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Der neue Tourneo Courier: Das jüngste Mitglied der Multifunktions-Fahrzeugfamilie von Ford stellt sich vor

KÖLN / Sitges (ots) Starkes Design außen und viel Platz sowie praktische Detaillösungen innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz

Starkes Design außen und viel Platz innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz. Bildrechte: Ford-Werke GmbH
  • 44 Prozent größeres Gepäckabteil und üppigere Raumverhältnisse für bis zu fünf Personen
  • Fortschrittliche Konnektivität durch integriertes Internetmodem; digitale Instrumententafel und hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4
  • Drei Ausstattungslinien inklusive Tourneo Courier Active im abenteuerlustigen SUV-Stil
  • 1,0 l Ecoboost-Turbobenziner mit 92 kW (125 PS) und optionaler 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie
  • Wegweisende Assistenzsysteme bieten Sicherheit und Komfort auf hohem Niveau

Aktionsreiche Wochenendausflüge mit Freunden und Familie, genug Platz für die Hunde, die Sportausrüstung oder das Equipment für Heimwerker: Aktive Menschen benötigen ein multifunktionales Auto, das ihren vielseitigen Anforderungen gerecht wird und alles mitmacht. Ford hat hierfür eine eigene Modellfamilie: Sie heißt Tourneo und erfreut sich jetzt eines neuen Mitglieds – der jüngsten Generation des kompakten Tourneo Courier*. Der flinke Fünfsitzer gesellt sich zum Tourneo Connect* mit Platz für bis zu sieben Personen und zum Tourneo Custom*, der als Kleinbus sogar bis zu neun Sitzplätze bietet.

Der neue Tourneo Courier ist wie gemacht für die junge Kleinfamilie: innen ein Raumriese, außen mit einer handlichen Länge von weniger als 4,40 Meter perfekt für den Stadtverkehr. Dank seines modernen Karosseriedesigns im SUV-Stil sieht er ausgesprochen schick aus, überzeugt durch seine praktische Robustheit aber auch im Alltag, wenn im geräumigen Kofferraum mehr als nur die Einkaufstaschen aus der Szene-Boutique landen. Vom Band rollt der neue Tourneo Courier im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova. In der hochmodernen Anlage baut Ford auch den Puma*, seinen aktuellen Bestseller in Europa1. Demnächst folgt mit dem E-Tourneo Courier auch eine rein elektrisch angetriebene und damit lokal abgasfreie Version. Sie wird im Laufe des Jahres bestellbar sein.

Starkes Design als Alleinstellungsmerkmal

Schon die ersten Zeichnungen haben die Richtung vorgegeben: Die jüngste Tourneo Courier-Generation hebt sich mit kubischen Proportionen und großen, präzise definierten Fensterflächen von der Masse ab. Sie verdankt ihren starken Charakter auch dem großen, selbstbewusst aufrechtstehenden Kühlergrill mit den integrierten Hauptscheinwerfern, der die markante Fahrzeugbreite nochmals betont.

Starkes Design außen und viel Platz innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz. Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Für die besonders begehrenswerte Active-Ausstattungslinie im SUV-Design gilt dies erst recht. Bei ihr schützen Kunststoffverkleidungen die Radläufe und Flanken, während Front- und Heckpartie jeweils einen Unterfahrschutz erhalten – ein taffer Auftritt für einen unerschrockenen Begleiter durch den rauen Alltag. Hinzu kommen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallräder im glanzgedrehten 5-Speichen-Design und eine silberfarbene Dachreling. Auf Wunsch rundet eine Zweifarblackierung mit weißem Dach das attraktive Erscheinungsbild ab. Sie steht in Kombination mit den Karosseriefarben Bursting Green Metallic und Cactus Grey zur Wahl oder in Frost White mit schwarzem Dach.

„Der neue Tourneo Courier soll seinen Nutzern helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – sei es unterwegs mit Familie und Freunden oder mit den Mountainbikes anstelle der Rückbank an Bord auf dem Weg in die Natur“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Das robuste Exterieurdesign des Tourneo Courier unterstreicht mit den SUV-Anklängen seinen eigenständigen Charakter, während der Innenraum besonders viel Platz bietet. Damit ist der neue Tourneo Courier ein ebenbürtiger Begleiter für den aktiven Lebensstil unserer Kunden.“

Der Innenraum macht das Leben leichter

Immer online: Auch unterwegs führt an einem schnellen und stabilen Zugang ins Internet kein Weg vorbei. Dank des serienmäßig installierten Modems2 stellt dies im neuen Tourneo Courier kein Problem dar. Auch darüber hinaus ist er für die digitale Welt bestens gerüstet. Via Android Auto oder Apple CarPlay3 bindet er geeignete Smartphones drahtlos in sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystems2 Ford SYNC 4 ein. Dieses hält Musik und Podcasts bereit, dient wahlweise aber auch als Navigationssystem. Alle Funktionen lassen sich leicht über den zentralen 8-Zoll-Touchscreen steuern.

Ein digitales Display tritt an die Stelle einer analogen Instrumententafel. Es zeigt dem Fahrer neben der Geschwindigkeit auch bestimmte Verkehrsschilder an, gibt Navigationshinweise oder informiert über ausgewählte Fahrzeugdaten. Die seitlichen Displays lassen sich dabei nach individuellen Vorlieben konfigurieren.

Eine induktive Ladestation5 versorgt das Smartphone drahtlos mit Energie. Alternativ stehen auch USB-Ports im Innenraum zur Verfügung. Für das Smartphone selbst steht ab Werk eine ebenso clevere wie sichere Vorrichtung für Handy-Halterungen neben dem Display bereit. Sie erleichtert die Sichtbarkeit des Geräts, ermöglicht einfachen Zugang und ersetzt nachgerüstete Befestigungen an der Windschutzscheibe oder in den Belüftungsöffnungen. Praktische Ablagen für Trinkflaschen, Taschentücher, USB-Kabel und ähnliche Reiseutensilien in der Mittelkonsole und den Türen ermöglichen es, den Innenraum auch auf längeren Touren aufgeräumt zu halten.

Vollgeladen mit praktischen Ideen und Funktionen

Dank seines optimierten Karosseriedesigns verbindet der neue Tourneo Courier einen attraktiven Auftritt mit einem deutlich großzügiger bemessenen und praktischeren Interieur. Dies gilt für die Fahrgastzelle ebenso wie für das Gepäckabteil. Allein das Kofferraumvolumen legte gegenüber dem Vorgängermodell um 44 Prozent zu4. Bei vorgeklappten und aufgestellten Rücksitzen stehen nun bis zu 2.162 Liter zur Verfügung, die Ladetiefe erreicht bis zu 1,4 Meter – somit gibt es kaum noch einen Grund, beim Packen der eigenen Reisetaschen zu knausern. Kofferraum Vorgängermodell Neuer Tourneo Courier VerbesserungLänge (mm) – 5 Sitze 837 1.002 165 Länge (mm) – 2 Sitze 1.264 1.429 165 Volumen (l) – 5 Sitze 395 (708 bis Dach) 570 (1.188 bis Dach) 175 (480 bis Dach) Volumen (l) – 2 Sitze 875 (1.656 bis Dach) 1.198 (2.162 bis Dach) 323 (506 bis Dach

Die weit aufschwingende Heckschwingtür dient beim Beladen oder auch beim Anziehen der Gummistiefel als Regenschutz. Und wenn die Wanderschuhe nach einer Trekking-Tour durch den Wald ordentlich verschlammt sind? Macht nichts: Dann passen sie perfekt in die neuen Ablagefächer in den Seitenwänden des Kofferraums. Dort reisen sie mit, ohne gleich das Gepäckabteil zu verschmutzen.

Viel Platz gibt es auch für die Passagiere im Fond. Der neue Tourneo Courier bietet auf der Rückbank deutlich mehr Kopf- und Schulterfreiheit als sein Vorgänger. Die Sitze lassen sich im Verhältnis 60/40 vor- und umklappen. Ihre weichen Bezüge bestehen aus einem weichen, technischen Stoff. Er lässt sich leicht reinigen, zeigt sich auch von nasser Kleidung unbeeindruckt und fühlt sich selbst bei winterlichen Außentemperaturen nicht kalt an.

