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Perfekte Streuung an der Börse

Wie viele Aktien brauche ich wirklich, um mein Portfolio zu diversifizieren?

Zwickau (ots) Während einige der Meinung sind, dass ein breit gestreutes Portfolio das Risiko minimiert, argumentieren andere, dass eine zu große Streuung die potenziellen Renditen verwässern kann. „Die Balance zwischen Risikostreuung und der Konzentration auf erfolgversprechende Aktien zu finden, ist alles andere als einfach“, sagt Jens Rabe, Börsenprofi mit über 25 Jahren Erfahrung.

Jens Rabe Bildrechte: Jens Rabe

„Abhängig vom eigenen Risikoempfinden und den verfolgten Zielen sind ETFs nämlich nicht immer die richtige Lösung.“ Wie viele Aktien man wirklich braucht, um das eigene Portfolio zu diversifizieren, verrät Jens Rabe in diesem Artikel.

Diversifikation für Anfänger

Für Anleger mit wenig Erfahrung ist es ratsam, das Risiko breit zu streuen. ETFs (Exchange Traded Funds) bieten hierfür eine effektive Lösung, da sie Investitionen über Hunderte oder sogar Tausende von Aktien verteilen. Dies verringert das Risiko, das mit der Investition in einzelne Aktien verbunden ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch bei breiter Streuung durch ETFs das Risiko von Marktschwankungen oder Börsencrashs nicht vollständig eliminiert wird. Alle Aktien können von Markttrends beeinflusst werden, was bedeutet, dass eine breite Streuung nicht vor allgemeinen Marktabschwüngen schützt.

Diversifikation für erfahrene Anleger

Mit zunehmender Erfahrung können Anleger eine höhere Konzentration in ihrem Portfolio in Betracht ziehen. Die Konzentration in einem Anlageportfolio ist eine Strategie, die darauf abzielt, das Investment auf weniger Wertpapiere zu fokussieren, um potenziell höhere Renditen zu erzielen. Diese Herangehensweise bietet die Chance auf überdurchschnittliche Gewinne, geht aber auch mit einem erhöhten Risiko einher. Nicht umsonst sagte Warren Buffett, renommierter Investor, einmal: „Diversifikation ist nur für Leute etwas, die keine Ahnung von den Risiken haben.“

Voraussetzung ist demnach, dass der Anleger ein tiefgreifendes Wissen an der Börse besitzt. Denn es ist nicht ratsam, einfach eine kleinere Anzahl von Aktien nach reinem Zufallsprinzip auszuwählen. Die Konzentration sollte anhand einer festgelegten Strategie erfolgen. Wichtige Aspekte sind unter anderem:

  • Fundamentalanalyse: Anleger sollten die finanziellen Kennzahlen des Unternehmens, wie Gewinn, Umsatzwachstum, Schuldenquote und die Rentabilität analysieren. Diese Zahlen geben Aufschluss über die finanzielle Gesundheit und die langfristigen Wachstumsaussichten eines Unternehmens.
  • Qualitative Analyse: Auch die Bewertung der Unternehmenskultur, Marktposition, Wettbewerbsvorteile und das Geschäftsmodell können Aufschluss über die Aktie geben. Ein starkes Management und ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil können entscheidend für den langfristigen Erfolg sein.

Wichtig ist außerdem, die Dynamik und Trends der Branche zu verstehen, in die man investiert. So können einige Sektoren, wie im Bereich Technologie oder erneuerbare Energien, höhere Wachstumspotenziale aufweisen, sind aber auch volatiler und risikoreicher. Hat sich der Anleger für Aktien entschieden, muss er sie im Anschluss überwachen. Die Finanzmärkte sind dynamisch und Unternehmen entwickeln sich weiter. Es ist deshalb wichtig, die eigenen Investitionen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Fazit:

Die ideale Anzahl von Aktien in einem diversifizierten Portfolio hängt stark von der individuellen Risikotoleranz, dem Anlagehorizont und dem Wissen des Anlegers ab. Während Anfänger von breit gestreuten Investments wie ETFs profitieren können, die Hunderte bis Tausende von Aktien umfassen, können erfahrenere Anleger durch eine bewusste Konzentration auf eine kleinere Anzahl von gut verstandenen Wertpapieren möglicherweise höhere Renditen erzielen. Unabhängig vom Grad der Diversifikation ist es entscheidend, dass Anleger kontinuierlich lernen und ihr Verständnis der Märkte vertiefen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können.

Über Jens Rabe:

Jens Rabe ist der Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Menschen dabei, an der Börse als Aktieninvestoren durchzustarten und sich damit ein regelmäßiges Einkommen zu sichern. Weitere Informationen unter: https://www.jensrabe.de/.

100 Neukunden im Monat mit Door-to-Door

Fabian Durek von der SHRS Consulting GmbH verrät, ob das realistisch ist.

Berlin (ots) Mit ihrem Unternehmen, der SHRS, unterstützen Sabrina Nennemann und Fabian Durek Verkäufer im Door-to-Door-Geschäft beim Einstieg ins eigene Business. Durch die Beratung werden ihre Klienten dazu in die Lage versetzt, zügig eine hohe Anzahl an Neukunden zu gewinnen und gleichzeitig die Widerrufsquote zu reduzieren. Gemeinsam verfolgen die Verkaufsexperten das Ziel, sowohl Neueinsteigern als auch erfahrenen Verkäufern bei der erfolgreichen Positionierung am Markt zu helfen. Wie es möglich ist, die Kundenakquise auf 100 bis 200 Neukunden oder mehr pro Monat zu steigern, zeigt Fabian Durek im Folgenden auf.

Fabian Durek Bildrechte: SHRS Consulting GmbH

Im Door-to-Door-Vertrieb geht es darum, Kundenkontakt herzustellen, ohne dass sich Kunden zuvor aktiv für ein Produkt interessiert haben. Vielen Menschen sind diese Verkaufsgespräche ein Dorn im Auge, weswegen auf den Beruf des Außendienst-Verkäufers oft herabgesehen wird. Nicht zuletzt das unseriöse Verhalten einiger Verkäufer trägt dazu bei, dass der Verkauf an der Haustür einen schlechten Ruf genießt. Etlichen Verkäufern fehlt das nötige Fingerspitzengefühl und das entsprechende Know-how, sich in die Lage des Kunden zu versetzen, was wiederum zur Folge hat, dass wenig Interesse an Produkten und Verträgen besteht, die an der Haustür angeboten werden. Häufig werden Verkäufer im Haustürgeschäft nur rudimentär oder gar nicht auf ihre Tätigkeit vorbereitet, wodurch sich bereits der Erstkontakt mit einem potenziellen Kunden als schwierig erweist. Ein weiterer Stolperstein ist die fehlende Offenheit vieler Verkäufer, sodass Verkaufsgespräche in der Regel sehr einseitig verlaufen und Kunden auf Angebote gar nicht eingehen. „Wenn der erste Kontakt nicht überzeugt, fühlen sich Kunden unwohl und möchten das Gespräch so schnell wie möglich beenden. Daraus resultieren schlechte Abschluss- und hohe Widerrufsquote“, weiß Fabian Durek von der SHRS Consulting GmbH.

„Wir möchten unseren Klienten zeigen, wie sie mit der richtigen Herangehensweise schnell mehr Abschlüsse generieren können. Auch diejenigen, die eher introvertiert und wenig redegewandt sind, können mithilfe unserer Trainings an sich arbeiten und erfolgreiche Verkäufer werden“, erklärt der Experte. Kennengelernt haben sich Sabrina Nennemann und Fabian Durek im Marketingbereich. Durch eine finanzielle Krise wurden die beiden Experten auf die Tätigkeit des Direktvertriebs aufmerksam und konnten bereits während ihres ersten Jahres deutlich bessere Ergebnisse erzielen als ihre Kollegen. Mit dem richtigen Mindset ist es den Experten gelungen, sich als professionelle Verkäufer zu etablieren, weshalb sie nach kurzer Zeit beschlossen, die D2D-Branche zu revolutionieren. Durch eigene rekordbrechende Erfolge, die die beiden vorzuweisen haben, zeigen sie anderen Branchenkollegen Wege auf, zügig und dauerhaft ihre Quoten zu verbessern. Dabei empfehlen sie ihren Klienten, Ergebnisse gegen Geld zu tauschen – nicht Zeit gegen Geld. Wie Verkäufer es schaffen können, kontinuierlich 100 bis 200 oder mehr Neukunden pro Monat zu gewinnen, verrät der Verkaufs-Profi Fabian Durek im Folgenden.

Mindset und Einwandbehandlung entscheiden über den Verkaufserfolg

Durch das Erlernen verkaufsfördernder Methoden erweitern Verkäufer ihren Handlungs- und Kommunikationsspielraum mit ihren Kunden. Der sogenannte Pitch, ein psychologisch fundierter Einstieg in das Verkaufsgespräch, kann trainiert und perfektioniert werden, um eine Vertrauensbasis herzustellen, die als Grundlage für das weitere Verkaufsgespräch dient. Zudem ist es ratsam, die Technik der Einwandbehandlung zu beherrschen und sich nicht vor Ablehnung zu fürchten. Dies trägt dazu bei, dass Interessenten aufgeschlossen auf Verkaufsgespräche reagieren und eine Bereitschaft zeigen, auf die Vorstellung neuer Produkte bzw. Leistungen einzugehen. Die Außendienstverkäufer, die das Training der SHRS besonders ernst nehmen und hungrig sind, gewinnen anschließend auf regelmäßiger Basis 100 bis 200 Neukunden pro Monat – mehrere ihrer Kunden haben es sogar auf über 400 Neukunden in einem Monat gebracht.

