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Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug Letzte Generation | Hannover

Kleber-Panne bei Chaoten-Aktion. Kinderlachen, bunte Kostüme, Hannover Helau!

Peinliche Panne – Klima-Kleber stören Karnevalsumzug

Das alles hätte es für Zuschauer und Teilnehmer des Festumzuges in der niedersächsischen Landeshauptstadt an diesem Tag nicht geben sollen. Die Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wollen den Hannoveranern den Karneval vermiesen. Doch Pustekuchen. Heute wird es nix mit der Störaktion. Aufmerksamen Polizisten fallen diese übergroßen Klebe-Tuben auf. Die Folge: Platzverweis für die etwa 12 Chaoten. Ein einzelner Störer schafft es auf die Straße, doch die Polizei ist schneller. Der Klebstoff noch nicht festgetrocknet. Der langhaarige Mann in Sandalen kann weggebracht werden.An diesem Tag: Kein Frust durch die Klima-Kleber. Stattdessen: Ein friedlicher Karnevalsumzug mit glücklichen Kindern, lachenden Teilnehmern und zufriedenen Zuschauern.

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Aufstand für Frieden – Sahra Wagenknecht & Alice Schwarzer

Aufruf zur Friedenskundgebung „Für Verhandlungen statt Panzer“ am 25.2. in Berlin

Sahra Wagenknecht & Alice Schwarzer

Wir, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, haben gemeinsam ein „Manifest für Frieden verfasst. Für Verhandlungen statt Panzer. Innerhalb weniger Tage wurde das Manifest von 69 bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst, Wissenschaft und Politik unterschrieben. Ab heute kann sich jede und jeder dem Manifest anschließen: Bitte unterschreibt und leitet den Aufruf weiter!

Aufruf zur Friedenskundgebung „Für Verhandlungen statt Panzer“

Auf Basis der Forderungen dieses Manifestes laden wir gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu einer Kundgebung ein: am 25. Februar um 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin. Kommt alle! Unser Land braucht wieder eine starke Friedensbewegung.

Wir wollen mit diesen Aktionen dazu beitragen, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung in der öffentlichen Debatte endlich gehört wird, die für Verhandlungen statt Krieg plädiert. Für Frieden statt Panzer.

Zum Manifest und zum Unterzeichnen

Zum Video

Wichtig: 

Bitte unterstützt, wenn ihr könnt, den „Aufstand für Frieden“ auch finanziell. Denn damit die Friedenskundgebung am 25. Februar ein Erfolg wird, braucht es auch eine gute Bewerbung. Nicht jeder ist in sozialen Medien aktiv, deshalb wollen wir beispielsweise über Anzeigen, Plakate und im Berliner Fenster auf die Veranstaltung aufmerksam machen. 

Wir haben daher ein Konto auf der Spendenplattform  „gofundme“ eingerichtet, über das ihr einfach und schnell eine Spende hinterlassen könnt. 

Zu gofundme

Solltet Ihr eine Überweisung tätigen wollen, stellt der Verein NaturFreunde Berlin, dessen Bundesvorsitzender Erstunterzeichner des „Manifests für Frieden ist“ ein Spendenkonto zur Verfügung:

NaturFreundeBerlin

IBAN: DE38 1002 0500 0003 2157 02 (BIC: BFSWDE33BER)

Kennwort: Friedensdemo 25.02.

WEB: https://www.sahra-wagenknecht.de

Führendes Online-Marketing-Event auch 2023 in Frankfurt am Main

Nailed it! Erfolgsformat „THIS IS MARKETING“ überzeugt 2022 und setzt Serie in 2023 nahtlos fort

Frankfurt am Main (ots) Auch knapp 3 Monate nach „THIS IS MARKETING“ in Frankfurt am Main reißt das positive Feedback auf das, was Initiator Marcel Knopf und sein Team am 26. und 27. November 2022 im Forum der Messe Frankfurt auf die Beine gestellt haben, nicht ab. Nach Berlin 2018 und Stuttgart 2019 konnte die Veranstaltung am letzten Novemberwochenende 2022 noch eine Schippe drauflegen und übertraf alle Erwartungen.

Marcel Knopf auf der THIS IS MARKETING Bühne im Forum der Messe Frankfurt

Ein hochkarätiges Speaker-Lineup auf Haupt- und Nebenbühne, darunter Ryan Deiss, Aleric Heck, Gesa Lischka und Georg Kofler, herausragende Aussteller auf dem angrenzenden Messebereich und über 1800 Marketing-Interessierte machten mehr als deutlich, warum „THIS IS MARKETING“ das #1 Event für digitale Vermarktung und Online-Marketing Strategien ist.

