Archiv der Kategorie: Logistik & Verkehr

Autarkiewunder FRANKIA PLATIN im neuen Design

Luxusliner auf Mercedes-Benz jetzt mit noch mehr Charakter, Power und Komfort.

Marktschorgast (ots) Er ist das Flaggschiff von FRANKIA – der PLATIN. Der edle Integrierte vereint seit zehn Jahren das Beste aus 50 Jahren Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz.

Charaktertyp, Autarkiewunder, Flaggschiff – der FRANKIA PLATIN setzt auf Persönlichkeit. Deshalb erstrahlt der Luxusliner zum 10-jährigen Jubiläum jetzt in einem neuen Außendesign.

Denn jeder FRANKIA PLATIN ist charakterstark und außergewöhnlich. Und alle vereint ein Ziel: Reisende unterwegs unabhängig zu machen – mit einer starken Basis, einem einzigartigen Technikpaket, Upperclass-Wohnkomfort und mit dem höchsten Anspruch an Qualität. Was den PLATIN noch auszeichnet? Er gibt sich nie zufrieden, will immer weiter. Deshalb macht er jetzt den nächsten Schritt: Freuen Sie sich auf die Evolution des FRANKIA PLATIN. Erstmals zu sehen auf dem Caravan Salon 2023 in Düsseldorf.

Den neuen FRANKIA PLATIN jetzt entdecken;> hier!

Warum nicht einfach weiterfahren? Warum nicht einfach neue Wege beschreiten? Warum nicht einfach bleiben? Der FRANKIA PLATIN gibt anspruchsvollen Reisemobilisten die Freiheit, all das zu machen. Mit seiner einzigartigen Serienausstattung und einem luxuriösen Innenraum, der keine Wünsche offen lässt. Aber nicht nur das: Auch in Sachen Stil setzt das Autarkiewunder auf Charakterstärke und Persönlichkeit. Deshalb erstrahlt der Luxusliner jetzt in einem neuen besonderen Außendesign, das selbst unter den Premiumreisemobilen von FRANKIA heraussticht.

FRANKIA PLATIN – die Highlights in Serie

  • NEU: einzigartiges Außendesign – mit modernem Signet-Style
  • Erlesene Auswahl: fünf Grundrissvarianten – zwei Grundrisse mit der FRANKIA Rundsitzgruppe
  • Chassis von Mercedes-Benz mit traktionsstarkem Heckantrieb, 190 PS und 9-Gang-Automatik
  • So viel Stauraum: durchgängig stufenloser Doppelboden in allen FRANKIA PLATIN Modellen
  • Wohnen in einer neuen Dimension: mit durchgehender Innenraumhöhe von 2,03 m
  • Luxus pur: 270-l-Frischwassertank und FRANKIA Zentralversorgung mit selbsteinziehendem Kabel
  • NEU: noch mehr Komfort dank Mehrzonenmatratzen und neuer ergonomischer Polsterung

Nur im FRANKIA PLATIN: serienmäßiges Autarkie-Paket

  • NEU: 300-Ah-LiFePo-Batterie – zusätzlich beheizt für angenehmeren Winter-Komfort
  • 4 x Solaranlage 115 W mit Solarfernanzeige
  • Wechselrichter MT 1700-Si-N/Sinus – CAC Computer-Automatik-Lader
  • Power-Lade-Booster 90A – Hybrid-Steuerelektronik – Beleuchtetes Elektrikfach
  • FRANKIA PLATIN – optimal auch für Winterreisen
  • Wand- und Bodenaufbau Thermo Guard Plus – serienmäßig im FRANKIA PLATIN mit einer Dichtigkeitsgarantie von elf Jahren
  • Optimales Raumklima und ausgezeichnete thermische Isolierung
  • widerstandsfähigen GFK-Außenhaut – ideal bei Schnee, Wind und Wetter
  • Fußbodenheizungseffekt des durchgängig beheizten FRANKIA Doppelbodens
  • Stauraumwunder: XL-Garage und Doppelboden – ideal für Winterequipment wie Skier, Boards etc.

FRANKIA PLATIN – Weltpremiere neues Design während des Caravan Salon

Weltpremiere feiert der FRANKIA PLATIN im neuen Style während des Caravan Salons in Düsseldorf. Natürlich finden anspruchsvolle Urlauber hier vom 26. August bis 3. September noch mehr Modell-Highlights von FRANKIA. Insgesamt 20 verschiedene FRANKIA-Modelle gibt es am Stand in Halle 17 zu entdecken. Hier finden Besucher alle Marken, Highlights und Neuheiten der Groupe Pilote – FRANKIA, Yucon, Pilote, Le Voyageur und Joa Camp – unter einem Dach.

FRANKIA Vielfalt erfahren: Luxusreisemobile, 3,5-Tonner, Alkoven-Modelle, Integrierte Reisemobile mit Rundsitzgruppe u. v. m. – ;> hier

FRANKIA-GP GmbH

https://www.frankia.com

Freiheit pur: Urlaub mit dem Wohnmobil

Coburg (ots) Verbrauchertipp

  • Missgeschicke im Urlaub: Unfall oder Panne – welche Versicherung hilft
  • Wohnmobil – Haushalt auf vier Rädern: Hausrat ist auch außer Haus versichert
  • Passgenauer Versicherungsschutz spart Geld

Urlaub mit dem Wohnmobil wird in Deutschland immer beliebter. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der zugelassenen Wohnmobile mit knapp 450.000 laut Kraftfahrt Bundesamt fast verdoppelt. Vorbei sind allerdings die Zeiten, in denen Urlauber:innen einfach dem Zufall eine Chance gaben. Eine gute Planung hilft, den Urlaub entspannt genießen zu können.

Urlaub mit dem Wohnmobil. Eine sehr individuelle Art des Reisens. Foto: HUK-COBURG

Dazu gehört nicht allein die Routenplanung und Stellplatzbuchung. Wer ins Ausland fährt sollte bei den Reisevorbereitungen auch an Ausweis, Führerschein und eine Auslandsreise-Krankenversicherung denken. Nicht minder wichtig ist, dass die grüne Versicherungskarte und ein Europäischer Unfallbericht im Handschuhfach liegen. Letzterer ist gerade in Staaten, in denen die Polizei nicht immer zum Unfallort kommt, als Beweismittel wichtig.

Unfall im Ausland: ein extrem unangenehmer Gedanke. Mit einer Ausland-Schadenschutzversicherung – oft ein Zusatzmodul der Kfz-Versicherung – lässt sich laut HUK-COBURG gut vorsorgen. Nach der Karambolage kann das Unfallopfer die eigene Kfz-Versicherung anrufen, die den Schaden so reguliert als wären Unfallverursacher bzw. Unfallgegner bei ihr Kfz-Haftpflichtversichert.

Auch wer selbst einen Unfall verursacht oder eine Panne hat, muss mit einem Schutzbrief in der Tasche nicht alle Probleme allein bewältigen. Nach einem Anruf beim Anbieter übernimmt der im Nachgang die Pannen- und Unfallorganisation beim eigenen Fahrzeug.

Ein Unfall ereignet sich nicht alle Tage. Die meisten Fahrer:innen sind nervös. Deshalb zahlt es sich aus, schon vor Reisebeginn die Notrufnummern ins Handy einprogrammiert zu haben. Am besten gleich mit deutscher Vorwahl. – Sollte die Kfz-Versicherung entsprechende Apps anbieten, gehören die vor Urlaubsbeginn ebenfalls auf das Handy.

Diebstahl auf dem Campingplatz

Wer mit dem Wohnmobil verreist, muss nicht auf Komfort verzichten. Doch leider sind Einbruchdiebstähle auf dem Campingplatz, aber vor allem beim Übernachten auf Autobahnraststätten, gar nicht so selten. Das eigene Hab und Gut ist auch außer Haus geschützt, vorausgesetzt man hat eine Hausratversicherung. Schäden, die durch Brand oder Blitzschlag verursacht werden, sind hier auch abgedeckt. Voraussetzung für den Schutz ist, dass sich der Hausrat nur vorübergehend im Campingfahrzeug befindet.

