Archiv der Kategorie: Logistik & Verkehr

Gelbe Engel: Alle 9 Sekunden ein Einsatz

ADAC hilft 2023 bei 3,53 Mio. Pannen – Elektroauto- und Fahrradpannen legen spürbar zu – Notruf über Pannenhilfe-App immer beliebter.

München (ots) Die ADAC Pannenhilfe wurde im vergangenen Jahr deutlich häufiger gerufen als 2022: Mit 3.531.058 Einsätzen verbuchten die Gelben Engel ein Plus von 3,4 Prozent (117.570 Einsätze) im Vergleich zum Vorjahr. Die häufigste Pannenursache war eine defekte Batterie mit 44,1 Prozent. Motorschäden beziehungsweise Probleme mit dem Motormanagement (inkl. HV-System) rangieren mit 22,8 Prozent auf Platz zwei, an dritter Stelle stehen Defekte an Generator, Anlasser, Bordnetz und Beleuchtung mit 10,5 Prozent. Rekordtag war der 4. Dezember 2023 mit 18.378 Einsätzen. Die pannenstärksten Monate waren Dezember und August. Ein Grund für den Anstieg der Pannenfälle war das insgesamt gestiegene Verkehrsaufkommen.

Der ADAC hilft 2023 bei 3,53 Mio. Pannen Bildrechte: ADAC
Fotograf: WILFRIED WULFFwww.wilfriedwulff

Mit dem Hochlauf der Elektromobilität steigt auch die Pannenzahl der E-Autos spürbar an. In 2023 registrierte der ADAC 30.009 Einsätze bei rein elektrisch betriebenen Autos, das sind rund 50 Prozent mehr als 2022. Auch hier war die Starterbatterie Pannenursache Nummer 1 und für mehr als die Hälfte aller Pannen verantwortlich. Hybridautos blieben im vergangenen Jahr 43.565 Mal liegen, hier war die Starterbatterie in 64 Prozent aller Fälle schuld.

Die im Juni 2022 gestartete Fahrrad-Pannenhilfe verbuchte ebenfalls ein starkes Einsatzplus. Die Gelben Engel konnten im vergangenen Jahr 15.680 Fahrräder wieder flott machen. Häufigste Pannenursache beim Fahrrad war ein Reifenschaden mit 69 Prozent, mit weitem Abstand gefolgt von Problemen mit der Kette mit 8 Prozent. Seit dem Start im Juni 2022 registrierte der ADAC bis Ende 2023 insgesamt 21.213 Fahrradeinsätze.

Inzwischen werden rund 14 Prozent aller Pannen per App oder online gemeldet. Dank der Ortungsfunktion wird das Fahrzeug automatisch lokalisiert und der Hilfeprozess dadurch verbessert und beschleunigt.

Im Rahmen der Aktion „Gelbe Engel helfen Engeln“ konnte der ADAC seit dem Start im März 2022 insgesamt 3033 Kriegsflüchtenden und Erdbebenopfern sowie deren Helfern unabhängig von einer Mitgliedschaft weiterhelfen.

Für den reibungslosen Ablauf bei der ADAC Pannenhilfe kann der Mobilitätsclub rund um die Uhr auf ein Netzwerk von rund 1700 Gelben Engeln der ADAC Straßenwacht sowie 675 Mobilitätspartnerunternehmen mit 5000 Fahrzeugen zurückgreifen. Im Notfall ist die Pannenhilfe 24/7 unter der Telefonnummer 089 20204000 sowie digital über die Pannenhilfe App oder Web-App zu erreichen.

ADAC

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PolitLupe.de – „Berliner Morgenpost“: Wer stoppt Weselsky? – Leitartikel vom Matthias Iken zur GDL

Berlin (ots) Wenn Historiker dereinst das deutsche Wirtschaftswunder erklären, das die Bundesrepublik über Jahrzehnte zu einem der erfolgreichsten Länder der Welt gemacht hat, werden sie einige Faktoren aufzählen: innovative Unternehmen, eine exzellente Infrastruktur, die Leistungsbereitschaft der Menschen und besonnene Gewerkschaften, die in einer einzigartigen Sozialpartnerschaft in guten Zeiten Gewinne fair verteilt und in schlechten Zeiten an einem Strang gezogen haben.

Vielleicht muss man inzwischen über diese Erfolgsfaktoren in der Vergangenheitsform sprechen: Die Infrastruktur wurde grob vernachlässigt, die Leistungsbereitschaft hat Schwindsucht, und nun dreht eine Gewerkschaft hohl. Schlimmer noch: Die GDL, dieses Arbeiterbündnis in Miniaturwunderlandgröße, beschädigt die Reputation sämtlicher Gewerkschaften, schadet der deutschen Wirtschaft, dem Grundvertrauen der Menschen in den Staat und der Verkehrswende.

Die GDL hat jedes Maß verloren. Was diese streitlustige und streikbesessene Truppe derzeit aufführt, ist kein Arbeitskampf mehr, sondern eher eine Amokfahrt. Damit wird auch das große Streikrecht beschädigt.

Natürlich gehören immer zwei dazu, wenn gestritten wird: Die Bahnvorstände müssen sich kritisch hinterfragen, welchen Anteil sie an der Zuspitzung haben. Aber wahr ist auch: Jeder Arbeitskampf des Claus Weselsky endete bislang in der totalen Eskalation: Während andere Gewerkschaften stets die Leistungsfähigkeit der anderen Seite mit im Blick haben, sieht der GDL-Chef nur Eisenbahner. Zur Not finanziert eben der Steuerzahler die überzogenen Abschlüsse. Doch die Lokführergewerkschaft schadet längst nicht nur ihrem Arbeitgeber, sie schadet allen.

