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Tipps vom Trainingsexperten: So klappt’s mit den guten Vorsätzen beim Sport

Essen (ots) Der Jahreswechsel steht vor der Tür und mit ihm kommt der Wunsch nach Veränderung im neuen Jahr. Die schlechten Gewohnheiten sollen endlich über Bord geworfen und durch neue Routinen ersetzt werden. „Mehr Bewegung“ und „ins Fitnessstudio gehen“ stehen dabei häufig ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze.

Gemeinsam macht das Training mehr Spaß und fällt leichter.
Bildrechte: FitX

Das Problem: Die selbst gesteckten sportlichen Ziele sind oft unrealistisch, das Trainingsprogramm passt nicht zur:zum Trainierenden. Der Frust ist so schon vorprogrammiert und nach zwei bis drei Monaten kommt das erste Motivationstief. Das Fitnessunternehmen FitX gibt Tipps, wie man am Ball bleibt und seine persönlichen Workout-Ziele im neuen Jahr erfolgreich umsetzt.

New year, new me: „Mehr Sport treiben“, „gesünder ernähren“ und „abnehmen“ sind laut aktueller Statista-Umfrage drei der Top 5-Ziele der Deutschen für das Jahr 2024. Auf dem Weg zum aktiveren Leben soll bei vielen Menschen vor allem der Gang ins Fitnessstudio zur Routine werden. Nachdem in den ersten Wochen die Motivation hoch ist und das Training leicht von der Hand geht, stellt die langfristige Integration des Trainings in den Lebensalltag für viele jedoch eine Herausforderung dar. FitX kann als zweitgrößter Fitnessanbieter auf 15 Jahre Trainingsexpertise zurückgreifen. Ratschläge zum Einstieg, zur Erstellung eines passenden Trainingsplans, der Definition der richtigen Ziele und wie man dem Motivationstief den Kampf ansagt, gibt es vom FitX-Trainingsexperten Daniel Gutsmann.

Der Einstieg: beraten lassen und Trainingsplan erstellen

Gutsmann, der bei FitX für die interne Weiterbildung der Trainerinnen und Trainer in über 100 Studios verantwortlich ist, rät vor allem Fitnesseinsteiger:innen auf den Expertenrat zurückzugreifen. „Ist man zum ersten Mal in einem Fitnessstudio, sollte man sich immer einen persönlichen Trainingsplan erstellen lassen. In den fließen die individuellen Ziele und Voraussetzungen ein. Dabei sollte man immer ehrlich sein – zu dem Trainer oder der Trainerin, aber vor allem zu sich selbst.“ Es lohnt sich, nach vier bis sechs Wochen noch einmal auf das Studioteam zuzugehen und ein kurzes Feedback zum Trainingsplan zu geben – was funktioniert gut, was nicht, was kann ausgebaut werden. So kann man sich noch einmal Tipps geben lassen oder Übungen individualisieren. Nach zwei bis drei Monaten sollte der erste Trainingsplan dann noch einmal grundsätzlich angepasst werden.

Der Schlüssel zum Erfolg: realistische Ziele definieren

Nur wer sich realistische Ziele setzt, kann auch nachhaltig Erfolg haben, neue Gewohnheiten in sein Leben zu integrieren. Die Ziele sollten dabei immer in den eigenen Alltag passen: „Zwei Mal pro Woche 60 Minuten Sport machen ist neben einem Vollzeitjob und Kindererziehung deutlich realistischer als direkt für einen Marathon zu trainieren. Da ist Frust vorprogrammiert und nach sechs, sieben Wochen Auspowern, Muskelkater und guten Vorsätzen fällt man wieder in alte Verhaltensmuster zurück“, so Gutsmann. Um Routinen zu etablieren, ist es besser, sich erst einmal ein gesundes Fundament zu erarbeiten.

Um motiviert zu bleiben, empfiehlt der Trainingsexperte die Definition von Meilensteinen, die man erreichen möchte: Auf diese Art hat man ein konkretes Ziel vor Augen und macht sich den eigenen Fortschritt bewusst. Auch hier rät er jedoch zu Realismus: „Mit einem Meilenstein ist zwar eine Herausforderung, aber nicht direkt der erste Triathlon gemeint. Es geht eher um das Ziel, in sechs Wochen einen ersten sauberen Klimmzug zu schaffen oder eine bestimmte Kilometerzahl auf dem Laufband zu erreichen. Am besten ist es, solche Meilensteine mit dem Trainer oder der Trainerin zu besprechen.“ Hat man das Ziel erreicht, sollte man dies ganz bewusst feiern und sich dadurch die eigene Weiterentwicklung noch einmal vor Augen führen.

Spaß haben: Ausdrücklich erlaubt!

„Gerade für Neueinsteiger ist es wichtig, herauszufinden, wo die eigenen Vorlieben liegen. Welches Workout macht mir Spaß, welche Trainingsroutine fühlt sich gut an? Es lohnt sich, dabei offen für Neues zu sein“, sagt Experte Gutsmann. Ein:e Trainer:in kann Variationen für den Trainingsplan zeigen, damit keine Eintönigkeit aufkommt. „Statt nur auf Geräte- und Hanteltraining zu setzen, kann man mal einen Indoor-Bike-Kurs besuchen und neue Impulse bekommen. So findet man Schritt für Schritt heraus, was den ganz persönlichen Vorlieben entspricht, einem Spaß macht und guttut. Die eigene, individuelle Routine zu entwickeln, hilft maßgeblich bei der langfristigen Motivation.“

Trainingsbuddy für den Extra-Motivationsschub

Der FitX-Trainingsexperte misst dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Studio einen hohen Stellenwert bei. „Gemeinsam macht das Training mehr Spaß, es fällt leichter und ist gleichzeitig effektiver, da man sich gegenseitig Feedback geben und auf die richtige Ausführung einer Übung achten kann“, so Gutsmann. „Die Verabredung, gemeinsam einen Kurs zu besuchen oder auf der Fläche zu trainieren, sagt man auch nicht so schnell ab. Außerdem motiviert es enorm, gemeinsam an Zielen zu arbeiten und sich zusammen zu freuen, wenn man sie erreicht.“ Gemeinsame Kurs-Erlebnisse gibt es auch bei FitX: In selbst entwickelten 36 Livekursen motivieren erfahrene Coaches jede Woche zum gemeinsamen Auspowern, Tanzen oder Entspannen. Der große Kursraum mit Ambilight-Lichtkonzept bietet außerdem die optimale Umgebung für ein einzigartiges Kurserlebnis.

Die eigenen Erfolge feiern

Ein wichtiger Baustein zur Aufrechterhaltung der Motivation ist das Feiern von Erfolgen. Dazu Gutsmann: „Viele Neueinsteiger:innen im Fitnesssport orientieren sich vor allem an optischen Erfolgen: Habe ich sichtbar Muskeln aufgebaut? Habe ich eine Kleidergröße verloren? Dabei verliert man die tatsächlichen Fortschritte schnell aus den Augen. Deswegen sollte man sich die eigenen Erfolge in Erinnerung rufen: Wie konnte man zum Beispiel die Gewichte bei einer bestimmten Übung im Vergleich zum Einstieg steigern? Die Zeit auf dem Laufband verlängern? Fühle ich mich ausgeglichener im Alltag und schlafe besser, seitdem ich regelmäßig Sport mache?“ Auch vom Vergleichen mit anderen rät der Fitnessexperte ab: „Ob im Fitnessstudio oder in den sozialen Medien, der Vergleich mit anderen ist nicht immer hilfreich. Jeder Mensch ist individuell, bringt seine eigenen Voraussetzungen mit und verfolgt seine eigenen Ziele.“ Und hinter dem vermeintlich spontanen Spiegel-Selfie eines Influencers steckt neben gekonntem Posieren meist auch eine professionelle Bildbearbeitung.

