Die Senkung der MwSt auf Speisen und Getränke „schaffen wir nie wieder ab. Darauf können Sie sich verlassen.“ Die Scholz-Lüge im Video-Beweis! nius.de/Politik/scholz
„Bundeskanzler Scholz kann man vertrauen.“
München (ots)
Gute Nachricht für die ADAC Heliservice GmbH und ihre rund 200 Mitarbeitenden. Das Tochterunternehmen der gemeinnützigen ADAC Luftrettung mit Sitz in Sankt Augustin bei Bonn hat nach einer europaweiten Ausschreibung der Nato Support and Procurement Agency (NSPA) den Zuschlag zur Wartung der H135-Hubschrauberflotte der Bundespolizei bekommen. „Wir freuen uns, dass wir im Vergabeverfahren mit unserem Qualitätskonzept aus höchsten Anforderungen an Service und Flugsicherheit überzeugen konnten“, betont ADAC Heliservice-Geschäftsführer Ulrich Amersdorffer. Der Vertrag mit der Bundespolizei hat eine Laufzeit von drei Jahren und kann um zwei weitere Jahre verlängert werden.
Die am Flughafen Bonn-Hangelar ansässige ADAC Heliservice mit zusätzlichen Standorten in Landshut und Halle-Oppin ist auf die Wartung und Instandhaltung von Hubschraubern und Komponenten spezialisiert. Die H135-Flotte der am selben Flughafen beheimateten Bundespolizei umfasst 42 Hubschrauber, 18 davon fliegen im Rettungsdienst, die restlichen Hubschrauber nehmen hoheitliche Polizeiaufgaben wahr. Der Umfang der ausgeschriebenen Serviceleistungen geht von Standard-Wartungsmaßnahmen über Komponentenüberholung bis hin zu Engineering Dienstleistungen.
Für Geschäftsführer Amersdorffer sind sowohl die große Erfahrung der ADAC Heliservice mit dem Hubschrauber-Muster H135 von Airbus Helicopters, als auch die räumliche Nähe am Flugplatz ideale Voraussetzungen für eine ausgezeichnete Betreuung der Bundespolizei-Flotte. „Rettung und Polizei mit der Mission Leben retten und Leben schützen – das sind beides Kundenkreise, die auf eine permanente Einsatzbereitschaft ihrer Flotten angewiesen sind. Diese Anforderung sicherzustellen, ist durch die langjährige Betreuung der ADAC Luftrettung inzwischen tief in den Genen des ADAC Heliservice Teams verankert“, ergänzt er.
Eine erste Maschine der Bundespolizei wurde von der ADAC Heliservice bereits gewartet, eine zweite wird in den kommenden Wochen instandgesetzt. Je nach Muster müssen Hubschrauber alle 400 bis 500 Flugstunden zur Wartung. Zwei Drittel der Fluggeräte, die in Sankt Augustin und den Heliservice-Standorten Landshut und Halle-Oppin gewartet werden, gehören zur Flotte der ADAC Luftrettung. Die übrigen Helikopter stammen von externen Kunden wie Polizei-Hubschrauberstaffeln, nationalen und internationalen Luftfahrtunternehmen sowie privaten Hubschrauberbetreibern.
Über die ADAC Heliservice GmbH
Die ADAC Heliservice GmbH (AHS), ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der gemeinnützigen ADAC Luftrettung, ist seit fast 60 Jahren spezialisiert auf die Wartung und Instandhaltung von Hubschraubern und Komponenten. Gegründet 1963 in Köln als „Air Lloyd“ ist sie seit 1970 als namhaftes Unternehmen am Flugplatz Bonn-Hangelar etabliert. Seit 1983 gewährleistet die Gesellschaft die Flugsicherheit der Flotte der gemeinnützigen ADAC Luftrettung. Die ADAC Heliservice GmbH steht für höchste Anforderungen an Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Flugsicherheit an 365 Tagen im Jahr. Dafür sorgen rund 200 Mitarbeitende an den Standorten Bonn-Hangelar, Landshut und Halle-Oppin. Zum renommierten Kundenkreis zählen neben Polizei-Hubschrauberstaffeln der deutschen Bundesländer nationale und internationale Luftfahrtunternehmen sowie private Hubschrauberbetreiber.
Über die ADAC Luftrettung gGmbH
Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.
Infolge der Kämpfe in der Region sind zehntausende Menschen geflohen. Die Johanniter unterstützen mit Hilfsgütern und Nahrungsmitteln.
