Company ausgezeichnet worden. Die Initiative würdigt Unternehmen, die in besonderer Weise die Erwartungen und Werte von Berufseinsteigern und Young Professionals erfüllen und ein faires, attraktives Arbeitsumfeld bieten.
Freuen sich über die Auszeichnung als Fair Company: die HR-Studentin Viktoria Reiber und die HR-Expertinnen Kristina Heimeroth und Renate Lugmair (v.l.n.r.)
Die Auszeichnung als Fair Company bestätigt: Nachwuchskräfte finden bei Coface in allen Bereichen faire Bedingungen vor. Angefangen bei der Mitarbeiterführung und Arbeitsorganisation über die Personalentwicklung und Vergütung bis hin zur Chancengleichheit. Darüber hinaus fließen in die Zertifizierung auch Kriterien bezüglich der Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben, gesellschaftlicher Verantwortung sowie Nachhaltigkeit mit ein. Nur wenn die Anforderungen in allen Dimensionen erfüllt sind, gilt ein Unternehmen als geprüftes Mitglied. „Die Auszeichnung als Fair Company ist im Jahr unseres 100. Geburtstags ein besonderer Grund zur Freude. Weil sie unser starkes Engagement und die Bemühungen anerkennt, Berufseinsteiger und somit die nächste Generation bei Coface verantwortungsbewusst und nachhaltig zu fördern“, sagt Katarzyna Kompowska, Coface-CEO für Nordeuropa.
Ziel von Coface ist es, Berufsanfängern und Young Professionals von Beginn an Perspektiven aufzuzeigen, Talente im Unternehmen weiterzuentwickeln und dadurch langfristige Chancen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung zu bieten. Studierende bei Coface profitieren beispielweise von den Kooperationen mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim und der Internationalen Hochschule (IU) in Mainz und einem breit gefächerten Studienangebot. Für Berufseinsteiger wurden spezielle Trainee-Programme entwickelt, die unterstützende Module wie mehrtägige Integrationskurse und Buddy- bzw. Mentoren-Programme beinhalten. „Wir bieten faire, attraktive Arbeitsbedingungen und möchten die Entwicklung jedes Mitarbeitenden, egal ob Einsteiger oder Führungskraft, optimal fördern“, sagt Renate Lugmair, die als HR-Direktorin die Region Nordeuropa verantwortet. „Dazu zählt auch, den komplexen Anforderungen einer modernen Arbeitswelt gerecht zu werden. Etwa das Angebot internationaler Mobilitätsprogramme, die bewusste Entscheidung zur Duz-Kultur oder der Wandel von einer Präsenz- hin zu einer eigenverantwortlichen Leistungskultur.“ Bereits 2021 entwicklte Coface auf Basis einer Mitarbeiterbefragung für die rund 600 Angestellten in Deutschland ein Konzept für ein hybrides Arbeitsmodell, bei dem die Mitarbeitenden größtenteils selbst entscheiden, wann und wo die Arbeit zuhause oder im Büro stattfindet.
Hintergrundinfo: Prüfung und Methodik
Die Prüfung durch das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) als wissenschaftlicher Partner erfolgt entlang eines Fragenkatalogs, der eigens für Fair Company entwickelt wurde. Dieser Fragenkatalog basiert auf umfassenden Analysen des Instituts zum Thema Fairness, den Werten der Generation Y und Generation Z und den Erwartungen heutiger Berufseinsteiger sowie der Öffentlichkeit an einen fairen, attraktiven Arbeitgeber.
Strategien, um besser mit Stress umzugehen und gelassener zu werden
Ismaning (ots)Wer kennt das nicht? Je näher das Jahresende rückt, desto mehr steht noch auf der To- do-Liste. Hatte man nicht vorgehabt, den Keller auszumisten und die Planung für die Renovierung des Badezimmers zu starten?
Bei Belastung einen kühlen Kopf zu behalten und möglichst entspannt zu bleiben, ist nicht immer einfach.