Fitnesssport wird immer beliebter

Bereits Ende 2022 verzeichnete die Fitnessbranche in Deutschland 10,3 Millionen Mitglieder und konnte damit einen Zuwachs von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Gemessen an diesen Zahlen ist Fitness der eigentliche Breitensport der Deutschen – Fußballvereine kommen landesweit nur auf rund 7,2 Millionen Mitglieder. Mit Blick auf den Jahresverlauf nimmt der Januar für Fitnessanbieter einen besonderen Stellenwert ein. Dazu Markus Vancraeyenest, CEO der FitX Holding SE: „Erfahrungsgemäß ist deutschlandweit der Januar mit Abstand der stärkste Monat des Jahres. Wir verzeichnen deutlich mehr Neuanmeldungen als in den anderen Monaten. Auch Bestandsmitglieder intensivieren ihr Training zum Jahresbeginn.“ Auch wenn es auf den Trainingsflächen dann etwas voller wird, blickt Vancraeyenest dem Jahreswechsel positiv entgegen: „Wir freuen uns über jede:n, der oder die sich dafür entscheidet, etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Egal, auf welchem Trainingslevel oder mit welchem Ziel man zu uns kommt, bei FitX ist jede:r willkommen.“

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2009 gegründet, ist FitX heute mit über 100 Studios der zweitgrößte Fitnessbetreiber in Deutschland. Dabei hat das Unternehmen aus Essen eine klare Vision: FOR ALL OF US. FitX möchte Fitness für jeden zugänglich machen. Als Unternehmen glaubt FitX an die Veränderungskraft von Fitness, denn Fitness überwindet Sprachbarrieren und Äußerlichkeiten. Bei FitX ist jede:r willkommen, unabhängig von Alter, Trainingslevel oder Herkunft. Dabei steht FitX für ein faires und transparentes Fitnessangebot: 24 Euro pro Monat für 24h-Öffnungszeiten, individuelle Trainingsbetreuung, eine große Auswahl an Kursen und sieben Trainingsbereiche auf mindestens 1.800 Quadratmetern. Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 29 Euro. Getränke, Duschen und Parkplätze sind inklusive und mit der Mitgliedskarte kann jedes Mitglied deutschlandweit trainieren.

FitX

http://fitx.de

123456789: das beliebteste Passwort 2023 in Deutschland

HPI wertet die Top Ten der geleakten Passwörter aus.

Potsdam (ots) Mit jedem neuen Onlinedienst kommt für Nutzerinnen und Nutzer in der Regel auch ein neues Passwort hinzu, das sie sich merken müssen. Das verleitet manche dazu, für verschiedene Dienste einfache und immer dieselben Passwörter zu wählen.

HPI wertet die Top Ten der geleakten Passwörter aus.
Bildrechte: HPI Hasso-Plattner-Institut
Fotograf: Gerd Altmann / pixabay

Dies macht es Cyberkriminellen leicht, an wichtige persönliche Informationen zu kommen. Und so kursieren viele Passwörter offen im Netz, wenn Online-Dienste gehackt werden und mit den Daten auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ausgewertet, welche Passwörter 2023 am häufigsten dazu gehören:

Top Ten deutscher Passwörter 2023:

  1. 123456789
  2. 12345678
  3. hallo
  4. 1234567890
  5. 1234567
  6. password
  7. password1
  8. target123
  9. iloveyou
  10. gwerty123

Die Datensätze privater Identitäten wurden zusammen mit den Passwörtern unter anderem im Darknet gefunden. Dort lassen sich auch ganze Listen finden, die die Passwörter von Millionen Menschen enthalten. Das Team von Prof. Christian Dörr, Leiter des Fachbereichs “ Cybersecurity – Enterprise Security“ am HPI, hat die Leaks ausgewertet. Die Analyse zeigt, dass Internetnutzer nicht kreativer bei der Passwortwahl werden – selbst, wenn Online-Dienste die Anforderungen für Passwörter verschärfen. So wird aus „123456789“ oft einfach nur „1234567890“. Die Ergebnisse deuten ebenfalls darauf hin, dass Cyberkriminelle offenbar selbst zum Beispiel für Botfarmen und Desinformationskampagnen einfachste Passwörter verwenden. So ist zu erklären, weshalb auch Passwörter wie „target123“ und „gwerty123“ auffällig oft verwendet wurden – und die mit mutmaßlichen Cyberkriminellen in Verbindung gebracht werden können.

Prof. Christian Dörr zum Ergebnis der HPI-Analyse: „Die Auswertung zeigt, wie wichtig es ist, die eigene digitale Identität zu schützen. Das Passwort ist der Schlüssel für die digitale Welt. Das Verständnis dafür sollte man so früh wie möglich lernen. Das sichere Verhalten im Internet sollte schon in den Schulen auf dem Lehrplan stehen – ebenso wie Kinder früh lernen, sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen.“

Das Hasso-Plattner-Institut weist seit Jahren auf die Wichtigkeit starker, individueller Passwörter für mehr Cybersicherheit hin. Zu diesem Zweck bietet das HPI seit 2014 mit dem „Identity Leak Checker“ einen kostenlosen Online-Service an, mit dem Nutzerinnen und Nutzer überprüfen können, ob die eigene E-Mail-Adresse Teil eines Datenlecks war und damit verbundene persönliche Daten im Internet kursieren. Der Identity Leak Checker ermöglicht den Abgleich mit Milliarden gestohlener und im Internet verfügbarer Identitätsdaten. Der Service ist erreichbar über diese Internetadresse: www.hpi.de/ilc

Tipps zur Passwortwahl

Bei der Passwortwahl empfiehlt das Hasso-Plattner-Institut daher:

  • Lange Passwörter (> 15 Zeichen)
  • Keine Wiederverwendung von gleichen oder ähnlichen Passwörtern bei unterschiedlichen Diensten
  • Verwendung von Passwortmanagern
  • Passwortwechsel bei Sicherheitsvorfällen und bei Passwörtern, die die obigen Regeln nicht erfüllen
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, wenn möglich

Spezialangebot für Unternehmen und Organisationen: Identity Leak Checker Desktop Client

Neben dem kostenlosen Identity Leak Checker bietet der Identity Leak Checker Desktop Client ein kostenpflichtiges Angebot für Unternehmen und Organisationen, das sie bei der kontinuierlichen Überwachung der eigenen Domäne(n) unterstützt. Werden neue Datenlecks in den ILC importiert, prüft der Desktop Client automatisch, ob E-Mail-Adressen der überwachten Domäne(n) betroffen sind. Die betroffene(n) E-Mail-Adresse(n) können dann sofort gewarnt werden. Weitere Informationen zum Angebot unter: www.hpi.de/ilc

HPI Hasso-Plattner-Institut

http://www.hpi-web.de

brillen.de zieht bei Kaufland ein!

Erfolgreiche Eröffnung des brillen.de Stores im RemsPark Waiblingen

Königs Wusterhausen (ots) Nach aufwändiger Renovierungsphase eröffnete Eigentümer Kaufland am 7.12.2023 das Einkaufszentrum RemsPark in Waiblingen wieder für die Besucher. Erstmals ist brillen.de als Mieter in einem Kaufland Center vertreten und das mit überwältigendem Erfolg: nach nur zwei Wochen hat sich der Store zu einer der umsatzstärksten Filiale der SuperVista AG in ganz Europa entwickelt.

Die neue brillen.de Filiale im RemsPark Waiblingen
Bildrechte: SuperVista AG Fotograf: brillen.de

Um dem Besucherandrang in dem rund 22.000 m² großen Center gerecht zu werden, hat brillen.de ein extra geräumiges Ladengeschäft besetzt. Der knapp 100 m² große Store bietet neben der einzigartigen und effizienten brillen.de Customer Journey mit digitalem Check-In, selbstständiger Fassungsauswahl und Remote-Technologie zudem zwei Sehtest-Einheiten, um sowohl den Terminkunden als auch der zahlreichen Laufkundschaft einen reibungslosen und bequemen Service bieten zu können. Entsprechend der engagierten Energiepolitik von Kaufland-Gründer Dieter Schwarz wurde die brillen.de Filiale in Waiblingen komplett mit energiesparender LED Lichttechnik ausgestattet.

Die neue brillen.de Filiale im RemsPark Waiblingen Bildrechte: SuperVista AG
Fotograf: brillen.de

Volker Grahl, Vorstand SuperVista AG: „Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg unseres Stores im RemsPark Waiblingen. Es hat sich bestätigt, dass es große Überschneidungen in den Zielgruppen von Kaufland und brillen.de gibt. Außerdem können wir durch die langen Öffnungszeiten des Centers unsere Kunden deutlich länger bedienen, als es in anderen Stores der Fall ist. Für 2024 planen wir deshalb weitere brillen.de Filialen an Kaufland Standorten.“

Über brillen.de:

brillen.de ist eine Marke der SuperVista AG und bekannt für die Produktion und den Verkauf von Gleitsicht- und Einstärkenbrillen in hoher Qualität zu niedrigen Preisen. Seit 2012 vertrauen über 3 Mio. Kunden auf die Produkte von brillen.de. Das Unternehmen betreibt ein weltweites Netzwerk aus über 1.100 Partneroptikern und eigenen Stores. In Deutschland ist brillen.de mit über 200 eigenen Stores und 300 Partneroptikern vertreten.