Der Dauerstreik der GDL hat zunächst eine soziale Schlagseite: Wer ein Auto vor der Tür stehen hat, kann in diesen Tagen ausweichen. Wer auf S-Bahnen und Züge angewiesen ist, weil er eingeschränkt, zu jung, zu alt oder zu arm ist, hat Pech gehabt. Ein funktionierender Nahverkehr war immer auch ein Versprechen der Teilhabe für alle. Weselsky ist das egal.

Sein maßloser Ausstand trifft die deutsche Wirtschaft zur Unzeit: Die Stimmung ist verheerend, das Zutrauen in den Standort so gering wie nie zuvor. Wenn nun nicht einmal mehr Güterzüge Vorprodukte bringen oder Geschäftsreisen unmöglich werden, schadet das dem Wohlergehen dieses Landes. Erste Konjunkturforscher schrauben ihre Erwartungen weiter zurück. Weselsky ist es egal.

Schlimmer noch: Das Vertrauen in das Funktionieren des Staates leidet – wenn keine Züge mehr fahren und kein Flieger mehr abhebt, wähnen die Menschen sich nicht mehr in einem funktionierenden Gemeinwesen, sondern eher in einem Chaosstaat. Deutschland erinnert dieser Tage an Griechenland in den Krisenjahren. Dieser Vertrauensverlust könnte die Wahlen beeinflussen. Dem CDU-Mitglied Weselsky ist es egal.

Und auch die viel beschworene Verkehrswende bleibt auf halbem Weg stecken: Welcher Pendler verlängert sein Deutschlandticket, wenn kein Zug fährt? Welches Unternehmen verlagert den Güterverkehr auf die Bahn, wenn diese permanent stillsteht? Welche Familie entscheidet sich heute noch für den Verzicht auf den Privatwagen? Sie kennen die Antwort: Weselsky ist es egal.

Dem Land kann all das nicht egal sein. Die Politik, die Gerichte und die Gesellschaft müssen eine Spartengewerkschaft zur Ordnung rufen, die sich verrannt hat. Und zwar besser heute als morgen.

BERLINER MORGENPOST

http://www.morgenpost.de

Bundespolizei Direktion München: Seniorin sorgt für Sperrung am Hauptbahnhof Bundespolizeieinsatz wegen abgestellten Koffer

München (ots) Am frühen Donnerstagnachmittag (7. März) sperrte die Bundespolizei den DB Infopoint am Münchner Hauptbahnhof, nachdem eine Seniorin behauptete, dass sich in einem abgestellten Koffer ein Sprengsatz befinden würde. Der Verdacht konnte schnell ausgeräumt werden, die Rentnerin wurde trotzdem festgenommen.

Symbolbild: Absperrband an einem Bahnhof

Gegen 13:45 Uhr befand sich die 83-jährige Deutsche im DB Infopoint und informierte sich über Zugverbindungen. Beim Verlassen äußerte sie, dass sich in einem abgestellten Koffer ein Sprengsatz befinden würde. Alarmierte Kräfte der Bundespolizei sperrten den Bereich daraufhin ab und ein Sprengstoffsuchhund wurde eingesetzt. Nachdem dieser nicht anschlug, wurde der Koffer geöffnet. In dem Gepäckstück befanden sich lediglich Reiseutensilien. Nach erfolgter Videoauswertung konnte festgestellt werden, dass der Koffer nicht der 83-Jährigen gehört. Der Eigentümer ist bislang unbekannt. Im Rahmen der Kontrolle der Seniorin stellten die Beamten fest, dass gegen sie ein Strafvollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Erfurt wegen Beleidigung in Höhe von 6000 Euro, ersatzweise 30 Tage Freiheitsstrafe vorliegt. Obwohl die Dame, die keinen festen Wohnsitz hat, die geforderte Summe an Bargeld bei sich trug, weigerte sie sich die Strafe zu zahlen und wurde deshalb die die Justizvollzugsanstalt gebracht. Zudem leiteten die Beamten ein Verfahren wegen Vortäuschen eine Straftat ein.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de

Ford Pro bringt Bayerns ersten Elektro-Krankentransporter auf die Straße.

Für Rettungsdienst des Roten Kreuzes

Köln / Erlangen (ots)

  • Mit dem Ford E-Transit als Basisfahrzeug kommt erstmal ein rein elektrisch angetriebener Krankentransportwagen (E-KTW) auf Bayerns Straßen zum Einsatz
  • Damit unterstützt Ford Pro ein Pilotprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes, um die Praxistauglichkeit der E-Mobilität im Rettungsdienst zu belegen
  • Für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gibt dieses Projekt die künftige Richtung eines leistungsstarken und klimafreundlichen Rettungsdienstes vor
  • E-Transit leistet 183 PS, kommt auf eine Reichweite von bis zu 316 Kilometern und kann dank Schnelladefähigkeit in 35 Minuten 80 Prozent seiner Akkukapazität aufladen
Ford Pro bringt für den Rettungsdienst des Roten Kreuzes Bayerns ersten Elektro-Krankentransporter auf die Straße – mit dem Ford E-Transit als Basisfahrzeug
Bildrechte: Bayerisches Rotes Kreuz

Elektromobilität ist nicht nur klimafreundlich, sondern zudem praxistauglich und zuverlässig – auch im Notfall: Das soll ein Pilotprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) belegen, das Ford Pro unterstützt. Mit dem Ford E-Transit als Basisfahrzeug kommt dabei erstmals ein vollelektrischer Krankentransporter auf Bayerns Straßen zum Einsatz. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann übergab das Fahrzeug am Freitag in Erlangen an den Rettungsdienst des BRK.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (2.v.li.), BRK-Landesgeschäftsführerin Dr. Elke Frank (3.v.li.) und Wilhelm Buchmüller (4.v.re.), Leiter Flottenverkauf, Ford Deutschland, bei der offiziellen Inbetriebnahme des Ford E-Transit als erstem Elektro-Krankentransporter in Bayern. Bildrechte: Bayerisches Rotes Kreuz Fotograf:
Matthias Balk