„THIS IS MARKETING“

Das Ergebnis spricht für sich. Darum wird „THIS IS MARKETING“ auch in 2023 in der Messe Frankfurt stattfinden. Der Vorverkauf für das Online-Marketing-Pflichtprogramm-Event am 4. und 5. November 2023 hat bereits begonnen und die ersten Top Speaker stehen fest: Influencer-Marketing-Expertin Sarah Emmerich, CEO und Mitgründerin von Outfittery Julia Bösch, Verhandlungsexperte und Autor Prof. Dr. Jack Nasher sowie Gründer und Geschäftsführer der OMR Philipp Westermeyer eröffnen das Who-is-Who. Marcel Knopf, Initiator von „THIS IS MARKETING“ und Gründer der Fastlane Marketing GmbH verspricht: „THIS IS MARKETING“ wird auch 2023 überzeugen.“ Zum 4. Mal werden internationale Speaker und nationale Marketing-Größen Insights und Trends präsentieren, hochkarätige Aussteller und Brands auf der Messefläche für motivierende Impulse sorgen und über 2500 BesucherInnen von zwei Tagen geballtem Marketing-Knowhow profitieren.

„Selbstverständlich sind die ersten Ideen für 2024 auch schon in der Schublade.“, verspricht Marcel Knopf.

Web: https://www.fastlane-marketing.de

Video360Grad.de – Quedlinburg Blick vom Schlossberg

Willkommen bei Video360Grad.de
Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

Quedlinburg Blick vom Schlossberg

922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe. Wikipedia

Staßfurt im Salzlandkreis – Imagefilm

Die Stadt Staßfurt präsentiert in ihrem anderthalb-minütigen Imagefilm ihre Vielfalt in den Bereichen Natur&Wasser, Jugend&Freizeit, Technologie&Handwerk und Zukunft&Perspektive.

Salzstadt Staßfurt im Salzlandkreis

Staßfurt ist eine (er)lebenswerte Stadt im Herzen von Sachsen-Anhalt, geprägt durch ihre Salzhistorie und zukunftsweisend in der Entwicklung als Standort zur Gewinnung erneuerbarer Energien. Große Unternehmen schaffen berufliche Perspektiven für junge Menschen, gleichwohl unterstützt und fördert die Stadt innovative Geschäftsideen. Im Grünen gelegen an der Bode und dem Europaradweg bietet die Stadt eine wunderbare Wohnqualität.
Herzstück und große Besonderheit ist das Staßfurter Strandsolbad, Mitteleuropas einziges Binnensolfreibad. Auch touristisch hat die Salzstadt viel zu bieten: vom historischen Bergbaumuseum, über das Fahrzeugmuseum bis zur Ausstellung historische Rundfunk- und Fernsehgeräte (RFT) und dem Traditionsbahnbetriebswerks mit seinen Dampfloks.

Lasst euch von Staßfurts Vielfalt überraschen!

Filmaufnahmen: Thomas Werner (2019) und Christian Wolf (2020)
Schnitt und Endproduktion: Christian Wolf

Hinweis: alle Filmaufnahmen, die Veranstaltungen und Zusammenkünfte zeigen, wurden im Jahr 2019, vor der Corona Pandemie, gedreht.

WEB: https://www.stassfurt.de

AUFFORDERUNG ZUM PARTEIAUSTRITT: Maaßen – „erfahre das von den Medien und nicht von meiner Partei“

Das CDU-Präsidium hat Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen einstimmig zum Austritt aus der Partei aufgefordert. Falls er die CDU bis zum Sonntag (5.2.) um 12.00 Uhr nicht verlasse, solle der Bundesvorstand der Partei ein Ausschlussverfahren gegen Maaßen einleiten «und ihm mit sofortiger Wirkung die Mitgliedsrechte entziehen», teilte die CDU am Montag nach Beratungen im Präsidium der Partei mit.

