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„Geheimnisvoller Januar“: The HISTORY Channel startet mit Mystery-Themenmonat ins neue Jahr

München (ots) Mehr als 300 Programmstunden: Themenmonat mit zahlreichen hochkarätig besetzten Dokus und Doku-Reihen zu unerklärlichen Phänomenen, Mythen und Legenden, unter anderem mit Laurence Fishburne, William Shatner, Zachary Quinto und Jonathan Ross

William Shatner steht im Mittelpunkt der Doku-Reihe „The UnXplained“, die einer der Schwerpunkte des HISTORY-Channel-Themenmonats „Geheimnisvoller Januar“ ist.
Bildrechte: The HISTORY Channel/A+E Networks
  • Vom 1. bis zum 31. Januar 2024 (Ausnahme: 27. Januar) jeweils ganztägig auf The HISTORY Channel
  • Der Themenmonat wird am Samstagabend, 27. Januar, unterbrochen: Dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust widmet The HISTORY Channel ab 20:15 Uhr eine eigene Sonderprogrammierung.

Ungewöhnliche Phänomene, Mysterien, rätselhafte Erscheinungen, Schatzsuchen und geheimnisumwobene Orte – The HISTORY Channel startet mit einem Mystery-Monat ins neue Jahr und zeigt im Rahmen des „Geheimnisvollen Januars“ fast den gesamten Monat über (Ausnahme: 27. Januar) täglich Dokus zum Thema. Zu sehen sind in mehr als 300 Programmstunden unter anderem Episoden von „Ancient Aliens – Unerklärliche Phänomene“, „Aliens im Outback“, „Das Geheimnis der Skinwalker Ranch“, „Beyond Skinwalker Ranch – Geheimnissen auf der Spur“, „Mythen und Monster“, „Oak Island – Fluch und Legende“, „Beyond Oak Island – Die Schatzsucher auf geheimer Mission“ und „The Proof is Out There – Auf den Spuren des Unerklärlichen“ (neue Folgen der Staffel 4 ab 25. Januar).

Zahlreiche Sendungen sind dabei mit Laurence Fishburne, William Shatner, Jonathan Ross und Zachary Quinto hochkarätig besetzt: So zählen auch Folgen von „History’s Greatest Mysteries“ (mit Laurence Fishburne), „The UnXplained mit William Shatner“ (Start der Staffel 4 am 24. Januar, deutsche TV-Premiere), „Britanniens Mythen und Legenden“ (mit Jonathan Ross) und „Einfach rätselhaft – mit Zachary Quinto“ zum Line-up des Themenmonats.

In deutscher Erstausstrahlung startet am 19. Januar die neue Reihe „History’s Greatest Myths – Fakt oder Fiktion“ (sechs einstündige Episoden immer freitags ab 20:15 Uhr in Doppelfolgen). Das Format hinterfragt lang gehegte Vorstellungen und zeichnet nach, wie historische Fakten verdreht wurden und moderne Mythen entstanden. Zu den Themen, denen sich die neue Reihe widmet, zählen Erfindungen und Entdeckungen, Hollywood-Mythen sowie Kriegshelden und Propaganda.

Der HISTORY-Channel-Themenmonat wird am Samstagabend, 27. Januar, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, unterbrochen. Diesem Tag widmet The HISTORY Channel ab 20:15 Uhr eine eigene Sonderprogrammierung mit drei Dokumentationen zum Thema: „Boris Pahor – Der Mann, der zu viel sah“, „Ein Tag in Auschwitz“ sowie die HISTORY-Channel-Eigenproduktion „Die Befreier“ über die Befreiung des Konzentrationslagers in Dachau.

Weitere Informationen zu The HISTORY Channel sind unter www.aenetworks.de, www.history.de , www.facebook.com/HISTORYdeutschland , www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.

Krimispiele im Trend

In Deutschland werden Krimis nicht nur gerne gelesen und gesehen, sondern auch gespielt.

Friedberg (ots) Auch wenn die Zahl der Zuschauenden beim Tatort, der deutschen Krimiserie schlechthin, 2023 etwas gesunken ist, sind Krimis in Deutschland nach wie vor sehr populär. Neben internationalen Produktionen wie Sherlock, Haus des Geldes oder Fargo, haben auch deutsche Produktionen wie Babylon Berlin Krimifans begeistert. Bei Lesenden erfreuen sich Krimis und Thriller in Deutschland ebenfalls großer Beliebtheit. Diese Begeisterung für Krimis gilt seit einigen Jahren auch für Gesellschaftsspiele. Die Auswahl an Krimispielen ist vielfältig und abwechslungsreich. Wer gerne rätselt, kann sich hier einige Anregungen für den nächsten Spieleabend holen.