Wollte man nicht endlich seine wichtigsten Unterlagen sortieren und sich frühzeitig um den nächsten Urlaub kümmern? Bei vielen ist der Kalender mit beruflichen und privaten Terminen vollgestopft, man hat viel vor – und wie immer zu wenig Zeit. Oft fühlen wir uns gerade in den letzten Monaten und Wochen des Jahres gestresst und erschöpft. Doch was tun, um zum Jahresendspurt noch einmal durchzustarten?
In anstrengenden Zeiten braucht der Köper mehr Mikronährstoffe
In akuten Stresszeiten hilft es, einfach mal Entspannung fest im Kalender einzutragen.
Wichtig ist es, sich gezielt Prioritäten zu setzen. Was möchte man in diesem Jahr noch unbedingt realisieren und was kann getrost warten? Am besten erstellt man sich hierfür eine Liste. Doch sollte man dabei auch realistisch bleiben und nicht zu viel gleichzeitig anpacken wollen. Eine wichtige Rolle, um bei der Belastung einen kühlen Kopf zu behalten und möglichst entspannt zu bleiben, spielt zudem die richtige Ernährung. Gerade in Stresszeiten greifen wir häufig zu Snacks wie Schokoriegel, Kuchen oder Chips. Mikronährstoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die Körper und Geist dabei helfen, leistungsfähig zu sein, enthalten diese so gut wie nicht.
B-Vitamine für mehr Nervenstärke
Bei Stress steigt der Bedarf an B-Vitaminen. Nicht umsonst werden diese als „Nerven-Vitamine“ bezeichnet. Sie sind im Körper an Nervenfunktion und -regulation beteiligt und für unseren Energiestoffwechsel unverzichtbar. Magnesium wiederum unterstützt eine normale Muskelfunktion und ist ein wichtiger Bestandteil des Energiestoffwechsels.
Unser Körper kann Magnesium nicht selbst bilden. Er ist also auf eine Zufuhr von außen angewiesen. Ratsam kann es daher sein, die tägliche Ernährung mit einer hochwertigen Nahrungsergänzung, wie Magnesium Diasporal Pro Muskeln und Nerven mit hochdosiertem Magnesium und Vitamin B-Komplex, zu optimieren. Mit dem praktischen Direktstick für unterwegs aus der Apotheke steht die Vitalstoffdosis dem Körper jederzeit zur Verfügung.
„Entspannung“ im Kalender eintragen
Um für den Jahresendspurt genügend Kraft zu finden und den Stress loszulassen, braucht es zudem Phasen der Erholung. Eine Joggingrunde um den Block, ein Kaffeeklatsch mit einer Freundin oder eine kurze private Tanzeinlage im Wohnzimmer zur Lieblingsmusik – das kann beispielsweise in akuten Stresssituationen dabei helfen, den Kopf freizubekommen. Noch besser ist es, ein Hobby oder einen Sporttermin fest in den Terminkalender zu übernehmen. So kann man im Alltag immer wieder Erholung finden.
Kurztext: Wer kennt das nicht? Je näher das Jahresende rückt, desto mehr steht noch auf der To-do-Liste. Doch was tun, um für den Jahresendspurt gerüstet zu sein? Wichtig ist es, sich gezielt Prioritäten zu setzen. Was möchte man noch unbedingt realisieren und was kann warten? Eine relevante Rolle, um für die Belastung Kraft und starke Nerven zu bewahren, spielt zudem die richtige Ernährung. Bei anhaltendem Stress braucht der Körper beispielsweise B-Vitamine und Magnesium. Um den Bedarf an Mikronährstoffen in diesen Situationen zu decken, kann es sinnvoll sein, die tägliche Ernährung mit einer hochwertigen Nahrungsergänzung aus der Apotheke wie Magnesium Diasporal Pro Muskeln und Nerven mit hochdosiertem Magnesium und Vitamin B-Komplex zu ergänzen. Infos gibt es unter www.diasporal.com.
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