Archiv der Kategorie: Lifestyle

DIE MESSE DAHEIMSEIN BIETET im Salzlandkreis

Der SALZLANDKREIS, nicht nur SALZ….
bau dir eine Zukunft auf….DEINE ZUKUNFT in DEINER HEIMAT

Der Salzlandkreis

Der Salzlandkreis ist mit seinen 1429 qm und über 187.148 Einwohnern der am dichtesten besiedelte Landkreis in Sachsen-Anhalt. Geringe Wohnkosten, vielfältige Bildungsangebote sowie Erholungs- und Freizeitflächen machen den Salzlandkreis nicht nur für Rückkehrer attraktiv.

Smart Region

Neues Denken für Deutschland. Nach diesem Motto wurde die Initiative Smart Region im Salzlandkreis gestartet. Mit welcher im Salzlandkreis vor allem der ländliche Raum digitaler und lebenswerter gemacht werden soll.

5. DAHEIMSEIN MESSE

WANN?
Dienstag 27.12.2022 | 10:00 – 13:00 Uhr

WO?
Salzlandsparkasse
Lehrter Straße 15 | 39418 Staßfurt

Rückkehrer.
Sie wollen zurück in den Salzlandkreis?! Wir unterstützen Sie beim Zurückkehren… mehr Informationen

Schüler:
Du suchst nach einem Einstieg ins Berufsleben und nach der passenden Ausbildung? mehr Informationen

Fachkräfte:
Sie sind Profi auf Ihrem Gebiet und wollen sich neuen Herausforderungen stellen? mehr Informationen

Studierende:
Du suchst nach dem richtigen Berufseinstieg? daheimsein verhilft dir Unternehmen kennenzulernen. mehr Informationen

Quereinsteiger:
Neue Wege – Sie möchten sich beruflich neu orientieren bzw. weiterentwickeln oder haben Fragen zum beruflichen Wiedereinstieg und Qualifizierung? mehr Informationen

DIE MESSE DAHEIMSEIN BIETET 

  • Direkten Kontakt mit Unternehmen aus dem Salzlandkreis
  • Ein breites Angebot an Ausbildungs- und Stellenangeboten
  • Persönliche Vorstellung bei mehreren Unternehmen
  • Eine offene und freundliche Atmosphäre

WEB: https://www.daheimsein.com/

Die größten Flops und Lügen 2022 – mein ganz spezieller Jahresrückblick

2022 – was war das für ein Jahr? Anfangs hoffte man ja noch, es würde nach der endlosen Coronakrise endlich wieder Normalität einkehren – und was kam dann?

Der russische Überfall auf die Ukraine, endlose Waffenlieferungen statt diplomatischer Friedensbemühungen und sinnlose Wirtschaftssanktionen, die dem russischen Staat Rekordeinnahmen bescherten und bei uns die Energiepreise explodieren ließen. In meinem ganz speziellen Jahresrückblick werfe ich ein Schlaglicht auf die größten Flops und Lügen der Ampel, auf eine an Verlogenheit nicht zu überbietende Außenpolitik, in der geopolitische Interessen mit einer Debatte über „westliche Werte“ kaschiert und Andersdenkende fast noch ungenierter diffamiert wurden als zu Corona-Zeiten. Ich wünsche Euch und uns allen, dass 2023 ein besseres Jahr als dieses werden möge! Ein bisschen liegt das ja auch an uns – und es beginnt damit, dass wir die Lügen, die uns immer wieder aufgetischt werden, nicht unkritisch glauben, sondern immer wieder und so laut wie möglich widersprechen!

Ihr findet mich im Netz: Webseite: https://www.sahra-wagenknecht.de Newsletter: https://www.team-sahra.de Facebook: https://www.facebook.com/sahra.wagenk… TikTok: https://www.tiktok.com/@sahra.wagenkn… Twitter: https://twitter.com/swagenknecht Melde dich an für meinen Newsletter »Team Sahra« um die wöchentlichen Videos und mehr jeden Donnerstag direkt in Dein Postfach zu bekommen: https://www.team-sahra.de

Das gibt’s nur bei XXXLutz: Unkomplizierte Weine von Matthias Schweighöfer und Joko Winterscheid

Würzburg (ots) Schöne Bescherung: Wenige Tage vor Heiligabend präsentiert XXXLutz in 19 ausgewählten Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl drei erlesene Weine von Schauspieler Matthias Schweighöfer und Moderator Joko Winterscheidt. Wenn das mal kein Last-Minute-Geschenk ist! Keine Angst und keine Hektik: Die hochwertigen und nachhaltig angebauten Tropfen aus Rheinhessen mit der besonderen Note des angesagten Duos sind auch die perfekten Gäste bei jeder Silvester-Party. Bei XXXLutz gibt es ab sofort drei ausgewählte Sorten der „III FREUNDE Weine“: Rosé, Riesling und Perlwein.

Die „III FREUNDE Weine“ von Matthias Schweighöfer und Joko Winterscheidt sind ab sofort zu Preisen von 9,90 Euro in den XXXLutz Möbelhäusern erhältlich.

Matthias Schweighöfer ist bereits seit mehr als zwei Jahren das Gesicht der Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl – der erfolgreiche Schauspieler und Musiker unterhält als Testimonial die Kunden des weltweit zweitgrößten Möbelhändlers auf allen Ausspielwegen und begeistert so mit immer neuen kreativen Inhalten für TV- sowie Radio-Spots, aber auch Print-Kampagnen, die seine unverwechselbare Handschrift tragen und damit die Wiedererkennung von XXXLutz garantieren: charmant, witzig, sympathisch.

Schweighöfer und Winterscheidt hatten gemeinsam die Idee geboren, Weine für die gemeinsame Zeit mit Freunden zu kreieren – unkomplizierte Tropfen, die Spaß machen und zum geselligen Beisammensein einladen. „Und genau das ist es, was uns und unsere Partnerschaft mit Matthias Schweighöfer ausmacht“, sagt XXXLutz Marketingleiter Konrad Nill: „Auch wir wollen unsere Kunden begeistern, es ihnen möglichst bequem machen und ihnen mit allem, was zu den eigenen vier Wänden zählt, glücklich machen. Deswegen passt nicht nur Matthias perfekt zu unserer Marke, authentisch sind auch seine Weine, die es fortan exklusiv in ausgewählten Filialen bei uns gibt!“

Die „III FREUNDE Weine“ von Matthias Schweighöfer und Joko Winterscheidt zu Preisen von 9,90 Euro gibt es ab sofort in den XXXLutz Möbelhäusern in Augsburg, Neumünster, Heilbronn, Eschborn, Friedrichshafen, Görgeshausen, Kaltenkirchen, Karlsruhe, Mannheim, Wiesbaden, Nürnberg, Hirschaid, Würzburg, Passau, Posthausen, Essen, Regensburg, Fulda und Wolfsburg.

