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Lieder auf Banz 2024

Der Vorverkauf für das Festival im Juli 2024 läuft bereits –
Neue Preisträger für 2025 gesucht

Bad Staffelstein/Kloster Banz (ots) Die Wiese vor dem Bildungszentrum Kloster Banz im oberfränkischen Bad Staffelstein ist seit 1987 Schauplatz eines Open-Air-Konzerts für Liedermacher, das sich immer weiterentwickelt hat. Die Zuschauerresonanz ist ungebrochen.

Imposante Kulisse: Tausende Festival-Fans auf der Klosterwiese in Banz
Bildrechte: Hanns-Seidel-Stiftung e.V. Fotograf: Christian Formann – Konzertfotog

Jährlich „pilgern“ rund 8.000 Musikbegeisterte an zwei Abendterminen auf den Banzberg. Das Besondere neben der einmaligen Kulisse über dem Maintal ist das Zusammenspiel von etablierten Künstlern mit dem Musikernachwuchs in einem gemeinsamen Programm.

Die Nachwuchskünstler – Solisten, Duos oder Bands – ermittelt die Jury jedes Jahr nach einer Preisausschreibung (Einsendeschluss für 2025 ist der 01.10.2024) und zeichnet die Künstler aus.

Stiftungsvorsitzender Markus Ferber, MdEP, erklärt: „Die Hanns-Seidel-Stiftung leistet mit ihrer Auszeichnung einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsmusikerförderung im Genre Liedermacher. Die entscheidenden Kriterien für die Wahl der Gewinnerinnen und Gewinner sind hohe künstlerische Qualität, musikalische Vielfalt, Originalität sowie die Freude an der Musik.“

Am 5. und 6. Juli 2024 werden als Nachwuchskünstler drei Preisträger/-innen auftreten, neben den weiteren sieben Künstlern Alin Coen, Claudia Koreck Duo, Dreiviertelblut, Gisbert zu Knyphausen, Keimzeit, Pippo Pollina,Pizzera & Jaus, die vom Veranstalter Veranstaltungsservice Bamberg GmbH engagiert werden.

Die Nachwuchspreisträger erhalten 5.000 Euro Preisgeld, sammeln Erfahrung auf großer Bühne und werden einem noch größeren Publikum durch eine Radio- und TV-Aufzeichnung des Bayerischen Rundfunks bekannt.

Die Preisausschreibung ist unter www.hss.de/liederaufbanz zu finden, Infos zum Kartenvorverkauf findet man unter https://www.lieder-auf-banz.de/tickets

Aktuell können Tickets für den Besuch des Festivals an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Kartenkiosk Bamberg, Forchheimerstr. 15, 96050 Bamberg, Hotline: 0951 / 23 837, Webshop: www.kartenkiosk-bamberg.de oder bei der Tourismuszentrale Bad Staffelstein erworben werden.

Hanns-Seidel-Stiftung e.V.

http://www.hss.de

Neujahrsvorsätze der Deutschen: Energiesparen gehört seltener dazu

gleichzeitig wird wieder mehr geheizt

Essen (ots) Durch die Energiekrise war das Energiesparen Ende 2022 zum weit verbreiteten Neujahrsvorsatz geworden. Vor rund einem Jahr hatten sich 43 Prozent der Deutschen vorgenommen, weniger Energie zu verbrauchen.

Neujahrsvorsätze Energiesparen

Ein Jahr später ist Energiesparen als Neujahrsvorsatz deutlich weniger angesagt: Für 2024 fassen nur noch 29 Prozent diesen Vorsatz – also ein Drittel weniger als im Vorjahr. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov Mitte Dezember für ista durchgeführt hat.

So nehmen sich für 2024 lediglich sechs Prozent der Deutschen vor, viel weniger Energie zu verbrauchen; ihren Energieverbrauch etwas senken wollen immerhin noch 23 Prozent. Mehr als ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) hingegen möchte sein Verbrauchsverhalten nicht ändern und wähnt sich bereits auf einem guten Weg.

Monatliche ista-Verbrauchsmessung zeigt: +12 Prozent Heizverbrauch

Mit dem ista Heiz-O-Meter ( www.heiz-o-meter.de) gibt es nun erstmals Transparenz über den Heizenergieverbrauch in Deutschland – basierend auf dem anonymisierten Verbrauchsverhalten von 350.000 Haushalten bundesweit. Von September bis November ist der Verbrauch an Heizenergie witterungsbereinigt um zwölf Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Heizverbrauch liegt also wieder auf dem Niveau von vor der Energiekrise.

„Nachrichten über volle Gasspeicher und sinkenden Großhandelspreise haben möglicherweise dazu geführt, dass Energiesparen jetzt seltener auf der Liste der Neujahrsvorsätze steht“, sagt ista-CEO Hagen Lessing. „Im Vergleich zum Vorjahr wird also wieder deutlich mehr geheizt bei einem gleichzeitig immer noch deutlich erhöhten Preisniveau für Erdgas und Heizöl. Hier lauert eine richtig große Kostenfalle für viele Mieterinnen und Mieter.“

ista prognostiziert in einer Musterrechnung einen Anstieg der Brennstoffkosten für Erdgas um 61 Prozent und für Heizöl um 34 Prozent gegenüber den durchschnittlichen Kosten des Vorjahres. In der Folge des veränderten Heizverhaltens sei für eine durchschnittliche 70-Quadratmeter-Wohnung bei Erdgas mit einem Kostenanstieg von 71 Prozent beziehungsweise Mehrkosten von 460 Euro zu rechnen.

