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Ostermarkt auf der Wasserburg Egeln im Salzlandkreis

Bereits im Mittelalter gab es, nach der langen Fastenzeit vor dem Osterfest, große Märkte, die macherorts mit Passionsspielen kombiniert waren.

Dieser alten Tradition folgend lädt die die Stadt Egeln am Palmsonntag den 24. März von 11:00 – 15:00 Uhr zum Ostermarkt auf die Wasserburg ein.

Auch wenn man heutzutage zu jeder Jahreszeit Produkte aus aller Welt in den Supermärkten einkaufen kann, beginnen viele Menschen wieder bewußter auszuwählen und bevorzugen Produkte von kleinen Erzeugern aus der Region. So gibt es auf dem Markt auch frisches vor Ort gebackenes Brot, Wurstwaren von Schwein, Pferd, Strauß und Wild, Konfitüren, Eier, Senf, Gemüse, Blumen, Honig, Ziegenkäse, frisch geräucherter Fisch, Käse von Kuh und Ziege.

Lebendiges Handwerk kann man bei dem Bürstenbinder und an der Wippendrehbank erleben. In der Burgschmiede auf der Unterburg bringt der Hofschmied das Eisen zum Glühen und gibt seine Erklärungen zu diesem alten Handwerk.

Für kleine und große Kinder öffnet die Egelner Burgpuppenbühne um 11:00, 12:00, und 13:00 Uhr ihre Pforten zu dem Stück “Hexe Donnerknall und das Osterfest. 

Zu einem Ausflug in die Geschichte der Region lädt das Egelner Museum mit seinen vielfältigen Ausstellungen ein. In der kleinen Galerie ist noch die aktuelle Sonderausstellung “Burgen und Schlösser auf 0 Euro Souvenirscheinen” zu sehen. Vom 36m hohen Bergfried der Burg hat man einen schönen Ausblick über die weite Region.
Auch das Mittagessen brauchen Sie an diesem Tag nicht selbst zu kochen denn an einigen Ständen und am Vereinshaus des Förderverein Wasserburg werden Kaffee, Kuchen und warme Speisen angeboten.

Uwe Lachmuth
Museumsleiter Wasserburg Egeln,
Wasserburg 6,
39435 Egeln
Tel. 039268- 32 194

ADAC testet Fahrradhelme – teuer ist nicht immer gut.

München (ots) Der ADAC hat in seinem neuesten Helmtest die Sicherheit, den Komfort, die Handhabung und den Schadstoffgehalt von 14 verschiedenen Fahrradhelmen für Erwachsene untersucht. Neben elf City- und Urban-Helmen wurden zum ersten Mal auch drei speziell für S-Pedelecs zertifizierte Helme getestet. Für die schnellen E-Bikes (bis 45 km/h) besteht in Deutschland eine Helmpflicht – und normale Fahrradhelme sind dafür nicht zugelassen.

Gewinner im Helmtest: Uvex Urban Planet LED Bildrechte: Stiftung Warentest / Ralph Kaise Fotograf:
©Stiftung Warentest/Ralph Kaiser

Wie bereits im Jahr 2021 konnte sich Uvex an die Spitze setzen. Mit einer Gesamtnote von 2,0 besticht das Modell “Urban Planet LED” durch besten Unfallschutz, hervorragende Handhabung und schadstofffreie Materialien.

Fallprüfung im Test Bildrechte:
Stfitung Warentest / Daniel Coen
Fotograf: Daniel Coenen

Auch der Helm der Lidl-Eigenmarke Crivit zeigte sich mit einer Gesamtnote von 2,6 als solide Wahl und platzierte sich im Mittelfeld. Besonders hervorzuheben ist das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Helms, der nur ein Achtel des Testsiegers kostet und damit beweist, dass guter Kopfschutz nicht teuer sein muss.

Kinnbandprüfung: ein Fahrradhelm benötigt ein gut sitzendes Kinnband, dass nicht reißen oder verrutschen sollte. Bildrechte: ADAC
Fotograf: ADAC

Der Helm E.Motion 2 von Casco belegte im Test den letzten Platz und wurde als mangelhaft eingestuft, da er unter anderem die Normanforderungen aufgrund eines bei der Abziehprüfung brechenden Gurtschlosses nicht erfüllte.

Komfort und Handhabung spielten ebenfalls eine wichtige Rolle im Test. Während einige Modelle – zum Beispiel von Uvex und Casco – mit Komfortmerkmalen wie einem Netz an der Helminnenseite glänzen, zeigen andere Probleme bei der Anpassung oder beim Tragegefühl. Insbesondere das Modell von Giro hat Schwächen in der Handhabung des Kopfbandes. Beim Helm von Decathlon bemängelten die Probanden oftmals unangenehme Druckstellen, ebenso beim Helm von Prophete, der im Bereich des Verschlusses ein Druckgefühl verursacht.

Der Helmtest offenbarte auch eine Problematik der Schläfenbereichs-Sicherheit, wo einige Helme Schwächen in den Stoßdämpfungseigenschaften zeigten.

Aus diesem Grund wurden die Helme der Hersteller Cube, Decathlon, Abus (für S-Pedelecs), Prophete und Lidl abgewertet. Der Helm des Discounters schnitt im Bereich der Schläfe am schlechtesten ab.

Interessanterweise ergab der Test, dass S-Pedelec-Helme in Sachen Unfallschutz nicht zwangsläufig besser abschneiden als normale Fahrradhelme, obwohl sie einer strengeren Zertifizierung unterliegen (NTA-Zertifizierung). Diese werden mit höheren Stoßdämpfungsanforderungen getestet und bestehen diese Prüfungen im ADAC-Test auch. Wenn diese Helme mit den Stoßdämpfungskriterien der normalen Helme getestet werden, erreichen sie allerdings nur einen Platz im Mittelfeld.

