Archiv der Kategorie: Landschaft & Natur

Video360Grad.de – Teufelsmauer „Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen bei Timmenrode im Harz.

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Blick durch die Zinnen vom „Hamburger Wappen“

„Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen

Die bizarre Gesteinsgruppierung liegt immerhin auf 252 Meter über Normal Null bei Timmenrode im Harz und ist Teil der sagenumwobenen Teufelsmauer. Sie erhielt ihren Namen, weil die drei aufrecht stehenden Gesteinszacken an das Wappen von Hamburg erinnern.

Eigentlich ist der Name des Felsgebildes „Drei Zinnen“, aber im Volksmund wird diese Felsanordnung seit geraumer Zeit Hamburger Wappen genannt. Natürlich ist Blick durch die drei Zinnen ein Höhepunkt beim Besuch des Felsens.

Anlässlich der 800-Jahr-Feier des Ortes Timmenrode im Jahr 1999 wurde direkt am Felsen eine Hinweistafel mit dem Wappen der Freien und Hansestadt Hamburg mit Unterstützung dieser norddeutschen Großstadt angebracht. Die Felsformation erhebt sich rund 90 Meter über das angrenzende Gelände. Die Sandsteinfelsen selbst kommen dabei auf eine Höhe von etwa 40 Meter.


DrohnenflugVideo.de – Gegensteine Ballenstedt im Harz

Die Gegensteine bei Ballenstedt im Harz. Zwei Kilometer nördlich von Ballenstedt befinden sich zwei steil aufragende Felsnadeln, die Gegensteine.

Gegensteine bei Ballenstedt im Harz

An der Straße von Ballenstedt nach Badeborn führt nach etwa 2 km ein Weg in westliche Richtung. Hier hat man eine super Aussicht vom begehbaren Felsen. Der Große Gegenstein mit einer Höhe von 243,6 Metern kann mittels in den Fels geschlagener Stufen und Treppen bestiegen werden. Auf seinem Gipfel wurde im Jahr 1863 im Auftrag des Fürsten von Anhalt ein Kreuz errichtet, das im Jahr 1993 erneuert wurde. Vom Gipfel genießt man einen weiten Ausblick über das Vorland und zum Harz. Ein Besuch der Gegensteine bei Ballenstedt ist fast noch ein Geheimtipp für Ihren Besuch im Harz. Nicht ganz so bekannt wie die anderen Teile der Teufelsmauer sind die Gegensteine noch nicht so stark besucht. Wer diese Steinlandschaft erkunden will, wird mit einem Panorama der Harzlandschaft von Ballenstedt bis Quedlinburg belohnt. Also besuchen Sie die Gegensteine im Harz.

Video360Grad.de – Löderburger See Tourismus Zentrum bei Staßfurt im Salzlandkreis

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Löderburger See Tourismus Zentrum
bei Staßfurt im Salzlandkreis.

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Löderburger See Tourismus Zentrum
bei Staßfurt im Salzlandkreis.

Der Löderburger See ist ein Baggersee und jetzt Tourismus Zentrum bei Löderburg im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er entstand aus einem ehemaligen Tagebau, der 1918 eröffnet wurde. 1924 wurde die Kohleförderung eingestellt, bis 1930 wurde nur noch Abraum gefördert. Anfang der 1970er Jahre wurde der Restlochsee zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut und im Juli 1977 eingeweiht. 1974 begann die Herstellung des heutigen Strandes. Nach 1990 wurde das Tourismuszentrum „Löderburger See“ privatisiert, bevor es der Gemeinde Löderburg 2001 rückübertragen wurde. Im Jahr 2002 wurden Sicherungsmaßnahmen an der Steilküste durchgeführt, ein Jahr später die Gaststätte und das Bad saniert. Eine Rutschbahn wurde 2004 eingeweiht. 2006 wurde die Löderburger See GmbH privatisiert. Ein neuer Campingplatz entstand 2008. Außer dem Touristenzentrum befindet sich am See eine Wasserskianlage.

Hinweis das Video wurde Montags vormittag aufgenommen, also es ist nicht immer so schön leer 🙂

DrohnenflugVideo.de – Bismarckturm bei Calbe Saale im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Heute berichte ich über den Bismarckturm
bei Calbe Saale.