Auf mindestens zwei Jahre ist das Pilotprojekt angesetzt, wobei das BRK den Elektro-Krankentransporter in den Kreisverbänden Rhön-Grabfeld und Erlangen-Höchstadt einsetzen wird. Die Einsatzkräfte des BRK dürfen sich als Basisfahrzeug auf den führenden Elektro-Transporter freuen. Seit seiner Einführung im Jahr 2022 hat sich der Ford E-Transit in Europa1 mit einem Marktanteil von mehr als 40 Prozent klar an die Spitze des Segments für rein elektrisch angetriebene Transporter bis zwei Tonnen Nutzlast gesetzt. Er kommt in zwei Leistungsstufen, mit 183 PS (135 kW) oder wie beim Elektro-Krankentransporter des BRK mit 269 PS (198 kW). Dank seiner Batterie mit effektiv nutzbaren 68 kWh erreicht der E-Transit eine Reichweite von bis zu 316 Kilometern. Für seine Praxistauglichkeit wohl genauso wichtig: Der E-Transit ist mit 115 kW schnellladefähig, seine Akkukapazität lässt sich so innerhalb von 35 Minuten wieder auf 80 Prozent aufladen – der Elektro-Krankentransporter steht dann für weitere 180 Kilometer bereit.

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann nimmt den Ford E-Transit als ersten Elektro Krankentransporter Bayerns offiziell in Betrieb.
Bildrechte: Bayerisches Rotes Kreuz Fotograf:
Matthias Balk

„Wir treiben die Elektrifizierung unserer Ford Pro Nutzfahrzeugflotte vehement voran und sind überzeugt, dass Elektromobilität nicht nur klimafreundlich, sondern darüber hinaus absolut praxistauglich ist und sich auch ökonomisch gerade für Flotten- und Gewerbekunden lohnt“, sagt Wilhelm Buchmüller, Leiter Flottenverkauf, Ford Deutschland. „Das Pilotprojekts des Bayerischen Roten Kreuzes bietet eine gute Gelegenheit, die Praxistauglichkeit von Elektro-Nutzfahrzeugen auch unter herausfordernden Bedingungen wie beim Krankentransport zu belegen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass das BRK auf den Ford E-Transit als Basisfahrzeug für den ersten Elektro-Krankentransporter Bayerns vertraut.“

Den Aufbau des Ford E-Transit zum ersten Elektro-Krankentransporter Bayerns hat die Firma Ambulanz Mobile übernommen. Bildrechte: Bayerisches Rotes Kreuz

Von 2035 an will Ford Pro seine komplette Nutzfahrzeugflotte in Europa nur noch mit rein elektrischem Antrieb anbieten. Bereits bis Ende dieses Jahres wird die ganze Transit-Familie elektrifiziert und in jeder Baureihe – vom Transit Courier, Transit Connect über den Transit Custom bis zum großen Transit – mindestens ein elektrifiziertes Modell auf dem Markt sein.

Ford Pro mit umfassendem Ökosystem an smarten Lösungen und digitalen Services

Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verspricht sich viel vom BRK-Pilotprojekt: „Mit innovativen Ideen und neuer Technologie vorangehen – das ist die Devise auch im Rettungsdienst. Dieses Projekt soll die künftige Richtung eines ebenso leistungsstarken wie ökonomischen und klimafreundlichen Rettungsdienstes vorgeben. Die hieraus gewonnene Erfahrung sollen dann bei der weiteren Entwicklung elektromobiler Konzepte in der Notfallrettung eingesetzt werden.“

Und BRK-Landesgeschäftsführerin Dr. Elke Frank ergänzt: „Es ist ein wichtiger Meilenstein, dass wir heute den ersten elektrischen Krankentransportwagen in Dienst gestellt haben. Um in Hinblick auf alternative Antriebsformen im Rettungsdienst weitere Schritte gehen zu können, muss eine bessere Weichenstellung mit Fokus auf die Ladeinfrastruktur und auf die realistische Umsetzbarkeit erfolgen. Dabei stellen Notfallrettung und Krankentransport ganz besondere Einsatzbereiche dar, mit speziellen Anforderungen und Herausforderungen.“

Bei diesen Herausforderungen kann Ford Pro unterstützen – und zwar nicht nur mit Nutzfahrzeugen. Ford Pro bietet darüber hinaus ein umfassendes Ökosystem an smarten Lösungen und digitalen Services, um die Betriebszeit von Flottenfahrzeugen zu maximieren. Einige dieser Service hat das Ford Pro Team speziell für Elektro-Fahrzeuge entwickelt. E-Transit-Gewerbekunden erhalten beispielsweise die Ford Pro E-Telematics-Dienste im ersten Jahr kostenfrei. In Kombination mit der optionalen Ford Pro Drive Telematics App liefert die Software detaillierte Echtzeitdaten unter anderem über Zustand und Standort des Fahrzeugs sowie elektrospezifische Angaben zum Ladestatus, Akkustand und Aktionsradius inklusive Hinweis bei einer definierten Restreichweite. Zudem unterstützt Ford Pro Charging bei der Installation von Ladestationen.

Die Telematik-Daten belegen außerdem, dass sich Elektro-Fahrzeuge durchaus auch ökonomisch lohnen können. Erste Erfahrungswerte beim E-Transit zeigen, dass elektrische Transporter im Alltag gegenüber vergleichbaren Diesel-Modellen durch signifikant niedrigere Wartungs- und Verbrauchskosten punkten. Beim E-Transit kann die Differenz bis zu 40 Prozent betragen.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Bundespolizei Direktion München: Bundespolizei sucht Frauen nach sexueller Belästigung

München (ots) Freitagmorgen (1. März) belästigte ein 37-Jähriger am Münchner Ostbahnhof mehrere Frauen in sexueller Art und Weise. Drei Betroffene meldeten die Belästigungen bei der Bundespolizei.