Oft lässt sich der Risikoschutz noch mit einem Zusatzmodul erweitern. Dann ist zum Beispiel der Diebstahl von Campingmöbeln oder einem Grill auf dem Stellplatz mitversichert oder – wenn sich ein Unfall ereignet – sind auch die Schäden am Hausrat abgedeckt.

Zerstört oder verwüstet der Einbrecher die Einrichtung des Wohnmobils ist dafür die Vollkasko-Versicherung zuständig. Entwendet er fest verbaute Teile wie z.B. Navi oder Radio, ist dafür die Teilkasko-Versicherung zuständig.

Passgenau zahlen

Meist wird ein Wohnmobil nicht das ganze Jahr über genutzt, sondern maximal für ein paar Monate. Danach verschwindet es einfach in einer Garage. Erst bei steigenden Temperaturen im nächsten Frühling wird es wieder hervorgeholt. Wer sein Wohnmobil also nicht ganzjährig nutzt, kann es für mindestens zwei, maximal elf Monate bei der Zulassungsstelle anmelden. Das spart Steuer und Versicherungsprämie, die dann nur für die vereinbarten Monate anfallen.

HUK-COBURG

http://www.huk.de

Verbrauchertipp – Mit Gaskartusche auf Tour: So nutzen Sie die kompakten Energiequellen richtig

Berlin (ots)

  • Diese Fakten zu Transport, Lagerung, Verbrauch und Recycling sollten Outdoor-Fans kennen.
  • Kochen, grillen, kühlen: So vielseitig punkten Gaskartuschen im Sommer.
  • Was es sonst noch bei der Nutzung von Kartuschen zu beachten gibt, verrät Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V.
Mit einer Standard-Gaskartusche lassen sich rund 10 Mal Kaffee oder Tee kochen.

Campen, wandern, Festival: Die schönsten Sommermomente finden draußen statt. Die Energie dafür liefern Gaskartuschen, mit denen Outdoor-Fans unterwegs bequem kochen, grillen oder die Kühlbox betreiben können. „Ob Camping oder Wanderurlaub – Gaskartuschen sind für viele Freizeitaktivitäten unverzichtbare Reisebegleiter“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Wer zusätzlich noch ein paar Fakten zu Transport oder Verbrauch im Gepäck hat, kann entspannt in den Campingsommer starten.“ Der Experte verrät, worauf es bei der Nutzung von Gaskartuschen im Sommer ankommt.

Transport: Auto ja, Flugzeug nein

Ihr fahrt mit dem Auto zum Campingplatz oder Festival? Die Gaskartuschen dürfen selbstverständlich mit. Am besten verstaut sind sie abgedeckt im Kofferraum, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Für Kocher & Co. gilt: Schraub- oder Ventilkartuschen vor Autofahrten vom Gerät trennen. „So lässt sich verhindern, dass sich während der Fahrt das Ventil löst und Gas ausströmt“, sagt Markus Lau. In Flugzeugen sind Gaskartuschen tabu – egal ob im Hand- oder Aufgabegepäck. Kocher können meist mit dem Gepäck aufgegeben werden, wenn sie komplett entleert, von Brennstoffen befreit und gereinigt sind.

Lagerung: Nicht über 50 Grad

Gaskartuschen sind im Vergleich zu Gasflaschen dünnwandiger: Sie sollten daher im Sommer vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt und nicht bei Temperaturen über 50 Grad gelagert werden. „Hinter der Heckscheibe des Autos ist somit kein geeigneter Aufbewahrungsort“, sagt Markus Lau. Wer mit dem Zelt unterwegs ist, lagert die Kartuschen am besten abgedeckt und sonnengeschützt davor. Für Rucksacktouren sind Schraub- und Ventilkartuschen ideal. Sie lassen sich einfach vor jeder Wanderetappe vom Gerät trennen – und am Ziel wieder zusammensetzen. Das beugt Beschädigungen am Ventil vor, die durch Erschütterungen während des Wanderns entstehen könnten.

Verbrauch: Kaffee und Pastagericht – so lange reicht die Kartusche

Gaskartuschen gibt es in unterschiedlichen Größen. Besonders beliebt sind die kleine Variante mit 100 Gramm, die Standardgröße mit 230 Gramm und die XL-Größe mit 450 Gramm. Und wie lange reicht der Inhalt? Das hängt von unterschiedlichen Faktoren ab – etwa der Art der zubereiteten Mahlzeit. Um Wasser für Kaffee oder Tee zu erhitzen, werden rund 20 Gramm Gas benötigt. Mit einer Standard-Gaskartusche lassen sich somit rund 10 Mal Kaffee oder Tee kochen. Weitere Beispiele aus dem Camping-Alltag: Ein Pastagericht mit Soße benötigt rund 30 Gramm Gas, das Rührei für vier Personen rund 25 Gramm Gas. Wer seine Lebensmittel in einer Kühlbox kühlt, sollte mit 240 Gramm Gas pro Tag rechnen. „Für ausreichende Kühlung gehört somit pro Reisetag eine Kartusche ins Reisegepäck“, rät Markus Lau.

Recycling: Leere Gaskartuschen richtig entsorgen

Vollständig leere Gaskartuschen gehören in die Wertstofftonne oder den Gelben Sack. Befindet sich noch Gas in der Kartusche, lautet die richtige Recycling-Adresse: Wertstoffhof oder Schadstoffmobil. Doch wie lässt sich feststellen, ob noch Gas enthalten ist? „Die einfachste Methode ist das Schütteln der Gaskartusche“, sagt Markus Lau. Die Alternative dazu: Einfach den Campingkocher bei angeschlossener Kartusche anstellen. Wird die Flamme auch bei aufgedrehtem Regler stetig kleiner, nähert sich der Inhalt dem Ende.

Extra-Tipp: Angefangene Schraub- oder Ventilkartuschen lassen sich einfach vom Gerät trennen und für den nächsten Campingurlaub aufbewahren. Anders bei Kartuschen mit Stechventil: Sie sollten vor der Abreise aufgebraucht oder beispielsweise über das Gerät abgeströmt werden. Dies darf nur draußen geschehen, ohne Zündquellen in der Nähe.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

http://www.dvfg.de

Reiseverkehr erreicht vorläufigen HöhepunktStauprognose für 21. bis 23. Juli

14 Bundesländer jetzt in Sommerferien – ADAC stellt sich auf eine steigende Pannenzahl ein.

München (ots)

Am kommenden Wochenende droht eines der staureichsten Wochenenden der Saison. In Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland schließen nun ebenfalls die Schulen. Bis auf Bayern und Baden-Württemberg befindet sich damit ganz Deutschland in den Sommerferien. Auf den wichtigsten Urlauberautobahnen wird es abschnittsweise nur im Schritttempo vorangehen. Die längsten Staus sind am Freitagnachmittag, Samstagvormittag und am Sonntagnachmittag zu erwarten. Wer dieser Gefahr aus dem Weg gehen möchte, sollte nach Möglichkeit Mitte der Woche aufbrechen.

Die schlimmsten Baustellen auf den deutschen Autobahnen / Sommer 2023

Das sind die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):

  • Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
  • Großräume Hamburg und Berlin
  • A 1 Bremen – Hamburg -Lübeck
  • A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau
  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Bad Hersfeld – Erfurt – Dresden
  • A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
  • A 7 Hamburg – Flensburg
  • A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A 9 Halle/Leipzig – Nürnberg – München
  • A 10 Berliner Ring
  • A 11 Berlin – Dreieck Uckermark
  • A 19 Dreieck Wittstock – Rostock
  • A 24 Berlin – Hamburg
  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A 72 Leipzig – Chemnitz – Hof
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

Angesichts der hohen Zahl an Pkw-Reisenden in diesem Sommer stellt sich der ADAC auch auf eine deutlich erhöhte Pannenzahl ein. Vor diesem Hintergrund werden kurzfristig die Kapazitäten erhöht. Für einen befristeten Zeitraum erweitert der Club sein Partnernetzwerk, um Mitgliedern weiterhin optimal Hilfestellung leisten zu können. Neben den bekannten gelben Abschleppfahrzeugen können in diesem Zeitraum auch nicht gebrandete Fahrzeuge im Auftrag des ADAC unterwegs sein. ADAC Standards werden vertraglich vereinbart und eingehalten.