DrohnenflugVideo.de – Bismarckturm bei Calbe Saale
im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Der Bismarckturm ist 30 Meter hoch und damit der höchste seiner Art in Sachsen-Anhalt. Auf der Aussichtsplattform befindet man sich in 151,2 Meter Höhe, über dem Meeresspiegel. Nach dem Tode des Fürsten Otto von Bismarck am 30. Juli 1898 wurde in allen deutschen Landen der Wunsch laut, zur Erinnerung an den 1. Kanzler des geeinten Deutschlands Denksteine, Feuersäulen oder Aussichtstürme zu errichten. In Deutschland gibt es 174 Bismarcktürme und Bismarcksäulen. Auch im damaligen Kreis Calbe erwog man 1902, einen Bismarckturm zu erbauen und die Kosten durch Spenden aufzubringen. Noch im selben Jahr wurde mit dem Einsammeln freiwilliger Zuwendungen begonnen. Im April 1903 entschied man sich, von 30 eingereichten Entwürfen den des Maurermeisters Bielitz aus Nienburg zu berücksichtigen. Der Turm wurde aus Kalkstein aus den Brüchen um Glöthe erbaut. Der Sand stammte aus den Gruben am Wartenberg. Die Granitplatten kamen aus dem Harz und die Treppenstufen aus rotem Sandstein aus dem Weserbergland. Die Einweihung erfolgte schließlich am 22. März 1904, dem Geburtstag von Kaiser Wilhelm I. Über der Eingangshalle wurde ein Stein mit folgender Inschrift angebracht: „Dem Fürsten Bismarck in deutscher Treue und Dankbarkeit Einwohner des Kreises Calbe 1903 – 1904“ Da der Zahn der Zeit am Bauwerk nagte, wurde er 1983 und 1999 – 2001 mit sehr großem Aufwand wieder instand gesetzt. Industriebergsteiger waren an der Sanierung beteiligt. Die Gedenkhalle im Fuße des Turmes wurde 2004 anlässlich des 100. Geburtstag des Turmes völlig neu gestaltet. Seit Mai 2007 ziert ein Denkmal den Sockel im Inneren. Ebenfalls ist die Gedenkhalle einen Außenstelle des Standesamtes Calbe. Hier können sich Paare in historischer Kulisse das Ja Wort geben.
Besuchen Sie den Bismarckturm. Danke.

DrohnenflugVideo.de – Schloss Gänsefurth an der Bode OT Hecklingen bei Staßfurt im Salzlandkreis.

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Heute das Schloss Gänsefurth an der Bode,
ein Ortsteil von Hecklingen,
bei Staßfurt im Salzlandkreis.

DrohnenflugVideo.de – Schloss Gänsefurth an der Bode OT Hecklingen
bei Staßfurt im Salzlandkreis.

Das Schloss Gänsefurth ist ein vierseitiger Bau mit einem Turm an der Südecke. Der Turm ist vermutlich nach dem Kauf durch Klaus von Trotha um 1461 neu entstanden. Die Burg ist älter. Sie wurde im 16. Jh. unter Christoph von Trotha erneuert und erweitert. Die Gestalt des heutigen “Schlosses” ist das Resultat vieler An- und Umbauten, so dass sich Schloss Gänsefurth heute als eine im Laufe der Jahrhunderte gewachsene Anlage präsentiert. Der Ursprung des Schlosses liegt in einer Burg des 14. Jahrhunderts, von der einige Bauteile überkommen sind. Im 16. Jahrhundert wurde diese zu einem Renaissanceschloss umgebaut und auch in den darauf folgenden Jahrhunderten durch weitere Umbauten verändert. Den größten baulichen Eingriff stellte die Errichtung des Barockflügels im 18. Jahrhundert dar. In der Nähe des Gänsefurther Schlosses entdeckte man im Jahr 1875 einen Naturbrunnen. Das Quellwasser wurde vom Hecklinger Sanitätsrat Dr. Crampe analysiert und als qualitativ gutes Mineralwasser beurteilt. Thilo von Trotha gründete daraufhin im Jahr 1878 auf dem Gelände des Schlosses die Mineralwasserfabrik, die ihr prickelndes Wasser unter dem Namen “Gänsefurther Schloßbrunnen” bis heute herstellt.
Danke.