Krimispiele im Trend / MicroMacro: Crime City (links) und Deadly Dinner – Roter Teppich ins Verderben (rechts) Bildrechte: Pegasus Spiele

Krimidinner sind eine der beliebtesten Arten von Krimispielen, bei denen die Mitspielenden in die Rollen von Tatverdächtigen schlüpfen. Über mehrere Runden hinweg werden immer wieder neue Informationen zum Tathergang preisgegeben. Was folgt sind spannende Diskussionen und gegenseitige Schuldzuweisungen. „Krimidinner werden bei uns immer beliebter. Alle ermitteln und sind zugleich verdächtig und versuchen während eines gemeinsamen Essens einen Fall zu lösen. Es ist eine wunderbare Mischung aus Geselligkeit und Spiel“, erklärt Thorsten Brombas vom Karlsruher Fachgeschäft Spiele-Pyramide. Florian Högner vom Spielecafé FreiSpiel in Freiburg ergänzt: „Die Nachfrage nach Krimidinnern ist in den letzten Jahren bei uns immer weiter gestiegen. Durch das gute Storytelling und ein bisschen Verkleidung erhalten die spielenden Personen einen tollen Abend voller Emotionen.“

In der Regel dauern Krimidinner mehrere Stunden und haben ein bestimmtes Thema. Der Verlag Deadly Dinner hat sich auf Krimidinner spezialisiert. Besonders hervorzuheben sind die unterschiedlichen Gruppengrößen bei den Deadly Dinner-Fällen. Während bei Tödliches Versprechen vier bis sechs Personen einen Mordfall auf einer Traumhochzeit in der Karibik aufklären müssen, können bei Killing Woodstock bis zu zehn Personen dem Mord an einem Guru einer Hippie-Kommune nachgehen.

Für kleinere Gruppen ist die Tatort-Reihe von Hidden Games eine Empfehlung. Das Team hinter den Krimifällen weiß, was es tut. Schließlich betreibt es seit einigen Jahren erfolgreich mehrere Escape Rooms. Jeder Fall enthält eine Vielzahl an Beweismitteln: Briefe, Visitenkarten, Google Maps-Ausdrucke, Zeitungsausschnitte, Postkarten und mehr. Diese Unterlagen müssen dann ausgewertet werden. Was anfangs wie ein völliges Durcheinander aussieht, ergibt am Ende ein eindeutiges Motiv für die Tat und führt zur Täterin oder zum Täter. Der Fall Klein-Borstelheim ist ein guter Einstieg, auch wenn jeder Fall eigenständig ist und die Reihenfolge keine Rolle spielt. Besonders positiv ist, dass die Spiele fast ohne Spielregeln auskommen und auch alleine gespielt werden können.

MicroMacro: Crime City ist eines der außergewöhnlichsten Krimispiele der letzten Jahre. Wimmelbilder kennen viele noch aus ihrer Kindheit. Aber ein Wimmelbild als Krimispiel, das war 2020 neu und ist bis heute in dieser Form einzigartig. Gemeinsam lösen die Mitspielenden einen von 16 Fällen, die sich alle auf einem riesigen Stadtplan der Stadt Crime City abspielen. Dabei müssen sie ganz genau hinschauen, um die Lösung des aktuellen Falls zu entdecken. Das Spiel wurde 2021 als Spiel des Jahres ausgezeichnet und hat sich millionenfach verkauft. Drei weitere Teile folgten. Jeder Teil ist eigenständig und enthält 16 neue Fälle. Wer alle Teile gespielt hat, findet in der Bonus Box Bonusfälle und drei epische Fälle, die sich über die vier Stadtpläne aller Teile erstrecken.

Ein einfacher Einstieg in die Welt der Krimispiele sind die MiniEscapes und MiniCrimes. MiniEscapes enthalten drei Faltblätter mit Zahlenrätseln und Codes, die nach und nach entschlüsselt werden müssen, damit das Faltblatt umgeblättert und das Rätsel gelöst werden kann. Das dauert pro Faltblatt etwa eine Stunde. Noch etwas einfacher sind die MiniCrimes, die jeweils einen Fall enthalten, der aus einem Bild des Tatorts besteht. Durch genaues Beobachten und mit Hilfe von Hinweiskarten müssen dann Fragen zum Tathergang richtig beantwortet werden. Das dauert in der Regel eine halbe Stunde und ist perfekt für die ersten Schritte in der Welt der Krimispiele.

Pegasus Spiele

http://pegasus.de

SARah-Satelliten komplett: Bundeswehr startete erfolgreich weitere Satelliten

Koblenz/Vandenberg (USA) (ots)Mit dem erfolgreichen Start der beiden noch ausstehenden Reflektor-Satelliten komplettiert die Bundeswehr das weltraumgestützte SARah-Aufklärungssystem. Eine Falcon-9-Rakete der Firma SpaceX startete mit beiden Satelliten an Bord am 24. Dezember 2023 um 05:11 Uhr Ortszeit (14:11 Uhr MEZ) von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien (USA) aus ins All.

„Lift off“ – die mehrstufige Trägerrakete „Falcon 9“ von SpaceX hebt am 24. Dezember 2023 um 05:11 Uhr Ortszeit (14:11 MEZ) vom Launchpad ab.
Bildrechte: SpaceX Fotograf: PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung

„Mit dem heutigen Start vervollständigen wir nicht nur die SARah-Konstellation. Dieser Meilenstein ist ein weiterer Schritt, um der Truppe zukünftig eine verbesserte, weltweite sowie tageszeit- und wetterunabhängige Aufklärungsfähigkeit zu bieten“, sagte der Projektleiter aus dem Beschaffungsamt der Bundeswehr anlässlich des Launches an Heiligabend. Das nächste Ziel sei nun der operationelle Vollbetrieb ab September 2024.