Energiesparen: Die Kombination machts

„Noch mehr als die Hälfte der Heizsaison liegt vor uns – einfache Maßnahmen können sofort Wirkung zeigen. Ein Grad weniger Raumtemperatur kann die Heizkosten bereits um sechs Prozent senken“, sagt Lessing.

Um ihren Energieverbrauch zu senken wollen 58 Prozent der Befragten in allen Räumen weniger heizen. 56 Prozent nehmen sich vor, die Heizung herunterzudrehen, wenn sie nicht im Raum sind. Smarte Thermostate möchten sich 13 Prozent installieren und neun Prozent nehmen den Weg ins Büro in Kauf, um zuhause nicht heizen zu müssen. Auch das vollständige Abschalten von Elektrogeräten (52 Prozent) und die Auswahl von Waschprogrammen mit niedrigerer Temperatur (45 Prozent) bleiben 2024 und voraussichtlich darüber hinaus beliebte Energiesparmethoden.

Die „kalte Dusche“ ist hingegen selten das Mittel der Wahl – lediglich neun Prozent wollen so ihren Neujahrsvorsatz umsetzen. Und auch für die Mehrheit der Warmduscher gibt es eine Alternative zur Radikallösung: den Sparduschkopf, dank dem beim Duschen weniger warmes Wasser fließt. Nutzen wollen ihn 26 Prozent der Befragten.

Während als Motivation fürs Energiesparen im kommenden Jahr immerhin 19 Prozent den Umwelt- und Klimaschutz nennen – im Vorjahr waren es nur elf Prozent – bleibt die Hauptmotivation für 63 Prozent der Deutschen der Kostenaspekt.

Auch das ista Heiz-O-Meter kann beim Energiesparen unterstützen: Neben aktuellen Verbrauchswerten finden Verbraucher:innen auf der Seite zusätzlich nach Energieträgern aufgeschlüsselte Daten sowie Übersichten für die einzelnen Bundesländer und die 20 größten deutschen Städte. So können sie sich jederzeit mit anderen vergleichen. Die Daten werden monatlich aktualisiert und machen das Heizverhalten bundesweit transparent.

ista SE

http://www.ista.de

Die fünf häufigsten Betrugsmaschen und wie man sich davor schützen kann

Von Enkeltrick bis Spendenbetrug – perfide Abzocke

Koblenz (ots) Betrugsmaschen sind leider weit verbreitet und werden immer perfider. Die Debeka, eine der größten Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland, nimmt die fünf häufigsten „traditionelleren“ Täuschungsmethoden unter die Lupe, die leider noch immer aktuell sind.

Beim sogenannten Enkeltrick kommt meist ein Bote das Bargeld abholen. Foto: Debeka/AdobeStock

Sie klärt auf, wie man sich am besten dagegen schützen kann und was man tun sollte, wenn man selbst oder ein Familienmitglied betroffen ist.

Was sind die häufigsten Betrugsmaschen in Deutschland?

  • Enkeltrick: Betrüger geben sich als Verwandte oder Bekannte aus und bitten um finanzielle Unterstützung.
  • Falsche Polizeibeamte: Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus und bieten an, Geld oder Wertsachen an einen vermeintlich sicheren Ort zu bringen.
  • Gewinnversprechen: Aufforderung, eine Gebühr zu zahlen, um einen angeblichen Gewinn zu erhalten.
  • Haustürgeschäft: Verkäufer drängt noch an der Haustür zum Kauf eines Produkts.
  • Spendenbetrug: Spende für einen wohltätigen Zweck, der nicht existiert.

Wie kann man sich vor Betrugsmaschen schützen?

Was zu gut um wahr zu sein erscheint, ist leider zu selten wahr. Man sollte unerwarteten Angeboten, Gewinnbenachrichtigungen oder Anfragen nach persönlichen Informationen generell erst einmal skeptisch gegenübertreten. Wie authentisch sind E-Mails, Anrufe, Nachrichten oder Besuche an der Tür? Ein kurzer Anruf bei dem Finanzinstitut oder der Organisation, die angeblich Kontakt aufnimmt, stellt sicher, ob es wirklich mit rechten Dingen zugeht. Und man sollte informiert bleiben: Lokale Behörden und Verbraucherschutzgruppen warnen über aktuelle Betrugsmaschen in der Region. Leider sind besonders ältere Menschen oft Ziel von Betrügern. Daher sollte man mit ihnen regelmäßig über das Thema sprechen.

Was tun, wenn ich selbst betroffen bin?

Wer Opfer eines Betrugs wird, sollte schnell handeln und alle notwendigen Maßnahmen ergreifen. Desto besser sind die Chancen, den Schaden zu minimieren und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Also keine falsche Scham! Den Betrug umgehend bei der Polizei melden und Anzeige erstatten. Bei finanziellen Transaktionen umgehend die Bank kontaktieren, gegebenenfalls die betroffenen Konten sperren und die Kontoauszüge auf verdächtige Aktivitäten prüfen.

Wer zahlt den Schaden?

Das Vertrauen in andere Menschen ist erst mal zutiefst erschüttert, wenn man Opfer einer Betrugsmasche wird. Hinzu kommt der materielle Schaden. Zahlt die Versicherung? Da wird es ein bisschen knifflig: Wer Betrügern Geld aushändigt, hat keine Chancen, es bei der Versicherung geltend zu machen. Wer einen Dieb in gutem Glauben in die Wohnung lässt, bekommt den Verlust von der Versicherung meist nicht ersetzt. Es sei denn, man hat Trickdiebstahl bei seiner Hausratversicherung, beispielsweise wie bei der Debeka, eingeschlossen.

