Schlagwort-Archive: Landschaft & Natur

DeutschlandVideo.de – Megazipline an der Rappbodetalsperre im Harz

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Europas größte Doppelseilrutsche die Megazipline mit 2 Seilen auf 1000 Metern Länge, 120 Metern Höhe und bis zu 85 km/h im Parallelflug im Harz erleben. Es erwartet Euch 120 Meter über dem Abgrund der Rappbodetalsperre die größte Doppelseilrutsche Europas! Auf zum Starturm. Der Ausblick über die Rappbodetalsperre und das Wendefurther Sportbecken ist atemberaubend. Ein kleiner weit entfernter Punkt im unteren Bereich der Rappbode, dort könnte der Zielbereich sein. Die Anlage ist TÜV-geprüft und wird nur von speziell geschultem Personal bedient. Alle Systeme sind doppelt vorhanden und befinden sich auf dem aktuellen Stand der Technik. Also los geht es, aber seht selbst. Das Video wurde von Julia und Sebastian zur Verfügung gestellt. Danke.

Waldspendeprojekt Landkreis Harz

Die Harzer Wälder sind leider nicht von den Witterungsextremen der letzten Jahre verschont geblieben. Dabei sind viele Waldflächen im Landkreis Harz besonders stark von dem folgenden Borkenkäferbefall, begünstigt durch Trockenheit und Hitze, betroffen.
Im Rahmen des Waldspendeprojekts als Gemeinschaftsaktion bestehend aus dem Krisenstab Wald des Landkreises Harz sowie der Harzer Wandernadel und dem Harzer Tourismusverband, konnten bereits 2 Waldflächen erfolgreich wiederaufgeforstet werden.

Waldspendeprojekt an der Talsperre Königshütte

Wiederaufforstungsfläche an der Plessenburg mit Umzäunung
(c) Lutz Böge

Die über 6,5 Hektar große Fläche liegt an der Talsperre Königshütte und grenzt am Südufer an den Wegeverlauf des Harzer-Hexen-Stiegs mit der dortigen Stempelstelle 42 der Harzer Wandernadel an. Mit Hilfe eines großzügigen Spenders aus der heimischen Wirtschaft erfolgte im Frühjahr 2023 die fach- und standortgerechte Wiederaufforstung
zu einem laubholzbetonten Mischwald. Nach der Flächen Beräumung erfolgte die Wiederaufforstung mit Bergahorn, europäischer Lärche, Vogelkirsche, Baumhasel und Winterlinde.

Wiederaufforstungsfläche an der Talsperre Königshütte
(c) Mario Knappe

Die über 6,5 Hektar große Fläche liegt an der Talsperre Königshütte und grenzt am Südufer an den Wegeverlauf des Harzer-Hexen-Stiegs mit der dortigen Stempelstelle 42 der Harzer Wandernadel an. Mit Hilfe eines großzügigen Spenders aus der heimischen Wirtschaft erfolgte im Frühjahr 2023 die fach- und standortgerechte Wiederaufforstungzu einem laubholzbetonten Mischwald. Nach der Flächen Beräumung erfolgte die Wiederaufforstung mit Bergahorn, europäischer Lärche, Vogelkirsche, Baumhasel und Winterlinde.

Web: https://www.harzer-wandernadel.de

D-NEWS.TV – Ringheiligtum Pömmelte Zackmünde mit TIZ bei Schönebeck im Salzlandkreis

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D-NEWS.TV – Ringheiligtum Pömmelte Zackmünde mit TIZ
bei Schönebeck im Salzlandkreis