Die XXXLutz Unternehmensgruppe

Die XXXLutz Unternehmensgruppe betreibt über 370 Einrichtungshäuser in 13 europäischen Ländern und beschäftigt mehr als 25.700 Mitarbeiter. In Deutschland tragen über 11.000 Mitarbeiter zum Erfolg der Gruppe bei, die hierzulande 49 XXXLutz Einrichtungshäuser und 46 Mömax-Trend-Mitnahmemärkte betreibt. Mit einem Jahresumsatz von 5,34 Milliarden Euro ist die XXXLutz-Gruppe einer der größten Möbelhändler der Welt. Im gemeinsamen GIGA Einkaufsverband werden zudem die mehr als 1,6 Milliarden Euro Umsatz von POCO (8.500 Mitarbeiter) gebündelt. Die XXXLutz-Gruppe hat ihren Deutschland-Sitz seit 2009 im mainfränkischen Würzburg. Im Zuge der weiteren Expansion ist 2019 dort eine komplett neue Firmenzentrale entstanden, die den Mitarbeitenden ein attraktives Arbeitsumfeld bietet.

WEB: xxxlgroup.com

Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur: Kompass für Kommunen

Stuttgart/Wiesbaden (ots) Ab 2035 werden in Deutschland keine Verbrenner-Fahrzeuge mehr zugelassen. Städte und Kommunen stehen bereits jetzt vor der enormen Herausforderung, ihre Infrastruktur für den Markthochlauf der E-Mobilität fit zu machen. Im urbanen Raum sind Bewohner:innen meist auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen. Die Stadt Wiesbaden hat deshalb gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Drees & Sommer ein Konzept zum Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur in der Landeshauptstadt erarbeitet. Die Ergebnisse des Umsetzungskonzeptes sowie Erkenntnisse aus Experteninterviews des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML führen die Projektpartner in einem „Leitfaden zum Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur“ zusammen.

2020 begann die Wiesbadener Stadtverwaltung damit, ihre Dienstflotte auf E-Fahrzeuge umzustellen. Nun geht die Stadt den Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur an.

Wiesbaden ist eine der wenigen deutschen Großstädte ohne ein U-Bahn- oder Straßenbahn-Netz. Der ÖPNV wird in Form von Bussen und Schnell- beziehungsweise Regionalbahnen bedient. Im Jahr 2021 kamen in Wiesbaden 96,2 Pkw auf 100 Haushalte – statistisch gesehen besaß also fast jeder Haushalt einen Pkw. Die bereits angespannte Verkehrssituation innerhalb des Stadtgebiets verschärft sich in den Stoßzeiten durch zahlreiche Einpendelnde. Bis 2019 hat Wiesbaden die Grenzwerte des Stickstoffdioxid-Jahresmittelwerts mehrfach überschritten. Die Aufgabe für die kommenden Jahre ist klar: den Anteil an E-Fahrzeugen im Individualverkehr erhöhen, Rad- und Fußverkehr fördern, einen klimafreundlichen ÖPNV stärken und innovative Konzepte für den innerstädtischen Lieferverkehr entwickeln.

Verkehrswende in Wiesbaden

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie will die hessische Landeshauptstadt im Rahmen des Forschungsvorhabens „E-Mobility-Hub“ zusammen mit dem Fraunhofer IML die öffentliche Ladeinfrastruktur zielgerichtet aufbauen. Seit November 2021 ist das Beratungsunternehmen Drees & Sommer mit Hauptsitz in Stuttgart von der Stadt damit beauftragt, ein Umsetzungskonzept zu entwickeln. Das Fraunhofer IML führte Interviews mit Vertreter:innen aus Kommunen, die bereits eine öffentliche Ladeinfrastruktur aufgebaut haben oder derzeit planen. Darunter sind die Städte Braunschweig, Darmstadt, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Köln, München, Offenbach und Stuttgart.

„Alle, die zukünftig ein E-Auto besitzen möchten, sollen in unserer Stadt die Möglichkeit haben, dieses einfach und preiswert zu laden“, erklärt Stadtrat Andreas Kowol, Dezernent für Bauen und Verkehr der Stadt Wiesbaden. „Dafür werden wir nun die Voraussetzungen schaffen. Wir arbeiten dazu eng mit Parkhausbetreibern, Energieversorgern, Unternehmen, Einzelhandel, Wohnungsbaugesellschaften und der Wissenschaft zusammen.“

1.700 Ladepunkte bis 2030

Für eine valide Planungsgrundlage ermittelten die Mobilitäts-Experten von Drees & Sommer den Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet bis zum Jahr 2030. Dabei kamen Hochlaufszenarien und der zukünftige Energiebedarf der Elektrofahrzeuge als Prognosegrößen zum Einsatz. Das Ergebnis: Bis 2030 werden in Wiesbaden rund 50.000 Elektroautos erwartet – das entspricht 35 Prozent der Gesamtzulassungen. Daraus ergibt sich für 2030 ein Bedarf von insgesamt rund 1.700 öffentlichen Ladepunkten. „Besonders hoch ist der Bedarf im innerstädtischen Gebiet, wo den Bewohner:innen von Mehrfamilien- und Mietshäusern nur selten private Lademöglichkeiten zur Verfügung stehen“, sagt Martin Huber, Senior Consultant im Team Smart Charging bei der Drees & Sommer SE.

Laden im Hub oder an der Laterne

Neben privaten Ladepunkten an Wohnhäusern oder Firmenparkplätzen kommen Lademöglichkeiten auf öffentlichen Parkplätzen und im halböffentlichen Raum, zum Beispiel auf Kundenparkplätzen von Supermärkten, in Frage. Weitere mögliche Szenarien sind Lade-Hubs mit Schnellladesäulen, beispielsweise innerorts auf öffentlichen Parkplätzen oder an Tankstellen. Außerdem denkbar: das Laden an Laternen. Dabei wird eine Straßenlaterne mit einer Steckdose ausgestattet, sodass ein Elektroauto daran angeschlossen werden kann. Allerdings sind die Laternen in den meisten deutschen Städten gruppenweise anstatt einzeln mit der Hauptstromleitung verbunden, wodurch sich niedrige Anschlussleistungen je Laterne und damit lange Ladezeiten ergeben. „Das Laden an Laternen kann eine sinnvolle Alternative zu Ladesäulen sein, jedoch muss die Machbarkeit in jeder Stadt individuell geprüft werden“, erklärt Johannes Bracke, Senior Consultant und Experte für Energiekonzepte bei Drees & Sommer.

Private und öffentliche Lademöglichkeiten in Einklang bringen

Wichtig ist: „Ladepunkte im öffentlichen und im halböffentlichen Raum stehen in einem direktem Zusammenhang mit privaten Ladepunkten“, so Infrastruktur-Experte Huber. „Steigt die Verfügbarkeit in einem der Räume, sinkt der Bedarf an Ladepunkten im anderen Raum. Möglicherweise gibt es Straßenzüge oder Viertel, die bereits ausreichend versorgt sind. Um Parallelplanungen zu vermeiden und einen bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Ausbau über das gesamte Stadtgebiet hinweg zu erreichen, empfiehlt sich deshalb eine enge Abstimmung aller Beteiligten.“ Dazu fand im Rahmen der Konzepterstellung im Frühjahr 2022 ein Dialogprozess mit Vertreter:innen der Politik, der städtischen Verwaltung, des städtischen Energieversorgers, des Wohnungsbaus, der Arbeitgeber, der Parkhausbetreiber sowie des Einzelhandels statt.