Debeka Versicherungsgruppe

http://www.debeka.de

Doc-Einstein.de – Website oder Homepage?

Willkommen auf Doc-Einstein.de
Ihre Hilfe im Internet.

Doc-Einstein.de – Website oder Homepage?

Heute geht es um die Website oder Homepage, was ist eigentlich richtig? Das Internet besteht aus sogenannten Webseiten, welche mit HTML beschrieben werden. Die Webseiten enthalten meist Texte, oft mit Bildern erweitert und natürlich grafischen Elemente. Im heute täglichem Sprachgebrauch wird oft statt Website, der Begriff Homepage verwendet. Was ist der Unterschied? Der Internetauftritt, also für die gesamte Internetpräsenz gilt die Bezeichnung Website. Die Homepage (also Heimatseite) ist die Startseite im Web, als wichtiger Bestandteil der Website.

In einem Sonderfall sind Website und Homepage das gleiche, wenn es nur eine Webseite gibt.

Ansonsten sind die Homepage und weitere Webseiten nur der inhaltliche Bestandteil der übergeordneten Website. Aufgerufen wird die Website mit Hilfe der Internetadresse, der Domain, welche dann in den meisten Fällen als erstes auf die Startseite, also auf die Homepage
verlinkt ist.
Ihr Doc Einstein.

Öffnung des Pretziener Wehres ist erfolgt.

Am Donnerstag 28.12.2023, am Vormittag wurde mit der Öffnung des Pretziener Wehres begonnen. Mitarbeiter des Landesbetriebes für Hochwasserschutz ziehen aktuell die 324 Schützentafeln mit Hilfe von Elektrowinden nach oben.

Durch die Ziehung wird ca. ein Drittel der Wassermassen über den Umflutkanal umgeleitet und dadurch die Städte Schönebeck und Magdeburg vom Wasser entlastet.
An den tschechischen Pegeln der Elbe steigen die Wasserstände weiterhin an, für den 28.12.2023 deutet sich am Pegel Usti nad Laben die Ausbildung des Hochwasserscheitels an. Die steigende Tendenz setzt sich nach Sachsen-Anhalt fort.
Mit der aktuellen Hochwasservorhersage für die Elbe wird der Richtwert für die Öffnung des Pretziener Wehres in den nächsten Tagen erreicht.
Quelle: Pressemitteilung Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt

https://www.pretziener-wehr.de

„Willkommen 2024“ Die große Silvesterparty am Brandenburger Tor live im ZDF

Mainz (ots) Mit „Willkommen 2024“ präsentiert das ZDF am Sonntag, 31. Dezember 2023, ab 20.15 Uhr live die große Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin. Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner feiern mit den Zuschauerinnen und Zuschauern zu Hause und dem Publikum vor Ort den Silvester-Countdown. Unterstützt werden sie von Oli.P, der von der rund zweieinhalb Kilometer langen Festmeile berichtet und sich unter die Partygäste aus aller Welt mischt.

Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner moderieren die große Silvestershow am Brandenburger Tor Bildrechte: ZDF Fotograf: Marcus Höhn

Unter dem Motto „Celebrate at the Gate“ begrüßen sie mit einer spektakulären Bühnenshow und einem farbenfrohen Höhenfeuerwerk das neue Jahr. Dabei sorgen nationale und internationale Musikacts für beste Unterhaltung. Mit dabei sind unter anderen Soul- und Pop-Musikerin Ayliva, Smokie-Legende Chris Norman, Sänger & Songwriter Luca Hänni, der schottische Sänger Nathan Evans, Chartstürmerin Alice Merton, Sängerin Ella Endlich, das irische Stepptanz-Original Riverdance, das Electronic-Dance-Music-Duo Fast Boy, der britische Singer- und Songwriter Moss Kena und viele mehr.

Zum Start ins Jahr 2024 lädt Mickie Krause nach der Silvestershow ab 0.50 Uhr am Brandenburger Tor zur „ZDF-Mitternachtsparty“ ein und feiert mit den Zuschauerinnen und Zuschauern die ersten Stunden des Jahres 2024. Präsentiert wird ein bunter Musikmix aus Highlights von TV-Shows und kultigen Videoclips. Und natürlich heizt Mickie Krause die Stimmung auch mit eigenen Songs an.

Ab 2.50 Uhr präsentiert das ZDF „Die ZDF-Kultnacht ‒ Das Beste aus der ZDF-Hitparty“. Von 2007 bis 2015 wurden bei der „ZDF-Hitparty“ die letzten Stunden des ausklingenden Jahres mit einem Feuerwerk an Topstars gefeiert. „Die ZDF-Kultnacht“ fasst die Highlights daraus zu einem zweieinhalbstündigen Special zusammen. Mit dabei sind Udo Jürgens, Andrea Berg, Boney M. feat. Liz Mitchell, Lou Bega, Helene Fischer, DJ Ötzi & Nik P., Hermes House Band, Ireen Sheer, Höhner, Nicole, Alcazar, Mary Roos, DJ BoBo, Baccara, Peggy March, Spider Murphy Gang, Claudia Jung und Bernhard Brink.