Ebenfalls besonders praktisch: die weit aufgleitenden Schiebetüren. Speziell Eltern, die ihre kleinen Kinder auf den Rücksitzen anschnallen müssen, werden sie schnell lieben lernen. Auch beim Ein- und Aussteigen bieten sie in engen Parklücken deutliche Vorteile – und minimieren das Risiko, benachbarte Autos beim Öffnen der Türen zu beschädigen.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

GROßDEMONSTRATION IN BERLIN: Frust-Finale – Bauern und Spediteure blockieren Hauptstadt | WELT News

GROßDEMONSTRATION IN BERLIN: Frust-Finale – Bauern und Spediteure blockieren Hauptstadt | WELT News Es ist der vorläufige Höhepunkt der Bauernproteste. An diesem Montag werden Tausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit vielen Traktoren zu einer Großdemonstration in Berlin erwartet. Unter Landwirten gibt es mächtig Ärger, weil die Bundesregierung Diesel-Vergünstigungen schrittweise streichen will.

https://www.youtube.com/live/CcWJtFJs7Bk?si=DpX8v4jqtS4HPcEs

Die Ampel-Koalition will bisher beim Agrardiesel hart bleiben – macht aber deutlich, sie wolle die Bauern beim Strukturwandel stärker unterstützen, zum Beispiel beim Umbau der Tierhaltung. Worum dreht sich der Streit? Mit Trecker-Korsos machten Landwirte in den vergangenen Tagen quer durch die Republik Front gegen schon abgeschwächte Einsparpläne der Bundesregierung für den Haushalt 2024. Konkret soll die seit mehr als 70 Jahren bestehende Agrardiesel-Begünstigung wegfallen. Noch können sich Betriebe die Energiesteuer teilweise zurückerstatten lassen – mit einer Vergütung von 21,48 Cent pro Liter. Ursprünglich sollte die Hilfe sofort ganz wegfallen. Nun soll sie über drei Jahre auslaufen. Eine zunächst geplante Streichung auch der Kfz-Steuerbefreiung für Landwirtschaftsfahrzeuge hat die Regierung ganz fallen lassen. Was fordern die Bauern? Der Bauernverband hält die Korrekturen für unzureichend und fordert eine komplette Rücknahme der Mehrbelastungen. «Ein fauler Kompromiss, wie er derzeit auf dem Tisch liegt, kann keine Lösung sein – denn der wird keinen Traktor von der Straße holen», hatte Bauernpräsident Joachim Rukwied deutlich gemacht. Der Verband setze darauf, dass die Fraktionsvorsitzenden der Ampel bei einem Gespräch mit Bauernverbänden eine Lösung zum Agrardiesel vorlegen. Rukwied sagte: «Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Beim Gespräch am Montag kann es zunächst nur um den Agrardiesel gehen.» Wie ist die Position der Regierung? Kanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere andere Ampel-Politiker haben angesichts des Proteststurms schon Verständnis und Dialogbereitschaft signalisiert. Konkrete weitere Zugeständnisse beim Agrardiesel waren vorerst aber nicht in Sicht. Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) dringt darauf, der Branche gerade jetzt neue Chancen und Planungssicherheit zu eröffnen – etwa mit einer dauerhaft gesicherten Finanzierung für den Umbau der Tierhaltung hin zu besseren Bedingungen über eine Tierwohlabgabe. Die FDP signalisierte nun Bereitschaft für eine Tierwohlabgabe, die auch auf Verbraucher umgelegt werden könnte. Die stellvertretende FDP-Fraktionschefin Carina Konrad sagte der «Süddeutschen Zeitung», eine Tierwohlabgabe könnte ein Weg sein, die Landwirte beim Umbau ihrer Ställe verlässlich zu unterstützen. Bei der Demo am Montag redet auch Finanzminister Christian Lindner (FDP). Er dämpfte vorab Erwartungen, dass auf die Subventionsstreichungen komplett verzichtet werde. Lindner sagte am Sonntag, er werde bei der Kundgebung «nicht versprechen können, dass alle Bereiche der Gesellschaft Konsolidierungsbeiträge leisten müssen – nur einer nicht». Die Bundesregierung muss wegen eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts Milliardenlöcher im Bundeshaushalt stopfen. Was könnten andere Lösungen für die Landwirtschaft sein? Ins Zentrum rücken könnte eine Tierwohlabgabe. Lindner hatte weniger Regulierung und Bürokratie ins Spiel gebracht. Der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil sagte am Sonntag in der ARD, in den Mittelpunkt müsse die Frage gestellt werden, wie es gelingen könne, dass es in Deutschland eine starke Landwirtschaft gebe. «Ich finde, das muss dann auch mehr sein als die Frage Agrar-Diesel. Da geht es um die Marktmacht der Discounter. Da geht es beispielsweise auch um die Frage, wie wahnsinnig viel Bürokratie da im Bereich der Landwirtschaft vorhanden ist, wie die abgebaut werden kann.» Was das aber konkret bedeuten könnte, ist unklar. Bei Bauernvertretern hieß es, die Hiobsbotschaft aus Berlin zum Agrardiesel habe das Fass zum Überlaufen gebracht. Denn auf vielen Höfen, die sich nach schwierigen Zeiten zuletzt stabilisieren konnten, hat sich seit Jahren einiger Frust aufgestaut. #bauern #deutschland #nachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzrepo… Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachri… WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/

BAUERN-GROßDEMO IN BERLIN: „Die Hauptstadt ist jetzt schon lahmgelegt!“ Landwirte gegen Kürzungen

BAUERN-GROßDEMO IN BERLIN: „Die Hauptstadt ist jetzt schon lahmgelegt!“ Landwirte, Handwerker und Spediteure gemeinsam gegen Kürzungen durch Ampel-Regierung Es ist der vorläufige Höhepunkt der Bauernproteste. An diesem Montag werden Tausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit vielen Traktoren zu einer Großdemonstration in Berlin erwartet.

Unter Landwirten gibt es mächtig Ärger, weil die Bundesregierung Diesel-Vergünstigungen schrittweise streichen will. Die Ampel-Koalition will bisher beim Agrardiesel hart bleiben – macht aber deutlich, sie wolle die Bauern beim Strukturwandel stärker unterstützen, zum Beispiel beim Umbau der Tierhaltung.

Worum dreht sich der Streit? Mit Trecker-Korsos machten Landwirte in den vergangenen Tagen quer durch die Republik Front gegen schon abgeschwächte Einsparpläne der Bundesregierung für den Haushalt 2024. Konkret soll die seit mehr als 70 Jahren bestehende Agrardiesel-Begünstigung wegfallen. Noch können sich Betriebe die Energiesteuer teilweise zurückerstatten lassen – mit einer Vergütung von 21,48 Cent pro Liter. Ursprünglich sollte die Hilfe sofort ganz wegfallen. Nun soll sie über drei Jahre auslaufen. Eine zunächst geplante Streichung auch der Kfz-Steuerbefreiung für Landwirtschaftsfahrzeuge hat die Regierung ganz fallen gelassen. Was fordern die Bauern? Der Bauernverband hält die Korrekturen für unzureichend und fordert eine komplette Rücknahme der Mehrbelastungen.

«Ein fauler Kompromiss, wie er derzeit auf dem Tisch liegt, kann keine Lösung sein – denn der wird keinen Traktor von der Straße holen», hatte Bauernpräsident Joachim Rukwied deutlich gemacht. Der Verband setze darauf, dass die Fraktionsvorsitzenden der Ampel bei einem Gespräch mit Bauernverbänden eine Lösung zum Agrardiesel vorlegen. Rukwied sagte: «Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Beim Gespräch am Montag kann es zunächst nur um den Agrardiesel gehen.» Wie ist die Position der Regierung? Kanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere andere Ampel-Politiker haben angesichts des Proteststurms schon Verständnis und Dialogbereitschaft signalisiert. Konkrete weitere Zugeständnisse beim Agrardiesel waren vorerst aber nicht in Sicht. Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) dringt darauf, der Branche gerade jetzt neue Chancen und Planungssicherheit zu eröffnen – etwa mit einer dauerhaft gesicherten Finanzierung für den Umbau der Tierhaltung hin zu besseren Bedingungen über eine Tierwohlabgabe. Die FDP signalisierte nun Bereitschaft für eine Tierwohlabgabe, die auch auf Verbraucher umgelegt werden könnte. Die stellvertretende FDP-Fraktionschefin Carina Konrad sagte der «Süddeutschen Zeitung», eine Tierwohlabgabe könnte ein Weg sein, die Landwirte beim Umbau ihrer Ställe verlässlich zu unterstützen. Bei der Demo am Montag redet auch Finanzminister Christian Lindner (FDP). Er dämpfte vorab Erwartungen, dass auf die Subventionsstreichungen komplett verzichtet werde. Lindner sagte am Sonntag, er werde bei der Kundgebung «nicht versprechen können, dass alle Bereiche der Gesellschaft Konsolidierungsbeiträge leisten müssen – nur einer nicht». Die Bundesregierung muss wegen eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts Milliardenlöcher im Bundeshaushalt stopfen. #bauern #protest #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzrepo… Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachri… WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/

DAS FUTTERHAUS: Stabile, positive Umsatzentwicklung in 2023

Elmshorn (ots) Mit einer Zuwachsrate von über 6 % verzeichnet der Fachhändler für Tiernahrung und -zubehör DAS FUTTERHAUS erneut eine positive Umsatzentwicklung über dem Vorjahresniveau. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Elmshorn erzielte in Deutschland und Österreich einen Gesamtumsatz von 580 Mio. Euro. Davon entfielen 523 Mio. Euro auf das Geschäft in Deutschland. In Österreich konnte der Umsatz um 5,5 % auf 57 Mio. Euro gesteigert werden.