«Für seine Äußerungen und das damit zum Ausdruck gebrachte Gedankengut ist in unserer Partei kein Platz», heißt es in dem Beschlusstext. In den vergangenen Tagen war Maaßen erneut stark in die Kritik geraten. In einem Tweet behauptete er, Stoßrichtung der «treibenden Kräfte im politischen-medialen Raum» sei ein «eliminatorischer Rassismus gegen Weiße». In einem Interview sprach der 60-Jährige von einer «rot-grünen Rassenlehre». Er ist Mitglied der Thüringer CDU, hat im Landesverband aber keinerlei Amt oder Funktion. Der Landesvorstand der Thüringer CDU hatte ihn bereits am Donnerstagabend einstimmig aufgefordert, die Partei zu verlassen. In dem Beschlusstext des Bundesgremiums heißt es über Maaßens Aussagen: «Immer wieder gebraucht er die Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungsideologen bis hin zu völkischen Ausdrucksweisen.» Ihm sei «offenkundig nicht am Wohl der CDU gelegen. Er verstößt im Gegenteil laufend gegen die Grundsätze und Ordnung der Partei.» Generalsekretär Mario Czaja habe Maaßen daher aufgefordert, die Partei zu verlassen. Das Präsidium unterstütze die Aufforderung und habe dafür die Frist bis Sonntag gesetzt. Außerdem habe sich das Präsidium «mit der sogenannten „Werte Union“ befasst» und «seine politische Missbilligung dieser Organisation bekundet». Wer Mitglied der CDU sei, könne nicht gleichzeitig Mitglied der «Werte Union» sein, hieß es. Maaßen war am Samstag auf einer Mitgliederversammlung in Nordrhein-Westfalen mit 95 Prozent der Stimmen zum Vorsitzenden der konservativen Vereinigung gewählt worden. Sie hat nach eigenen Angaben rund 4000 Mitglieder – nicht alle von ihnen sind auch Mitglieder der CDU oder CSU. #georgmaaßen #cdu #rassismusvorwürfe Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzrepo… Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk

Mehr Sonnenkilometer mit dem Elektroauto: ADAC und Zolar starten Photovoltaik-Offensive

München (ots)

  • ADAC SE und Zolar GmbH kooperieren beim Ausbau privater Photovoltaik-Anlagen
  • Kostengünstige und klimafreundliche Mobilität mit selbst produziertem Sonnenstrom
  • Mit ‚ADAC Solar‘ persönliches Photovoltaik-Potenzial und Sonnenkilometer berechnen
Mit dem ADAC Solarrechner lässt sich die geeignete Photovoltaik-Anlage fürs Eigenheim planen.

(ADAC SE) Mit einer gemeinsamen Offensive für nachhaltige Mobilität kooperieren die ADAC SE und Zolar, der digitale Anbieter für individuelle Solarlösungen, auf dem Feld des Photovoltaik-Ausbaus. Transparente Information und einfache Lösungen sollen noch mehr Menschen von den Kosten- und Klima-Vorteilen sauberen Solarstroms vom eigenen Dach überzeugen. Im Mittelpunkt der Partnerschaft stehen die Vorteile, die sich aus einer kombinierten Nutzung von Photovoltaik und Elektromobilität erzielen lassen.

ADAC E-Mobilität – alles aus einer gelben Hand!

Mit dem gemeinsam entwickelten Solar-Rechner ADAC Solar wird Photovoltaik-Interessierten die notwendige Kalkulation einfach gemacht: Sie können für ihr Eigenheim berechnen, wie viele Kilowattstunden des eigenen Bedarfs durch Sonnenstrom gedeckt werden können. Nutzerinnen und Nutzer von Elektromobilität können dabei nun den Sonnenstrom-Bedarf ihrer E-Fahrzeuge in die Berechnung einbeziehen: Anhand ihrer Fahrprofile können sie vorab errechnen, wie viele ‚Sonnenkilometer‘ sie mit ihrem selbst produzierten Strom zurücklegen können.

„Schon bald zählen wir eine Million reine Elektroautos in Deutschland und ihr Marktanteil wird stetig anwachsen“, so Sascha Coccorullo, strategischer Leiter der ADAC SE. „Bereits in wenigen Jahren werden sie in den meisten Privathaushalten zu den größten Stromverbrauchern gehören. Mit unserer Kooperation wollen wir Photovoltaik-Interessierten ermöglichen, ihren künftigen Mobilitätsbedarf mit einzuplanen und diesen umweltschonend durch Solarstrom zu decken.“

„Jede und jeder kann mit dem eigenen Haus und Auto einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten – und sogar persönlich davon profitieren“, so Alex Melzer, CEO von Zolar. „Der Schlüssel liegt auf dem eigenen Dach: Wer seinen Strom selbst erzeugt und für das E-Auto nutzt, macht sich vom Strommix im Netz genauso unabhängig wie von der Preisentwicklung. Und das Beste ist: Wir können damit sofort anfangen.“