Blaupause für andere Städte und Kommunen

Die wichtigsten Ergebnisse des Umsetzungskonzeptes, des Dialogprozesses sowie der Experteninterviews haben die Projektpartner in einem Leitfaden für Kommunen gesammelt. „Auch wenn es für den Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur keinen Standardprozess gibt, können Städte und Kommunen dennoch voneinander lernen. Für die Verwaltungen ist es jetzt wichtig, den zukünftigen Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur zu kennen und ein Umsetzungskonzept als langfristige Planungsgrundlage zu erstellen“, erklärt Daniela Kirsch, Teamleiterin Urbane Logistik und Elektromobilität beim Fraunhofer IML. „Unser Leitfaden soll hier als Kompass und Orientierungshilfe dienen, damit Kommunen es in der Umsetzung leichter haben.“

Zum Leitfaden geht es hier.

Gesellschafter unterzeichnen Vertrag der „Harztheater gGmbH“ im Harz

Der Herbst geht in Wernigerode mit einem kulturellen Paukenschlag zu Ende. Im Notariat von Dr. Maximilian Zimmer wurde am Vormittag der Gesellschaftervertrag der „Harztheater gGmbH“ beurkundet. Für die Gesellschafter   unterzeichneten Landrat Thomas Balcerowski (Landkreis Harz), Timo Günther (Stadt Halberstadt), Oberbürgermeister Frank Ruch (Welterbestadt Quedlinburg), Klaus Rupprich (Theaterförderverein Halberstadt e.V.), Ernst Ulrich Jürgens und Dr. Lothar Haufe (Musik- und Theaterverein Quedlinburg e.V.)  sowie Hartmut Wettges (Kammermusikverein Halberstadt e.V.).

„Heute ist ein historischer Tag für die Kulturlandschaft im Harz“, konstatierte Harzkreis Landrat Thomas Balcerowski nach der Vertragsunterzeichnung. Mit der Gründung der gemeinnützigen „Harztheater GmbH“ endet der im Winter 2022 begonnene Prozess des Rechtsformwechsels vom Zweckverband zur GmbH. Der Landrat dankte ausdrücklich allen Abgeordneten, welche die Gründung durch Beschlüsse im Kreistag sowie im Stadtrat der Welterbestadt Quedlinburg und in Halberstadt ermöglichten.

Nach Worten von Thomas Balcerowski ist mit der „Harztheater gGmbH“ zukünftig der kommunale Einfluss sowie die durch die Rechtsform geschaffene Transparenz bei Entscheidungsabläufen und der Finanzen in der Gesellschaft gesichert. Zudem spreche eine höhere Wirtschaftlichkeit für die Neustrukturierung. „In Zeiten knapper kommunalen Kassen ist auch die Haftungsbegrenzung der Gesellschafter ein wichtiger Punkt“, erklärte der Landrat. Er sei sehr froh, dass die drei Theater-Fördervereine als Mitgesellschafter der „Harztheater GmbH“ auf Augenhöhe mit den kommunalen Gesellschaftern am Erfolg des Drei-Sparten-Theaters mitwirken.

Frank Ruch, Oberbürgermeister der Welterbestadt Quedlinburg, sieht in der heutigen Gründung der „Harztheater gGmbH“ die Zukunft des Theaters im Harzkreis als sicher. Schließlich habe das Theater in der Region und darüber hinaus einen hohen Stellenwert. Mit der GmbH sei es künftig besser möglich, neben dem hohen künstlerischen und kulturellen Anspruch auch wirtschaftlicher zu agieren, so der OB. Das bestätigt auch Timo Günther von der Stadt Halberstadt: „Mit dem Harztheater ist entscheidende Weiche für die Zukunft der Harzer Theaterlandschaft gestellt.“

Klaus Ruppich vom „Theaterförderverein Halberstadt e.V.“ bewertete die Gründung als „Schritt in die richtige Richtung“. Von diesem erhofft sich auch Ernst-Ulrich Jürgens als Vertreter des „Musik- und Theaterverein Quedlinburg e.V.“ vor allem eine Zukunftssicherung für das Drei-Sparten-Theater in der Harzregion. Und Hartmut Wettges vom „Kammermusikverein Halberstadt e.V.“ ergänzt, dass die Beteiligung der drei Fördervereine positive Auswirkungen auf die Arbeit der „Harztheater gGmbH“ haben werde, weil diese nicht zuletzt das Engagement der Vereine aufwerte. 

Größter Gesellschafter der „Harztheater gGmbH“ mit einer Stammeinlage von 46 000 Euro ist der Landkreis Harz, gefolgt von der Stadt Halberstadt (35 000 Euro) und der Welterbestadt Quedlinburg (16 000 Euro). Der Theaterförderverein Halberstadt e.V., der Musik- und Theaterverein Quedlinburg e.V. sowie der Kammermusikverein Halberstadt e.V. haben jeweils eine Stammeinlage von 1 000 Euro. Das Stammkapital beträgt 100 000 Euro. Die Theaterfördervereine sind, anders als die kommunalen Gesellschafter, ausdrücklich von einer Nachschusspflicht befreit.

Die Organe der Gesellschaft – sie soll als reine Betriebsgesellschaft handeln – sind die Geschäftsführung, der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung. Im elfköpfigen Aufsichtsrat sitzen vier Vertreter des Landkreises, drei der Stadt Halberstadt, zwei der Welterbestadt Quedlinburg sowie ein Vertreter der Fördervereine Halberstadt und Quedlinburg sowie des Kammermusikvereins Halberstadt und ein Beschäftigtenvertreter. Sitz der „Harztheater gGmbH“ ist in der Spiegelstraße 20a in Halberstadt.

Auf eine Doppelspitze mit einem kaufmännischen Geschäftsführer und einem künstlerischen Leiter wird verzichtet. Die Gesellschaft wird nur über einen Geschäftsführer verfügen. Dabei handelt es sich um Christian Fischer. Die künstlerische Leitung des Theaters ist unterhalb der Geschäftsführung angesiedelt.

Die „Harztheater gGmbH“ übernimmt voraussichtlich ab 1. Januar 2024 den Betrieb und die Bewirtschaftung des Theaters – einschließlich Orchester. Dazu gehören auch untergeordnete Nebengeschäfte (wie Vermietung für Veranstaltungen, Gastronomie), die dem Hauptzweck des Theaterbetriebes zu dienen bestimmt sind. Es fördert laut Gesellschaftervertrag Kunst und Kultur in der Öffentlichkeit in den Theatersparten Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Konzert. Eine weitere Aufgabe ist die Kinder- und Jugendarbeit sowie die Zusammenarbeit mit den Schulen. Zudem nimmt das „Harztheater“ die kulturelle Umlandfunktion wahr und bespielt theaterlose Städte und Gemeinde oder gibt Gastspiele an anderen Bühnen oder Konzerthäusern.

Geschäftsführer Christian Fischer sprach nach der Gründung von einer herausfordernden Tätigkeit. Er freue sich, im Sinne der Kultur in der Region etwas Neues für die Harzer Kulturlandschaft bewirken zu können. „Es geht nicht darum, das Theater abzuwickeln, Ziel ist es neu zu gestalten“, unterstrich der 47-jährige Wernigeröder.

