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Lebensmittel Wirtschaft auf der Grünen Woche

Berlin (ots) Auf der Grünen Woche 2024 dreht sich am Gemeinschaftsstand der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und des Lebensmittelverbands Deutschland alles um das Thema Vielfalt: Lebensmittelvielfalt als Voraussetzung für die Ernährungssicherung und als Basis für die Ermöglichung persönlicher Vorlieben, aber auch Vielfalt in der Umsetzung langfristiger Nachhaltigkeitsstrategien.

Illustration „Zukunft schmeckt“ von Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und Lebensmittelverband mit verschiedenartigen Lebensmitteln zur Grünen Woche 2024.
Fotograf: Bundesvereinigung Ernährungsindustrie (BVE)

Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff: „Die Sicherung unserer Ernährung angesichts der weltpolitischen Krisen ist und bleibt die größte Herausforderung für die gesamte Lieferkette. Die Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft haben diverse Ansätze und Lösungsstrategien entwickelt, um trotz jedweder Umstände stets qualitativ hochwertige und bezahlbare Lebensmittel anbieten zu können. Die Vielfalt spielt dabei eine besondere Rolle. Sie bietet nicht nur ein breites kulinarisches Spektrum, sondern auch zahlreiche Optionen für Menschen mit unterschiedlichen Ernährungsbedürfnissen. Vielfalt zeigt sich auch in der ganzen Bandbreite der Nachhaltigkeit von zertifizierten Rohstoffen über eine klimaneutrale Produktion bis hin zu vollständig recycelbaren Verpackungen. Diese Vielfalt muss geschützt werden, deshalb ist es wichtig, unternehmerische Freiheiten und gesetzliche Vorgaben klug auszutarieren und innovative Ansätze sowie gerade in Krisenzeiten mögliche alternative Lösungen nicht durch Überbürokratisierung auszubremsen. Wir laden alle Interessierten dazu ein, sich ein Bild von unserer Lebensmittelvielfalt in Deutschland zu machen, die wir mit unterschiedlichen Elementen und Partnern am Messestand vorstellen werden.“

Aktivitäten am Stand:

Der Gemeinschaftsstand von BVE und Lebensmittelverband unter dem bewährten Motto „Zukunft schmeckt“ befindet sich in Halle 3.2. 2024 setzen beide Verbände voll und ganz auf Aufklärung, Austausch und Interaktivität. So ist das Herzstück des Auftritts die Showküche, in der täglich Kochshows zur Inspiration und für den Genuss sowie Produkttastings stattfinden, um sensorische Fähigkeiten zu schulen.

Zudem werden in Talkrunden mit verschiedenen Expertinnen und Experten unterschiedliche Themen rund um die Ernährungswirtschaft erörtert. Das Besondere: An jedem Tag steht ein anderer Partner mit seinen Marken und Produkten im Mittelpunkt (siehe nachfolgend).

Im Quiz-Corner könnenalle Interessierten ihr Wissen rund um Ernährung und Lebensmittel testen. An vier Spielekonsolen können in unterschiedlichen Spiel- und Quizformaten Fragen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, zu Inhaltsstoffen und zu Nachhaltigkeitsaspekten beantwortet werden. Bei Schätzfragen gilt es beispielsweise herauszufinden, wie hoch der Verbrauch bestimmter Lebensmittel ist. Als besonderes Highlight wird darüber hinaus eine 3D-Social-Media-Wall mit Foto-Point angeboten. Hier können Besucherinnen und Besucher die Lebensmittelvielfalt „hautnah“ erleben.

Partner am Stand (vor Ort vom 19.1. bis zum 28.1.2024)

  • MARS: Mars, Hersteller bekannter Marken wie M&M’S®, SNICKERS®, TWIX®, WRIGLEY’S EXTRA®, BE-KIND®, BEN’S ORIGINAL(TM), MIRÁCOLI®, WHISKAS®, PEDIGREE®, SHEBA® und ROYAL CANIN ® stellt auf seinem Stand den Klimaschutz in den Mittelpunkt. Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Das globale Familienunternehmen mit sechs Standorten in Deutschland will seine weltweiten Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent reduzieren und bis 2050 die Netto-Null in seiner gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1-3) erreichen. Was das für den Anbau von Kakao bis Reis, die Verarbeitung, den Transport und den Konsum bedeutet, können die Besucherinnen und Besucher interaktiv vor Ort erleben und darüber hinaus Anregungen für das persönliche Engagement zum Klimaschutz mitnehmen. Die Ausgabe von leckeren Kaffee- und Snackspezialitäten, unterhaltsame Gewinnspiele und Wissenstests, Kochshows in der Showküche sowie der tägliche Auftritt der M&M’s Charaktere Red und Purple – zu Besuch aus dem M&M´s-Store auf dem Berliner Ku´damm – runden das Mars-Messeprogramm ab.
  • McDonald’s Deutschland: McDonald’s Deutschland zeigt auf einem 90 Quadratmeter großen Stand, wie nachhaltig die Lieferkette des Unternehmens aufgestellt ist. Bei einem Gang über den Bauernmarkt können die Besucherinnen und Besucher mehr darüber erfahren, wie die Lebensmittel entstehen, wo sie herkommen und vor allem: wer als Erzeugerin oder Erzeuger dahintersteckt. Neben Lieferantinnen und Lieferanten gibt McDonald’s auch Landwirtinnen und Landwirten aus seinem Young-Farmers-Programm eine Fläche, um sich zu präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher können sich neben der spielerischen Vermittlung von Informationen zu den Erzeugnissen der beliebten McDonald’s Produkte auch auf die Verkostung von McSundae® freuen.
  • zur Mühlen Gruppe: Die zur Mühlen Gruppe zeigt, wie sich Qualität und Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion vereinbaren lassen. Das breite Produktportfolio lässt dem Konsumenten die freie Wahl: ob klassische Fleisch- und Wurstwaren, Bio, Halal oder vegane Alternativen – die zur Mühlen Gruppe liefert hochwertige Lebensmittel für jeden Geschmack.

Bühnenpartner:

  • Unilever Deutschland (vor Ort am 19.1.2024): Pflanzenbasierte Ernährung, zugänglich für alle: Mit Marken wie Knorr, Hellmann’s und The Vegetarian Butcher steht Unilever als globales Lebensmittelunternehmen für die Zukunft der Ernährung und will Menschen dabei unterstützen, sich ausgewogen zu ernähren. Die Traditionsmarke Knorr hat es sich zum Ziel gemacht, mehr Menschen zu einer pflanzenbasierten Ernährung zu motivieren und dazu zu inspirieren, mehr Gemüse zu essen. Knorr setzt immer wieder neue Trends und will es Konsumentinnen und Konsumenten so einfach wie möglich machen, mehr leckere Gemüsegerichte, die schnell zubereitet sind, in ihren Alltag zu integrieren. Hellmann’s – die Nummer 1 Mayonnaise-Marke aus den USA – bietet eine vegane Alternative für alle Mayo-Liebhaberinnen und -Liebhaber, ohne Kompromiss in puncto Geschmack. Mit „same great taste, 100 Prozent plant-based“ überzeugt Hellmann´s auch die deutschen Konsumentinnen und Konsumente und inspiriert Menschen, Freude an einer pflanzenbasierten Ernährung zu finden. The Vegetarian Butcher hat kein geringeres Ziel, als die Ernährung, wie wir sie kennen, zu revolutionieren. Seit 2010 bietet die Marke Fleischliebhaberinnen und -liebhabern pflanzenbasierte Alternativen ohne Tierleid in mehr als 40 Ländern. Die Produkte überzeugen durch die perfekte Nachbildung von tierischem Fleisch als pflanzliche Alternative in Geschmack und Textur. The Vegetarian Butcher richtet sich an alle, die die geschmacklichen Vorzüge von Fleisch lieben und nicht darauf verzichten wollen.
  • Danone (vor Ort am 20.1.2024): Gesunder Start in den Tag mit Danone – unter diesem Motto präsentiert sich Danone am Samstag. Verschiedene Talkrunden sowie Kochslots mit Ernährungsexpertinnen und -experten sowie spannenden Gästen zeigen, wie Jede:r ein Frühstück sowohl zuhause als auch unterwegs gesund, flexitarisch und gleichzeitig genussvoll gestalten kann. Mit dabei: leckere Rezepte, Gewinnspiele, ein Barista sowie Tipps und Tricks, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
  • Mondelez (vor Ort am 22.1.2024): Mondelez International ist Snackinghersteller bekannter Marken wie Milka, Oreo, Philadelphia oder TUC und stellt seine Nachhaltigkeitsprojekte zur Veranschaulichung der Strategie „Snacking Made Right“ vor. Dazu gehören u. a. Cocoa Life (globales Kakao-Nachhaltigkeitsprogramm) und Harmony (europäisches Programm für nachhaltig angebauten Weizen) sowie spannende Hintergrundinformationen zum Thema bewusstes Snacken. Zudem erwartet die Besucherinnen und Besucher vor Ort spannende Gesprächsrunden von Expertinnen und Experten des Unternehmens sowie Partnerinnen und Partnern, eine KI-basierte Fotostation für Erinnerungsbilder, Kochshows mit Produkten des Unternehmens und Produktsamplings zum Probieren.
  • Coca-Cola (vor Ort am 23.1.2024): Coca-Cola stellt sein breites Markenportfolio vor. Das Unternehmen präsentiert neben den Klassikern wie Coca-Cola, Fanta, Sprite und mezzo mix auch die Getränkevielfalt mit wenig oder gar keinen Kalorien. Zudem wird gezeigt, mit welchen Produkten und Kampagnen Trends und Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung aufgegriffen und wie aktuelle Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden können. Hinter Coca-Cola Deutschland stehen zwei Unternehmen: die Coca-Cola GmbH, die für die Markenführung und die Produkt- sowie die Verpackungsentwicklung zuständig ist, und die CCEP DE, welche die Abfüllung sowie den Verkauf und Vertrieb verantwortet.
  • Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (vor Ort am 25.1.2024): Die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss legt ihren Fokus auf die Nachwuchsgewinnung und wird im Rahmen des Schülerprogramms der Internationalen Grünen Woche 2024 den Schülerinnen und Schülern die Karrierechancen verschiedener Ausbildungsberufe innerhalb der Ernährungs- und Genussmittelindustrie vorstellen und ihnen Gelegenheit zum direkten Austausch mit mehreren Auszubildenden geben.