Kombination aus Solaranlagen und Elektromobilität vorteilhaft

Ökonomisch macht die Kombination von Elektroauto und einer eigenen PV-Anlage Sinn: Die sogenannten Stromgestehungskosten, also die Kosten, um aus Sonnenenergie mit einer privaten Solaranlage Strom zu erzeugen, liegen zwischen acht und 18 Cent pro Kilowattstunde. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber dem aktuellen Strompreis von 39 Cent pro Kilowattstunde, vor allem dann, wenn sie den selbst erzeugten Strom selbst verbrauchen. Für überschüssigen Solarstrom, den sie ins Netz einspeisen, erhalten sie darüber hinaus zwischen 7,1 und 8,2 Cent pro Kilowattstunde. Mit einem E-Auto kann der Eigenverbrauch des Solarstroms nochmals gesteigert werden und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit der eigenen Solaranlage.

Die gemeinsame Photovoltaik-Initiative von ADAC SE und Zolar leistet somit einen Beitrag zu mehr Solarstrom in privaten Haushalten und setzt hierfür zentrale Anreizpunkte wie eine transparente und einfache Planung und den individuellen Nachweis, in welchem Umfang Photovoltaik mit Haushalt und E-Mobilität in positiver und rentabler Weise zusammenwirken können.

Der Solar-Rechner zeigt basierend auf dem Bundesland und den individuellen Voraussetzungen der Immobilie die zu erwartenden Sonnenstrom-Erträge über den Jahresverlauf, den Reststrombedarf vom herkömmlichen Energieversorger sowie die potenziell möglichen Sonnenkilometer, die mit dem Solarenergie-Anteil zurückgelegt werden können. Abhängig von Fahrzeugklasse, Fahrleistung und Verbrauch lassen sich jährlich in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Eigenheim bei 80-prozentiger Autarkie zum Beispiel mehrere Tausend „Frei-Kilometer“ erwirtschaften und mehr als vier Tonnen CO2 einsparen.

Produktangebot: ‚ADAC Solar‘ errechnet die passende PV-Anlage

Die ADAC SE und Zolar bieten mit ADAC Solar eine einfache Lösung bei der Planung von Photovoltaik-Anlagen: Die individuell bezifferten Vorteile durch Photovoltaik und E-Mobilität werden verständlich und kalkulierbar aufbereitet. Mit nur wenigen Angaben zu ihrer Immobilie können sich Interessierte die Leistungsfähigkeit und Kosten einer Solaranlage für ihr Haus berechnen und diese anschließend von Zolar individuell planen und installieren lassen.

ADAC Solar ist gemeinsam mit den Leasing- und Finanzierungsangeboten der ADAC SE auf der Angebotsplattform ADAC Fahrzeugwelt beheimatet. Es müssen keinerlei persönliche Daten für die individuelle Berechnung hinterlegt werden. Bei Nutzung von ADAC Solar erhalten ADAC Mitglieder mit Abschluss eines entsprechenden Installationsvertrages bei Zolar einen exklusiven Mitgliedervorteil im Gegenwert eines Solarmoduls.

Sonnenkilometer machen? Dr. E erklärt, wie´s geht.

WEB: adac.de

Weitere Informationen unter: www.zolar.de

Erst Panzer, dann Kampfjets, dann deutsche Soldaten? Wer stoppt den Wahnsinn?

Die USA hatten wieder Verteidigungsminister und Rüstungslobbyisten zu einem Treffen nach Ramstein bestellt. Schon im Vorfeld sind unsere neuen deutschen Kriegs- und Waffenfreunde aus FDP, Grünen, Union und SPD zu Hochform aufgelaufen und fordern, dass Deutschland endlich den Weg für die Lieferung von Leopard2-Kampfpanzern frei macht.

Die Ukraine werde „schwerere Waffen und mehr moderne Waffen“ bekommen, denn dies sei der „Weg zum Frieden“, hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg bereits angekündigt. Was für eine perverse Verdrehung der Realität! Die wirkliche Alternative sieht doch so aus: Munitioniert der Westen einen jahrelangen Abnutzungs- und Stellungskrieg, der uns Unsummen kostet, in dem weitere Hunderttausende sterben, die Ukraine vollständig zerstört wird und der ein extremes Risiko birgt, irgendwann in eine nukleare Auseinandersetzung und einen Dritten Weltkrieg zu münden? Oder setzt man jetzt endlich alles daran, Friedensverhandlungen einzuleiten und ihnen durch realistische Ziele und ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft Aussicht auf Erfolg zu geben? In meiner Wochenschau setze ich mich mit den Argumenten auseinander, die immer wieder gegen eine Verhandlungslösung ins Spiel gebracht werden, und begründe, warum die Ampel endlich zur Besinnung kommen, eine diplomatische Initiative starten und sich der Lieferung von Panzern verweigern muss:

Ihr findet mich im Netz: Webseite: https://www.sahra-wagenknecht.de Newsletter: https://www.team-sahra.de Facebook: https://www.facebook.com/sahra.wagenk… TikTok: https://www.tiktok.com/@sahra.wagenkn… Twitter: https://twitter.com/swagenknecht Melde dich an für meinen Newsletter »Team Sahra« um die wöchentlichen Videos und mehr jeden Donnerstag direkt in Dein Postfach zu bekommen: https://www.team-sahra.de

Farle: Keine deutschen Panzer für die Ukraine!

Der Abgeordnete Robert Farle (AfD) sprach sich am heutigen Donnerstag, den 19.01.23, im Deutschen Bundestag gegen die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine aus.

Dabei machte er wiederholt deutlich, dass der ukrainische Präsident Selenskyj keine westlichen Werte verteidigen würde.
Selenskyj ließ, wie WELT-Online am 10.01.23 berichtete, zahlreiche ukrainische Staatsbürger ausbürgern und hat ihnen den ukrainischen Pass entzogen. Dazu gehören u.a. Parlamentsabgeordnete sowie Vertreter der ukrainisch-orthodoxen Kirche. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. So wird die Opposition in der Ukraine kaltgestellt und aus dem Land getrieben. Seit dem entlarvenden ZEIT-Interview mit Angela Merkel weiß die ganze Welt, dass Merkel zusammen mit dem französischen Präsidenten Macron bei den Waffenstillstandsabkommen Minsk I und II Putin getäuscht hat. Laut Merkels eigenen Aussagen, sei es dabei nicht um die Sicherung des Friedens in der Ostukraine gegangen, sondern lediglich darum, Zeit zu gewinnen, damit die Ukraine für einen zukünftigen Krieg gegen Russland von der NATO aufgerüstet werden kann. Wie die New York Times gestern berichtete, erwägt die US-Administration nun, die Ukraine für den Angriff der russischen Halbinsel Krim auszurüsten. Dies würde die Gefahr einer Eskalation des aktuellen Konflikts stark befeuern. Bundeskanzler Scholz sagte kürzlich, dass er der Lieferung von Kampfpanzern zustimmen würde, wenn auch die USA selbst Kampfpanzer liefern würden. Vor dem Hintergrund der US-Überlegungen, die Ukraine für den Angriff auf die Krim auszustatten, ist die Haltung von Scholz absolut unverantwortlich. Noch zögert US-Präsident Biden, den Ukrainern die geforderten Langstreckenraketensysteme für den Krim-Angriff zu liefern. Es ist seit Selenskyjs Dekret Nr. 117 vom März 2021 bekannt, dass die Rückeroberung der Krim ein fester Bestandteil seiner Agenda ist. Laut der New York Times wollen hochrangige Kommandeure der USA und der Ukraine auf der US-Militärbasis Ramstein ein Treffen abhalten, um die Offensivplanung auszuarbeiten. Die USA-Regierung glaube zwar nicht, dass die Ukraine die Krim einnehmen könnte, aber es würde ihre Verhandlungsposition bei Friedensgesprächen verbessern, wenn Russland die Krim ernsthaft in Gefahr sehen würde. Außerdem fürchtet die US-Regierung, dass Putin mit dem Einsatz von Atomwaffen antworten könnte.

Kein Rundfunkbeitrag mehr: Warum ich ARD & ZDF nicht weiter mit meinem Gewissen vereinbaren kann

Heute erkläre ich: Aus Gewissensgründen verweigere ich ab sofort die Zahlung des sogenannten Rundfunkbeitrags. Die Inhalte, deren Produktion und Verbreitung ich mit dem zweckgebundenen Rundfunkbeitrag direkt und unmittelbar finanziere, lassen sich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren.

Zur Finanzierung von ARD- und ZDF-Inhalten beizutragen, die jeder objektive Betrachter als infam empfinden muss, löst in mir einen inneren Notstand aus, den unser Staat mir nicht zumuten und schon gar nicht aufzwingen darf. Das Grundgesetz schützt unser Gewissen. Das Gewissen steht in unserem Grundgesetz noch vor der Meinungsfreiheit. In Artikel 4 unseres Grundgesetzes heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Warum steht das Gewissen so weit oben? Die Antwort ist einfach: Ein würdevolles, freies Leben ist nur möglich, wenn man seinem Gewissen folgen kann.