Berlin (ots) Seit dem 8. Oktober haben auch die Zusammenstöße zwischen Israel und bewaffneten Gruppen im Libanon zugenommen. Rund 30.000 Menschen sind aufgrund dieser Kämpfe bereits in andere Regionen des Landes geflohen. Erste Anlaufstation für viele ist Tyre, die erste große Stadt in der Nähe der Grenze. Hier, wie in vielen anderen Städten des Libanon, kommen sie bei Verwandten oder in eilig eingerichteten Gemeinschaftsunterkünften unter. Dies erhöht den Druck auf die Bevölkerung der aufnehmenden Gemeinden. Denn aufgrund einer anhaltenden Wirtschaftskrise leben viele Menschen im Libanon bereits in Armut.
„Die Vertriebenen sind nur mit dem Notwendigsten geflohen“, sagt Roy Joude, Programmkoordinator der Johanniter im Libanon. Die Johanniter und ihr Partner Nabaa unterstützen deshalb mehr als 11.000 von ihnen mit Nothilfepaketen. 750 Familien erhalten Matratzen, Decken und Lebensmittel für die kommenden zwei Monate. 500 Familien in den Gemeinschaftsunterkünften werden täglich mit warmen Mahlzeiten versorgt. „238 Familien unterstützen wir zudem mit Bargeldhilfen, um dringend benötigte Medikamente oder Babynahrung kaufen zu können“, so der gebürtige Libanese.
Angst vor Krieg im Libanon wächst
„Die Menschen leben in ständiger Angst, dass sich der Konflikt zu einem offenen Krieg ausweiten könnte. Sie befürchten flächendeckende Zerstörung, ähnlich wie in Gaza“, berichtet Joude. „Viele Menschen leiden noch immer unter dem Trauma des Krieges von 2006. Deshalb haben zahlreiche libanesische Familien Lebensmittelvorräte angelegt und ihre Koffer gepackt, um bei einer Eskalation schnell fliehen zu können.“
Hintergrund
Die Johanniter sind seit elf Jahren im Libanon aktiv und führen gemeinsam mit ihren Partnern Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation von syrischen und palästinensischen Flüchtlingen sowie der libanesischen Bevölkerung durch.
Die Johanniter rufen zu Spenden für die betroffene Bevölkerung in Nahost auf.
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Stichwort: „Nahost“
IBAN: DE94 3702 0500 0433 0433 00 (Bank für Sozialwirtschaft)
Rüsselsheim am Main (ots) Der PEUGEOT 208 wurde als Mängelzwerg-Sieger in der Altersklasse der 2-3 Jahre alten Kleinwagen im TÜV-Report 2024 gekürt. Die Sieger wurden in der Sonderausgabe der AUTO BILD zum TÜV-Report bekannt gegeben.
Christian Dietsch, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Der Sieg für den PEUGEOT 208 im Kleinwagensegment im TÜV-Report bestätigt, wie wichtig uns die Qualität unserer Fahrzeuge ist. Unser Entwicklungsteam macht hier einen tollen Job und wir sind sehr stolz auf das Ergebnis.“
Der PEUGEOT 208 ist der beliebteste Kleinwagen im B-Segment in Europa und beweist seine Qualität auch im TÜV-Report. In der Entwicklung wurde großen Wert sowohl auf das Design als auch auf die technischen Elemente gelegt. Ausgestattet mit einer Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen werden Fahrten noch sicherer und besonders komfortabel dank der ausgewählten Innenausstattung wie den ergonomischen Sitzen (Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.).
Reckitt führt Aufklärungskampagne für einen verantwortungsvollen Gebrauch von Antibiotika fort
Heidelberg (ots) Mit dem Start in den Herbst beginnt auch die Erkältungssaison – und damit für viele Menschen auch lästige Halsschmerzen. Um Schmerzen schnell zu lindern und Entzündungen zu hemmen, wird häufig zum Antibiotikum gegriffen, jedoch zumeist ohne lindernde Wirkung. Denn Ursache für die typischen Halsschmerz-Symptome ist meist eine Entzündung aufgrund eines viralen und nicht bakteriellen Infekts.
Damit werden Antibiotika oftmals unnötig eingenommen. Dies bleibt nicht ohne Folgen, denn die unnötige Einnahme kann Resistenzen fördern. Anlässlich der Aktionswoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt sich Reckitt mit der Marke Dobendan für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, damit diese ihre lebensrettende Wirkung nicht verlieren.
Antibiotikum bei Halsschmerzen?
Bei einer Hals- und Racheninfektion leiden Betroffene zumeist an starken Halsschmerzen und suchen schnelle Abhilfe in Form von schmerzlindernden und entzündungshemmenden Mitteln. Bis heute gelten Antibiotika als „magische Pille“, beinahe die Hälfte der Deutschen hält diese grundsätzlich bei Erkältungen und Grippe für ein geeignetes Arzneimittel(1). Ein Fehlschluss – denn Antibiotika haben weder einen direkt schmerzlindernden Effekt noch wirken sie entzündungshemmend. Antibiotika zeigen ihre Wirkung zudem nur bei bakteriellen Erkrankungen, sind jedoch unwirksam gegen Viren, dem häufigsten Auslöser von Halsschmerzen. Diese sind nämlich in 80 Prozent der Fälle viral bedingt(2) und die Einnahme eines Antibiotikums ist in diesen Fällen nicht nur wirkungslos, sondern nachteilig, denn sie kann die Entwicklung von Resistenzen fördern.