Nach Worten Fischers werden im kommenden Jahr noch beide Theaterstrukturen existieren – also das 1992 als Zweckverband gegründete Nordharzer Städtebundtheater sowie die „Harztheater gGmbH“. Ziel sei ein geräuschloser und zeitnaher Übergang in die GmbH, so Fischer. In einem ersten Schritt sollen bis Mitte März im Kreistag sowie den Stadträten in Halberstadt und Quedlinburg zunächst die Mitglieder des Aufsichtsrates bestimmt werden.

In die neue Gesellschaft soll nach Auflösung des Zweckverbandes Nordharzer Städtebundtheater das noch vorhandene Vermögen sowie das Personal des Zweckverbandes überführt werden. Gegenstand der GmbH ist dann der Betrieb der Spielstätten in Halberstadt und Quedlinburg.

WEB: https://www.kreis-hz.de

Wernigerode – Besuch beim Schloßgespenst

am 23.12.2022 um 11.00 und 15.00 Uhr

Ein Märchenschloß ohne Gespenst – das gibt es nicht. Auch im Schloß Wernigerode wohnt ein ganz besonderes. Bei dieser Kinderführung spielen vor allem die Drehorte der Verfilmung des Kinderbuchklassikers von Otried Preußler „Das Kleine Gespenst“ im Schloß Wernigerode eine Rolle.

Wer mag, kann gerne im Vorfeld den Film „Das Kleine Gespenst“ anschauen oder das Kinderbuch (vor)lesen – dann können die Kinder mehr mitentdecken. Aber auch ohne „Vorwissen“ macht das kleine Abenteuer Spaß.

Diese Kinderführung empfehlen wir für Kinder zwischen 4 bis 8 Jahren. Damit vor allem Kinder Ihre Freude haben, können nicht mehr als 2 Erwachsene ein Kind begleiten.

Kosten
Erwachsener         12,00 €
Kinder 6-14 Jahre   8,50 €
Kinder  4-5 Jahre    5,00 €
Alle Gäste können vor oder nach der Führung innerhalb der regulären Öffnungszeiten (10.00-18.00 Uhr) das Museum besuchen, der Schloßeintritt ist in dem Preis mit enthalten.

Dauer
ca. 45min

Beginn und Start
Kauf der reservierten Karten bis 15min vor Beginn im Museumsladen möglich.
Eintritt über den regulären Eingang des Museums.

Anmeldung und weitere Infos
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Eine Reservierung ist telefonisch unter 03943/55 30 30 (Zentrale) bis zum Vortag 18.00 Uhr möglich. / Gruppengesamtgröße ca. 10 Personen / Bei dieser Führung steigen wir einige Treppen, bitte auf festes Schuhwerk achten.

WEB: https://www.schloss-wernigerode.de

Eckpunkte gegen Lieferengpässe: Kein lauter Bach – ein leises Rinnsal!

Berlin (ots) Zu den heute bekannt gewordenen Eckpunkten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Bekämpfung von Lieferengpässen sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier: „Die Probleme der kaputten Preise wurden zwar erkannt, aber die Umsetzung ist zu kurz gesprungen. Die Maßnahmen sind nämlich nur auf den Versorgungsbereich der Kinderarzneimittel eingegrenzt. Die Lieferproblematik betrifft aber die gesamte Grundversorgung.“

Die Eckpunkte für ein neues Gesetz gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln greifen zu kurz. Quellenangabe Shutterstock/Juergen Nowak

„Warum werden Maßnahmen gegen den massiven Kostendruck nur bei einer einzelnen Produktgruppe ergriffen und nicht konsequenterweise bei allen? Wir haben aktuell ja nicht nur einen, sondern mit Stand heute, 336 beim BfArM gemeldete Engpässe.

Immerhin hat der Bundesgesundheitsminister offensichtlich verstanden, was wir als BPI schon lange fordern: Die Rabattverträge müssen so angepasst werden, dass das Lieferrisiko auf mehrere Schultern verteilt wird. Wichtig ist auch, dass immer auch ein Partner aus einem EU-Land beteiligt werden muss. Dabei bleibt jedoch unklar, welcher Anteil der Wirkstoffproduktion in der EU überhaupt gemeint ist. Und wieder stellt sich die Frage: Warum wird das auf Onkologika und Antibiotika begrenzt, wo doch auch andere Arzneimittelgruppen massiv unter Kostendruck stehen?

Dass die Preisregeln bei bestimmten Medikamenten wie Kinderarzneimitteln verändert werden sollen, ist ein Schnellschuss, der der aktuellen Mangellage geschuldet ist. Die GKV-Erstattung des 1,5fachen Festbetrags mag ein erster Schritt sein, die Preisregulierung muss jedoch langfristig und tiefgreifend verändert werden. Gerade auch für Kinderarzneimittel brauchen wir langfristige Lösungen, um Präparate für diese Gruppe langfristig und auch außerhalb von Krisensituationen zu sichern.

Auch die bessere Überwachung und das bessere Management von Lieferengpässen sind kurz gesprungen, denn dadurch wird letztlich nur der Mangel verwaltet, aber kein einziger Lieferengpass verhindert. Insgesamt werden die Maßnahmen sehr viel Bürokratie und zusätzliche Kosten mit sich bringen, gerade wenn es um mögliche Bevorratung geht, die die Probleme nicht löst.

Fazit: Kein lauter Bach – ein leises Rinnsal! Die Grundprobleme wurden erkannt und auch durchaus die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Allerdings präsentiert der Bundesgesundheitsminister nur Teillösungen und keine konsequente Umsetzung.“

WEB: bpi.de

Fotowettbewerb HarzNATUR startet wieder

Jetzt mitmachen – Einsendeschluss ist der 1. März 2023

Der Nationalpark Harz ruft erneut gemeinsam mit der Jungfer Druckerei und Verlag GmbH und der SilverLynx Media GmbH aus Herzberg Fotografinnen und Fotografen auf, ihre schönsten und spektakulärsten Bilder aus dem Harzer Nationalpark beim Fotowettbewerb HarzNATUR 2023 einzureichen.

Mit ihren Motiven von spannenden Tierbegegnungen, atemberaubenden Landschaften oder den kleinen Wundern am Wegesrand können Hobby- und Profi-Fotofreunde ihre Faszination für die Natur im Nationalpark Harz mit anderen teilen. Die schönsten Bilder begeistern regelmäßig viele Menschen in einer vielbeachteten Foto-Ausstellung und im jährlich erscheinenden Nationalpark-Fotokalender.

Beim Fotowettbewerb HarzNATUR geht es vor allem darum, die eigene Begeisterung für die Harzer Natur in beeindruckenden Fotomotiven auszudrücken. Teilnehmen kann, wer Spaß am Fotografieren hat. Die Teilnahme ist kostenfrei. Einsendeschluss ist der 1. März 2023. Das Einhalten der Nationalparkregeln ist selbstverständlich auch beim Fotografieren Pflicht. Alle Informationen zu den vier Wettbewerbskategorien, was es zu gewinnen gibt und die genauen Teilnahmebedingungen gibt es auf www.fotowettbewerb-harznatur.de.