DAS FUTTERHAUS verzeichnet eine stabile, positive Umsatzentwicklung in 2023.
Bildrechte: DAS FUTTERHAUS-Franchise GmbH & Co. KG Fotograf: Martina van Kann

„Im herausfordernden Marktumfeld zeigt sich der Fachhandel für Tiernahrung und -zubehör weiterhin als robust. Gemeinsam mit unseren Franchisepartnern konnten wir das Umsatzniveau mit solider Wachstumsdynamik fortsetzen“, so DAS FUTTERHAUS-Geschäftsführer Andreas Schulz, zuständig für das Franchisesystem und das Filialgeschäft. „Unserer Strategie folgend haben wir bei klarem Fokus auf das stationäre Geschäft in den vergangenen Monaten weiter in die Digitalisierung investiert. Wir werden künftig vermehrt digitale Lösungen für Kunden anbieten, die einen Mehrwert bieten und damit die Attraktivität unseres stationären Geschäfts erhöhen.“

Starkes Eigenmarkengeschäft

Auch wenn der Druck auf die Marge im Zoofachhandel anhält, zeigten sich Fachhandelsprodukte fürs Heimtier gegenüber Produkten anderer Branchen deutlich preisstabiler. Als Wachstumstreiber bewiesen sich erneut die wiederkehrend hohen Umsätze aus dem Eigenmarkengeschäft der DAS FUTTERHAUS-Unternehmensgruppe. „Mit dem Einstieg in den Non-Food-Bereich im vergangenen Quartal haben wir großes Potenzial für ein dynamisches Wachstum im laufenden Jahr“, so Geschäftsführer Kristof Eggerstedt, verantwortlich für Eigenmarkengeschäft und Marketing. „Darüber hinaus werden wir den Ausbau unserer etablierten Exklusivmarken im Food-Bereich weiter vorantreiben.“ Positiv sei zudem, dass der Fachhandelskunde weiterhin bevorzugt zu Premiumnahrung für sein Tier greife. Dies beziehe sich nicht nur auf die Exklusivmarken, sondern auf das gesamte Fachhandelssortiment im System.

Investitionen in die digitale Infrastruktur

Nach dem Rollout einer neuen Kassenhardware in 2023 startet der Fachhändler zu Beginn des neuen Jahres in die Pilotphase der Einführung einer neuen Kassensoftware. Parallel konnten bereits erste wichtige Teilprojektziele auf dem Weg zur Implementierung einer neuen Warenwirtschaft erreicht werden. „Unsere Investitionen in die digitale Infrastruktur sind wichtige Elemente unserer langfristigen Wachstumsstrategie. Sie unterstützen die positive Entwicklung des Unternehmens nachhaltig“, so der kaufmännische Geschäftsführer Kurt Bisping.

Marktkonzept

Neben dem Ausbau digitaler Services investierte DAS FUTTERHAUS in 2023 mit 14 Neueröffnungen und 25 Umbauten verstärkt ins stationäre Geschäft. „Die Weiterentwicklung unseres Marktkonzeptes ermöglicht unseren Franchisepartnern die modulare Modernisierung ihres Marktes, vielfach ohne Schließzeiten und zu einem adäquaten Invest. Gleichzeitig ist es uns wichtig, mit unseren Neuerungen den Fachhandelsgedanken unseres Unternehmens und das damit verbundene Einkaufserlebnis für den Kunden noch spürbarer zu machen,“ so Andreas Schulz.

Für das Jahr 2024 rechnet die DAS FUTTERHAUS Franchise GmbH & Co. KG erneut mit stabilen Umsatzerlösen. Das Franchiseunternehmen mit 432 Märkten per Ende Dezember 2023 plant rund 20 Neueröffnungen in 2024 in Deutschland und Österreich.

DAS FUTTERHAUS-Franchise GmbH & Co. KG

http://www.futterhaus.de

ZDF-Politbarometer Januar 2024

Ansehen der führenden Ampel-Politiker auf Tiefpunkt,
nur Minderheit meint, dass Proteste der Bauern zu weit gehen
.

Kürzungen in der Landwirtschaft Bildrechte: ZDF und Forschungsgruppe Wahlen

Mainz (ots) Das neue Jahr beginnt, wie das alte endete: mit weiteren Negativrekorden für die Ampel-Koalition und ihre Spitzenvertreter. Nachdem die Bundesregierung am Anfang der Legislaturperiode noch gute Zufriedenheitswerte erhalten hatte, sanken diese seither fast kontinuierlich und erreichen jetzt ihren bisherigen Tiefpunkt: 27 Prozent sind der Meinung, dass die Bundesregierung ihre Sache eher gut macht, aber 69 Prozent meinen, dass sie eher schlechte Arbeit leistet (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“). Ganz ähnlich fällt das Urteil über die Arbeit des Bundeskanzlers aus: Nur noch 28 Prozent finden, er mache einen guten Job. 67 Prozent sind damit unzufrieden.

Projektion

Entsprechend schlecht fallen auch die Werte für die Ampel-Parteien aus. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD nur noch auf 13 Prozent (minus 1) – so schwach war sie in dieser Legislaturperiode noch nie. Die CDU/CSU käme auf 31 Prozent (minus 1), die Grünen würden 14 Prozent (unverändert) erreichen, die FDP käme nur noch auf 4 Prozent (minus 1), die AfD auf 22 Prozent, die Linke auf 4 Prozent (beide unverändert) und die Freien Wähler auf 4 Prozent (plus 1). Die in dieser Woche gegründete Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) käme auf 4 Prozent und die anderen Parteien lägen zusammen bei 4 Prozent, darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erzielen würde. Bei einem solchen Ergebnis würde es von den politisch realistischen Bündnissen für eine Zweier-Koalition aus CDU/CSU und SPD oder CDU/CSU und Grüne reichen.

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)

Die separate Frage nach der Wahrscheinlichkeit einer Wahlentscheidung für das BSW zeigt aktuell ein relativ großes Potenzial: So sagen 4 Prozent, dass sie das BSW auf jeden Fall bei der nächsten Bundestagswahl wählen wollen, 17 Prozent wollen es wahrscheinlich wählen, 27 Prozent wahrscheinlich nicht und 47 Prozent auf keinen Fall. Schaut man sich die aktuellen Parteianhängergruppen genauer an, dann wird deutlich, dass das Potenzial für das BSW bei den Anhängern von Linke und AfD überdurchschnittlich hoch ist.

Top Ten

Bei der Beurteilung von Politikerinnen und Politikern nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von?“) liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius weiter unangefochten auf Platz eins. Er wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem Durchschnittswert von 1,5 (Dez.: 1,7) eingestuft. Auf Platz zwei folgt mit sehr großem Abstand Markus Söder mit 0,0 (Dez.: 0,2). Danach beginnt bereits der Negativbereich: Friedrich Merz mit minus 0,3 (Dez.: minus 0,1), Annalena Baerbock mit minus 0,7 (Dez.: minus 0,5), Robert Habeck mit seinem persönlichen Negativrekord von minus 0,8 (Dez.: minus 0,5), Sahra Wagenknecht mit minus 0,9 (Dez.: minus 1,1) und Christian Lindner mit einem Absturz auf minus 1,1 (Dez.: minus 0,5) – noch nie wurde er so schlecht bewertet. Danach auf Platz acht Olaf Scholz mit minus 1,2 (Dez.: minus 1,0), ein weiteres Mal mit einem persönlicher Tiefstwert, gefolgt von Nancy Faeser ebenfalls mit minus 1,2 (Dez.: minus 1,3). Ganz am Schluss bleibt Alice Weidel mit minus 2,3 (Dez.: minus 2,2).

Spitzenpolitiker der CDU/CSU kanzlergeeignet?