Auch im benachbarten Ausland wird der zunehmende Reiseverkehr für noch vollere Autobahnen sorgen. Zu den Problemstrecken zählen Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Brenner- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Auch der Verkehr in Richtung Skandinavien wird noch einmal zunehmen.

Zwei Besonderheiten in Österreich: Entlang der österreichischen Inntal- und Brennerautobahn ist wegen der Sperre von Ausweichrouten mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Außerdem: Der Arlbergtunnel ist während der gesamten Reisesaison gesperrt.

An den Grenzen der europäischen Nachbarländer im Süden sollten Wartezeiten von rund 60 Minuten eingeplant werden, für Fahrten nach Slowenien, Montenegro, Kroatien, Griechenland und in die Türkei noch deutlich mehr. An den deutschen Grenzen sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz – Passau), Walserberg (A8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein – Rosenheim) besonders staugefährdet.

ADAC

http://www.adac.de

Elektrischer Kick im Rallye-Stil: Neuer Ford Mustang Mach-E Rally eilt in Goodwood die Bergrennstrecke hinauf

KÖLN / CHICHESTER (UK) (ots)

  • Das Goodwood Festival of Speed liefert die Bühne für die Weltpremiere einer ungewöhnlichen Modellvariante des rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E
  • Ex-Rallye-Weltmeister Ott Tänak, aktueller Ford Puma Hybrid Rally1-Pilot von M-Sport Ford, geht mit dem Mustang Mach-E Rally auf der Bergrennstrecke in Goodwood an den Start
Der neue Ford Mustang Mach-E Rally feiert beim Goodwood Festival of Speed Weltpremiere.

Erstmals in der fast 60-jährigen Geschichte des berühmten „Pony Cars“ schickt Ford den Mustang dorthin, wo die Straßen im besten Fall keinen Asphalt kennen: auf eine Rallye-Piste. Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed feiert heute der Ford Mustang Mach-E Rally* Weltpremiere. Die neue Modellvariante des rein elektrisch angetriebenen Sports Utility Vehicles soll in Europa und in den USA auf den Markt kommen. Als Inspiration diente der Ford Puma Hybrid Rally1, mit dem M-Sport Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start geht.

Der neue Ford Mustang Mach-E Rally feiert beim Goodwood Festival of Speed Weltpremiere.

Zu welcher Performance er fähig ist, beweist der Mustang Mach-E Rally direkt vor Ort: In den Händen des ehemaligen Rallye-Weltmeisters Ott Tänak eilt er vor den Augen Tausender Automobil- und Motorsport-Enthusiasten die Bergrennstrecke im Park des Lord of March hinauf.

„Der Mustang Mach-E vereint die Freude an lokal abgasfreier Fortbewegung mit jenem Gefühl von Spaß und Freiheit, das die Mustang-Baureihe seit jeher charakterisiert“, betont Darren Palmer, als Vizepräsident von Ford Model e zuständig für das Elektrofahrzeug-Modellprogramm. „Mit dem Mustang Mach-E Rally können unsere Kunden dieses Erlebnis fortan auch abseits befestigter Wege und ausgetretener Pfade genießen.“

* WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E Rally (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Maserati mit neuem Showroom in München

München (ots) Maserati hat eine neue Heimat in Bayerns Landeshaupt. Der jetzt eröffnete Showroom befindet sich im faszinierenden Areal der Motorworld München und ist Anziehungspunkt für automobile Aficionados. Betreiber von Maserati München ist die Ketterle Car Group, die die Marke mit dem Dreizack schon seit vielen Jahren in der finanzstarken Metropole vertritt.

Maserati, Eröffnung neuer Showroom in der Motorworld München.

Das innovative Handelskonzept bringt die Kraft und das Können der italienischen Luxushandwerkskunst von Maserati zum Ausdruck. Es kombiniert die Raffinesse einer Sartoria – einer Schneiderwerkstatt – mit dem Einfallsreichtum einer Officina – einer Werkstatt. Hier können Kunden ihrer kreativen Leidenschaft freien Lauf lassen, um ihre eigenen, personalisierten Produkte zu entwickeln und um ihre Vision des ultimativen Luxussportwagens zum Leben zu erwecken.

„Wir freuen uns sehr, mit der Ketterle Car Group einen starken Partner in München zu haben. Die Neueröffnung ist ein wichtiger Schritt bei der aktiven Umsetzung unserer bevorstehenden Modelloffensive, gerade auch in Bezug auf unsere vollelektrischen Fahrzeuge. Die Ketterle Car Group verfügt dafür über eine starke lokale Präsenz, gute Kenntnisse unseres Markts und den Ehrgeiz, Teil der neuen und erfolgreichen Ära von Maserati zu sein“, erklärt Domenico La Marte, Maserati Managing Director Deutschland, Österreich und Schweiz.

Florian Ketterle, Geschäftsführer der Ketterle Car Group, erläutert: „Die Neueröffnung in der Motorworld München ist ein wichtiger Baustein unseres Engagements. Wir haben eng mit dem Maserati Team zusammengearbeitet, um das neueste Corporate Design umzusetzen und ein ganzheitliches Markenerlebnis zu schaffen. Unsere gemeinsamen Anstrengungen ermöglichen es jetzt, einen sehr exklusiven und differenzierten Showroom zu eröffnen, und wir freuen uns darauf, die Früchte des Wachstums dieser ikonischen und ehrgeizigen Marke in der Region München zu ernten.“

Der Showroom ist gemäß der neuen Corporate Identity gestaltet. Sie verkörpert die Leidenschaft, Innovation und Handwerkskunst der italienischen Luxusmarke. So wird Kunden vor, während und nach dem Verkaufsprozess ein umfassendes Markenerlebnis geboten.

Weitere Informationen zur Marke und zu den Modellen finden Sie auf www.media.maserati.com und www.maserati.de im Internet.

Der Schnellere gewinnt – Wie sich Logistikunternehmen gegen die Konkurrenz beim Kampf um Fahrer durchsetzen

Elz (ots) Immer mehr Logistikunternehmen konkurrieren um dieselben Fachkräfte und das führt zu einem wahren Kampf um Fahrer. „Die Logistikbranche ist ein schnelllebiges Geschäft. Daher werden nur die Unternehmen, die am schnellsten auf die Bedürfnisse ihrer Fahrer reagieren können, langfristig erfolgreich sein“, sagt Dustin Müller.

JobAdvertiser PMR GmbH

„Das gilt auch für Bewerber: Jetzt gilt es schnell zu sein und den Bewerbungsprozess so effizient wie möglich zu gestalten, um im Rennen um die begehrten Fahrer die Nase vorn zu haben.“ Der Recruiting-Profi positionierte bereits mehr als 300 Logistiker als einen der attraktivsten Arbeitgeber ihrer Region und weiß daher, wie die Lage am Markt aussieht – und wie man zu den Gewinnern gehört. Wie sich Logistikunternehmen gegen die Konkurrenz beim Kampf um Fahrer durchsetzen, verrät er im folgenden exklusiven Gastartikel.

Der Fahrermangel in der Logistikbranche: Ein großes Problem

Der Fahrermangel ist seit Jahren ein großes Problem in der Logistikbranche. Immer mehr Transportunternehmen kämpfen um eine begrenzte Anzahl von Fahrern, um ihre Waren und Güter von A nach B zu bringen. Viele Unternehmen setzen dabei auf ein gutes Gehalt als wichtigsten Faktor, um ihre Mitarbeiter langfristig zu binden.

Doch die Realität sieht oft anders aus. Ein höheres Gehalt allein reicht heute oft nicht mehr aus, um qualifizierte und motivierte Mitarbeiter langfristig zu halten. Vielmehr gilt es, eine umfassende Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Mitarbeitern einen attraktiven Arbeitsplatz bietet und sie auf verschiedenen Ebenen unterstützt.

Die Unternehmenskultur als Schlüssel zur langfristigen Mitarbeiterbindung

Logistikunternehmen sollten ihre Mitarbeiter nicht nur finanziell belohnen, sondern auch auf andere Weise wertschätzen. Dabei spielen Faktoren wie eine inklusive Unternehmenskultur, die Anerkennung harter Arbeit, eine flexible Arbeitsumgebung und flache Hierarchien eine wichtige Rolle. Unternehmen, die diese Faktoren berücksichtigen, können eine loyale Belegschaft aufbauen und von einer niedrigen Fluktuation profitieren.