DrohnenflugVideo.de – Wasserburg Schneidlingen im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt

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Heute zeige ich Ihnen die Burg Schneidlingen,
im gleichnamigen Ort, im Salzlandkreis, in Sachsen-Anhalt.

DrohnenflugVideo.de – Wasserburg Schneidlingen
im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt

Die Burg Schneidlingen ist eine Wasserburg, welche im Zentrum des Ortes liegt. Sie ist aber nicht mehr von Wasser umgeben. Sie ist eine Kastellburg, vermutlich aus dem 14. Jahrhundert. Die gotische Anlage der Burg umfasste drei Gebäudeflügel, welche noch ganz gut erhalten sind, sowie einen gut sichtbaren Bergfried im Zentrum der Anlage. Der Rundblick geht über das ländliche Dorf Schneidlingen, welches ein Ortsteil der Stadt Hecklingen ist. Schneidlingen hat 1300 Einwohnern, und liegt an der B 180, rund 25 Kilometer südlich von Magdeburg. Sehenswert ist weiterhin der renovierte, 21 Meter hohe, viergeschossige Bergfried mit barocker Haube und Wappentafeln. In der Zeit der DDR diente die Anlage als Kindergarten und als Altenheim und verfiel danach. Die Anlage wurde seit Mitte der 1990er Jahre von einem Burgverein gepflegt und restauriert. Leider ist durch einen Eigentümerwechsel die Arbeit des Vereins nicht mehr umfänglich möglich. Auch wenn zur Zeit eine Besichtigung der Burg Schneidlingen im Innenbereich nicht möglich ist, lohnt sich doch ein kurzer Abstecher zur Burg. Danke.

Gärtnerinnen und Gärtner aufgepasst: Woran erkennen Sie Qualität von Pflanzen und Gehölzen?

Empfehlungen für Privatgärten sowie öffentliches Grün.

Berlin (ots) Der Frühling kündigt sich an und die Natur ist schon längst aus dem Winterschlaf erwacht. Insbesondere die mit üppig weißer Blütenpracht ausgestatteten Schlehen (Prunus spinosa) sind in unseren Parkanlagen und Gärten die perfekten Indikatoren für den Frühling. Und somit ist es Zeit, die Gartensaison einzuläuten.

Die deutschen Baumschulen produzieren höchste Qualität für öffentliches Grün oder Privatgärten. Bildrechte: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Fotograf: Ferdinand Graf Luckner

Auch aus gärtnerischer Sicht ist dies nun die heiße Phase des Neupflanzens. Viele Menschen strömen in die Baumschulen, um sich inspirieren zu lassen für die Gestaltung des heimischen Grüns und dafür neue Pflanzen und Gehölze zu kaufen. Aber auch im öffentlichen Kontext ist es nun an der Zeit, zu pflanzen und die Städte und Gemeinden auf den kommenden Sommer vorzubereiten.

Auch für Privatgärten sollten man auf gute Qualität achten, um lange Freude an schönen und gesunden Pflanzen und Gehölzen zu haben. Bildrechte: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Fotograf: Ferdinand Graf Luckner

Dabei stellt sich privaten wie öffentlichen Pflanzenverwender:innen die Frage: Wie erkennt man Qualität bei Pflanzen und Gehölzen?

Erkennen Sie Qualität

Grundsätzlich bieten alle Baumschulen und Gartenbaumschulen, die Mitglied im Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. sind, Produkte an, die Gütebedingungen der FLL entsprechen. Diese branchenweiten Gütebestimmungen sind die Grundlage der hohen Qualität der deutschen Baumschulproduktion. Visuell aufgearbeitet und zur Anwendung für jeden findet man die Gütebestimmungen unter „Erkennen Sie Qualität“. Sie finden auf der Seite Qualitäts-Tipps und -Hinweise zu den unterschiedlichsten Pflanzenarten: Sträucher, Hecken, Obstbäume, Immergrüne oder Bodendecker zum Beispiel.