Bei den Kochshows kochen die Teams von Daniel Schade, Präsident des Verbands der Köche Deutschlands, und Sebastian Morgenstern. Durch das Showprogramm führt das Moderations-Duo Sonja Meise, Food-Influencerin, und Kai Völker, HR1-Moderator.

Alle Informationen unter www.zukunftschmeckt.de

Revolution für Autohäuser: Google wird zur ultimativen Fahrzeugbörse

Frankfurt/Trier (ots) Gebrauchtwagenbörsen wie mobile.de und Autoscout24 dominieren seit Jahren den Markt in Deutschland. Die Börsen sind nicht nur für viele Verbraucher die erste Anlaufstelle beim Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen.

Was viele nicht wissen: Auch für Autohäuser stellen sie mittlerweile häufig den wichtigsten Vertriebskanal dar. Sie bieten eine ausgereifte Vertriebsinfrastruktur für die Händler und liefern zuverlässig neue Kundenanfragen. Jedoch hat die „Wohlfühloase“ Autobörse viele Händler auch in eine massive Abhängigkeit geführt. Denn in den vergangenen Jahren wurde kaum noch in die eigene digitale Vertriebsinfrastruktur investiert.

Christian Schick, Geschäftsführer vom Autohaus Cuntz, im Gespräch mit Andreas Kühnen, dem Experten für Autohaus-Marketing von der Agentur Kühnen aus Trier (v.l.n.r.) Bildrechte: Agentur Kühnen Fotograf: Paul Hoffmann

Mit der Einführung der „Google Autobörse“ steht nun allerdings eine Revolution bei der Fahrzeugvermarktung bevor. Die Innovation hat das Potenzial, das Kräfteverhältnis zwischen Autohändlern und Fahrzeugbörsen grundlegend zu verändern und die eigenen Kanäle der Autohändler wieder auf die Überholspur zu bringen.

Große Herausforderungen in Autohaus-Marketing, Vertrieb und Digitalisierung – Automobilhandel hinkt der Zeit hinterher

Es ist noch gar nicht so lange her, da begab man sich am Wochenende auf die Suche nach einem neuen Auto. Die Menschen hetzten von Autohaus zu Autohaus und begutachteten Auto für Auto. Die Zeit war knapp, denn die meisten Autohäuser schlossen samstags nach wie vor bereits um 14 Uhr. Heute haben die Autokäufer bessere Optionen. Vom Beratungsprozess bis zum Kauf: Die Suche nach einem neuen Auto beginnt für die meisten Kunden nicht mehr in einer Autohausfiliale, sondern im Internet. Hier können sie rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche, nach ihrem Wunschfahrzeug suchen und ganz unkompliziert per Mausklick eine Kaufanfrage stellen.

Obwohl viele Branchen den Trend erkannt und in den letzten Jahren erhebliche Investitionen getätigt haben, hat der Großteil des Automobilhandels die Herausforderungen der Digitalisierung weitgehend ignoriert. Die eigenen Webseiten sind meist veraltet, wenig benutzerfreundlich gestaltet und bieten den Kunden zu wenige relevante Informationen über Service und Verkauf. Diese Situation erscheint problematisch, da laut einer Studie von TÜV Nord, in Zusammenarbeit mit autohaus.de und dem Institut für Automobilwirtschaft, die Webseite des Autohauses eine Art „Türsteher-Funktion“ übernimmt (Digitalstudie 2022). Nur wenn die Webseite überzeugend ist, gehen Interessenten den nächsten Schritt und nehmen Kontakt zum Autohaus auf. Andernfalls nicht, ergab unter anderem die Umfrage.

Das Autohaus im digitalen Zeitalter: Warum eine leistungsstarke Webseite heute unverzichtbar ist

Eine moderne, ansprechende und benutzerfreundliche Webseite hat heutzutage einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg eines Autohauses. „Erfolgreiche Autohändler haben erkannt, dass ihre Webseite mehr als nur eine Visitenkarte ist. Sie ist eine zusätzliche digitale Filiale und übernimmt Beratung und Verkauf rund um die Uhr, ganz ohne persönlichen Kontakt“, sagt Andreas Kühnen, Experte für Autohaus-Marketing. „Eine Webseite muss nicht zwingend ein Design-Wunder sein. Viel wichtiger ist, dass sie technisch auf dem neuesten Stand ist, eine intuitive Benutzerführung bietet und genau das bereitstellt, was Kunden in einer physischen Filiale erwarten“, betont Kühnen weiter. In Deutschland würden noch wenige Fahrzeuge direkt über das Internet verkauft, die Suche nach einem neuen Auto jedoch beginne für die meisten Käufer online. Hier entscheidet sich bereits, ob der Kunde zur Besichtigung in die eigene Filiale kommt – oder eben woanders hingeht. Trotzdem hätten viele Autohäuser den Sprung ins digitale Zeitalter noch nicht geschafft. Sie hätten es versäumt, eigene Vertriebskanäle zu etablieren und sich stattdessen stark von den externen Autobörsen abhängig gemacht. „Wer unabhängig von Autobörsen Kunden gewinnen möchte, muss jetzt in die eigenen Kanäle investieren“, rät Kühnen.

Die Marktdominanz der Autobörsen hat den Kfz-Handel in eine teure Abhängigkeit getrieben

Die Dominanz der Autobörsen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Dabei hat sich ein Anbieter an die Spitze gesetzt und die meisten Konkurrenten verdrängt. Wenn man online nach einem Fahrzeug sucht, landet man in den meisten Fällen bei mobile.de. Die Abhängigkeit von Online-Fahrzeugbörsen ist für den Autohandel ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bieten sie eine große Reichweite für die Neukundengewinnung, fertige Prozesse und eine moderne Fahrzeugsuche. Auf der anderen Seite konkurriert man auf dieser Plattform direkt mit seinen Mitbewerbern, und die Nutzungskosten von mobile.de sind in den letzten Jahren massiv gestiegen.

Laut Andreas Kühnen, der mit seiner Agentur selbst über einhundert Händler im Bereich Online Marketing erfolgreich berät, ist die Abhängigkeit fast schon dramatisch. So würden oft weit mehr als 70% aller Kaufanfragen durch die Inserate auf externen Autobörsen generiert. Dabei ist der Service für das Autohaus keineswegs gratis. Denn jedes Inserat kostet, und zwar unabhängig davon, ob ein Kunde auf das Angebot klickt oder nicht. Bei mobile.de fallen zum Beispiel nicht nur Pauschalgebühren für die Online-Präsentation des Autos an. Abhängig vom durchschnittlichen Angebotspreis des inserierten Fahrzeugbestands, erhebt der Anbieter einen zusätzlichen Aufschlag zwischen 0 und 15 Prozent auf die Gebühr. Wer sicherstellen möchte, dass sein eigenes Inserat nicht in der Masse untergeht, kann zusätzlich kostenpflichtige Leistungen und Werbung hinzubuchen. Möchte man beispielsweise an erster Stelle der Suchergebnisse stehen, beträgt die zusätzliche Gebühr für das Inserat 6,00 EURO – pro Tag und Auto!

1.200,00 EURO extra: Autobörsen haben null Interesse, Besucher an die Autohaus-Webseiten weiterzuleiten

Das Ziel der Börsenanbieter scheint klar. Die „Customer Journey“ rund um den Autokauf soll komplett auf der Plattform bleiben. Die Konsequenz für das Autohaus: Weniger Kundenbindung und kaum Sichtbarkeit in der Region. Wer dennoch als Autohaus potenzielle Neukunden per Direktlink auf die eigene URL (Händler-Webseite) weiterleiten möchte, überlegt sich das zweimal. Denn dafür zahlt man bei mobile.de noch einmal 1.200,00 EURO extra pro Jahr (Mobile.de Preisliste Stand 4. Oktober 2023). Alles in allem wirken die Preislisten der Börsenanbieter umfangreich und kleinteilig. „Geschäftsführer:innen von Autohäusern äußern regelmäßig den Wunsch, sich von den Börsen zu trennen. Sie sind nicht mehr bereit, jede Preiserhöhung mitzumachen und für alles extra zu zahlen. In einer Zeit, in der die Margen im Autohandel immer geringer werden, möchten viele Unternehmer:innen die Kontrolle über ihr eigenes Geschäft zurückgewinnen“, sagt Andreas Kühnen. „Ich kenne jedoch niemanden, der diesen Schritt tatsächlich unternommen hat. Die Abhängigkeit ist einfach zu groß“, so Kühnen weiter.

Dass das Geschäft der Börsen äußerst lukrativ zu sein scheint, wird durch die verzeichneten Gewinne deutlich. So machte zum Beispiel die mobile.de GmbH im Jahr 2020 und 2021 einen Gewinn von über 100 Millionen EURO (Quelle: northdata.de).

Die Revolution für Autohäuser kommt: Google wird zur ultimativen Autobörse

Wer kennt es nicht? Man gibt in der Suchleiste einfach das gewünschte Produkt ein, zum Beispiel einen Turnschuh in Größe 43, drückt ‚Enter‘ und schon werden passende Produktbilder inklusive Preisen angezeigt. Mit einem Klick auf das Produktbild wird man dann direkt zu der URL des Händlers (Onlineshop) weitergeleitet. Hier findet man nicht nur relevante Informationen, man kann das Produkt außerdem direkt in den Warenkorb legen und kaufen. Gebrauchtwagen und Neuwagen findet man dort allerdings vergebens – noch.