SuperVista AG

http://www.brillen.de

Weiter so wird uns Wohlstand kosten

Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen kritisiert Förderpolitik der Bundesregierung und warnt vor Abstieg des Standorts Deutschland

München/Berlin (ots) Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) beklagt eine Diskriminierung durch die Förderpolitik der Bundesregierung. Vor allem Förderprogramme, die Maßnahmen für die Energiewende unterstützen, gingen an der Realität vorbei, sagte Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) in einem Interview mit dem Münchner Mittelstandsfinanzierer Finanzierung.com.

Dr. Claudia Conen Hauptgeschäftsführerin Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen BDL Interview Finanzierung.com Mittelstandsfinanzierung Leasing Sale-and-Lease-back Förderprogramme Energiepolitik Schuldenbremse Wirtschaftsstandort Deutschland Investitionen Fachkräftemangel Mittelstand Planungssicherheit
Bildrechte: Finanzierung.com

Conen beklagt darin, dass Förderung bisher meist mit Bilanzierung, also Eigentum verknüpft werde. Dies bremse die Verbreitung nachhaltiger Technologien aus, da diese nicht gefördert würden, wenn ein Unternehmen sie lease statt kaufe.

Hart ging Conen auch mit der Politik der Bundespolitik ins Gericht und verteidigte die Schuldenbremse. Unternehmen bräuchten gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten Planungssicherheit, denn „Unsicherheit ist Gift für die Investitionsstimmung“. Im Hinblick auf eine nachhaltige Finanz- und Investitionspolitik sei die Schuldenbremse, die privatwirtschaftliche Investitionen in den Vordergrund stelle, die klügere Wahl.

„Leider ist es aber bittere Realität, dass Unternehmen sich inzwischen dreimal überlegen, am Standort Deutschland zu investieren.“ Conen nannte in diesem Zusammenhang u.a. zu hohe Energiekosten, Steuern und Abgaben, den Fachkräftemangel, lähmende Bürokratie und komplizierte Planungs- und Genehmigungsverfahren. Sie warnt: „Ein Weiter so wird uns Wohlstand kosten.“

Der BDL mit 220 Mitgliedern vertritt 140 deutsche Leasing-Unternehmen und damit 90 Prozent des Leasingmarkts in Deutschland. Derzeit sind Wirtschaftsgüter im Wert von 180 Milliarden Euro verleast, der Leasingmarkt umfasst 70 Milliarden Euro jährlich.

Das ganze Interview https://finanzierung.com/newsroom/interview-leasing/

DeutschlandVideo.de – neue Bodebrücke in Staßfurt

Willkommen bei DeutschlandVideo.de
Die neue Staßfurter Bodebrücke in neuer Perspektive gesehen.

neue Bodebrücke in Staßfurt

Die neue Bodebrücke verbindet Alt Staßfurt, mit dem Zentrum. Vom Prinzenberg über die Brücke zur Lehrter Straße. Oder über den Kreisverkehr zum Postring und Steinstraße. Sehenswert ist diese Bodebrücke auf alle Fälle. Also besuchen Sie Staßfurt und die neue Bodebrücke. Danke.

Light on! So sieht es aus, wenn der Winterzauber in der Autostadt in Wolfsburg erwacht

Wolfsburg (ots) Ein stimmungsvolles Winterwunderland erleben Besucherinnen und Besucher noch bis zum 7. Januar 2024 in der Autostadt in Wolfsburg: Der Themenpark verwandelt sich in eine idyllische Winterwelt mit 24 dekorierten Buden, 4.000 Quadratmetern Eisfläche und einem Lichtermeer.

Daten – „Winterwunderland“:

  • Gesamtfläche Winterinszenierung: mehr als 10.000 m²
  • Eisfläche: 4.000 m²
  • Schneewelt: 1.100 m²
  • 26 Buden insgesamt – davon 18 Gastronomie, 2 Schlittschuhverleih und 6 Merchandising- und Geschenkartikel
  • Ein historisches Karussell (aus dem Jahr 1965) für Kinder von 4 bis 12 Jahren
  • Ein Kettenkarussell auf dem Piazza Vorplatz für Kinder ab 8 Jahren
  • Ein geschmückter Weihnachtsbaum auf dem Piazza Vorplatz: Die Fichte ist 29 Meter hoch und 9,5 Tonnen schwer
  • Einsatz von ausschließlich LED-Lichterketten, LED-Lampen unterschiedlicher Größe und LED-Scheinwerfer

Öffnungszeiten:

  • Beginn: Freitag, 8. Dezember 2023
  • Ende: Sonntag, 7. Januar 2024
  • Eislauffläche: täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet
  • Eisdisco: mit DJ Sonntag bis Donnerstag von 16:30 bis 19:30 Uhr (außer am 25.12.)
  • Wintermarkt: Mo. bis Fr. von 14 bis 22 Uhr und Sa. bis So. von 12 bis 22 Uhr
  • Schneewelt: täglich 12 bis 20 Uhr für Kinder von 4 bis 12 Jahren
  • Am 24. und 31. Dezember 2023 bleibt die Autostadt inklusive Wintermarkt geschlossen.

Alle Informationen unter www.autostadt.de/winter

Nein zur Abzocke! von Ernst H. Brink

Keine höheren Steuern? Respekt für Beschäftigte? Ein Klimageld für mehr sozialen Ausgleich?

Ernst H. Brink

All diese Versprechen haben FDP, SPD und GRÜNE bei ihrer Einigung auf einen Haushalt mal eben über den Haufen geworfen. Ich finde es einfach nur schäbig, wie die Ampel die selbstverschuldeten Haushaltslöcher nun stopfen will, indem sie der Bevölkerung noch tiefer in die Taschen greift. Von derzeit 30 auf 45 Euro pro Tonne will die Regierung die CO2-Steuer im nächsten Jahr anheben. Damit wird das Tanken und Heizen für viele noch unbezahlbarer als es jetzt schon ist – zumal auch die Mehrwertsteuer auf Gas und Wärme im nächsten Jahr wieder drastisch steigt. Für viele Bürger bleibt damit am Ende des Geldes noch einiges an Monat übrig! Auch Plastikverpackungen, Strom oder Restaurantbesuche werden im nächsten Jahr teurer – vom einst versprochenen „Klimageld“ dagegen keine Spur! Statt das Leben von Millionen Beschäftigten, Familien und Rentnern, die schon lange nicht mehr wissen, wie sie bei den hohen Preisen noch über die Runden kommen sollen, weiter zu verteuern, sollte die Ampel endlich die Ursachen der Haushaltsnotlage beseitigen. Diese Regierung, die unser Land immer tiefer in die Krise führt, braucht eine starke Opposition mit seriösen Konzepten für unsere Zukunft – keinen Friedrich Merz, der die ohnehin schmalen Renten weiter kürzen und uns noch tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinziehen würde.

Wir haben seit vielen Jahren einen Mangel an öffentlichen Investitionen in Deutschland. Inzwischen fährt kaum noch ein Zug pünktlich, 3.000 Autobahnbrücken sind marode, es fehlen zigtausende Lehrer, Kita-Plätze und bezahlbare Wohnungen. Wo sollen wir denn in zehn Jahren stehen, wenn die Regierung das nicht ändert und endlich in unsere Zukunft investiert?

Was mich in der aktuellen Debatte auch stört: Wir reden immer nur über Belastungen, die Otto Normalverbraucher treffen würden, über Kürzungen bei armen Kindern, Rentnern und Arbeitslosen. Dabei leben wir in einer Gesellschaft, in der sich immer mehr Reichtum am oberen Ende konzentriert. Die 500 Reichsten verfügen inzwischen über ein Vermögen von 1.100 Milliarden Euro – vielleicht sogar noch mehr, wie eine aktuelle Studie der Hans Böckler-Stiftung recherchiert hat. Mit einer Solidaritätsabgabe von nur 5 Prozent auf dieses Vermögen ließen sich Einnahmen von mindestens 55 Milliarden Euro erzielen.