Spätestens im Herbst 2024 will die Union ihren Kanzlerkandidaten nominieren. Vor allem drei Politiker kommen dabei in Frage: der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, der CSU-Vorsitzende Markus Söder und der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Während Friedrich Merz (61 Prozent ungeeignet; 31 Prozent geeignet) und Markus Söder (57 Prozent ungeeignet; 38 Prozent geeignet) mehrheitlich die Kanzlereignung abgesprochen wird, halten sich positive (33 Prozent) und negative (36 Prozent) Urteile bei Hendrik Wüst ungefähr die Waage. Allerdings trauen sich bei ihm besonders viele (31 Prozent) kein Urteil zu.

Subventionskürzungen in der Landwirtschaft

Diese Woche haben die Bauern an vielen Orten mit Protesten und Blockaden auf die geplanten Kürzungen in ihrem Bereich reagiert. Damit stoßen sie bei 68 Prozent auf Verständnis und nur 30 Prozent sagen, dass diese Proteste zu weit gehen. 52 Prozent vertreten die Meinung, dass es für die Landwirtschaft überhaupt keine Kürzungen geben sollte, 32 Prozent finden die von der Bundesregierung inzwischen teilweise zurückgenommenen Kürzungen gut und 12 Prozent sprechen sich für Kürzungen in der ursprünglich geplanten Höhe aus.

Streik bei der Bahn

Für den Streik der Lokführer-Gewerkschaft GdL für eine bessere Bezahlung und reduzierte Arbeitszeit haben 43 Prozent Verständnis, 54 Prozent lehnen ihn ab.

Krieg im Gaza-Streifen

Nach den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel geht Israel im Gaza-Streifen militärisch gegen die Hamas vor. Dabei kommt es zu einer großen Zahl ziviler Opfer in der palästinensischen Bevölkerung. Ein solches Vorgehen Israels halten 61 Prozent aller Befragten nicht für gerechtfertigt, 25 Prozent für gerechtfertigt.

Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 9. bis 11. Januar 2024 bei 1.337 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch und online erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD 13 Prozent, CDU/CSU 34 Prozent, Grüne 18 Prozent, FDP 4 Prozent, AfD 18 Prozent, Linke 3 Prozent, FW 5 Prozent, BSW 3 Prozent.

Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 2. Februar 2024.

BPI: Gerade in Zeiten von Lieferengpässen braucht es mehr Therapieangebote

Berlin (ots) Der Bundesgesundheitsminister plant Medienberichten zufolge, die Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln im Rahmen von GKV-Satzungsleistungen zu streichen.

In Deutschland werden homöopathische Arzneimittel seit Jahrzehnten im Sinne einer Integrativen Medizin erfolgreich eingesetzt. Bildrechte: Shutterstock
Fotograf: Sergej Lebedev

„Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Bundesgesundheitsminister in der aktuellen Situation langjährig erprobte Therapieoptionen wie zum Beispiel homöopathische und anthroposophische Arzneimittel als Satzungsleistung streichen will. Die Zahl an Arzneimittellieferengpässen steigt, ohne dass die bisherigen kurzfristigen Maßnahmen des Bundesgesundheitsministers fruchten“ sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI). „Den zweiten Winter in Folge erleben wir, dass Karl Lauterbach keine geeigneten Maßnahmen findet, um Versorgungslücken zu schließen – insbesondere nicht bei der Versorgung von Kindern mit Atemwegserkrankungen und Fieber sowie bei der Antibiotikaversorgung. Therapiepluralismus, also die Vielfalt und Verfügbarkeit verschiedener Therapieoptionen wird daher immer wichtiger.“

„Bereits die Versorgungslücke bei Kinder-Fiebersäften in der Erkältungssaison 2022/2023 zeigte, dass die Verfügbarkeit von Ausweichpräparaten wie zum Beispiel pflanzlichen oder homöopathischen Arzneimitteln eine wichtige Therapiealternative unter anderem bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten war“, sagt Joachimsen. „Der schnelle, niedrigschwellige Zugang sowie unkomplizierte Behandlungsbeginn durch sofortigen Erhalt von bewährten und verfügbaren Arzneimitteln der Selbstmedikation, auch aus dem Bereich der Besonderen Therapierichtungen, führt zur schnellen Beschwerdelinderung sowie einer geringeren Chronifizierung und Verschlimmerung einer ursprünglich leichten Erkrankung. Für Patientinnen und Patienten ist die Selbstmedikation in solchen Fällen wichtig: Ihnen bleibt häufig der unnötige Gang in eine Arztpraxis und die Wartezeit erspart“, erklärt Joachimsen.

„Um Arztpraxen und andere pharmazeutische Therapien in versorgungskritischen Situationen zu entlasten, empfehlen wir dringend, diesen erprobten Therapieansatz nicht weiter zu beschneiden. Andernfalls würde der Minister eine ergänzende und in der Regel nebenwirkungsarme Behandlung canceln, die mitunter auch den Einsatz anderer, von Lieferengpässen betroffener Arzneimittel verhindert. Sowohl die Therapievielfalt als auch die freie Therapiewahl seitens der Patientinnen und Patienten wäre eingeschränkt. Dies ist weder im Sinne der Patientinnen und Patienten noch im Sinne einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung. Obendrein wären die damit verbundenen Kosteneinsparungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung mit gerade einmal zehn Millionen Euro in Relation verschwindend gering. Folglich wäre der Bundesgesundheitsminister gut beraten, sich stattdessen um eine echte Strukturreform zu kümmern, die eine breite Versorgung sichert und zukunftsfähig macht, ohne sie zu verschlechtern“, betont Joachimsen.

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

http://www.bpi.de

Auftragsrückgänge im Mittelstand erwartet

Marleen Schmitz stellt drei Marketingmaßnahmen vor, die für das Gegenteil sorgen

Krefeld (ots) Zwischen sinkender Kaufkraft und mangelnder Konsumneigung sieht sich der Mittelstand mit teils massiven Auftragsrückgängen konfrontiert – dabei gäbe es durchaus zuverlässige Methoden, um auch in den kommenden Wintermonaten ein ordentliches Plus einzufahren. Genau hierbei unterstützt auch Marketing-Expertin Marleen Schmitz ihre Kunden. Welche Maßnahmen haben sich dabei aber als besonders wirksam herausgestellt?

Marketing-Expertin Marleen Schmitz Bildrechte: kundengewinnung.de
Fotograf: HOFFMANN PRODUCTIONS GMBH

Im aktuellen Winter fallen nicht nur landesweit die Temperaturen, sondern auch die Verkaufszahlen deutscher Unternehmen: Genau das bekommt vor allem der Mittelstand deutlich zu spüren, denn die Auftragslage fällt branchenübergreifend äußerst ernüchternd aus. Woran aber liegt das? „Grund hierfür ist der Kaufkraftverlust vieler Verbraucher: Damit geht unweigerlich ein bewussteres, meist schon zaghaftes Einkaufsverhalten und folgerichtig auch eine sinkende Neigung zum Konsum einher“, verrät Marleen Schmitz, Geschäftsführerin von Schmitz Digital und Gründerin der Marke Kundengewinnung.de. Sie warnt außerdem: „Im Moment haben die meisten Unternehmen ohnehin mit verschiedensten Zusatzbelastungen zu kämpfen – speziell in finanzieller Hinsicht. Wer es jetzt nicht schafft, die verbleibenden potenziellen Käufer für sich zu begeistern und die vorhandene Kundschaft an sich zu binden, wird den Winter daher nicht ohne größere Schäden überstehen.“

„Die Wirtschaftslage macht es dem Mittelstand somit nicht leicht, gute Nachrichten gibt es aber dennoch: Trotz der allgemeinen Flaute können Unternehmen gerade jetzt kauffreudige Neukunden auf sich aufmerksam machen, sie müssen sie nur richtig ansprechen“, fügt die Expertin für planbare Kundengewinnung hinzu. „Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich die verbleibenden Wintermonate also durchaus zur zuverlässigen Gewinnsteigerung nutzen – und das, während ein Großteil der Konkurrenz den Kopf in den Schnee steckt: Wer es richtig anstellt, sichert sich demnach in nur wenigen Wochen eine äußerst vorteilhafte Marktposition.“ Auf Grundlage entsprechender Methoden konnte Marleen Schmitz bereits über 500 Unternehmen zu mehr Wachstum und Stabilität verhelfen. Mit welchen drei Sofortmaßnahmen mittelständische Unternehmen dabei eine solide Basis schaffen, um die kommenden Monate gewinnbringend für sich nutzen zu können, verrät sie im folgenden Ratgeber.