Bereits um 17.30 Uhr zeigt das ZDF live das „Silvesterkonzert aus der Semperoper“ mit Werken von Mozart, Strauss und Offenbach. Mit dabei sind Stars wie Pianist Igor Levit, Opernsängerin Golda Schultz und Bariton Iurii Samoilov. Am Pult der Sächsischen Staatskapelle steht Dirigent Tugan Sokhiev.

Um 19.15 Uhr überträgt das ZDF die „Neujahrsansprache des Bundeskanzlers“ Olaf Scholz, die sich an die Menschen in Deutschland richtet. Der SPD-Kanzler hält sie in diesem Jahr bereits zum dritten Mal.

ZDF

http://www.zdf.de

Bildgewaltige Alternativen: COMPUTER BILD testet Bridge- und Kompaktkameras

Hamburg (ots) Es muss nicht immer eine Systemkamera sein. Mit 1-Zoll-Sensor sind auch Bridge- und Kompaktkameras top. COMPUTER BILD schickte vier Modelle ins Testlabor.

COMPUTER BILD-Ausgabe 1/2024
Bildrechte: COMPUTER BILD

Zum Test traten jeweils zwei Modelle von Panasonic und Sony an: Die Lumix TZ202D und die Cyber-shot RX100 VII sind typische Kompaktkameras; die Lumix FZ1000II und die Cyber-shot RX10 IV fallen als Bridgekameras größer aus.

Alle vier Kandidatinnen überzeugten im Test mit hoher Bildqualität. Bei Tageslicht können sie mit größeren Systemkameras und Spiegelreflexmodellen mithalten. Auch bei wenig Licht sehen die Aufnahmen richtig gut aus. Bis ISO 800 (achtmal empfindlicher als die Standardeinstellung ISO 100) fällt der Bildqualitätsverlust sehr gering aus. Selbst mit ISO 1600 produzieren die Kameras großartige Aufnahmen.

Ein entscheidender Unterschied ist das eingebaute Objektiv: Die RX100 VII hat „nur“ ein Achtfachzoom (bis 200 Millimeter), die TZ202D ein 15-fach- (bis 360 Millimeter), die FZ1000 II ein 16-fach- (bis 400 Millimeter) und die RX10 IV ein 25-fach-Zoom (bis 600 Millimeter). Der Pluspunkt der Bridgekameras: Die Objektive sind auch im Telebereich lichtstark.

Fazit: Die Bridgekameras haben die Nase vorn! Die Lumix FZ1000 II ist das günstigere der beiden Bridgemodelle und gewinnt vor der Cyber-shot RX10 IV. Das Duell der Kompakten entscheidet die Cyber-shot RX100 VII vor der Panasonic Lumix TZ202D für sich.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 1/2024, die ab 29. Dezember 2023 im Handel verfügbar ist.

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COMPUTER BILD

http://www.computerbild.de

Bundespolizei Direktion München: Unerlaubte Einreisen in Bayern Januar-November 2023

Bundespolizeidirektion München registriert fast 32.000 illegale Grenzübertritte

München (ots),Die für die grenzpolizeilichen Aufgaben im Freistaat Bayern zuständige Bundespolizeidirektion München hat von Januar bis November 2023 insgesamt 31.905 unerlaubte Einreisen registriert. Im Vorjahreszeitraum waren es 26.721 Fälle.

„Grenzkontrolle“. Quelle: Bundespolizei.

Monatlich stellten die Beamten im Zeitraum Januar 2021 bis November 2023 jeweils die folgende Anzahl unerlaubt eingereister Personen in Bayern fest:

Januar 2021 / 2022 / 2023: 881 / 1.380 / 1.936

Februar 2021 / 2022 / 2023: 998 / 1.243 / 1.288

März 2021 / 2022 / 2023: 1.042 / 1.438 / 1.751

April 2021 / 2022 / 2023: 1.011 / 1.778 / 1.797

Mai 2021 / 2022 / 2023: 928 / 1.781 / 1.952

Juni 2021 / 2022 / 2023: 1.238 / 2.685 / 2.099

Juli 2021 / 2022 / 2023: 1.355 / 2.286 / 2.673

August 2021 / 2022 / 2023: 1.401 / 2.778 / 3.631

September 2021 / 2022 / 2023: 1.511 / 3.685 / 5.282

Oktober 2021 / 2022 / 2023: 2.050 / 4.157 / 7.745

November 2021 / 2022 / 2023: 1.742 / 3.510 / 1.751

Dezember 2021 / 2022: 1.542 / 2.508

Gesamt: 2021 / 2022 / 2023: 15.699 / 29.229 / 31.905 (Jan-Nov)

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de

Job Messe: daheimsein im SALZLANDKREIS war gut besucht.

Gestalte deine Zukunft – DEINE ZUKUNFT in DEINER HEIMAT,
unter diesem Motto stand die Job Messe am Mittwoch den 27.12.2023
im Sparkassen Schiff in Staßfurt.

Was hat die MESSE DAHEIMSEIN geboten?

  • Direkten Kontakt mit Unternehmen aus dem Salzlandkreis
  • Ein breites Angebot an Ausbildungs- und Stellenangeboten
  • Persönliche Vorstellung bei mehreren Unternehmen
  • Eine offene und freundliche Atmosphäre

Natürlich war die Stadt Staßfurt als Gastgebene Stadt auch mit einem
eigenen Stand vertreten.