Die Reichen werden immer Reicher und die Armen immer zahlreicher! Die Deutsche Bahn ist in einem miserablen Zustand. Jeder zweite Fernzug kommt zu spät. „Deutsche Bummelbahn“ lautet die Leistungsbilanz der Führungsetage. Dass sich die Konzernchefs in dieser Situation auch noch Boni zuschustern wollen, ist unverschämte Selbstbedienung. Ganze 5 Millionen Euro wollen sich die Bahnchefs zusätzlich nachzahlen – als Ausgleich für die nicht ausgezahlten Boni während der Zeit, in der der Konzern die staatliche Strompreisbremse in Anspruch genommen hat. Das ist ein Hohn für die Mitarbeiter der Deutschen Bahn, die für anständige Löhne kämpfen, um die Reallohnverluste durch die hohe Inflation auszugleichen, ein Hohn für alle Kunden der Bahn, die mehr Pünktlichkeit und Qualität für ihr Geld erwarten können, und ein Hohn für die Steuerzahler, die das Unternehmen immer wieder mit Milliarden stützen müssen. Die Bundesregierung sollte als Eigentümer den Vorstand auswechseln, Boni streichen und Verhandlungen mit der GDL aufnehmen, um weitere Streiks im neuen Jahr zu verhindern.

Ernst H. Brink

Neues Imagevideo zeigt den actionreichen Feierabend in Westmecklenburg

Fachkräftewerbung mal anders

Schwerin (ots) Was macht es so besonders, in Westmecklenburg zu Hause zu sein? Laut dem Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. ist die Antwort ganz einfach: Der Feierabend. Draußen in der Natur haben die Einwohnerinnen und Einwohner im Westen Mecklenburgs überraschend viel Freiraum, sich auszuleben. Genau das zeigt das neue Imagevideo: Voller Action, Bildschönheit und Emotion veranschaulicht es den einzigartigen Freizeitwert der Region.

Feierabend in Westmecklenburg

Derzeit wurde das Video online veröffentlicht, für das kommende Jahr ist dann die Ausspielung an den Hauptknotenpunkten des ÖPNVs in zwei Metropolregionen in Deutschland geplant, um interessierte Fachkräfte von Westmecklenburg zu begeistern: https://www.youtube.com/watch?v=fu-IiIu6pto

Einfach mal loslassen, das Leben genießen: Das geht im Urlaub, in Westmecklenburg aber auch jederzeit im Feierabend. Egal, ob man nach getaner Arbeit mit dem Boot mal schnell auf den See möchte, am Strand entlangreitet, den Adrenalinkick per Bungee Jumping sucht, mit Freunden Fallschirmspringt oder doch lieber in Ruhe angelt, auf einen der vielen Seen SUPt oder den Feierabend im Outdoor-Kino ausklingen lässt: Der Westen von Mecklenburg-Vorpommern bietet aufgrund der natürlichen Gegebenheiten eine große Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Einwohnerinnen und Einwohner lieben hier ihre Seen und Wassersportmöglichkeiten und auch an Land gibt es einiges zu erleben: Westmecklenburg ist bekannt für seine reiche Festivalkultur aber auch für die architektonische Schönheit samt Märchenschlössern. Grund genug, seine Erfüllung und Entspannung hier draußen zu finden, auf Entdeckungstour zu gehen, sich frei und lebendig zu fühlen. Damit das neue Imagevideo Westmecklenburgs genau dieses Lebensgefühl widerspiegelt, authentisch und identifikationsstark ist, wurden viele Szenen aus der Egoperspektive abgedreht. Die Weite und Schönheit der Natur und Städte wie Schwerin oder Wismar wurden wiederum per Drohnenflug eingefangen.

Das Video entstand in Kooperation mit Unternehmen, Freizeitanbietern und Veranstaltern aus der Region wie dem Co-Working Space tisch in Schwerin, dem Labor MVZ Westmecklenburg, dem Fallschirmsportclub Mecklenburg e.V., Music Eggert und TravelTelling. Es wurde im Rahmen der Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ des Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg produziert und anteilig vom Land und der EU kofinanziert.

Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

Der Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V. kümmert sich seit 1999 um das Standortmarketing Westmecklenburgs und vermarktet im Bündnis mit lokalen Unternehmen und Netzwerken Westmecklenburg als Region zum Leben und Arbeiten. Derzeit hat der Verein über 80 Mitglieder, die sich aus Unternehmen, Kommunen, Vereinen und engagierten Privatpersonen aus Westmecklenburg zusammensetzen. Unterstützung erhält der Verein auch von der Landeshauptstadt Schwerin, dem Landkreis Nordwestmecklenburg und dem Landkreis Ludwigslust-Parchim.

Die derzeitige Kampagne „Westmecklenburg – Raum zum Leben“ wird außerdem anteilig vom Land Mecklenburg-Vorpommern für die Dauer von einem Jahr aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Regionalmarketing und -entwicklung Westmecklenburg e.V.

Für Familie, Reisen und VIP-Service: Die neuen Opel Combo Electric und Zafira Electric

Rüsselsheim (ots)

  • Unverwechselbar: Beide Opel-Großraum-Pkw erstmals mit Markengesicht Opel Vizor
  • Elektro-Plus: Combo Electric jetzt mit bis zu 330 Kilometer, Zafira Electric mit bis zu 350 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite (WLTP[1])
  • Safety first: Top-Technologien und 18 Assistenzsysteme inklusive hochauflösender 180-Grad-Rückfahrkamera und Intelli-Lux LED® Matrix Licht
  • Bestens verbunden: Klassenbeste Konnektivität mit 10-Zoll-Farbmonitoren und Infotainment auf Cockpit Plattform-Basis von Qualcomm Technologies, Inc.[2]
  • Viel Platz fürs Gepäck: Combo Electric mit bis zu 4.000 Liter Ladevolumen und sogar 4.900 Liter beim Zafira Electric
Der neue Opel Combo Electric Bildrechte: Opel Automobile GmbH

Sie verbinden Top-Technologien mit Komfort und elektromobiler Freiheit: Die neuen Opel Combo Electric und Opel Zafira Electric eignen sich perfekt für Freizeit, Urlaub oder als Shuttle-Fahrzeuge. Je nach Variante bietet der Combo Platz für bis zu 7, der Zafira sogar bis zu 9 Personen. In den batterie-elektrischen Großraum-Pkw sind Fahrer und Passagiere künftig ohne Zwischenstopp noch weiter als bisher lokal emissionsfrei unterwegs. Das alles mit bestem Komfort und höchster Sicherheit. Die Neuauflagen der beiden Modelle verfügen jeweils über bis zu 18 Assistenzsysteme, die jede Fahrt entspannter machen. Dazu zählen Features wie die hochauflösende 180-Grad-Rückfahrkamera und Neuheiten wie Voll-LED-Scheinwerfer und sogar Intelli-Lux LED® Matrix Licht beim Combo.

„Unser neuer Opel Combo Electric und unser neuer Opel Zafira Electric sind die idealen Großraum-Pkw für den Familienalltag genauso wie für den komfortablen Shuttle-Service. Mit viel Platz und Top-Technologien sowie einem hochmodernen Design fahren sie in die Zukunft. Und da diese Zukunft elektrisch ist, bieten die batterie-elektrischen Fahrzeuge nun noch mehr Reichweite als zuvor. So sieht bei Opel familienfreundliche und zugleich nachhaltige Mobilität aus, die Sinn macht“, sagt Patrick Dinger, Opel-Markenchef in Deutschland.

Dass Familien und Gewerbetreibende wie Shuttle-Dienste mit dem neuen Combo Electric und dem neuen Zafira Electric nicht nur variabel und rundum alltagstauglich, sondern auch mit klarem Statement in die Zukunft fahren, zeigen die beiden Newcomer schon von außen. Auf den ersten Blick fällt die neugestaltete Front der Fahrzeuge auf. Erstmals tragen sie den ebenso klar wie mutig gestalteten Opel Vizor, das charakteristische Markengesicht. Es zieht sich – den Opel-Blitz im Zentrum – optisch nahtlos bis in die LED-Scheinwerfer. Und im volldigitalen Cockpit blicken Fahrer und Beifahrer auf intuitiv bedienbare Infotainmentsysteme mit 10 Zoll großen Farb-Touchscreen auf Snapdragon® Cockpit Plattform-Basis von Qualcomm Technologies, Inc.[2] – kabelloses Smartphone-Verbinden und -Aufladen inklusive. Ein Auftritt wie aus einem Guss.