Die ADAC-Unfallforschung belegt, dass ein Helm beim Sturz effektiv vor vielen Kopfverletzungen schützen kann. Auch der schlechteste Helm im Test kann im Ernstfall Leben retten, wenn er richtig getragen wird.

Verbraucher sollten vor dem Kauf den Helm im Fachgeschäft anprobieren. Der korrekte Sitz ist für die Schutzwirkung entscheidend. Auch die Brille sollte zum Probetragen mitgenommen werden. Durch regelmäßige Pflege und Reinigung, trockene Lagerung sowie Schutz vor äußeren Einwirkungen kann der Helm über längere Zeit genutzt werden. Um eine möglichst gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, sollte der Helm mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet sein.

Weitere Informationen zum Test finden Sie unter adac.de

Holen Sie sich Ihr Geld zurück: COMPUTER BILD testet Steuersparprogramme

Hamburg (ots) Durchschnittlich rund 1.000 Euro können sich Steuerzahler in diesem Jahr vom Staat zurückholen – wenn sie eine Steuererklärung abgeben. Das ist Vielen aber zu kompliziert. Dabei gibt es praktische Programme, die bei der Steuererklärung helfen. Wie gut sie das machen, hat COMPUTER BILD getestet.

COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2024 /
Bildrechte: COMPUTER BILD

Die sechs Windows-Programme mussten sich in einem schwierigen Musterfall beweisen, den in diesem Jahr die Steuerspezialisten der Datev für COMPUTER BILD entwickelten. Neben verschiedenen Einkunftsarten und Ausgaben spickten die Finanzprofis den Fall mit aktuellen Herausforderungen. So steigt zum Beispiel die Home-Office- Pauschale auf 6 Euro täglich, ist aber gedeckelt auf 1.260 Euro im Jahr. Eltern freuen sich über das einheitliche Kindergeld von 250 Euro pro Kind; der Kinderfreibetrag steigt auf 3.012 Euro je Elternteil.

Wie im Vorjahr lieferte kein Kandidat die von den Experten errechnete Erstattungsprognose. Bei der Höhe der Nachzahlung lagen aber alle immerhin nur knapp daneben – maximal um 14 Euro verrechneten sich die getesteten Programme.

Ergebnis: Gleich zwei Programme holten die Bestnote “sehr gut” – Tax und WISO, beide aus dem Hause Buhl. Tax konnte vor allem mit der einfachen Bedienung punkten; den Testsieg holte jedoch WISO, dank besserer Unterstützung für Selbstständige.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2024, die ab 22. März 2024 im Handel verfügbar ist.

COMPUTER BILD ist für über 10 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 25 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

COMPUTER BILD

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“auslandsjournal” im ZDF: Doku über die NATO als “Wächter des Westens”

Mainz (ots) Mit seinem Krieg gegen die Ukraine hat Russlands Präsident Wladimir Putin der NATO kurz vor ihrem 75. Geburtstag neues Leben eingehaucht – allerdings hängt die neue Stärke der Allianz am seidenen Faden: Ein militärischer Sieg der Ukraine scheint unwahrscheinlich und in den USA könnte Donald Trump ins Weiße Haus zurückkehren, der die Struktur der NATO grundlegend verändern will.

Schwedische Soldaten im Panzer nehmen an einer gemeinsamen Übung mit finnischen Jagdeinheiten teil. Bildrechte: ZDF/News Angence/TT/AP/dpa Fotograf: Anders Wiklund

Was, wenn Europa sich dann nicht mehr auf den Schutz der NATO verlassen kann? Die ZDF-Korrespondenten Florian Neuhann und Elmar Theveßen blicken von beiden Seiten des Atlantiks auf die Rolle und mögliche Zukunft der NATO und zeigen die Herausforderungen, die es inmitten geopolitischer Kräfteverschiebungen zu bewältigen gilt. Die “auslandsjournal”-Doku “Wächter des Westens – Brauchen wir die NATO noch?” ist am Mittwoch, 27. März 2024, 22.15 Uhr, im ZDF zu sehen und ab Dienstag, 26. März 2024, 18.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.

An Rumäniens Grenze zur Ukraine begleitet ZDF-Brüssel-Korrespondent Florian Neuhann eine junge französische Panzerkommandeurin bei einer NATO-Übung. Allein das Training zeigt, wie hart das Geschäft der Abschreckung ist, wenn Equipment wie die Panzer aus den 1980er-Jahren stammt und viel zu oft repariert werden muss.

In Texas begleitet USA-Korrespondent Elmar Theveßen junge deutsche Piloten bei der Ausbildung auf der “Sheppard Air Force Base”, wo sie mit anderen NATO-Staaten für künftige Einsätze in Eurofightern, Tornados, F16- und F35-Kampfjets trainieren. Gemeinsames Training zeigt das Zusammengehörigkeitsgefühl der NATO, aber auch die Schwierigkeiten mit längst veralteten Waffensystemen.

Im Kosovo begleiten die Korrespondenten die KFOR, den momentan einzigen NATO-Einsatz auf europäischem Boden – ein Einsatz, der zeigt, wie umstritten die Rolle der NATO ist. Im albanisch geprägten Süden des Landes begrüßen die Menschen die Truppen, im serbisch dominierten Norden werden sie gehasst.