Hier konnten sich die Besucher über die umfangreichen Möglichkeiten der Berufsfindung oder einen Ausbildung in den Bereichen Verwaltung,
aber auch über die angrenzenden Gewerke informieren.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt bietet Ihnen Unterstützung, wenn Sie einen Arbeits-, Ausbildungs-, oder Praktikumsplatz suchen. Dabei profitieren Sie von unserem vom Land Sachsen-Anhalt mit dem 3. Platz des Demografiepreises 2014 ausgezeichneten Netzwerk für Fachkräftesicherung

Zurück in den Salzlandkreis. Wir unterstützen Sie beim Zurückkehren. Kommen Sie nach Hause zurück! Diesem Motto treu besuchte der Landrat des Salzlandkreises Markus Bauer (SPD) diese Messe.

Er nutzte die Gelegenheit den Infostand des
DRK Kreisverband Staßfurt-Aschersleben e.V. zu besuchen.
Und dankte damit stellvertretend allen Mitgliedern des DRK im Salzlandkreis.

Zum ersten Mal auf dieser Job Messe war die Stiftung Staßfurter Waisenhaus. Als sozialer Träger betreiben wir Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe, der Eingliederungshilfe, eine Kindertagesstätte sowie eine sozialpädagogische Familienhilfe.

„Es wurden gute Gespräche geführt, welche dann hoffentlich auch zu neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen führen werden.“
so Frau Sandy Buckermann ( Foto rechts), Bereich Personalwesen.

Das Federnwerk Bischoff ist ein zertifizierter Hersteller von Parabelfedern, Trapezfedern sowie Pufferfedern und technischen Federn für Bahn, Maschinenbau oder auch Landwirtschaft.

Ein Traditionsunternehmen in Staßfurt, welches auf dieser Job Messe natürlich nicht fehlen darf. Neben der Produktion von Neuteilen ist die Aufarbeitung und Instandsetzung von Parabelfedern und Trapezfedern nach Kundennormen sowie die Prüfung von Spiralfedern nach VPI oder Zeichnung ein weiterer Schwerpunkt.

Auf einen weiteren Stand stellte sich die Firma: EXTE GmbH im Standort Nienburg (Saale) vor. Ansprechpartnerinnen waren:
Frau Dr. Anja Hamblyn – Leitung Personalwesen und Nadine Jehrke – Personalreferentin.

Die EXTE GmbH ein weltweit tätiger Anbieter von Spezialartikeln für die Bauwirtschaft und zählen in diesem Bereich zu den Marktführern der Branche. Am Standort Nienburg (Saale) entwickeln, produzieren und vertreiben wir mit über 200 Mitarbeitern Schalungszubehör und Abstandhalter aus Kunststoff, Stahl und Faserbeton für den Stahlbetonbau.

Dieses war eine kleine Auswahl der gelungenen Veranstaltung.
Weiter Firmen finden Sie auf:
https://www.daheimsein.com/aussteller/

Fotorechte: GM/DPWA.de

Hochwasser Lage der Bode bei Staßfurt weiter angespannt

Der Pegel der Bode steigt weiter an, diese Wasserstandshöhe wurde seit 10 Jahren nicht erreicht und es steigt weiter.

Hier der Blick zur Bodebrücke. Die neue Bodebrücke hat nur eine Mittelstütze, dadurch konnte die Durchflussmenge stark verbessert werden. Die alte Bodebrücke hatte zwei Mittelstützen.

In Richtung Horst kann man den hohen Bodepegel gut erkennen.

Die dort befindlichen Gärten sind komplett überflutet.

Blickt man in die andere Richtung, dann sieht es nicht besser aus.

Der R1 Radweg, welcher erst vor kurzem nach Abrissarbeiten wieder frei gegeben werden konnte, muss nun wegen Hochwasser wieder gesperrt werden.

In Staßfurt hatte die Bode noch am 21. Dezember einen Pegelstand von 2,15 Metern, Heiligabend wurden 2,62 Meter erreicht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde am Nachmittag die Marke von 2,80 Metern überschritten, am Mittwochnachmittag war die Bode um weitere zehn Zentimeter gestiegen.

https://hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de

Leipzig tanzt!

Internationales Ballettfestival findet vom 21. bis 29. Juni 2024 in Leipzig statt.

Leipzig (ots) Unter dem Motto „Leipzig tanzt!“ lädt das Leipziger Ballett im Sommer 2024 ein, die Kunstform Ballett und Tanz in all ihren Facetten zu erleben. Als zentrales Festival der Musikstadt Leipzig findet das internationale Ballettfestival vom 21. bis 29. Juni 2024 statt.

Das Opernhaus auf dem Augustusplatz in Leipzig
Bildrechte: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Fotograf: Andreas Schmidt

Musikalisch und choreographisch werden große Momente und Begegnungen erwartet. Unter den weltweit erfolgreichen Gästen ist AKRAM KHAN mit seiner Company aus London. Ein Markenzeichen seiner choreografischen Handschrift ist das Verschmelzen des klassischen indischen Tanzes Kathak mit zeitgenössischen Bewegungen. In Leipzig wird die Company am 26. Juni 2024 mit ihrer poetisch-politischen Kreation „Jungle Book Reloaded“ zu Gast sein. Edward Clug, in Leipzig und Zürich bereits für seine Interpretation des „Faust“ gefeiert, hat das Slowenische Nationalballett MARIBOR durch seine programmatische Ausrichtung sowie seine eigenen, ausdrucksstarken Inszenierungen fest in der internationalen Ballettszene verankert. Mit dem dramatischen Handlungsballett „Peer Gynt“ stellt sich das Ballett Maribor am 21. und 22. Juni 2024 in Leipzig vor. Die projektbasierte Company IVONA wurde 2019 von dem italienisch-schweizerischen Tänzer Pablo Girolami gegründet. Als Zusammenschluss verschiedener Künstler, die sich in diversen künstlerischen Sprachen, auch jenseits des Tanzes, engagieren, versteht sie sich als zeitgenössisches Zeugnis professioneller künstlerischer Forschung. In Leipzig wird die innovative Company am 22. und 23. Juni 2024 mit einem neuen Werk gastieren: „Selective Breeding“, einer leidenschaftlichen Anklage gegen egoistische genetische Manipulationstechniken.