Die natürliche Variationsbreite bei Gehölzen lässt sich nicht in starre Regelungen pressen. Eine Qualitätsbeschreibung ist nur dann praxisgerecht, wenn sie statt der Einzelpflanze eine Gütegruppe mit ausreichend breiten Toleranzen beschreibt. Doch damit sind noch nicht die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gehölzarten erfasst. Die „Technischen Lieferbedingungen für Baumschulpflanzen“ der FLL (Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung, Landschaftsbau e.V.) sind als Regelwerk zur Beschreibung von Mindestqualitätsanforderungen anerkannt und Bestandteil vieler Vorschriften. Sie sollen in erster Linie bei der Gehölzabnahme und -beurteilung der Orientierung dienen.

Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung (ADR)

Die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung, kurz ADR, testet neue Rosensorten an elf verschiedenen Standorten Deutschlands auf Herz und Nieren. Neben den essentiellen Eigenschaften der Rosenblüte oder der Blattgesundheit werden zunehmend auch klimatische Eignungen getestet. So werden vor allem Sorten ausgezeichnet, die an besonders trockenen Standorten wie etwa in Veitshöchheim (bei Würzburg) oder Geisenheim bestanden haben. Die mehrmalige Blühfähigkeit verschiedener Sorten bietet darüber hinaus vielen Insekten zu verschiedenen Monaten im Jahr Nahrungsperspektiven. Auf www.adr-rose.de können sich interessierte Personen einen Überblick über die gesunden, vitalen Sorten verschaffen.

Bundesgehölzsichtung

Durch Züchtung und Selektion sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Gehölzsorten entstanden. Die Gehölzsortimente sind so groß geworden, dass der Wert der einzelnen Sorten nicht beurteilt werden kann, wenn er nicht durch eine objektive Prüfung ermittelt wird. In Deutschland werden neue Sorten in der Gehölzsichtung bewertet und beschrieben. Bei Ziergehölzen wird vor allem ihr Zierwert, bei Bäumen ihr Wuchsverhalten beurteilt und beschrieben. Wichtige Merkmale sind auch Wüchsigkeit, Frosthärte, Blühverhalten und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge. Bei Alleebäumen wird insbesondere die Ausbildung der Kronenform erfasst.

Zukunftsbäume für die Stadt

Aufgrund des Klimawandels leiden viele gängige Baumarten immer stärker unter Hitzestress. Länger anhaltende Hitzeperioden, stark verdichteter Boden, Starkregenereignisse, mangelnder Wurzelraum, aber auch Krankheiten und Schädlinge führen dazu, dass sich Bäume in der Stadt an ihrem Standort nicht immer optimal entwickeln können. Ein gesundes, stressresistentes Baumsortiment hilft dabei, dass die Städte auch in Zukunft von den Vorteilen des Stadtgrüns profitieren können.

Zukunftsbäume sind Bäume, die besonders an die Bedürfnisse der Stadt der Zukunft angepasst sind: Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Trockenstresstoleranz und Hitzeresistenz, aber auch Frosthärte und insgesamt eine geringe Anfälligkeit für Schädlinge und Krankheiten. Die Baumschulen im BdB kultivieren solche Klimabäume, die sehr gut an die Herausforderungen der Zukunft angepasst sind. Dabei arbeiten die Baumschulen eng mit der Forschung zusammen, die noch längst nicht an ihrem Schlusspunkt angekommen ist. Vielmehr werden stetig neue Baumarten und Baumsorten ausprobiert und auch das forschende Netzwerk konsequent weiter ausgebaut. So wird aktuell u.a. in Veitshöchheim, Ellerhoop, Erfurt, Quedlinburg, Stuttgart-Hohenheim und Berlin an diesem Thema gearbeitet. Zwischen einer allerersten Testung und der endgültigen Empfehlung, dass sich ein Baum tatsächlich als Zukunftsbaum eignet, können mitunter 20 Jahre liegen. Dieser sehr langwierige Prozess zeigt, wie vorausschauend Baumschulen ihre Gehölze bereits heute kultivieren, um den Bedarf an klimagerechten Bäumen auch weiterhin zu decken.

Die gemeinsame Broschüre “ Zukunftsbäume für die Stadt“ von der GALK-Gartenamtsleiterkonferenz und BdB hebt 65 Baumarten für den Extremstandort Stadt hervor.

Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V.

Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. ist die berufsständische Vereinigung und Interessenvertretung der Baumschulen. Als Vertretung der rund 1.000 angeschlossenen Betriebe hat der BdB die Aufgabe, die Baumschulwirtschaft nach innen und außen zu stärken, wettbewerbsfähig zu machen und zu halten.

www.gruen-ist-leben.de

DeutschlandVideo.de – Sandsteinhöhlen im Heers in der Nähe der Burg Regenstein bei Blankenburg Harz

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Die Sandsteinhöhlen im Heers, in der Nähe der

Burgruine Regenstein, bei Blankenburg, im Harz.

DeutschlandVideo.de – Sandsteinhöhlen im Heers in der Nähe
der Burg Regenstein bei Blankenburg Harz

Auf einer Waldlichtung befindet sich eine Gruppe großer Sandsteinfelsen, in welchen sich zahlreiche große und kleine Höhlen befinden. Die Sandhöhlen im Heers wurden von den Wanderfreunden der Harzer Wandernadel, schon im Jahr 2009 zur damals schönsten Stempelstelle gewählt. Ein sehenswerter Ort, welcher in ca. 20 bis 30 Minuten von der Burgruine Regenstein zu erreichen ist. Erleben Sie eine Zeitreise zu den Höhlen unserer Vorfahren. Die Sandsteinformationen dienten wahrscheinlich den alten Germanen als Kultstätte und erste Schutzbehausungen. Die Höhleneingänge sind sehr offen, hier dienten Feuer zum Aufwärmen. Die deutlich neueren Gravuren auf den sehr weichen Sandstein Felsen und auch Feuerstellen in den Höhlenräumen, welche mit Sicherheit auf heutige Besucher hindeuten, zeigen die Anziehungskraft dieser Höhlen auch in der Gegenwart. Die Höhlen sind sicherlich ein Spaß für Kinder und Erwachsene. Mehrere Aushöhlungen aus Sandstein sind begehbar, und man kann diese erkunden, dabei bietet das ganze Gelände viel Interessantes zu entdecken. Also besuchen Sie die Sandsteinhöhlen bei Blankenburg im Harz in Sachsen-Anhalt.
Danke.

Panorama.Photo – Blick vom Albin Müller Turm Magdeburg

Der Albin Müller Turm ist ein Aussichtsturm im Rotehornpark in Magdeburg und zählt zu den Wahrzeichen der Stadt.

Albin Müller Turm

Der Aussichtsturm prägt die Magdeburger Stadtsilhouette mit und befindet sich nahe der Elbe auf der Elbinsel Werder neben der Magdeburger Stadthalle. Mit seiner Eleganz und Funktionalität ist der Turm ein bedeutendes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre.

Magdeburg Blick vom Albin Müller Turm

Der Turm entstand in den Jahren 1926/27 nach einem Entwurf des Architekten Albin Müller (genannt Albinmüller) im Rahmen der Umgestaltung des Areals für die Deutsche Theaterausstellung Magdeburg 1927. Das Bauwerk stellt eines der wichtigsten Werke Albin Müllers dar.

Grund genug ein Panorama.Photo zu erstellen:

Einfach Foto anklicken oder den folgenen WebLink:

WEB: https://deutschland-journal.de/panoramen/staedte/Magdeburg-Albin-Mueller-Turm.html

Danke.

Panorama.Photo – Bastei im Elbsandsteingebirge

Die Bastei (305 m ü. NHN) ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz am rechten Ufer der Elbe auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen.

Blick von der Bastei im Elbsandsteingebirge

Sie zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz. Von der Bastei fällt das schmale Felsriff etwa 190 Meter steil zur Elbe ab.

Einfach Foto, oder nachfolgenden WebLink:
https://deutschland-journal.de/panoramen/elbsandsteingebirge/bastei2020.html

Sie bietet eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge. Auf der Hochfläche hinter der Bastei befindet sich ein Hotel mit Restaurant.

WEB: https://www.saechsische-schweiz.de

Steilküste statt Steilpiste – Helgoland als Alternative zum Ski-Urlaub

Helgoland (ots) Nach der vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, gab die britische Regierung Helgoland am 1. März 1952 zur Wiederbesiedlung frei. Seitdem wird der 1. März von den Bewohnern Helgolands als ihr wichtigster Feiertag betrachtet.

Erstmals wird im Jahr 2024 am 1. März die Saison eröffnet und die Insel bietet eine ähnlich andere Welt wie man sie sonst in Ski-Orten erleben kann.