Flexibilität für mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird in allen Branchen immer wichtiger. Logistikunternehmen sollten deshalb darauf achten, ihren Mitarbeitern einen flexibleren Arbeitsalltag zu ermöglichen. Eine flexible Arbeitsumgebung kann auch familienorientierte Angestellte entlasten und dauerhaft zufriedenere Mitarbeiter und eine höhere Mitarbeiterbindung erreichen.

Harmonie am Arbeitsplatz: Flache Hierarchien und Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Eine harmonische Arbeitsumgebung und der Austausch auf Augenhöhe sind weitere wichtige Faktoren, um Mitarbeiter zufrieden und produktiv zu halten. Logistikunternehmen sollten deshalb auf flache Hierarchien setzen und ihre Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Hierdurch wird das Vertrauen in das Unternehmen gestärkt und Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt.

Wertschätzung als Grundlage für eine langfristige Mitarbeiterbindung

Eine echte Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ist das Fundament einer dauerhaften Mitarbeiterbindung. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern auf verschiedenen Ebenen entgegenkommen und ihre Arbeit wertschätzen, können eine loyale Belegschaft aufbauen und von einer niedrigen Fluktuation profitieren.

Unternehmen, die auf diese Faktoren setzen und ihre Mitarbeiter wertschätzen, können sich im Wettbewerb um Fahrer und qualifizierte Mitarbeiter durchsetzen.

Über Dustin Müller:

Dustin Müller ist der Gründer und Geschäftsführer der JobAdvertiser PMR GmbH, der verschiedene Recruiting-Agenturen angehören. Gemeinsam mit seinem Team aus Experten unterstützt er Unternehmen aus der Pflege- und Logistikbranche dabei, neue qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Dabei ist die JobAdvertiser PMR GmbH bereits für über 350 Arbeitgeber der erste Ansprechpartner in Sachen E-Recruiting.

Mehr Informationen unter: www.mehr-Kraftfahrer.de

Range Rover manifestiert seine Vision von modernem Luxus

im ersten Range Rover House Deutschlands

Kronberg (ots) Das erste Range Rover House in Deutschland öffnet von 5. bis 9 Juli 2023 seine Türen. Kund:innen können bei der exklusiven Invitation-only-Veranstaltung in Kronberg die Vision des modernen Luxus von Range Rover mit allen Sinnen erleben. Gäste haben die Möglichkeit, gehobene Küche, kreatives Duft-Design und die Geheimnisse des deutschen Weinbaus kennenzulernen und darüber hinaus die Modelle Range Rover, Range Rover Velar, Range Rover Sport und den neuen Performance-Champion Range Rover Sport SV in Augenschein zu nehmen.

Range Rover House

„Wir freuen uns sehr, die Türen des ersten Range Rover House in Deutschland zu öffnen“, sagt Jan-Kas van der Stelt, Geschäftsführer JLR Deutschland. „Luxus geht heute über den reinen Besitz hinaus. Deswegen bieten wir unseren Kundinnen und Kunden solch ein auf ihre Interessen kuratiertes Erlebnis wie das Range Rover House, das ihnen exklusive Einblicke in Kulinarik und Design von Weltrang gewährt. Sämtliche Sinne werden hier geschult und verwöhnt und unsere Gäste können exklusive Zeit mit unseren aktuellen Range Rover Modellen verbringen. Ein besonderes Highlight setzt dabei unser neues Performance-Flaggschiff: der neue Range Rover Sport SV.“

Das Range Rover House Kronberg repräsentiert den ultimativen Ausdruck des modernen Luxus. Hier fließt das Beste aus den Bereichen Design, Düfte und Kulinarik zusammen und verbindet sich zu einem wirklich unvergesslichen Erlebnis. Wegweisende Technologien und begehrenswertes Design wird live erlebbar – Range Rover, Range Rover Velar, Range Rover Sport und der neue Range Rover Sport SV sind vor Ort.

Die geladenen Gäste erwartet ein exquisiter Flavour Pairing Workshop, den der mehrfach ausgezeichnete Koch und Buchautor Heiko Antoniewicz aus regionalen Spezialitäten komponiert. Dazu offeriert die preisgekrönte Winzerin Caroline Diel vom Schlossgut Diel eine einfallsreiche Weinbegleitung.

Nicht nur Zunge und Gaumen werden verwöhnt. In der Luft liegt ein speziell für den einzigartigen Lifestyle von Range Rover kreierter Duft, den das olfaktorische Design-Studio Aoiro geschaffen hat. Dabei werden Gäste in einem Workshop in den Entstehungsprozess und die einzelnen Duftkomponenten mitgenommen.

Als Veranstaltungsort des ersten Range Rover House in Deutschland wählte die britische Marke eine elegante Villa in Kronberg, die über Jahre hinweg mit viel Detailverliebtheit modernisiert und durch einen im minimalistischen Design gestalteten Pavillon inmitten eines liebevoll gestalteten Gartens ergänzt wurde.

Als Mitglieder der Range Rover Modellfamilie werden im Range Rover House ausgestellt:

Range Rover

Der neue Range Rover gilt als Symbol für modernen Luxus und verbindet atemberaubende Modernität und anmutige Raffinesse mit modernster Technologie und nahtloser Konnektivität – und bietet erstmals bis zu sieben Passagieren Platz. Mit dem neuen Modelljahr 24 werden die beiden Plug-in-Hybrid-Varianten eine noch größere elektrische Reichweite bieten. Im Zuge der Elektrifizierung von JLR wird auch der vollelektrische Range Rover ab 2023 für Vorbestellungen verfügbar sein.

Range Rover Velar

Mit dem Range Rover Velar wurde eine Designphilosophie eingeführt, die durch das Prinzip der Reduktion gekennzeichnet ist. Für das Modelljahr 24 wurde diese nun weiter verfeinert und entwickelt. Das avantgardistische britische SUV strebt danach, einzigartiges Design und höchste Funktionalität zu verbinden – als Ausdruck des modernen Luxus. Wer die Stille liebt, ist mit dem Range Rover Velar bestens bedient: Die aktive Geräuschunterdrückung des Meridian Sound Systems sorgt für einen der leisesten Innenräume dieser Klasse.

Range Rover Sport

Die dritte Modellgeneration des Range Rover Sport präsentiert sich als bisher begehrenswerteste und fortschrittlichste. Sie ist noch dynamischer und zudem auch abseits befestigter Straßen noch kompetenter unterwegs als je zuvor. Dank eines für das neue Modelljahr 24 verbesserten Elektromotors mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 121 Kilometer können die meisten Besitzer des neue Range Rover Sport mit Plug-in Hybridtechnologie bis zu 75 Prozent ihrer Fahrten elektrisch zurücklegen.

Range Rover Sport SV

Das neue Spitzenmodell Range Rover Sport SV ist mit seinem 467 kW (635 PS) starken Twin-Turbo-V8 mit Mildhybrid-Technologie das stärkste Mitglied der Baureihe, das je das Licht der Welt erblickt hat. Das neu entwickelte „6D Dynamics“-Fahrwerk mit hydraulisch verbundenen Dämpfern eliminiert praktisch alle Wank- und Nickbewegungen der Karosserie. Die innovativen „Body and Soul“-Vordersitze ermöglichen ein völliges Eintauchen und können mit ihrer Wellness-Funktion das geistige und körperliche Wohlbefinden steigern.

In der Startphase der Modellgeneration 24 treibt der Range Rover Sport SV das Konzept des modernen Luxus auf die Spitze: Auf allen Weltmärkten ist er zunächst nur auf Einladung für ausgesuchte Kund:innen reserviert – als hochexklusive Ausführung SV EDITION ONE, deren Kuratierungen die besten Ausstattungsmerkmale, Materialien und Farben beinhalten.