Was in den USA schon Realität ist, wird nun auch nach Deutschland kommen. Google startet mit seinen Performance Max Kampagnen ein neues Werbeformat, das speziell auf den Autoverkauf abzielt. Die genaue Produktbezeichnung für den deutschen Markt ist bisher noch nicht bekannt. In den USA sind die Anzeigen als „Vehicle Ads“ oder auch „Performance Max campaign with vehicle feed“ bekannt. Händler können zukünftig ihr gesamtes Fahrzeuginventar in Echtzeit auf Google sichtbar machen und so dynamische Fahrzeuganzeigen gestalten. Als offizieller Google Partner steht Kühnen mit seiner gleichnamigen Werbeagentur „Agentur Kühnen“ im direkten Austausch mit dem Konzern in Dublin. Ihm zufolge ist mit der Markteinführung in Deutschland voraussichtlich 2024 zu rechnen. „Ich konnte die Funktion bereits selbst testen und bin begeistert. Wir haben in den letzten zehn Jahren schon tausende erfolgreiche Google-Kampagnen für Autohäuser umgesetzt, aber die Möglichkeiten, die sich jetzt auftun, sind noch einmal die entscheidenden PS mehr“, sagt Kühnen. „Mit dieser neuen Funktion wird Google zur ultimativen Autobörse und lenkt kaufbereite Kunden direkt auf die Webseiten der Autohäuser – ohne die üblichen Platzhirsche wie mobile.de und Autoscout24. Das gesamte Ökosystem des Automobilmarkts wird dann auf den Kopf gestellt“, so Kühnen weiter.

Pole-Position sichern. Warum Seite 1 bei Google der Wunsch für alle Autohäuser ist

Für viele Nutzerinnen und Nutzer beginnt die Suche, auch nach einem Auto, im Internet. Neben zahlreichen Tools, Apps oder auch Youtube-Videos, nutzen die meisten Kunden als erstes eine Suchmaschine. Google ist dabei die bekannteste und beliebteste. Derzeit verarbeitet das Unternehmen eine unglaubliche Anzahl von ca. 100.000 Suchanfragen in der Sekunde – das entspricht mehr als 8 Milliarden Suchanfragen am Tag weltweit. In die Suche werden ganz verschiedene Keywords eingegeben. Doch alle Suchanfragen haben eines gemeinsam: Die meisten Menschen bevorzugen Suchergebnisse auf der ersten Seite und ignorieren die anderen. Daher ist es das Hauptziel im Online-Marketing, sich einen Platz auf Seite 1 bei Google zu sichern. Doch wer sich die Pole-Position sichern möchte, muss auch investieren. Entweder setzt man auf langfristige SEO Strategien (Search Engine Optimization) oder auf bezahlte SEA Kampagnen (Search Engine Advertisement oder auch Suchmaschinenwerbung), um an die Spitze zu kommen.

Performance Max Kampagnen mit Fahrzeuganzeigen: So funktioniert die „Autobörse von Google“

Laut Andreas Kühnen können potenzielle Autokäufer zukünftig intuitiv nach einem Fahrzeug bei Google suchen. Der Kunde könne dann einfach relevante Suchbegriffe wie Hersteller, Modell, Farbe, Ausstattungsmerkmale und Kilometerstand in die Suchleiste eingeben und bekommt anschließend direkt passende Fahrzeuge angezeigt, ähnlich wie bei Google Shopping. Wenn ein Nutzer dann auf ein Fahrzeugangebot in den Ergebnissen klickt, wird er von Google direkt auf die entsprechende Fahrzeugdetailseite der Autohaus-Webseite weitergeleitet. Dort kann er dann das Auto über das Formular anfragen, oder den ganzen Bestand des jeweiligen Autohauses durchstöbern – ganz ohne externe Fahrzeugbörse.

Um die neuen Google Vehicle Ads in die eigenen Marketingaktivitäten zu integrieren, müssen Autohändler allerdings einige Dinge beachten und gewisse Voraussetzungen erfüllen.

„Zurzeit gibt es noch ein paar offene Punkte, die geklärt werden müssen. Da wir offizieller Google Partner sind, gehen wir jedoch fest davon aus, dass wir die Vehicle Ads Anzeigen bereits in einer Beta-Version für unsere Partner nutzen und vor der Markteinführung in Deutschland testen können“, zeigt sich Andreas Kühnen in voller Vorfreude auf die neuen Produkte und Möglichkeiten.

Das kosten die neuen Google Ads Kampagnen für Autos im Monat

Die neue Werbung wird nicht kostenlos, aber wesentlich effizienter als bei den Fahrzeugbörsen, sein. Die exakten Kosten für die Schaltung der neuen Performance Max Kampagnen sind derzeit noch unbekannt. Es ist jedoch zu erwarten, dass sie sich an den bestehenden Preismodellen von Google Ads orientieren werden. Wie immer gilt: Als Werbetreibender bei Google zahlt man nur dann, wenn ein potenzieller Kunde tatsächlich nach einem Auto sucht. Zudem hat man die volle Kontrolle über das Budget, da Google keine Mindestbudgets vorschreibt. Aus diesem Grund ist dieses Werbeformat besonders interessant, auch für kleine Autohändler. Laut Andreas Kühnen können keine pauschalen Angaben zu den monatlichen Preisen gemacht werden. Er erwartet jedoch, dass sich Händler durch das First-Mover-Prinzip einen Vorsprung vor der Konkurrenz sichern können. Das bedeutet, dass diejenigen, die von Anfang an dabei sind, sowohl von niedrigeren Preisen als auch von einer höheren Nachfrage profitieren werden. Darüber hinaus hingen die genauen Anzeigenpreise von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Region, dem Wettbewerb und der gewählten Zielgruppe.

Fazit: Wer jetzt handelt, verschafft sich einen massiven Vorsprung gegenüber der Konkurrenz

Mit Blick auf die steigenden Kosten und die große Abhängigkeit von traditionellen Fahrzeugbörsen ist es höchste Zeit für die Automobilbranche, ihre Online-Strategien zu überdenken und zu handeln. Die Einführung von Google Vehicle Ads wird eine Zeitenwende im Autohaus-Marketing einläuten. Autohändler, die sich rechtzeitig auf die Herausforderungen vorbereiten und entsprechende Prozesse implementieren, können sich einen massiven Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen. Mit der richtigen Strategie und den passenden Experten an der Seite, kann der Kfz-Handel unabhängiger von Börsen werden und so wieder mehr Ertrag dorthin verlagern, wo er hingehört: ins Autohaus.

Web: www.agentur-kuehnen.de

Vorlesetag in Osmarsleben im Salzlandkreis

Am 17. November 2023 wurde bereits der 20. Bundesweite Vorlesetag, der auf gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung Deutschlands alljährlich am dritten Freitag im November stattfindet, durchgeführt.

Mit dem Bundesweiten Vorlesetag soll ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens gesetzt werden. Der linke Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Güsten Ernst Hermann Brink nahm schon zum 10. Mal daran teil.

Er hat in der Kindertagesstätte „Pünktchens Stromerland“ im Güstener Ortsteil Osmarsleben vorgelesen. Seine Zuhörer waren die Kinder der großen Gruppe „ABC-Strolche“ von Frau Sandy Sanio und Frau Sahra Naumann. Nachdem die Kinder das Märchen „Schneewittchen“ gehört hatten, beantworteten sie alle Fragen: Zur Anzahl der Zwerge und womit die böse Königin Schneewittchen umgebracht hatte. Dies zeigt, dass sie alle sehr aufmerksam zugehört haben. Alle erhielten dafür noch ein Malbuch. Die Erzieherinnen der Kindertagesstätte freuen sich immer über Vorleser in ihrer Einrichtung. Der Kommunalpolitiker Ernst-Hermann Brink unterstützt das bundesweite Vorlesen bereits seit 2013, da er den Kindern eine Welt neben Computerspielen und Handys näher bringen will. Kinder sollen eine positive Einstellung zum Lesen gewinnen. Gemeinsames Lesen und Vorlesen macht Spaß, regt die Fantasie an und fördert nebenher auch die Lesekompetenz und Sprachentwicklung. Brink. „Das Lesen und Vorlesen fördert die geistige Entwicklung der Kinder. Mit dem Vorlesen will ich ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Vorlesen setzen und so Freude am Lesen wecken. In etwa jeder dritten Familie in Deutschland bekommen Kinder von ihren Eltern zu selten oder nie vorgelesen.  Deswegen gibt es den Bundesweiten Vorlesetag, der mit Hilfe vieler Vorleser auf die Bedeutung des Vorlesens aufmerksam macht. Denn Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, lesen mit signifikant höherer Wahrscheinlichkeit im Erwachsenenalter selbst vor. Der Vorlesetag ist eine Imagewerbung für eine der wichtigsten und schönsten Kulturtraditionen: Deutschland das Land der Dichter und Denker!

Ernst H. Brink Sprecherrat
DIE LINKE Saale-Wipper

Zum Friendsgiving das gemeinsame Kochen und Genießen mit Freunden feiern

Hamburg (ots)

  • iglo ruft für mehr Zusammensein mit Freunden auf, denn Essen verbindet
  • Friendsgiving-Dinner wird auch in Deutschland immer bekannter
  • Zusammen mit „Mit Vergnügen“ auf Inspirationstour

Freunde sind die Familie, die man sich selbst aussucht. Iglo ruft dazu auf, die Freundschaft und das Beisammensein mit einem gemeinsamen Friendsgiving-Dinner zu feiern. Abgeleitet wird Friendsgiving von dem bekannten Thanksgiving, das in den USA traditionell Ende November mit der Familie gefeiert wird. Erfunden haben den alternativen Feiertag Studenten aus den USA, die an Thanksgiving nicht nach Hause reisen konnten.

Beim gemeinsamen Kochen und Genießen die Freundschaft feiern.
Fotograf: iglo Deutschland

Mittlerweile wird Friendsgiving in den USA immer populärer. Der Friendsgiving Trend schwappt nun auch immer mehr nach Deutschland über und inspiriert junge Erwachsene zu einem reichhaltigen Dinner und einem schönen Abend mit Freunden.

Gemeinsames Essen bringt Familie und Freunde zusammen

Gemeinsames Essen schafft Verbindungen. Laut einer internen, repräsentativen U&A Studie zum Thema „Needs & Occasions“ von Nomad Foods stieg die Bedeutung von gemeinsamen Mahlzeiten mit Familie und Freunden während Corona rasant von 30% auf 47% an. Auch nach Corona wird dieser Aspekt weiterhin von 43% als besonders wichtig wahrgenommen. Friendsgiving spricht dieses Bedürfnis an und verknüpft Emotionen und Essen. Gemeinsames Essen ist also ein emotionales Element in Freundschaften, das die Verbindung stärkt.