Maßnahme 1: Zielgruppenspezifisches Online-Marketing

Diese Strategie fokussiert sich auf die gezielte Analyse und Ansprache spezifischer Kundensegmente, die trotz des allgemeinen Trends zur Konsumzurückhaltung aktiv und kaufbereit bleiben. Das Ziel dabei: Es gilt, die Besonderheiten und Bedürfnisse dieser Zielgruppen präzise zu verstehen und die Marketingmaßnahmen entsprechend anzupassen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der Einsatz von Suchmaschinenoptimierung, um bei relevanten Suchanfragen sichtbar zu sein. Durch eine direkte und interaktive Kundenkommunikation ermöglicht Social-Media-Marketing zudem die Schaffung eines Community-Gefühls. Personalisierte E-Mail-Kampagnen ergänzen dieses Spektrum: Sie bieten die Gelegenheit, individuell auf Kunden einzugehen und ihnen maßgeschneiderte Angebote zu präsentieren. Durch die Integration dieser unterschiedlichen Tools gelingt es Unternehmen, nicht nur ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, sondern auch eine stärkere Kundenbindung sicherzustellen – ein entscheidender Faktor in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Maßnahme 2: Wertorientierte Kommunikation

Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist die Betonung des tatsächlichen Nutzens und Werts von Produkten und Dienstleistungen entscheidend: Schließlich suchen potenzielle Kunden auch jetzt gezielt nach Lösungen, die ihnen einen echten Mehrwert bieten. Aus diesem Grund müssen sich mittelständische Unternehmen in ihrer Kommunikation mehr denn je auf die einzigartigen Vorteile und die hohe Qualität ihrer Angebote konzentrieren. Als mächtiges Verkaufs-Instrument ermöglicht es durchdachtes Storytelling dabei, Produkte oder Dienstleistungen in einen sinnvollen Kontext zu setzen und emotionale Verbindungen aufzubauen. Content-Marketing ergänzt dieses Vorgehen: Durch die Bereitstellung informativer und wertvoller Inhalte stärkt es das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit der eigenen Brand. So festigen Unternehmen ihre Position in diesem wettbewerbsintensiven Markt durch eine starke Markenbotschaft nachhaltig und heben sich darüber hinaus deutlich von ihrer Konkurrenz ab.

Maßnahme 3: Flexibilisierung des Angebots

Abschließend erfordern die veränderten Wirtschaftsbedingungen eine umfassende Anpassung des Produkt- oder Dienstleistungsangebots an aktuelle Marktanforderungen. Unternehmen, die auf Flexibilität setzen, können so effizient auf die sich wandelnden Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren. Zu diesen Anpassungen zählen beispielsweise neue Preisgestaltungsmodelle: Rabattaktionen oder Treueprogramme, die speziell auf die aktuelle wirtschaftliche Lage abgestimmt sind. Ebenso spielt die Entwicklung neuer, kosteneffizienter Produkte oder Dienstleistungen eine wichtige Rolle. Anpassungen in der Serviceleistung, wie erweiterte Garantien oder verbesserte Kundenunterstützung, tragen darüber hinaus wesentlich zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit bei und fördern langfristige Kundenbeziehungen.

Sie wollen Ihre Kundengewinnung nachhaltig optimieren und auch in Krisenzeiten gleichermaßen zahlungskräftige wie kaufbereite Käufer für sich begeistern? Dann melden Sie sich jetzt bei Marleen Schmitz und lassen Sie sich unverbindlich beraten!

kundengewinnung.de

http://kundengewinnung.de

Kommunikation trifft Effizienz: Quiply präsentiert cleveres Aufgaben-Modul

Köln (ots) Das Softwareunternehmen Quiply erleichtert das Erledigen von Aufgaben mit der Einführung seines neuesten Aufgaben-Moduls in seiner Mitarbeiter-App. Diese Funktion unterstützt effizientes Aufgabenmanagement und ist darauf ausgerichtet, allen Mitarbeitenden – ob im Büro oder in der Produktion – zu ermöglichen, ihre täglichen Aufgaben besser zu verwalten. Das Tool erleichtert die Planung, Priorisierung und Nachverfolgung von Aufgaben und Projekten, was essenziell ist, um die Produktivität bei der Arbeit zu steigern.

Die Quiply Mitarbeiter-App hat nun auch ein Aufgabenmodul. Bildrechte: Quiply Technologies gmbH

Zielgerichtete Aufgabenbewältigung mit dem neuen Modul

„Mit dem Aufgaben-Modul ist es nun möglich, Aufgaben nicht nur individuell, sondern auch an verschiedene Nutzergruppen zuzuweisen, wodurch Teamarbeit und Koordination auf eine neue Ebene gehoben werden. Die intuitive To-Do-Liste bietet Mitarbeitenden eine optimale Übersicht über anstehende Aufgaben und unterstützt effektive Planungsprozesse“, so Michael Schulz, Mitgründer und Geschäftsführer der Quiply Technologies GmbH.

Steigerung der Effizienz bei der Erledigung von Aufgaben

Quiply hat ein benutzerfreundliches Werkzeug zur Aufgabenverwaltung entwickelt, das die Erstellung und Nutzung von Checklisten ermöglicht und so sicherstellt, dass wichtige Deadlines immer im Blick bleiben. Die reibungslose Integration des Aufgaben-Moduls in die bestehende App-Umgebung verwandelt alltägliche Interaktionen in produktive Aktionen, und die Möglichkeit, Aufgaben direkt aus Chats oder Formularen zu generieren, vereinfacht die täglichen Abläufe.

Innovative Werkzeuge zur Aufgabenverwaltung fördern die Klarheit

Ein Highlight des Aufgaben-Moduls ist die Erstellung von #Tags, die eine schnelle und effiziente Aufgabensuche ermöglichen und die digitale Verwaltung von Aufgaben strukturieren.

Mitarbeitende bleiben immer auf dem Laufenden

Sobald ein Task erledigt ist, sorgt das Aufgaben-Modul dafür, dass die Ersteller mit Push-Benachrichtigungen auf dem Laufenden gehalten werden. Weiterhin kann so die Kommunikation und Zusammenarbeit gefördert werden, da durch Kommentare und Bewertungen zu den getätigten Aufgaben ein direktes Feedback möglich ist.

Quiply Technologies gmbH

https://www.quiply.com

THE BEEKEEPER startet auf Platz 1 der Kinocharts

München (ots) Furiose Statham-Show: THE BEEKEEPER startet auf Platz 1 der Kinocharts!

THE BEEKEEPER seit 11. Januar 2024 im Kino im Verleih von LEONINE Studios. Bildrechte:LEONINE Studios

Das Kinojahr 2024 beginnt mit explosiver Action – und keiner hat diese besser drauf als Jason Statham! Nach der London-Premiere am vergangenen Mittwoch auf dem knallgelben Teppich, erobert Statham mit seinem neuesten Action-Kracher THE BEEKEEPER nun mühelos Platz 1 der deutschen Kinocharts und beweist sich einmal mehr als absoluter Erfolgsgarant!

In THE BEEKEEPER wird der gnadenlose Rachefeldzug eines Mannes zu einer nationalen Angelegenheit, nachdem sich herausstellt, dass er ein ehemaliger Mitarbeiter einer mächtigen und geheimen Organisation namens „Beekeepers“ ist.

Superstar Jason Statham („The Expendables 4“) zeigt sich in Regisseur David Ayers („Suicide Squad“) THE BEEKEEPER von seiner härtesten Seite und zündet ein unfassbar überraschendes Action-Feuerwerk! An seiner Seite zu sehen sind u.a. Josh Hutcherson („Die Tribute von Panem: Mockingjay“), Minnie Driver („The Witcher: Herkunft des Blutes“), Jeremy Irons („Zack Snyder’s Justice League“) und Phylicia Rashad („Creed III: Rocky’s Legacy“).

THE BEEKEEPER

LEONINE Studios

https://www.leoninestudios.com

Resolution der deutschen Baumschulen zur Agrardiesel Rückerstattung

Verabschiedet auf der Wintertagung 2024 in Goslar.

Berlin (ots) Die deutschen Baumschulen sorgen mit ihren Pflanzen für eine lebenswerte grüne Infrastruktur. In Deutschlands Gärten, den Straßen, der freien Natur und den Wäldern.

Die steuerlichen Maßnahmen der Bundesregierung bringen jetzt das Fass endgültig zum Überlaufen. Der BdB fordert daher nachdrücklich die Aufrechterhaltung der Agrardieselrückerstattung. Bildrechte: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V.
Fotograf: Jasmin Wrage

Die hochwertige und nachhaltige heimische Pflanzenproduktion hat ihren Preis. Dabei steht der deutsche Pflanzenmarkt unter großem internationalen Wettbewerbsdruck, teils durch Unternehmen, die von ihren Regierungen massiv gefördert werden.