Heute berichte ich über die Kreisgrabenanlage von Pömmelte in Zackmünde. Der Ort Pömmelte liegt südöstlich von Schönebeck an der Elbe im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt, es ist ein Ortsteil der Stadt Barby und ein historischer ritueller Ort, der mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Ende des 3. Jahrtausends vor Christus datiert wird. Die Umrisse der Anlage wurden durch Flugprospektion entdeckt. Im Jahr 2005 bis zum Jahr 2006 fanden geomagnetische Untersuchungen statt, die die Luftbildstrukturen bestätigten und weitere Ringanlagen, eine kleinere Kreisgrabenanlage, die von der großen überlagert wird, sowie eine Reihe von Gruben erbrachte. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde ist ein komplexer Ritualort, an dem vielfältige religiöse Handlungen ausgeübt wurden. Seit Dezember 2015 trägt die Anlage den Namen Ringheiligtum Pömmelte. Die Gesamtanlage hat einen Durchmesser von etwa 115 Metern, wobei der Kreisgraben, bei dem es sich um einen Kultplatz vom Ende des 3. Jahrtausends vor Christus handelt, einen Durchmesser von etwa 80 Meter aufweist. Die siebenteilige Anlage setzt sich wie folgt zusammen: Ein äußerer Pfostenring welcher partiell mit Gräben umgeben ist. Dann ein Ringgraben, der aus einzelnen Gruben besteht. Innen folgt dann der eigentliche Kreisgraben, mit einer innen liegenden Palisade. Vor diesem Graben befindet sich ein äußerer Wall, der nur durch Einrieselung im Graben nachgewiesen werden konnte. Im Inneren des Kreisgraben stehen zwei Pfostenkränze. Der Kreisgraben verfügt in regelmäßigem Abstand über vier Durchlässe. Das rituelle Interagieren unterschiedlicher Kulturen bestätigt eine Theorie, die besagt, dass alle Ackerbauern gemeinsame religiöse Wurzeln besitzen. Erstmals liegt mit der Anlage von Pömmelte-Zackmünde ein rituell-religiöses Bauwerk der Schnurkeramik- und Glockenbecherkulturen und der Aunjetitzer Kultur in Mitteleuropa vor, die Rückschlüsse auf das Weltbild und die Glaubenswelt dieser für die weitere Entwicklung Europas so entscheidenden Epoche zulässt. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde gehört in die entwickelte Aunjetitzer Kultur der frühen Bronzezeit, in der auch die Himmelsscheibe von Nebra entstand. Nach rund dreijähriger Bauzeit wurde das neue Touristeninformationszentrum (TIZ) eröffnet. Die 60 Zentimeter breiten Wände bestehen aus zahllosen Stampflehm-Schichten. Seit der rohe Lehm getrocknet ist, trägt er das rund 300 Tonnen schwere Flachdach aus Stahlbeton. Ab sofort hat das neue TIZ für Sie geöffnet, hier werden freundlich ihre Fragen beantwortet. Es gibt jede Menge Infomaterial. Es können Führungen gebucht werden und es gibt Infos zu Veranstaltungen. Schauen Sie sich das neue Touristeninformationszentrum an. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Teufelsmauer Adlerfelsen bei Weddersleben im Harz

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D-NEWS.TV – Teufelsmauer Adlerfelsen bei Weddersleben im Harz

Heute berichte ich von der Teufelsmauer in Weddersleben im Harz. Die Teufelsmauer im Harz ist eine aus harten Sandsteinen der oberen Kreide bestehende Felsformation im nördlichen Harzvorland, die auf etwa 20 km Länge von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis nach Blankenburg (Harz) verläuft. Zahlreiche herausragende Einzelfelsen tragen Eigennamen. Die Teufelsmauer bei Weddersleben wird auch Adlerfelsen genannt. Viele Sagen und Mythen haben sich gebildet, um die Besonderheit dieses Ortes erklärbar zu machen. Er wurde daher bereits seit 1833 durch den Landrat unter Schutz gestellt, um den Abbau des begehrten Bausandsteins zu unterbinden. Die Teufelsmauer bei Weddersleben ist seit 1935 als Naturschutzgebiet Teufelsmauer und Bode nordöstlich Thale ausgewiesen und zählt damit zu den ältesten Naturschutzgebieten Deutschlands. Der Harznordrand mit der Teufelsmauer wurde im Jahr 2006 in die Liste der 77 ausgezeichneten Nationalen Geotope aufgenommen.
Ihre Pia. Danke.