Sei bei der iglo Friendsgiving Week dabei!

Gemeinsam kochen und schlemmen bringt richtig viel Spaß und ist schnell & easy. Zusammen mit „Mit Vergnügen“ greift iglo den Friendsgiving-Trend auf und inspiriert Foodies in ganz Deutschland, statt Essen zu gehen, auch mal gemeinsam zu kochen. Außerdem versorgt iglo alle Foodie-Friends & Interessierten auf dem iglo-Instagram-Account mit Rezept-Inspiration, interessanten Tipps und einem Gewinnspiel für das perfekte Dinner mit Freunden. Schnelle und einfache Rezepte laden zum gemeinsamen Kochen mit Geling-Garantie und wertvollen, neuen Freundschafts-Erinnerungen ein. An einer festlich gedeckten Tafel mit leckeren Speisen kann dann geteilt, gelacht und auf das angestoßen werden, worauf es wirklich ankommt: Das Zusammensein mit Freunden!

iglo Deutschland

http://www.iglo.de

Repräsentative GfK-Umfrage: Flexibles Arbeiten: Frauen in Deutschland sehen Verbesserungsbedarf

Köln (ots) GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY), weltweit führender Anbieter von Website- und Domain-Services, veröffentlicht die neuesten Ergebnisse seiner repräsentativen Umfrage „Perspektiven Unternehmertum“, die in Zusammenarbeit mit GfK durchgeführt wurde. Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Vorteile flexibler Arbeitsmodelle erkennt und unterstützt. So sind 72 % der in Deutschland lebenden Bürger:innen davon überzeugt, dass flexibles Arbeiten sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber Vorteile bietet.

72 % der Bürger:innen in Deutschland sind von den Vorteilen des flexiblen Arbeitens überzeugt Bildrechte: GoDaddy Deutschland GmbH

Die Umfrage zeigt auch, dass insbesondere die junge Bevölkerung die Entwicklung von New Work positiv einschätzt. 57 % der 18-29-Jährigen und 54 % der 30-39-Jährigen bestätigen den Eindruck, dass Unternehmen in Deutschland sich zunehmend bemühen, flexiblere Arbeitsbedingungen anzubieten. In den älteren Bevölkerungsschichten ist diese Einschätzung deutlich weniger verbreitet. Bei den 50-59-Jährigen etwa stimmen nur 37 % dieser Aussage zu.

4-Tage-Woche: Kein Zukunftsmodell für alle

Besonders auffällig ist, dass Besserverdiener mit einem Haushalts-Nettoeinkommen von 4.000 bis 5.000 Euro (53 %) sowie mehr als 5.000 Euro (57 %) angeben, die Bemühungen von Arbeitgebern im Kontext des flexiblen Arbeitens zu registrieren. Mit Blick auf die Geschlechterverteilung sind deutlich mehr Frauen (26 %) skeptisch und sehen keinen Fortschritt seitens der Arbeitgeber, während es bei den Männern lediglich 19 % sind.

Des Weiteren bejaht fast jede:r Zweite (48 %) die Frage, ob neue Arbeitsmodelle wie die 4-Tage-Woche sich in Deutschland langfristig durchsetzen werden. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Während 58 % der 18-29-Jährigen und 55 % der 30-39-Jährigen der Meinung sind, dass entsprechende Konzepte eine Zukunft haben, beträgt dieser Anteil bei den 70-74-Jährigen 35 % und bei den 60-69-Jährigen lediglich 29 %.

Flexibilität ist von unschätzbarem Wert – vor allem in einer Lebensphase

Dass die bevorzugte Arbeitskultur durchaus mit dem Alter zu tun hat, zeigt auch die Reaktion auf folgende Frage: „Hat das flexible Arbeiten, falls zutreffend, Ihre eigene Work-Life-Balance verbessert?“ Die allgemeine Zustimmung liegt hier bei 42 %. Auffällig ist, dass bei den 30- bis 39-Jährigen die Abweichung mit 61 % besonders groß ist. Eine mögliche Erklärung liegt darin, dass in dieser Altersspanne viele der Befragten Familien gründen, eigene Unternehmen starten oder vor anderen Herausforderungen stehen – eine Lebensphase also, in der Flexibilität von unschätzbarem Wert ist.

„Unsere Umfrage verdeutlicht, dass flexibles Arbeiten in Deutschland eine breite Akzeptanz findet, insbesondere bei jüngeren Generationen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unternehmen, die flexible Arbeitsmodelle fördern, auf die Bedürfnisse ihrer Belegschaft eingehen und langfristig von zufriedeneren Mitarbeitern profitieren können. Als Organisation, die insbesondere junge Unternehmer:innen und ihre Ideen fördert, werden wir bei GoDaddy weiterhin alles dafür tun, um Rahmenbedingungen für Wachstum und Erfolg zu schaffen“, ordnet Alexandra Anderson, Marketing Director bei GoDaddy Deutschland, die Umfrageergebnisse ein.

GoDaddy Deutschland GmbH

https://de.godaddy.com

bofrost* ermöglicht Eröffnung des 20. RTL-Kinderhauses dank Millionenspende beim RTL-Spendenmarathon

Straelen (ots) Unbeschwerte Momente erleben zu können, ist gerade für sozial benachteiligte Kinder ein großes Geschenk. Bei der diesjährigen Spendenkampagne von bofrost* zugunsten der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“ stand das Thema Kinder- und Jugendarmut in Deutschland besonders im Fokus. Denn mehr als jedes 5. Kind unter 18 Jahren ist in Deutschland laut Bertelsmann-Studie armutsgefährdet. Trauriger Spitzenreiter im Bundeslandvergleich ist Bremen, dort liegt das Risiko bei über 41 Prozent.

v.l.n.r.: Isabel Edvardsson, Michael Michaelis, Wolfram Kons, Annika Lau, Philipp Lahm Bildrechte: RTL/Guido Engels Fotograf: bofrost*

Im Rahmen seines diesjährigen Spendenengagements übernimmt das Familienunternehmen vom Niederrhein darum die Patenschaft für das 20. RTL-Kinderhaus, das im nächsten Jahr in Bremerhaven eröffnet wird. Daneben hat bofrost* wieder vielfältige Aktionen für benachteiligte Kinder und Jugendliche organisiert. Ein fester Bestandteil des Spendenengagements war zudem der Verkauf des beliebten bofrost*Genießer-Kalenders sowie eine Social-Media-Kampagne unter dem Motto #einfachinspirierend. Insgesamt ist so eine Gesamtspende in Höhe von einer Million Euro zusammengekommen, die Michael Michaelis, bofrost*Geschäftsführer Vertrieb Deutschland, im Namen aller Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim RTL-Spendenmarathon am 16. November an Moderator Wolfram Kons übergeben hat. Ein Teil der diesjährigen Spendensumme fließt in das RTL-Kinderhaus in Bremerhaven.

„Diese großartige Spendensumme wäre natürlich ohne das besondere Engagement unserer Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht zustande gekommen. Im Namen von bofrost* möchte ich mich darum ganz herzlich für die tatkräftige Unterstützung bedanken, die jeder einzelne geleistet hat. Ein besonderer Dank geht dabei an alle Kolleginnen und Kollegen in Deutschland, die täglich, sei es während der Touren oder auch am Telefon, hoch motiviert unsere Genießer-Kalender verkauft und damit Spenden für den guten Zweck gesammelt haben“, so Michael Michaelis, bofrost*Geschäftsführer Vertrieb Deutschland. „Als langjähriger Partner der ‚Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.‘ freuen wir uns, dass wir auch in diesem Jahr die Stiftung mit einer großzügigen Spende unterstützen und Kindern und Jugendlichen in Not helfen können. Eine besondere Herzensangelegenheit ist uns als Familienunternehmen neben unserer Patenschaft für das RTL-Kinderhaus Frankfurt die Übernahme der Patenschaft für das 20. RTL-Kinderhaus, das 2024 in Bremerhaven eröffnet wird. Ein Teil unserer Spendensumme für die RTL-Stiftung geht direkt nach Bremerhaven und ermöglicht dort die Eröffnung des neuen RTL-Kinderhauses.“

Miteinander Gutes tun

bofrost* hat im Rahmen seines Spendenengagement auch in diesem Jahr wieder vielfältige Aktionen für benachteiligte Kindern und Jugendliche organisiert, um ihnen unbeschwerte Momente zu schenken und ihre Entwicklung zu fördern. Ein fester Bestandteil des Spendenengagements war eine Social-Media-Kampagne unter dem Motto #einfachinspirierend, bei der für jede Interaktion wie ein Like, Share oder Kommentar jeweils 1 Euro in den Spendentopf für die RTL-Stiftung geflossen ist. Ein weiterer wichtiger Teil der Spendenkampagne war auch in diesem Jahr wieder der Verkauf des bofrost*Genießer-Kalenders durch die Verkaufsfahrerinnen und Verkaufsfahrer an ihre Kundinnen und Kunden. Jeder verkaufte Kalender brachte einen weiteren Euro als Spende für die RTL-Stiftung ein.

bofrost*

http://www.bofrost.de

Senkung der MwSt auf Speisen und Getränke Olaf Scholz im Gespräch

Die Senkung der MwSt auf Speisen und Getränke „schaffen wir nie wieder ab. Darauf können Sie sich verlassen.“ Die Scholz-Lüge im Video-Beweis! nius.de/Politik/scholz

„Bundeskanzler Scholz kann man vertrauen.“

Der PEUGEOT 208 ist Mängelzwerg Sieger des TÜV-Reports 2024

Rüsselsheim am Main (ots) Der PEUGEOT 208 wurde als Mängelzwerg-Sieger in der Altersklasse der 2-3 Jahre alten Kleinwagen im TÜV-Report 2024 gekürt. Die Sieger wurden in der Sonderausgabe der AUTO BILD zum TÜV-Report bekannt gegeben.