Eine bewährte Kooperation: Beschaffungsamt und Kommando Cyber- und Informationsraum. Die Wappen sind neben dem Hersteller-Logo und dem Bundeswehr-Logo groß aufgedruckt.
Bildrechte: SpaceX Fotograf: PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung

Bereits Mitte November wurden die Satelliten mithilfe eines Transportflugzeugs der US Air Force von der Ramstein Air Base nach Kalifornien geliefert. Seit der Ankunft in Vandenberg durchliefen die Satelliten mehrere abschließende Prüfungen vor dem Start, die sogenannte Launch-Kampagne, ohne Einschränkungen.

Kurz nach dem Start konnte der erste Kontakt aus dem Bodensegment zu den Satelliten hergestellt werden, womit die sogenannte Launch and Early Orbit Phase (LEOP) begonnen hat. Hierbei werden nun die verschiedenen Systeme der Satelliten hochgefahren und die einzelnen Funktionen überprüft, bevor der neue Raumkörper in seinen endgültigen Orbit gesteuert wird.

Das SARah-System besteht aus einem Bodensegment, welches mit zwei Bodenstationen verbunden ist, und einem bereits im Juni 2022 in den Orbit beförderten Phased-Array-Satelliten. Die Kombination der beiden Satelliten-Technologien ermöglicht die Lieferung umfangreicher Aufklärungsergebnisse und unterstützt so auch bei der Krisenfrüherkennung und Krisenbewältigung.

Bei dem Bezeichnung SARah handelt es sich um ein Wortspiel, bestehend aus der Abkürzung für Synthetic Aperture Radar (ein bildgebendes Radarverfahren) und dem angehangenen „ah“.

PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung

https://www.bundeswehr.de

Lieder auf Banz 2024

Der Vorverkauf für das Festival im Juli 2024 läuft bereits –
Neue Preisträger für 2025 gesucht

Bad Staffelstein/Kloster Banz (ots) Die Wiese vor dem Bildungszentrum Kloster Banz im oberfränkischen Bad Staffelstein ist seit 1987 Schauplatz eines Open-Air-Konzerts für Liedermacher, das sich immer weiterentwickelt hat. Die Zuschauerresonanz ist ungebrochen.

Imposante Kulisse: Tausende Festival-Fans auf der Klosterwiese in Banz
Bildrechte: Hanns-Seidel-Stiftung e.V. Fotograf: Christian Formann – Konzertfotog

Jährlich „pilgern“ rund 8.000 Musikbegeisterte an zwei Abendterminen auf den Banzberg. Das Besondere neben der einmaligen Kulisse über dem Maintal ist das Zusammenspiel von etablierten Künstlern mit dem Musikernachwuchs in einem gemeinsamen Programm.

Die Nachwuchskünstler – Solisten, Duos oder Bands – ermittelt die Jury jedes Jahr nach einer Preisausschreibung (Einsendeschluss für 2025 ist der 01.10.2024) und zeichnet die Künstler aus.

Stiftungsvorsitzender Markus Ferber, MdEP, erklärt: „Die Hanns-Seidel-Stiftung leistet mit ihrer Auszeichnung einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsmusikerförderung im Genre Liedermacher. Die entscheidenden Kriterien für die Wahl der Gewinnerinnen und Gewinner sind hohe künstlerische Qualität, musikalische Vielfalt, Originalität sowie die Freude an der Musik.“

Am 5. und 6. Juli 2024 werden als Nachwuchskünstler drei Preisträger/-innen auftreten, neben den weiteren sieben Künstlern Alin Coen, Claudia Koreck Duo, Dreiviertelblut, Gisbert zu Knyphausen, Keimzeit, Pippo Pollina,Pizzera & Jaus, die vom Veranstalter Veranstaltungsservice Bamberg GmbH engagiert werden.

Die Nachwuchspreisträger erhalten 5.000 Euro Preisgeld, sammeln Erfahrung auf großer Bühne und werden einem noch größeren Publikum durch eine Radio- und TV-Aufzeichnung des Bayerischen Rundfunks bekannt.

Die Preisausschreibung ist unter www.hss.de/liederaufbanz zu finden, Infos zum Kartenvorverkauf findet man unter https://www.lieder-auf-banz.de/tickets

Aktuell können Tickets für den Besuch des Festivals an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Kartenkiosk Bamberg, Forchheimerstr. 15, 96050 Bamberg, Hotline: 0951 / 23 837, Webshop: www.kartenkiosk-bamberg.de oder bei der Tourismuszentrale Bad Staffelstein erworben werden.

Hanns-Seidel-Stiftung e.V.

http://www.hss.de

Neujahrsvorsätze der Deutschen: Energiesparen gehört seltener dazu

gleichzeitig wird wieder mehr geheizt

Essen (ots) Durch die Energiekrise war das Energiesparen Ende 2022 zum weit verbreiteten Neujahrsvorsatz geworden. Vor rund einem Jahr hatten sich 43 Prozent der Deutschen vorgenommen, weniger Energie zu verbrauchen.

Neujahrsvorsätze Energiesparen

Ein Jahr später ist Energiesparen als Neujahrsvorsatz deutlich weniger angesagt: Für 2024 fassen nur noch 29 Prozent diesen Vorsatz – also ein Drittel weniger als im Vorjahr. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov Mitte Dezember für ista durchgeführt hat.