Im Programm von „Leipzig tanzt!“ zeigt die Tanzstadt Leipzig auch ihre Freie Szene, vertreten durch die mixed-abled FORWARD DANCE COMPANY. In dieser ersten dauerhaft in Sachsen im LOFFT arbeitenden professionellen Tanzcompany arbeiten Tänzer mit normativen und nicht-normativen Körperlichkeiten unter professionellen Bedingungen zusammen.

Ein wichtiger Partner des Leipziger Balletts im Opernhaus ist das Gewandhausorchester, das auch die großen Choreografien „Giselle“ und „Peter I. Tschaikowski“ beim Ballettfestival begleiten wird. Der von Ballettdirektor Mario Schröder neu gestaltete Klassiker „Giselle“ soll eine sphärische Verbindung von Tanz, Stimme und Körpern werden und ist die erste Zusammenarbeit des Vokalensembles „SJAELLA“ mit dem Leipziger Ballett und dem Gewandhausorchester. „Giselle“ ist die Abschlussvorstellung des Festivals am 29. Juni 2024. Bereits vorher, am 23. Juni, präsentiert sich das Leipziger Ballett mit „Peter I. Tschaikowski“. Tschaikowski prägte und gestaltete durch seine Kompositionen das klassische Ballett wie nur wenige andere Komponisten – der Mythos seiner Musik ist bis heute ungebrochen. Der katalanische Choreograph Cayetano Soto zeichnet in seiner neuen Leipziger Fassung das einnehmende Portrait eines Künstlers, der sein Leben nicht so leben konnte, wie er es wollte.

Ein Festival der Begegnung und des Diskurses

Im umfangreichen Leipziger Rahmenprogramm gibt es neben Angeboten zum Mittanzen Einblicke hinter die Kulissen und Austauschmöglichkeiten zu jeder Vorstellung, auch ein Kooperationsprojekt mit der Clubkultur und streitlustige Panels über die zukünftige Entwicklung der Tanzszene. An den Panels teilnehmen werden namhafte Gäste wie z.B. die bekannte Tanz- und Theaterwissenschaftlerin Dr. Gabriele Brandstetter. Kuratiert wird das Ballettfestival von Rémy Fichet, dem langjährigen Produktionsleiter des Leipziger Balletts und designierten Ballettdirektor, der vormals als Tänzer an der Opéra National de Paris begann und seine Solokarriere im Leipziger Ballett bei Uwe Scholz fortsetzte. Für die „Musikstadt:Leipzig“ ist „Leipzig tanzt!“ eine Kostbarkeit im jährlichen Reigen der Festtage, die an die große Musiktradition der Stadt anknüpfen. Das internationale Ballettfestival 2024 betont Tanz als festen Teil der Musik- und Theatergeschichte der Stadt.

Weitere Informationen: www.oper-leipzig.de/de/leipzig-tanzt

und

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH

http://www.leipzig.travel

Wenn beim Feuerwerk etwas schiefgeht: Welche Versicherung zahlt?

Coburg (ots)Tipps für den Alltag

Gewusst wie: Silvesterfeuerwerk richtig zünden

Auch wenn es in einigen Städten Zonen gibt, in denen Böller oder Raketen verboten sind, viele Menschen werden das neue Jahr trotzdem traditionell mit einem Feuerwerk begrüßen. Damit es nicht in der Notaufnahme eines Krankenhauses oder mit erheblichem Sachschaden beginnt, rät die HUK-COBURG nur Feuerwerkskörper zu verwenden, die von unabhängigen Prüfanstalten getestet wurden.

Damit das Jahr gut beginnt: Silvesterfeuerwerk richtig zünden. Foto: HUK-COBURG

Natürlich müssen Feuerwerkskörper in einwandfreiem Zustand und unbeschädigt sein. Lässt sich eine Rakete oder ein Böller nicht gleich zünden, weg damit! Geprüfte und zugelassene Feuerwerkskörper tragen eine Registriernummer und ein CE-Zeichen mit der Kennnummer der Prüfstelle. Der Aufdruck verrät zudem, wer mit den Feuerwerkskörpern hantieren darf: Kategorie F2 darf nur zu Silvester und nur von volljährigen Personen abgebrannt werden. Feuerwerkskörper der Kategorie F1 – zum Beispiel Knallbonbons oder Wunderkerzen – können Jugendliche ab zwölf Jahren allein verwenden.

Ganz wichtig: Vor dem Abschuss von Feuerwerkskörpern immer die Gebrauchsanweisung lesen und auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum nächsten Menschen achten.