Der PEUGEOT 208 wird als Mängelzwerg-Sieger der Kleinwagen im TÜV-Report ausgezeichnet.

Christian Dietsch, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Der Sieg für den PEUGEOT 208 im Kleinwagensegment im TÜV-Report bestätigt, wie wichtig uns die Qualität unserer Fahrzeuge ist. Unser Entwicklungsteam macht hier einen tollen Job und wir sind sehr stolz auf das Ergebnis.“

Der PEUGEOT 208 ist der beliebteste Kleinwagen im B-Segment in Europa und beweist seine Qualität auch im TÜV-Report. In der Entwicklung wurde großen Wert sowohl auf das Design als auch auf die technischen Elemente gelegt. Ausgestattet mit einer Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen werden Fahrten noch sicherer und besonders komfortabel dank der ausgewählten Innenausstattung wie den ergonomischen Sitzen (Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.).

Peugeot Deutschland GmbH

http://www.peugeot.de

Was bei Halsschmerzen wirklich hilft

Reckitt führt Aufklärungskampagne für einen verantwortungsvollen Gebrauch von Antibiotika fort

Heidelberg (ots) Mit dem Start in den Herbst beginnt auch die Erkältungssaison – und damit für viele Menschen auch lästige Halsschmerzen. Um Schmerzen schnell zu lindern und Entzündungen zu hemmen, wird häufig zum Antibiotikum gegriffen, jedoch zumeist ohne lindernde Wirkung. Denn Ursache für die typischen Halsschmerz-Symptome ist meist eine Entzündung aufgrund eines viralen und nicht bakteriellen Infekts.

Dobendan Bildrechte: Getty Images Fotograf: Paul Bradbury

Damit werden Antibiotika oftmals unnötig eingenommen. Dies bleibt nicht ohne Folgen, denn die unnötige Einnahme kann Resistenzen fördern. Anlässlich der Aktionswoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt sich Reckitt mit der Marke Dobendan für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, damit diese ihre lebensrettende Wirkung nicht verlieren.

Antibiotikum bei Halsschmerzen?

Bei einer Hals- und Racheninfektion leiden Betroffene zumeist an starken Halsschmerzen und suchen schnelle Abhilfe in Form von schmerzlindernden und entzündungshemmenden Mitteln. Bis heute gelten Antibiotika als „magische Pille“, beinahe die Hälfte der Deutschen hält diese grundsätzlich bei Erkältungen und Grippe für ein geeignetes Arzneimittel(1). Ein Fehlschluss – denn Antibiotika haben weder einen direkt schmerzlindernden Effekt noch wirken sie entzündungshemmend. Antibiotika zeigen ihre Wirkung zudem nur bei bakteriellen Erkrankungen, sind jedoch unwirksam gegen Viren, dem häufigsten Auslöser von Halsschmerzen. Diese sind nämlich in 80 Prozent der Fälle viral bedingt(2) und die Einnahme eines Antibiotikums ist in diesen Fällen nicht nur wirkungslos, sondern nachteilig, denn sie kann die Entwicklung von Resistenzen fördern.

Der verantwortungsvolle Umgang mit Antibiotika

Antibiotika-Resistenzen sind eine der größten medizinischen Herausforderungen der modernen Medizin. Die unnötige Einnahme von Antibiotika bei viralen Infekten führt dazu, dass diese ihre Wirkung verlieren können, wodurch Krankheiten, die vormals gut mit Antibiotika behandelbar waren – wie beispielsweise eine bakterielle Lungenentzündung oder Bronchitis – zu schwerwiegenden Problemen, Komplikationen bei medizinischen Eingriffen oder sogar zum Tod führen können. Laut WHO waren antimikrobielle Resistenzen 2019 weltweit für mehr als 1,27 Millionen Todesfälle mitverantwortlich und könnten im Jahr 2050 global mit bis zu 10 Millionen Todesfällen jährlich Krebs als Todesursache zahlenmäßig übertreffen(3).

Antibiotikaresistenzen sind jedoch nicht nur ein globales Problem, sondern ein Thema, das jeden einzelnen betrifft: resistente Bakterien können bis zu einem Jahr im Körper verbleiben(4) und auf Familie und Freunde übertragen werden(5). Betroffene, die bei viral bedingten Halsschmerzen zu Antibiotika greifen und Resistenzen entwickeln, gefährden sich somit nicht nur selbst, sondern auch ihre Angehörigen.

Tipps vom Experten für Halsschmerzen

Eine zielführende Behandlung bei Halsschmerzen liegt in der schmerzlindernden und entzündungshemmenden symptomatischen Lokaltherapie. Obwohl sich mehr als 60 Prozent der Menschen in Deutschland gut über Antibiotika informiert fühlen, wissen die meisten nicht, dass auch freiverkäufliche Halsschmerzmittel in der Apotheke Antibiotika enthalten können(1). Bei Halsschmerzen empfehlen sich Arzneimittel mit antientzündlichen Wirkstoffen zur Symptomlinderung(6). Als Wirkstoff bewährt hat sich Flurbiprofen, welches beispielsweise in Dobendan Direkt von Dobendan zu finden ist – der Nr. 1 Marke bei Halsschmerzen(7). Dobendan Direkt lindert Schmerzen und hemmt die Entzündung bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden effektiv und ganz ohne Antibiotika.

Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang von Antibiotika schaffen

Reckitt und Dobendan verfolgen seit Jahren kontinuierlich das Ziel, die gesellschaftliche Wahrnehmung in Bezug auf Antibiotikaresistenzen zu schärfen.

In diesem Rahmen hat Reckitt bereits führende Expertinnen und Experten zu einem Round-Table zusammengebracht, um die fachliche Debatte um topische, rezeptfreie Antibiotika gegen Halsschmerzen zu fördern und konkrete Vorschläge für Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Der Expert:innen-Kreis fordert, das Thema Antibiotika-Resistenzen für Verbraucherinnen und Verbraucher transparenter zu machen und rät zu einer Rezeptpflicht für solche Arzneimittel.

Um zu klären, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt, kann ein Arzt oder eine Ärztin einen Rachenabstrich mittels Streptokokken-A-Schnelltest durchführen. Im Rahmen eines ersten Pilotprojektes unterstützte Reckitt Ärzte und Arztinnen mit insgesamt 32.000 dieser Rachenabstrich-Schnelltests. Ein häufigerer Einsatz dieser Tests korreliert mit einem selteneren Einsatz von Antibiotika und stellt damit einen wichtigen Schritt zur Vermeidung von Antibiotika-Resistenzen dar.

Um für den verantwortungsvollen Gebrauch von Antibiotika zu sensibilisieren, klären Reckitt und Dobendan zudem anlässlich der Aktionswoche der WHO auf. Damit unterstützt Reckitt das Anliegen der WHO, das Bewusstsein weltweit für die weitreichende Problematik von antimikrobiellen Resistenzen im Rahmen der „World AMR Awareness Week“ vom 18. bis 24. November unter dem Motto „Gemeinsam antimikrobielle Resistenzen verhindern“ zu stärken.

Positive Tendenzen

Laut dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse erhalten mittlerweile nur noch 9 Prozent der Menschen mit einer Erkältung Rezepte für Antibiotika, im Jahr 2012 waren es dagegen noch beinahe 36 Prozent. Ein positiver Trend, der zeigt, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, um der Entstehung und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken – und so dabei zu helfen, diese Gefahr einzudämmen.

Reckitt Deutschland

https://www.reckitt.com

„Lasst uns zuhören“: PENNY Kampagne von Serviceplan gibt Kindern eine Stimme

Köln (ots) Mit Spannung erwartet, ist er jetzt da – der neue Film zur diesjährigen PENNY Kampagne zur Vorweihnachtszeit. Konzipiert und umgesetzt von Serviceplan Campaign in München, widmet er sich einmal mehr einem hochaktuellen Thema: Den Wünschen, Anliegen und Bedürfnissen von Kindern in der Gesellschaft. In der Kampagne wird den Wünschen junger Menschen aus ganz Deutschland auf verschiedensten Kanälen eine öffentlichkeitswirksame Plattform geboten

Mit Spannung erwartet, ist er jetzt da – der neue Film zur diesjährigen PENNY Kampagne zur Vorweihnachtszeit. Konzipiert und umgesetzt von Serviceplan Campaign in München, widmet er sich einmal mehr einem hochaktuellen Thema: Den Wünschen, Anliegen und Bedürfnissen von Kindern in der Gesellschaft. In der Kampagne wird den Wünschen junger Menschen aus ganz Deutschland auf verschiedensten Kanälen eine öffentlichkeitswirksame Plattform geboten

Klimawandel, Krieg, soziale Spaltung und Ungleichheit – all diese aktuellen Themen und der Umgang mit ihnen haben massiven Einfluss auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Dennoch werden die, die diese Zukunft am meisten betrifft, meist nicht entsprechend nach ihrer Meinung oder ihren Wünschen gefragt.

The Kids – Lasst uns zuhören.

PENNY hat es sich in seinen jährlichen Haltungskampagnen zum Ziel gesetzt, Menschen eine Stimme zu geben, die sonst oft überhört werden. Nach den vielbeachteten „Der Riss“ und „Der Wunsch“ ruft PENNY in diesem Jahr mit „The Kids“ dazu auf, Kinder und Jugendliche mit ihren Bedürfnissen und Wünschen zu hören und sie ernst zu nehmen.

Dazu hat PENNY Kinder und Jugendliche der Vereine, die der Discounter mit der Spendeninitiative „Förderpenny“ unterstützt, gefragt, was ihre Wünsche für die Zukunft sind. Über 100 Vereine aus ganz Deutschland haben sich beteiligt. PENNY Kund:innen können mit dem „Förderpenny“ durch Aufrunden an der Kasse oder das Spenden ihres Pfandbons junge Menschen in Vereinen unterstützen.

