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D-NEWS.TV – Schiffshebewerk Magdeburg Rothensee zwischen Mittellandkanal und Elbe
Ich berichte heute vom Schiffshebewerk Rothensee bei Magdeburg. Das Schiffshebewerk Rothensee befindet sich nördlich von Magdeburg und überbrückt den Höhenunterschied zwischen dem Mittellandkanal und dem Rothenseer Verbindungskanal, der die Verbindung mit der Elbe und dem Magdeburger Hafen herstellt. Das Schiffshebewerk ist ein technisches Denkmal. Das Schiffshebewerk hat bei normalen Wasserständen einen Höhenunterschied von 16 Metern auszugleichen. Je nach Wasserstand der Elbe kann der Wert jedoch zwischen 11 und 18 Metern schwanken. Die Hubzeit betrug 3 Minuten. Die gesamte Abfertigung mit Einfahren des Schiffes, Schließen und Öffnen der Tore benötigte etwa 20 Minuten. Täglich konnten etwa 70 Schiffe mit einer Gesamtlast von 45.000 Tonnen transportiert werden. Die zulässige Schiffsgröße betrug 1.000 Tonnen. Ihre Pia. Danke.
Mit ProSieben, CosmosDirekt und Joko & Klaas auf der Suche nach dem Schatz des Lebens – Hilfsaufruf startet und ganz Deutschland kann mitmachen
Köln (ots)Seit dem 8. November 2023 halten Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf gemeinsam mit ProSieben und CosmosDirekt ganz Deutschland mit einer spannenden Schatzsuche in Atem. Dazu versteckten sie einen Koffer mit der sagenhaften Summe von einer Million Euro an einem unbekannten Ort in Deutschland. Jetzt lüfteten die beiden Moderatoren das große Geheimnis: Mit der spektakulären Aktion machen sie zusätzlich auf die lebensrettende Arbeit der DKMS auf der Suche nach Stammzellspender:innen aufmerksam.
Stella ruft zusammen mit Joko & Klaas zur Registrierung als Stammzellspender auf
Seit Samstagabend ist klar: Die #Schatzsuche von „Joko & Klaas LIVE“ sucht mehr als eine Gewinnerin oder einen Gewinner von einer Million Euro*. Gemeinsam mit den Partnern CosmosDirekt und der DKMS startet ab sofort der Aufruf zur Registrierung als Stammzellspender:in unter dkms.de/schatzsuche, um Leben zu verändern und zu retten.
Schon seit Mittwochabend versetzen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf auf ProSieben das Land bereits ins Rätselfieber auf der Suche nach einer Million Euro, die sich irgendwo in Deutschland versteckt in einem Koffer befindet. Täglich um 20:15 Uhr geben die beiden neue Rätsel auf, um die Geo-Koordinaten sowie den Zahlencode für den Koffer zu entschlüsseln.
Nur gemeinsam können wir Betroffenen helfen
Alle Zuschauerinnen und Zuschauer können mitmachen und unterstützen – nur gemeinsam sind wir stark. Das Ziel, um an die letzten Codes für den Koffer mit einer Million Euro zu kommen, lautet: Mehr als 10.000 Anforderungen von Registrierungssets über die DKMS Website innerhalb von 72 Stunden. Die Teilnahme an der Schatzsuche erfolgt unabhängig von einer Registrierung bei der DKMS und die verbindende Botschaft lautet: Nur gemeinsam können wir es schaffen, Patientinnen und Patienten mit Blutkrebs zu helfen. Sei es mit einer Registrierung als potenzielle Spender:in, durch Aufmerksamkeit für das Thema Stammzellspende oder durch die Verbreitung der lebenswichtigen Botschaft insbesondere auf Social Media-Kanälen.
Patientin Stella unterstützt den Aufruf
Was es bedeuten kann, seinen ganz persönlichen Schatz des Lebens zu finden, macht das Beispiel der 25-jährigen Stella aus Frankfurt eindrucksvoll deutlich – auch dieses Geheimnis lüfteten Joko und Klaas während der Sendung am 11. November. Die junge Frau erkrankte 2019 an akuter myeloischer Leukämie. Ein schwerer Schicksalsschlag für Stella und ihre Familie. Schnell war klar, dass die damals 21-Jährige eine Stammzellspende zum Überleben benötigte. Über die DKMS wurde zum Glück eine passende Spenderin gefunden. Heute ist sie wieder gesund und steht mitten im Leben. Darüber berichtet sie in bewegenden Worten im Rahmen der Sendung und ruft zusammen mit Joko und Klaas dazu auf, so vielen Patient:innen wie möglich ebenfalls diese Chance auf ein zweites Leben zu schenken. „Macht alle mit“, sagt Stella. „Für Euch bedeutet es nur einen kleinen Moment, für eine erkrankte Person vielleicht ein ganzes Leben!“ Stellas ganze Geschichte finden Sie hier!