Alle Teilnehmenden unterstützen aktiv die Harzer Luchse und ihre Erforschung, denn 100% der Erlöse des Fotokalenders kommen dem Luchsprojekt Harz zugute: Dieses ermöglichte mit einer erfolgreichen Wiederansiedlungskampagne die Rückkehr der großen Samtpfoten in den Harz und ihre Ausbreitung in angrenzende Gebiete. Heute widmet sich das Projekt vor allem der Dokumentation der weiteren Entwicklung und der Forschung beispielsweise zu den Ausbreitungswegen der Harzer Luchse.

WEB: https://www.nationalpark-harz.de

Integrierter NEO – live auf der CMT 2023 erleben!

Marktschorgast (ots) Besucher der CMT 2023 können ihn erstmals auch live in Stuttgart erleben: den neuen integrierten FRANKIA NEO. Mit ihm geht der beliebte 3,5-Tonner einen weiteren Schritt auf einem erfolgreichen Weg: Mit MT NEO, dem smarten teilintegrierten 3,5-Tonner auf Mercedes-Benz-Basis, hat FRANKIA bereits 2020 sein Portfolio erweitert. 2021 folgte dem MT 7 GDK NEO mit getrennten Betten der MT 7 BD NEO mit Querbett. Jetzt ist der 7 m lange FRANKIA NEO auch als Integrierter verfügbar – wahlweise mit Längsbett oder Querbett. Weitere CMT-Highlights bei FRANKIA: FRANKIA NEO MT 7 in der Sonderedition Black Line, das Autarkiewunder FRANKIA TITAN Next und der luxuriöse FRANKIA I 8400 PLUS PLATIN mit Rundsitzgruppe.

Vollintegrieter Charaktertyp: FRANKIA NEO

Der oberfränkische Reisemobilhersteller FRANKIA stellt im Modelljahr 2023 dem teilintegrierten Neo einen Integrierten zur Seite. Auch der FRANKIA MI 7 NEO basiert auf dem starken Sprinter von Mercedes-Benz und hält dank vieler cleverer Ideen die 3,5-t-Marke.

Wer Kino-Feeling schon während der Fahrt, ein noch größeres Raumgefühl unterwegs oder maximalen Fahrkomfort genießen möchte, fährt mit dem integrierten NEO genau richtig. Die große Herausforderung, einen Integrierten zu entwickeln, der 3,5 t Gesamtgewicht und ausreichend Zuladung standhält, hat FRANKIA mit dem neuen NEO ideal gemeistert. Dank innovativem Leichtbau, unkonventionellen Lösungen und cleveren Gewichtseinsparungen ist es den Entwicklern des Reisemobilherstellers gelungen, ein vollintegriertes Fahrzeug auf 3,5 Tonnen zu realisieren, das zum einen den hohen Qualitätsansprüchen des Herstellers entspricht und zum anderen ausreichend Zuladung für einen Familienurlaub bietet. Der integrierte MI NEO ist in den Grundrissen BD (Querbett im Heck) und GDK (getrennte Betten) erhältlich. Serienmäßig sind im Bug Schränke für noch mehr Stauraum verbaut, auf Wunsch können Reisende ein zusätzliches Hubbett nutzen und höchst komfortabel auch als Familie verreisen.

Bilder und alles Wissenswerte rund um die Ausstattung und Preise finden Sie direkt unter www.frankia.com/wohnmobile-und-reisemobile/frankia-neo

Integrierter FRANKIA MI NEO 3,5 t – die Highlights

So fährt man gerne

  • Panoramafenster ermöglichen einen wunderbaren Blick auf die Umgebung
  • Höhe im integrierten Fahrerhaus bietet auch großen Menschen viel Platz
  • Wendige Fahrzeuglänge ab 6,88 Metern
  • Neue Komfort-Fahrerhaussitze mit integriertem Dreipunkt-Gurtsystem
  • Sitze sind höhen-/neigungsverstellbar sowie drehbar

So lebt man gerne unterwegs

  • Großartiges Raumgefühl – dank des integrierten Aufbaus und 2 m Stehhöhe
  • Innenraum maximal großzügig, hell und wohnlich
  • Großes Bad mit viel Platz zum Duschen – Waschtisch und Toilette sind ausziehbar
  • Perfekt an kalten Tagen: „Aus-einem-Guss“-Konstruktion des Integrierten sowie der Außenaufbau Thermo Protect sorgen für eine hervorragende Isolierung
  • Der integrierte NEO ist mit 3,5 Tonnen und 4,5 Tonnen erhältlich

Perfekt für Familien sind die zusätzlichen Schlafplätze. Über dem Fahrerhaus des MI NEO versteckt sich ein optionales Hubbett, das sich manuell nach unten ziehen lässt.

So zeigt man sich gerne auf der Straße

  • Front mit X-Form-Grill inkl. Radarsensor für adaptiven Tempomaten
  • Markante Linienführung, die bis ins Dachdesign sichtbar ist
  • Neue und serienmäßige Voll-LED-Scheinwerfer für noch bessere Sicht

Besonders: unkonventionelle Lösungen im Innenraum

  • Noch mehr „Apartment-Feeling“ durch den Verzicht auf die Fahrertür (Serie)
  • Ein- und Ausgang erfolgt über die Aufbautür des Fahrzeugs
  • Bessere Isolierung, da die Seitenwand komplett bis nach vorne verläuft
  • Stauraummöglichkeiten (Regal), Gewichtsersparnis- Fahrertür optional erhältlich

Alles unter einem Dach – FRANKIA und die Groupe Pilote auf der CMT

Besucher der CMT in Stuttgart können die besondere Vielfalt der gesamten Groupe Pilote auf über 1.500 Quadratmetern in Messehalle 3 erleben. Neben den sieben Topsellern und Neuheiten von FRANKIA sowie sechs Microlinern von Yucon gibt es 19 Reisemobile und Vans von Pilote, Le Voyageur und Joa Camp live zu entdecken.

Alle Reisemobile von FRANKIA im Überblick: www.frankia.com

Sieben Tipps gegen Trauer und Einsamkeit an Weihnachten

Wie Alleinstehende und Hinterbliebene gut durch die Feiertage kommen

Düsseldorf (ots) Weihnachten ist für viele Menschen das wichtigste Familienfest. Umso schwerer sind die Feiertage für Trauernde und Alleinstehende. Heike Schneidereit-Mauth hat mehr als 20 Jahre lang als Klinikpfarrerin Menschen bei den Themen Tod, Sterben und Krankheit begleitet. Sie hat Tipps parat, wie Betroffene gut durch die Weihnachtsfeiertage kommen. „Es gibt kein Patentrezept. Der Umgang mit Trauer und Einsamkeit sind sehr individuell“, sagt die Leiterin des Handlungsfelds Seelsorge im Kirchenkreis Düsseldorf. Hier die sieben Tipps:

Pfarrerin Heike Schneidereit-Mauth gibt sieben Tipps, wie Einsame und Hinterbliebene gut durch die Weihnachtsfeiertage kommen.