Wer seinem Gewissen nicht folgen kann, kann logischerweise auch seine Meinung nicht frei äußern. Meine Gewissensentscheidung, kein Geld mehr für ARD und ZDF bezahlen zu können, beruht auf drei Punkten:
1. Der Rundfunkbeitrag finanziert Antisemitismus.
2. Der Rundfunkbeitrag finanziert Gewaltverherrlichung, die sich gegen Repräsentanten des Staates und der demokratischen Parteienlandschaft richtet.
3. Der Rundfunkbeitrag finanziert ein System, das keine ausreichende innere Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt erkennen lässt.

00:56 GEZ-Verweigerung aus Gewissensgründen 03:09 ARD und ZDF: Nicht mehr unterstützen 04:53 Struktureller Antisemitismus bei ARD & ZDF 09:37 Gewaltaufrufe gegen den Staat 14:56 Keine Meinungsvielfalt bei ARD & ZDF 19:11 ARD & ZDF beschimpfen Bürger 21:35 Grüne Propaganda mit unseren Beiträgen 26:04 Diese Sender sind nicht reformfähig 28:51 ARD- und ZDF-Mitarbeiter: links & grün 32:32 Feudale Besitzstände bei ARD & ZDF 32:57 Sie müssen sich dem Wettbewerb stellen 37:20 GEZ-Verweigerung aus Gewissensgründen Folgen Sie uns auch auf Instagram und Twitter! Instagram: https://www.instagram.com/achtung.rei… Twitter: https://twitter.com/jreichelt

M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit Ex-Weltmeister Ott Tänak und hohen Erwartungen in die Saison

Köln (ots)

  • Ott Tänak und Beifahrer Martin Järveoja kehren nach fünf Jahren zu M-Sport Ford zurück und nehmen Anlauf für ihren zweiten Weltmeistertitel
  • Pierre-Louis Loubet und Copilot Nicolas Gilsoul rücken in das M-Sport-Werksteam auf und blicken am Steuer des Ford Puma Hybrid Rally1 ihrer ersten vollen WM-Saison entgegen
  • Jourdan Serderidis steuert dritten Ford Puma Hybrid Rally1 bei ausgewählten WM-Läufen
  • M-Sport Ford schickt mit Adrien Fourmaux/Alexandre Coria und Grégoire Munster/Louis Louka zwei Fiesta Rally2 in der zweiten Liga in den Kampf um WM-Titel
  • Neues Design für die Ford Puma Hybrid Rally1 von M-Sport
M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit Ex-Weltmeister Ott Tänak und hohen Erwartungen in die Saison. Neues Design für die Ford Puma Hybrid Rally1.

Einmal mehr bildet die legendäre Rallye Monte Carlo den Auftakt zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Bei M-Sport Ford steht Rückkehrer Ott Tänak besonders im Rampenlicht: Erstmals seit 2017 pilotiert der 17-fache WM-Laufsieger wieder einen Ford.

M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit Ex-Weltmeister Ott Tänak und hohen Erwartungen in die Saison. M-Sport Ford schickt mit Adrien Fourmaux (Bild)/Alexandre Coria und Grégoire Munster/Louis Louka zwei Fiesta Rally2 in der zweiten Liga in den Kampf um WM-Titel.

Ihn und die vier weiteren Fahrer, die M-Sport beim Saisonauftakt in den französischen Seealpen einsetzt, erwarten wieder atemberaubende Wertungsprüfungen. Das Ziel des werksunterstützten Teams ist klar definiert: Es will den großartigen Erfolg des Vorjahres wiederholen. 2022, beim Debüt der neuen Rally1-Fahrzeugkategorie, eilte Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb gemeinsam mit Copilotin Isabelle Galmiche zum Sieg.

Die Rallye Monte Carlo ist derzeit der einzige WM-Lauf, der auf wechselnden Untergründen ausgetragen wird: Die Asphalt-Sträßchen oberhalb von Monaco präsentieren sich speziell in den Höhenlagen gerne auch mit einem Schnee- oder Eisbezug. Für die Teams und Teilnehmer stellt die Reifenwahl eine besonders schwierige Herausforderung dar, denn sie können ihre am frühen Morgen getroffene Entscheidung auf den langen Freitags- und Samstagsetappen lediglich am Mittag korrigieren und anpassen. Insgesamt stehen 18 Wertungsprüfungen (WP) über eine Länge von 325,02 Kilometern auf dem Programm. Los geht es bereits am Donnerstag mit den ersten beiden WP, darunter ab 20:05 Uhr auch die Überquerung des legendären Col de Turini.