Die Dokumentation begleitet unter anderen den neuen deutschen NATO-Botschafter, Géza Andreas von Geyr, der im Sommer 2023 aus Moskau nach Brüssel wechselte, und den obersten EU-Militär, den österreichischen General Robert Brieger, unter anderem bei der ersten Militärübung, die die EU jemals veranstaltet hat. Die “auslandsjournal”-Doku blickt zudem auf die Zukunft der NATO und beleuchtet die Konzepte für die Aufstellung des Bündnisses in den kommenden Jahrzehnten. Dabei geht es auch um autonome Waffensysteme, künstliche Intelligenz, Interoperabilität der nationalen Streitkräfte und die Vernetzung der Kampffähigkeit über alle Waffengattungen hinweg. Zum 75. Geburtstag des Bündnisses muss sich die NATO neu erfinden.

ZDF

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Erleben Sie die Leipziger Buchmesse & Europas größtes Lesefest Leipzig liest!

Das bedeutendste Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche bringt Leser:innen, Autor:innen, Verlage und Medien an einem Ort zusammen. Sie alle treffen sich in Leipzig, um den Facettenreichtum der Literatur zu feiern, sich auszutauschen und Neues zu entdecken.

Erkunden Sie das literarische Angebot von Aussteller:innen aus über 40 Ländern und lassen Sie sich von dem vielfältigen Veranstaltungsprogramm verzaubern.

Leipziger Buchmesse 2023 Foto Tom Schulze tel. 0049-172-7997706 mail post@tom-schulze.com web www.tom-schulze.com

Ein Ticket – die ganze Welt der Literatur

Leipziger Buchmesse – Autor:innen, Verlage und Medien aus der ganzen Welt

Manga-Comic-Con – der große Bereich für Comics, Manga, Anime, Games und Cosplay

Leipziger Antiquariatsmesse – Antiquariate präsentieren ihre wertvollen Bücher, Grafiken und Autografen

Leipziger Buchmesse 2019 Foto Tom Schulze tel. 0049-172-7997706 mail post@tom-schulze.com web www.tom-schulze.com

Die Welt zu Gast in Leipzig

Mehr als 400 internationale Aussteller:innen zeigen jährlich zur Leipziger Buchmesse die Vielfalt und jüngste Entwicklungen im weltweiten Literaturgeschehen; oft mit überraschenden Entdeckungen. Jedes Jahr rückt ein ausgewähltes Gastland in den Mittelpunkt und eröffnet Verlagen, Literaturfans und der Öffentlichkeit einen besonderen Blick in Literatur, Sprache und Kultur des Landes.

https://www.leipziger-buchmesse.de

D-NEWS.TV – Obscurum Thale, Deutschlands größtes Museum der Hexerei und der dunklen Mächte im Harz

Willkommen bei D-NEWS.TV
Mein Name ist PIA, ich berichte hier
im ersten virtuellen TV Studio
von und für Deutschland
,
auf dem Portal:
Deutschland-Journal.de

D-NEWS.TV – Obscurum Thale, Deutschlands größtes Museum
der Hexerei und der dunklen Mächte im Harz

Heute berichte ich über das Obscurum Thale, welches Sie ganz einfach im Bahnhofsgebäude von Thale finden. Es ist Deutschlands größtes Museum der Hexerei und der dunklen Mächte. In früheren Jahrhunderten betrachtete man Märchen, Sagen und Gruselgeschichten, welche überliefert wurden als Realität. Dieses faszinierende und einzigartige Museum führt Sie in eine Zeit zurück, in der Zauberei und das “Böse” überall lauerte. Im Glauben der Menschen waren Hexen, Vampire, Werwölfe, Geister und andere Kreaturen der Nacht Bedrohung, welche Tod und Verderben brachten. Finden Sie heraus, wozu man eine Hexenwaage, Drudensteine oder die Leber eines Einhorns brauchte. Wie schützten sich die einfachen Leute vor den wiederkehrenden Toten, die ganze Dörfer auslöschten? Woran erkannte man eine Hexe? Entdecken Sie Schicksale und Namen hinter den Ausstellungsgegenständen. Mit unzähligen Exponaten und deren Geschichte auf über 400 Quadratmeter Fläche – vom “Vampir von Venedig”, Flugsalben und Krötensteinen über das Grauen der Hexenprozesse bis hin zu Abwehrzaubern gegen den bösen Blick, Rezepturen für den Liebeszauber und der wahren Geschichte der “Zombies” finden Sie in dieser einzigartigen Ausstellung vieles, was ungläubiges Staunen aber auch Fassungslosigkeit über das Wesen des Menschen vermittelt. In einem umfangreichen Shop gibt es viel zu sehen und kaufen. Das “Unglaubliche” erwartet Sie im Obscurum Thale.
Ihre Pia. Danke.

Schäden am Bike

Mehrheit aller Fahrräder und E-Bikes nicht ausreichend geschützt.

Hannover (ots) Die häufigsten Schäden an Fahrrad und E-Bike sind nicht abgesichert: Rund 42 Prozent der Fahrräder und 41 Prozent der E-Bikes haben mit Blick auf die wahrscheinlichsten Schäden – Verschleiß, Sturz und technische Defekte – einen unzureichenden Versicherungsschutz.

Die Fahrrad & E-Bike Studie 2024 befragt Radelnde zu erlebten Schäden, Schutz des Bikes und ihrem Pflege- und Reparaturverhalten. Bildrechte: Wertgarantie Bike GmbH Fotograf: Filipp Romanovski

Dies findet eine Befragung des Sachversicherers Wertgarantie von über 5.000 Fahrrad und E-Bike Besitzerinnen und Besitzern heraus. Die Studie erfasst außerdem, welche Bauteile am häufigsten von Schäden betroffen sind, wie regelmäßig und von wem das Bike gepflegt, gewartet und repariert wird und wie sich die Nutzung von Fahrrad und E-Bike unterscheidet. In einem weiteren Schwerpunkt untersucht die Fahrrad- & E-Bike-Studie in diesem Jahr die Reichweite und Zufriedenheit mit dem E-Bike-Akku.