Auch ohne ausgefeiltes, psychologisches Training wie bei der SHRS sind 40 bis 60 Neukunden pro Monat zu erreichen

Erfolge im Haustürvertrieb lassen sich auch ohne tiefergehende Kenntnisse im Bereich der Verkaufs- und Verhaltenspsychologie erzielen – aber nur mit einer ehrlichen und ethisch korrekten Herangehensweise. Ebenso ist ein ausgeprägtes Gespür für Autorität und Empathie vonnöten, um potenzielle Kunden vom eigenen Produkt zu überzeugen. Um auf regelmäßiger Basis 100 Neukunden pro Monat zu erreichen, genügt es, Pitch und Einwandbehandlung auswendig zu lernen, da diese sich im Laufe der Zeit erfolgreich bewiesen haben.

Was zunächst für Quereinsteiger unrealistisch klingen mag, ist bei SHRS Kunden Mindeststandard: 100 Neukunden pro Monat bringen zwischen 5.000 bis 12.000 Euro ein, wobei die Höhe der Provisionen letztlich den tatsächlichen Verdienst entscheidet. Diese ist je nach Produkt und nach Verkaufsfeld unterschiedlich. Für viele Verkäufer scheint diese Marge in weiter Ferne, was unter anderem daran liegt, dass ihre Arbeitgeber kaum in die Schulung von Mitarbeitern investieren. Die Folge ist eine eher durchschnittliche Anzahl von 40 bis 60 Neukunden. Mit dem Training der erforderlichen Fähigkeiten lässt sich diese Ausbeute allerdings maßgeblich steigern.

Sind Sie im Door-to-Door-Vertrieb tätig oder wollen starten? Dann kontaktieren Sie jetzt die SHRS Consulting GmbH und lassen sich zum Top Verkäufer ausbilden!

Webseite: https://shrs.de

Kostenexplosion in der GKV 2024

Dieter Homburg verrät, was jetzt zu tun ist und für wen die PKV eine Alternative darstellt.

Lippstadt (ots) Monatliche Beiträge von 1.050,53 Euro für die gesetzliche Krankenkasse? Was zunächst wie ein schlechter Scherz erscheint, könnte insbesondere für Gutverdiener, die gesetzlich versichert sind, bald zur schmerzlichen Realität werden. Das bestätigt auch Dieter Homburg, der seit über 25 Jahre die Beitragsverläufe von privaten Krankenversicherungen vergleicht und bereits über 5.000 Unternehmern, Freiberuflern und leitenden Angestellten dabei geholfen hat, gute Entscheidungen bei ihrer Krankenversicherung zu treffen. Ob die private Krankenversicherung eine ernstzunehmende Alternative für die steigenden Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung ist, erfahren Sie hier.

Dieter Homburg Fotograf: Nadia Christiani Photography

Das deutsche Gesundheitssystem steht seit Jahren vor großen Herausforderungen – das ist kein Geheimnis. Im Corona Jahr 2022 musste der Bund alleine 28,5 Milliarden Euro hinzu schießen, um das Überleben der gesetzlichen Krankenversicherung sicherzustellen. Im Jahr 2024 sind es 14,5 Milliarden. Aktuell kündigt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitrags von 1,6 Prozent auf 1,7 Prozent an. Die steigenden Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verursachen Verunsicherung unter den Versicherten. Jemand mit z. B. 62.100 EUR Jahresbrutto zahlt bereits den Höchstbetrag von über 1.000 EUR monatlich für seine Kranken- und Pflegeversicherung. Angesichts dieser Entwicklungen suchen immer mehr Menschen nach Wegen, sowohl ihre Gesundheit als auch ihren Geldbeutel effektiver zu schützen. Eine der zentralen Optionen hierfür ist die private Krankenversicherung (PKV): Durch eine private Absicherung erhalten Versicherte Zugang zu Leistungen, die nicht im Standardpaket der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind. Dennoch ist es entscheidend, bei der Wahl einer PKV auf einige Besonderheiten zu achten, um das Optimum herauszuholen – und beim Wechsel nicht auf Schwierigkeiten zu stoßen. „Interessierte sollten nicht vorschnell die erstbeste Versicherung abschließen, denn das Kleingedruckte kann im schlimmsten Fall zu versteckten Kosten führen“, warnt Dieter Homburg, Inhaber des Fachzentrums Finanzen.

„Durch intensives Vergleichen der langfristigen Beitragsstabilität einzelner Anbieter können dennoch erhebliche Vorteile beim Wechsel zur PKV erzielt und tatsächlich Kosten eingespart werden“, so der Experte weiter. Als Inhaber des Fachzentrums Finanzen, Betreiber des führenden Podcasts zur privaten Krankenversicherung in Deutschland und Autor des Bestsellers „Altersvorsorge für Dummies“ ist Dieter Homburg mit den Feinheiten und Herausforderungen der privaten Krankenversicherung bestens vertraut. Basierend auf diesem Fachwissen unterstützt er seine Kunden regelmäßig dabei, erhebliche Summen im fünf- bis sechsstelligen Bereich bei ihrer Vorsorge zu sparen. Im Folgenden hat der Experte die wichtigsten Aspekte für den Abschluss einer PKV und die konkreten Vorteile für die Versicherten zusammengefasst.

Die PKV als attraktive Alternative

„GKV-Beiträge im vierstelligen Bereich allein für die Kranken- und Pflegeversicherung belasten viele Versicherte enorm. Auch ein Wechsel zu einer Krankenkasse mit einem günstigeren Zusatzbeitrag kann nur begrenzt Abhilfe schaffen“, erklärt Dieter Homburg. Doch ein intelligenter Übergang zur privaten Krankenversicherung birgt für Kassenpatienten attraktive Vorteile: Dabei spielen der Bedarf an optimaler medizinischer Versorgung sowie die gestiegene Lebenserwartung eine bedeutende Rolle.

Privatversicherte profitieren zum Beispiel von:

  • deutlich schnelleren Terminen,
  • der Möglichkeit der Behandlung in privaten Arztpraxen und Krankenhäusern,
  • innovativen Behandlungsmöglichkeiten und
  • einem früheren Zugang zu Medikamenten.

„Der verbesserte Zugang zu medizinischer Versorgung führt unter anderem dazu, dass ein durchschnittlicher Mann in Deutschland sogar im Schnitt sechs Jahre länger lebt als ein Kassenpatient. Bei Frauen sind es immerhin fast 5 Jahre. Damit bietet die PKV nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch die Chance auf das wohl wichtigste Gut, das wir als Menschen haben können: mehr Lebenszeit“, so Dieter Homburg.

PKV-Tarifwahl: Darauf kommt es an

Die Wahl des passenden Tarifs in der privaten Krankenversicherung (PKV) ist von entscheidender Bedeutung für langfristige Vorteile und sollte daher sorgfältig abgewogen werden. Viele Tarife sind unterkalkuliert, was zu vermeintlichen Schnäppchen führt, die später jedoch untragbar teuer werden können. Dies kann dazu führen, dass Versicherte Leistungseinschränkungen akzeptieren müssen, um die Kosten der Privatversicherung zu bewältigen. Um solche unangenehmen Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, folgende Punkte zu beachten.

1. Beitragsstabilität des Tarifs für mindestens 30 Jahre

Niedrigere Laufzeiten sind kaum aussagekräftig, da sie meist nur junge Versicherte betreffen. Es ist wichtig, dass die Versicherungskalkulation auch langfristig aufgeht, da die wirklich hohen Kosten im höheren Alter auftreten, wenn Krankheiten wie Rheuma, Arthritis oder Bluthochdruck häufiger auftreten.

2. Keine Summenbegrenzungen für spezifische Leistungen

Außerdem sollten Tarife keine Summenbegrenzungen für spezifische Leistungen haben, wie zum Beispiel eine jährliche Begrenzung von 2.000 Euro für einen Heilpraktiker. Aufgrund der Inflation könnte diese Begrenzung im Laufe der Zeit ihre Relevanz verlieren, sodass Kunden innerhalb weniger Jahre diese Leistung bereits erschöpft haben. Zudem sollten teure Hilfsmittel den Versicherten jederzeit zur Verfügung stehen, ohne dass sie sich Gedanken darüber machen müssen, diese im Voraus anmelden zu müssen.

3. Das Kleingedruckte

Zusätzlich ist es von großer Bedeutung, vor dem Wechsel in die PKV das Kleingedruckte genau zu prüfen. Zudem sollten auch der eigene Gesundheitszustand, die finanzielle Lage sowie das Alter in die Entscheidung für einen Wechsel einbezogen werden, um sich vor potenziell hohen Kosten zu schützen und die passende Versicherungslösung zu finden. Das Übersehen wichtiger Details kann dazu führen, dass Versicherte später möglicherweise Arztrechnungen selbst bezahlen müssen oder sogar keine Behandlung erhalten.