In den letzten Jahren ist bereits durch die Abschaffung der steuerlichen Pauschalierung für die Baumschulen, durch die Inflation und damit einhergehenden Lohndruck sowie durch steigende Maut und CO2-Bepreisung ein massiver Kostenschub in der Produktion für Gehölze entstanden. Jede weitere Belastung schmälert zusätzlich die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Betriebe.

Dazu kommt, dass die ausufernde Bürokratie mit immer mehr Restriktionen und Dokumentationspflichten den ausnahmslos klein und mittelständisch strukturierten Baumschulen ohnehin schon schwer zusetzt. Und die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln – politisch höchst gewollt – führt zwangsweise zu einem häufigeren Einsatz von landwirtschaftlichen Geräten zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung. Das verteuert bereits heute die Pflanzenproduktion.

Die steuerlichen Maßnahmen der Bundesregierung bringen jetzt das Fass endgültig zum Überlaufen. Wir fordern daher nachdrücklich die Aufrechterhaltung der Agrardieselrückerstattung.

Wenn die Regierungskoalition sicherstellen will, dass auch künftig die Straßenbäume und Blühsträucher, die Ziergehölze und Forstpflanzen für unser Land aus deutschen Baumschulen kommen, dann muss sie beherzt die Pläne der Bundesregierung stoppen. Auch die Bürokratisierung in Landwirtschaft und Gartenbau bedarf einer nachhaltigen Zurückführung. Anstelle von weiteren Belastungen ist genau hier politisches Handeln dringend gefragt. An dieser Stelle müssen endlich politische Taten folgen.

Der Bund deutscher Baumschulen nimmt für sich uneingeschränkt und demokratisch selbstbewusst in Anspruch, die Anliegen der Baumschulerinnen und Baumschuler im Rahmen der freien Meinungsäußerung und des Demonstrationsrechtes zu vertreten. Gleichzeitig lehnt er ausdrücklich Gewalt als Mittel der politischen Interessenvertretung ab.

Über den Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. ist die berufsständische Vereinigung und Interessenvertretung der Baumschulen. Als Vertretung der rund 900 angeschlossenen Betriebe hat der BdB die Aufgabe, die Baumschulwirtschaft nach innen und außen zu stärken, wettbewerbsfähig zu machen und zu halten. Die Branche kultiviert Gehölze auf aktuell 20.000 Hektar mit einem jährlichen Produktionswert von 1 Mrd. Euro.
www.gruen-ist-leben.de

HPI-Konferenz beleuchtet KI und Diversität: empowerHER+

Konferenz am 25. und 26. Januar 2024

Potsdam (ots) Die empowerHER+ Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) hat das Ziel, mehr Frauen in der IT anzusprechen und für mehr Diversität im Tech-Sektor zu sorgen. Die Expert:innen auf der Bühne nehmen das Publikum mit auf einen Deep-Dive zu den aktuellsten Forschungs- und Zukunftsthemen.

HPI-Konferenz beleuchtet KI und Diversität: empowerHER+ Konferenz am 25. und 26. Januar 2024 Bildrechte: HPI Hasso-Plattner-Institut

Unter anderem geht es auf der Konferenz am 25. und 26. Januar in einem Panel darum, die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz im Hinblick auf Körper und Geschlecht zu erforschen und zu hinterfragen. Die Podiumsteilnehmer:innen werden über ihre Perspektiven zu Avataren, der AI Fashion Week und mehr sprechen. Das Thema Künstliche Intelligenz ist auch im Zusammenhang mit Fragen des ethischen Umgangs mit dieser Technologie und den notwendigen Regulierungen präsent.

In weiteren Panels geben Frauen Einblick in ihre Forschungsfelder – unter anderem im Bereich Cybersicherheit und Digital Health – und sie stellen sich den Fragen des Publikums. Der zweite Konferenztag bietet die Möglichkeit, in Workshops zusammenzukommen und gemeinsam an Lösungen für einen diverseren Tech-Sektor zu arbeiten.

Sina Jurkowlaniec, Gastgeberin der Konferenz: „Die digitale Zukunft braucht IT-Expertise, die divers ist und perspektivenreich auf die Herausforderungen unserer Zeit schaut. Mit der empowerHER+ Konferenz möchte das HPI dazu beitragen, diese Zukunft auf das nächste Level zu bringen. Die digitale Zukunft wird besser, wenn Menschen mit verschiedenen Hintergründen gemeinsam an ihr arbeiten. Deshalb freue ich mich besonders auf den Austausch aller Teilnehmenden.“

Als Partnerin der Konferenz steht dem HPI dabei erneut die Initiative #SheTransformsIT zur Seite. Sie setzt sich seit dem Digitalgipfel der Bundesregierung 2020 mit führenden Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft für mehr Frauen in der Digitalisierung ein.

HPI Hasso-Plattner-Institut

http://www.hpi-web.de

Lip- und Lymphödem-Blogger zu Gast bei medi

Bayreuth (ots) Ende November 2023 hat der Medizinprodukte-Hersteller medi ausgewählte Lip- und Lymphödem-Blogger für ein exklusives Treffen nach Bayreuth eingeladen. Neben einer ausführlichen Tour durch die Produktion sowie den neuen medi Tower standen vor allem der persönliche Austausch und wertvolle Rückmeldungen aus der Lip- und Lymphödem-Community im Vordergrund.

Die Lebensqualität von Lip- und Lymphödem-Patienten zu verbessern, sich miteinander zu vernetzen und gegenseitig zu motivieren – das waren die Ziele des Blogger-Treffens in Bayreuth. Highlight der zwei Tage: der Austausch mit medi Produktverantwortlichen und eine exklusive Tour durch die Produktion sowie den neuen medi Tower.
Bildrechte: medi GmbH & Co. KG Fotograf: Tom Schwarz

„Gemeinsam einzigartig!“ ist nicht nur das Motto der aktuellen Design-Kampagne von medi, sondern wurde auch erfolgreich beim exklusiven Blogger-Treffen in Bayreuth umgesetzt. An zwei Tagen trafen sich sieben Lip- und Lymphödem-Blogger mit medi Produktverantwortlichen, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen und Wissen zu teilen. Stefanie Porst, Teamlead Produkt Marketing Compression bei medi, über die Initiative: „Die Lebensqualität von Patienten zu verbessern, ist seit jeher unser Anspruch. Dafür müssen wir unser Ohr nah am Markt haben. Durch die enge Zusammenarbeit mit ausgewählten Bloggern erhalten wir wertvolle Impulse direkt aus der Lip- und Lymphödem-Community, können zielgerichtet aufklären und unsere Produkte optimieren.“ Eingeladen waren mit der Diagnose Lipödem Vanessa Reins, Carina Schmalenberg sowie Caroline Sprott und mit der Diagnose Lymphödem Isabell Regensdorff, Ursula Thomé und Jürgen Jakob. Bei Jana Crämer wurde 2022 ein kombiniertes Lip- und Lymphödem diagnostiziert.

Vom Faden zur individuellen Kompressionsversorgung

Bei einer Tour durch die Produktion und den neuen medi Tower erhielten die Blogger exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Traditionsunternehmen. Jürgen Jakob war insbesondere vom Rundgang in der Produktion begeistert: „Von der Strickerei über die Konfektion bis hin zu Qualitätssicherung, Lager und Versand – es ist beeindruckend, wie viele Menschen bei der Herstellung eines medizinischen Kompressionsstrumpfes involviert sind und wie viele Produktionsschritte ineinandergreifen, um unsere individuellen Flachstrickversorgungen zu produzieren. Das ist richtig anspruchsvolles Handwerk!“ Es bedarf über 30 Schritte, bis aus modernster Stricktechnik und detaillierter Handarbeit eine medizinische Kompressionsversorgung entsteht.