So nehmen sich für 2024 lediglich sechs Prozent der Deutschen vor, viel weniger Energie zu verbrauchen; ihren Energieverbrauch etwas senken wollen immerhin noch 23 Prozent. Mehr als ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) hingegen möchte sein Verbrauchsverhalten nicht ändern und wähnt sich bereits auf einem guten Weg.

Monatliche ista-Verbrauchsmessung zeigt: +12 Prozent Heizverbrauch

Mit dem ista Heiz-O-Meter ( www.heiz-o-meter.de) gibt es nun erstmals Transparenz über den Heizenergieverbrauch in Deutschland – basierend auf dem anonymisierten Verbrauchsverhalten von 350.000 Haushalten bundesweit. Von September bis November ist der Verbrauch an Heizenergie witterungsbereinigt um zwölf Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Heizverbrauch liegt also wieder auf dem Niveau von vor der Energiekrise.

„Nachrichten über volle Gasspeicher und sinkenden Großhandelspreise haben möglicherweise dazu geführt, dass Energiesparen jetzt seltener auf der Liste der Neujahrsvorsätze steht“, sagt ista-CEO Hagen Lessing. „Im Vergleich zum Vorjahr wird also wieder deutlich mehr geheizt bei einem gleichzeitig immer noch deutlich erhöhten Preisniveau für Erdgas und Heizöl. Hier lauert eine richtig große Kostenfalle für viele Mieterinnen und Mieter.“

ista prognostiziert in einer Musterrechnung einen Anstieg der Brennstoffkosten für Erdgas um 61 Prozent und für Heizöl um 34 Prozent gegenüber den durchschnittlichen Kosten des Vorjahres. In der Folge des veränderten Heizverhaltens sei für eine durchschnittliche 70-Quadratmeter-Wohnung bei Erdgas mit einem Kostenanstieg von 71 Prozent beziehungsweise Mehrkosten von 460 Euro zu rechnen.

Energiesparen: Die Kombination machts

„Noch mehr als die Hälfte der Heizsaison liegt vor uns – einfache Maßnahmen können sofort Wirkung zeigen. Ein Grad weniger Raumtemperatur kann die Heizkosten bereits um sechs Prozent senken“, sagt Lessing.

Um ihren Energieverbrauch zu senken wollen 58 Prozent der Befragten in allen Räumen weniger heizen. 56 Prozent nehmen sich vor, die Heizung herunterzudrehen, wenn sie nicht im Raum sind. Smarte Thermostate möchten sich 13 Prozent installieren und neun Prozent nehmen den Weg ins Büro in Kauf, um zuhause nicht heizen zu müssen. Auch das vollständige Abschalten von Elektrogeräten (52 Prozent) und die Auswahl von Waschprogrammen mit niedrigerer Temperatur (45 Prozent) bleiben 2024 und voraussichtlich darüber hinaus beliebte Energiesparmethoden.

Die „kalte Dusche“ ist hingegen selten das Mittel der Wahl – lediglich neun Prozent wollen so ihren Neujahrsvorsatz umsetzen. Und auch für die Mehrheit der Warmduscher gibt es eine Alternative zur Radikallösung: den Sparduschkopf, dank dem beim Duschen weniger warmes Wasser fließt. Nutzen wollen ihn 26 Prozent der Befragten.

Während als Motivation fürs Energiesparen im kommenden Jahr immerhin 19 Prozent den Umwelt- und Klimaschutz nennen – im Vorjahr waren es nur elf Prozent – bleibt die Hauptmotivation für 63 Prozent der Deutschen der Kostenaspekt.

Auch das ista Heiz-O-Meter kann beim Energiesparen unterstützen: Neben aktuellen Verbrauchswerten finden Verbraucher:innen auf der Seite zusätzlich nach Energieträgern aufgeschlüsselte Daten sowie Übersichten für die einzelnen Bundesländer und die 20 größten deutschen Städte. So können sie sich jederzeit mit anderen vergleichen. Die Daten werden monatlich aktualisiert und machen das Heizverhalten bundesweit transparent.

ista SE

http://www.ista.de

Die fünf häufigsten Betrugsmaschen und wie man sich davor schützen kann

Von Enkeltrick bis Spendenbetrug – perfide Abzocke

Koblenz (ots) Betrugsmaschen sind leider weit verbreitet und werden immer perfider. Die Debeka, eine der größten Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland, nimmt die fünf häufigsten „traditionelleren“ Täuschungsmethoden unter die Lupe, die leider noch immer aktuell sind.

Beim sogenannten Enkeltrick kommt meist ein Bote das Bargeld abholen. Foto: Debeka/AdobeStock

Sie klärt auf, wie man sich am besten dagegen schützen kann und was man tun sollte, wenn man selbst oder ein Familienmitglied betroffen ist.

Was sind die häufigsten Betrugsmaschen in Deutschland?

  • Enkeltrick: Betrüger geben sich als Verwandte oder Bekannte aus und bitten um finanzielle Unterstützung.
  • Falsche Polizeibeamte: Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus und bieten an, Geld oder Wertsachen an einen vermeintlich sicheren Ort zu bringen.
  • Gewinnversprechen: Aufforderung, eine Gebühr zu zahlen, um einen angeblichen Gewinn zu erhalten.
  • Haustürgeschäft: Verkäufer drängt noch an der Haustür zum Kauf eines Produkts.
  • Spendenbetrug: Spende für einen wohltätigen Zweck, der nicht existiert.