Fazit

Die PKV ist für viele also eine ernstzunehmende Alternative, doch trotz der zahlreichen Vorteile ist ein überstürzter Wechsel nicht empfehlenswert. Interessierte können sich jederzeit an Dieter Homburg als unabhängigen Berater wenden, um Unterstützung zu erhalten. Da ein Versicherungsvertrag viele versteckte Risiken birgt, die für Laien oft schwer zu erkennen sind, ist diese Beratung von Anfang an hilfreich. Auch wenn es darum geht, eine Zweitmeinung zu einer Behandlung einzuholen, ist dies sinnvoll. „Wie bei allen wichtigen Entscheidungen im Leben gilt: Lieber einmal zu viel nachfragen, als unüberlegt zu handeln“, so Dieter Homburg abschließend.

Denken Sie aufgrund der hohen Beitragserhöhung über einen Wechsel zur privaten Krankenversicherung nach, sind sich aber unsicher, ob dies die richtige Entscheidung ist? Melden Sie sich jetzt bei Dieter Homburg und vereinbaren Sie einen Termin für eine unverbindliche Beratung!

ZDF/ZDFmediathek: Harald Lesch erklärt „Was die Welt am Laufen hält“

Dreiteilige „Terra X“-Doku

Mainz (ots) Technologien zur Energie, Kommunikation und Mobilität stehen heute an einem Wendepunkt. Welche Ideen haben das Dasein des Menschen in diesen drei Bereichen am stärksten geprägt? Wie hat sich durch die enormen Fortschritte der Mensch selbst verändert? Und auf welche Weise werden Energie, Mobilität und Kommunikation auch in Zukunft die Welt am Laufen halten?

Harald Lesch an einem Perpetuum-Mobile: Es ist ein uralter Traum der Menschheit, eine Maschine zu bauen, die ohne jede äußere Energiezufuhr die ganze Zeit am Laufen bleibt.
Bildrechte: ZDF Fotograf: Hans Jakobi

Mit diesen Fragen beschäftigt sich Prof. Harald Lesch in dem neuen „Terra X“-Dreiteiler „Was die Welt am Laufen hält“. Zu sehen sonntags, ab 25. Februar 2024, 19.30 Uhr, im ZDF. Alle drei Folgen sind bereits ab Mittwoch, 21. Februar 2024, 10.00 Uhr, zehn Jahre lang in der ZDFmediathek verfügbar.

Wie kann der enorme Energiebedarf umweltfreundlich gedeckt werden?

Energie ist der Motor der Zivilisation, sie hat das Leben in der Moderne bequem gemacht. Aber der Verbrauch und die Umwandlung von Energie bleiben nicht ohne Folgen. Wie soll der enorme Bedarf künftig gedeckt werden, ohne die Umwelt zu schädigen? In der ersten Folge des „Terra X“-Dreiteilers „Was die Welt am Laufen hält“ beleuchtet Harald Lesch die Geschichte der Energie – von der Sonne über Kohle und Atomkraft zu Wind- und Wasserkraft – und fragt nach Zukunftsvisionen (Sonntag, 25. Februar 2024, 19.30 Uhr).

„Durch die globale Telekommunikation ist die ganze Erde ein Ort der Gleichzeitigkeit geworden.“

E-Mail, Facebook, WhatsApp & Co – mehr als fünf Milliarden Menschen nutzen täglich digitale Nachrichtendienste. Harald Lesch erklärt in der zweiten Folge der „Terra X“-Dokumentation „Was die Welt am Laufen hält“ die Welt der Kommunikation (Sonntag, 3. März 2024, 19.30 Uhr) und schlägt dabei einen Bogen von der Entstehung der Sprache bis zur Künstlichen Intelligenz, gibt Einblick in Schlüsseltechnologien und liefert Antworten auf die Frage, wie moderne Kommunikation das Menschsein beeinflusst hat. Dazu sagt der Wissenschaftler unter anderem: „Durch die globale Telekommunikation ist die ganze Erde ein Ort der Gleichzeitigkeit geworden.“

„Unsere Mobilität hat ihren Preis“

Vom ersten aufrechten Gang bis zur Eroberung des Weltraums – Menschen wollen mobil sein. Die letzte Folge der „Terra X“-Dokumentation „Was die Welt am Laufen hält“ reist durch die Geschichte der Mobilität (Sonntag, 10. März 2024, 19.30 Uhr). Harald Lesch zeigt, wie sich der Radius des Menschen ständig erweitert, und technische Entwicklungen es ihm ermöglichen, die Welt zu entdecken. „Mobilität ist Freiheit,“ sagt der Wissenschaftler im Interview. „Die Geschichte der Mobilität erzählt von unstillbarer Neugierde, Abenteuerlust, Mut, Ideen, Innovationen. (…) Aber unsere Mobilität hat ihren Preis.“

ZDF

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Achtung, Zecken: Lästige Blutsauger aufgrund des Klimawandels fast ganzjährig aktiv

Impfen weiterhin bester Schutz vor FSME-Infektion

Berlin (ots) Das vergangene Jahr war laut Expert:innen der Europäischen Union das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die milden Durchschnittstemperaturen sorgen unter anderem dafür, dass Zecken hierzulande fast ganzjährig aktiv sind.

Ist es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 5 bis 7 Grad Celsius warm, erwachen Zecken aus der Winterstarre. Bildrechte: Pfizer Pharma GmbH
Fotograf: (C) Pfizer | www.zecken.de

Für den Menschen kann das schnell gefährlich werden, da die Blutsauger durch ihren Stich Krankheitserreger wie das Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen können. Wie wichtig eine entsprechende Vorsorge ist, unterstreicht die jährlich vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte Karte der sogenannten FSME-Risikogebiete: Im letzten Jahr kamen drei neue FSME-Risikogebiete hinzu – damit sind mehr als 40 Prozent aller Stadt- und Landkreise in Deutschland betroffen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Personen, die in FSME-Risikogebieten leben oder sich dort aufhalten und mit Zecken in Kontakt kommen können, die FSME-Impfung als besten Schutz vor einer FSME-Infektion.

Sobald es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 5 bis 7 Grad Celsius warm ist, erwachen Zecken aus der Winterstarre. Mit Blick auf die immer milderen Winter der letzten Jahre bedeutet das, dass die Blutsauger hierzulande inzwischen nahezu ganzjährig aktiv sein können. Ein Grund zur Vorsicht, denn Zecken können Überträger von bis zu 50 verschiedenen Krankheitserregern wie dem FSME-Virus sein.

Bei FSME handelt es sich um eine Erkrankung der Hirnhäute und des zentralen Nervensystems. Eine Infektion kann dauerhafte Schäden wie zum Beispiel Lähmungen sowie Schluck- und Sprechstörungen nach sich ziehen. In Einzelfällen sind Betroffene ans Bett gefesselt oder auf einen Rollstuhl angewiesen. In besonders schwerwiegenden Fällen kann die Erkrankung sogar tödlich enden. „Das tückische an FSME ist, dass sie nicht mit Medikamenten heilbar ist“, weiß Epidemiologe Prof. Dr. Martin Pfeffer von der Universität Leipzig. „Durch Impfen kann man sich jedoch vor einer Infektion schützen.“

FSME auf dem Vormarsch – STIKO empfiehlt FSME-Impfung

Das RKI hat im Jahr 2023 drei weitere FSME-Risikogebiete ausgewiesen. Mit insgesamt 178 Risikogebieten sind damit schon über 40 Prozent aller deutschen Stadt- und Landkreise betroffen.[2] Die Aktualisierung der FSME-Risikogebiete durch das RKI wird für Ende Februar/Anfang März 2024 erwartet. Sofern die Definitionskriterien für FSME-Risikogebiete in den nächsten Jahren gleichbleiben, geht Prof. Dr. Pfeffer davon aus, „dass Jahr für Jahr weitere Risikogebiete hinzukommen und sich aktuelle Grenzen der Risikogebiete nördlich verschieben werden“. Auch die FSME-Fallzahlen lagen mit vorläufig 381 Fällen im vergangenen Jahr wieder auf einem hohen Niveau.[4]

Für einen effektiven Schutz gegen FSME empfiehlt die STIKO die FSME-Impfung allen Personen, die in einem FSME-Risikogebiet wohnen oder planen, dorthin zu reisen und mit Zecken in Kontakt kommen können.[5] „Schon für Personen, die nur einen Tagesausflug in ein FSME-Risikogebiet planen, ist es ratsam, sich bei ihrem Hausarzt oder ihrer Hausärztin über die FSME-Impfung zu informieren“, betont Prof. Dr. Pfeffer. Besonders bei Aktivitäten im Freien, wie Spazierengehen, Radfahren oder Joggen, besteht ein erhöhtes Risiko, von einer Zecke gestochen zu werden. Auch an vermeintlich „sicheren“ Orten wie Stadtparks, Spielplätzen oder dem Sportplatz können die Spinnentiere lauern.

Für Personen, die in FSME-Risikogebieten leben oder einen Aufenthalt in einem solchen planen und dort mit Zecken in Kontakt kommen können, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die FSME-Impfung. Bei Reisen in ausländische FSME-Risikogebiete werden die Impfkosten in der Regel ebenfalls von den meisten Krankenkassen erstattet.