Insgesamt umfasst die diesjährige Rallye-WM-Saison, die am kommenden Wochenende beginnt, 13 Läufe. Neben der „Monte“, Schweden, Portugal und Finnland warten auch wahre Rallye-Klassiker wie die Akropolis-Rallye Griechenland oder die legendäre Safari-Rallye in Kenia auf Fans und Fahrer. Neu und aus deutscher Sicht besonders interessant: die erstmals ausgeschriebene Rallye Zentraleuropa. Sie startet am 26. Oktober in der tschechischen Hauptstadt Prag und führt über Österreich bis nach Bayern. Das Saisonfinale findet vom 16. bis 19. November erneut in Japan statt.

Aus Sicht von M-Sport steht Neuzugang Ott Tänak im Mittelpunkt. Der Este, Rallye-Weltmeister von 2019, ist im Team von Malcolm Wilson ein alter Bekannter: 2011 saß er erstmals in einem Ford Fiesta S2000 und kämpfte um den Titel in der zweiten Liga. 2012 sowie von 2014 bis 2017 rückte er ans Steuer eines Fiesta World Rally Cars auf und gewann seine ersten WM-Rallyes. Für die neue Saison hat sich der inzwischen 17-fache WM-Laufsieger für den über 368 kW (500 PS) starken Puma Hybrid Rally1 entschieden. M-Sport, Ford und Tänak peilen nichts weniger als den Gewinn von WM-Titeln an.

Den zweiten Puma Hybrid Rally1 vertraut M-Sport Ford dem 25 Jahre jungen Pierre-Louis Loubet an. Für den Franzosen ist es die erste volle Saison in der Königsklasse der Rallye-Weltmeisterschaft. 2022 ging er bei sieben Läufen an den Start und hat dabei seine erste WP-Bestzeit gesetzt und auch das Teilnehmerfeld bereits angeführt. Einen dritten Turbo-Hybrid-Allradler stellt M-Sport bei ausgewählten Veranstaltungen für Jourdan Serderidis bereit. Der griechische Privatfahrer war bereits in der vergangenen Saison bei drei WM-Rallyes mit von der Partie und hat bei der anspruchsvollen „Safari“ mit einem siebten Gesamtrang überzeugt.

In der Rally2-Liga ist M-Sport mit zwei Ford Fiesta für Adrien Fourmaux aus Frankreich und den Belgier Grégoire Munster vertreten. Fourmaux hat sich mit dem Sieg bei der österreichischen Jänner-Rallye bereits bestens auf die bevorstehende Aufgabe vorbereitet. Munster konnte sein Talent im vergangenen Herbst mit dem Klassensieg beim WM-Finale in Japan unter Beweis stellen.

„Wir brennen auf den Saisonstart mit Ott Tänak als Teamleader in unserem Aufgebot“, erläutert M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Die vergangenen Monate verliefen sehr produktiv. Der Höhepunkt war unser ,Monte‘-Test nahe Gap in dieser Woche. Wir fühlen uns gut vorbereitet und spüren bereits die Fortschritte, die wir dank des Einflusses von Ott machen. Ich hoffe, dass auch Pierre-Louis Loubet davon profitiert. Alle Team-Mitglieder in unserem Hauptquartier Dovenby Hall haben mit großem Einsatz an den Rally1- und Rally2-Programmen gearbeitet. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich. Ich glaube, gemeinsam können wir in diesem Jahr ein paar starke Resultate erzielen.“

Ott Tänak / Martin Järveoja (Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 8); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 9. Bestes Ergebnis: Platz 1 (2019)

Der Este hat die „Monte“ bereits einmal gewonnen und stand vier weitere Male auf dem Podium. Dennoch warnt er: „Für die Rallye Monte Carlo lässt sich kaum etwas vorhersagen – sicher ist nur, dass sie die kniffligste Veranstaltung des Jahres ist. Auch diesmal kommt es darauf an, schnell einen Rhythmus zu finden, denn in den Bergen erwarten uns wohl wieder schwierige Bedingungen. Zum Glück konnten wir unseren Ford Puma Hybrid Rally1 beim Testen auch bei sehr unterschiedlichen Verhältnissen ausprobieren. Es ist nie einfach, die Saison mit einem weißen Blatt Papier zu beginnen und sich ans Setup heranzutasten, aber die Kollegen bei M-Sport arbeiten intensiv. Ich freue mich sehr auf unseren ersten gemeinsamen WM-Lauf.“