Wie kann man sich vor Betrugsmaschen schützen?

Was zu gut um wahr zu sein erscheint, ist leider zu selten wahr. Man sollte unerwarteten Angeboten, Gewinnbenachrichtigungen oder Anfragen nach persönlichen Informationen generell erst einmal skeptisch gegenübertreten. Wie authentisch sind E-Mails, Anrufe, Nachrichten oder Besuche an der Tür? Ein kurzer Anruf bei dem Finanzinstitut oder der Organisation, die angeblich Kontakt aufnimmt, stellt sicher, ob es wirklich mit rechten Dingen zugeht. Und man sollte informiert bleiben: Lokale Behörden und Verbraucherschutzgruppen warnen über aktuelle Betrugsmaschen in der Region. Leider sind besonders ältere Menschen oft Ziel von Betrügern. Daher sollte man mit ihnen regelmäßig über das Thema sprechen.

Was tun, wenn ich selbst betroffen bin?

Wer Opfer eines Betrugs wird, sollte schnell handeln und alle notwendigen Maßnahmen ergreifen. Desto besser sind die Chancen, den Schaden zu minimieren und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Also keine falsche Scham! Den Betrug umgehend bei der Polizei melden und Anzeige erstatten. Bei finanziellen Transaktionen umgehend die Bank kontaktieren, gegebenenfalls die betroffenen Konten sperren und die Kontoauszüge auf verdächtige Aktivitäten prüfen.

Wer zahlt den Schaden?

Das Vertrauen in andere Menschen ist erst mal zutiefst erschüttert, wenn man Opfer einer Betrugsmasche wird. Hinzu kommt der materielle Schaden. Zahlt die Versicherung? Da wird es ein bisschen knifflig: Wer Betrügern Geld aushändigt, hat keine Chancen, es bei der Versicherung geltend zu machen. Wer einen Dieb in gutem Glauben in die Wohnung lässt, bekommt den Verlust von der Versicherung meist nicht ersetzt. Es sei denn, man hat Trickdiebstahl bei seiner Hausratversicherung, beispielsweise wie bei der Debeka, eingeschlossen.

Debeka Versicherungsgruppe

http://www.debeka.de

Doc-Einstein.de – Website oder Homepage?

Willkommen auf Doc-Einstein.de
Ihre Hilfe im Internet.

Doc-Einstein.de – Website oder Homepage?

Heute geht es um die Website oder Homepage, was ist eigentlich richtig? Das Internet besteht aus sogenannten Webseiten, welche mit HTML beschrieben werden. Die Webseiten enthalten meist Texte, oft mit Bildern erweitert und natürlich grafischen Elemente. Im heute täglichem Sprachgebrauch wird oft statt Website, der Begriff Homepage verwendet. Was ist der Unterschied? Der Internetauftritt, also für die gesamte Internetpräsenz gilt die Bezeichnung Website. Die Homepage (also Heimatseite) ist die Startseite im Web, als wichtiger Bestandteil der Website.

In einem Sonderfall sind Website und Homepage das gleiche, wenn es nur eine Webseite gibt.

Ansonsten sind die Homepage und weitere Webseiten nur der inhaltliche Bestandteil der übergeordneten Website. Aufgerufen wird die Website mit Hilfe der Internetadresse, der Domain, welche dann in den meisten Fällen als erstes auf die Startseite, also auf die Homepage
verlinkt ist.
Ihr Doc Einstein.

Öffnung des Pretziener Wehres ist erfolgt.

Am Donnerstag 28.12.2023, am Vormittag wurde mit der Öffnung des Pretziener Wehres begonnen. Mitarbeiter des Landesbetriebes für Hochwasserschutz ziehen aktuell die 324 Schützentafeln mit Hilfe von Elektrowinden nach oben.

Durch die Ziehung wird ca. ein Drittel der Wassermassen über den Umflutkanal umgeleitet und dadurch die Städte Schönebeck und Magdeburg vom Wasser entlastet.
An den tschechischen Pegeln der Elbe steigen die Wasserstände weiterhin an, für den 28.12.2023 deutet sich am Pegel Usti nad Laben die Ausbildung des Hochwasserscheitels an. Die steigende Tendenz setzt sich nach Sachsen-Anhalt fort.
Mit der aktuellen Hochwasservorhersage für die Elbe wird der Richtwert für die Öffnung des Pretziener Wehres in den nächsten Tagen erreicht.
Quelle: Pressemitteilung Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt

https://www.pretziener-wehr.de

„Willkommen 2024“ Die große Silvesterparty am Brandenburger Tor live im ZDF

Mainz (ots) Mit „Willkommen 2024“ präsentiert das ZDF am Sonntag, 31. Dezember 2023, ab 20.15 Uhr live die große Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin. Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner feiern mit den Zuschauerinnen und Zuschauern zu Hause und dem Publikum vor Ort den Silvester-Countdown. Unterstützt werden sie von Oli.P, der von der rund zweieinhalb Kilometer langen Festmeile berichtet und sich unter die Partygäste aus aller Welt mischt.

Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner moderieren die große Silvestershow am Brandenburger Tor Bildrechte: ZDF Fotograf: Marcus Höhn

Unter dem Motto „Celebrate at the Gate“ begrüßen sie mit einer spektakulären Bühnenshow und einem farbenfrohen Höhenfeuerwerk das neue Jahr. Dabei sorgen nationale und internationale Musikacts für beste Unterhaltung. Mit dabei sind unter anderen Soul- und Pop-Musikerin Ayliva, Smokie-Legende Chris Norman, Sänger & Songwriter Luca Hänni, der schottische Sänger Nathan Evans, Chartstürmerin Alice Merton, Sängerin Ella Endlich, das irische Stepptanz-Original Riverdance, das Electronic-Dance-Music-Duo Fast Boy, der britische Singer- und Songwriter Moss Kena und viele mehr.

Zum Start ins Jahr 2024 lädt Mickie Krause nach der Silvestershow ab 0.50 Uhr am Brandenburger Tor zur „ZDF-Mitternachtsparty“ ein und feiert mit den Zuschauerinnen und Zuschauern die ersten Stunden des Jahres 2024. Präsentiert wird ein bunter Musikmix aus Highlights von TV-Shows und kultigen Videoclips. Und natürlich heizt Mickie Krause die Stimmung auch mit eigenen Songs an.

Ab 2.50 Uhr präsentiert das ZDF „Die ZDF-Kultnacht ‒ Das Beste aus der ZDF-Hitparty“. Von 2007 bis 2015 wurden bei der „ZDF-Hitparty“ die letzten Stunden des ausklingenden Jahres mit einem Feuerwerk an Topstars gefeiert. „Die ZDF-Kultnacht“ fasst die Highlights daraus zu einem zweieinhalbstündigen Special zusammen. Mit dabei sind Udo Jürgens, Andrea Berg, Boney M. feat. Liz Mitchell, Lou Bega, Helene Fischer, DJ Ötzi & Nik P., Hermes House Band, Ireen Sheer, Höhner, Nicole, Alcazar, Mary Roos, DJ BoBo, Baccara, Peggy March, Spider Murphy Gang, Claudia Jung und Bernhard Brink.

Bereits um 17.30 Uhr zeigt das ZDF live das „Silvesterkonzert aus der Semperoper“ mit Werken von Mozart, Strauss und Offenbach. Mit dabei sind Stars wie Pianist Igor Levit, Opernsängerin Golda Schultz und Bariton Iurii Samoilov. Am Pult der Sächsischen Staatskapelle steht Dirigent Tugan Sokhiev.

Um 19.15 Uhr überträgt das ZDF die „Neujahrsansprache des Bundeskanzlers“ Olaf Scholz, die sich an die Menschen in Deutschland richtet. Der SPD-Kanzler hält sie in diesem Jahr bereits zum dritten Mal.

ZDF

http://www.zdf.de

Bildgewaltige Alternativen: COMPUTER BILD testet Bridge- und Kompaktkameras

Hamburg (ots) Es muss nicht immer eine Systemkamera sein. Mit 1-Zoll-Sensor sind auch Bridge- und Kompaktkameras top. COMPUTER BILD schickte vier Modelle ins Testlabor.

COMPUTER BILD-Ausgabe 1/2024
Bildrechte: COMPUTER BILD

Zum Test traten jeweils zwei Modelle von Panasonic und Sony an: Die Lumix TZ202D und die Cyber-shot RX100 VII sind typische Kompaktkameras; die Lumix FZ1000II und die Cyber-shot RX10 IV fallen als Bridgekameras größer aus.

Alle vier Kandidatinnen überzeugten im Test mit hoher Bildqualität. Bei Tageslicht können sie mit größeren Systemkameras und Spiegelreflexmodellen mithalten. Auch bei wenig Licht sehen die Aufnahmen richtig gut aus. Bis ISO 800 (achtmal empfindlicher als die Standardeinstellung ISO 100) fällt der Bildqualitätsverlust sehr gering aus. Selbst mit ISO 1600 produzieren die Kameras großartige Aufnahmen.

Ein entscheidender Unterschied ist das eingebaute Objektiv: Die RX100 VII hat „nur“ ein Achtfachzoom (bis 200 Millimeter), die TZ202D ein 15-fach- (bis 360 Millimeter), die FZ1000 II ein 16-fach- (bis 400 Millimeter) und die RX10 IV ein 25-fach-Zoom (bis 600 Millimeter). Der Pluspunkt der Bridgekameras: Die Objektive sind auch im Telebereich lichtstark.

Fazit: Die Bridgekameras haben die Nase vorn! Die Lumix FZ1000 II ist das günstigere der beiden Bridgemodelle und gewinnt vor der Cyber-shot RX10 IV. Das Duell der Kompakten entscheidet die Cyber-shot RX100 VII vor der Panasonic Lumix TZ202D für sich.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 1/2024, die ab 29. Dezember 2023 im Handel verfügbar ist.

COMPUTER BILD ist für über 10 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 25 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

COMPUTER BILD

http://www.computerbild.de

Job Messe: daheimsein im SALZLANDKREIS war gut besucht.

Gestalte deine Zukunft – DEINE ZUKUNFT in DEINER HEIMAT,
unter diesem Motto stand die Job Messe am Mittwoch den 27.12.2023
im Sparkassen Schiff in Staßfurt.

Was hat die MESSE DAHEIMSEIN geboten?