DeutschlandVideo.de – Bremer Teich bei Gernrode im Harz

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DeutschlandVideo.de – Bremer Teich bei Gernrode im Harz

Heute der “Bremer Teich” im Harz. Der Bremer Teich, ursprünglich Hirschteich und seit dem Jahr 1968 eine Zeit lang Bremer Dammteich genannt, ist ein im Jahr 1735 angelegter und etwa 3 komma 7 ha großer Stauteich in den bewaldeten Südausläufern der zur Stadt Quedlinburg gehörenden Gemarkung von Gernrode im Landkreis Harz. Nach der Begrüßung in der Rezeption, finden die Urlauber Campingstellplätze mit Stromanschluss, sowie familien- und behindertengerechte Sanitäranlagen vor. Ob Sie mit Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt- alleine, mit Hund oder in der Gruppe anreisen. Hier finden Sie den geeigneten Stellplatz für Ihren Campingurlaub. Es gibt eine schöne Liegewiese, mit sauberen Wasser, ob sie gerne Schwimmen oder lieber ein Buch in der Sonne lesen, am Badesee können Sie entspannt den Sommer genießen. Es stehen Ihnen verschiedene Ausstattungskategorien zur Verfügung, damit Sie die perfekte Hütte für Ihren Zweck und Ihr Budget wählen können. Die Häuser sind für 2 – 4 Personen ausgelegt, eine Aufbettung ist nach Anfrage möglich. Die Herberge ist ideal geeignet für den spannenden Gruppenurlaub, die erlebnisreiche Klassenfahrt oder das gemütliche Familientreffen. Die Herberge hat 35 Betten in Zimmern für die 2-, 4- und Mehrbettbelegung und ist praktisch und komfortabel ausgestattet. Die gemeinschaftlichen Waschräume und Toiletten finden Sie auf dem Flur. Natürlich gibt es einen Biergarten und ein Kiosk mit Imbiss. Naturliebhaber finden hier Entschleunigung, Aktivbegeisterte viele Möglichkeiten: Die reizvolle Umgebung bietet endlos viele Freizeitmöglichkeiten − vom Wandern über Mountainbike-Touren und Skifahren bis zum Schwimmen. Das Harz-Camp ist ein guter Ausgangspunkt für fantastische Touren in die Natur. Besuchen Sie den Bremer Teich im Harz. Danke.

D-NEWS.TV – Calciumquelle im Kurpark Stecklenberg bei Thale im Harz

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D-NEWS.TV – Calciumquelle im Kurpark Stecklenberg bei Thale im Harz

Ich berichte hier von der Calziumquelle in Stecklenberg im Harz. Stecklenberg ist ein Ortsteil der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist staatlich anerkannter Erholungsort. „Weit aus des Berges Felsenschicht komm ich hier an des Tages Licht, ich laufe um viele Felsen rum, drum bring ich Dir auch Calcium.“ Dieser Schriftzug ziert diese nahe der Lauenburg, gelegene Chlor-Calzium-Quelle. Diese Quelle wurde im 19 ten Jahrhundert entdeckt und in den ersten Jahrzehnten auch als Radiumquelle bezeichnet. Jedoch enthält die Quelle kein Radium, der Name galt wahrscheinlich nur reinen Marketingzwecken, da Radioaktivität zu dieser Zeit als besonders gesund galt. Vor allem durch ihre Lage im Wald bietet diese Quelle ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer. Das besonders calziumreiche Wasser ist sehr gesund und zudem auch eine willkommene Erfrischung auf dem Weg durch das Wurmbachtal. Die Quelle wurde im Jahr 1923 erstmals in Stein gefasst und im Jahr 1953 im Rahmen eines freiwilligen Arbeitseinsatzes der Gemeinde erneuert. Dieser Quelle verdankt Stecklenberg seinen Status als Erholungsort. Sie ist ein Teil des in den letzten Jahren neu gestalteten Kurparks. Also ein Besuch der Calziumquelle in Stecklenberg lohnt sich. Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Salzstadt Staßfurt im Salzlandkreis im Winter.

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D-NEWS.TV – Salzstadt Staßfurt im Salzlandkreis im Winter.