Symbolbild: Eine Streife der Bundespolizei am Münchner Ostbahnhof

Mehrere weitere Frauen werden gesucht. Eine 30-jährige Münchnerin kam gegen 8 Uhr auf die Wache des Bundespolizeireviers München Ost und teilte mit, dass ein Mann sie soeben im Vorbeigehen im Brustbereich anfasste. Als sie ihn darauf ansprach, habe er ihr den Mittelfinger gezeigt. Eine Streife konnte einen 37-jährigen Polen vor Ort antreffen und ihn mit zur Dienststelle nehmen, wo er die eingesetzten Beamten mehrfach beleidigte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2 Promille. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde er zunächst auf freien Fuß gesetzt. Im Verlauf des Tages wurden zwei weitere Geschädigte, eine 17-Jährige und eine 44-Jährige, auf dem Bundespolizeirevier München Ost vorstellig und gaben an, ebenfalls von dem Polen an der Brust berührt worden zu sein. Bei einer Videosichtung konnten in der Zeit von 07:45 Uhr bis 08:15 Uhr zahlreiche weitere gleichgelagert Sachverhalte mit bislang noch unbekannten Geschädigten festgestellt werden. Da sich der 37-Jährige, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, noch am Ostbahnhof aufhielt, wurde er gegen 17:20 Uhr erneut mit zur Dienststelle genommen. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete einen Unterbindungsgewahrsam bis zum nächsten Morgen an. Aufgrund psychischer Auffälligkeiten, wurde der Mann jedoch in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert.

Die Bundespolizei bittet Frauen, die am 1. März von einem Mann am Münchner Ostbahnhofes belästigt wurden, sich unter der Rufnummer 089 515 550 0 zu melden.

http://www.bundespolizei.de

Bikeleasing GmbH & Co. KG präsentiert innovative Mobilitätslösungen auf der Zukunft Personal Stuttgart 2024

Stuttgart/Uslar (ots) Der Bikeleasing-Service, ein führender Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen, freut sich, seine Teilnahme an der Zukunft Personal Stuttgart 2024 bekannt zu geben. Die Veranstaltung, die vom 05.03.2024 bis 06.03.2024 stattfindet, bietet Unternehmen eine herausragende Plattform dafür, ihre innovativen Ansätze im Personalmanagement und in der Unternehmensentwicklung zu präsentieren.

Mit einem klaren Fokus auf Umweltbewusstsein und Mitarbeiterwohlbefinden unterstützt der Bikeleasing-Service bereits über 60.000 Unternehmen dabei, eine zukunftsorientierte Mobilitätsstrategie zu implementieren.
Bildrechte: Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG Fotograf: Mirko Plha / Bikeleasing

Die Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG wird auf der Messe ihr Engagement für nachhaltige Mobilität und moderne Mitarbeiter-Benefits hervorheben. Besucher haben die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen in Bezug auf betriebliches Fahrradleasing und Mitarbeitermobilität zu entdecken.

Bikeleasing – eine nachhaltige Wahl

Die Bikeleasing GmbH & Co. KG setzt sich für nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität ein. Durch das Dienstrad-Leasing ermöglicht das Unternehmen es Arbeitnehmern, auf einfache Weise hochwertige Fahrräder und E-Bikes zu beziehen, um den täglichen Weg zur Arbeit umweltfreundlich zu gestalten. Dies fördert nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern trägt auch dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Unternehmen zu reduzieren.

Präsentation von Innovationen

Die Messebesucher können direkt am Stand die neuesten Innovationen in der betrieblichen Mobilität erleben. Von modernen E-Bikes bis hin zu fortschrittlichen Softwarelösungen für das Mobilitätsmanagement – der Bikeleasing-Service präsentiert Lösungen, die den Bedürfnissen moderner Unternehmen gerecht werden.

Besuchen Sie den Bikeleasing-Service am Stand C.29

Die Bikeleasing GmbH & Co. KG lädt alle Interessierten herzlich ein, ihren Stand auf der Zukunft Personal Stuttgart 2024 zu besuchen. Das Team des Unternehmens steht bereit,

um Fragen zu beantworten, Lösungen zu präsentieren und gemeinsam über die Zukunft der betrieblichen Mobilität zu diskutieren.

Über die Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

Die Bikeleasing GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter für betriebliches Fahrradleasing und nachhaltige Mobilitätslösungen. Mit einem klaren Fokus auf Umweltbewusstsein und Mitarbeiterwohlbefinden unterstützt das Unternehmen bereits über 60.000 Unternehmen dabei, eine zukunftsorientierte Mobilitätsstrategie zu implementieren.

Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

https://www.bikeleasing.de

Bundeswehrkonvois auf Straßen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Württemberg erwartet

Berlin/Illkirch-Graffenstaden (ots)Ein großer Militärverband der Deutsch-Französischen Brigade fährt am 1. März 2024 durch Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Württemberg. Die Fahrt des Jägerbataillons 291 aus Illkirch-Graffenstaden in Frankreich schließt eine Bataillonsübung ab.

GTK Boxer im Straßenmarsch (Archivbild)

Der Abfahrtsort des Konvois ist der Truppenübungsplatz Baumholder in Rheinland-Pfalz. Zielort ist der Heimatstandort in Frankreich.