  • Direkten Kontakt mit Unternehmen aus dem Salzlandkreis
  • Ein breites Angebot an Ausbildungs- und Stellenangeboten
  • Persönliche Vorstellung bei mehreren Unternehmen
  • Eine offene und freundliche Atmosphäre

Natürlich war die Stadt Staßfurt als Gastgebene Stadt auch mit einem
eigenen Stand vertreten.

Hier konnten sich die Besucher über die umfangreichen Möglichkeiten der Berufsfindung oder einen Ausbildung in den Bereichen Verwaltung,
aber auch über die angrenzenden Gewerke informieren.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt bietet Ihnen Unterstützung, wenn Sie einen Arbeits-, Ausbildungs-, oder Praktikumsplatz suchen. Dabei profitieren Sie von unserem vom Land Sachsen-Anhalt mit dem 3. Platz des Demografiepreises 2014 ausgezeichneten Netzwerk für Fachkräftesicherung

Zurück in den Salzlandkreis. Wir unterstützen Sie beim Zurückkehren. Kommen Sie nach Hause zurück! Diesem Motto treu besuchte der Landrat des Salzlandkreises Markus Bauer (SPD) diese Messe.

Er nutzte die Gelegenheit den Infostand des
DRK Kreisverband Staßfurt-Aschersleben e.V. zu besuchen.
Und dankte damit stellvertretend allen Mitgliedern des DRK im Salzlandkreis.

Zum ersten Mal auf dieser Job Messe war die Stiftung Staßfurter Waisenhaus. Als sozialer Träger betreiben wir Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe, der Eingliederungshilfe, eine Kindertagesstätte sowie eine sozialpädagogische Familienhilfe.

„Es wurden gute Gespräche geführt, welche dann hoffentlich auch zu neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen führen werden.“
so Frau Sandy Buckermann ( Foto rechts), Bereich Personalwesen.

Das Federnwerk Bischoff ist ein zertifizierter Hersteller von Parabelfedern, Trapezfedern sowie Pufferfedern und technischen Federn für Bahn, Maschinenbau oder auch Landwirtschaft.

Ein Traditionsunternehmen in Staßfurt, welches auf dieser Job Messe natürlich nicht fehlen darf. Neben der Produktion von Neuteilen ist die Aufarbeitung und Instandsetzung von Parabelfedern und Trapezfedern nach Kundennormen sowie die Prüfung von Spiralfedern nach VPI oder Zeichnung ein weiterer Schwerpunkt.

Auf einen weiteren Stand stellte sich die Firma: EXTE GmbH im Standort Nienburg (Saale) vor. Ansprechpartnerinnen waren:
Frau Dr. Anja Hamblyn – Leitung Personalwesen und Nadine Jehrke – Personalreferentin.

Die EXTE GmbH ein weltweit tätiger Anbieter von Spezialartikeln für die Bauwirtschaft und zählen in diesem Bereich zu den Marktführern der Branche. Am Standort Nienburg (Saale) entwickeln, produzieren und vertreiben wir mit über 200 Mitarbeitern Schalungszubehör und Abstandhalter aus Kunststoff, Stahl und Faserbeton für den Stahlbetonbau.

Dieses war eine kleine Auswahl der gelungenen Veranstaltung.
Weiter Firmen finden Sie auf:
https://www.daheimsein.com/aussteller/

Fotorechte: GM/DPWA.de

Wenn beim Feuerwerk etwas schiefgeht: Welche Versicherung zahlt?

Coburg (ots)Tipps für den Alltag

Gewusst wie: Silvesterfeuerwerk richtig zünden

Auch wenn es in einigen Städten Zonen gibt, in denen Böller oder Raketen verboten sind, viele Menschen werden das neue Jahr trotzdem traditionell mit einem Feuerwerk begrüßen. Damit es nicht in der Notaufnahme eines Krankenhauses oder mit erheblichem Sachschaden beginnt, rät die HUK-COBURG nur Feuerwerkskörper zu verwenden, die von unabhängigen Prüfanstalten getestet wurden.

Damit das Jahr gut beginnt: Silvesterfeuerwerk richtig zünden. Foto: HUK-COBURG

Natürlich müssen Feuerwerkskörper in einwandfreiem Zustand und unbeschädigt sein. Lässt sich eine Rakete oder ein Böller nicht gleich zünden, weg damit! Geprüfte und zugelassene Feuerwerkskörper tragen eine Registriernummer und ein CE-Zeichen mit der Kennnummer der Prüfstelle. Der Aufdruck verrät zudem, wer mit den Feuerwerkskörpern hantieren darf: Kategorie F2 darf nur zu Silvester und nur von volljährigen Personen abgebrannt werden. Feuerwerkskörper der Kategorie F1 – zum Beispiel Knallbonbons oder Wunderkerzen – können Jugendliche ab zwölf Jahren allein verwenden.

Ganz wichtig: Vor dem Abschuss von Feuerwerkskörpern immer die Gebrauchsanweisung lesen und auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum nächsten Menschen achten.

Wer selbst alles richtig macht, ist noch lange nicht vor Fehlern Dritter gefeit. Immer wieder beschädigen Raketen und Böller in der Silvesternacht parkende Autos. Wer schuldhaft einen Schaden verursacht, muss in der Regel haften. Tatsächlich kennen Autobesitzer:innen den Schuldigen aber eher selten. Haben er oder sie eine Teilkasko-Versicherung, können sie den Schaden melden und regulieren lassen. Selbst wenn ein Verursacher feststeht, ist dieser Weg gangbar. Natürlich holt sich die Versicherung das Geld nach der Regulierung von der Schädigerin oder dem Schädiger zurück.