Schaden Ranking: “Welche Schäden sind im Laufe der Nutzung Ihres Fahrrad/E-Bikes aufgetreten?”; Fahrrad (Dunkelblau) n=4.137; E-Bike (Hellblau) n=2.134, Mehrfachnennungen möglich. Bildrechte: Wertgarantie Bike GmbH

“Dass Abnutzung der häufigste Schaden an Fahrrad und E-Bike ist, überrascht uns nicht. Dass ein Großteil auf den Reparaturkosten sitzen bleiben werden, hingegen schon. Denn über 40 Prozent der Fahrrad- wie E-Bike-Fahrenden verlassen sich auf eine klassische Hausratversicherung. Die deckt die häufigsten Schadenursachen Verschleiß, Sturz und technische Defekte allerdings nicht ab”, so Sören Hirsch, Bereichsleiter Bike beim Sachversicherer Wertgarantie. Noch alarmierender: 40 Prozent der Fahrräder und etwa 25 Prozent aller E-Bikes sind überhaupt nicht versichert.

Die nach Alter, Geschlecht und Bundesland bevölkerungsrepräsentative Befragung von insgesamt 5.001 Fahrrad- und E-Bike-Nutzerinnen und -Nutzern hat aber noch viele weitere interessante Erkenntnisse ergeben, zum Beispiel:

  1. Schäden in Zusammenhang mit Dritten, also Diebstahl, Unfall und Vandalismus, haben rund ein Drittel der E-Bike (33,8 Prozent) und Fahrradfahrenden (37 Prozent) gemacht.
  2. Reifen am Fahrrad nutzen sich mit 70 Prozent am deutlichsten ab; bei E-Bike-Reifen sind 52,5 Prozent betroffen. Bremsen fallen mit 55,3 bzw. 53,8 Prozent ebenfalls häufig dem Verschleiß zum Opfer.
  3. Bei der Wartung setzt ein Großteil auf die Jahresinspektion. Gerne wird dabei professionelle Hilfe in Anspruch genommen: 47,7 Prozent der Fahrräder und 68 Prozent der E-Bikes werden in der Fachwerkstatt inspiziert und gewartet.
  4. Genutzt werden Fahrrad wie E-Bike weiterhin mehrheitlich in der Freizeit. Die Bereitschaft, das Zweirad für den Arbeitsweg zu nutzen, liegt bei durchschnittlich 9 Kilometern mit dem Rad und 12,7 Kilometer mit dem E-Bike. Für Erledigungen, wie Einkäufe, würden Radelnde im Schnitt 7,4 Kilometer in Kauf nehmen; E-Bike-Fahrende 11,4 Kilometer.
  5. Die höchste Verbreitung von Fahrrädern wurde in Sachsen-Anhalt und Brandenburg mit 93 bzw. 92,7 % ermittelt. E-Bikes sind besonders in Thüringen (54 %) und Baden-Württemberg (49,9 %) beliebt.

Erhoben wurden die Daten in Zusammenarbeit mit Statista. Die vollständige Fahrrad- und E-Bike-Studie 2024 steht zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Wertgarantie Bike GmbH
https://www.wertgarantie.de

LINKE Saale-Wipper wählt Kandidatenlisten

Für die Stadtrats-, Gemeinderats- und Verbandsgemeinderatswahl am 9. Juni 2024 hat DIE LINKE. Saale-Wipper ihre Kandidatenlisten in den einzelnen Wahlbereichen beschlossen. Insgesamt treten 10 Bewerber zur Wahl für den Verbandsgemeinderat und 9 Kandidaten für den Stadtrat Güsten, sowie je 1 Kandidat für die Gemeinderäte in Giersleben und Plötzkau an.

Ernst H. Brink

Die Listen stellen eine gute Mischung aus langjährig, erfahrenen Kommunalpolitikern und neuen Kandidaten dar. Auch junge Menschen, wie der erst 19-jährige Tim Biermordt wollen zukünftig in der Kommunalpolitik mitmischen.

Die Kandidatenlisten:          

Verbandsgemeinde: 1. Lars Lehmann (Güsten OT Osmarsleben); 2. Ernst Hermann Brink (Güsten OT Amesdorf); 3. Gunter von Kalnassy (Güsten OT Amesdorf);  4. Tobias Pochanke (Güsten OT Amesdorf); 5. Tim Biermordt (Giersleben); 6. Lars Kunze (Güsten); 7. Christian Hoffmann (Ilberstedt); 8. Yvonne Stanczyk (Güsten);  9. Manfred Bölke (Güsten); 10. Lucas Palm (Güsten)

Stadtrat Güsten: 1. Ernst Hermann Brink (Güsten OT Amesdorf); 2. Lars Lehmann (Güsten OT Osmarsleben); 3. Tobias Pochanke (Güsten OT Amesdorf); 4. Silke von Kalnassy-Klindt (Güsten OT Amesdorf); 5. Gunter von Kalnassy (Güsten OT Amesdorf);; 6. Lars Kunze (Güsten); 7. Yvonne Stanczyk (Güsten); 8. Manfred Bölke (Güsten); 9. Lucas Palm (Güsten)

Gemeinderat Giersleben: Tim Biermordt

Gemeinderat Plötzkau: Alexander Weimann

Das Ziel der Saale-Wipper LINKEN ist es, mindestens die gleiche Anzahl Mandate wie vor 5 Jahren wieder zu erringen.

Ernst H. Brink
Sprecherrat Saale-Wipper

Flug ausgefallen oder verspätet: Das steht Betroffenen zu.