Aktuelle Informationen zu Zecken und FSME: www.zecken.de

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20 Jahre Liebe und Technik – Ein moderner Dating-Rückblick 2023 von Singlebörsen-Vergleich

Berlin (ots) Seit seiner Gründung vor über 20 Jahren hat Singlebörsen-Vergleich viele Trends und Entwicklungen auf dem Datingmarkt kommen und gehen sehen und gibt nun tiefe Einblicke in die Welt der Dates, Beziehungen und Singles im Jahr 2023.

Modernes Dating mit Singlebörsen-Vergleich: Lockeres vs. ernsthaftes Dating .
Bildrechte: Compado GmbH

Stellen Sie sich vor: Wir schreiben das Jahr 2003 und die Partnersuche im Internet ist für die meisten Menschen noch ein neues und verwirrendes Konzept – bis Singlebörsen-Vergleich auf den Plan tritt. Von den Anfängen der Internetromantik bis zur heutigen „Swipe-Right“-Kultur haben sie Singles in Deutschland auf ihrer Suche nach der großen Liebe unterstützt. In den letzten 20 Jahren hat Singlebörsen-Vergleich Millionen Paare zusammengebracht und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.

Swiper von heute

Singlebörsen-Vergleich hat 2023 rund 150.000 Singles dazu befragt, wer sie sind und was sie sich von einem Date erhoffen. Dabei stellte Singlebörsen-Vergleich fest, dass es 2023 dreimal mehr männliche als weibliche Singles auf dem Datingmarkt gab. Obwohl es in der Online-Dating-Welt derzeit also einen signifikanten Männerüberschuss gibt, deutet die schiere Anzahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen darauf hin, dass die Möglichkeiten bei der Traumpartnersuche heutzutage sehr vielfältig und vielversprechend sind.

Betrachtet man die Geschlechter getrennt voneinander, ist bei den Singles ein deutlicher Unterschied in der Verteilung auf verschiedene Altersgruppen zu erkennnen. Drei Viertel der männlichen Singles waren 45 Jahre alt oder jünger, wohingegen 60 Prozent der Damen über 45 waren – ein Paradies für Cougars sozusagen.

Was wird gesucht?

Wonach suchten die Singles also? Als man die Singles fragte, was ganz oben auf ihrer Wunschliste steht, sagten erstaunliche 70 Prozent, dass der Hauptgrund für die Nutzung von Singlebörsen-Vergleich die Suche nach Liebe sei. Nur 13 Prozent der Männer und 3 Prozent der Frauen gaben bei der Umfrage an, dass sie nach Gelegenheitssex suchen. Allerdings haben wir bei einigen zusätzlichen Recherchen festgestellt, dass diese Zahlen etwas korrigiert werden müssen.

Neben der Nutzerumfrage hat das Datenteam von Singlebörsen-Vergleich außerdem untersucht, wie neue Besucher überhaupt auf ihre Webseite gelangen. Es stellte sich heraus, dass drei Viertel der neuen Nutzer auf Singlebörsen-Vergleich nicht etwa Hilfe bei der Suche nach Liebe benötigten, sondern vielmehr bei der Suche nach Sex.

Sexuelle Kompatibilität ist bei der Suche nach einem romantischen Partner enorm wichtig, unabhängig davon, wie verbindlich oder unverbindlich die Beziehung sein soll. Aber vielleicht verschweigen einige Singles einfach nur ihre Prioritäten bei den Vorstellungen von einem ersten Date. Die Untersuchung lässt vermuten, dass 40 Prozent der Singles entweder nicht genau wissen, was sie wollen, oder ihre wahren Absichten bei der Partnersuche lieber für sich behalten möchten.

Wo findet man also die Liebe?

Das Datenteam von Singlebörsen-Vergleich hat den Unterschied zwischen den Aussagen der Singles und dem, was sie letztendlich tun, aufgedeckt. Doch das ist noch lange nicht alles.

„Wir haben festgestellt, dass sich Dating sehr schwierig gestalten kann, besonders für diejenigen, die das Gefühl haben, dass sie nicht dasselbe wollen wie die Menschen um sie herum“, sagt Tim Vowden, Datenexperte bei Singlebörsen-Vergleich, „also sind wir einen Schritt weiter gegangen.“

Das Datenteam hat das Interesse an der Suche nach dauerhaften Beziehungen und Gelegenheitssex in allen Regionen Deutschlands verglichen, um herauszufinden, wo die Menschen in Deutschland hauptsächlich etwas Unverbindliches suchen und wo sie tendenziell ernsthaftere Absichten haben.

Das Ergebnis wird Sie womöglich überraschen – der Ort, an dem Singles am häufigsten eine ernsthafte Beziehung suchen, ist tatsächlich Berlin! Gefolgt von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Dagegen will man es in Bayern, im Saarland und in Rheinland-Pfalz beim Dating eher locker angehen.

Zurück ins echte Leben

Es wäre zu einfach, anhand solcher Ergebnisse eine eindeutige Antwort darauf geben zu wollen, was sich die Menschen wirklich wünschen. Das echte Leben bewegt sich wie so oft vielmehr in einer Grauzone. „Locker“ und „ernsthaft“ können einerseits natürlich hilfreiche Dating-Kategorien sein, aber bei einigen Menschen auch zu ziemlicher Verwirrung führen, sobald sich eine Beziehung gleich welcher Art entwickelt. Aber egal, welche Vorlieben Sie beim Dating auch immer haben mögen, Singlebörsen-Vergleich ist jederzeit zur Stelle, um für Sie den Wingman zu spielen und Sie auf dem Weg zur Erfüllung Ihrer Bedürfnisse zu begleiten.

Über Singlebörsen-Vergleich

Seit 2003 ist Singlebörsen-Vergleich die führende Autorität beim Online-Dating in Deutschland und bietet umfassende Bewertungen, verlässlichen Expertenrat und unschätzbare Ressourcen für Singles, die sich durch die digitale Dating-Landschaft navigieren müssen.

Der Schwerpunkt liegt hierbei darauf, Online-Dating für alle zugänglicher, angenehmer und erfolgreicher zu machen. Singlebörsen-Vergleich widmet sich seit 20 Jahren der Aufgabe, Menschen bei der Suche nach Liebe und Partnerschaft – und bei allem, was dazwischen liegt – aktive Hilfestellung zu leisten.

Compado GmbH
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Neuer KFW-Fördertopf verfügbar: Mit Living Haus wieder bis zu 270.000 EUR an Förderungen sichern

Schlüchtern (ots) Baufamilien in Deutschland können sich wieder über vorteilhafte Kredite freuen: Die deutsche Förderbank KfW stellt neue Zuschüsse bereit. Mit der erschwinglichen Finanzierung kommen Baufamilien ihrem Traum vom Eigenheim wieder ein Stück näher – doch schnell muss man sein. Denn auch der neue Fördertopf ist gedeckelt. Für alle Fragen rund um die Förderungen stehen die Hausberater von Living Haus im Rahmen des Finanzierungs-Service zur Verfügung.

Die Living Haus Hausberater wissen Bescheid: Jetzt über KfW-Förderungen und weitere Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen.

Ab sofort können sich Baufamilien von Living Haus wieder an ihre Hausberater wenden, denn sie bekommen eine neue Gelegenheit auf Fördermittel der KfW für den Neubau ihres Eigenheims. Wer mit Living Haus ein Haus baut, der kann verschiedene Zuschüsse in Anspruch nehmen, für klimafreundlichen Neubau beispielsweise. Seit einigen Wochen wurden die Anträge der Baufamilien allerdings gestoppt, die Förderungen der KfW waren erschöpft. Ärgerlich für viele, die ihr Traumhaus realisieren wollten und die zinsgünstigen Förderungen fest eingeplant hatten. Nun stellt die KfW neue Gelder zur Verfügung. Das Interesse an den Krediten ist groß, doch die Zuschüsse sind begrenzt – es gilt, sich zügig auf die Antragstellung vorzubereiten.

Schnell sein lohnt sich

Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus

Das Interesse an den Krediten von mitunter 0,01 % Jahreszins der KfW ist groß: Zusätzlich zu den aktuellen Anträgen werden viele Baufamilien, die schon in den vergangenen Monaten mit einer Förderung gerechnet hatten, dies jetzt nachholen. Die Fördertöpfe sind nach wie vor gedeckelt – die Hausexperten rechnen damit, dass die Gelder aufgrund des hohen Andrangs noch schneller erschöpft sein werden. „Wer von den neuen Fördertöpfen profitieren möchte, der muss schnell sein“, so Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. „Baufamilien sollten sich so bald wie möglich mit ihrem Hausberater zusammensetzen und sich beraten lassen. Gemeinsam bereiten sie die nötigen Unterlagen vor – und dann besteht auch die Chance, von den neuen Förderungen zu profitieren.“

Neustart der Förderprogramme im Februar

Im Rahmen des Bundeshaushalts stehen indessen wieder rund 760 Millionen Euro an Fördergeldern für die Baufamilien zur Verfügung. Die Chancen durch die neuen Programme sind entsprechend groß. Baufamilien bekommen bis zu 270.000 Euro an niedrig verzinsten KfW-Darlehen. Der Bau mit Living Haus ist dank der einzigartigen technischen und konstruktiven Ausarbeitung, darunter das I-KON-Konzept, für verschiedene Förderungen qualifiziert. Entsprechend stehen unterschiedliche Optionen zur Auswahl, die die Baufamilien beantragen können:

  • das KfW-Wohneigentums Programm für zinsgünstige Hauskauf-Kredite unabhängig von der Energieeffizienz
  • die KfW-Förderung für Familien (300), die gerade Familien mit geringem oder mittlerem Einkommen unterstützt
  • die KfW-Förderung „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN), welche dank neuer QNG-Zertifizierung von Living Haus bis zu 150.000 Euro an zusätzlichen Darlehen ab 0,01 % Zinsen möglich macht.