Spendernachwuchs wird dringend gesucht
Alle 12 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch an Blutkrebs. Weltweit sogar alle 27 Sekunden. Für viele Patient:innen ist eine Stammzelltransplantation die einzige Chance auf Leben. In der DKMS sind an ihren sieben Standorten weltweit mehr als 12 Millionen potenzielle Spender:innen registriert, davon mehr als sieben Millionen in Deutschland. Hilfe tut Not: Allein in diesem Jahr verliert die DKMS hierzulande aus Altersgründen rund 125.000 mögliche Lebensretter:innen aus der Datei, Tendenz steigend. Eine Registrierung bei der DKMS ist ebenso wie eine eventuelle Stammzellspende immer freiwillig.
Jede und jeder einzelne zählt
„Ein riesiges Dankeschön an Joko und Klaas und an alle, die diese spannende Schatzsuche mit so viel Engagement und Kreativität möglich machen“, sagt DKMS Geschäftsführer Stephan Schumacher. „Mit dieser großartigen Idee machen sie unzählige Menschen in ganz Deutschland auf das wichtige Thema Blutkrebs aufmerksam und unterstützen uns dabei, noch mehr betroffenen Patientinnen und Patienten eine zweite Lebenschance geben zu können. Ich freue mich, wenn so viele Menschen wie möglich bei der Suche nach dem Schatz des Lebens mitmachen. Denn jede und jeder einzelne zählt!“
Also, los geht’s – jede Einzelne und jeder Einzelne ist gefragt und herzlich eingeladen, mitzumachen! Gemeinsam schaffen wir das – mit einem Rekord der Mitmenschlichkeit für Patient:innen mit Blutkrebs weltweit. Weitere Informationen zur TV-Aktion gibt es hier.
Steigendes Angebot an Ausbildungsplätzen und hervorragende Übernahmechancen
Mainz (ots)Jedes Jahr werden die Ausbildungsbetriebe der Chemie-, Pharma- und Kunststoff verarbeitenden Branche zur Lage der Berufsausbildung, des dualen Studiums und zu Förderprogrammen für junge Menschen befragt. In der für Rheinland-Pfalz zentralen Branche zeigt sich ein steigendes Angebot an Ausbildungschancen sowieeinesichere Übernahmechance in der gesamten Branche.
bei Chemikant:in, Elektroniker:in oder im IT-Bereich finden sich nicht immer genügend Bewerber:innen
Das Ergebnis der diesjährigen Umfrage zur Ausbildungssituation in der rheinland-pfälzischen Chemie-, Pharma- und Kunststoff verarbeitenden Industrie zeigt: Die Ausbildungssituation bleibt stabil auf hohem Niveau.
„Die Betriebe wissen, wie wichtig die Ausbildung des eigenen Nachwuchses am Standort ist,“ ordnet Nils Winternheimer von der Gewerkschaft IGBCE die Zahlen ein. „Viele Arbeitnehmer:innen gehen in den kommenden Jahren in den Ruhestand. Junge Fachkräfte stehen im gleichen Maße nicht zur Verfügung. Daher müssen wir unsere Möglichkeiten ausschöpfen und den jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung in unseren Betrieben interessieren, den Weg ins Berufsleben ermöglichen.“
// Stärkste Säule ist die duale Berufsausbildung
Die Ausbildungsbetriebe haben ihr Angebot an Ausbildungsplätzen in diesem Jahr wieder erhöht, nachdem die Umfrage 2022 bereits das höchste Angebot an Ausbildungsplätzen in 10 Jahren ergab.
Von den rund 1.390 angebotenen Plätzen entfallen 1.132 auf die duale Berufsausbildung. Die Ausbildung zu hochqualifizierten Facharbeiter:innen bleibt damit die tragende Säule der Nachwuchssicherung.
Ebenso stieg das Angebot an dualen Studienplätzen – im Vergleich zum Vorjahr merklich auf nun 133 Plätze.
Auch werden Fördermaßangebote abgefragt. Dazu gehören Programme zur Förderung und Integration von jungen Menschen, die für einen erfolgreichen Ausbildungsverlauf vorbereitet werden sollen. Das Angebot dieser Plätze steig ebenfalls auf 122 Plätze.