Pauschale Ausgleichszahlung bei kurzfristiger Annullierung
Ansprüche kostenlos mit dem ADAC Entschädigungsrechner prüfen

München (ots) Für viele beginnt mit den Osterferien die Reisezeit. In nur wenigen Stunden erreicht man mit dem Flugzeug sonnige Ziele. Umso ärgerlicher ist es, wenn sich die Urlaubsreise wegen verspäteten oder ausfallenden Flügen verzögert. Jüngst sorgten Streiks an vielen Flughäfen für Ärger bei den Betroffenen und weitere Streiks zu Beginn der Osterferien sind nicht ausgeschlossen. Die ADAC Juristen klären auf, ab wann es Geld zurückgibt und welche Tipps es zu beachten gilt.

Die Höhe der pauschalen Ausgleichszahlung richtet sich nach der Flugstrecke .
Bildrechte: ADAC

Wird der Flug weniger als 14 Tage vor Abflug annulliert, können betroffene Passagiere eine pauschale Ausgleichszahlung verlangen. Die Höhe richtet sich nach der Flugstrecke: 250 Euro bei Flügen bis 1500 Kilometern, 400 Euro bei bis zu 3500 Kilometern und 600 Euro ab einer Flugstrecke von über 3500 Kilometern. Erreicht man den Zielflughafen mit einer Verspätung von drei Stunden oder mehr, kann ebenfalls ein Anspruch auf die pauschale Ausgleichszahlung bestehen. Der Anspruch kann jedoch entfallen, wenn sich die Airline auf außergewöhnliche Umstände berufen kann.

Zusätzlich zur pauschalen Ausgleichszahlung kann vom Vertrag zurückgetreten werden. Dann muss der Ticketpreis von der Airline erstattet werden. “Wer seine Reise jedoch trotzdem antreten möchte, kann von der Airline eine Alternativbeförderung verlangen.”, sagt ADAC Reiserechtsexpertin Ellen Stamer. Befindet man sich bereits am Flughafen und muss dort eine längere Zeit ausharren, muss die Airline Passagiere mit Essen und Getränken versorgen. Sollte die alternative Flugmöglichkeit erst am nächsten Tag möglich sein, muss sie zudem eine Hotelübernachtung und die Beförderung dorthin organisieren.

Es kann immer wieder vorkommen, dass die Airline diese Leistungen nicht von sich aus anbietet. In diesen Fällen darf man sich selbst darum kümmern, zahlen muss die Fluggesellschaft trotzdem – die Kosten werden im Nachhinein erstattet. “Wichtig ist, dass alle Belege als Nachweis aufgehoben werden”, so Stamer.

Tipps der ADAC Juristen für richtiges Verhalten am Flughafen: Erfährt man am Flughafen von der Verspätung oder Annullierung sollte man sich entweder direkt vor Ort oder telefonisch bei der Airline melden und nach Informationen fragen, sowie sich den Grund und die Dauer der Verspätung schriftlich bestätigen lassen. Ist der Flug Teil einer Pauschalreise, sollte man sich umgehend an den Reiseveranstalter wenden.

Schnelle und unkomplizierte Hilfe gibt es mit dem ADAC Entschädigungsrechner.

Mit wenigen Klicks können Betroffene ihre Rechte überprüfen und anschließend geltend machen: Entweder selbst über den ADAC Musterbrief oder mit Hilfe des ADAC Partners FairPlane, der den möglichen Anspruch mit seinen Vertragsanwälten durchsetzt. Benötigt werden dafür lediglich das Abflugdatum und die Flugnummer. Die Entschädigungen sind dabei bis zu drei Jahre rückwirkend möglich.

Quadriga 2024: Bundeswehr Konvois auf Autobahnen und Bundesstraßen in mehreren Bundesländern erwartet

Berlin (ots) Mehrere große Militärverbände der Bundeswehr fahren vom 21. bis 26. März 2024 durch die zehn Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen, Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Die Fahrten sind Teil der Bundeswehrübungsreihe “Quadriga 2024”.

Archivbild; Bundeswehrfahrzeuge auf dem Straßenmarsch.
Bildrechte: Bundeswehr/Marco Dorow

Die Konvois setzen sich zusammen aus Fahrzeugen der Panzergrenadierbrigade aus Neubrandenburg, des Jägerbataillons aus Torgelow, des Versorgungsbataillons und des Panzergrenadierbataillons aus Hagenow sowie des Panzerpionierbataillons aus Havelberg in Mecklenburg-Vorpommern. Aus Niedersachsen sind das Artillerielehrbataillon, das Panzerlehrbataillon aus Munster und das Panzerpionierbataillon aus Holzminden zudem aus Rennerod in Rheinland-Pfalz das Sanitätsregiment unterwegs.

Der gemeinsame Abfahrtsort der Konvois ist der Truppenübungsplatz Hohenfels in Bayern. Dort haben in den letzten Wochen mehrere tausend Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr und anderer Nationen die militärische Zusammenarbeit innerhalb von NATO-Verbänden intensiviert. Zielorte der Konvois sind die jeweiligen Heimatstandorte der Verbände.

Die mehreren hundert Radfahrzeuge verschiedener Gewichtsklassen einschließlich Schwerlasttransportern werden von Soldatinnen und Soldaten der verschiedenen Verbände gefahren. Der erste Konvoi wird am 21. März in Marsch gesetzt, der letzte am 25. März. Alle teilen sich wiederum in mehrere, zeitversetzt fahrende Marschkolonnen auf. Die Fahrtstrecken von mehreren hundert Kilometern führen dabei ganz überwiegend über Bundesautobahnen und Bundesstraßen.