Mit den neuen Mitteln der KfW zahlen Baufamilien im Schnitt bis zu 400 Euro weniger im Monat als mit herkömmlichen Darlehen für die Immobilienfinanzierung.

Mit Living Haus im Förderungs-Labyrinth durchblicken

Im Rahmen des hauseigenen Finanzierungsservice leiten die Living Haus Experten Baufamilien durch jede Frage der Hausbauförderung. Die Hausberater wissen um die Wichtigkeit der KfW-Förderprogramme und gehen die Prozesse mit den Baufamilien Schritt für Schritt durch. Um den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen, berät Living Haus nebst KfW-Förderungen auch zu den individuellen Landesförderungen. Durch zusätzliche Angebote wie dem Living Haus Zuhause-Darlehen werden Baufamilien unterstützt und gestalten gemeinsam mit den Hausberatern das maßgeschneiderte Konzept für ihren Hausbauwunsch.

Weiterführende Links:

https://www.livinghaus.de

https://www.livinghaus.de/inklusive/hausbau-foerderung

Bumble geht mit dem Deception Detector(TM) gegen Betrug, Spam und Fake-Profile vor

Berlin (ots) 7 von 10 Internetnutzer:innen in Deutschland haben online bereits Betrug oder andere Arten von Cyberkriminalität erfahren. Von Phishing bis zum Vorgeben einer falschen Identität – Betrug und Spam kommen leider in vielen Formen vor. Bumble stellt heute den Deception Detector(TM) als neuesten Schritt zur Bekämpfung von Betrug, Spam und gefälschten Profilen vor.

Der Deception Detector(TM) erkennt Fake-Profile bevor sie der Bumble Community angezeigt werden. Bildrechte: Bumble

Das Feature nutzt künstliche Intelligenz (KI), um Profile und Kontaktaufnahmen auf Authentizität zu überprüfen, bevor Mitglieder mit diesen interagieren. In den ersten zwei Monaten nach Einführung der Technologie konnte Bumble einen Rückgang von gemeldetem Spam, Betrug und Fake-Profilen um 45 % beobachten. Ein Test von Bumble Inc. zeigt, dass der Deception Detector(TM) in 95 % der Fälle das automatische Blockieren von als Spam oder Betrug identifizierten Profilen ermöglicht hat. So geht Bumble eines der größten Anliegen von Menschen, die Dating Apps nutzen, an.*

Der Deception Detector(TM) ist der neueste Schritt von Bumble, um unerwünschtes Verhalten im digitalen Raum zu bekämpfen. Bumble war Pionier bei der Einführung von Profilverifizierungen und bietet mit dem Private Detector ein Feature, das unerwünschte Nacktbilder mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) automatisch erkennt und verschwinden lässt. Bumble hat vor kurzem auch Maßnahmen gegen Bodyshaming und Cyberflashing eingeführt und die Community-Richtlinien aktualisiert, um alle Versuche zu unterbinden, Connections, Matches, oder Chats durch Automatisierung oder Skripting künstlich zu beeinflussen.

Bumble

https://bumble.com

Keine Seltenheit: Beinbruch im Winterurlaub

Coburg (ots)

  • Auslandsreise-Krankenversicherung gibt Sicherheit bei Ski-Unfällen
  • Wo brauchen Skiläufer:innen private Haftpflichtversicherung?
Skifahren macht Spaß, doch ein Unfall ist schnell passiert.
Foto: HUK-COBURG Fotograf: Hagen Lehmann

Winterurlaub: Sonne, Schnee und Spaß pur? Die Realität sieht oft anders aus: Jahr für Jahr verunglücken Tausende von Skiläufer:innen auf den Pisten und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Unschöne Aussichten, über die niemand gerne nachdenkt. Doch Bescheid zu wissen, zahlt sich aus – vor allem im Ausland.

Gesetzlich Krankenversicherte können mit der Europäischen Versicherungskarte (EHIC) in der EU zum Arzt gehen. Diese Regelung schließt auch die Schweiz, Liechtenstein, Island, Norwegen und Mazedonien ein. Der Leistungskatalog des Urlaubslandes regelt die medizinische Versorgung, nicht immer entspricht die dem deutschen Standard. In manchen Staaten sind wesentlich höhere Zuzahlungen oder Eigenanteile üblich, und natürlich müssen Urlauber:innen immer einen Vertragsarzt aufsuchen.

Diese Vorgabe ist oft schwierig zu erfüllen. Warum? Das erklärt die HUK-COBURG. Wer die Berge herunterwedelt, sich verletzt und ins Krankenhaus kommt, stellt oft fest, dass Ärzte in Wintersportgebieten nur privat behandeln. Schon ein glatter Bruch und ein paar Tage Krankenhausaufenthalt können aber mehrere tausend Euro kosten. Ereignet sich der Unfall in einem Land, mit dem kein Sozialversicherungsabkommen besteht – zum Beispiel in den USA oder Kanada – müssen Verunglückte ohnehin die gesamte Behandlung selbst bezahlen.

Auch die Erstversorgung auf der Ski-Piste und der Transport ins Krankenhaus summieren sich schnell: Kosten von 800 Euro für einen Krankenwagen bis hin zu mehreren tausend Euro für einen Rettungseinsatz mit dem Hubschrauber sind realistisch. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt diese Kosten nicht.

Anders die Auslandsreise-Krankenversicherung: Sie zahlt sowohl die Privatbehandlung als auch den für den Transport von der Piste zum Arzt. Ist unfallbedingt ein Krankenrücktransport – zum Wohnort oder in ein deutsches Krankenhaus – unumgänglich, organisiert sie auch den. Das gilt selbstverständlich nicht nur für Unfälle, sondern auch für unvorhersehbare Erkrankungen, die im Ausland auftreten.

Für Privatkrankenversicherte ist das kein Thema. Ihr Versicherungsschutz schließt die Behandlungskosten beim Auslandsurlaub mit ein, übernimmt aber nicht immer die Kosten für den Krankenrücktransport. Bestehen Zweifel sollten sie vor Reiseantritt ausgeräumt werden, am besten durch einen Anruf beim Versicherer.

Bedenkenswert: Für Privatversicherte kann sich der Abschluss einer zusätzlichen Auslandsreise-Krankenversicherung vielleicht doch rechnen. Eventuell lässt sich damit die jährliche Beitragsrückerstattung retten bzw. der Selbstbehalt sparen.

Nicht ohne Haftpflichtversicherung

Gefahr lauert noch an anderer Stelle: Wer dem Rausch der Geschwindigkeit verfällt, darüber die Verkehrsregeln der Piste (FIS-Verhaltensregeln) vergisst und einen Unfall verursacht, muss haften. Bei den Geschwindigkeiten, die heute auf Ski-Pisten erreicht werden, kommt es häufig zu ernsthaften Verletzungen. Neben Behandlungskosten können Geschädigte auch Verdienstausfall oder Schmerzensgeld geltend machen. Bleiben schwerwiegende dauerhafte Schäden zurück, werden sogar lebenslange Rentenzahlungen fällig. Ohne private Haftpflichtversicherung muss der Schädiger das alles aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen.

Eine fehlende Haftpflichtversicherung kann also für das Opfer schwerwiegende Konsequenzen haben: Reicht das Privatvermögen des Unfallverursachenden nicht, um die Ansprüche des Geschädigten zu erfüllen, geht letzterer leer aus. Auf italienischen Pisten ist eine Private Haftpflichtversicherung deshalb mittlerweile ein Muss. Wer ohne unterwegs ist, muss mit Bußgeldern von bis zu 150 Euro und dem Entzug des Skipasses rechnen.

Die Erfahrung zeigt, gerade bei dauerhaften Schäden braucht ein Unfallopfer Geld. Oft muss das Leben komplett umorganisiert, vielleicht sogar Wohnung oder Haus behindertengerecht ausgebaut werden. Im Invaliditätsfall hilft aber auch eine private Unfallversicherung. Sie zahlt unabhängig davon, ob das Opfer durch den Unfallverursachenden entschädigt wird oder nicht.

HUK-COBURG

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Marleen Schmitz von kundengewinnung.de – Marketing-Misere im Mittelstand

An diesen 5 Punkten erkennen Unternehmen eine schlechte Marketing-Agentur.

Krefeld (ots) Im Mittelstand herrscht oft Unzufriedenheit mit Marketing-Agenturen, was nicht selten auf mangelnde Transparenz und unzureichende Dienstleistungen zurückzuführen ist. „Viele Mittelständler sind vor allem beim ersten Kontakt mit Marketing-Agenturen zu blauäugig und investieren ihr Geld falsch. Die Annahme, dass beim Marketing schon nichts schiefgehen kann, endet dann oft in einer bösen Überraschung“, erklärt Marleen Schmitz.