Geraldine Ingham, Geschäftsführerin Range Rover, sagt: „Der neue Range Rover Sport SV steht beispielhaft für die Range Rover Philosophie – nicht allein im Hinblick auf die mutige Evolution des Vorgängers Range Rover Sport SVR, sondern auch beim personalisierten Zugang, den wir mit unseren anspruchsvollsten Kund:innen pflegen.“

Das kompakteste Familienmitglied, der Range Rover Evoque, hat vor kurzem ein umfassendes Upgrade erhalten. Sein reduziertes Design wurde mit den neuesten Technologien und einer luxuriösen Materialauswahl für Connaisseure des modernen Luxus ergänzt.

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH

http://www.landrover.de

Limitiertes Sondermodell feiert Bestellstart: der Škoda Superb Combi Scout Final Edition

Weiterstadt (ots)

› 300 Exemplare des Sondermodells ab sofort bestellbar

› Ideales Zugfahrzeug mit serienmäßigem Allradantrieb und Anhängerzugvorrichtung sowie Anhängerrangierassistent

› Umfangreich ausgestatteter Superb Combi Scout Final Edition startet bei 65.420 Euro (2,0 TDI 4×4 DSG 147 kW (200 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,6 – 5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 174 – 141 g/km (WLTP-Werte))

Škoda präsentiert den neuen Superb Combi Scout Final Edition. Mit serienmäßigem Allradantrieb, 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG), Anhängerzugvorrichtung und Anhängerrangierassistent bietet das ab 65.420 Euro erhältliche Sondermodell ein starkes Gesamtpaket und eignet sich zudem perfekt als Zugfahrzeug. Das Angebot ist limitiert: Škoda hält nur 300 Exemplare des Superb Combi Scout Final Edition bereit.

Skoda präsentiert den neuen Superb Combi Scout Final Edition. Das Angebot ist limitiert: Skoda hält nur 300 Exemplare des Superb Combi Scout Final Edition bereit.

Bevor der tschechische Automobilhersteller im Herbst den Vorhang für den neuen Superb lüftet, verabschiedet er sich mit einem besonders attraktiven Sondermodell von der dritten Modellgeneration. Der Škoda Superb Combi Scout Final Edition vereint die besten Eigenschaften dieser Baureihe zu einem interessanten Gesamtpaket und tritt serienmäßig mit Allradantrieb, Anhängerzugvorrichtung und Anhängerrangierassistent auf.

Mit serienmäßigem Allradantrieb, 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG), Anhängerzugvorrichtung und Anhängerrangierassistent bietet der Superb Combi Scout Final Edition ein starkes Gesamtpaket und eignet sich zudem perfekt als Zugfahrzeug. Der Startpreis für den Diesel beträgt 65.420 Euro, der Benziner beginnt bei 66.310 Euro.

In puncto Motoren können sich Kunden zwischen den leistungsstärksten Aggregaten der Baureihe entscheiden. Der 2,0 TSI leistet 206 kW (280 PS) (Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 9,0 – 7,6 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 204 – 172 g/km (WLTP-Werte)), der Selbstzünder 2,0 TDI treibt den Kombi mit 147 kW (200 PS) an. Grundsätzlich rüstet Škoda den Superb Combi Scout Final Edition mit 7-Gang-DSG aus. Auch das adaptive Fahrwerk (DCC) inklusive Fahrprofilauswahl und Offroad-Assistent ist ab Werk an Bord. Der Startpreis für den Diesel beträgt 65.420 Euro, der Benziner beginnt bei 66.310 Euro.

Hochwertige Serienausstattung, viele Assistenzsysteme, Top-Konnektivität

Das Sondermodell glänzt neben tollen Fahreigenschaften mit einer besonders umfangreichen Ausstattung. Das charakteristische Offroad-Design mit spezifischen Front- und Heckstoßfänger, einem Unterfahrschutz sowie schwarzen Kunststoffverkleidungen an Radhäusern, Seitenschwellern und den unteren Türbereichen schmückt auch den Superb Combi Scout Final Edition. Als Felgen kommen 19-Zöller im Design Manaslu zum Einsatz. Im Interieur erzeugt die Microfaser-Lederausstattung in Kombination mit den Dekoreinlagen in Esche-Braun ein stimmiges Gesamtbild. Für Wohlfühlatmosphäre sorgen die 3-Zonen-Klimaanlage Climatronic, beheizbare Vorder- und Rücksitze sowie das beheizbare, mit Schaltwippen ausgerüstete Lenkrad.

Škoda stattet den Superb Combi Scout Final Edition auch mit vielen Assistenzsystemen aus. Dazu gehören unter anderem der dynamische Fernlichtassistent, die Verkehrszeichenerkennung, Parksensoren vorn und hinten sowie Area View (360⁰ Umgebungskameras) und Parklenkassistent. Ebenfalls an Bord: Anhängerrangierassistent, Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion, adaptiver Spurhalte- und Spurwechselassistent inklusive Ausparkassistent.

Zu den weiteren Ausstattungs-Highlights des Sondermodells zählen das Infotainmentsystem Columbus inklusive Navigationssystem und 9,2-Zoll-Display, die Phonebox mit induktiver Ladefunktion, Sprachsteuerung und die Bluetooth-Freisprechanlage sowie Wireless SmartLink. Letzteres ermöglicht die kabellose Verbindung zwischen Smartphone und Auto.

Škoda Superb Combi Scout Final Edition – Motorisierungen und Preise

Motorisierung, Leistung, Getriebe, UVP in Euro

2,0 TSI 4×4, 206 kW (280 PS), 7-Gang-DSG, 66.310

2,0 TDI 4×4, 147 kW (200 PS), 7-Gang-DSG, 65.420

Weitere Informationen zum Superb Combi Scout Final Edition stehen auf skoda-media.de bereit.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem gesetzlich vorgeschriebenen WLTP-Verfahren (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) ermittelt, das ab dem 1. September 2018 schrittweise das frühere NEFZ-Verfahren (neuer europäischer Fahrzyklus) ersetzte.

Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des NEFZ-Verfahrens homologiert werden können, die Angabe der WLTP-Werte, welche wegen der realistischeren Prüfbedingungen in vielen Fällen höher sind als die nach dem früheren NEFZ-Verfahren.

Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter http://www.skoda-auto.de/wltp.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen ( www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

DRF Luftrettung feiert Jubiläumsjahr in Angermünde

Großes Interesse am Tag der offenen Tür bei Christoph 64

Angermünde / Filderstadt (ots)

  • DRF Luftrettung feiert 50. Einsatzjubiläum
  • Station Angermünde präsentiert beim Tag der offenen Tür den Jubiläumshubschrauber sowie die interaktive Ausstellung „Welt der Luftretter“
  • Einsatzvorführungen mit Luftretter-Crew, Rettungsdienst und Feuerwehr begeistern Besucher

Strahlender Sonnenschein begleitete die zahlreichen Besucher am Tag der offenen Tür der DRF Luftrettung am heutigen Samstag an der Luftrettungsstation Angermünde. Große und kleine Luftretter-Fans reihten sich in die Schlangen am Jubiläumshubschrauber, an der interaktiven Ausstellung „Welt der Luftretter“ sowie der Hubschrauber-Hüpfburg ein.

Publikumsmagnet Jubiläumshubschrauber: Heute hatten große und kleine Luftretter-Fans die Möglichkeit einen Blick in die Maschine zu werfen.

Sven Klitzschmüller, Leiter Personal und Prokurist der DRF Luftrettung, begrüßte die Gäste und hob das zentrale Anliegen der gemeinnützigen Organisation hervor, seit dem ersten Einsatz 1973 bis heute: „Wir feiern das Einsatzjubiläum, weil die Menschen, unsere Patienten, aber auch unsere Mitarbeiter und Unterstützer, im Mittelpunkt stehen. Wir sind dankbar und stolz, dass wir in fünf Jahrzehnten so vielen Menschen helfen konnten.“

Als Tageshighlight verfolgten die Besucher zwei Einsatzvorführungen: An einem „verunfallten“ Pkw zeigte die Crew von Christoph 64 mit der Feuerwehr Angermünde, der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) Angermünde und der Uckermärkische Rettungsdienstgemeinschaft (URG) den Ablauf eines Einsatzes – von der Alarmierung über die Patientenversorgung und den Transport einer Patientin mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik. Deutlich wurde hierbei die reibungslose Zusammenarbeit, die auch im Einsatzalltag so wichtig ist. Denn, auch das unterstrich Sven Klitzschmüller: „Luftrettung ist Teamarbeit!“

Jubiläumshubschrauber, Hüpfburg und „Welt der Luftretter“

Lange Schlangen bildeten sich während des gesamten Tages an den ausgestellten Highlights: Am Jubiläumshubschrauber, einer hochmodernen H145 mit Fünblattrotor in spezieller Lackierung, ließen Crewmitglieder die interessierten Besucher einen Blick in den Innenraum werfen und erläuterten die medizinische und fliegerische Hubschrauberausstattung. Für die kleinen Gäste stand eine Hubschrauber-Hüpfburg bereit, die zudem in „Kinder lernen Helfen“-Kursen das richtige Verhalten im Notfall übten.