1. Denken Sie daran: auch andere Menschen trauern oder sind alleine

„Weihnachten wird so stark wie kein anderes Fest mit der Familie in Verbindung gebracht“, weiß Heike Schneidereit-Mauth. Dann entstehe bei Trauernden und Alleinstehenden schnell die Fantasie, alle anderen würden glücklich feiern. „Aber man muss sich bewusst machen: Das Bild der heilen Weihnachtswelt trifft nur in sehr wenigen Familien wirklich zu.“ Zudem helfe es, sich klarzumachen: Ich bin nicht der oder die Einzige, die trauert oder alleine ist. Das sei konkret durch den Kontakt zu anderen Betroffenen möglich. Oder aber in der eigenen Vorstellung. „Dann können Betroffene etwa daran denken, wie es wohl den Menschen in der Ukraine geht, die ebenfalls geliebte Menschen verloren haben.“

2. Erarbeiten Sie sich einen guten Plan für die Weihnachtsfeiertage

Eine gute Planung der Weihnachtstage ist insbesondere für Alleinstehende und Trauernde entscheidend. „Wenn ich weiß, dass Weihnachten schwer für mich wird, muss ich mir rechtzeitig Gedanken darüber machen, wie ich die Feiertage verbringen möchte.“ Brauche ich Zeit für mich? Möchte ich Freunde treffen oder eine kulturelle Veranstaltung besuchen? Was möchte ich essen? Und beschenke ich mich selbst? Es gehe darum, gut für sich zu sorgen, wohlwissend, dass das schwer sei. „Meine Erfahrung zeigt aber: Menschen hilft es, sich emotional und gedanklich auf die Weihnachtstage vorzubereiten.“

3. Bleiben Sie selbstbestimmt

„Wer sich selbstbestimmt fühlt, kann eine Situation besser ertragen“, sagt Schneidereit-Mauth. Beim Tod eines geliebten Menschen fühle man sich fremdbestimmt, schließlich könne man nichts dagegen tun. „Wenn ich mir aber klar mache, was ich möchte, was mir guttut, und das dann auch umsetze, kann das die Weihnachtsfeiertage erleichtern.“ Es gebe aber keinen Königsweg. „Die Trauerreaktionen und das Bedürfnis nach Ruhe oder Gemeinschaft sind individuell.“

4. Sprechen Sie ihre Gefühle an und schaffen Sie Raum für Trauer

Niemand möchte zu Weihnachten der Spielverderber sein. „Das kann verhindert werden, indem Betroffene von Beginn an sagen: ,Das ist richtig schwer für mich heute, weil ich Papa, Mama, mein Kind, meine Ehefrau sehr vermisse.'“ Diese Geister seien ohnehin da und alle wüssten davon. „Deshalb ist es gut, sie angemessen zu benennen und dann auch wieder zu sagen: ,Aber jetzt freue ich mich auf das Essen oder die Bescherung.'“ Werde nicht darüber gesprochen, könnten die Gefühle auf einmal ausbrechen. „Wer Trauer zulässt, kann sich auch leichter Schönerem zuwenden.“

5. Bauen Sie Rituale ein

Kleine Rituale können der Trauer ebenfalls Raum verschaffen und den Betroffenen Sicherheit bieten. „Das kann eine Kerze für das verstorbene Kind sein oder das Erzählen von Geschichten vom letzten Weihnachtsfest mit dem Opa.“ Dann falle es leichter, sich schönen Dingen zuzuwenden. „Schließlich ist die verstorbene Schwester oder der Opa durch das Ritual nicht außen vor oder vergessen“, so Schneidereit-Mauth.

6. Halten Sie sich von Sozialen Medien fern

In Sozialen Medien werden vor allem Fotos gepostet, die eine schöne Welt suggerieren. „Dann denkt man schnell: Allen anderen geht es wunderbar.“ Dabei poste kaum einer ein Bild vom Streit mit dem Ehemann oder dem heulenden Kind. Schneidereit-Mauths Empfehlung ist es deshalb: Halten Sie sich bei der Nutzung von sozialen Medien an den Weihnachtsfeiertagen zurück. „Denn: Wir können uns nur schwer emotional von den Fotos distanzieren.“

7. Suchen Sie Gemeinschaft und nutzen Sie spezielle Angebote

Wer nicht alleine bleiben möchte, sollte aktiv Kontakte suchen. „Zahlreiche Gemeinden und Einrichtungen bieten spezielle Weihnachtsfeiern für Alleinstehende an.“ Zudem gebe es Apps, auf denen man sich mit Gleichgesinnten verabreden könne. Dazu zählen etwa „Spontacs“ und „GemeinsamErleben“. „Viele Alleinstehende erzählen mir, dass das im Alltag gut gelingt. Warum also nicht auch an Weihnachten?“, sagt Schneidereit-Mauth. Eine weitere Anlaufstelle ist die Telefonseelsorge. Sie ist 24 Stunden am Tag gebührenfrei und anonym unter den Telefonnummern 0800 1110111 und 0800 1110222 erreichbar. Neben dem Gespräch am Telefon bietet die Telefonseelsorge einen Kontakt per Mail und Chat an. Hilfe für den Umgang mit Trauer und Tod bietet außerdem das Portal Trauernetz.de.

ZDF-Politbarometer Dezember 2022: Energiesicherheit: Die meisten erwarten keine größeren Probleme

Gut jeder Dritte rechnet mit finanziellen Einbußen im nächsten Jahr

Mainz (ots) Die Kälte hat Deutschland fest im Griff, die Gasspeicher fangen an, sich zu leeren. Dennoch befürchtet nur eine Minderheit, dass es zu Engpässen oder Ausfällen bei der Energieversorgung in Deutschland kommt: So erwarten in diesem Winter 29 Prozent aller Befragten ernsthafte Probleme bei der Versorgung mit Erdgas (keine Probleme: 67 Prozent; Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“).

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Mit größeren Stromausfällen bei uns rechnen sogar nur 24 Prozent (keine Ausfälle: 73 Prozent).

Finanzielle Erwartungen für das nächste Jahr Das Thema Energie hat neben der Versorgungssicherheit auch eine Kostendimension und ist für die gegenwärtige hohe Teuerungsrate bei uns zu einem großen Teil verantwortlich. So ist der Bereich „Inflation/Kosten/Preise“ mit 31 Prozent nach „Energie/Klima“ mit 45 Prozent der zweitwichtigste Themenbereich auf der Problemagenda in Deutschland. Auch wenn weiterhin 56 Prozent aller Befragten von einer aktuell guten persönlichen Wirtschaftslage berichten, 35 Prozent mit „teils gut/teils schlecht“ antworten und lediglich 9 Prozent ihre eigene finanzielle Situation als schlecht bezeichnen, sind die Erwartungen eher getrübt: Mit 35 Prozent sagen zurzeit deutlich mehr als im langfristigen Durchschnitt, dass sie mit einer Verschlechterung ihrer finanziellen Situation innerhalb des nächsten Jahres rechnen. Lediglich 13 Prozent erwarten eine Verbesserung und 50 Prozent keine großen Veränderungen.