// Trend: Ausbildung bleibt zentral
Knapp 90 Prozent der Betriebe planen, ihre Angebote an Berufseinstiegen zu halten bzw. auszubauen – auch in einer Zeit, in der extrem hohe Energiekosten, Bürokratie und Überregulierung die Standorte belasten.
„Die Chemiebetriebe sind nach wie vor verlässliche Ausbilder – trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Lage in der Branche,“ erläutert Stefanie Lenze vom Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz. „Das steigende Angebot zeigt, dass die Berufsausbildung für die Unternehmen die tragende Säule bei der Fachkräftesicherung bleibt.“
// Sehr gute Chancen für technische und naturwissenschaftliche Berufe
Fast alle der angebotenen Plätze wurden besetzt, doch besonders in technischen und naturwissenschaflichen Berufe – beispielsweise Chemikant:in, Elektroniker:in oder im IT-Bereich – finden sich nicht immer genügend Bewerber:innen. Die Unternehmen spüren den demografiebedingten Rückgang bei den Schulabgängerzahlen.
// Übernahme nach dem Abschluss: Sehr gute Perspektiven
Wer seine Prüfung erfolgreich beendet, wird in der Regel vom Betrieb übernommen. Dies zeigt die Übernahmequote von 94 Prozent.
Von den übernommenen Ausgelernten erhalten wiederum knapp 90 Prozent ein Übernahmeangebot von über einem Jahr bzw. das Angebot einer unbefristeten Übernahme und somit eine langfristige Übernahmeperspektive.
Prag (ots)Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds hat am Freitagabend in Prag den Deutsch-tschechischen Journalistenpreis 2023 verliehen. Bei einem Festakt im Theater Studio Hrdinu wurden in Anwesenheit zahlreicher Journalisten, Ehrengäste und der breiten Öffentlichkeit aus beiden Ländern insgesamt neun Journalistinnen und Journalisten aus beiden Ländern von Vertretern der Jury gewürdigt und in Kurzfilmporträts vorgestellt. Neben dem Publikum im Saal konnten auch Fernsehzuschauer in beiden Ländern die Preisverleihung per Livestream mitverfolgen, sie wurde sowohl vom Tschechischen Fernsehen als auch vom MDR online übertragen.
Preisträger*innen des Deutsch-Tschechischen Journalistenpreises 2023
Aus insgesamt 77 eingereichten Beiträgen wurden die Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien Text, Audio und Multimedia ausgewählt: Martin Weiser (Reportér), Martin Nejezchleba (Die Zeit), Jakub Wehrenberg (Ceská televize), Michael Billig / Marius Münstermann (ZDF), Veronika Kindlová (Tschechischer Rundfunk,) und Iris Milde (Deutschlandfunk Kultur). Den Sonderpreis „Milena Jesenská“ erhielt Denise Dismer (ARTE). Die Sonderauszeichnung für langjährige herausragende journalistische Tätigkeit ging an Till Janzer (Radio Prague International).
„Mit diesem Preis wollen wir vom Anfang an zum einen die wichtige Rolle hervorheben, die Qualitätsjournalismus für das gegenseitige Kennenlernen und Verständnis zwischen zwei Nachbarländern spielt. Und zweitens wollen wir einzelne Journalistinnen und Journalisten motivieren, häufiger auch Ereignisse und Debatten aus dem Nachbarland in den Fokus zu nehmen. Heute stehen wir gemeinsam vor einer Reihe von globalen Herausforderungen. Qualitätsjournalismus erst recht – in einer Zeit, in der Desinformation und künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch sind, verdienen gute Journalisten mehr denn je Unterstützung„, so die Direktoren des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds Petra Ernstberger und Tomás Jelínek.
Die Preisverleihung wurde mit einer Keynote des Journalisten Petr Koubský (Deník N) eröffnet, eines der führenden Experten zum Thema künstliche Intelligenz und moderne Technologien in Tschechien:
„Noch letztes Jahr um diese Zeit war künstliche Intelligenz – falls wir überhaupt darüber nachgedacht haben – die Angelegenheit von jemand ganz anderem. Das hat sich grundlegend geändert. Für die Arbeit von Journalisten stellt KI heute neue Herausforderungen, Bedrohungen und Chancen dar. Wird sie die Texte für uns schreiben? Wird sie uns mit perfekt gefälschtem Videomaterial täuschen? Ja und ja – beides. Und das ist erst der Anfang.“
Der Deutsch-tschechische Journalistenpreis wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds gemeinsam mit den Journalistenverbänden beider Länder (Deutscher Journalistenverband und Syndikát novináru CR) verliehen.