Informationen zu genauen Fahrtstrecken und möglichen Zwischenhalten können aus Gründen der militärischen Sicherheit im Vorfeld nicht gegeben werden.

Aufgrund des stärkeren militärischen Verkehrsaufkommens auf den Hauptverbindungsstraßen zwischen dem Abfahrtsort in der Oberpfalz in Bayern sowie den Kasernen in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz werden Verkehrsteilnehmende um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

Es sollten möglichst große Abstände zu den Fahrzeuggruppen eingehalten werden. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen nicht zwischen die einzelnen Fahrzeuge der bis zu drei Kilometer langen, relativ langsamen Marschkolonnen gefahren werden.

Bei der Übungsserie “Quadriga 2024” steht die Bundesrepublik Deutschland im Mittelpunkt. Sie übernimmt Führungsverantwortung, stellt Streitkräfte bereit und dient als große Drehscheibe für die erforderlichen Truppenaufmärsche nationaler und internationaler Kräfte. So demonstriert Deutschland seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit als NATO-Partner.

Die Militärübung “Quadriga 2024” erstreckt sich über einen Zeitraum von fünf Monaten. Sie ist der deutsche Beitrag zur NATO-Großübung “Steadfast Defender 2024”. Quadriga soll zeigen, dass die Bundeswehr entschlossen und befähigt ist, entscheidend zur Verteidigung der NATO-Ostflanke beizutragen. Die damit verbundenen erhöhten Übungstätigkeiten sind zudem notwendig, um die Einsatzbereitschaft und Fähigkeit zur Verteidigung weiter zu verbessern.

Einsatzbereite Streitkräfte sind die Voraussetzung für eine glaubwürdige Abschreckung und wirksame Verteidigung. Militärische Übungen sind notwendig und dienen der Truppe zur Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Herstellung und Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft. Nur so können wir die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sicherstellen. Das gilt für die Bundeswehr, aber auch für unsere NATO-Partner, die über die “Drehscheibe Deutschland” fahren, um im Bundesgebiet mit uns, aber auch mit Partnern in Deutschland und in benachbarten Staaten zu üben. Insgesamt bedeutet dies für die Landes- und Bündnisverteidigung, dass mehr Militär im öffentlichen Raum und insbesondere auf Straßen und Autobahnen sichtbar ist.

Weitere Informationen zu “Quadriga 2024”
unter www.bundeswehr.de.

PolitLupe.de – Gender-Sternchen sind Sprachbarrieren

Straubing (ots)

Das Genderverbot an Schulen, Universitäten und Behörden ist beschlossene Sache. Gut so. Wer Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wähler) jetzt als die Rädelsführer der bayerischen Sprachpolizei hinstellt, der denkt zu kurz. (…) Das von Gender-Befürwortern gerne angeführte Argument der Inklusion läuft dabei ins Leere. Nicht wenige Menschen haben Schwierigkeiten, die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu erfassen. Ob nun wegen einer Lese- und Rechtschreibschwäche oder ausländischer Wurzeln ist in diesem Fall einerlei. Dieser Gruppe wird durch Sternchen, Doppelpunkte, Unterstriche und eine stockende Aussprache das Leben unnötig schwer gemacht. Auch der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband rät von Sonderzeichen beim Gendern ab. Denn die allermeisten Bildschirmleseprogramme erkennen derartige Sonderzeichen gar nicht.

Straubinger Tagblatt

http://www.idowa.de

Geisternetz Bergungen: GRD-Workshop mit verfeinertem Konzept

Rügen (ots) Die Nachfrage nach den Workshops zur Bergung von Geisternetzen, die von der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) angeboten werden, ist enorm: In den letzten zwei Jahren haben sich mehr als 130 Taucher:innen um eine Teilnahme beworben, um das erforderliche Fachwissen für Bergungsaktionen von Fischerei-Altlasten zu erlangen. Am vergangenen Wochenende führte die GRD auf Rügen den mittlerweile dritten Workshop dieser Art durch. Den acht Teilnehmern präsentierte Seminarleiter und Geisternetzexperte Wolfgang Frank ein überarbeitetes Workshop-Konzept mit verstärktem Fokus auf dem praxisnahen Erlernen von Grundtechniken.

Den Workshop-Teilnehmern wurde beigebracht, wie Hebesäcke unter Wasser funktionieren. Zudem wurde das Durchschneiden der Geisternetze mit verschiedenen Werkzeugen trainiert. Bildrechte: GRD / Kevin Burmester

Fischerei-Altlasten an die Oberfläche bringen

Über zehn Tonnen an gefährlichen Altlasten aus der Fischerei hat die GRD seit 2019 im Rahmen des Schutzprojekts “Geisternetze” in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Wolfgang Frank und zahlreichen ehrenamtlichen Taucher:innen aus der Ostsee vor Rügen geborgen. Weitere Aktionen sind für Mai, Juni und den Herbst dieses Jahres geplant. Neben der Hauptaufgabe, die für die marine Artenvielfalt gefährlichen Geisternetze unschädlich zu machen, ist es der Münchner Delfin- und Meeresschutzorganisation ein Anliegen, erfahrene Taucher:innen in die komplexen Abläufe einer Geisternetzbergung einzuführen.

“Wir möchten, dass es für Taucher:innen zukünftig eine Selbstverständlichkeit wird, Altlasten des Menschen, wie Geisternetze oder anderen Müll, wenn möglich wieder mit an die Oberfläche zu nehmen und fachgerecht zu entsorgen”, erklärt Verena Platt-Till, Diplom-Biologin der GRD, die Intention des 2022 eingeführten zweitägigen Workshop-Formats.