Entlastungen wegen der stark steigenden Preise Dass die Bundesregierung zur Entlastung der Bürger angesichts der stark steigenden Preise zu wenig tut, geben jetzt 43 Prozent an, 44 Prozent sagen, das ist so gerade richtig und 7 Prozent halten das für zu viel. Besonders ausgeprägt ist in diesem Zusammenhang die Kritik an der Bundesregierung bei den Anhängern der AfD (tut zu wenig: 71 Prozent) und der Linke (tut zu wenig: 59 Prozent). Insgesamt ist die Unzufriedenheit allerdings rückläufig: Ende September waren noch 64 Prozent aller Befragten der Meinung, dass die Bundesregierung zu wenig zur Entlastung der Bürger tue.

Projektion Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD jetzt auf 20 Prozent (plus 1) und die CDU/CSU auf 28 Prozent (unverändert). Die Grünen würden nur noch 20 Prozent (minus 2) erreichen, die FDP käme auf 6 Prozent (plus 1), die AfD auf 15 Prozent (plus 1) und die Linke auf 5 Prozent (minus 1). Die anderen Parteien lägen zusammen bei 6 Prozent (unverändert), darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erzielen würde. Bei einem solchen Ergebnis hätte die Ampel-Koalition weiterhin keine parlamentarische Mehrheit. Reichen würde es hingegen für eine Koalition der CDU/CSU mit den Grünen oder mit der SPD.

Top Ten: Kein einheitlicher Trend Bei der Beurteilung nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von?“) liegt weiterhin Annalena Baerbock auf Platz eins. Sie wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem für den Spitzenplatz recht bescheidenen Durchschnittswert von 0,9 (November II: 0,8) eingestuft. Auf Platz zwei kommt mit 0,8 (0,8) Robert Habeck. Danach folgen Olaf Scholz mit 0,6 (0,4), Karl Lauterbach mit 0,1 (0,0), Christian Lindner mit 0,0 (minus 0,3), Markus Söder mit minus 0,1 (minus 0,1), Friedrich Merz mit minus 0,4 (minus 0,4), Sahra Wagenknecht mit minus 0,9 (minus 0,8) und Christine Lambrecht mit deutlich verschlechterten minus 1,0 (minus 0,5). Schlusslicht bleibt Alice Weidel mit extrem negativen minus 2,7 (minus 2,9).

Moderne Kampfpanzer für die Ukraine Nach 43 Prozent Anfang November sind jetzt 48 Prozent für die Lieferung moderner Kampfpanzer an die Ukraine, 41 Prozent sind dagegen (November: 47 Prozent). Besonders häufig wird die Lieferung von den Anhängern der Grünen (dafür: 70 Prozent) unterstützt und besonders selten von den Anhängern der AfD (dafür 12 Prozent).

Ausländische Arbeitskräfte 71 Prozent aller Befragten sind dafür, dass der Zuzug für ausländische Arbeitskräfte erleichtert wird (dagegen: 23 Prozent). Ähnlich viele (72 Prozent) versprechen sich davon einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels bei uns. 25 Prozent glauben das nicht.

Jahresrückblick und Ausblick auf 2023 Corona und die Energiekrise dämpfen weiter das persönliche Urteil über das aktuelle Jahr: Während in der Zeit vor Corona das jeweils zu Ende gehende Jahr zumeist von mehr als 70 Prozent der Befragten als ein für sie persönlich gutes Jahr bewertet wurde, sagen das von 2022 jetzt nur 64 Prozent. 33 Prozent meinen, es war für sie ein eher schlechtes Jahr. Allerdings war das Urteil über 2020 (52 Prozent gut; 45 Prozent schlecht) und 2021 (59 Prozent gut; schlecht 37 Prozent) noch verhaltener. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) erwartet, dass 2023 so ähnlich ausfallen wird wie dieses Jahr, während 25 Prozent dem neuen Jahr für sich persönlich eher optimistisch und 15 Prozent eher pessimistisch entgegensehen. Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 12. bis 15. Dezember 2022 bei 1.365 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: SPD: 22 Prozent, CDU/CSU: 29 Prozent, Grüne: 24 Prozent, FDP: 6 Prozent, AfD: 10 Prozent, Linke: 6 Prozent. Das nächste bundesweite Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 13. Januar 2023. Informationen zur Methodik der Umfrage und zu den genauen Frageformulierungen: https://forschungsgruppe.de

Boris Becker spricht. SAT.1 zeigt das weltweit einzige Interview mit der Tennis-Legende in der Prime Time

Unterföhring (ots)

Boris Becker spricht. Kurz nach seiner Rückkehr nach Deutschland stellt sich die deutsche Tennis-Legende in SAT.1 Fragen, die alle interessieren. Wie war sein Leben im englischen Gefängnis? Wie konnte es dazu kommen, dass er überhaupt ins Gefängnis musste? Was hat er ganz konkret besonders vermisst? Was überraschenderweise gar nicht? Was hat Boris Becker während seines Aufenthaltes im Gefängnis gelernt?

Titel: SAT.1 Spezial; Person: Steven Gätjen; Copyright: SAT.1/Willi Weber; Fotograf: Willi Weber;

SAT.1 ändert für dieses Gespräch mit Boris Becker seine Prime Time am Dienstag, 20. Dezember. Für die Sondersendung „SAT.1 Spezial. Boris Becker“ führt SAT.1 das weltweit einzige Interview mit Boris Becker. Steven Gätjen fragt. Boris Becker antwortet.

SAT.1-Chefredakteurin Juliane Eßling: „Boris Becker ist der vielleicht größte Held des deutschen Sports. Wir alle kennen die unfassbaren Höhen und die Niederschläge in seinem Leben. Boris Becker ist uns vertraut. SAT.1 wird nicht über ihn sprechen – sondern mit ihm. Ich freue mich, dass Boris Becker uns sein Vertrauen für das erste und weltweit einzige Interview nach der vielleicht schwersten Zeit in seinem Leben schenkt. Dafür ändern wir gerne unsere Prime Time am Dienstag.“

„SAT.1 Spezial. Boris Becker“ – am Dienstag, 20. Dezember 2022, um 20:15 Uhr in SAT.1 und auf Joyn. Im Anschluss an das Interview zeigt SAT.1 die Dokumentationen „akte. Spezial: Boris Becker – Vom Helden zum Häftling“ und „Boris Becker – Der Spieler“.

WEB: seven.one

Das sind die kuriosesten Babynamen aus 2022

Das Schwangerschaftsportal Babelli.de hat etwa 16% aller Geburtsmeldungen aus Deutschland von Januar bis Dezember 2022 ausgewertet.

Mit dabei waren viele kuriose Vornamen. Alle der folgenden Namen sind eintragungsfähig und wurden tatsächlich 2022 vergeben.

Kuriose Mädchennamen:

  1. Pearl
  2. Princess
  3. Diamond
  4. Destiny
  5. Shanzay
  6. Iochebed
  7. Polyxeni
  8. Schamira
  9. Sherilyn
  10. Ioana-Nectaria

Kuriose Jungennamen:

  1. King
  2. Sultan
  3. Kuba
  4. Walker
  5. Freerk
  6. Willibald
  7. Rosen
  8. Silas-Enzo
  9. Colt
  10. Spiridon

All diese Namen wurden im Jahr 2022 nur einmal in Deutschland vergeben. Neben diesen kuriosen Vornamen gab es jedoch auch viele Namen, deren Schreibweise außergewöhnlich ist. Dazu zählen unter anderem Alixandra, Gjorgjina und Biatrisa.