Stefan Görgens, COO PENNY: „Kinder sind unsere Zukunft. Umso wichtiger ist es, ihnen zuzuhören und die Welt auch mit ihren Augen zu sehen. Durch unsere Initiative ‚Förderpenny‘ bekommen wir seit Jahren hautnah mit, woran es ihnen fehlt und was sie sich wünschen. Wir möchten mit unserer Reichweite eine Bühne dafür geben.“

„Ich bin einfach begeistert von PENNY und wie entschlossen, engagiert und empathisch die Marke sich immer wieder zu Wort meldet und in diesem Jahr all ihre Kraft verwendet, Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben. Gerade vor einem Fest für Kinder wie Weihnachten ist es besonders wichtig darauf hinzuweisen, wie oft sie überhört werden. Wir haben alles darangesetzt, das so intensiv und authentisch wie möglich umzusetzen.“ ergänzt Christoph Everke, Kreativgeschäftsführer bei PENNY Leadagentur Serviceplan Campaign in München.

Startpunkt der Kampagne war so auch, jungen Menschen zuzuhören. Die im Film gezeigten Geschichten sind inspiriert von den realen Antworten, die PENNY über die ‚Förderpenny‘ Vereine erreicht haben. Der Film zeigt Kinder und Jugendliche in verschiedenen Alltagssituationen, in denen ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht gehört werden und greifen ihre realen Konflikte und Anliegen auf.

Eine junge Protagonistin möchte, statt zum Ballett zu gehen, wie von den Eltern gewünscht, lieber frei tanzen. Ein Kind möchte von seiner Mutter nicht ungefragt auf Social Media gezeigt werden. Weitere Themen, die der Film aufgreift, sind Bodyshaming und unrealistische Schönheitsideale oder der Klimaschutz, der von den Eltern im Alltag vernachlässigt wird. Doch die jungen Menschen stehen für ihre Themen auf und protestieren mit der Botschaft „Es ist unsere Zukunft. Hört uns bitte zu!“, untermalt von einer neuen Version des Songs „What about us“ von Pink, neu interpretiert von Kinderchören. Der Film ist ab heute online, auf Social Media und im Kino zu sehen.

Den Film finden Sie hier.

Weiterhin werden die Zukunftswünsche in den nächsten sechs Wochen auf einer großen Anzahl an Kommunikationskanälen und Werbemitteln deutschlandweit zu sehen sein und zum Zuhören auffordern.

Zahlreiche Wünsche der jungen Menschen werden in paid und owned Media wie dem PENNY Newsletter, dem Kundenmagazin, der Website, den Social-Media-Kanälen und am Point of Sale durch Plakate und im Marktradio in den nächsten Wochen veröffentlicht.

Neben Serviceplan Campaign in München war innerhalb der Serviceplan Group Serviceplan Make für das Agenturproducing verantwortlich. Produziert wurde der PENNY Weihnachtsfilm von Akkurat Studios. Regie führte Gregory Ohrel.

PENNY Markt GmbH

http://www.penny.de

Ninja Foodtrucktour von Hamburg bis München

Frankfurt am Main (ots) Jetzt wird’s lecker! Mit einer großen Foodtruck-Tour für die Küchenmarke Ninja macht der weltweit führende Haushaltsgerätehersteller SharkNinja Deutschland Lust auf Genuss. Zwischen 6. und 21. November ist der Ninja-Truck unterwegs und macht in diesen zwei Wochen Halt in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt am Main und München.

Foodtruckstop in Hamburg Bildrechte: SharkNinja GmbH Fotograf: Lukas von Loeper

Im Mittelpunkt der Tour steht die Vorstellung des ersten kabellosen Stabmixers Ninja Blast, des einzigartig vielseitigen Ninja Woodfire Elektrischer Outdoor Ofen und der neuen Heißluftfritteuse Ninja Foodi FlexDrawer 10,4L – und natürlich alles, was man damit schnell und einfach zubereiten kann. Dabei verfolgt SharkNinja ein mehrdimensionales Konzept. Der Foodtruck macht sowohl an öffentlichen Plätzen als auch bei ausgewählten Handelspartnern Halt. Tanja Ohnesorge, Marketing Director Deutschland, Österreich und Schweiz, von SharkNinja: „Mit unserer Tour machen wir Ninja dort erlebbar, wo die Konsument:innen unterwegs sind: auf den Straßen, in der Fußgängerzone oder eben im Elektronikmarkt. Die Tour ist dabei Teil einer großen Markenoffensive, die sämtliche Kommunikationselemente von Digital bis TV und von PR bis Live-Kommunikation umfasst.“ Die Besucher:innen der Tour dürfen sich auf zahlreiche Aktionen, Gewinnspiele, Food for free und den deutschen Top-Influencer René Schmock an den Standorten Berlin und München freuen.

Umgesetzt wird die Roadshow mit den Foodtruck- und Event-Catering-Experten von 1055 Mobile Kitchen aus Berlin und der Agentur STERN aus Wiesbaden. So können die Besucher:innen an den einzelnen Standorten die mit den Produkten gemachten Köstlichkeiten – frische Smoothies, Pizza & vieles mehr – gratis verkosten und sich über die Produktwelt von Ninja informieren. Unter allen, die am Stand vorbeischauen, wird nach Ende der Tour eine Auswahl der neusten Produkte verlost, wie der Ninja Blast, der Ninja Woodfire Elektrischer Outdoor Ofen oder die Ninja Foodi FlexDrawer 10,4L Heißluftfritteuse. Und natürlich sind zahlreiche Sonderaktionen geplant. So werden abgesehen von René Schmock auch weitere Influencer:innen an den einzelnen Stopps erwartet.

Mit der Tour zeigt SharkNinja, dass das Unternehmen in den deutschen Markt investiert, um die Markenbekanntheit auszubauen und für Konsument:innen besondere Erlebnisse anzubieten. Die Integration der Handelspartner ist dabei zentraler Bestandteil der Marketingplanung. Bereits jetzt ist das amerikanische Unternehmen Marktführer in Deutschland bei Heißluftfritteusen. Und das soll erst der Anfang einer langen Erfolgsgeschichte sein.

SharkNinja GmbH

http://sharkninja.com

13 Azubis sind Chef im Haus im ersten Azubi-Hotel

Berlin (ots) 5.30 Uhr Dienstbeginn für Sophie Cyriax, Chefin der Frühstücksabteilung und ihr Team: Buffet anrichten, Kaffeemaschine anwerfen, Tische eindecken, so dass alles auf den Punkt fertig ist, wenn gleich die ersten Morgengäste kommen. Ab 6.30 Uhr koordiniert Alexander Tsankow das Reinigungsteam, prüft mit Adleraugen jedes Zimmer und legt auch schon mal selbst Hand an, dass ja alles sitzt und passt. Und für Nisan Polat, die Empfangsleitung, ist ab 7.00 Uhr Stoßzeit an der Rezeption: 31 An- und Abreisen koordinieren, Rechnungen ausstellen, eingehende Reservierungen einbuchen, Fragen beantworten und jeden Gast mit einem Lächeln begrüßen.

„Wir sind das erste Azubi-Hotel“. Im Living Hotel Berlin Mitte haben 13 Auszubildende aus ganz Deutschland das Kommando übernommen und kümmern sich eigenverantwortlich um den Hotelbetrieb. Bildrechte: Derag Livinghotels AG + Co. KG
Fotograf: Andy Rumball

Normaler Hotelalltag? Von außen betrachtet schon, von innen nicht, denn die drei Hotelchefs sind 19, 26 und 23 Jahre jung. Das Durchschnittsalter des Hotel-Teams liegt bei 21 Jahren. Wie das? Willkommen im Azubi-Hotel. Im ersten Azubi-Hotel der Living Hotels hierzulande, in dem seit Ende Oktober 13 Auszubildende eigenverantwortlich das Sagen haben und für den Arbeitsmarkt als Fachkräfte fit gemacht werden, weil sie hier Praxiswissen lernen und Erfahrungen sammeln, die so in keinem Lernplan stehen.

Viel Arbeit, keine Mitarbeiter, kein Nachwuchs: neue Ideen braucht das Land

Fachkräftemangel in Deutschland. Davor warnte das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln bereits 2009. Wirtschaftsminister Robert Habeck sprach diesen Oktober von 700.000 offenen, gemeldeten Stellen. Immer weniger Auszubildende in Sicht. Dafür immer mehr Studierende. Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Ausbildungszahlen dieses Jahr „auf einem historisch niedrigen Niveau“. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer meldete mehr als 30.000 unbesetzte Stellen, dies entspricht 38% der Ausbildungsplätze in Hotel- und Gaststättenberufen.

Keine schönen Zukunftsaussichten, wenn man bedenkt, dass es immer mehr Unternehmen gibt, die ihren Betrieb aufgrund der zunehmenden Personalknappheit nicht mehr wie gewohnt aufrecht halten können. Ganz nach dem Szenario: Stell Dir vor, wir haben Urlaub, aber es ist keiner mehr da, der uns im Hotel die Tür aufmacht und im Restaurant bedient. Die Problemlösungen? Die bewegen sich bislang eher auf Symptom-Ebene. Darum braucht es frische, neue Ansätze. Die Unternehmen selbst sind gefragt. Mit Ideen, die dafür stehen, dass gerade Ausbildung null out, sondern maximal in und zukunftsfähig ist. Mit Initiativen, die in die Zeit passen, die motivieren und die nicht auf dem Reißbrett, sondern für die Mitarbeiter gedacht und gemacht sind.

Genau dieser Gedanke steht hinter dem Leuchtturmprojekt „Das Azubi-Hotel“ der Living Hotels. Die Münchner Hotelgruppe mit 18 Häusern in neun Städten in Deutschland, Österreich und Südafrika hat die Causa Mitarbeiter und Nachwuchsarbeit schon seit Jahren ganz oben auf ihrer unternehmerischen Agenda platziert. Ihre 82 Ausbildungsplätze sind voll besetzt, weil sie Ausbildung in einer Mischung aus hoher Expertise und persönlichem Engagement derart gestaltet, dass sie mit einem klaren Mehrwert für den Nachwuchs und deren Lebensweg verbunden ist, so dass nicht nur die fast alle erfolgreich abschließen, sondern ihren Weg auch im Anschluss nur zu gerne weiter im Unternehmen gehen.