Außerdem lud die „Welt der Luftretter“ Besucher ein, einen Blick hinter die Kulissen der Luftrettung zu werfen und selbst aktiv zu werden. Abwechslungsreiche Exponate zum Anschauen, Anfassen und Erleben gaben einen hautnahen Einblick in die unterschiedlichten Bereiche der DRF Luftrettung. Egal ob Windentraining per Virtual-Reality-Brille, detailgetreue Miniaturwelt oder Equipment aus dem Flugalltag – in der mobilen Ausstellung auf 57 Quadratmetern war für alle etwas geboten.

Überraschungsbesuch beim Tag der offenen Tür

„Hinter jedem Einsatz steht ein Menschenschicksal, dass uns auch beschäftigt“ sagte Sven Klitzschmüller in seiner Willkommenansprache. Wie eindringlich dies wirkt, konnte er mit seinen Kolleginnen und Kollegen eine Stunde später erfahren. Ronny, ein 2020 geretteter Patient, erschien erstmalig persönlich am Tag der offenen Tür, um sich bei der Crew Christoph 64 zu bedanken. Mit Geschenken, einer Karte und sehr viel Rührung. „Diese emotionalen Momente motivieren uns und zeigen, wie wichtig unsere Arbeit ist“, sagte Björn Langer, Stationsleiter in Angermünde.

Nähere Informationen zur Historie und den wichtigsten Meilensteinen der DRF Luftrettung, zu allen Events rund um das Einsatzjubiläum sowie die Glückwünsche unserer Partner und Wegbegleiter finden Interessierte unter dem Link www.drf-luftrettung.de/8/de/50-jahre-drf-luftrettung.

Die Station Angermünde

Am 1. August 2015 nahm Christoph 64 seinen Dienst auf und ist täglich von Sonnenaufgang (frühestens 7.00 Uhr) bis Sonnenuntergang im Einsatz. Einsatzorte im Umkreis von 60 Kilometern erreicht er in maximal 15 Flugminuten. Die Besatzung setzt sich aus Piloten und Notfallsanitätern der DRF Luftrettung sowie Notärzten regionaler Kliniken zusammen. Mit der Errichtung der Station Angermünde wurde die Lücke im Nordosten Brandenburgs geschlossen und seither wird eine flächendeckende Luftrettung im Land gewährleistet.Weitere Informationen zur Station: https://www.drf-luftrettung.de/station-angermuende

Sommerferienstart in NRW: Noch kein Chaos am ersten Urlaubswochenende

München (ots) Ab kommendem Wochenende nimmt der Sommerreiseverkehr auf den Autobahnen in Deutschland kräftig zu. In Nordrhein-Westfalen fällt der Startschuss in die Sommerferien. Zusätzlich sind auch Reisende aus Nordeuropa Richtung Meer und Süden sowie Urlauber, die nicht an Ferientermine gebunden sind, unterwegs. Ein Stau-Chaos erwartet der ADAC zum Saisonauftakt noch nicht.

Sommerbaustellen an den deutschen Autobahnen 2023 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Insgesamt rechnet der Club aber mit einem sehr staureichen Reisesommer. Die Reiselust der Deutschen ist nach den Corona-Jahren voll erwacht. Schon an Ostern und Pfingsten war sehr viel mehr los auf den Straßen als 2022 oder davor.

Für zahlreiche Staus dürften bei schönem Wetter auch Tagesausflügler oder Kurzentschlossene sorgen. Auf den Zufahrtsstraßen in die Berge, Küsten und Seenlandschaften wird große Geduld erforderlich sein.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

  • Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
  • Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
  • A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
  • A 2 Dortmund – Hannover
  • A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
  • A 5 Karlsruhe – Basel
  • A 7 Hamburg – Flensburg
  • A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A 9 München – Nürnberg
  • A 24 Berlin – Hamburg
  • A 31 Bottrop – Emden
  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

Im Ausland müssen ebenfalls am Wochenende erste Engpässe einkalkuliert werden. Zu den Problemstrecken zählen im gesamten Reisesommer unter anderem Tauern-, Inntal-, Rheintal-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten.

In Österreich ist der Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison gesperrt. Autofahrer müssen über den Arlbergpass ausweichen. Außerdem sind in Tirol an allen Wochenenden bis Mitte September entlang der Inntalautobahn in den Bereichen Kufstein und Innsbruck die Stau-Ausweichroten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Reisende von und nach Italien müssen deshalb auch bei einem Stau auf der Autobahn bleiben.

Die Wartezeiten an den Grenzen dürften am ersten Ferienwochenende überschaubar bleiben. Mehr als 30 Minuten werden es wohl bei den europäischen Nachbarländern nicht sein. Für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei etwas mehr.

ADAC

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ADAC Luftrettung setzt auf neue Multikopter-Generation

München (ots)

  • Vertiefung der Partnerschaft mit der Firma Volocopter aus Bruchsal
  • Kauf von zwei VoloCitys auf der Paris Air Show für Start des Flugbetriebs
  • Nachfolgemodell als schneller Notarztzubringer für den Realbetrieb vorgesehen

Die gemeinnützige ADAC Luftrettung und die Firma Volocopter haben ihre Partnerschaft zum Einsatz von Multikoptern im Rettungsdienst vertieft. Das gaben beide Unternehmen heute auf der Paris Air Show, der weltgrößten Luftfahrtmesse bekannt.

Neuer Meilenstein in der Zusammenarbeit der gemeinnützigen ADAC Luftrettung mit dem Bruchsaler Luftfahrtunternehmen Volocopter: Bei der Paris Air Show unterzeichneten Geschäftsführer Frédéric Bruder (rechts) und CEO Dirk Hoke einen Vertrag über die Bestellung von zwei VoloCitys für den Forschungsbetrieb im Rettungsdienst.

Das Bruchsaler Unternehmen präsentiert dort täglich statische und fliegende elektrisch angetriebene, senkrechtstartende Fluggeräte (eVTOLs). Zwei dieser Luftfahrzeuge, Multikopter des Typs VoloCity, hat die ADAC Luftrettung jetzt für ihr Pilotprojekt zum bemannten Einsatz im Rettungsdienst bestellt. Den entsprechenden Vertrag unterzeichneten Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, und Dirk Hoke, CEO von Volocopter. Eine weitere Vereinbarung sieht eine Option für bis zu 150 Multikopter der nächsten Volocopter-Generation vor.

Überzeugt davon, dass Multikopter den Rettungsdienst der Zukunft prägen und verbessern können: Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung (links) und Dirk Hoke, CEO von Volocopter, gaben auf der Paris Air Show, der weltgrößten Luftfahrtmesse bekannt, dass die beiden Unternehmen ihre Partnerschaft weiter vertiefen.

„Wir waren von Anfang an überzeugt davon, dass diese Fluggeräte auch den Rettungsdienst der Zukunft prägen und verbessern können“, erklärte Geschäftsführer Frédéric Bruder und betonte: „Mit höheren Reichweiten und Einsatzgeschwindigkeiten sowie deutlich mehr Zuladung der nächsten Multikopter-Generation können wir die Vorteile für die Notfallversorgung auch in der Praxis umsetzen – und unseren satzungsgemäßen Auftrag erfüllen, den Rettungsdienst aus der Luft mit zukunftsweisenden Innovationen weiterzuentwickeln.“

Dirk Hoke, Chief Executive Officer of Volocopter, sagte: „Ich kann mir keine bessere erste Anwendung für Volocopter in Deutschland vorstellen, als damit Leben zu retten. Die ADAC Luftrettung ist der führende europäische Luftrettungsdienst mit hochqualifizierten Piloten und glaubt an eine gemeinsame bessere Zukunft Dank eVTOLs. Wir haben bereits bewiesen, dass der Anwendungsfall Notfallrettung in der Theorie funktioniert, jetzt konzentrieren wir uns auf die erste Lieferung, um den Testbetrieb 2024 zu starten.“

Die weltweit erste Machbarkeitsstudie für den Einsatz von Multikoptern im Rettungsdienst war in Kooperation mit der Firma Volocopter Ende 2018 von der ADAC Luftrettung auf den Weg gebracht worden.