Neuer Opel Combo Electric: Höchste Flexibilität im modernen Gewand

Der neue Opel Combo Electric ist das ideale Familienfahrzeug. Die Neuauflage bietet weiterhin die bewährten Tugenden und steigert mit neuen Technologien, Konnektivitätslösungen und Komfortdetails den Fahr- und Reisegenuss. Die Kunden können wieder aus zwei Fahrzeuglängen wählen: Die 4,41 Meter lange Version bietet Platz für bis zu 5 Personen, in der Variante mit 4,76 Meter Länge (Combo XL) finden optional in drei Reihen bis zu 7 Insassen Platz. Auf Wunsch lässt sich der Combo Electric mit drei Einzelsitzen in der zweiten Reihe dabei vollkommen flexibel gestalten. Beste Aussichten genießen Passagiere mit dem Panoramadach samt elektrisch aktivierbarem Sonnenschutz und mittig verlaufender, vielfältig nutzbarer Dachgalerie. 27 Verstaumöglichkeiten mit insgesamt bis zu 186 Litern Fassungsvermögen bieten viel Platz für Reiseutensilien oder Dinge des täglichen Bedarfs.

Wer auf eine längere Urlaubsfahrt gehen möchte oder einen großen Familieneinkauf plant, hat im neuen Combo Electric so den passenden Begleiter. Denn je nach Sitzkonfiguration hält der Newcomer 775 (Combo) bis 4.000 Liter (Combo XL) Ladevolumen (bis unters Dach) bereit. Besonders praktisch sind dabei die einzigartige Zugriffsmöglichkeit zum Laderaum über das separat aufklappbare Fenster in der Heckklappe sowie die horizontal umklappbare Beifahrersitzrückenlehne. So können auch lange Gegenstände wie Surfboards mit auf die Reise gehen.

Reichweiten-Plus: Bis zu 330 Kilometer (WLTP[1]) ohne Ladestopp reisen

Dabei bietet der batterie-elektrische Combo Electric reisetaugliche und ressourcenschonende Mobilität ohne Kompromisse. Zum einen sorgt die praktische Unterflurunterbringung der 50 kWh-Batterie über vorbildliche Platzverhältnisse im Passagier- und Ladeabteil. Zum anderen macht der neue Stromer das lokal emissionsfreie Reisen noch angenehmer. Die Familie kann mit dem vollelektrischen Hochdach-Kombi so künftig bis zu 330 Kilometer (gemäß WLTP[1]) ohne Ladestopp zurücklegen. Das sind rund 50 Kilometer mehr als beim Vorgänger. Möglich macht dies die konsequente Weiterentwicklung des vollelektrischen Antriebsstrangs sowie die hocheffiziente Wärmepumpe, die sich positiv auf die Batteriereichweite bei Kälte auswirkt.

Mit dem 100 kW/136 PS starken Elektromotor und einem elektrotypisch sofort anliegenden, maximalen Drehmoment von 260 Newtonmeter erreicht der Combo Electric eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Je nach Präferenz können Combo-Fahrer zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Power wählen. Und über Schaltwippen hinter dem Lenkrad lässt sich mit dem neuen regenerativen Bremssystem in drei verschiedenen Stufen Energie rekuperieren und so die Reichweite verlängern. Mit dem in Deutschland serienmäßigen dreiphasigen 11 kW-Onboard-Charger kann der Combo Electric flott mit Wechselstrom versorgt werden. Die Batterie lässt sich an einer öffentlichen 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in rund 30 Minuten auf 80 Prozent wieder aufladen.

Safety first: 18 hochmoderne Assistenzsysteme im neuen Combo und Zafira

Zur entspannten Reise gehört auch die Sicherheit. Und diese steht sowohl beim neuen Opel Combo Electric wie auch beim neuen Opel Zafira Electric an erster Stelle. So fährt der geräumige Combo erstmals in seiner Geschichte mit dem adaptiven blendfreien Intelli-Lux LED® Matrix Licht vor – klassenführend! Insgesamt 14 LED-Elemente – sieben auf jeder Seite – sorgen dafür, dass die Straße bei Dunkelheit optimal und ohne Blendeffekt ausgeleuchtet wird. Beim Großraum-Van Zafira erleuchten ebenfalls Voll-LED-Scheinwerfer die Nacht und bieten so beste Sicht für den Fahrer.

Insgesamt bieten der neue Combo Electric und der neue Zafira Electric jeweils bis zu 18 hochmoderne Fahrerassistenzsysteme. Zu den Highlights zählt der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion genauso wie die hochauflösende 180-Grad-Rückfahrkamera. Sie erleichtert mit weiteren Sensoren an Front und Heck sowie Flankenschutz und Toter-Winkel-Warner das Abbiegen und Rangieren von Pkw und Großraum-Van. Zahlreiche Systeme wie Müdigkeitswarner, Verkehrsschildererkennung, Spurhalte-Assistent und Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion sowie Intelli-Grip mit Bergabfahrhilfe für den festen Halt auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Schlamm oder Sand ergänzen das Portfolio.

Sicherheit und Komfort erhöht auch das bei beiden Großraum-Pkw neugestaltete, ergonomische Cockpit. Fahrer blicken auf Wunsch auf ein volldigitales 10 Zoll großes Fahrerinfodisplay, das alle wichtigen Informationen einschließlich Navigationssystem bereithält und bei den batterie-elektrischen Varianten zusätzlich Auskunft über Energieverbrauch und Laden gibt. Die neuen Infotainment-Systeme mit 10-Zoll-Farb-Touchscreen nutzen die integrierte Snapdragon Cockpit Plattform von Qualcomm Technologies[2] und ermöglichen unter anderem hochmoderne Grafik-, Multimedia- und Computervisions-Funktionen. Darüber hinaus sind wichtige Funktionen über die natürliche Spracherkennung „Hey Opel“ bedienbar. Und kompatible Smartphones lassen sich mit Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit den Multimedia-Systemen des Fahrzeugs verbinden und nun auch induktiv laden.

Neuer Zafira Electric: Das komfortable, topmoderne VIP-Shuttle für bis zu Neun

Wer mit der Großfamilie unterwegs sein möchte oder ein ebenso flexibles wie komfortables Fahrzeug für den Shuttle-Dienst benötigt, wird beim neuen Zafira Electric fündig. Der Großraum-Van ist wahlweise in zwei Längen (4,98 Meter und 5,33 Meter) erhältlich und bietet bis zu neun Personen Platz. Besonders komfortabel wird es im Fond auf Wunsch mit vier unabhängigen, einander gegenüberliegenden Vis-à-vis-Sitzen, die den neuen Zafira Electric zum VIP-Shuttle machen. Den Ein- und Ausstieg zu den Reihen zwei und drei erleichtern sensorgesteuerte, elektrische Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten. Das optional erhältliche Panorama-Glasdach sorgt für ein noch luftigeres Raumgefühl.

Dazu hält der neue Zafira Electric in der Konfiguration mit 9 Sitzplätzen bis zu 1.500 Liter Ladevolumen bereit, mit 5 Personen lässt sich Gepäck mit einem Volumen von bis zu 3.000 Liter und bei 2 oder 3 Personen an Bord zusätzlich bis zu 4.900 Liter transportieren. Besonders praktisch im Shuttle-Dienst von Hotels und Co.: Der neue Zafira Electric misst ebenso wie der Vorgänger gerade einmal 1,90 Meter in der Höhe und ist damit voll tiefgaragentauglich.

Weiter reisen: Vollelektrisch bis zu 350 Kilometer (WLTP[1]) ohne Ladestopp

Der vollelektrische Großraum-Van fährt dabei in Sachen Effizienz und Reichweite noch besser als bisher vor. Wahlweise ist er mit 50 kWh- oder mit 75 kWh-Batterie erhältlich. Mit dem weiterentwickelten 75 kWh-Akku an Bord sind bis zu 350 Kilometer Reichweite (WLTP[1]) ohne Ladestopp drin – über 20 Kilometer mehr als zuvor. Um besonders energieeffizient unterwegs zu sein, verfügt der Zafira Electric – ebenso wie sein „kleiner Bruder“ Combo Electric – über ein regeneratives Bremssystem, das sich per Schaltwippen hinter dem Lenkrad in drei Rekuperationsstufen einstellen lässt. Über den in Deutschland serienmäßigen 11 kW-Onboard-Charger kann der Shuttle-, Familien- und Reise-Allrounder flott mit Wechselstrom geladen werden. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule ist zum Laden auf 80 Prozent der Batteriekapazität ein „Pausenstopp“ von rund 38 Minuten für den 50 kWh- und 45 Minuten für den 75 kWh-Akku nötig.

Angetrieben wird der neue Zafira Electric von einem 100 kW/136 PS starken Elektromotor; das maximale Drehmoment von 260 Newtonmeter liegt elektrotypisch beim ersten Tipp aufs Pedal voll an, so dass der lokal emissionsfreie Großraum-Van zügig bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h beschleunigen kann. Je nach Präferenz können Fahrer auch hier zwischen den drei Fahrmodi Normal, Eco und Power wählen.