Der verantwortungsvolle Umgang mit Antibiotika
Antibiotika-Resistenzen sind eine der größten medizinischen Herausforderungen der modernen Medizin. Die unnötige Einnahme von Antibiotika bei viralen Infekten führt dazu, dass diese ihre Wirkung verlieren können, wodurch Krankheiten, die vormals gut mit Antibiotika behandelbar waren – wie beispielsweise eine bakterielle Lungenentzündung oder Bronchitis – zu schwerwiegenden Problemen, Komplikationen bei medizinischen Eingriffen oder sogar zum Tod führen können. Laut WHO waren antimikrobielle Resistenzen 2019 weltweit für mehr als 1,27 Millionen Todesfälle mitverantwortlich und könnten im Jahr 2050 global mit bis zu 10 Millionen Todesfällen jährlich Krebs als Todesursache zahlenmäßig übertreffen(3).
Antibiotikaresistenzen sind jedoch nicht nur ein globales Problem, sondern ein Thema, das jeden einzelnen betrifft: resistente Bakterien können bis zu einem Jahr im Körper verbleiben(4) und auf Familie und Freunde übertragen werden(5). Betroffene, die bei viral bedingten Halsschmerzen zu Antibiotika greifen und Resistenzen entwickeln, gefährden sich somit nicht nur selbst, sondern auch ihre Angehörigen.
Tipps vom Experten für Halsschmerzen
Eine zielführende Behandlung bei Halsschmerzen liegt in der schmerzlindernden und entzündungshemmenden symptomatischen Lokaltherapie. Obwohl sich mehr als 60 Prozent der Menschen in Deutschland gut über Antibiotika informiert fühlen, wissen die meisten nicht, dass auch freiverkäufliche Halsschmerzmittel in der Apotheke Antibiotika enthalten können(1). Bei Halsschmerzen empfehlen sich Arzneimittel mit antientzündlichen Wirkstoffen zur Symptomlinderung(6). Als Wirkstoff bewährt hat sich Flurbiprofen, welches beispielsweise in Dobendan Direkt von Dobendan zu finden ist – der Nr. 1 Marke bei Halsschmerzen(7). Dobendan Direkt lindert Schmerzen und hemmt die Entzündung bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden effektiv und ganz ohne Antibiotika.
Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang von Antibiotika schaffen
Reckitt und Dobendan verfolgen seit Jahren kontinuierlich das Ziel, die gesellschaftliche Wahrnehmung in Bezug auf Antibiotikaresistenzen zu schärfen.
In diesem Rahmen hat Reckitt bereits führende Expertinnen und Experten zu einem Round-Table zusammengebracht, um die fachliche Debatte um topische, rezeptfreie Antibiotika gegen Halsschmerzen zu fördern und konkrete Vorschläge für Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Der Expert:innen-Kreis fordert, das Thema Antibiotika-Resistenzen für Verbraucherinnen und Verbraucher transparenter zu machen und rät zu einer Rezeptpflicht für solche Arzneimittel.
Um zu klären, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt, kann ein Arzt oder eine Ärztin einen Rachenabstrich mittels Streptokokken-A-Schnelltest durchführen. Im Rahmen eines ersten Pilotprojektes unterstützte Reckitt Ärzte und Arztinnen mit insgesamt 32.000 dieser Rachenabstrich-Schnelltests. Ein häufigerer Einsatz dieser Tests korreliert mit einem selteneren Einsatz von Antibiotika und stellt damit einen wichtigen Schritt zur Vermeidung von Antibiotika-Resistenzen dar.
Um für den verantwortungsvollen Gebrauch von Antibiotika zu sensibilisieren, klären Reckitt und Dobendan zudem anlässlich der Aktionswoche der WHO auf. Damit unterstützt Reckitt das Anliegen der WHO, das Bewusstsein weltweit für die weitreichende Problematik von antimikrobiellen Resistenzen im Rahmen der „World AMR Awareness Week“ vom 18. bis 24. November unter dem Motto „Gemeinsam antimikrobielle Resistenzen verhindern“ zu stärken.
Positive Tendenzen
Laut dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse erhalten mittlerweile nur noch 9 Prozent der Menschen mit einer Erkältung Rezepte für Antibiotika, im Jahr 2012 waren es dagegen noch beinahe 36 Prozent. Ein positiver Trend, der zeigt, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, um der Entstehung und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken – und so dabei zu helfen, diese Gefahr einzudämmen.