Wer selbst alles richtig macht, ist noch lange nicht vor Fehlern Dritter gefeit. Immer wieder beschädigen Raketen und Böller in der Silvesternacht parkende Autos. Wer schuldhaft einen Schaden verursacht, muss in der Regel haften. Tatsächlich kennen Autobesitzer:innen den Schuldigen aber eher selten. Haben er oder sie eine Teilkasko-Versicherung, können sie den Schaden melden und regulieren lassen. Selbst wenn ein Verursacher feststeht, ist dieser Weg gangbar. Natürlich holt sich die Versicherung das Geld nach der Regulierung von der Schädigerin oder dem Schädiger zurück.

Zu den typischen Schäden einer Silvester-Nacht zählen zudem Raketen, die durch offene Fenster oder Dachluken fliegen. Wenn sich daraus ein Brand entwickelt, der das Gebäude oder den Hausrat beschädigt, ist dies ein Fall für Wohngebäude- und Hausratversicherung. In der Regel lassen sich diese Art Schäden leicht vermeiden, wenn Fenster und Dachluken verschlossen sind.

Weitaus schlimmer, in der Silvesternacht aber leider nicht selten: Ein verirrter Kracher verletzt jemanden ernsthaft – zum Beispiel an den Augen – ein dauerhafter Schaden bleibt zurück. Niemand weiß, wer den Kracher abgeschossen hat, der oder die Verletzte kann also niemanden in die Pflicht nehmen. Dann bleiben sie auf ihren Schadenersatzansprüchen sitzen. Hier hilft eine private Unfallversicherung. Sie fragt nicht nach dem Verursacher.

Worüber kaum jemand nachdenkt: Selbst, wenn der Zünder eines Böllers bekannt ist, können Opfer leer ausgehen. Ohne private Haftpflichtversicherung müssen sie aus der eigenen Tasche entschädigt werden. Bei schweren Unfällen eine Verpflichtung, die Privatleute häufig nicht erfüllen können. Auch hier hilft Unfallopfern eine private Unfallversicherung. Sie zahlt unabhängig von anderen Versicherungen wie zum Beispiel einer privaten Haftpflichtversicherung.

HUK-COBURG

http://www.huk.de

Goslar – Wasserstände der Abzucht und Radau sind stabil

Präventive Maßnahmen waren erfolgreich – Lage an der Oker wird beobachtet. Goslar. Ein Zwischenfazit ist gezogen: Der Wasserpegel der Abzucht ist stabil und sinkt sogar – auch der Wasserstand der Radau in Vienenburg stagniert. In Oker bleibt die Lage jedoch angespannt, für die Einsatzkräfte aktuell aber kontrollierbar „Die Bevölkerung ist geschützt, Personen sind nicht zu Schaden gekommen“, beurteilt Goslars Stadtbrandmeister Christian Hellmeier die Situation für das Stadtgebiet und lobt die insgesamt gute Zusammenarbeit.

 

(Freiwillige Feuerwehr Goslar): Doppelter Hochwasserschutz in Vienenburg: Sandsäcke in Ergänzung zum mobilen Schutzdamm.

Allen Beteiligten spricht er für die „ganz hervorragende Arbeit“ seinen Dank aus. Im Krisenstab, der am Heiligen Abend zum Einsatz kam, arbeiteten die freiwilligen Feuerwehren, der städtische Betriebshof, Eurawasser, das Technische Hilfswerk (THW), die Untere Wasserbehörde (UWB) der Stadt Goslar, die Stadt und der Landkreis Goslar, aber auch die Harzwasserwerke (HWW) Hand in Hand zusammen. In den letzten drei Tagen wurden für den Hochwasserschutz über 15.000 Sandsäcke verbaut und circa 1.000 Meter mobile Schutzdämme ausgebracht. Auch Goslars Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner schließt sich im Beisein von Landrat Dr. Alexander Saipa und Kreisbrandmeister Uwe Fricke, die an mehreren Lagebesprechungen teilnahmen, dem Dank an: „Die Entscheidungen zum Hochwasserschutz, die getroffen wurden, waren genau die richtigen.“

(Freiwillige Feuerwehr Goslar): Der Wasserpegel – wie hier an der Abzucht – sinkt.

Hunderte Kameradinnen und Kameraden waren trotz der Weihnachtstage unermüdlich im Einsatz. Auch der Betriebshof der Stadt Goslar hat mit 40 Leuten unterstützt. Dirk Sielaff, Leiter des Fachdienstes Umwelt- und Gewässerschutz der Stadt Goslar, hatte die Wasserstände ebenfalls stetig im Blick. „Das MessdatenManagement-System zur Kontrolle der Wasserstände hat als Künstliche Intelligenz (KI) gut funktioniert. Mit diesen Daten hatten wir eine fundierte Grundlage für unsere Entscheidungen, die am Ende zum Erfolg führten.“Die Wetterlage wird weiterhin kontrolliert. „Wir haben aber derzeit alles im Griff und sind gewappnet“, betont Hellmeier mit Blick auf die nächsten Tage. Sowohl die Sandsäcke als auch die mobilen Schutzdämme bleiben zunächst liegen. Hierzu bitten die Verantwortlichen die Bevölkerung um Achtsamkeit und Verständnis, dass die getroffenen Schutzmaßnahmen insgesamt dem Schutz der Bevölkerung dienen und strategisch gut überlegt sind. Deshalb dürfen weder Sandsäcke entfernt, noch die Schutzdämme bewegt oder betreten werden. Auch die Absperrungen sind zu beachten.Zur Einordnung der aktuellen Niederschlagsmenge: Seit dem 20. Dezember bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag ist so viel Niederschlag im Wintertal gemessen worden, wie beim Hochwasser 2017 innerhalb von 50 Stunden. „Der Hochwasserschutz ist seither vielfältig ausgebaut worden und die Verantwortlichen sowie die Einsatzkräfte waren immer einen Schritt voraus“, zeigt sich die Einsatzleitung sehr zufrieden. Auch für das leibliche Wohl der Mannschaft war an diesen besonderen Tagen gesorgt. Hierzu hat vielerorts die Bevölkerung einen dankenswerten großen Beitrag geleistet. Dennoch ist es bedauerlicherweise vereinzelt auch zu angespannten Situationen gekommen: Unter anderem wurde Feuerwehrmännern Gewalt angedroht, um bereits anderweitig verplante Sandsäcke zu erhalten, oder auch Sandsäcke von ausgelegten Schutzwällen für den Eigenbedarf entwendet. „Über diese Vorfälle müssen wir in der Nacharbeit dringend sprechen“, kommentiert Christian Hellmeier dieses ausfällige Verhalten einiger Bürgerinnen und Bürger. Ein weiterer wichtiger Hinweis: Zum weiteren Schutz der Bevölkerung sind überflutete Bereiche dringend zu meiden.