Heute berichte ich über Staßfurt im Winter. Staßfurt die Salzstadt an der Bode im Winter, das ist ja nicht so häufig. Denn das Schnee bis ins Flachland fällt und Staßfurt im weißen Kleid erscheint, war schon lange nicht zu sehen. Deshalb berichte ich heute über die Salzstadt Staßfurt mit winterlichen Impressionen. Das klassische Foto Motiv Staßfurter Bodebrücke darf natürlich nicht fehlen. Von der Bodebrücke geht es dann weiter durch die Horst, ein beliebter Wanderweg in Staßfurt. Hier kann man die wunderbare Winterlandschaft genießen.Es geht dann in Richtung Schwanenteich, wie der Name schon sagt, findet man ja ab und zu auch Schwäne auf dem Teich in der Hecklinger Straße. Es hat ja heute wunderbar geklappt, und die Schwanenfamilie begrüßte mich am Ziel. Auch wenn sie im Moment Probleme hat, die Eisfläche aufzubrechen um an Futter zu kommen. Aber sie sind natürlich schön neugierig und so konnten ein paar super Schnappschüsse gemacht werden. Weiter geht’s über die Hecklinger Straße am Staßfurter Stadion vorbei zum Stadtsee. Der Stadtsee von Staßfurt entstand durch ein Bergbau Senkungsgebiet, dann wurde dieses Gebiet in die neue Stadtplanung aufgenommen und der See wurde gestaltet. Dieses Modell der Kirche erinnert an den damaligen Staßfurter „Schiefen Turm“ welcher abgebrannt war und dann abgerissen wurde. Zum Schluß geht es zurück wieder über die Bodebrücke. Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Lauenburg bei Stecklenberg bei Thale im Harz

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D-NEWS.TV – Lauenburg bei Stecklenberg bei Thale im Harz

Ich berichte heute von der Ruine der Lauenburg in Stecklenberg im Harz. Stecklenberg ist ein Ortsteil der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist staatlich anerkannter Erholungsort. Die Lauenburg ist die Ruine einer zweiteiligen Höhenburg, Große Lauenburg und Kleine Lauenburg. Sie befindet sich im Harz nahe der Ortschaft Stecklenberg. Sie wurde im Hochmittelalter errichtet. Während die Hauptburg stark verfallen ist, sind noch wenige Reste der Türme und Außenmauern erhalten, darunter der Bergfried der Vorburg, dessen Ruine schon von weitem gut sichtbar ist. Eine moderne Treppen- und Aussichtsplattform ermöglicht einen guten Rundumblick in das Harz Vorland. Die zweiteilige Burganlage wurde im dritten Quartal des 11. Jahrhunderts als Reichsburg erbaut. Die Erbauung von Vor- und Hauptburg dauerte vermutlich bis zu zehn Jahre. Zweck der Anlage, war der Schutz von Quedlinburg und der nahen Heerstraßen. Im Jahr 1180 wurde sie bei kriegerischen Auseinandersetzungen von Friedrich des Ersten Barbarossa erobert. Später hausten zeitweilig Raubritter in der Burg, bis sie im 14. Jahrhundert zerstört wurde. An der Dorfkirche in Stecklenberg wurde ein Modell mit einer Rekonstruktion der Lauenburg aufgestellt, das einen guten Eindruck von der einstigen Burganlage vermittelt. Die Ruine Lauenburg, die frei zugänglich ist, ist in das System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen.
Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Längste Hängeseilbrücke an der Rappbodetalsperre im Harz

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D-NEWS.TV – Längste Hängeseilbrücke an der Rappbodetalsperre im Harz

Ich berichte heute von der “Längsten Hängeseilbrücke im Harz” an der Rappbodetalsperre. Die Rappbodetalsperre liegt im Naturpark Harz, in Sachsen-Anhalt. Sie befindet sich in der Nähe von Rübeland und Elbingerode. Wenn man hier vor der Stahlseilkonstruktion steht, ist es schon spannend ob die Brücke hält was sie verspricht. Langsam nähert man sich der Startgondel auf leicht schwankenden Gitterrosten. Ein tolles Gefühl. Sie ist 118 Tonnen schwer, hat eine Länge von 483 Metern und befindet sich 100 Meter über der Rappbode. Der Blick ins Tal ist sehenswert, auf der anderen Seite kann man die Staumauer der Rappbode Talsperre aus einer nicht gekannten Perspektive betrachten. Die gesamte Länge der “Längsten Hängeseilbrücke im Harz” kann man am besten von der Staumauer aus betrachten. Ein touristisches Zusammenspiel von modernen Hotspots im Freizeitbereich und der ewigen Schönheit der Harzlandschaft ist hier gelungen. Da an dieser Stelle der Mensch schon durch die Rappbodetalsperre massiv in die Natur eingegriffen hat, passt sich die Hängeseilbrücke gekonnt in die Landschaft ein. Die imposante Staumauer ist mit 106 Metern die Höchste in Deutschland. Es handelt sich um eine nahezu vollständig gerade Schwergewichtsmauer aus Beton, deren Krone 415 Meter lang ist. Im Jahr 1959 ging diese Anlage schon in Betrieb. Also besuchen Sie die “Längste Hängeseilbrücke” und die Rappbodetalsperre im Harz.
Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Gegensteine bei Ballenstedt als Teil der Teufelsmauer im Harz