Mit dem neuen Opel Zafira Electric und dem neuen Opel Combo Electric sind Familien, Shuttle-Dienste und alle, die ein geräumiges, flexibles und komfortables Fahrzeug für ihren Alltag benötigen, künftig noch moderner und effizienter unterwegs. Die Bestellbücher für die Opel-Großraum-Pkw öffnen demnächst.

[1] Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung. Die Fahrzeuge sind noch nicht bestellbar.

[2] Produkte der Marke Snapdragon sind Produkte von Qualcomm Technologies, Inc. und/oder der Tochtergesellschaften. Snapdragon ist eine Marke/eingetragene Marke von Qualcomm Incorporated.

Hendrikje Balsmeyer, Peter Maffay und Band begeistern beim XXXLutz Charity-Event in Frankfurt

XXXL-Momente für die Ewigkeit

Frankfurt/Main (ots)

  • Hendrikje Balsmeyer und Peter Maffay lesen aus ihren „Anouk“-Kinderbüchern, die Band des Bambi-Preisträgers verzaubert mit einem Unplugged-Konzert in Wohnzimmer-Atmosphäre
  • Auch die 76. gemeinsame Veranstaltung der Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl verzaubert die 300 Gäste und hilft so der Peter Maffay Kinderstiftung, den Kleinsten unserer Gesellschaft Lichtblicke im bedrückenden Alltag zu ermöglichen
  • Peter Maffay gibt sein Versprechen: „Wir machen die 100 Veranstaltungen mit XXXLutz noch voll – mindestens!“
XXXL-Versprechen: Für Peter Maffay und Helmuth Götz von XXXLutz war es in Frankfurt die 76. gemeinsame Veranstaltung – und der Musiker hat versprochen, die 100 Veranstaltungen zusammen mit den XXXLutz Möbelhäusern im Zeichen der guten Sache noch voll zu machen. Bildrechte: XXXLutz Deutschland

Für die 300 Gäste – darunter mehr als 70 Kinder – ist schon am zweiten Advent Bescherung! Zwei Wochen vor Heiligabend haben die XXXLutz Möbelhäuser und ihre international tätige Hilfsorganisation RED CHAIRity gemeinsam mit Hendrikje Balsmeyer, Peter Maffay und seiner Band XXXL-Momente für die Ewigkeit geschaffen. Beim exklusiven Charity-Event im Frankfurter Westhafen Pier 1 gab’s nicht nur kulinarische Köstlichkeiten, sondern auch literarische und musikalische Leckerbissen: Denn Hendrikje Balsmeyer und Peter Maffay nahmen bei ihrer Lesung aus ihren „Anouk“-Kinderbüchern alle mit auf die Abenteuerreise der kleinen Anouk, dazu spielte Deutschlands erfolgreichster Musiker mit seiner Band ein Unplugged-Konzert in echter Wohnzimmer-Atmosphäre – und so war es am Ende auch eine Weltpremiere: Maffay brachte erstmals seine erfolgreichen Schützlinge zusammen auf die Bühne. Anouk-Songs gab es ebenso zu hören wie die vom kleinen Drachen Tabaluga.

„So etwas Zauberhaftes wie heute gibt es nicht jeden Tag“, zeigten sich Hendrikje Balsmeyer und Peter Maffay begeistert von der einmal mehr außergewöhnlichen Veranstaltung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung. „Es geht uns heute nicht um große Auswahl, Top-Service und schon gar nicht um die besten Preise am Möbelmarkt“, sagte Helmuth Götz von XXXLutz: „Uns geht es darum, den Menschen in unserer Gesellschaft etwas von unserem Erfolg zurückzugeben, die ihr Schicksal nicht selbst in den Händen halten und die ihren Platz leider nicht auf der Sonnenseite des Lebens haben: Uns geht es um Kinder, die Kleinsten und Schwächsten unter uns!“

XXXLutz, RED CHAIRity und Peter Maffay verbindet seit 23 Jahren eine enge Partnerschaft, das Charity-Event in Frankfurt war bereits die 76. gemeinsame Veranstaltung – über die Jahre hinweg sind so Spenden in siebenstelliger Höhe zusammengekommen. Konzerte in den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl, Koch-Events, Kinderfeste oder Lesungen begeistern seit über zwei Jahrzehnten und sorgen dafür, dass es bedürftigen Kindern besser geht, die dank der Stiftung Auszeiten vom tristen Alltag nehmen können. Und Peter Maffay gab Helmuth Götz ein echtes XXXL-Versprechen: „Es gibt kurze und erfolgreiche Partnerschaften, aber diese mit XXXLutz steht für eine unglaubliche Treue, große Kreativität und eine enorme Nachhaltigkeit. Das ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Wir machen jetzt auch zusammen noch die 100 Veranstaltungen voll und helfen weiterhin gemeinsam!“ Ein Wort, das Helmuth Götz gerne entgegennahm und selbst ein Versprechen gab: „Dass wir kreativ und phantasievoll denken und handeln, haben wir mit dieser außergewöhnlichen Veranstaltung heute sehr deutlich gemacht. Und ich kann versprechen, dass wir gemeinsam kreativ bleiben, um unser großes gemeinsames Ziel zu erreichen: Kindern helfen!“

Neben der monetären Unterstützung durch exklusive Veranstaltungen wie die jetzt in Frankfurt haben die XXXLutz Möbelhäuser auch auf andere Art und Weise nachhaltig geholfen, etwa durch die Lieferung und Montage von Einrichtung für die Stiftungshäuser von Peter Maffay in Deutschland, Spanien und Rumänien, und sie werden dies auch weiterhin voller Tatenkraft tun. „Es sind meist nur kleine Ideen, die ganz Großes bewegen“, unterstrich Helmuth Götz.

Die XXXLutz Unternehmensgruppe

Die XXXLutz Unternehmensgruppe betreibt über 370 Einrichtungshäuser in 13 europäischen Ländern und beschäftigt mehr als 26.300 Mitarbeiter. In Deutschland tragen über 11.000 Mitarbeiter zum Erfolg der Gruppe bei, die hierzulande 51 XXXLutz Einrichtungshäuser und 47 Mömax-Trend-Mitnahmemärkte betreibt. Mit einem Jahresumsatz von 5,75 Milliarden Euro ist die XXXLutz-Gruppe einer der größten Möbelhändler der Welt. Im gemeinsamen GIGA Einkaufsverband werden zudem die mehr als 1,6 Milliarden Euro Umsatz von POCO (8.500 Mitarbeiter) gebündelt. Die XXXLutz-Gruppe hat ihren Deutschland-Sitz seit 2009 im mainfränkischen Würzburg. Im Zuge der weiteren Expansion ist 2019 dort eine komplett neue Firmenzentrale entstanden, die den Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld bietet. Mit dem kontinuierlichen Wachstum von XXXLutz wird die Deutschland-Zentrale nur vier Jahre nach ihrer Eröffnung erweitert – insgesamt haben allein am deutschen Unternehmenssitz von XXXLutz rund 700 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.

XXXLutz Deutschland

https://www.xxxlutz.de

Tarifeinigung: Durchbruch fürs Fahrradleasing im öffentlichen Dienst der Länder

Freiburg (ots) Ab dem 1. Januar 2024 können rund 850.000 Tarifangestellte, die bisher vom Fahrradleasing per Gehaltsumwandlung ausgeschlossen waren, Zugang zu einem der nachgefragtesten Mobilitäts-Benefits erhalten.

Neuer Tarifvertrag eröffnet über 850.000 Angestellten im öffentlichen Dienst die Nutzung von Leasingfahrrädern und -E-Bikes. Bildrechte: JobRad GmbH
Fotograf: Christoph Düpper

Am Samstag, 9. Dezember, haben sich die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und die Gewerkschaft Verdi im Rahmen ihrer diesjährigen Tarifrunde darauf geeinigt, auch Tarifangestellten von Bundesländern Fahrradleasing zu ermöglichen. „Bisher stand diese Option meistens nur Landesbeamtinnen und -beamten offen“, erklärt JobRad-Geschäftsführer Florian Baur. „Wir freuen uns, dass mit der Tarifeinigung nun endlich die Gleichbehandlung von Beamten und Angestellten erreicht ist, für die wir uns – übrigens als einziger Dienstradleasinganbieter – seit Jahren im Rahmen unserer politischen Kommunikationsarbeit eingesetzt haben.“ Seit Unternehmensgründung ist das politische Engagement pro Fahrrad zentraler Bestandteil der Arbeit von JobRad.