In Deutschland wird der erste VoloCity nach aktuellen Planungen im Herbst 2024 von der ADAC Luftrettung in Betrieb genommen. Nach erfolgreichem Abschluss eines mindestens zweijährigen Forschungsbetriebs in den Modellregionen Idar-Oberstein und Dinkelsbühl könnte das Multikopter-Projekt dann in den Rettungsdienst-Regelbetrieb gehen.

Für die von der ADAC Stiftung geförderte Studie hatte das international renommierte Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement der Ludwig-Maximilians-Universität München (INM) für die Bundesländer Bayern und Rheinland-Pfalz Einsatzpotentiale des Multikopters ermittelt und für zwei Modellregionen mehr als 26.000 Notfalleinsätze mit Multikoptern am Computer simuliert: für den Rettungsdienstbereich Ansbach mit dem Luftrettungsstandort Dinkelsbühl in Bayern sowie Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz.

Die Studie der ADAC Luftrettung konnte erstmals einen einsatztaktischen Vorteil von Multikoptern im Rettungsdienst theoretisch belegen: Deutliche Verbesserungen für die Notfallversorgung ergeben sich ab einem Einsatzradius von 25 bis 30 Kilometern. Die optimale Fluggeschwindigkeit des Multikopters sollte in diesem Fall bei mehr als 150 km/h, die Mindestreichweite bei rund 150 Kilometern liegen.

Im Vergleich zu einem Rettungshubschrauber ist ein Multikopter leiser und emissionsärmer und daher auch unter dem Aspekt von Nachhaltigkeit und Reduzierung des CO2-Abdrucks eine große Chance für die Luftrettung. Die Besatzung besteht bei einem Multikopter-Einsatz nur aus einem Piloten und einem Notarzt – und nicht wie bei einem klassischen Rettungshubschrauber aus Pilot, Notarzt und Notfallsanitäter (TC HEMS). Der Multikopter soll den Rettungshubschrauber ausdrücklich nicht ersetzen, sondern die schnelle Hilfe aus der Luft ergänzen.

Die Machbarkeitsstudie und die Chancen für die Notfallversorgung durch Multikopter als schnelle Notarztzubringer sind bei der Paris Air Show auch auf großes Interesse des Assistance publique – Hôpitaux de Paris gestoßen. Der Klinikverbund der Pariser Krankenhäuser kann sich zusammen mit dem Partner Groupe ADP (Aeroport de Paris) vorstellen, das Multikopter-Konzept der ADAC Luftrettung nach einem erfolgreichen Start in Deutschland auch in Frankreich zu testen.

Im Sommer 2024 will das Unternehmen Volocopter den Startschuss für den ersten Regelbetrieb von Flugtaxis des Typs VoloCity in Paris geben. In Deutschland wird der erste VoloCity nach aktuellen Planungen im Herbst 2024 von der ADAC Luftrettung in Betrieb genommen. Nach erfolgreichem Abschluss eines mindestens zweijährigen Forschungsbetriebs in den Modellregionen Idar-Oberstein und Dinkelsbühl könnte das Multikopter-Projekt dann mit einem Nachfolgemodell in den Rettungsdienst-Regelbetrieb gehen.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

Über die Volocopter GmbH:

Volocopter bringt Urban Air Mobility (UAM) in die Megastädte dieser Welt. Wir wollen die Lebensqualität der Menschen in Städten mit einer ganz neuen Art der Mobilität verbessern. Dafür entwickeln wir mit Partnern ein nachhaltiges und skalierbares UAM-Ökosystem inklusive Infrastruktur und Betrieb.

Volocopters Familie von Fluggeräten bietet Passagieren (VoloCity und VoloRegion) und Gütern (VoloDrone) schnelle, sichere und emissionsfreie Flüge direkt an ihr Ziel. VoloIQ, die Software für das UAM-Ökosystem und digitales Managementsystem, ermöglicht einen sicheren und effizienten Betrieb.

Als Pionier der UAM-Industrie wird Volocopter kommerzielle Dienste bereits in den nächsten Jahren anbieten. 2011 gegründet, beschäftigt das Unternehmen über 500 Mitarbeiter:innen in Deutschland und Singapur und absolvierte über 1500 erfolgreiche öffentliche und private Testflüge. Volocopter hat Kapital von Investoren wie Geely, NEOM, die Mercedes-Benz-Group, DB Schenker, BlackRock u. a. eingesammelt. https://www.volocopter.com

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Cabrio: Wer einen Diebstahl leichtfertig ermöglicht, riskiert Versicherungsschutz

Coburg (ots) Tipps für den Alltag

Cabrio: Im Zweifelsfall beim Parken das Dach schließen

Wer einen Diebstahl leichtfertig ermöglicht, riskiert Versicherungsschutz

Autofahren mit offenem Verdeck, für viele ist es gelebte Freiheit. Knapp 2,2 Millionen Cabrios sind auf Deutschlands Straßen unterwegs (KBA). Doch irgendwann endet jede Autofahrt und die Parkplatzsuche beginnt.

Verdeck auf oder zu? Wer sich nicht sicher ist, sollte sein Verdeck einfach schließen. Foto: HUK-COBURG

Damit der Zweisitzer nicht zur leichten Beute für Diebe wird, rät die HUK-COBURG Cabriofahrer:innen darauf zu achten, wo sie parken: Knapp 2,2 Millionen Euro zahlt Deutschlands größte Autoversicherung jedes Jahr für gestohlene Cabrios bzw. für Diebstähle aus dem Cabrio.

Letztlich entscheidet der Abstellplatz darüber, ob das Verdeck offen bleiben kann oder geschlossen werden sollte. Autobesitzer:innen mit abschließbarer Einzelgarage können das Thema Verdeck getrost vergessen, wenn sie ihren Pkw dort parken. Mehr Vorsicht ist bei Tiefgaragen geboten, die für viele Personen frei zugänglich sind. Hier gelten dieselben Regeln wie auf der Straße: Wer sein Cabrio abstellt, um schnell etwas zu besorgen, kann das Verdeck offen lassen. Wer aber mehrere Stunden parkt, sollte das Dach schließen. Gleiches gilt bei Fahrten in Länder, in denen besonders häufig Autos gestohlen werden wie zum Beispiel in Italien oder Polen.

Fans offener Verdecke sollten keine Taschen, Handys oder Ähnliches im Auto liegen lassen. Fest ein- oder angebaute Teile wie z.B. die Bordelektronik oder Fahrzeugassistenz- oder Infotainmentsysteme sind über die Teilkasko-Versicherung mitversichert. Macht ein Dieb dort lange Finger, stellt sich aber auch hier die Frage, wo und wie lange der Wagen geparkt wurde.

Fazit: Cabriofahrer:innen, die ihr Verdeck schließen, können in puncto Versicherungsschutz nie etwas falsch machen. Wer es offen lässt und leichtfertig einen Autodiebstahl ermöglicht, muss mit Konsequenzen rechnen. Es kann sein, dass die Teilkasko-Versicherung den Schaden nicht in vollem Umfang übernimmt. Es gibt auch einen ganz pragmatischen Grund für ein geschlossenes Verdeck: Nach einem Regenguss Sitze und Teppichboden des Zweisitzers zu trocknen, macht deutlich weniger Spaß als eine Spritztour an schönen Sommertagen.