Westklippe Helgolands Bildrechte: Rickmers Reisen Helgoland GmbH
Fotograf: Martin Linne

Direkt ab Hamburg startet die Schnellfähre Halunder Jet auch schon am 15. März, rechtzeitig zu den Osterferien, und am 16. März folgt mit dem Konzert der dänischen Sängerin Aura Dione ein Highlight.

Wichtig im Frühjahr sind auch die ersten warmen Sonnentage. Und die sind auf Helgoland ähnlich intensiv wie im Hochgebirge. Hier geben Solaranlagen etwa 30 % mehr Leistung als auf dem Festland. Zudem hat die Insel nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes im langjährigen Durchschnitt ca. 200 Sonnenstunden pro Jahr mehr als Hamburg oder Bremen und im März fällt ca. ein Viertel weniger Regen als in Hamburg. Die Kegelrobben am Strand, die Brutkolonien entlang der Steilküste und die vielen Zugvögel bilden ein lebendiges, ganz anderes aber ebenso spannendes Erlebnis wie ein Skiurlaub.

Das sind gute Gründe, die ersten Sonnentage auf Helgoland zu nutzen. Die Helgoländer Botschaft und die storytels haben für diesen März ein einmaliges Angebot für „Earlybirds“ erstellt. Drei Tage Hochsee-Kurzurlaub mit Besuch der Kegelrobben auf der Nebeninsel „Düne“ inklusive Seereise ab EUR 195,00 pro Person.

Rickmers Reisen Helgoland GmbH
Nicole Hennig
Am Südstrand 2
27498 Helgoland
Telefon: 040/23 20 52-10
mice@helgolaender-botschaft.de

Buchung

04725/81 41 91

post@helgolaender-botschaft.de

https://www.helgolaender-botschaft.de/events-spezielle-angebote/early-birds/

DeutschlandVideo.de – Stadtsee in der Salzstadt Staßfurt

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Der Stadtsee in der Salzstadt Staßfurt.

Stadtsee Staßfurt

Bis zu sieben Meter tief sind Teile der Altstadt von Staßfurt abgesunken, als Folge unsachgemäßer Sicherung der Kali stollen aus dem 19. Jahrhundert. Mehrere hundert Gebäude, darunter die Stadtkirche und der Markt, mussten in den vergangenen fünfzig Jahren deshalb abgerissen werden. An dieser Stelle entstand der neue Stadt see um das Zentrum wieder aufzuwerten. Der Stadtsee entstand im Rahmen des I B A Projektes Sachsen-Anhalt. Heute ist der Stadtsee ein beliebter Treffpunkt und ein Farbtupfer im Stadtbild von Staßfurt. Ein Besuch des Stadtseebereiches lohnt sich auf alle Fälle. Danke.

Streifzüge durch die sagenumwobene Bergwildnis: Naturerlebnis-Programm 2024 erschienen.

Das handliche Heft liegt ab sofort in Tourist-Infos und Nationalparkeinrichtungen aus und ist auch online verfügbar

Mehr als 1000 Termine und Veranstaltungen für Natur-Fans bietet das Naturerlebnis-Programm 2024 des Nationalparks Harz, das jetzt erschienen ist.

Es ist eine Einladung an Naturbegeisterte, die sagenumwobene Harzer Bergwildnis bei geführten Wanderungen mit den Nationalpark-Ranger*innen, den Mitarbeiter*innen der Nationalparkhäuser oder den offiziellen Nationalpark-Guides zu allen Jahreszeiten zu erkunden. Oder sich bei den zahlreichen Vorträgen und Exkursionen über die Harzer Natur, ihren Schutz und die Arbeit der Nationalparkverwaltung aus erster Hand zu informieren. Ob Auerhuhn-Sprechstunde, Fledermaus-Exkursion, Tierspurensuche oder ein Naturerlebnis für die ganze Familie – thematisch ist für jeden etwas dabei.