Die über 100 Radfahrzeuge, darunter vierachsige gepanzerte Transportkraftfahrzeuge vom Typ „Boxer“, werden von Soldatinnen und Soldaten gefahren. Der gesamte Konvoi teilt sich in mehrere, zeitversetzt fahrende Gruppen auf. Die Fahrtstrecke von rund 270 Kilometern führt überwiegend über Bundesautobahnen und Bundesstraßen.

Informationen zur genauen Fahrtstrecke und Zwischenhalte können aus Gründen der militärischen Sicherheit im Vorfeld nicht gegeben werden.

Aufgrund des stärkeren militärischen Verkehrsaufkommens auf den Hauptverbindungsstraßen zwischen dem Truppenübungsplatz in Rheinland-Pfalz und der französisch-deutschen Grenze werden Verkehrsteilnehmende um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

Es sollten möglichst große Abstände zu den Fahrzeuggruppen eingehalten werden. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen nicht zwischen die einzelnen Fahrzeuge der bis zu drei Kilometer langen, relativ langsamen Marschkolonnen gefahren werden.

Einsatzbereite Streitkräfte sind die Voraussetzung für eine glaubwürdige Abschreckung und wirksame Verteidigung. Militärische Übungen sind notwendig und dienen der Truppe zur Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Herstellung und Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft. Nur so können wir die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sicherstellen. Das gilt für die Bundeswehr, aber auch für unsere NATO-Partner, die über die „Drehscheibe Deutschland“ fahren, um im Bundesgebiet mit uns, aber auch mit Partnern in Deutschland und in benachbarten Staaten zu üben. Insgesamt bedeutet dies für die Landes- und Bündnisverteidigung, dass mehr Militär im öffentlichen Raum und insbesondere auf Straßen und Autobahnen sichtbar ist.

Territoriales Führungskommando der Bundeswehr

https://www.bundeswehr.de

Bundespolizei Direktion München: Mutmaßlicher belarussischer Schleuser in Untersuchungshaft

Bayrischzell / Rosenheim (ots) Die Bundespolizei hat am Montag (26. Februar) einen Mann aus Belarus auf richterliche Anordnung hin in München ins Gefängnis gebracht. Er war am frühen Sonntagmorgen nahe Bayrischzell festgenommen worden. Dem 41-Jährigen wird vorgeworfen, mit seinem Auto, vier russische Staatsangehörige illegal nach Deutschland befördert zu haben. Der mutmaßliche Schleuser führte während der Fahrt zwei Waffen griffbereit mit.

Die Bundespolizei hat im Gemeindebereich von Bayrischzell einen mutmaßlichen Schleuser gefasst.

Die Bundespolizisten stoppten den Pkw mit polnischem Kennzeichen zwischen vier und fünf Uhr im Bayrischzeller Gemeindebereich. Der Pkw-Fahrer konnte sich mit seinem belarussischen Reisepass und einer polnischen Aufenthaltserlaubnis ausweisen. Seine vier Mitfahrer verfügten hingegen nicht über die erforderlichen Einreisepapiere. Den Erkenntnissen zufolge stammen sie aus Russland und sind miteinander verwandt. Nach eigenen Angaben mussten sie für die etappenweise organisierte Schleusung insgesamt 4.000 Euro zahlen. Der Ausgangspunkt der letzten Etappe soll in Slowenien gewesen sein. Bei der Durchsuchung des Kraftwagens fanden die Beamten in der Mittelkonsole sowohl Einhandmesser als auch einen Teleskopschlagstock zugriffsbereit liegen. Beide Waffen wurden sichergestellt.

Die vier Geschleusten wurden getrennt von ihrem Fahrer nach Rosenheim zur zuständigen Bundespolizeiinspektion gebracht. Dort stellten sie jeweils ein Schutzersuchen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie einer Anlaufstelle für Migranten in München zugeleitet. Ihren Fahrer zeigte Rosenheimer Bundespolizei wegen Einschleusens von Ausländern und wegen der Verstöße gegen das Waffengesetz an. Der in Polen gemeldete Belarusse wollte sich den Bundespolizisten gegenüber nicht zum jeweiligen Tatvorwurf äußern. Das Amtsgericht in München entsprach am Montag dem Antrag der Staatsanwaltschaft und ordnete die Untersuchungshaft des Beschuldigten an. In der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim muss er vorerst auf die nächsten Schritte in seinem Strafverfahren warten.

Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Öffentlichen Nahverkehr grundlegend verändern

HOLON und Valtech Mobility bündeln Kompetenzen

Salzburg/Paderborn (ots)

  • HOLON und Valtech Mobility vereinbaren langfristige strategische Partnerschaft zur gemeinsamen Entwicklung einer Cloud-Plattform für den HOLON Mover.
  • Zusammenarbeit für einen autonomen, komfortablen, inklusiven und nachhaltigen öffentlichen Verkehr.
The HOLON Mover is a fully electric and autonomous vehicle for use on public roads. It is one of the world’s first movers with automotive standards – leading the way in safety, driving comfort and production quality. Source: HOLON Bildrechte: Valtech Mobility GmbH
Fotograf: CHRISTIAN BRANDES

HOLON und Valtech Mobility geben heute ihre strategische Partnerschaft bekannt. Das gemeinsame Ziel von HOLON, einer auf die Entwicklung und Industrialisierung autonomer Fahrzeuge spezialisierten Tochtergesellschaft der BENTELER Gruppe, und Valtech Mobility, einem führenden Anbieter digitaler Lösungen für die Mobilitätsbranche, ist es, die digitale Transformation des öffentlichen Nahverkehrs maßgeblich voranzutreiben.