“Wir raten Eltern dringend davon ab, ihren Kindern Namen zu geben, die in irgendeiner Form Mobbing-Potenzial haben. Häufig hilft es schon, den Namen laut auszusprechen, zu googeln oder die Meinung Dritter einzuholen. Das trifft auch auf die männlichen Vornamen Jooni und Jihad zu, die in diesem Jahr vergeben wurden.”, so Patrick Konrad, Leiter der Vornamensstudie.

Eine Liste der 250 beliebtesten Vornamen aus 2022 gibt es hier: https://www.babelli.de/beliebteste-vornamen-2022/

Über die Studie: Ausgewertet wurden 123.381 Geburtsmeldungen (16% der Geburten bundesweit) aus Krankenhäusern und Geburtshäusern im Zeitraum Anfang Januar bis zum 09. Dezember 2022. An der Auswertung, die zweimal jährlich erfolgt, waren 4 Mitarbeiter des Onlineportals Babelli.de beteiligt.

WEB: fabulabs.net

Simply V eröffnet Museum of Alternative Cheese: Endlich geschmackvolle Kunst in Berlin

Oberreute/ Berlin (ots) Kunst und Küche mit pflanzlichen Käse-Alternativen in Berlin-Mitte – Deutschlands erfolgreichste Marke für Käse-Alternativen zeigt im Veganuary moderne Käse-Food-Art – Genuss zum Sehen und Schmecken à la carte

Endlich geschmackvolle Kunst in Berlin: Simply V eröffnet das Museum of Alternative Cheese in Berlin.

Ab dem 13. Januar 2023 ist Berlin um eine Attraktion reicher, die es so noch nirgends auf der Welt gab: Im Szeneviertel Mitte eröffnet Simply V das Museum of Alternative Cheese. Die erfolgreichste Marke für pflanzliche Käse-Alternativen in Deutschland ist dort bis einschließlich 29. Januar mit allen Sinnen erlebbar. Zu genießen gibt es moderne Food-Art in Form von Gemälden, Installationen und Fotografien sowie wahrhaftige Koch-Kunst.

„Kunst und Küche passen hervorragend zusammen, nicht umsonst sagt man ja auch Koch-Kunst. Deshalb präsentieren wir jetzt im Januar, für viele auch der Veganuary, beides gemeinsam und machen unsere Food-Art inmitten der Gesellschaft erlebbar, denn genau da gehört sie auch hin“, so Caroline Zimmer, Geschäftsführerin der E.V.A. GmbH, die Simply V herstellt.

Die eigens für diesen Anlass kuratierte Ausstellung zeigt Arbeiten von jungen zeitgenössischen Künstler*innen, bei denen sich alles um Käse dreht. Ob konventionelle Produkte oder Käse-Alternativen dafür Modell gestanden haben, spielt dabei keine Rolle und ist den Kunstwerken auch nicht anzusehen. Hier verschwimmen die Grenzen, wie sie das auch bei Verbraucher*innen tun: Sie genießen heute Käse und morgen die Alternative, und genau das greift Simply V mit dem Museum of Alternative Cheese auf. Vertreten sind u. a. Oliver „Ollanski“ Bieräugel mit seiner vielfach ausgezeichneten Papierkunst, der Fotograf Tom Medici mit seinen arrangierten Food-Stillleben, die Grafikerin und Illustratorin Anna Rupprecht sowie Ju Schnee, die mit ihrer Kunst die Realität mit der virtuellen Welt verschmelzen lässt.

Genuss à la carte

Neben diesem Augenschmaus wird auch der Gaumen verwöhnt. Dazu verfügt das Museum of Alternative Cheese über einen Gastrobereich mit à la carte-Service. Mittags und abends werden dort Gerichte angeboten, die Appetit machen auf mehr und die pflanzliche Küche in Bestform präsentieren. Außerhalb der Küchenzeiten werden den Besucher*innen der Ausstellung Flying Snacks zum Probieren gereicht.

Mit einem Mitbringsel aus dem ebenfalls angegliederten Museums-Shop können Besucher*innen ihre Eindrücke mit nach Hause nehmen. Neben Kunstdrucken und Postkarten mit Werken der Ausstellung werden dort kleine Andenken mit Bezug zu Simply V angeboten. Darüber hinaus befindet sich dort eine Vending Machine, aus der Simply V-Produkte gezogen werden können.

Seit 2015: Vorreiter, Trendsetter, Marktführer

Simply V unterstreicht mit dieser außergewöhnlichen Maßnahme einmal mehr die Rolle als Vorreiter und Trendsetter, die die Marke seit ihrer Einführung 2015 innehat. Für den Marktführer im Segment der Käse-Alternativen ist es daher geradezu selbstverständlich, im Veganuary – wenn pflanzliche Ernährung sprichwörtlich in aller Munde ist – etwas ganz Besonderes zu bieten. Mit dem Museum of Alternative Cheese schafft Simply V eine einzigartige Plattform, mit der die Aufmerksamkeit noch stärker auf vegane Ernährung gelenkt wird. Dass dieser Ernährungsstil immer beliebter wird, ist auch pflanzlichen Alternativen wie Simply V zu verdanken: Lecker schmeckend und gut im Lebensmittelhandel verfügbar hat die Marke mittlerweile viele Fans und steht in vielen Kühlschränken.

Daran führt kein Weg vorbei

Das Museum of Alternative Cheese liegt weithin sichtbar in der frequentierten Torstraße im Berliner Szene-Viertel Mitte. Unübersehbar wird auch mit Plakaten, die in der ganzen Stadt darauf hinweisen, sowie mit Poster-Bikes, die samstags durch die Straßen der Hauptstadt fahren.

Geöffnet ist das Museum of Alternative Cheese von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 11 bis 21 Uhr. Mittags kann dort von 11 bis 14 Uhr à la carte gegessen werden, abends zwischen 17 Und 21 Uhr

Simply V
Museum of Alternative Cheese
Torstraße 66
10119 Berlin

WEB: rckt.com

Schlägerlaufen in der Schierker Feuerstein Arena im Harz

Unter Schlägerlaufen ist zuverstehen, dass mit Eishockeyschläger und Puck die Eisfläche betreten werden darf!

Hier können alle kleinen und großen Eishockey-Begeisterten sich ausprobieren und mit Schläger und Puck übers Eis fegen.  

Zusätzliche Informationen:
-> Für alle Altersgruppen geeignet.
-> Während des Schlägerlaufens ist kein öffentliches Eislaufen möglich.

Zubehör:
-> Schläger und Pucks sowie Schlittschuhe (Gr. 25-50) stehen zum Ausleihen zur Verfügung.

Es gelten die regulären Eintrittspreise:

Erwachsene 4,00 €
Ermäßigte 3,00 €

Ausleihe Schlittschuhe 3,50 € pro Paar/Stunde
Ausleihe Schläger 3,00 €

Schlägerlaufen
Am Winterbergtor 2
38879 Wernigerode OT Schierke

Deutschland

Tel.: 03943 – 654 777
E-Mail: sfa@wernigerode.de

WEB: http://www.schierker-feuerstein-arena.de/