Intensive Vernetzung und kontinuierlicher Austausch

Um Produkte stetig weiterzuentwickeln, setzt medi neben einer innovativen Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf einen Mix aus Umfragen im Fachhandel und direktes Feedback von Anwendern. „Bei allem, was wir tun, richten wir uns konsequent an den Bedürfnissen von Patienten und Fachhandel aus“, erklärt Doreen Potzel, Teamlead Produktmanagement Oedema bei medi. „Es ist uns wichtig, Patienten noch besser zu verstehen, um individuell auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können. Denn nur so ermöglichen wir echte Innovationen und Lösungen mit Herz – Patienten sollten unsere Produkte nicht nur brauchen aufgrund ihrer Erkrankung, sondern lieben!“

Im Vorfeld des Besuchs hatten die Blogger deshalb ihre Follower aufgefordert, Wünsche zu äußern und Fragen zu vier Themenblöcken zu stellen:

  • Unterschiede zwischen den Qualitäten mediven 550, cosy und mondi
  • Zusätze
  • Farben und Muster
  • Hautpflege und Waschen der Kompression

Die häufigsten Fragen wurden dann von medi Verantwortlichen aus Produktmarketing, Produktmanagement und Forschung und Entwicklung beim Treffen in Bayreuth beantwortet – und im Nachgang von den Bloggern über ihre Social Media Kanäle ausgespielt. Vanessa Reins, stellvertretend für ihre Blogger-Kollegen:

„Es ist unglaublich, wie viele interessierte Rückmeldungen und Anregungen wir bekommen haben. Wir freuen uns sehr, anderen Lip- und Lymphödem-Betroffenen so eine Stimme geben zu können. medi kann diese Erfahrungen in die Produktentwicklung einfließen lassen, um medizinische Kompressionsversorgungen noch besser zu machen. Es ist schön, meine Präsenz in den sozialen Medien nutzen zu können, um Informationen und Ratschläge weiterzugeben sowie Einblicke in meine persönlichen Erfahrungen zu geben.“

Insbesondere ein Wunsch wurde von der Community häufig gestellt: die Innovation seitliche Naht beim mediven cosy auch für den medizinischen Kompressionsstrumpf mediven 550 einzuführen. Dazu Doreen Potzel: „In der Vergangenheit wurden Patientenwünsche bereits erfolgreich umgesetzt, beispielsweise bei neuen Trendfarben und Mustern oder mit der Einführung von Zusätzen wie der Knie- und Ellenbogenfunktionszone für ein besseres Tragegefühl. Die Anregung aus der Community zur seitlichen Naht beim mediven 550 nehmen wir natürlich gerne auf und prüfen sie intern.“

Caroline Sprott über den Austausch im medi Headquarter: „Es war grandios! Wir haben spannende Pläne für kommende Versorgungsoptionen geschmiedet sowie über mögliche Events gesprochen – und ganz viel für die Zukunft mitgenommen. Die Reise durch das Leben mit einem Lip- oder Lymphödem ist eine, die viele Betroffene meinen, sie stumm und allein gehen zu müssen – bis sie die Kraft der Community entdecken. Kompression verbindet!“

Surftipps:

www.medi.de/haendlersuche

www.medi.de/fachhandel

www.medi.de/diagnose-therapie/lipoedem/erfahrungen/modebloggerin-sprott

www.medi.de/diagnose-therapie/lipoedem/krankheitsbild-lipoedem

www.medi.de/diagnose-therapie/lymphoedem/krankheitsbild-lymphoedem

www.medi.de/newsroom/pressemitteilungen/pressemitteilung/jana-craemer-lipoedem-buch

www.medi.de/diagnose-therapie/lipoedem/erfahrungen/buchautorin-jana-craemer

www.medi.de/diagnose-therapie/lipoedem/ernaehrung

www.medi.de/produkte/highlights/vielfalt-oedemtherapie

ADAC Notfallpass erleichtert die Rettung

Im Ernstfall können wichtige Notfalldaten über das Smartphone ausgelesen werden – Schneller Zugriff für Rettungskräfte

München (ots) In einem medizinischen Notfall zählt jede Sekunde, deshalb müssen schnell die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Damit Rettungskräfte sofort über die wichtigsten Informationen des Patienten verfügen können, hat der ADAC den kostenlosen Notfallpass für das Smartphone entwickelt.

Im Ernstfall können über den ADAC Notfallpass wichtige Daten über das Smartphone ausgelesen werden. Bildrechte: ADAC

Ab sofort können Club-Mitglieder ab 18 Jahren (Nichtmitglieder ab 18 Jahren voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2024) medizinische Informationen wie Medikation, Vorerkrankungen und Medikamentenallergien sowie Notfallkontakte und Informationen zu Willenserklärungen wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht digital hinterlegen und den Notfallpass inklusive QR-Code herunterladen. Im Notfall kann dieser verschlüsselte QR-Code von den Rettungskräften an Ort und Stelle ausgelesen und so die Situation besser eingeschätzt und noch gezielter geholfen werden. Bei Bedarf können die Notfalldaten auch an die weiterbehandelnde Klinik übermittelt werden. Rettungskräfte, die bereits jetzt mit der Software NIDA des ADAC Partners medDV arbeiten, können den QR-Code bereits auslesen. Der ADAC Notfallpass soll sukzessive in die gesamte Rettungskette integriert werden.

Mit diesem Service baut der Club sein Leistungsspektrum im Gesundheitswesen weiter aus. „Jeder kann jederzeit in eine Notsituation geraten, unabhängig von Alter und Gesundheit. Und dann zählt jede Sekunde. Wir können die schnelle und gezielte Hilfe im Ernstfall mit dem Notfallpass deutlich erleichtern und dabei die Sicherheit der Daten durch die Verschlüsselung gewährleisten“, erläutert ADAC Vorstand Dr. Dieter Nirschl. Der Club hat den digitalen Notfallpass gemeinsam mit der ADAC Luftrettung und dem Kooperationspartner medDV, dem Marktführer für ganzheitliche Softwarelösungen im Rettungswesen, entwickelt. „Mit dieser innovativen Lösung, den Notfallpass in die Rettungskette zu integrieren, haben wir einen wegweisenden Schritt im Bereich der rettungsdienstlichen Versorgung unternommen und können lebenswichtige Informationen den Rettungskräften direkt und unkompliziert bereitstellen“, so medDV-Geschäftsführer Gunter Ernst.

So wird der ADAC Notfallpass digital angelegt: Zuerst registriert man sich unter www.adac.de/meinadac und führt zum besonderen Schutz der persönlichen Daten eine ID-Verifizierung und Zwei-Faktorauthentifizierung durch. Unter „Meine persönlichen Daten“ werden die relevanten Informationen eingegeben und gespeichert. Neben medizinischen Details lassen sich auch wichtige persönliche Notfallkontakte und Willenserklärungen, wie zum Beispiel Informationen zur Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, hinterlegen. Abschließend wird der ADAC Notfallpass zur Wallet hinzugefügt.

Alle Informationen zum ADAC Notfallpass gibt es unter www.adac.de/notfallpass.

Billig und gut? COMPUTER BILD testet Smartphones bis 300 Euro

Hamburg (ots) Nicht jeder will beim Smartphone-Kauf ganz oben ins Regal greifen. Was Mobiltelefone bis 300 Euro bieten, hat COMPUTER BILD getestet.

COMPUTER BILD-Ausgabe 2/2024 Bildrechte: COMPUTER BILD

Das Poco X5 Pro liefert im Test die beste Leistung – etwa mit hohem Tempo und einer Akkulaufzeit von fast zwölf Stunden. Schwächen: Das X5 Pro ist weder kabellos ladbar noch wasserdicht. Wer ein günstiges, gegen Feuchtigkeit gewappnetes Handy sucht, ist mit Samsungs Galaxy A34 5G gut bedient, das auch mit einem guten OLED-Display punktet. Wer ein 300-Euro-Handy für gute Schnappschüsse will, sollte zum Google Pixel 6a greifen. Das setzt sich bei der Fotoqualität von der Konkurrenz ab, ist aber auch das teuerste Handy im Test. Apple-Freunde liebäugeln mit dem iPhone SE 2 für etwa 250 Euro. Allerdings ist der Bildschirm nicht mehr auf der Höhe der Zeit, da er winzig ist und noch LCD-Technik verwendet. Immerhin: Als einziger Kandidat lässt es sich kabellos laden. Das Redmi Note 11 ist das langsamste Smartphone im Vergleich. Auch bei der Fotoqualität kann es nicht mithalten. Dafür punktet es mit einem großartigen Display und einem Preis von unter 150 Euro.

Fazit: Das beste Gesamtpaket bietet das Poco X5 Pro. Foto-Enthusiasten sei das Pixel 6a empfohlen. Wenn es um den Preis geht, heißt der Tipp Redmi Note 11.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 2/2024, die ab 12. Januar 2024 im Handel verfügbar ist.

COMPUTER BILD ist für über 10 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 25 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

COMPUTER BILD

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Hohe Energie- und Lebenshaltungskosten: Millionen Deutsche sind bereit, im Januar zu Hause Tiefsttemperaturen zu ertragen

Berlin (ots) Eine neue Umfrage des Clean-Energy-Tech-Unternehmens Aira hat ergeben, dass die Deutschen in Folge steigender Energie- und Lebenshaltungskosten den Umstieg auf alternative Heizlösungen wie Wärmepumpen in Betracht ziehen.