Der neue Tarifvertrag gilt ab dem 1. Januar 2024. Ab diesem Stichtag eröffnet er allen Bundesländern (außer Hessen, wo eine abweichende Regelung gilt) die Möglichkeit, Tarifangestellten die Nutzung von Leasingfahrrädern und -E-Bikes per Gehaltsumwandlung anzubieten. Die für Tarifangestellte in den Ländern Bayern und Baden-Württemberg bereits verhandelten Regelungen haben weiterhin Bestand. „Damit können rund 850.000 Menschen, die bisher vom Fahrradleasing ausgeschlossen waren, nun Zugang zu diesem attraktiven Mobilitätsangebot erhalten“, so Florian Baur. „Mit ihrer Einigung setzen die Tarifparteien nicht nur einen starken Impuls für mehr nachhaltige Radmobilität und Klimaschutz – der Tarifabschluss ist zugleich eine überaus positive Nachricht für die Fahrradwirtschaft. Durch die Neuregelung erfährt das Fahrrad als Verkehrsmittel eine deutliche Aufwertung, die letzten Endes der gesamten Fahrradbranche zugutekommt. Diese darf sich ab Januar auf zahlreiche zusätzliche Kundinnen und Kunden freuen.“

JobRad GmbH

https://www.jobrad.org

Vornamensstudie: Das sind die beliebtesten Vornamen 2023

Berlin (ots) Das Schwangerschaftsportal Babelli.de hat ein repräsentatives Ranking über die beliebtesten Vornamen für das Jahr 2023 erstellt. Etwa 19% aller Geburten in Deutschland wurden hierbei berücksichtigt.

Das sind die beliebtesten Vornamen aus 2023

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Noah und Emilia sind weiterhin die beliebtesten Vornamen bei Eltern
  • Besonders spannende Aufsteiger: Liam, Emilio und Amalia
  • Auch dies Jahr gab es wieder außergewöhnliche Namen wie Kylie-Cheyenne, Diamond oder Kleopatra

Die 20 beliebtesten Mädchennamen mit Veränderung zum Vorjahr:

  1. Emilia
  2. Emma (+2)
  3. Sofia / Sophia
  4. Hannah / Hanna (+2)
  5. Mia (-3)
  6. Ella (+4)
  7. Lina (+2)
  8. Mila (-3)
  9. Lia / Liah / Lya (+4)
  10. Clara / Klara (-3)
  11. Leonie (+4)
  12. Leni
  13. Emily / Emilie (+1)
  14. Marie (-3)
  15. Lily / Lilly / Lilli (+5)
  16. Luisa / Louisa (+1)
  17. Lea / Leah (-9)
  18. Mathilda / Matilda (-2)
  19. Amelie (+2)
  20. Sophie / Sofie (+8)

Die 20 beliebtesten Jungennamen mit Veränderung zum Vorjahr:

  1. Noah
  2. Leon (+2)
  3. Luca / Luka (+8)
  4. Paul (+11)
  5. Liam (+5)
  6. Theo (+1)
  7. Henry / Henri (+2)
  8. Elias (-3)
  9. Ben (-7)
  10. Luis / Louis (-2)
  11. Emil (-5)
  12. Finn / Fynn (-9)
  13. Leo
  14. Felix
  15. Anton (+3)
  16. Jonas (-4)
  17. Levi (+5)
  18. Lio (+6)
  19. Lukas / Lucas (-3)
  20. Maximilian

Eine vollständige Liste der Top 200 Vornamen aus 2023 gibt es hier: https://www.babelli.de/beliebteste-vornamen-2023/

Bei den Jungennamen erleben Paul und Luca / Luka ein Comeback, nachdem sie im letzten Jahr aus der Top 10 gerutscht sind. Liam und Emilio setzen ihren Aufstiegstrend der letzten Jahre fort und landen nun auf Platz 5 beziehungsweise Platz 31. „Der Name Liam hat das Potenzial, in den kommenden Jahren der beliebteste Jungenname zu werden“, so Patrick Konrad, Leiter der Vornamensstudie.

Der Name Ben, der jahrelang auf Platz 1 der Hitliste fest verankert war, verliert abermals und erreicht den Tiefpunkt seiner Beliebtheit seit 2009. Dennoch liegt er immer noch auf Platz 9. Auch Finn / Fynn hat deutlich verloren und ist von Platz 3 auf 9 gefallen. Ebenfalls seit 2009 das schlechteste Ergebnis.

Bei den Mädchennamen gibt es in der Top 5 keine Überraschungen. Der Name Ella setzt den Aufwärtstrend der letzten 13 Jahre weiter fort und erreicht mit Platz 6 die bisher beste Platzierung. Ein großer Verlierer ist der Name Lea / Leah, der um 9 Plätze auf Platz 17 fällt – das schlechteste Ergebnis in den letzten 15 Jahren nach langem Bestehen in der Top 10.

Ein spannender Durchstarter ist der Name Amalia, der dies Jahr um 21 Plätze auf Platz 44 kletterte. 2015 schaffte es der Name erstmalig in die Top 100 und legte seitdem kontinuierlich an Beliebtheit zu.

Auch in diesem Jahr gab es wieder einige außergewöhnliche Namen wie Kylie-Cheyenne, Maddox-Paul, Skyler, Oswin, Yakout, Diamond, Jelica-Jolie oder Kleopatra.

Über die Studie: Ausgewertet wurden 138.291 Geburtsmeldungen (19% der Geburten bundesweit) aus Krankenhäusern und Geburtshäusern im Zeitraum Anfang Januar bis zum 02. Dezember 2023. An der Auswertung, die zweimal jährlich erfolgt, waren 4 Mitarbeiter des Onlineportals Babelli.de beteiligt.

fabulabs GmbH

Sepultura 40 Years Farewell Tour – „Celebrating LifeThrough Death“

Am 19.11.2024 Haus Auensee, in Leipzig

Sepultura hat das Ende des Weges erreicht und hat sich entschieden, durch einen bewussten und geplanten Tod abzureisen.
In den nächsten 18 Monaten feiern wir gemeinsam mit unseren treuen Fans das 40-jährige Bestehen auf einer Abschiedstour rund um den Globus.

Es wird ein letztes Mal eine Feier der Vergangenheit und der Gegenwart sein. Nach vier Jahrzehnten voller Höhen und Tiefen, in denen wir 80 Länder und unzählige verschiedene Kulturen besucht haben, hatten wir die Chance, Brasiliens Botschafter zu werden und unsere Farben und Rhythmen weltweit zu verbreiten.

Mit unserem neuesten Studioalbum „Quadra“, einem Höhepunkt unserer Karriere, haben wir ein unvergessliches Kapitel hinzugefügt, gefolgt von der „SepulQuarta“-Erfahrung, die uns geholfen hat, die schwierigen Zeiten der Pandemie gemeinsam zu meistern.

Wir werden unsere Kräfte für einen endgültigen, starken Abschied vereinen. Und ihr alle könnt ein Teil davon sein. Auf dieser Tour zum 40-jährigen Jubiläum werden wir 40 Live-Tracks in 40 verschiedenen Städten aufnehmen und eine riesige Zusammenstellung unserer besten und energiegeladensten Momente auf der Bühne veröffentlichen. Wir sind glücklich und sehr dankbar für alles, was wir in den letzten vier Jahrzehnten erleben durften. Wir haben großartige Alben veröffentlicht und unvergessliche Shows gespielt, Freundschaften gepflegt, unsere Idole getroffen, dazu beigetragen, brasilianischen Metal auf die Weltkarte zu bringen, und sind daher der Meinung, dass wir die Musikszene mit einem erfüllten Pflichtgefühl verlassen können. Wir hatten immer die besten Fans der Welt, die uns mit Lob und Kritik unterstützt haben, die anspruchsvoll und intelligent waren, die mit der Band zusammengewachsen sind und immer treu geblieben sind. Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen.

Dieses Album und diese Tour sind für die SepulNation – wir lieben euch und werden es immer tun!
Sterbehilfe, das Recht auf einen würdevollen Tod. Das Recht, frei zu leben und zu entscheiden, wann man stirbt!
Europa, wir feiern ein letztes Mal gemeinsam. Als besonderer Gast werden uns die ukrainischen Progressive-Metal-Überflieger Jinjer an allen 20 Terminen begleiten, zusammen mit den Old-School-Death-Metallern Obituary und Philadelphias Jesus Piece.