Marleen Schmitz Bildrechte: kundengewinnung.de

„Es gibt deutliche Warnsignale, die in der Praxis allerdings immer wieder übersehen werden.“ Marleen Schmitz konnte durch gezielte Online-Marketingmaßnahmen bereits über 500 Unternehmen zu mehr Wachstum und Stabilität verhelfen und weiß, worauf es bei der Wahl der Marketing-Agentur zu achten gilt. Die 5 wichtigsten Punkte, auf die mittelständische Unternehmen bei der Wahl einer Agentur auf jeden Fall achten sollten, verrät sie in diesem Beitrag.

Mit Unterstützung an die Wunschkunden gelangen

In der heutigen Zeit ist es für alle Unternehmen eine Herausforderung, kontinuierlich an gute Kunden zu gelangen. Das betrifft auch Betriebe, die die letzten Jahrzehnte nie mit dieser Herausforderung zu kämpfen hatten. Dabei ist es von großer Bedeutung, sich offline, aber auch online eine Präsenz aufzubauen, um potenzielle Kunden über möglichst viele Kanäle anzusprechen. Da der Bereich Marketing grundlegend komplex ist und viel Zeit beansprucht, entscheiden sich viele Betriebe für externe Unterstützung.

An sich ein sinnvoller Schritt, schließlich können sich Unternehmen so auf ihre Kerntätigkeiten konzentrieren. Wäre da nicht eine Vielzahl an Agenturen, die zwar das Blaue vom Himmel versprechen, am Ende aber keine Ergebnisse liefern. Das Resultat ist dann in der Regel viel Geld, das für ein vermeintlich optimales Marketing verbrannt wurde. Damit man als Betrieb gar nicht in eine solche Situation gelangt, kann man allerdings selbst überprüfen, ob die Zusammenarbeit mit der Marketing-Agentur Potenzial hat. 5 Aspekte dienen dabei als Orientierung.

5 Aspekte, auf die man bei der Wahl seiner Marketing-Agentur achten sollte

1. Der Zugang zur Meta Business Suite fehlt

Was auf den ersten Blick für viele nicht gravierend scheint, wirkt sich in der Praxis fatal aus: Es handelt sich um den fehlenden Zugang zur Meta Business Suite. Die Meta Business Suite ist die zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Marketing- und Werbeaktivitäten auf Facebook und Instagram. Über diese Anlaufstelle erhält ein Unternehmen demnach wichtige Einblicke in die Effizienz der Werbemaßnahmen. Agenturen, die ihren Kunden einen eigenen Zugang zur Meta Business Suite verwehren und mit ihren eigenen Accounts arbeiten, bringen ihre Kunden in eine große Abhängigkeit. Besonders schwierig ist es nach Beendigung der Zusammenarbeit. Denn dann stehen die Unternehmen ohne Zugriff auf ihre Daten da. Dabei sind Daten das „neue Gold“ im digitalen Marketing.

2. Es finden keine regelmäßigen Optimierungen statt

In der heutigen, dynamischen Arbeitswelt müssen sich Unternehmen ständig an neue Gegebenheiten anpassen. Täglich feilen sie an ihren Produkten und Dienstleistungen und optimieren ihre Abläufe. Auf die gleiche Weise sollten demnach auch Agenturen vorgehen. Immer häufiger sieht man allerdings, dass sich Anbieter kaum Mühe machen; oder dass es schlichtweg an Expertise mangelt, Optimierungen vorzunehmen. Es erfolgt die Erstellung einer Werbeanzeige anhand 08/15-Schablone – danach wartet man und hofft auf ein passables Ergebnis. Dabei fängt die Arbeit erst dann richtig an, wenn die erste Werbeanzeige geschaltet ist. Die große Herausforderung besteht in der Optimierung anhand von Zahlen, Daten und Fakten.

3. Eine Agentur arbeitet nur mit wenigen Materialien

Auch auf Ebene der sogenannten A/B-Tests sieht es oft nicht besser aus. Bei den A/B-Tests geht es darum, bei einer Werbeanzeige immer ein Element zu verändern, um zu analysieren, welche die bessere Leistung erzielt. Es gibt dabei nicht „die“ eine Werbeanzeige. Um den bestmöglichen Erfolg zu haben, müssen zahlreiche unterschiedliche Werbeanzeigen veröffentlicht werden, die jeweils mit einem Element variieren. Sei es ein anderes Foto, ein anderes Video oder andere Texte. In der Praxis sieht man jedoch häufig das Gegenteil: Vielleicht hat eine Agentur vier Werbeanzeigen geschaltet. Auf den ersten Blick fällt aber auf, dass die Creatives ähnlich aussehen. Von guter Performance kann hier nicht die Rede sein. Nur Agenturen, die beharrlich A/B-Tests durchführen und dazu Zahlen, Daten und Fakten heranziehen, können ein optimales Ergebnis erzielen.

4. Falsches Tracking und fehlendes Retargeting

Beim Retargeting geht es darum, Personen, die bereits Interesse an einem Jobangebot, einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben, über gezielte Werbung anzusprechen. Durch Tracking wird festgestellt, wer sich innerhalb einer bestimmten Zielgruppe mit dem Angebot auseinandergesetzt hat. Legen Agenturen auf diese Komponenten keinen Wert, entgeht Unternehmen die Möglichkeit, potenzielle Interessenten in den folgenden Wochen gezielt zu erreichen und auch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses verringert sich stark.

5. Die Agentur holt kein Feedback vom Kunden ein

Der fünfte und letzte Fehler, den man immer wieder bei zahlreichen Agenturen sieht, ist fehlendes Feedback. Mit Feedback ist die Qualität der eingehenden Bewerbungen oder Kundenanfragen gemeint. Wie schon angerissen, geht es also nicht darum, möglichst viele Leads zu generieren. Viele Agenturen rühmen sich zwar mit niedrigen Kosten pro Lead oder einer hohen Anzahl an Bewerbungen innerhalb kurzer Zeit. Doch solche Aussagen sind irreführend, da sie keinerlei Aussage über die tatsächliche Qualität der Bewerbungen treffen. Ein Beispiel verdeutlicht dies: In einem Projekt wurden von zwei Agenturen parallel Bewerbungen generiert. Während die eine Agentur in etwa 35 Tagen knapp über hundert Bewerbungen erhielt, brachte die andere über 1.200 Bewerbungen ein. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd: Vier erfolgreiche Einstellungen durch die erste Agentur gegenüber lediglich einer durch die zweite. Dieses Beispiel zeigt, dass nicht die Menge, sondern das richtige Verhältnis von Qualität zu Quantität ausschlaggebend für den Erfolg einer Kampagne ist. Entscheidend ist daher, eine Agentur zu wählen, die Wert auf regelmäßiges und gutes Feedback legt und die Effektivität ihrer Maßnahmen kontinuierlich hinterfragt.

Über Marleen Schmitz:

In einer Zeit, in der fast jeder Agenturinhaber sich als Experte ausgibt, aber nur wenige tatsächlich brauchbare Ergebnisse in der Lead-Generierung vorweisen, stehen insbesondere mittelständische Unternehmen vor großen Herausforderungen. Angesichts von Wirtschaftskrisen, Auftragsrückgang und finanziellen Belastungen benötigen sie dringend Unterstützung, um sich digital optimal aufzustellen. Wer dann auf eine Agentur stößt, die zwar das Blaue vom Himmel verspricht, aber keine Ergebnisse liefert, verbrennt im schlimmsten Fall viel Geld. Hinzu kommt, dass aufgrund dieser Entwicklung das Vertrauen in Agenturdienstleister immer weiter abnimmt. Um dem entgegenzuwirken und den guten Ruf der Branche wiederherzustellen, geht Marleen Schmitz einen anderen Weg: Sie setzt auf bewährte Methoden und nachhaltige Resultate. Ihr Motto: Keine Mühe zu scheuen. Ihre Kunden profitieren von der akribischen Arbeitsweise, konstanten Optimierungen anhand von Zahlen, Daten und Fakten und einer intensiven Betreuung.
Weitere Informationen unter: https://www.kundengewinnung.de/

Selbstfürsorge: Was Sie für Körper und Seele tun können

Baierbrunn (ots) Auf sich achten, sich an kleinen Dingen erfreuen, offen für Neues sein: So tun Sie sich selbst etwas Gutes. All das wird mit den Jahren wichtiger denn je, um Herausforderungen zu meistern. Dabei ist liebevolles Kümmern um sich selbst nur eine Facette der Selbstfürsorge, die alles umfasst, was lang- und kurzfristig Körper und Seele guttut.

„Titelbild Senioren Ratgeber 2/2024“ Bildrechte: Wort & Bild Verlagsgruppe – Gesu Fotograf: Stocksy/BONNINSTUDIO

Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ gibt Ideen, Anregungen und Tipps.