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D-NEWS.TV – Gegensteine bei Ballenstedt als Teil der Teufelsmauer im Harz

Ich berichte heute von der Felsformation Gegensteine bei Ballenstedt im Harz. Zwei Kilometer nördlich von Ballenstedt befinden sich zwei steil aufragende Felsnadeln, die Gegensteine. An der Straße von Ballenstedt nach Rieder, gegenüber der Abbiegung der B 185, führt ein Weg in nördliche Richtung. Hier finden Sie die Gegensteine mit einer Super Aussicht vom Felsen. Nicht ganz so bekannt wie die anderen Teile der Teufelsmauer sind die Gegensteine noch fast ein Geheimtip und nicht so stark besucht. Im Frühjahr lädt die wunderschöne Märzenbecherwiese am Fuße der Ballenstedter Gegensteine zum Spazierengehen und Verweilen ein. Im Sommer lohnt sich ein Besuch der Streuobstwiese – auch zum Naschen. Wer diese Steinlandschaft erkunden will, wird mit einer super Aussicht auf Ballenstedt und den Harz belohnt. Der Große Gegenstein mit einer Höhe von 243,6 Metern kann mittels in den Fels geschlagener Stufen und Treppen über einen schmalen Zugang bestiegen werden. Historische Metallgeländer sorgen für einen sicheren Aufstieg. Auf seinem Gipfel wurde im Jahr 1863 im Auftrag des Fürsten von Anhalt ein Kreuz errichtet, das im Jahr 1993 erneuert wurde. Mit einem Panorama der Harzlandschaft von Ballenstedt bis Quedlinburg wird man belohnt. Von oben gesehen erkennt man die Einzigartigkeit dieses Felsmassives. Das Naturschutzgebiet rund um die Gegensteine ist Lebensraum verschiedener auf die Standorte angepassten Vogelarten, darunter Rotmilan, Wespenbussard, alle heimischen Spechtarten, Wendehals, Neuntöter, Sperbergrasmücke und Schwarzkehlchen. Die trockenwarmen Standorte bieten auch wärmeliebenden Insekten und Reptilien einen geeigneten Lebensraum. Also besuchen Sie die Gegensteine bei Ballenstedt im Harz. Ihre Pia. Danke.

Nationalpark Verwaltung warnt vor vereisten Wanderwegen im gesamten Schutzgebiet

Auf vereisten Wegen besteht eine erhöhte Sturzgefahr. Die Nutzung der Wanderwege geschieht auf eigene Verantwortung.

Wo beispielsweise Oberflächenwasser über Wege geflossen ist, sind häufig dicke Eisschichten entstanden.

Der starke Frost der vergangenen Tage hat dazu geführt, dass sich sehr viele vereiste Stellen auf den Wanderwegen im gesamten Nationalpark Harz gebildet haben. Wo beispielsweise Oberflächenwasser über Wege geflossen ist, sind häufig dicke und großflächige Eisschichten entstanden. Auch entlang von Bächen und Flussläufen muss mit vereisten Wegabschnitten gerechnet werden, besonders auf Brücken. Die Nationalparkverwaltung mahnt aus diesem Grund alle Besucher*innen, die in diesen Tagen im Schutzgebiet unterwegs sind, zur besonderen Vorsicht: Auf vereisten Wegen besteht eine erhöhte Sturzgefahr. Die Nutzung der Wanderwege im Nationalpark geschieht auf eigene Verantwortung.