„Mit der Thematik Fachkräftemangel sind wir innerhalb der Hotellerie schon lange konfrontiert. Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass die bisherigen Ansätze in unserer Branche nicht von Erfolg gekrönt waren, weil sie nicht an der Ursache ansetzen“, sagt Max Schlereth, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der Derag Livinghotels AG & Co.KG. „Darum stellen wir unsere Mitarbeiter in den Mittelpunkt unseres Tuns. Wir bestärken und fördern sie in sich selbst und ihren persönlichen, sie ausmachenden Eigen-Arten. Das ist ein wichtiger Teil unserer Identität als Familienunternehmen. Auf keinen Fall machen wir aus den Menschen das, was wir brauchen. Dieser Weg des Mehrwerts und der Persönlichkeitsentwicklung fängt bei uns bei der Ausbildung an.“

Mit dem ersten Azubi-Hotel der Living Hotels in Deutschland und dass man hier den Auszubildenden bewusst Verantwortung an die Hand gibt und auch zutraut, will die Hotelgruppe der nächsten Generation die Chance geben, sich auszuprobieren, viel zu lernen und darüber hinaus auch für die eigene Branche eintreten und dabei neue Maßstäbe in der Ausbildung setzen.

Im Azubi-Hotel werden aus den Auszubildenden von heute die Fachkräfte von morgen

Und so führen seit Ende Oktober Sophie, Alexander und Nisan gemeinsam mit ihren Teamkollegen Melanie, Kevin, Kanto, Gloria, Valentin, Dusko, Muhammed, Jonathan, Tram und Kimberly das Living Hotel Berlin-Mitte mit 58 Zimmern in Eigenregie und werden von den Lernenden zu Leitenden. 13 Auszubildende sind sechs Wochen lang ihr eigener Chef im Haus, schreiben Dienstpläne, führen Bestellungen durch, lernen ein Team zu führen, Entscheidungen zu treffen und eigenständig unter realen Bedingungen das Hotel zu verantworten.

Dafür konnten sich ab April dieses Jahres aus allen Häusern in Deutschland und Österreich sämtliche Azubis ab dem 1. Lehrjahr mit Start im Frühjahr 2023 bewerben und u.a. in einem Motivationsschreiben begründen, warum sie teilnehmen möchten. Ein 5-köpfiges Gremium um Ausbildungsleitung Sophia Pfundstein, die das Projekt, das einen immens hohen koordinationstechnischen Aufwand und jede Menge Manpower erforderte, über ein Jahr vorbereitet hat und federführend umsetzt, wählte die lucky 13 in Absprache mit den je-weiligen Hoteldirektoren und Ausbildern aus. Bevor es für alle nach Berlin ging, folgte eine rund sechsmonatige Vorbereitungsphase mit persönlichen wie virtuellen Lernsessions, Führungscoachings, Onboardings, Vorbereitungs-, Kennenlern- und Fragerunden.

Ziel des Azubi-Hotels ist es, dem Nachwuchs einen unverfälschten Einblick in die reale Arbeitswelt zu geben und Auszubildende zu Fachkräften zu machen. Living Hotels möchte den Berufsanfängern eine intensive, vielfältige und vor allem qualitativ hochwertige Ausbildungserfahrung außerhalb des eigenen Betriebs und der bisherigen Komfortzone ermöglichen. Einen kreativen Freiraum schaffen, in dem ihre Neugierde bedient wird, in dem sie wachsen, sich austesten und sich beweisen können. Ihnen die Gelegenheit geben, durch das eigenverantwortliche tägliche Doing das Selbstbewusstsein zu stärken, Prozesse anzuschieben und neues Wissen zu erlernen, das so nicht im Berufsschulunterricht vermittelt werden kann und von dem die Auszubildenden ihr gesamtes Berufsleben profitieren werden.

„Das Azubi-Hotel haben wir schon seit mehreren Jahren auf der Agenda. Jetzt aber war die Zeit reif dafür, nicht zuletzt, weil der neue Lehrplan der IHK für Ausbildungsberufe im Gastgewerbe nun zum ersten Mal darauf abzielt, dass auch Führungsfähigkeiten erlernt werden. Und nie lernt man mehr, als wenn man etwas selbst erlebt und sich erarbeitet“, sagt Sophia Pfundstein.

„Das echte Lernen geschieht nur dann, wenn etwas schief geht.“

Dass dabei Fehler passieren, das ist für alle fest einkalkuliert, auch für Max Schlereth. „Am besten lernt man, wenn man etwas falsch macht. Wir wollen unseren Azubis hier die Chance geben, Fehler zu machen. Etwas beigebracht zu bekommen und das einzuüben, das ist natürlich auch eine Form des Lernens. Aber echtes Lernen passiert, wenn etwas daneben geht, weil man dann reagieren muss und schnell merkt, was funktioniert und was nicht. Lernen ist scheitern und in dem Fall ist scheitern etwas ausnahmslos Positives. Dafür haben wir mit dem Azubi-Hotel einen Rahmen geschaffen. Fehler müssen sogar sein, wie sonst soll in unserer Branche die Idee von Mensch zu Mensch funktionieren, wenn nichts Menschliches passieren darf.“

Bevor es aber um „Leib und Leben“ geht, steht auf der anderen Straßenseite im Living Hotel Großer Kurfürst Klaus Pfeiffer, einer der erfahrensten Direktoren mit über 30 Jahren Ausbildungsexpertise und sein Team als Schutzsiegel und unsichtbar-dauerpräsentes Back-up bereit. „Der Schutz der Auszubildenden steht für uns natürlich an oberster Stelle“, so Klaus Pfeiffer. Vor diesem Hintergrund wohnen auch alle 13 unter einem Dach in eigenen Apartments im Großen Kurfürst und die Bereiche Nachtschicht wie Reinigung bleiben outgesourced. „Aber wir wollen auf alle Fälle, dass unsere Azubis aus den sechs Wochen das Maximum an Wissen, Erfahrung und den bestmöglichen Erinnerungen mitnehmen. Dazu gehört die ganze Klaviatur der Praxis. Auszubildene haben ja häufig Welpenschutz und stehen dann nach dem Ende der Ausbildung plötzlich mit der Verantwortung als Fachkraft da. Darum ist es wichtig, sie frühzeitig darauf vorzubereiten, dass sie auf dem Markt bestehen und dass sie sich auf ihrem späteren Lebensweg auch eigene Wünsche erfüllen können, weil sie während ihrer Ausbildung das bestmögliche Rüstzeug mit auf den Weg bekommen. Und genau das tun wir hier.“

In praktischer und theoretischer Hinsicht. So haben die 13 Nachwuchshoteliers, die für die Zeit im Azubi-Hotel von ihren regionalen Berufsschulen freigestellt sind, auch vor Ort im Dienstplan einen Berufsschultag pro Woche im Selbststudium. Ferner erhalten sie zusätzlich tägliche Workshops, Trainings on the Job oder auch Schulungen von Ausbildern, die dazu im wöchentlichen Turnus extra aus anderen Häusern anreisen. Ebenfalls auf dem Berlinplan: Freizeit-Aktivitäten und Team Building-Aktionen nach Dienstschluss, um den jungen Hotelchefs auf Zeit die Wochen in der für sie neuen Stadt so einprägsam und unvergesslich wie möglich zu gestalten.

„Das Azubi-Hotel: Mehr Spaß als es sich nach Arbeit anfühlt.“

Und wie kommt das Azubi-Hotel und das Pilotprojekt, das übrigens kein Einzelfall bleiben soll, nach den ersten Wochen bei allen an? Heimweh? Frühstück ohne Brötchen? Reservierung ohne Bestätigung? Dazu Sophia Pfundstein „Es läuft richtig gut. Es gab in drei Wochen nicht eine Gästeservice-Beschwerde. Für die meisten Auszubildenden ist es ja das erste Mal, dass sie so lange von zuhause weg sind, aber alle sind fröhlich und enorm motiviert. Unsere erste Azubi-Hotel-Generation hat ein hohes Verantwortungs-bewusstsein, alle wollen ihre Sache gut machen und sind mit Eifer bei der Arbeit.“ Das sieht man nicht zuletzt daran, dass sie aktiv auch eigene Vorschläge einbringen: beispielsweise die eingeführten Feedback-Meetings, um Abläufe zu optimieren und die Kommunikation für alle transparent zu halten. Oder auch die vielen Content- und Story-Ideen für die unternehmenseigenen Social Media-Accounts, die die 13 für die Zeit des Azubi-Hotels komplett übernommen haben und selbst produzieren.

Und Frühstückschefin Sophie Cyriax ergänzt: „Am Anfang war es schon echt stressig, vor allem, weil alles neu und frisch war und ich diese ganzen Bestellungen, wann was kommt bzw. geordert werden muss im Kopf haben musste. So wie ich, hat jeder von uns an seiner eigenen Front zu tun gehabt, aber wir waren auch überzeugt, dass wir das hinkriegen. Und jetzt fühlt es sich schon ganz selbstverständlich an und macht Spaß. Auf alle Fälle viel mehr Spaß, als es sich nach Arbeit anfühlt.“

In eigener Sache: Wer mehr über das Azubi-Hotel erfahren und den Auszubildenden beim Arbeiten zusehen möchte, auf unseren Social Media-Kanälen geben unsere 13 Helden viele bunte Einblicke in ihren Alltag und wie es ist, Chef im Haus zu sein:

  • Instagram: @livinghotelsofficial
  • TikTok: @das_azubihotel
  • Facebook: Living Hotels
  • LinkedIn: Living Hotels
  • YouTube: @LivingHotels

Derag Livinghotels AG + Co. KG

http://living-hotels.com

Platin-Bewertung für den neuen Ford Transit Courier im Euro NCAP

Kein anderer Transporter ist sicherer

Köln (ots) Kompakter und komplett neu entwickelter Lieferwagen von Ford erreicht bei der Sicherheitsbewertung der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP neuen Bestwert

Der neue Ford Transit Courier erreicht mit 93 Prozent das beste Testergebnis, das je ein gewerblicher Transporter im Euro NCAP-Report erzielt hat.
  • Mit 93 Prozent das beste Testergebnis, das je ein gewerblicher Transporter im Euro NCAP-Report erzielt hat – auch dank innovativen Fahrer-Assistenzsystemen
  • Neuer Ford Transit Courier ist bereits bestellbar, rein elektrischer E-Transit Courier steht voraussichtlich ab 2024 für den lokal abgasfreien Einsatz zur Verfügung

Der neue Ford Transit Courier zählt mit Abstand zu den sichersten Transportern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dies haben die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer aufwendigen Versuchsreihe der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation ergeben: Von 20 im Jahr 2023 nach strengeren Vorgaben getesteten Lieferwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen hat allein der Ford Transit die höchste Auszeichnung „Platin“ erreicht. Die Bewertung gilt für alle Modellvarianten mit Benziner- oder Dieselmotorisierung und schließt auch den E-Transit Courier mit ein. Der rein elektrisch angetriebene Transporter aus der 750-Kilogramm-Nutzlastklasse kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

Auch der neue Ford Transit E-Courier erhält von der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation mit „Platin“ die beste Bewertung.