Geschenke an sich selbst geben Kraft

Jeder Mensch braucht andere Anreize: Manche erfreuen sich daran, mit anderen zu singen. Andere machen sich gern hübsch, wieder andere lieben es, sich etwas Süßes zu gönnen. Ob eine Massage oder ein gutes Essen – diese Geschenke an sich selbst zaubern Beschwerden nicht weg und machen den Partner nicht gesund, aber sie geben Kraft. „Wir gönnen uns die Zeit zu genießen, was wir gerade erleben. Das Wertschätzen des Moments hilft zu entschleunigen“, sagt Prof. Dr. Frieder Lang, Leiter des Instituts für Psychogerontologie an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Elementar dabei ist das Wechselspiel von Geben und Nehmen. „Ohne die Fürsorge für einen anderen Menschen ist Selbstfürsorge problematisch. Sie kann erst aus einem Gefühl der Verbundenheit heraus positiv wirken“, erklärt Prof. Lang. Eine weitere Kraftquelle ist das Gefühl der Dankbarkeit. In einer Studie des amerikanischen Psychologieprofessors Robert A. Emmons schrieben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf, für was sie dankbar waren – und verspürten messbar mehr Lebensfreude. Noch erstaunlicher: Sie fühlten sich vitaler und schliefen auch besser.

Mehr Wohlbefinden durch neue Kompetenzen

Dankbarkeit wirkt sich sogar auf das Gestalten der Zukunft aus, davon ist Lang überzeugt: „Hoffnung schöpft man, wenn man auf Dinge schaut, die gut gelaufen sind.“ Dann fällt es auch leichter, Pläne zu schmieden und neue Ziele zu stecken, sich zu fragen: Was erfüllt mich, was gibt meinem Leben immer wieder Sinn?

Ein weiterer wichtiger Baustein für mehr Wohlbefinden im Alter ist es nach Erkenntnis von Frieder Lang, neue Kompetenzen zu erwerben und auszubauen. „Neue Erfahrungen zu machen und persönlich zu wachsen, darum geht es vielen älteren Menschen, auch wenn sie sich mit Problemen auseinandersetzen müssen“, so der Wissenschaftler.

Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 2/2024 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter www.senioren-ratgeber.de sowie auf Facebook.

Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer

Coburg (ots)

  • Mitfahrt bei Betrunkenem kann Konsequenzen haben
  • Promillegrenzen gelten auch beim Radfahren
Bildunterzeile Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer. Wer nach einem feuchtfröhlichen Abend in Bus, Bahn oder ins Taxi steigt, kann nichts falsch machen. Foto: HUK-COBURG

Die fünfte Jahreszeit hat begonnen und nähert sich langsam ihrem Höhepunkt. Für viele Narren gehört ein guter Schluck genauso zum Fasching wie die gute Laune. Doch schon geringe Alkoholmengen genügen, um die Reaktionsfähigkeit drastisch einzuschränken.

Bei Fahrauffälligkeiten – wie dem Fahren von Schlangenlinien oder zu dichtem Auffahren – drohen bereits ab 0,3 Promille ein Fahrverbot, Punkte und ein Bußgeld. Wer mit 0,5 Promille in eine Polizeikontrolle gerät, wird mit mindestens 500 Euro zur Kasse gebeten, darf sich mindestens einen Monat nicht ans Steuer setzen und kassiert zwei Punkte in Flensburg.

Sind Autofahrer:innen mit mehr als 1,1 Promille unterwegs, geht der Gesetzgeber automatisch von absoluter Fahruntüchtigkeit aus. Personen, die die Polizei so antrifft, müssen sich für mindestens sechs Monate von ihrem Führerschein verabschieden. Weitere Konsequenzen sind drei Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe. Zudem wird bei solch einer Trunkenheitsfahrt der Führerschein entzogen. Seine Rückgabe muss bei der Straßenverkehrsbehörde beantragt werden.

Fahranfänger:innen sollten berücksichtigen: Bis zum 21. Geburtstag beziehungsweise während der Probezeit ist Alkohol am Steuer tabu. Auch Radfahren und Alkohol passen nicht zusammen: Wer angetrunken einen Unfall verursacht, läuft ab 0,3 Promille ebenfalls Gefahr, seinen Führerschein verlieren. Ab 1,6 Promille müssen auch Radfahrer:innen mit einem Verfahren rechnen – unabhängig davon, ob sie einen Führerschein besitzen.

Nicht mit Versicherungsschutz spielen

Soweit die strafrechtliche Seite. War bei einem Unfall Alkohol im Spiel, kann sich das, wie die HUK-COBURG mitteilt, auch auf den Versicherungsschutz auswirken. Inwiefern hängt vom Blutalkoholspiegel und der individuellen Fahrtüchtigkeit ab. Also davon, ob Fahrer:innen eine Situation erkannt und angemessen reagiert haben. Wer Schlangenlinien gefahren, von der Straße abgekommen ist oder Autos gerammt hat, hat diese Grenze überschritten. Wie viel Alkohol zu Ausfallerscheinungen führt, ist bei jedem verschieden. Im Extremfall genügt ein Glas Sekt.

Lässt sich der Unfall eindeutig auf Alkoholkonsum zurückführen, greift in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Trunkenheitsklausel. Sie befreit den Versicherer von seiner Leistungspflicht. Das heißt: Die Versicherung reguliert den Schaden des Opfers, nimmt aber den Unfallverursacher in Regress. Maximal 5.000 Euro kann sie sich vom Schädiger oder der Schädigerin zurückholen.

In der Kasko-Versicherung kann sich der Versicherer auf Leistungsfreiheit berufen und nur einen Teil des Schadens oder gar nichts bezahlen. Bei 1,1 Promille gilt der Alkoholgenuss automatisch als unfallursächlich. Allerdings genügen auch geringere Mengen, um den Versicherungsschutz ins Wanken zu bringen. Die Gretchenfrage ist und bleibt, ob der Alkohol ursächlich für die Karambolage war.

Beifahrer:innen mit in der Verantwortung

Auch wer bei seinem alkoholisierten Trinkkumpan ins Auto steigt, muss bei einem Unfall mit Konsequenzen rechnen. Werden Mitfahrende verletzt, können ihre Ansprüche gekürzt werden, die sie im Normalfall gegen den Verursacher gehabt hätten. Dies gilt zum Beispiel für das Schmerzensgeld. Die Rechtsprechung unterstellt hier, dass Mitfahrende, die sich zu einem Betrunkenen ins Auto setzen, sich selbst gefährden und die Verletzungsfolgen dadurch mit verursacht haben.

Selbst am Morgen nach einer fröhlich durchzechten Nacht ist der Alkohol immer noch ein Thema. Schließlich dauert es um die zehn Stunden, bis ein Promille Alkohol im Körper abgebaut wird. Im Zweifelsfall empfiehlt sich der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel.

HUK-COBURG

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Mobil in der Stadt: Dresden mit bester Bewertung

14 von 15 Großstädte schlechter bewertet als 2017
Unzufriedenheit bei Pkw-Fahrern am größten

München (ots) In keiner anderen deutschen Großstadt ist die Zufriedenheit der Einwohner, Pendler und Besucher mit der örtlichen Mobilitätssituation größer als in Dresden.

ADAC Monitor „Mobil in der Stadt“: Autofahrer sind am wenigsten mit ihrer Mobilitätssituation in Großstädten zufrieden. Bildrechte: Martin Hangen/hangenfoto

Das zeigt der aktuelle ADAC Monitor „Mobil in der Stadt“. Die sächsische Landeshauptstadt überzeugt bei allen Fortbewegungsarten am meisten, gefolgt von Leipzig und München. In Duisburg und Köln sind die Menschen hingegen überwiegend unzufrieden mit ihrer persönlichen Mobilitätssituation. Wenn auch über die meisten Städte und Verkehrsarten hinweg die Zufriedenheit überwiegt, ist sie dennoch gegenüber dem ersten ADAC Monitor im Jahr 2017 spürbar zurückgegangen.

ADAC Monitor „Mobil in der Stadt“: Radfahrer fühlen sich im Straßenverkehr oft unsicher. Bildrechte:
Martin Hangen/hangenfoto

Der ADAC Monitor fokussiert die Sicht der Nutzer: Dabei wurde die Zufriedenheit der Autofahrer, ÖPNV-Nutzer, Radfahrer und Fußgänger erhoben und gleich stark gewichtet. Einwohner, Pendler und Besucher wurden befragt. Je Stadt wurden in der repräsentativ angelegten Online-Befragung mindestens 600 Interviews geführt, insgesamt waren es mehr als 9.100.

ADAC Monitor „Mobil in der Stadt“: Im Städte-Ranking liegt Dresden ganz vorne.
Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC Grafik

Bis auf Berlin, wo die Zufriedenheitswerte unverändert geblieben sind, und Dresden, wo die Zufriedenheit nur leicht abnahm, ist in allen anderen Städten und bei allen vier Verkehrsarten ein teils deutlicher Rückgang erkennbar. Besonders deutlich wird dies bei den Pkw-Fahrern: Bis auf Dresden, wo es einen kleinen Überschuss an Zufriedenen gibt, überwiegt in allen Städten die Unzufriedenheit der Autofahrer.

Autofahrer stören sich vor allem an den Parkgebühren in den Innenstädten. Auch die Frage, wie zuverlässig sie in einer geplanten Zeit ans Ziel kommen, wurde von Pkw-Fahrern überwiegend negativ beantwortet. Wichtigste Themen für Radfahrer sind das Radwegenetz und die Verkehrssicherheit. Hier fallen die Urteile überwiegend kritisch aus, vor allem die Zufriedenheit mit der Radverkehrsführung an Kreuzungen ist nur gering.