Weiterhin gilt die Warnung vor vom Regen ausgespülten Wegen (veröffentlicht am 5. Januar 2024), ebenfalls im gesamten Schutzgebiet, auch dort besteht ein erhöhtes Sturzrisiko. Die Nationalparkverwaltung bittet um Verständnis für die schwierige, witterungsbedingte Situation und die Einschränkungen auf den Wegen, die sich daraus für die Besucher*innen ergeben können.
Grundsätzlich gilt: Das Betreten des Waldes geschieht in Deutschland immer auf eigene Gefahr. Besucher*innen des Nationalparks Harz müssen zur eigenen Sicherheit und in eigner Verantwortung auf waldtypische Gefahren wie Totholz oder Stolperfallen wie Wurzeln oder Felsen achten. Bei Sturm oder starkem Schneefall und auch noch einige Tage danach sollte der Wald gemieden werden. Es besteht dann akute Gefahr für Leib und Leben, da Äste herunterfallen oder bereits geschädigte Bäume entwurzelt werden können. Warnhinweise und Wegesperrungen auf der Internetseite des Nationalparks oder auf Schildern im Gelände sollten zur eigenen Sicherheit stets ernstgenommen werden.
Informationen zu aktuellen Wegesperrungen gibt es hier.

https://www.nationalpark-harz.de

Resolution der deutschen Baumschulen zur Agrardiesel Rückerstattung

Verabschiedet auf der Wintertagung 2024 in Goslar.

Berlin (ots) Die deutschen Baumschulen sorgen mit ihren Pflanzen für eine lebenswerte grüne Infrastruktur. In Deutschlands Gärten, den Straßen, der freien Natur und den Wäldern.

Die steuerlichen Maßnahmen der Bundesregierung bringen jetzt das Fass endgültig zum Überlaufen. Der BdB fordert daher nachdrücklich die Aufrechterhaltung der Agrardieselrückerstattung. Bildrechte: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V.
Fotograf: Jasmin Wrage

Die hochwertige und nachhaltige heimische Pflanzenproduktion hat ihren Preis. Dabei steht der deutsche Pflanzenmarkt unter großem internationalen Wettbewerbsdruck, teils durch Unternehmen, die von ihren Regierungen massiv gefördert werden.

In den letzten Jahren ist bereits durch die Abschaffung der steuerlichen Pauschalierung für die Baumschulen, durch die Inflation und damit einhergehenden Lohndruck sowie durch steigende Maut und CO2-Bepreisung ein massiver Kostenschub in der Produktion für Gehölze entstanden. Jede weitere Belastung schmälert zusätzlich die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Betriebe.

Dazu kommt, dass die ausufernde Bürokratie mit immer mehr Restriktionen und Dokumentationspflichten den ausnahmslos klein und mittelständisch strukturierten Baumschulen ohnehin schon schwer zusetzt. Und die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln – politisch höchst gewollt – führt zwangsweise zu einem häufigeren Einsatz von landwirtschaftlichen Geräten zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung. Das verteuert bereits heute die Pflanzenproduktion.

Die steuerlichen Maßnahmen der Bundesregierung bringen jetzt das Fass endgültig zum Überlaufen. Wir fordern daher nachdrücklich die Aufrechterhaltung der Agrardieselrückerstattung.

Wenn die Regierungskoalition sicherstellen will, dass auch künftig die Straßenbäume und Blühsträucher, die Ziergehölze und Forstpflanzen für unser Land aus deutschen Baumschulen kommen, dann muss sie beherzt die Pläne der Bundesregierung stoppen. Auch die Bürokratisierung in Landwirtschaft und Gartenbau bedarf einer nachhaltigen Zurückführung. Anstelle von weiteren Belastungen ist genau hier politisches Handeln dringend gefragt. An dieser Stelle müssen endlich politische Taten folgen.

Der Bund deutscher Baumschulen nimmt für sich uneingeschränkt und demokratisch selbstbewusst in Anspruch, die Anliegen der Baumschulerinnen und Baumschuler im Rahmen der freien Meinungsäußerung und des Demonstrationsrechtes zu vertreten. Gleichzeitig lehnt er ausdrücklich Gewalt als Mittel der politischen Interessenvertretung ab.