Viele Highlights für Streifzüge durch die sagenumwobene Bergwildnis

In der Wildnis des Nationalparks gibt es viel zu entdecken, zum Beispiel bei einer Rangerführung. (Foto: Sebastian Berbalk)

Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist die „Wilde-Wald-Wandel-Tour“. Bei dieser sehr anspruchsvollen Ganztagswanderung von Torfhaus nach Bad Harzburg stellen die Ranger*innen die verschiedenen Lebensräume des Nationalparks vor und erklären, warum das Chaos im Nationalpark gewünscht ist und der Borkenkäfer zu einem Wald im Wandel dazugehört. Termine sind 11. Mai, 15. Juni und 13. Juli 2024, Treffpunkt jeweils am HarzWaldHaus in Bad Harzburg.

„Tag de Luchs“ mit exklusiver Luchsfütterung am Schaugehege an der Rabenklippe: Wer Lust auf Luchse hat, kann sich beim „Tag de Luchs“ einmal ganz intensiv den größten europäischen Katzen befassen. Einen umfassenden Einstieg in das Thema bekommen die Teilnehmer*innen zunächst bei einem Luchs-Vortrag. Unser Nationalpark-Ranger berichtet dabei ausführlich über aktuelle Forschungsergebnisse und das Leben der Harzer Luchse. Danach geht es per Kleinbus-Shuttle zu einer exklusiven Luchsfütterung am Gehege an der Rabenklippe. Bei der anschließenden Einkehr in der Nationalpark-Waldgaststätte Rabenklippe (Verzehr nicht inkl.) beantwortet der Ranger gerne Fragen. Termine sind Freitag, 22. März, 28. Juni und 18. Oktober, Beginn jeweils 13:00 Uhr. Treffpunkt ist das HarzWaldHaus in Bad Harzburg. Dauer: ca. 5,5 Stunden, Kosten:5 Euro Kinder, 10 Euro Erwachsene, 20 Euro Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder bis 16 Jahren). Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist unbedingt unter Telefon 03943/2628-450 erforderlich, da die maximale Teilnehmerzahl 14 Personen beträgt.

Am 26. Mai wird wieder ein Aktionstag zur Biodiversität am Natur-Erlebniszentrum HohneHof veranstaltet. Die kleinen und großen Besucher*innen können an diesem Tag einen Blick auf die Entwicklung und Bedeutung der Artenvielfalt im Nationalpark Harz werfen.

Auch mit dem E-Mountainbike kann man in diesem Jahr wieder begleitet von einem Ranger auf einer 50 Kilometer langen Tour die Hochlagen des Nationalparks erleben. Die ca. sechsstündige Fahrt startet am 21.5., 18.6., 25.6., 9.7., 13.8., 3.9. und 8.10.2024 in Braunlage.

Neben den Terminen enthält das Naturerlebnis-Programm viele weitere Informationen, etwa zu den Themenausstellungen der Nationalparkhäuser, den Nationalpark-Partnern und Nationalparkgemeinden bis hin zu öffentlichen Verkehrsanbindungen, der Umweltbildung und vielen mehr.

Naturerlebnis-Programm als Heft

Das Heft im handlichen Flyer-Format ist in allen Nationalparkhäusern und Informationsstellen, bei den Ranger*innen und in zahlreichen Tourist-Infos der Region erhältlich. Es kann auch bei der Nationalparkverwaltung Harz unter Telefon 03943/2628-431 oder über die E-Mail-Adresse unterwegs@npharz.de bestellt werden.

Naturerlebnis-Programm zum Download

Auch als Downloadversion steht das Heft hier bereit. Sowohl die Druckfassung als auch die Downloadversion des Naturerlebnis-Programms enthalten zusätzlich zu den Veranstaltungsterminen 2024 wieder viele Zusatzinformationen über all das, was der Nationalpark darüber hinaus zu bieten hat – angefangen bei den Nationalparkhäusern, den Nationalpark-Partnern und Nationalparkgemeinden bis hin zu öffentlichen Verkehrsanbindungen, Umweltbildung und vielem mehr.