Man with hat, sweater and hand gloves indoors on a chilly winter day, energy and gas crisis, cold room, heating problems. Bildrechte: Aira Fotograf: m-gucci

Es ist bekannt, dass Wärmepumpen die Energiekosten in Privathaushalten um bis zu 40 % und die Kohlenstoffemissionen um mindestens 75 % senken können.

  • 54 % der Deutschen erwägen oder haben bereits beschlossen, ihre Heizung im Januar herunterzudrehen.
  • Immerhin 2,1 Millionen Menschen sind bereit, ihre Heizung im Januar ganz auszuschalten.
  • Fast drei Viertel (71 %) der Befragten nannten die hohen Energiepreise als Hauptgrund für das sparsamere Heizverhalten – ein Zeichen für den wachsenden finanziellen Druck auf die deutschen Haushalte.
  • Mehr als ein Viertel (28 %) der Deutschen erwarten diesen Winter Tiefsttemperaturen in ihrem Zuhause. Grund hierfür ist, dass Millionen von ihnen Energie sparen wollen und vorhaben, ihre Heizung herunterzudrehen.
  • 20 % der Deutschen haben sich außerdem vorgenommen dieses Jahr weniger für Lebensmittel auszugeben, um die Heizkosten zu decken, während 37 % planen weniger für Kleidung auszugeben und 35 % ihre Freizeitaktivitäten einschränken wollen.
  • 10 % der Deutschen (etwa 7 Millionen) erwägen 2024 die Anschaffung einer Wärmepumpe, um ihre Heizbilanz zu verbessern und ihr Zuhause effizient und nachhaltig zu beheizen.

Trotz niedriger Temperaturen haben 54 % der Befragten bereits beschlossen oder ziehen in Erwägung ihre Heizung diesen Januar herunterzudrehen. 3 % meinten sogar, sie wollen ihre Heizung ganz ausschalten – eine Reaktion auf die Wirtschaftskrise, steigende Heizkosten und Klimabedenken.

Dies geht aus einer neuen Umfrage zum Heizverhalten in Deutschland und Europa hervor, die vom schwedischen Clean-Energy-Tech Unternehmen Aira in Auftrag gegeben wurde. Die Umfrage zeigt, dass mehr als ein Viertel (28 %) der Deutschen diesen Winter die kältesten Temperaturen zu Hause erwartet, in denen sie je gelebt haben. Grund hierfür ist, dass Millionen von ihnen Energie sparen wollen und vorhaben, ihre Heizung herunterzudrehen.

Und dieser Trend könnte sich die kommenden Wochen weiterziehen: Etwa ein Viertel der Befragten (24 %) gaben an, dass sie auch im Februar ihre Heizung niedriger einstellen oder ausschalten wollen. Insgesamt rechnen 58 % der Befragten aufgrund niedrigerer Raumtemperaturen mit einer Verschlechterung ihrer körperlichen Gesundheit.

Auf die Frage nach den Hauptgründen für das sparsamere Heizverhalten steht der finanzielle Druck für viele an erster Stelle: 71 % der Umfrageteilnehmenden nannten die hohen Energiepreise. Gleichzeitig gaben 38 % der Befragten Sorgen über ihre persönlichen Finanzen und die gestiegenen Lebenshaltungskosten an. 24 % wiederum nehmen niedrigere Raumtemperaturen im Zuge von Klimabedenken in Kauf. Noch immer ist das Heizen von Privathaushalten der drittgrößte Verursacher von CO2-Emissionen in Europa.

Beliebte Hilfsmittel, um sich warm zu halten und dadurch die Heizung weniger aufdrehen zu müssen, sind laut Umfrage ein zusätzliches Paar Socken (61 %), Hausschuhe (55 %) oder Thermowäsche (39 %). 39 % setzen außerdem auf mehrere Schichten Kleidung, bevor sie die Heizung aufdrehen. Darüber hinaus gaben manche, die ihre Heizung herunterdrehen oder ausschalten wollen, an, dass sie sogar eine Mütze (13 %) oder einen Mantel (11%) innerhalb ihrer Räumlichkeiten tragen würden, statt mehr zu heizen.

Jede und jeder fünfte Deutsche (20 %) hat sich außerdem vorgenommen, in diesem Jahr weniger für Lebensmittel auszugeben, um die Heizkosten zu decken, während 37 % weniger für Kleidung ausgeben wollen und 35 % vorhaben, ihre Freizeitaktivitäten einzuschränken. Eine ergänzende Umfrage im Auftrag von Aira im September 2023 zeigte zudem, dass 5 % mehr Zeit in beheizten öffentlichen Räumen wie Bibliotheken, Cafés und Gemeindezentren verbringen wollen, um sich warm zu halten – 2 % gaben an, sogar zu überlegen, zu ihrer Familie zu ziehen, um Kosten zu sparen.

Effizient und sauber heizen – 10 % der Deutschen denken über eine Wärmepumpe nach

Im Zuge steigender Heizkosten nimmt auch das Interesse an alternativen Heizungslösungen für Privathaushalte zu: 10 % der Deutschen erwägen, im Jahr 2024 eine Wärmepumpe zu installieren, um in den kommenden Jahren effizient und nachhaltig heizen zu können.

In skandinavischen Ländern – wie Schweden, das für seine strengen Winter bekannt ist und in letzter Zeit rekordverdächtig niedrige Temperaturen erlebt hat – sind Wärmepumpen bereits weit verbreitet: 60 % der Ein- und Zweifamilienhäuser werden dort mit Wärmepumpen beheizt. Wärmepumpen liefern zuverlässige, saubere Energie und senken gleichzeitig die CO2-Emissionen und Heizkosten.

Trotzdem heizen immer noch 130 Millionen europäische Haushalte mit Gas oder Öl, davon 19 Millionen in Deutschland, wo das Beheizen von Wohngebäuden 11 % der Gesamtemissionen ausmacht.

Martin Lewerth, Aira Group Chief Executive Officer, sagt: „Die Studie macht deutlich, dass viele Haushalte weiterhin mit den steigenden Energiepreisen und der übermäßigen Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu kämpfen haben. Wir bei Aira glauben, dass die Lösung in der Elektrifizierung des Heizens in Privathaushalten liegt. Wir wollen Wärmepumpen für möglichst viele Menschen zugänglich und erschwinglich machen.

Durch den Wechsel von einer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe können deutsche Familien bis zu 40 % ihrer Heizkosten einsparen und die damit verbundenen Haushaltsemissionen um mindestens 75 % reduzieren – stammt der Strom für die Wärmepumpe zudem aus fossilfreien Quellen wie zum Beispiel einer eigenen Solaranlage, ist die Wärmepumpe sogar klimaneutral – ohne dass die Menschen ihren Lebensstil ändern müssen.“

Zur Methodik

Die Studie wurde von Mortar Research im Auftrag von Aira durchgeführt und von insgesamt 8.068 Teilnehmenden sowohl auf mobilen als auch auf Desktop-Geräten beantwortet. Der Befragungszeitraum war zwischen 13. und 20. Dezember 2023. Die Studie richtete sich an Erwachsene in Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. Allein in Deutschland nahmen über 2000 Menschen an der Befragung teil. Die Stichprobe war in Bezug auf Geschlecht, Alter und Region landesweit repräsentativ.

Über Aira

Aira bietet nachhaltige Energietechnologien für Eigenheime an und ist angetreten, Europas führendes Unternehmen der Branche zu werden. Das Unternehmen wurde 2022 von der Vargas Holding in Stockholm, Schweden, gegründet, um die Elektrifizierung von Wohngebäudeheizungen mit sauberer Energietechnologie voranzutreiben – Haus für Haus. Dank einer voll integrierten Wertschöpfungskette bietet Aira optimale Wirtschaftlichkeit ohne hohe Vorab-Investitionen. So erhalten Verbraucher:innen in ganz Europa Zugang zu kompletten Energiesparlösungen mit intelligenten Wärmepumpen im Kern. Der Rundum-sorglos-Service von Aira inkludiert die Installation einer Wärmepumpe in nur 30 Tagen – von der Auftragsbestätigung bis hin zur Nutzung, einen hausinternen Förderservice und eine persönliche Kundenbetreuung. Aira gibt es in Italien, Deutschland und in Großbritannien, das Headquarter sitzt in Stockholm, Schweden.

Weitere Informationen gibt es unter: www.airahome.com/de-de