HUK-COBURG

http://www.huk.de

Vollelektrischer Ford Explorer startet mit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ in ein gemeinsames Abenteuer

Köln (ots)

  • Europaweite Werbekampagne zeigt den vollelektrischen neuen Explorer auf einer spannenden Reise durch Europa mit echter Indiana Jones-Atmosphäre
  • TV-, Radio- und Digital-Kampagne startete am 12. Juni unmittelbar vor dem europäischen Kinostart des fünften und letzten Teils der weltberühmten Indiana Jones-Filmreihe
Der Ford Explorer, ein komplett neu entwickeltes vollelektrisches Crossover-Modell, wird ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen. Im Explorer vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Ford nimmt ab sofort Vorbestellungen für den Explorer entgegen.

Ford startet in ein spannendes Abenteuer mit dem neuen Ford Explorer* als Hauptdarsteller: Das vollelektrische Crossover-Modell spielt die tragende Rolle in einer Werbekampagne rund um den Kino-Sommerhit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ von Disney und Lucasfilm. Nicht nur Kinofans werden im Werbespot die ikonischen Bilder und die berühmte Musik aus der legendären Filmreihe auf Anhieb erkennen. Diese Abenteuer-Atmosphäre bildet den Rahmen für die Reise des Explorer quer durch Europa – ein großer Auftritt mit weltberühmtem Background. Die Kampagne lief gestern (12. Juni) an. Die Abenteuer des Ford Explorer sind seitdem im Fernsehen, in den sozialen Netzwerken, auf digitalen Kanälen, im Radio und auf Out-of-home-Werbemitteln in mehreren europäischen Ländern zu sehen, darunter auch in Deutschland.

https://youtu.be/0blov6SgLMA
Ford Explorer®: Wanna Feel like an Explorer?

Der erste Teil („Jäger des verlorenen Schatzes“) kam 1981 in die Kinos. Im fünften und letzten Teil der inzwischen weltberühmten Filmreihe spielt Harrison Ford einmal mehr den unerschrockenen Entdecker Indiana Jones („Indiana Jones and the Dial of Destiny“ – „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“). Als Co-Stars in der atemlosen Kino-Jagd rund um die Welt treten unter anderem Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen und Antonio Banderas auf. Die Werbekampagne in Partnerschaft mit den Machern dieser Hollywood-Legenden nutzt den Kultstatus der Filmreihe mit dem ultimativen Forscher Indiana Jones und stellt den neuen Explorer von Ford als ideales Fahrzeug für jeden anderen Entdecker vor.

Der Ford Explorer, ein komplett neu entwickeltes vollelektrisches Crossover-Modell, wird ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen. Im Explorer vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Ford nimmt ab sofort Vorbestellungen für den Explorer entgegen.

Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

Die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Explorer sollen demnächst auf einer außergewöhnlichen Reise der auf Abenteuertouren spezialisierten Content Creatorin Lexie Alford, auch bekannt als „Lexie Limitless“, demonstriert werden. Sie bricht noch dieses Jahr zu einer Weltumrundung mit dem vollelektrischen Crossover auf.

Stimmen zur Kooperation

Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa: „Indiana Jones ist als Entdecker eine Ikone des Kinos, deshalb passt die Partnerschaft seines neuesten Filmabenteuers mit unserem Explorer einfach perfekt. Als Fahrzeug, das wir hier in Europa vorgestellt haben und in Köln bauen werden, wird der neue Explorer mit seinem vollelektrischen Antrieb unseren Kunden ebenso elektrisierende Erlebnisse bieten wie der Film den Kinobesuchern.“

Pete Zillig, Direktor Marketing Ford Europa: „Indiana Jones zeichnet sich durch eine rebellische und kompromisslose Art aus – genau diese Charakteristik wollen wir mit unserem neuen vollelektrischen Crossover vermitteln. Du willst dich wie ein Entdecker fühlen? Dann hol dir dasjenige Elektrofahrzeug, das von Haus aus Explorer heißt!“

Jen Meyer, Leiterin Media and Partnerships Ford Europa: „Wir sind glücklich, dass der vollelektrische Explorer und Indiana Jones als der Entdecker schlechthin zusammenkommen. Diese Partnerschaft zwischen Ford und Indiana Jones bringt unsere amerikanische Herkunft und den Abenteuergeist unserer Marke ideal zum Ausdruck.“

Owen Dommel, Director of Partnerships and Promotions, Walt Disney Studios EMEA: „Die Zusammenarbeit mit Ford passt auf so vielen Ebenen einfach großartig und zeigt beispielhaft, was unser Storytelling hier in der EMEA-Region (Europe, Mittle East and Africa) bewirken kann. Beide Marken stehen für Abenteuerlust. Und durch die Verbindung zweier legendärer Entdecker – der neue Ford Explorer und Indiana Jones selbst – haben wir eine Kampagne kreiert, die Kunden in der gesamten Großregion begeistern wird.“

Über „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“

Harrison Ford kehrt in diesem mit Spannung erwarteten fünften und letzten Teil der kultigen Filmreihe in die Rolle des legendären Archäologen zurück – ein großes, weltumspannendes, rasantes Kinoabenteuer. Neben Harrison Ford adeln weitere Topstars den Film: Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), Antonio Banderas („Leid und Herrlichkeit“), John Rhys-Davies („Jäger des verlorenen Schatzes“), Shaunette Renée Wilson („Black Panther“), Thomas Kretschmann („Das Boot“), Toby Jones („Dame, König, Ass, Spion“), Boyd Holbrook („Logan“), Olivier Richters („Black Widow“), Ethann Isidore („Mortel“) und Mads Mikkelsen („Another Round“).

Regie führte James Mangold („Le Mans 66 – Gegen jede Chance“, „Logan“), das Drehbuch stammt von Jez Butterworth & John-Henry Butterworth, David Koepp und James Mangold. Es basiert auf den von George Lucas und Philip Kaufman geschaffenen Figuren. Produzenten sind Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Simon Emanuel, als Executive Producers fungieren Steven Spielberg und George Lucas. John Williams, der seit dem ersten Indiana Jones-Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ von 1981 jedes Indy-Abenteuer vertont hat, komponierte auch diesmal wieder die Musik.

Ford-Werke GmbH

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Parkplatzsuche: Fuß immer auf der Bremse haben

Coburg (ots) Tipps für den Alltag

  • Rechts vor links: auf Parkplätzen und im Parkhaus kein Automatismus
  • Gegenseitige Rücksichtnahme ist oberstes Gebot
  • Parkunfälle sind der häufigste Unfallgrund
Wer auf Parkplätzen oder in Parkhäusern unterwegs ist, muss extrem vorsichtig fahren und jederzeit bremsbereit sein. Foto: HUK-COBURG

Feierabend: Der Parkplatz ist voll. Die Zeit drängt. Suchend fährt man durch die Reihen. Plötzlich kommt ein Auto von links. Ein schneller Tritt auf die Bremse, leider nicht schnell genug, und schon haben sich die Kotflügel der beiden Autos ineinander verkeilt. Wer jetzt aussteigt und denkt, ihn träfe keine Schuld, irrt.

Warum? Die HUK-COBURG erläutert die Rechtslage. Laut Straßenverkehrsordnung hat der von rechts Kommende Vorfahrt, doch darauf allein darf man sich nicht verlassen. Die Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 2.11.2022, Az. VI ZR 344/21) fordert, auf Parkplätzen und in Parkhäusern langsam zu fahren, jederzeit bremsbereit zu sein und sorgfältig auf das Verhalten anderer zu achten. Letzteres gilt auch für ein- und ausparkende Autos. Auf der Parkstraße Fahrende müssen stets alles im Blick haben-

Selbst der Hinweis auf die Gültigkeit der Straßenverkehrsordnung im Eingangsbereich des Parkhauses entbindet niemanden von der besonderen Sorgfaltspflicht. Laut aktueller Rechtsprechung steht bei einer Karambolage also immer eine Mitschuld im Raum. In diesem Fall reguliert die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallverursachenden nur einen Teil des Schadens. Für den Rest müssen Geschädigte bzw. deren Kasko-Versicherung aufkommen.

Parkunfälle sind übrigens auch in Zeiten von Assistenzsystemen bei Deutschlands größter Kfz-Versicherung, der häufigste Unfallgrund. Mehr als 200.000 Parkunfälle regulierte die HUK-COBURG im vergangenen Jahr.

HUK-COBURG

http://www.huk.de