„Der komplett neu entwickelte Transit Courier hat im Euro NCAP das beste Ergebnis eines gewerblichen Transporters aller Zeiten erzielt – den phänomenalen Wert von 93 Prozent“, freut sich Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Dieses Resultat spiegelt das Können, das Engagement und den Willen unserer Ingenieur-Teams wider, besonders hohe Qualität zu bieten. Nichts liegt uns mehr am Herzen als die Sicherheit unserer Kunden, ihrer Mitarbeiter und den Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen. Dabei zeigt die Euro NCAP-Auswertung auch: Diese Sicherheit gibt es bei Ford ohne Aufpreis. Sie ist sozusagen das Allererste, was der Transit Courier liefert.“

Werden Transporter und Vans in Unfälle verwickelt, so die Prüforganisation, dann wiegen die Folgen für den Unfallgegner oftmals schwerer. Darum legt Euro NCAP bei der Sicherheitsbewertung dieser leichten Nutzfahrzeuge einen nochmals größeren Schwerpunkt auf fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Und genau hier überzeugt der neue Transporter von Ford in besonderem Maße: Denn nur der Transit Courier besitzt die geforderten Assistenzsysteme in allen Modellvarianten bereits ab Werk – und fährt in drei von sechs geprüften Kategorien obendrein die jeweilige Maximalpunktzahl ein. Dies gilt für Fahrerüberwachungssysteme wie den Müdigkeitswarner, für Spurhalteassistenten wie Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent sowie für Geschwindigkeits-Regelsysteme wie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Für die Radfahrer-Erkennung seines Pre-Collision-Assist erhält der Ford 9,7 von zehn Punkten, auch die Funktionsweise seiner autonomen AEB-Notbremssysteme (Autonomous Emergency Braking Systems) schnitt mit 26 von 30 möglichen Zählern überdurchschnittlich gut ab.

Fazit des Euro NCAP-Reports: „Der Transit Courier überzeugt rundum mit einer exzellenten Performance. Er verfügt über eine große Anzahl an Sicherheitsausstattungen, die fast durchgehend zum serienmäßigen Lieferumfang aller Modellversionen gehören und generell gut funktionieren. Seine Systeme zur Unfallvermeidung entsprechen jenen der Pkw-Pendants. Damit erfüllt der Transit Courier die Voraussetzungen für eine Platin-Bewertung leicht.“

„Euro NCAP erwartet, dass die Hersteller von Transportern ihre Fahrzeuge mit den gleichen Unfallvermeidungssystemen ausstatten, die bereits für Pkw zum Einsatz kommen und entsprechend auf dem Markt verfügbar sind“, erklärt Dr. Michiel van Ratingen, Generalsekretär von Euro NCAP. „Der Ford Transit Courier entspricht dieser Forderung mit seinen fast durchgehend serienmäßigen Sicherheitsfunktionen bereits. Damit ist er der erste Träger einer Platin-Auszeichnung nach den neuen 2023er Regeln. Herzlichen Glückwunsch an Ford zu diesem Ergebnis!“

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

NORMA schafft 1.000 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge an seinen Filialen

Einkaufen und gleichzeitig „tanken“- eine volle Batterie in nur 20 Minuten

Nürnberg (ots) Einkaufen und parallel ganz bequem das Elektroauto aufladen! Das ist zukünftig bei noch mehr NORMA-Filialen möglich.

NORMA baut die Infrastruktur für die Mobilitätswende an seinen Filialstandorten konsequent aus und plant weitere 1.000 Ladepunkte in ganz Deutschland. Dabei sollen Kundinnen und Kunden ihre Elektrofahrzeuge mit bis zu 300kW innerhalb von 15 bis 20 Minuten laden können.

Im Sinne der hauseigenen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich der Lebensmittel-Discounter mit den Cleantech-Unternehmen Numbat und Charge Construct zwei Partner ins Boot geholt, die den schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur direkt auf den Parkplätzen möglich machen sollen. Los geht es noch in diesem Jahr. In der ersten Ausbaustufe ist bereits die Schaffung von 1.000 Ladepunkten vorgesehen – Kundinnen und Kunden finden so noch einfacher einen Platz, an dem sie ihr E-Auto parallel zum Einkauf aufladen können. Eine Weiterentwicklung der Infrastruktur ist im nächsten Schritt jederzeit möglich.

Auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft

Mit der strategischen Partnerschaft stellt sich NORMA ideal für die Elektromobilität der Zukunft auf und baut das Angebot zum Laden von E-Autos nun deutlich aus. Dabei stehen die Ladepunkte rund um die Uhr zur Verfügung und können zu den Öffnungszeiten genutzt werden, um das Auto während des Einkaufs bequem aufzuladen – aber auch nach Ladenschluss können Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen von den Stationen profitieren.

An den verbauten Ladesäulen können die Autos dann mit bis zu 300 kW innerhalb von 15 bis 20 Minuten aufgeladen werden. Damit wird der nächste Einkauf bei NORMA automatisch auch zum Boxenstopp. „Mit dem massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur an unseren Filialen setzen wir bei NORMA ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit, ein modernes Energiemanagement und die Mobilität von morgen. Mit Numbat und Charge Construct haben wir hierfür ideale Partner gefunden, die das schnelle Laden während des Einkaufs ermöglichen“, heißt es aus dem Unternehmen.

Nachhaltigkeitsoffensive wird konsequent fortgesetzt

Der Nürnberger Lebensmittel-Händler richtet seit Jahren das Unternehmen und das Einkaufserlebnis auf eine noch nachhaltigere Zukunft aus. Dabei wird der Ausbau von PV-Anlagen genauso vorangetrieben wie die ökologische Auswahl im Discount-Sortiment. In diesem Sinne ist die E-Offensive ein wichtiger Baustein im grünen Angebot für Kundinnen und Kunden.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

NORMA

https://www.norma-online.de

Ford bietet Lehrgang zur Qualifizierung von Kindertrainerinnen

Köln (ots)

  • Qualifizierung von Fußballtrainerinnen speziell für Kindertraining
  • Erster Trainerinnen-Lehrgang mit Emilie Schmidt, Vorsitzende des Verbandsausschusses für Frauenfußball im Fußball-Verband Mittelrhein
  • Speziell an Frauen gerichtete Initiative stößt auf große Nachfrage
Gruppenfoto der angehenden Kindertrainerinnen (c) Ford-Werke GmbH

Ford unterstützt mit einem speziell an Frauen gerichteten Kindertrainerinnen-Zertifikatslehrgang den Frauenfußball. Gemeinsam mit dem Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) im Rahmen der #KickItLikeFord-Partnerschaft fand der Lehrgang mit insgesamt 22 Teilnehmerinnen an der Sporthochschule Köln statt. Die Qualifizierung erfolgte sowohl mit theoretischen Inhalten als auch mit praktischen Übungen.

Gruppenfoto der Spezialtrainingseinheit mit dem Team von Vorwärts Spoho
(c) Ford-Werke GmbH

Das Programm stieß auf große Begeisterung, und die Referenten waren mit den Ergebnissen hochzufrieden. „Normalerweise nehmen ein oder zwei Frauen an unseren Lehrgängen teil. Die Idee von Ford, gemeinsam mit dem FVM einen gezielt für Frauen ausgerichteten Lehrgang anzubieten, kam bei den vielen engagierten Frauen sehr gut an. Ich freue mich über die guten ausgebildeten Lehrgangsteilnehmerinnen, die nun ihren Spaß am Sport und den modernen Kinderfußball in die Vereine bringen, wo sie auch eine Vorbildfunktion für Mädchen und Frauen übernehmen“, freut sich Emilie Schmidt, Schirmfrau und Vorsitzende des Verbandsausschusses für Frauenfußball im FVM.

Ausblick vom Dach des deutschen Sport- und Olympiamuseums (c) Ford-Werke GmbH

Neben der Qualifizierungsinitiative gab es in diesem Herbst noch ein weiteres Highlight, das aus der Zusammenarbeit mit dem FVM entstanden ist: Eine Spezialtrainingseinheit auf dem Dach des Deutschen Sport- und Olympiamuseums. Die bei der Saisoneröffnung der Mittelrheinliga der Frauen im August 2023 gewonnene Ford Ranger Raptor Challenge ermöglichte es 20 Spielerinnen des zweiten Frauenteams von Vorwärts Spoho unter der Leitung von Verena Hagedorn, Schirmfrau von #KickItLikeFord, Chef-Trainerin der U20-Frauen sowie Koordinatorin der weiblichen Top-Talente beim 1. FC Köln, zu trainieren. „Die Veranstaltung war ein großer Erfolg, und die Reaktionen der Spielerinnen haben gezeigt, wie bereichernd der Austausch im Sport für persönliche Weiterentwicklung sein kann“, resümiert Verena Hagedorn.

Die Partnerschaft #KickItLikeFord zwischen Ford und dem FVM, hat das Ziel, Frauen nicht nur im Sport zu fördern, sondern sich auch für allgemeine Formate zur Qualifizierung von Frauen in Sport oder Beruf einzusetzen.

Weitere Informationen zur „Kick it like Ford“-Kampagne finden Sie hier:

https://kickitlike.fordpresskits.com