Trockenübungen: Verstärkter Fokus auf dem praxisnahen Training von Grundtechniken

Im Fokus des jüngsten Workshops am 9. und 10. März stand eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis, die Seminarleiter Wolfgang Frank weiterentwickelte. Der theoretische Teil fand im Schulungsraum des Landguts Dargast statt und umfasste u.a. Informationen zu verschiedenen Arten von verloren gegangenen Netzen, zur Kommunikation unter Wasser und zu den potenziellen Gefahren während einer Bergungsaktion.

Bei den anschließenden Trockenübungen wurde besonderes Augenmerk daraufgelegt, den Ablauf einer Netzbergung einzuüben. Dabei wurden die Teilnehmer mit verschiedenen Werkzeugen vertraut gemacht, um Netze, Tampen und Stahlseile zu schneiden. “Zudem lernten die Taucher, die richtigen Ansatzpunkte für das Anbringen der Hebesäcke zu finden und letzte anschließend aus der Druckluftflasche mit Sauerstoff zu füllen”, erläutert Wolfgang Frank. Unterstützt wurden die acht angehenden Geisternetztaucher bei ihrem Training von dem erfahrenen Netzberger Robert Röske (Dive Batic Sea Rügen), der bereits an vielen GRD-Einsätzen mitwirkte.

Dem für Sonntag geplanten praktischen Teil des Seminars machte ein starker Ostwind einen Strich durch die Rechnung. “Die Sichtverhältnisse im Wasser lagen bei null, sodass dieser Teil der Weiterbildung auch aus Sicherheitsaspekten buchstäblich ins Wasser fallen musste”, erklärt Wolfgang Frank. Aufgrund der guten Arbeit am Vortag und in der Auswertung der durchgeführten Tätigkeiten haben alle Teilnehmer dennoch ihre Seminar-Zertifizierung erhalten. Die aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus der Schweiz angereisten Taucher können somit an einer der nächsten Bergungsaktionen leichte Tätigkeiten übernehmen und das Team mit grundlegenden Dingen unterstützen, ohne dabei die Sicherheit zu gefährden.

Weitere Workshops in Planung

Seit April 2022 haben insgesamt 19 Taucher:innen am GRD-Workshop teilgenommen. Aufgrund der hohen Nachfrage und der positiven Resonanz seitens der Teilnehmer:innen sind weitere Termine in Planung. Via Kontaktformular können sich interessierte Taucher:innen, die mindestens 60 Tauchgänge absolviert haben, für einen Workshop bewerben. Ermöglicht werden die kostenlos angebotenen Seminare durch die finanziellen Zuwendungen von GRD-Unterstützer:innen sowie durch die Deutsche Postcode Lotterie.

GRD Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.

http://www.delphinschutz.org

SHK+E ESSEN zeigt die Haustechnik von morgen

Essen (ots) Vom 19. bis 22. März 2024 trifft sich die Branche auf der SHK+E ESSEN zum ersten Highlight des Jahres. Rund 330 Aussteller aus 16 Ländern präsentieren in der Messe Essen ihre Produkte rund um Sanitär, Heizung, Klima und Elektro. Handwerker, Planer und weitere SHK-Profis aus Deutschland und den Nachbarländern erleben auf der Fachmesse marktreife Innovationen für ihre Kunden. Im Mittelpunkt des vielfältigen Angebots stehen in diesem Jahr die elektrische Wärmeerzeugung und effiziente Montagetechniken.

Rund 330 Aussteller aus 16 Ländern präsentieren vom 19. bis 22. März 2024 auf der SHK+E ESSEN ihre Produkte in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima und Elektro.
Bildrechte: Messe Essen GmbH Fotograf: Armin Huber/MESSE ESSEN

“Wir freuen uns, dass die SHK+E ESSEN nach der pandemiebedingten Verschiebung wieder zu ihrem gewohnten Zeitpunkt im Frühjahr stattfindet. Das war der ausdrückliche Wunsch der Branche, dem wir gerne entsprochen haben”, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Frank Hehl, Hauptgeschäftsführer im Fachverband SHK NRW, hält fest: “Das SHK-Handwerk hat eine Schlüsselrolle beim Erreichen der Energiewende. Die SHK+E ESSEN ist für alle Betriebe ein Pflichttermin, denn hier erleben sie die Produkte, die sie später bei ihren Kunden einbauen. Dafür sind Fachwissen und Know-how unerlässlich.”

Hier schlägt das Herz der Energiewende

Das Herz der Energiewende schlägt auf der SHK+E ESSEN in den Hallen 1 und 3, wo die Heizungsindustrie ihre Innovationen zeigt. Schwerpunkt sind sektorübergreifende Lösungen für die effiziente Verzahnung von Wärme, Strom und Mobilität – mit der Wärmepumpe als Ausgangspunkt. Hinzu kommen unter anderem Batteriespeicher, Energiemanagementsysteme, Photovoltaik, Wallboxen und Wechselrichter, die in der Sektor-Kopplung zu einem ganzheitlichen System kombiniert werden. Neben den Produkten und Neuheiten der Aussteller erwarten die Besucher spannende Vorträge im Forum Zukunft der Gebäudetechnik in Halle 2. Partner der SHK+E ESSEN für den Heizungsbereich ist der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie.

Neben elektrischer Wärme ist die effiziente Montage ein Schwerpunkt auf der SHK+E ESSEN vom 19. bis 22. März 2024 in der Messe Essen.
Bildrechte: Messe Essen GmbH Fotograf: Armin Huber/MESSE ESSEN

In Halle 6 präsentiert sich die Sanitärbranche mit Sanitärinstallationen, Wassertechnik und Sanitärobjekten. Bestimmendes Thema sind neben der digitalen Badplanung und Ressourcenschonung effiziente Montagetechniken, die in Zeiten knapper Fachkräfte unerlässlich für den wirtschaftlichen Erfolg sind. Dazu gehören Armaturen, Rohrleitungskomponenten sowie Werkzeuge und Techniken zur Befestigung und Abdichtung. Um den Besuchern diese effizient vorzustellen, wird es Rundgänge, einen Visitors Guide und Vorträge geben. Dabei wird auch die Heizungstechnik in den Hallen 1 und 3 einbezogen.