Pierre-Louis Loubet / Nicolas Gilsoul (Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 7); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 18 (2021)

„Mit dem Test diese Woche sind wir sehr zufrieden. Wir haben viel mehr als üblich ausprobiert, das Auto fühlte sich toll an. Der Puma Hybrid Rally1 ist für diese Art Straßen wie geschaffen. Es macht Spaß, ihn zu fahren. Hoffentlich erleben wir bei der Rallye ähnliche Bedingungen wie beim Test“, blickt der 25-jährige Korse voraus. „Ich versuche, angesichts dieser großartigen Chance und meiner ersten vollen Saison im Team von M-Sport ruhig zu bleiben. Ich spüre die riesige Verantwortung und nehme die Aufgabe sehr ernst. Mal sehen, was wir im Lauf der Saison erreichen können. Uns steht jedenfalls alles zur Verfügung, was wir brauchen, um erfolgreich zu sein.“

Jourdan Serderidis / Frédéric Miclotte (Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 9); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 0

„Eine WM-Saison in einem Puma Rally1 im Team von M-Sport in Monte Carlo ist ein großes Privileg, zugleich aber auch eine massive Herausforderung“, so Jourdan Serderidis. „Angesichts der starken Gegner und der schwierigen Bedingungen mit Schnee und Eis wären wir mit einem Platz in den ersten 20 bei dieser fantastischen Rallye schon äußerst glücklich. Ich halte die ‚Monte‘ für die schönste, aber auch die anspruchsvollste Veranstaltung des Jahres. Unser jüngster Test auf Schnee lief gut, wir sind also vorbereitet, um viel Spaß zu haben.“

Adrien Fourmaux / Alexandre Coria (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 20); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 4. Bestes Ergebnis: Platz 3 (WRC2, 2020)

„Die Rallye Monte Carlo gilt zu Recht als fantastischer Auftakt für die Saison. Wir hoffen auf ein gutes Ergebnis und möchten so erfolgreich wie möglich in die WRC2-Meisterschaft starten“, betont Adrien Fourmaux. „Wir sprechen hier von einem der schwierigsten Läufe des Jahres mit kniffligen und wechselhaften Fahrbahnverhältnissen. Ich rechne auch mit reichlich Eis und Schnee.“

Grégoire Munster / Louis Louka (Ford Fiesta Rally2, Startnummer 25); WM-Rang: 0; Rallye-Monte-Carlo-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 12 (WRC2, 2022)

„Zum ersten Mal starten wir mit einem von M-Sport vorbereiteten Ford Fiesta zur Rallye Monte Carlo – darauf freuen wir uns sehr“, erläutert Grégoire Munster. „Wir haben die Rallye schon ein paar Mal bestritten und besitzen einige Erfahrung. Dennoch wäre es unrealistisch, jetzt gleich ein Topresultat zu erwarten. Wir wollen uns mit dem Auto anfreunden, konstant durchfahren und die neue Saison gut beginnen.“

M-Sport Ford startet mit neuem kraftvollem Fahrzeugdesign

Bei der Rallye Monte Carlo feiert neben dem neuen Fahreraufgebot auch der nächste elektrisierende Look der Hybrid-Ära von M-Sport Ford seine Premiere: Die von Synthwave-Musik inspirierte Folierung bereichert das ikonische Blau von Ford um Neonblitze in leuchtendem Pink und spannungsgeladenem Blau. Das auffällige neue Design tragen in Monte Carlo die Puma Hybrid Rally1 von Ott Tänak und Pierre-Louis Loubet. Das berühmte blaue Oval von Ford auf der Motorhaube bleibt ein zentrales Element des neuen Auftritts. Auf den Flanken der Autos von Tänak und Loubet bestimmt die bekannte Red Bull-Grafik das Bild – beide Fahrer starten 2023 als offizielle Red Bull-Sportler. Jourdan Serderidis, der in Monte Carlo den dritten Puma Hybrid Rally1 von M-Sport pilotiert, tritt im selben Design an.

Ein neues Video zeigt, wie die Karbon-Karosserie des Puma Hybrid Rally1 unter den Händen der Folierer bei M-Sport Stück für Stück das neue Farbschema erhält.