Alle Veranstaltungen im Online-Kalender

Alle Termine sind auch in der Rubrik „Veranstaltungen“ auf der Nationalpark-Webseite chronologisch geordnet eingestellt. Eine Auswahl nach Datum, Ort oder Veranstaltungstyp ist auf der Plattform möglich. Hier gibt es auch Hinweise zur Anmeldung zu den Veranstaltungen. Eine Kartenübersicht macht das Finden des Veranstaltungstreffpunkts noch einfacher.

https://www.nationalpark-harz.de

„Glanzlichter der Naturfotografie 2022″ zeigen den Reichtum und die Formenvielfalt der Natur

Internationale Fotoausstellung gastiert ab 3. Februar im Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg

„Wüstenblüte“ von Marco Gaiotti, Italien, Sieger in der Kategorie The Beauty of Plants (Foto: Marco Gaiotti. Copyright für dieses Foto bei projekt natur & fotografie, Mara K. Fuhrmann und dem Fotografen.)

Herausragende Aufnahmen von wilden Tieren und Pflanzen, ihren Lebensräumen sowie von den fantastischen Formen und Farben der Natur – das bietet die Wanderausstellung „Glanzlichter der Naturfotografie“ den Besucher*innen des des Nationalparkhauses Ilsetal in Ilsenburg. Die Fotoausstellung zeigt die Siegerbilder des Jahres 2022 aus dem gleichnamigen internationalen Fotowettbewerb. Die Fotoausstellung ist bis zum 26. Mai 2024 zu den Öffnungszeiten des Nationalparkhauses (Di – So von 8.30 – 16.30 Uhr; montags nur an Feiertagen) geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.

Die Ausstellung präsentiert den Reichtum und die Formenvielfalt der Natur – Säugetiere, Vögel, Insekten, Blüten und Bäume, Feuer, Wasser und Eis – und wie es den Fotograf*innen meisterlich gelingt, diese Eindrücke im Bild festzuhalten. Die Aufnahmen führen den Gästen im Nationalparkhaus gleichzeitig die Schönheit der Natur und ihrer Lebewesen sowie deren Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit vor Augen. „Fotos können mehr“, sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Schirmherrin des Wettbewerbs: „Sie können Kleines groß und Übersehenes sichtbar machen. Sie können uns Welten eröffnen, die wir sonst nie entdeckt hätten.“

„Selten hinterließ ein Landschaftsbild einen so emotionalen Eindruck“

„Das Auge“ von Ivan Pedretti, Italien, Gesamtsieger des Wettbewerbs 2022. (Foto: Ivan Pedretti. Copyright für dieses Foto bei projekt natur & fotografie, Mara K. Fuhrmann und dem Fotografen.)

Das Spektrum reicht von hungrigen Eisbären an einem Walskelett über eine beinahe außerirdisch anmutende Wüstenpflanze in voller Blüte inmitten einer kargen Felsenlandschaft bis zu gewaltigen Eisbergen vor Grönland und magisch wirkenden Felsformationen auf den Lofoten, beleuchtet vom irisierenden Polarlicht. Mit dieser Aufnahme mit dem Titel „Das Auge“ gelang dem italienischen Fotografen Ivan Pedretti der Gesamtsieg im Wettbewerb.

„Selten hinterließ ein Landschaftsbild einen so emotionalen und direkten Eindruck“, begründete die Jury ihr Urteil. „Der Augenblick, der vom Fotografen eingefangen wurde, ist einzigartig. Das Bild erzählt eine vielfältige Geschichte: einzelner Stein, Strand, Felsen, Nordlicht, Sterne und Wolken – alles ergibt ein unfassbar einzigartiges Ganzes, von dem der Betrachter des Bildes den Eindruck hat, mittendrin zu stehen.“ Pedretti selbst sagt: „Meine große Liebe gilt den arktischen Orten und ihren Landschaften. Sie inspirieren mich zu Ruhe und Frieden.“

Es ist eine schöne Tradition geworden, dass der Nationalpark Harz die preisgekrönten Fotografien der Internationalen Fürstenfelder Naturfototage zeigen kann. Das Projekt „natur & fotografie“ Monreal hat sich längst zum größten Naturfoto-Wettbewerb Deutschlands entwickelt. Unter dem Titel „Glanzlichter“ werden in jedem Jahr die Besten prämiert und in Wanderausstellungen gezeigt. An dem von Mara Fuhrmann und Udo Höcke im Jahr 1999 ins Leben gerufenen Wettbewerb hatten 2022 mehr als 800 Fotografinnen und Fotografen aus 41 Ländern mit insgesamt fast 16.000 Bilder teilgenommen.

WEB: https://www.nationalpark-harz.de