HOLON Mover feat. Valtech Mobility

Der Schwerpunkt der Partnerschaft liegt auf der Entwicklung der Cloud-Plattform für den HOLON Mover, ein autonomes Fahrzeug für den Einsatz im öffentlichen Verkehr. Die gemeinsam entwickelte Plattform soll als zentraler Knotenpunkt für den Betrieb des Fahrzeugs dienen. Sie erleichtert die Kommunikation zwischen verschiedenen Schnittstellen wie Infotainment-Systemen, Echtzeit-Tracking für Betreiber und die Interaktion der Fahrgäste mit dem HOLON Mover.

Interview: HOLON und Valtech Mobility über die gemeinsame Arbeit am HOLON Mover

„Wir freuen uns, unsere neue langfristige Partnerschaft mit einem so visionären Partner wie HOLON bekannt zu geben. Mit unserer digitalen Expertise möchten wir dazu beitragen, die nachhaltige urbane Mobilität zu verbessern, das Kundenerlebnis zu steigern und neue Wege zu finden, sich im urbanen Raum zurechtzufinden“, sagt Norman Palmhof, Vorstand Valtech Mobility.

„Die Partnerschaft mit Valtech ist für uns von strategischer Bedeutung. Das spezifische Know-how, das Valtech in den Bereichen Cloud- und Backend-Systeme einbringt, bietet einen deutlichen Mehrwert – sowohl für das Produktdesign als auch vor allem für den Fahrgast, der eine komfortable und intuitive Mobilitätslösung erhält. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem Partner, um die Serienentwicklung und Industrialisierung unseres Mover weiter voranzutreiben“, so Dr. Henning von Watzdorf, CEO HOLON.

Komfortable Mobilität für Alle

Neben dem herkömmlichen Linienverkehr soll der Mover als On-Demand-Verkehrsmittel eingesetzt werden, um so den Mobilitätsbedarf der Nutzer zu decken. Dies erhöht nicht nur die Benutzerfreundlichkeit des öffentlichen Nahverkehrs, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei, da der vollelektrische Mover emissionsfreie Fahrten in den Gemeinden ermöglicht.

Ausgestattet mit Funktionen wie einer automatischen Rampe, Sicherungssystemen, Braille-Schrift und audiovisuellen Kommunikationsmöglichkeiten, ist der HOLON Mover so konzipiert, dass er einen inklusiven Zugang zu Mobilitätslösungen für jedermann bietet. Mit einer Gesamtkapazität von bis zu 15 Fahrgästen, einschließlich Sitzplätzen für zehn Personen, kann das Fahrzeug die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Fahrgäste erfüllen, einschließlich derer, die einen Zugang für Rollstühle oder Kinderwägen benötigen.

Cloud-Lösung von Valtech Mobility trägt maßgeblich zum Mobilitätserlebnis bei

Valtech Mobility übernimmt eine wichtige Rolle als Softwarepartner für die Cloud-Entwicklung, die Serviceerstellung und die Integrationsunterstützung für Drittanbieter. Das in München ansässige Unternehmen wird in alle Prozessphasen involviert sein – von der Konzeption über die Produktbereitstellung bis hin zu laufenden Software-Updates – um ein nahtloses, sicheres und zukunftsfähiges Ergebnis zu gewährleisten.

Über BENTELER

BENTELER ist eine weltweit agierende Unternehmensgruppe für Kunden aus den Bereichen Automobiltechnik, Energie und Maschinenbau. Als Metall-Prozess-Spezialist entwickeln, produzieren und vertreiben wir weltweit sicherheitsrelevante Produkte, Systeme und Dienstleistungen.

Im Geschäftsjahr 2022 betrug unser Umsatz 8,954 Milliarden Euro.

Unter der Führung der strategischen Managementholding BENTELER International AG mit Sitz in Salzburg, Österreich, sind die Divisionen BENTELER Automotive und BENTELER Steel/Tube organisiert. Unsere rund 23.000 Mitarbeiter an 73 Produktions- und 19 Engineering- und F&E-Standorten in 26 Ländern bieten erstklassige Herstellungs- und Vertriebskompetenz – leidenschaftlich und nah am Kunden.

BENTELER. Die Familie der Lösungsmacher. Seit 1876.

www.benteler.com

Über HOLON

HOLON ist eine Tochtergesellschaft von BENTELER. Mit fundiertem Know-how in der Automobiltechnik und -industrialisierung sowie der kontinuierlichen Umsetzung neuer Technologien für die Elektromobilität entwickelt das Unternehmen autonome Mover für den Fahrzeugmarkt der Zukunft. Hierfür arbeitet HOLON mit Technologie-Unternehmen, ortsansässigen ÖPNV-Unternehmen und Mobility-as-a-Service-Anbietern zusammen.

www.driveholon.com

Über Valtech Mobility

Valtech Mobility ist ein Joint-Venture-Unternehmen des Volkswagen Konzerns und der Digitalagentur Valtech. Valtech Mobility ist ein weltweit führender Anbieter von vernetzten Diensten mit besonderem Fokus auf die Cloud und Softwareentwicklung für das vernetzte Auto. Valtech Mobility verfügt über ein Team von +500 Automobilexpert:innen, die in den Bereichen Fahrzeugsoftware und Cloud-Software sowie E-Mobilität, Business Process Re-Engineering und UI-UX-Entwicklung arbeiten. Valtech Mobility trägt die Verantwortung für mehr als 50 Dienste in 370 Versionen – mit einem Ökosystem von mehr als 30 Millionen vernetzter Fahrzeuge in 64 Märkten und über 20 Gerätegenerationen.

www.valtech-mobility.com

Opel Corsa Electric Yes

Exklusives Sondermodell schon für 29.990 Euro

Rüsselsheim (ots)

  • Sportlich: Kleinwagen-Bestseller von Opel im besonders dynamischen GS-Look
  • Starke Kontraste: Außen Rekord Rot mit schwarzem Dach, innen weiße Dekore
  • Verantwortungsbewusst: Lokal emissionsfrei mit bis zu 357 km Reichweite (WLTP[1])
  • Vom TV auf die Straße: Sondermodell lässt Kampagne „Yes, of Corsa“ real werden
Opel Corsa Electric Yes Bildrechte: Opel Automobile GmbH