Über den Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. ist die berufsständische Vereinigung und Interessenvertretung der Baumschulen. Als Vertretung der rund 900 angeschlossenen Betriebe hat der BdB die Aufgabe, die Baumschulwirtschaft nach innen und außen zu stärken, wettbewerbsfähig zu machen und zu halten. Die Branche kultiviert Gehölze auf aktuell 20.000 Hektar mit einem jährlichen Produktionswert von 1 Mrd. Euro.
www.gruen-ist-leben.de

D-NEWS.TV – Sandsteinhöhlen im Heers bei Blankenburg im Harz

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D-NEWS.TV – Sandsteinhöhlen im Heers bei Blankenburg im Harz

Heute zeige ich Ihnen die Sandsteinhöhlen im Heers, in der Nähe der Burgruine Regenstein, bei Blankenburg, im Harz. Der Heers ist ein großes hauptsächlich aus Kiefern bestehendes Waldgebiet zwischen Blankenburg und Halberstadt. Benannt wurde dieses Gebiet nach der, in früherer Zeit bedeutenden Heerstraße, welche den Wald durchzieht. Auf einer Waldlichtung befindet sich eine Gruppe großer Sandsteinfelsen, in welchen sich zahlreiche große und kleine Höhlen befinden. Die Sandhöhlen im Heers wurden von den Wanderfreunden der Harzer Wandernadel, schon im Jahr 2009 zur damals schönsten Stempelstelle gewählt. Hier finden Sie die Stempelstelle mit der Nrummer 81. Ein sehenswerter Ort, welcher in ca. 20 bis 30 Minuten von der Burgruine Regenstein zu erreichen ist. Erleben Sie eine Zeitreise zu den Höhlen unserer Vorfahren. Die Sandsteinformationen dienten wahrscheinlich den alten Germanen als Kultstätte und erste Schutzbehausungen. Die Höhleneingänge sind sehr offen, hier dienten Feuer zum Aufwärmen. Die deutlich neueren Gravuren auf den sehr weichen Sandstein Felsen und auch Feuerstellen in den Höhlenräumen, welche mit Sicherheit auf heutige Besucher hindeuten, zeigen die Anziehungskraft dieser Höhlen auch in der Gegenwart. Die Höhlen sind sicherlich ein Spaß für Kinder und Erwachsene. Mehrere Aushöhlungen aus Sandstein sind begehbar, und man kann diese erkunden, dabei bietet das ganze Gelände viel Interessantes zu entdecken. Also besuchen Sie die Sandsteinhöhlen bei Blankenburg im Harz in Sachsen-Anhalt.
Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Kasseler Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel

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Kasseler Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel

Heute berichte ich, von den Kasseler Wasserspielen im Bergpark Wilhelmshöhe. Der Bergpark Wilhelmshöhe befindet sich im Kasseler Stadtteil Bad Wilhelmshöhe. Die Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-Kassel ließen den Park im Jahr 1696 anlegen. In den folgenden 150 Jahren wurde er erweitert. Der Bergpark ist einmalig in der Geschichte der europäischen Gartenkunst. Bekannt ist der Bergpark insbesondere aufgrund der Wasserspiele, die sich im Park vom Herkules über die Kaskaden in Richtung Osten bzw. Schloss Wilhelmshöhe ergießen, und durch die aufwendig gestaltete Gartenkunst. Der Schlosspark ist ein Abbild der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte durch mehrere Epochen. Die Anlage ist Weltkulturerbe. Seit dem Jahr 2009 gehört der Park zum European Garden Heritage Network. Der Park wird seit dem Jahr 2006 von der Museumslandschaft Hessen Kassel betreut. Besuchen Sie die Kasseler Wasserspiele.
Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Regensteinmühle bei Blankenburg im Harz

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D-NEWS.TV – Regensteinmühle bei Blankenburg im Harz

Heute zeige ich Euch die Regensteinmühle bei Blankenburg, in der Nähe der Burg und Festung Regenstein. Die Regensteinmühle war eine wasserbetriebene Mahl- und Ölmühle unterhalb der Burg Regenstein. Die Mühle entstand in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, um die Burg und das vorgelagerte Vorwerk Nienrode zu versorgen. Das Aufschlagwasser für die Mühlräder wurde mittels eines knapp zwei Kilometer langen Mühlgrabens vom Goldbach unterhalb des Mönchemühleteichs zugeleitet, der in den Jahren 1988 bis 1991 auf etwa 500 Metern Länge freigelegt wurde. Die Regensteinmühle war noch bis zum ausgehenden Mittelalter in Betrieb, aber danach war sie zunehmendem Verfall ausgesetzt. Im Jahr 1990 erfolgte die Rekonstruktion der beiden Mühlräder. Im Jahr 2013 erfolgte eine erneute Rekonstruktion des Mühlgrabens, des unteren Wasserrades und der beigestellten Schautafeln. Ihre Pia. Danke.