Fachforen punkten mit Angeboten für Bildung und den digitalen Wandel

Neben dem Heizungs- und Sanitärangebot erwarten das interessierte Publikum noch Werkzeuge, Betriebsausstattung und Produkte für die betriebliche Mobilität in Halle 2 und der Galeria. Darüber hinaus punktet die SHK+E ESSEN mit weiteren Fachforen und Sonderbereichen zu ausgewählten Zukunftsthemen der Branche. Dazu gehören beispielsweise der Campus SHK Bildung, Lernen + IT, das Content Lab und das SHK+E Themenforum in den Hallen 1 und 2. In Halle 1 hat außerdem der Bereich Startup@SHK+E ESSEN in Zusammenarbeit mit der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie seine Heimat. Dort zeigen junge Unternehmen ihre Lösungen für den digitalen Wandel in der SHK-Branche.

Alles fließt – doch die Anforderungen an Trinkwasser in einwandfreier Qualität wachsen stetig. Hintergrund sind ein gesteigertes Kundenbewusstsein und sich verändernde Rahmenbedingungen durch den Klimawandel sowie mehr Energieeffizienz und Hygiene. Wer sich über hochwertige Produkte und innovative Dienstleistungen für die Versorgung mit Trinkwasser informieren will, findet dafür mit dem Forum Treffpunkt Trinkwasser in Zusammenarbeit mit der figawa eine geeignete Plattform. Zum Angebot in Halle 6 gehören beispielsweise die Themen Wasserzähler und Metering, Wasserbehandlung und die Desinfektion von Trinkwasser und Trinkwasser-Installationen.

Vier Tage im Zeichen der Zukunft

Die SHK+E ESSEN öffnet Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr und am Freitag von 9 bis 15 Uhr.

Tickets gibt es unter www.shke-essen.de.
Eine reguläre Tageskarte für die Fachmesse kostet 22 Euro; Azubis, Schüler und Studierende zahlen nur 12 Euro. Mit dem digitalen Besuchsplaner “Meine Messe” auf der Website können sich Besucher außerdem eine Merkliste erstellen, Aussteller anschreiben und sich eine individuelle Route durch die Messehallen generieren.

Messe Essen GmbH

http://www.messe-essen.de

UBvS – 33 Möglichkeiten die Unabhängigen Bürgervertreter zur Kommunalwahl zu wählen

Die Mitglieder der UBvS haben es geschafft, in einer 5stündigen Versammlung ihre Listen für die Ortschafträte in Förderstedt, Löderburg und Staßfurt, den Stadtrat Staßfurt und den Kreistag Salzlandkreis aufzustellen.

Im Ergebnis gibt es für den Wähler zur Kommunalwahl am 09.06.2024 33mal die Option, die Stimmen an die Unabhängigen Bürgervertreter zu geben.

Die Versammlung wurde auch genutzt, um sich klar für den 1. Staßfurter Bürgerentscheid zu positionieren und für den Namenszusatz Salzstadt für Staßfurt zu werben.

Für den Ortschaftsrat Föderstedt kandidiert Heike Schattschneider.

Für den Ortschaftsrat Löderburg kandidiert Daniela Linge.

Für den neu zu gründenden Ortschaftsrat Staßfurt kandidieren auf der Liste der UBvS mit Ralf- P. Schmidt, Harald Weise, Kristina Schmidt, Burkhard Nimmich, Sabine Surauf, Franziska Ackemann, Claudia Thiele, Jens Loose und Sebastian Trensinger 9 engagierte Staßfurter.

Im Staßfurter Stadtrat wollen sich Ralf-P. Schmidt, Harald Weise, Daniela Linge, Sebastian Trensinger, Heike Schattschneider, Burkhard Nimmich, Claudia Thiele, Sabine Surauf, Franziska Ackemann, Jürgen Kinzel und Jens Loose für die Salzstadt engagieren.

Im Kreistag Salzlandkreis, wo die Bürgervertreter bisher mit 1 Sitz vertreten sind, wollen Ralf-P. Schmidt, Harald Weise, Daniela Linge, Sebastian Trensinger, Burkhard Nimmich, Heike Schattschneider, Sabine Surauf, Claudia Thiele, Franziska Ackemann, Jens Loose und Jürgen Kinzel die Themen der Bürger platzieren. Die Engagierten der Bürgervertretung, zu denen aktuell 15 Mitstreiter gehören, wollen in den Kommunalparlamenten und anderen Engagementformen Zuhören, Themen der hier lebenden Menschen aufgreifen und somit Dialogpartner sein. Ralf-P: Schmidt schätzt für die UBvS nach der Listenversammlung ein: Wir sind eine echt bunte Gruppe, aus Ortschaften und Kernstadt, aller Generationen, im Frauen- und Männeranteil gut durchmischt, mit verschiedensten Sichtweisen und Ansätzen. Das kann nur gut für die Ortschaften, die Stadt und den Salzlandkreis sein. Die UBvS versteht sich als unabhängig, regional, demokratisch und bürgernah.  
i.A. Ralf-P. Schmidt
Mail:     ralf-p.schmidt@t-online.de

UBvS – Unabhängige Bürgervertretung Staßfurt
Fraktion im Stadtrat der Stadt Staßfurt
Hohenerxlebener Str. 12
39419 Staßfurt

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