Jung, aufregend, auf den Punkt – so bewirbt Opel seit Herbst den neuen Corsa. Für alle, die auf der Suche nach einfacher, spannender und elektrischer Mobilität sind, kann es nur eine Antwort geben: „Yes, of Corsa!“ Die außergewöhnliche crossmediale Kampagne krönt ab sofort das auf den prägnanten Namen getaufte neue Sondermodell Corsa Electric Yes. Die exklusive Sonderauflage von Deutschlands beliebtestem Kleinwagen der vergangenen Jahre wird im sportlichen GS-Look mit spezieller Rekord Rot-Lackierung und dazu kontrastierendem schwarzen Dach überall, wo sie auftaucht, zum Blickfang. So fährt das mit zahlreichen Technologie- und Komfort-Details ausgestattete Corsa Yes-Sondermodell als batterie-elektrischer Corsa Electric zum besonders attraktiven Preis von 29.990 Euro vor (UPE inkl. MwSt.).

„Ist unser neues, exklusives Corsa-Sondermodell top ausgestattet? Wird es auf der Straße die Blicke auf sich ziehen? Und vor allem: Kann ich dabei mit viel Fahrspaß lokal emissionsfrei unterwegs sein? All diese Fragen beantwortet der neue ‚Corsa Electric Yes‘ mit einem klaren ‚Ja!'“, sagt Opel Deutschland-Markenchef Patrick Dinger. „Mit dem zeitlich limitierten Sondermodell bringen wir unsere erfolgreiche Kampagne auf die Straße und zeigen so erneut, dass wir halten, was wir versprechen – mit vielen Vorteilen für unsere Kunden. Schnell zugreifen, lohnt sich also.“

„Yes, of Corsa“: Opel-Kleinwagen-Bestseller als starkes Statement

Das neue Corsa Electric Yes-Sondermodell begeistert auf den ersten Blick – und das aus jeder Perspektive. Vorne trägt der Corsa nun stolz das charakteristische Markengesicht Opel Vizor, am Heck prangt mittig selbstbewusst der Modellname, im Innenraum sichtbar ergänzt um das Yes-Emblem. Den mutigen Auftritt unterstreicht die exklusive Rekord Rot-Lackierung. Im starken Kontrast dazu stehen das schwarze Dach, die schwarzen Außenspiegelgehäuse und die 16 Zoll großen schwarzen Leichtmetallräder. Neben Rekord Rot können die Kunden ihren Corsa Electric Yes auch in weiteren aussagekräftigen Lackierungen wählen.

Klare Kontraste auch im Passagierabteil: Fahrer und Beifahrer nehmen auf Sportsitzen in Stoff/Premium-Lederoptik Platz, die mit roten Akzenten den sportlichen Look hervorheben. Während der Dachhimmel dunkel gehalten ist, erstrahlen die übrigen Innenraum-Dekore weiß. Über die zahlreichen serienmäßigen Assistenzsysteme hinaus machen das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“, der Parkpilot fürs Heck und die Klimatisierungsautomatik die Fahrt im batterie-elektrischen Corsa-Sondermodell noch angenehmer. Bestens vernetzt sind Corsa Yes-Kunden mit dem Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Multimedia-Infotainment samt 10 Zoll großem Farb-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration und OpelConnect-Diensten[2].

Für viel Fahrspaß vom ersten Tipp aufs Fahrpedal sorgt der vollelektrische Corsa Yes mit seinem 100 kW/136 PS starken E-Motor und 260 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment. So lassen sich bis zu 357 Kilometer (gemäß WLTP[1]) ohne Zwischenstopp zurücklegen – flott, leise und vor allem lokal emissionsfrei.

[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

[2] Connect Plus-Dienste sind für 6 Monate nach Garantiebeginn kostenfrei verfügbar.

Opel Automobile GmbH

https://www.media.stellantis.com

Bundespolizei Direktion München: Mit Haftbefehl, Diebesgut, Schlagring und Pfefferspray über die Grenze.

Bundespolizei stoppt rumänischen Hehler und bewaffnete Polin

Lindau/Füssen (ots) Am Montag (19. Februar) haben Bundespolizisten bei der Kontrolle einer rumänischen Fahrgemeinschaft einen Haftbefehl vollstreckt und mutmaßliches Stehlgut sichergestellt. Bei der Kontrolle einer polnischen Fahrzeuglenkerin fanden die Beamten verbotene Gegenstände, deren Besitz sie teuer zu stehen kam.

Foto „Bundespolizei“

Lindauer Bundespolizisten stoppten in der Nacht zu Montag am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) einen Transporter mit rumänischer Zulassung. Bei der Überprüfung des 34-jährigen rumänischen Fahrers schlug der Fahndungscomputer gleich zwei Mal an. Die Beamten stellten fest, dass gegen den Mann seit vergangenen März ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin vorlag. Der Gesuchte war vom Amtsgericht Tiergarten bereits im Mai 2022 wegen Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe von über 1.200 Euro verurteilt worden. Außerdem war die Staatsanwaltschaft Potsdam seit Juli 2022 wegen Diebstahls per Aufenthaltsermittlung auf der Suche nach dem Verurteilten. Der Rumäne konnte schließlich seine Justizschulden zahlen und damit eine Ersatzfreiheitsstrafe abwenden.