Der exklusive Eventim Presale beginnt am Montag, 11.12.23 um 10 Uhr. Derallgemeine Vorverkauf startet am Mittwoch, 13.12.23 um 10 Uhr. Die Tickets sindan allen Vorverkaufsstellen und wie immer sicher und direkt beim Veranstalterunter www.mawi-concert.de erhältlich. Tickethotline 0341 – 98 000 98.

„Kinder der Welt“ von Shayla & Filo ist der neue EINE WELT-Song

Bonn (ots) Junge Künstlerinnen und Künstler begeistern beim Finale mit starken Botschaften zu globalen Themen und Herausforderungen. Shayla & Filo aus Berlin nehmen im Gewinnersong unter anderem die Bedeutung von Klimaschutz in den Fokus und fordern Kinder weltweit auf, sich für die Zukunft unseres Planeten zu engagieren.

Der Song Contest „Dein Song für EINE WELT!“ hat ein Gewinner-Duo: Shayla & Filo überzeugten mit ihrem Song „Kinder der Welt“. (c) Engagement Global / Marc John /

Das große Finale des Song Contests „Dein Song für EINE WELT!“ hat ein Sieger-Duo hervorgebracht: „Kinder der Welt“ von Shayla & Filo aus Berlin ist neuer EINE WELT-Song 2023 und damit die Hymne der aktuellen Runde des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“.

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zeigt sich beeindruckt: „Wir haben beim Song Contest gesehen, vor allem aber gehört, wie sehr die globalen Herausforderungen der heutigen Zeit die junge Generation bewegen und wie wichtig es ihnen ist, sich für eine nachhaltigere Entwicklung unserer Welt zu engagieren. Es ist ermutigend, dass sich junge Menschen für die Welt von morgen, ihre Welt, einsetzen und sie verbessern wollen. Der neue Gewinner-Song bringt das zum Ausdruck.“ Der Song Contest und damit auch die Veranstaltung werden im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums von Engagement Global – Service für Entwicklungsinitiativen durchgeführt.

Vielseitige Themen

In ihrem Song „Kinder der Welt“ machen Shayla & Filo aus Berlin auf die Dringlichkeit von weltweitem Klimaschutz und einem friedlichen Umgang miteinander aufmerksam. Dabei prangern die beiden Zehnjährigen Versäumnisse aufseiten von Politik und Wirtschaft an. „Kinder der Welt, hört nicht auf zu rebellier’n. Es ist 5 nach 12, es muss endlich was passier’n.“ – Mit Worten wie diesen starten Shayla & Filo gleichzeitig einen Aufruf an andere junge Menschen, sich ebenfalls Gehör zu verschaffen und sich aktiv für eine nachhaltigere Entwicklung des Planeten einzusetzen.

„Wir haben uns schon riesig darüber gefreut, dass wir es uns die Top 5 geschafft haben. Umso mehr freuen wir uns jetzt darüber, dass den anderen unser Song und die Botschaft, die wir mit der Welt teilen wollen, gefallen hat. Es bedeutet, dass wir es geschafft haben, diese Botschaft rüber zu bringen“, sagen Shayla & Filo unmittelbar nach der Ergebnisbekanntgabe.

Auch die Plätze 2 bis 5 gingen nicht leer aus: Für das geleistete Engagement wurden sie für ihre Songs zu Themen wie Krieg und Frieden, Flucht und Migration, Diskriminierung und Toleranz sowie weltweiter Ungerechtigkeiten und der Ausbeutung von Menschen mit einer professionellen Studioaufnahme, einem Platz auf dem EINE WELT-Album sowie einem Preisgeld von 1.000 Euro ausgezeichnet.

„‚Kinder der Welt‘ ist der Song, die Hymne, weil der Song klar und deutlich und noch dazu in einem wunderbaren Refrain sagt: Es ist Zeit, die Welt zu retten. Es ist fünf nach zwölf, aber wir können alle handeln. Wenn wir den beiden folgen, wenn wir diese Kraft mitnehmen, dann können wir wirklich was bewegen und das strahlt der Song aus. Der Song ist klar, deutlich und wunderbar musikalisch“, betont Jurymitglied Klaus Schilling, Bundeskoordinator der UNESCO-Projektschulen. Die Live-Auftritte der Finalistinnen und Finalisten zeigen eindrucksvoll, wie Musik als Medium für soziale und globale Themen genutzt werden kann.

Ein Blick in die Zukunft

Die Top 5-Songs wurden bereits professionell im Studio der Kreuzberger Musikalische Aktion e.V. in Berlin produziert und erscheinen im Frühjahr 2024 gemeinsam mit den übrigen Gewinnersongs auf dem EINE WELT-Album Vol. 5. Das Album wird auf der Website des Song Contests zur Bestellung und zum Download verfügbar sein und kann auch über den YouTube- und Soundcloud-Kanal des Wettbewerbs gehört werden. Für den EINE WELT-Song entsteht Anfang kommenden Jahres außerdem ein professionelles Musikvideo.

Über den Song Contest

Der Song Contest „Dein Song für EINE WELT!“ wird von Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durchgeführt. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Menschen dazu zu motivieren, sich auf musikalische Weise mit globalen Themen und Zusammenhängen auseinanderzusetzen. In der aktuellen Runde 2023/2024 wurden weit über 600 Songs aus über 20 verschiedenen Ländern eingereicht. Der Song Contest ist eine Begleitmaßnahme zum Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“. Dieser ist gerade unter dem Thema „Globaler Kurswechsel: Sei du selbst die Veränderung!“ in seine elfte Runde gestartet und lädt Schülerinnen und Schüler ein, mutige Ideen zu entwickeln, um das Schicksal unseres Planeten selbst in die Hand zu nehmen.

Weitere Informationen…

… finden Sie unter https://www.eineweltsong.de/ oder hier:

Endspurt: Noch bis zum 23. Dezember können sich junge Talente bei „MDR fresh“ bewerben

Leipzig (ots) Das MDR-Talente-Programm „MDR fresh“ vermittelt theoretische journalistische Kenntnisse zusammen mit praktischer Erfahrung in den MDR-Redaktionen. Vermeintliche Einstiegshürden in den Journalismus wie ein abgeschlossenes Studium gibt es hier nicht. Was zählt, ist eine ausgeprägte Begeisterung für den Journalismus. Das Programm geht in diesem Jahr schon in die dritte Runde.

Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt ist es Anspruch des MDR, das Programmangebot vielfältiger zu gestalten und unterschiedliche Lebensperspektiven einfließen zu lassen. Vor diesem Hintergrund sucht der MDR nach Menschen, die mehr Diversität in die Redaktionen bringen und hat hierfür Anfang 2022 das Talente-Programm „MDR fresh“ ins Leben gerufen.

Frank-Thomas Suppee, Leiter des MDR BildungsCentrums: „MDR fresh ist ein neunmonatiges, bezahltes Talente-Programm für kreative Menschen, die neue Blickwinkel in den MDR einbringen, weil sie zum Beispiel einen besonderen Erfahrungsschatz oder kulturellen Hintergrund mitbringen. Es gibt kaum Einstiegshürden. Was wir uns wünschen, ist ihre Begeisterung für den Journalismus, ehrliches Interesse am MDR und Offenheit gegenüber unseren Mitmenschen.“

„MDR fresh“ vermittelt journalistische Basiskenntnisse in vielfältigen Workshops und Seminaren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchlaufen beispielsweise Sprechtrainings und erlangen Kenntnisse in Videoschnitt, Durchführung von Live-Schalten oder Online-Journalismus. Die theoretischen Kenntnisse werden in den MDR-Redaktionen in Halle, Leipzig und Erfurt praktisch vertieft. Zum Ende des Programms haben die Absolventinnen und Absolventen Erfahrungen in den Bereichen Video- und Audioproduktion, Social Media, Radio sowie Fernsehen und verstärken idealerweise die Redaktionen des MDR auch längerfristig. „MDR fresh“ ist eines der vielfältigen Ausbildungsprogramme beim MDR.

Anfang 2022 wurde die Teilnahme an „MDR fresh“ das erste Mal ausgeschrieben. Nach zwei erfolgreichen Jahrgängen geht das Programm nun schon in die dritte Runde. Alle fünf Teilnehmenden des ersten Jahrgangs wurden nach dem Programm beim MDR weiterbeschäftigt. Der aktuelle Jahrgang beendet seine Ausbildung im Januar 2024. Bis zum 23. Dezember 2023 können sich junge Talente hier bewerben. Los geht es dann am 1. Mai 2024.

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

http://www.mdr.de