Zu den typischen Schäden einer Silvester-Nacht zählen zudem Raketen, die durch offene Fenster oder Dachluken fliegen. Wenn sich daraus ein Brand entwickelt, der das Gebäude oder den Hausrat beschädigt, ist dies ein Fall für Wohngebäude- und Hausratversicherung. In der Regel lassen sich diese Art Schäden leicht vermeiden, wenn Fenster und Dachluken verschlossen sind.

Weitaus schlimmer, in der Silvesternacht aber leider nicht selten: Ein verirrter Kracher verletzt jemanden ernsthaft – zum Beispiel an den Augen – ein dauerhafter Schaden bleibt zurück. Niemand weiß, wer den Kracher abgeschossen hat, der oder die Verletzte kann also niemanden in die Pflicht nehmen. Dann bleiben sie auf ihren Schadenersatzansprüchen sitzen. Hier hilft eine private Unfallversicherung. Sie fragt nicht nach dem Verursacher.

Worüber kaum jemand nachdenkt: Selbst, wenn der Zünder eines Böllers bekannt ist, können Opfer leer ausgehen. Ohne private Haftpflichtversicherung müssen sie aus der eigenen Tasche entschädigt werden. Bei schweren Unfällen eine Verpflichtung, die Privatleute häufig nicht erfüllen können. Auch hier hilft Unfallopfern eine private Unfallversicherung. Sie zahlt unabhängig von anderen Versicherungen wie zum Beispiel einer privaten Haftpflichtversicherung.

HUK-COBURG

http://www.huk.de

daheimsein im SALZLANDKREIS

Gestalte deine Zukunft – DEINE ZUKUNFT in DEINER HEIMAT

DAHEIMSEIN MESSE WANN?
Mittwoch 27.12.2023 | 10:00 – 13:00 Uhr

WO? Salzlandsparkasse
Lehrter Straße 15 | 39418 Staßfurt

DIE MESSE DAHEIMSEIN BIETET 

  • Direkten Kontakt mit Unternehmen aus dem Salzlandkreis
  • Ein breites Angebot an Ausbildungs- und Stellenangeboten
  • Persönliche Vorstellung bei mehreren Unternehmen
  • Eine offene und freundliche Atmosphäre

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Wir können es so richtig krachen lassen! Jörg Pilawa

Jörg Pilawa freut sich auf „Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa“ am Freitag in SAT.1

Titel: Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa; Staffel: 2023; Person: Jörg Pilawa; Horst Lichter; Elena Uhlig; Wigald Boning; Caroline Frier; Copyright: Seven.One/Willi Weber; Fotograf: Willi Weber Bildrechte: SAT.1

Unterföhring (ots) Genug von Sorgen, Nöten und Problemen. SAT.1 zeigt am Freitag in „Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa“ die schönen, denkwürdigen und hoffnungsvollen Momente des Jahres 2023.

Titel: Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa; Staffel: 2023; Person: Jörg Pilawa; Elena Uhlig; Copyright: Seven.One/Willi Weber; Fotograf: Willi Weber
Bildrechte: SAT.1

Caroline Frier, Wigald Boning, Horst Lichter und Elena Uhlig präsentieren ihre ganz persönlichen Jahreshighlights im Studio.

Passenger und Michael Schulte liefern die musikalische Unterstützung.

„Unser 2023 – Der Jahresrückblick mit Jörg Pilawa“ – am Freitag, 29. Dezember 2023, um 20:15 Uhr in SAT.1 und auf Joyn

SAT.1

http://www.sat1.de

LINA Live 2024 in Leipzig

Am 26.05.2024 auf der Parkbühne, in Leipzig

Künstlerin LINA blickt auf erfolgreiches Jahr 2023 zurück.
Exklusive Shows im Sommer 2024 geplant.

Wer schon einmal bei einem der ausverkauften Konzerte der deutschen Künstlerin Lina Larissa Strahl aka LINA war, weiß: So eine Bindung zwischen Sängerin und Fans gibt’s äußerst selten.

Über 150.000 Fans kamen in den letzten Jahren zu LINAs Konzerten, bei denen vom ersten Ton an eine Welle der Begeisterung entsteht, die alle trägt. Im April 2023 spielte die Sängerin zwölf erfolgreiche Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ihrer Konzertreise gab sie passend zu ihrem 2023 veröffentlichtem Album den Namen „24/1 Tour“.

Auch auf großen Festivals wie dem Lollapalooza Berlin oder dem DasDing Festival in Mannheim konnte LINA die Massen begeistern. Die Vorfreude auf das neue Jahr ist groß: Nicht nur musikalisch entwickelt die Künstlerin einen neuen Sound, für den Sommer 2024 sind einige exklusive Konzerte geplant und auch darüber hinaus darf man sich auf neue spannende Projekte von LINA freuen.

Der allgemeine Vorverkauf startete am Freitag, 22.12.2023 um 15 Uhr. Die Tickets sind an allen Vorverkaufsstellen und wie immer sicher und direkt beim Veranstalter unter www.mawi-concert.de erhältlich. Tickethotline 0341 – 98 000 98.