Berlin (ots)Die American Academy in Berlin hat den Henry-A.-Kissinger-Preis 2023 an Jens Stoltenberg, Generalsekretär der North Atlantic Treaty Organization, für herausragenden Einsatz zugunsten der transatlantischen Beziehungen verliehen. Die Preisverleihung fand am Freitagabend, den 10. November 2023, in der Telekom Hauptstadtrepräsentanz statt.
Sandra Peterson, Frank-Walter Steinmeier, Jens Stoltenberg, Nancy Pelosi, Daniel Benjamin bei der 2023 Henry-A.-Kissinger-Preis, 11. Nov. 2023
Die Laudationes hielten der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die ehemalige Sprecherindes US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi. Der Henry-A.-Kissinger-Preis 2023 wurde großzügig von Bloomberg Philanthropies und der Mercedes-Benz Group AG als Hauptsponsor unterstützt und präsentiert; Sponsoren waren zudem die Bank of America, die Bayer AG, Clayton, Dubilier & Rice LLC und die Microsoft Corporation. Weitere Mittel wurden von der Deutschen Bank AG, der Fresenius SE & Co KGaA und der Robert Bosch GmbH bereitgestellt.
Frank-Walter Steinmeier sagte: „Jens Stoltenberg stand in Zeiten monumentaler Herausforderungen an der Spitze der NATO – und er ist ihnen gerecht geworden. Er hat unser Bündnis fit gemacht für die monumentalen Veränderungen unserer Zeit. Er hat die NATO fit für die Zukunft gemacht. Wir sind hier, um zu feiern und Jens Stoltenberg zu ehren für die Vision von Freiheit und Demokratie für unsere Nationen, von Sicherheit und Partnerschaft in unserem Bündnis, von Frieden und Stabilität in der Welt um uns herum.“
Nancy Pelosi sagte: „Seine Fähigkeit, uns zu vereinen, beruht auf seinem tiefen Verständnis und Respekt für jeden der 31 NATO-Staaten. Ihre Schicksale, ihre Geschichte, ihr Erbe, ihre Ziele und Perspektiven sowie ihre Herausforderungen. Dies ist keine kleine Leistung. … Wenn die Geschichtsbücher geschrieben werden, wird dies die zentrale Erzählung unserer Zeit sein: der epische Kampf zwischen Demokratie und Autokratie. Die Grundlagen unserer Freiheit, die uns lieb und teuer sind-die Würde des Einzelnen, die Souveränität jedes Staates, die Institutionen der Selbstverwaltung, die Rechtsstaatlichkeit-werden von den Ambitionen und dem Verlangen einiger weniger Raffgierigen angegriffen. Ich weiß, wovon ich spreche. Und in diesem Kampf hat sich die Führungskompetenz des Generalsekretärs durchgesetzt.“
Jens Stoltenberg sagte: „Eine starke NATO ist wichtiger denn je. Ich weiß nicht, wie die nächste Krise aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir sicherer sind, wenn wir es gemeinsam angehen. Unsere Nationen sind dazu verpflichtet, einander zu schützen und zu verteidigen, „einer für alle, alle für einen“. Eine größere Solidarität gibt es nicht. Unser Bündnis ist der Grundstein unserer Sicherheit; es ist ein Anker der Stabilität und eine Säule des Friedens in der Welt.“
Die Vorsitzende der American Academy in Berlin Sandra Peterson sagte: „Jens Stoltenberg hat sein Leben den Institutionen und Idealen gewidmet, die unsere Freiheit schützen. Und deshalb zeichnet ihn die American Academy mit dem Henry-A.-Kissinger-Preis aus.“
Der Präsident der American Academy in Berlin Daniel Benjamin sagte: „Russlands Invasion in der Ukraine hat eine elektrisierende Wirkung auf den Westen gehabt, der sich der Bedrohung durch eine expansive Autokratie stellt. Der Erfolg dieser Bemühungen war jedoch nur auf den unermüdlichen und weitsichtigen Einsatz zahlreicher Führungspersönlichkeiten in den Hauptstädten der einzelnen Länder sowie Generalsekretär Stoltenberg zurückzuführen. … Er hat eine seltene Selbstlosigkeit und Pflichtbewusstsein bewiesen, als er seinen Dienst auf Wunsch der Mitgliedstaaten auf ein neuntes Jahr verlängerte.“