https://www.goslar.de

Hochwasser erfordert Vorbereitungen auf alle Eventualitäten – Stab für außergewöhnliche Ereignisse einberufen

Die Landeshauptstadt Magdeburg hat wegen der aktuellen Hochwasser-Situation für den morgigen Donnerstag den Stab für außergewöhnliche Ereignisse einberufen. Das Gremium wird geleitet von Oberbürgermeisterin Simone Borris und ist eine Vorstufe des Katastrophenschutzstabes.

(c) bei Magdeburg.de

„Obwohl es in Magdeburg derzeit keine Gefahr gibt, möchten wir wegen des bevorstehenden Silvesterwochenendes auf alle Eventualitäten vorbereitet sein“, begründet die Oberbürgermeisterin die Einberufung.

Der Pegel der Elbe lag heute Mittag in Magdeburg bei 4,41 Metern und wird in den nächsten Tagen weiter ansteigen. Er wird morgen an der Magdeburger Strombrücke voraussichtlich 5,05 Meter erreichen, am Freitag 5,25 Meter und am Wochenende 5,30 Meter betragen. Auch der Scheitel der Elbe wird für das Wochenende erwartet.

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz hat für den morgigen Donnerstag die Öffnung des Pretziener Wehrs angekündigt. Durch die Öffnung des Wehres wird Wasser aus der Elbe in den Umflutkanal und damit um die Landeshauptstadt herumgeleitet. Damit wird die Elbe in den Stadtgebieten von Magdeburg und Schönebeck entlastet.

Informationen zu Sperrungen

Wegen der Öffnung des Pretziener Wehrs wurden die Ehlebrücke zwischen dem Herrenkrug und Biederitz (Schweinebrücke) und die Deichdurchfahrt in Pechau heute gesperrt. Der Umflutkanal auf seiner gesamten Länge sowie alle Deichböschungen dürfen nicht mehr betreten werden. Bei Missachtung muss mit einem Bußgeld gerechnet werden. Zudem wird darum gebeten, vom Hochwasser betroffene Bereiche aus Sicherheitsgründen zu meiden.

Im elbnahen Bereich gibt es bereits erste Überschwemmungen, insbesondere im Stadtpark Rotehorn. Vorsorglich wurden für den Hochwasserschutz wichtige Bauwerke kontrolliert und gereinigt, damit diese bei Notwendigkeit schnell einsatzbereit gemacht werden können. Dazu zählen die Klapptore auf dem Werder und die Bodenaufnahmen für die mobilen Hochwasserschutzwände an den Rennwiesen und in der Bleckenburgstraße.

Die Oberbürgermeisterin bittet alle Eigentümer von Gärten im flussnahen Bereich dringend, ihr Eigentum zu schützen und vor allem Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen und Stromanschlüsse vom Netz zu nehmen. Auch Vereine, die in Flussnähe Bootshäuser oder andere Sportanlagen betreiben, sollten ihr Eigentum umgehend in Sicherheit bringen.

Das städtische Tiefbauamt wird bei weiter steigenden Pegelständen die erforderlichen Sperrungen vornehmen und Umleitungen ausschildern. Dies betrifft insbesondere die folgenden ufernahen Straßen und Wege:

  • die Karnipstraße
  • die Kieler Straße
  • die Treppe an der Schönebecker Chaussee
  • den Radweg vom Wissenschaftshafen zum Petriförder
  • die Straße Am Winterhafen (hinter der Zufahrt zum Tiefbauamt)
  • den Bisamweg

Straßensperrungen in Abhängigkeit von Pegelständen der Elbe
(Pegel Strombrücke Magdeburg)


4,40 m: Verbindung zwischen Am Winterhafen und Seilerweg (Schwarzer Weg), Petriförder

4,60 m: Schönebecker Chaussee – Treppe, Karnipstraße, Kieler Straße 1 und 2, Sülzehafen, Fußgängerbrücke Buckau

4,70 m: Am Winterhafen, Südspitze

4,80 m: Elbweg, Bisamweg

4,90 m: Alt Prester – Damm

Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse wird bei Bedarf weitere notwendige Schritte einleiten.

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Mittwoch 27.12.2023 | 10:00 – 13:00 Uhr

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