Die Bundespolizisten fanden bei der anschließenden Durchsuchung Schmuck, unter anderem 79 Ringe und 4 Armbänder, ein Mischpult sowie einen hochwertigen Bluetooth-Lautsprecher, die dem rumänischen Beifahrer zugeordnet werden konnten. Der 23-Jährige verfügte über keinerlei Eigentumsnachweise oder Kaufbelege und machte zur Herkunft der Sachen recht fadenscheinige Angaben. Erste Ermittlungen der Bundespolizisten lassen auf mögliche Diebstahlshandlungen in der Schweiz schließen. Nach Rücksprache mit der Lindauer Polizei stellten die Beamten das mutmaßliche Stehlgut sicher. Die Bearbeitung wegen des Verdachtes der Hehlerei wird anschließend an die zuständige bayerische Polizei abgegeben.

Am Mittag kontrollierten Kemptener Bundespolizisten am Grenztunnel Füssen (BAB 7) eine polnische Fahrzeuglenkerin. Die 31-Jährige führte in ihrer Handtasche, die sie neben sich abgestellt hatte, einen Schlagring sowie ein Pfefferspray ohne Prüfzeichen mit. Die Beamten stellten die verbotenen Gegenstände sicher und zeigten die Frau wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz an. Nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsstaatsanwalt musste die Polin eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.800 Euro hinterlegen. Anschließend durfte sie ihre Fahrt fortsetzen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

Bundeswehrkonvois auf Straßen in Baden-Württemberg, Saarland und Rheinland-Pfalz erwartet

Berlin/Illkirch-Graffenstaden (ots) Ein großer Militärverband der Deutsch-Französischen Brigade fährt am 19. Februar 2024 durch Baden-Württemberg, Saarland und Rheinland-Pfalz. Die Fahrt des Jägerbataillons 291 aus Illkirch-Graffenstaden in Frankreich findet im Rahmen einer anschließenden Bataillonsübung statt.

Der Abfahrtsort des Konvois ist der Heimatstandort in Frankreich. Zielort ist der Truppenübungsplatz Baumholder in Rheinland-Pfalz

GTK Boxer im Straßenmarsch (Archivbild) Bildrechte: Bundeswehr/Marco Dorow

Die über 100 Radfahrzeuge, darunter vierachsige gepanzerte Transportkraftfahrzeuge vom Typ „Boxer“, werden von Soldatinnen und Soldaten gefahren. Der gesamte Konvoi teilt sich in mehrere, zeitversetzt fahrende Gruppen auf. Die Fahrtstrecke von rund 270 Kilometern führt überwiegend über Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Informationen zur genauen Fahrtstrecke und Zwischenhalte können aus Gründen der militärischen Sicherheit im Vorfeld nicht gegeben werden.

Aufgrund des stärkeren militärischen Verkehrsaufkommens auf den Hauptverbindungsstraßen zwischen der französisch-deutschen Grenze und dem Truppenübungsplatzen in Rheinland-Pfalz werden Verkehrsteilnehmende um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

Es sollten möglichst große Abstände zu den Fahrzeuggruppen eingehalten werden. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen nicht zwischen die einzelnen Fahrzeuge der bis zu drei Kilometer langen, relativ langsamen Marschkolonnen gefahren werden.

Einsatzbereite Streitkräfte sind die Voraussetzung für eine glaubwürdige Abschreckung und wirksame Verteidigung. Militärische Übungen sind notwendig und dienen der Truppe zur Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Herstellung und Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft. Nur so können wir die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes sicherstellen. Das gilt für die Bundeswehr, aber auch für unsere NATO-Partner, die über die „Drehscheibe Deutschland“ fahren, um im Bundesgebiet mit uns, aber auch mit Partnern in Deutschland und in benachbarten Staaten zu üben. Insgesamt bedeutet dies für die Landes- und Bündnisverteidigung, dass mehr Militär im öffentlichen Raum und insbesondere auf Straßen und Autobahnen sichtbar ist.

Internet: www.bundeswehr.de

Škoda Scala und Kamiq: umfangreiche Aufwertung für das dynamische Kompaktduo

› Frischer Auftritt, überarbeitete Motoren, noch mehr umfassende Sicherheitsfunktionen

www.skoda-media.de Fotograf:
Skoda Auto Deutschland GmbH

› Dynamischeres Design für den Scala, stärkere SUV-Präsenz für den Kamiq

› TOP LED-Matrixscheinwerfer feiern in beiden Kompaktmodellen Premiere

› Aufgewertetes Interieur mit nachhaltigen Materialien, digitalen Anzeigen und neuen Simply Clever-Details

› Drei Benziner der evo2-Generation mit 1,0 bzw. 1,5 Liter Hubraum

› Neue Sicherheitsausstattung und Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen

Škoda Auto hat seine erfolgreichen Kompaktmodelle umfangreich aufgewertet.

Die neu gestalteten Front- und Heckschürzen sowie die schärfer gezeichneten Scheinwerfer verleihen dem Scala einen noch sportlicheren Auftritt und betonen die SUV-Präsenz des Kamiq. Zudem erhalten beide Baureihen ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Drei Motoren der aktuellen evo2-Generation mit Leistungen zwischen 70 kW (95 PS) (Kamiq 1,0 TSI 70 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 113 g/km (WLTP-Werte); Scala 1,0 TSI 70 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 4,6 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 139 – 105 g/km (WLTP-Werte)) und 110 kW (150 PS) (Kamiq 1,5 TSI ACT 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 143 – 111 g/km (WLTP-Werte); Scala 1,5 TSI ACT 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 143 – 111 g/km (WLTP-Werte); Kamiq 1,5 TSI ACT DSG 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 112 g/km (WLTP-Werte); Scala 1,5 TSI ACT DSG 110 kW: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 112 g/km (WLTP-Werte)) sowie ein umfassendes Angebot an Sicherheitsfunktionen und Assistenzsystemen runden die Modellaufwertung ab.#

Skoda Auto Deutschland GmbH

http://www.skoda.de