Am wichtigsten aus Sicht der Fußgänger ist die Frage, ob sie direkt ans Ziel kommen – damit sind die meisten zufrieden. Auch das Angebot an sicheren Querungsmöglichkeiten an Straßen wird von den meisten Fußgängern für gut befunden. Kritisch gesehen wird gleichermaßen sowohl von Autofahrern, Radfahrern wie Fußgängern das Verhalten von E-Scooter-Fahrern.

Mit dem ÖPNV sind die Nutzer insgesamt zufrieden. In allen Städten mit Ausnahme von Duisburg und Köln überwiegt die Zufriedenheit. Dresden ist auch hier am besten bewertet und vergrößert hier nochmal den Abstand zu den nachfolgenden Städten. Am wichtigsten sind für die Fahrgäste von Tram, Bus und S-/U-Bahnen die Zuverlässigkeit und die Häufigkeit ihrer Verbindungen. Die Zahl der Zufriedenen ist zwar relativ gering, aber immer noch etwas größer als die Zahl der Unzufriedenen. Bei der Häufigkeit und Taktung gab es ein überwiegend zufriedenes Echo. Kritisch werden aber die geringe Zahl an Pkw-Stellplätzen an Bahnhöfen, mangelnde Informationen bei Störungen sowie allgemein das Preis-Leistungs-Verhältnis gesehen.

Der ADAC macht mehrere Ursachen für die im Vergleich zu 2017 geringere Zufriedenheit aus. ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand: „Sicherlich spielt die Zunahme des Pkw-Bestandes in den Großstädten eine große Rolle, aber auch der stärkere Pendlerverkehr und die verschärften Flächenkonkurrenzen. Hinzu kommt, dass die Einschränkungen der Mobilität während der Pandemie dazu geführt haben, dass Straßen meist frei von Stau sowie Busse und Bahnen leer waren. Die Rückkehr zur Normalität wird daher als Verschlechterung empfunden. Nicht zuletzt nimmt angesichts der Vielzahl von Krisen die Zufriedenheit der Menschen mit den Lebensumständen insgesamt ab.“

Der ADAC empfiehlt den Städten, die Erkenntnisse aus der Befragung zu nutzen und besonders kritisierte Merkmale der Mobilität im Sinne der Nutzer anzugehen.

  • Bei der städtischen Mobilitätsplanung sollten sämtliche Verkehrsarten berücksichtigt sowie Verkehr und Stadtentwicklung zusammen gedacht werden.
  • Da Parken ein Schlüsselfaktor der städtischen Mobilität ist, sollten die Kommunen ein effizientes Parkraummanagement betreiben, um die Erreichbarkeit mit dem Auto für Bewohner, Pendler und Besucher sicherzustellen.
  • Die Bündelungsfunktion von Hauptverkehrsstraßen mit einer Regelgeschwindigkeit von Tempo 50 sollte beibehalten werden, um ein Ausweichen des Verkehrs in Wohngebiete zu vermeiden.
  • Angesichts der Zunahme des Radverkehrs sollten Städte für ein durchgängiges Radverkehrsnetz sorgen. Fahrradstraßen und geschützte Radfahrstreifen sollten dabei eine größere Rolle spielen.
  • Als Mobilitätsalternative zum Auto sollten Städte sich um schnelle, direkte und zuverlässige Verbindungen von Bussen und Bahnen bemühen. Zudem gilt es, stärker die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, z.B. in Form von Apps zur Vernetzung der ÖPNV- und Sharing-Angebote oder Echtzeit-Information bei Störungen.
  • Um Behinderungen durch abgestellte E-Scooter auf Gehwegen zu reduzieren, sollten die Städte klare Spielregeln aufstellen. Etwa indem sie die Zahl der E-Scooter begrenzen und in den Innenstädten das Abstellen nur an ausgewiesenen Stationen erlauben.

Detaillierte Informationen zum ADAC Monitor „Mobil in der Stadt“ gibt es unter www.adac.de/stadt-monitor

Digitale Packungsbeilage: Mehr Nachhaltigkeit

Berlin (ots) Kontoauszüge, Eintrittskarten, Nachrichten: alles digital. Die Packungsbeilage von Arzneimitteln dagegen falten wir wie gewohnt auseinander und zusammen. Dabei hätte eine digitale Packungsbeilage viele Vorteile: Sie ist immer aktuell, jederzeit verfügbar, in mehreren Sprachen vorhanden und die Schriftgröße ist einstellbar. Ein weiterer Pluspunkt: Der Treibhausgas-Fußabdruck von digitalen Packungsbeilagen ist über 90 Prozent geringer im Vergleich zum Papierausdruck. Das hat eine wissenschaftliche Studie gezeigt, die unter anderem der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. in Auftrag gegeben hat. Eine gute Nachricht!

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie macht sich für die Digitalisierung der Packungsbeilage stark: So ließen sich 90 Prozent der CO2-Äquivalente einsparen. Foto: ©Shutterstock/liveostockimages

Papier herstellen, drucken, packen, transportieren: Bei der Herstellung von Packungsbeilagen für Arzneimittel werden jede Menge Treibhausgase ausgestoßen. Wie viele klimaschädliche Emissionen mit einer digitalen Packungsbeilage eingespart werden können, zeigt eine aktuelle Studie. „Eine einzelne Packungsbeilage wiegt vier Gramm und verursacht sieben Gramm Kohlendioxid-Äquivalente“, berichtet Dr. Boris Thurisch, Geschäftsführer Safety Affairs und Geschäftsfeldleiter Umwelt und Nachhaltigkeit beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. „Im Jahr 2022 wurden in Deutschland mehr als 1,5 Milliarden Packungsbeilagen produziert, was hochgerechnet 10.500 Tonnen CO2-Äquivalenten entspricht. Durch die Digitalisierung der Packungsbeilage ließen sich 90 Prozent davon einsparen, so das Ergebnis der Untersuchung“. Die vergleichende Studie haben der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. und andere Herstellerverbände in Auftrag gegeben. Durchgeführt wurde sie vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML sowie dem unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitut für Infrastruktur- und Gesundheitsfragen IGES Institut.

Rechner für den CO2-Fußabdruck

Die beiden Forschungsinstitute haben in der Studie den sogenannten „Carbon Calculator“ entwickelt. „Das Tool erlaubt es pharmazeutischen Unternehmen, ihren CO2-Fußabdruck der papierbasierten Gebrauchsinformationen mit der elektronischen Version zu vergleichen. Berücksichtigt wird dabei der gesamte Herstellungs- und Vertriebsprozess sowie Größe, Gewicht, Gesamtauflage der Packungsbeilage“, erklärt Thurisch. Neben der Nachhaltigkeit haben elektronische Packungsbeilagen viele weitere Vorteile: Informationen sind auf dem aktuellsten Stand und Änderungen zur Vorversion werden angezeigt. Patientinnen und Patienten können einzelne Kapitel auswählen, die Schriftgröße einstellen oder sich Texte vorlesen lassen. Im Fall von Arzneimittel-Lieferengpässen kann problemlos auf Packungen mit fremdsprachigen Packungsbeilagen zurückgegriffen werden, da eine deutschsprachige Version online zur Verfügung steht. Nicht zuletzt sind die Informationen immer und überall abrufbar“, erklärt Thurisch. Beispielsweise auch dann, wenn Patientinnen und Patienten in der Klinik ein Arzneimittel ohne Verpackung (und damit ohne Packungsbeilage) einnehmen.

Die elektronische Packungsbeilage – Gebrauchsinformation 4.0

Um die Digitalisierung der Packungsbeilage voranzutreiben, hat ein Zusammenschluss von Industrie, Zulassungsbehörden, Verbänden und Patientenvertretungen das Projekt GI 4.0 auf den Weg gebracht, das unter anderem der BPI koordiniert. „Auf der Projekt-Homepage stellen pharmazeutische Unternehmen digitale Gebrauchsinformationen kostenlos und werbefrei zur Verfügung. Alle Angaben sind natürlich behördlich geprüft“, ergänzt Thurisch.

Die Europäische Union hat die Bedeutung elektronischer Packungsbeilagen ebenfalls erkannt – auch weil die elektronische Version den Austausch von Arzneimitteln bei Lieferengpässen erleichtert. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat bereits einheitliche Standards für die ePI (electronic product information) entwickelt. Patientinnen und Patienten sollen aber vorerst das Recht auf eine Papierversion behalten, denn die elektronische Packungsbeilage ist nach aktueller Gesetzeslage nur zusätzlich erlaubt: So könnten zum Beispiel Apotheken auf Wunsch die Packungsbeilage ausdrucken.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der BPI-Themenseite Packungsbeilage.

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

http://www.bpi.de

Fit und aktiv durch die kalte Jahreszeit

Schwalbach am Taunus (ots) Finde Deine Winter-Immunroutine mit Bion3*

Um für die kalte Jahreszeit gewappnet und auch an dunklen Tagen voller Energie zu sein, benötigt der Körper Abwehrkräfte. Neben den Mineralstoffen Zink, Eisen und Selen spielen die Vitamine A, B6, B12, C, D und B9, das auch als Folsäure bekannt ist, bei der Unterstützung des Immunsystems eine wichtige und ergänzende Rolle, wie aktuelle Publikationen zeigen.

Fit und aktiv durch die kalte Jahreszeit Finde Deine Winter-Immunroutine mit Bion3* *Vitamin A, C, D, B6, B12 und Folsäure sowie die Mineralstoffe Eisen, Zink und Selen tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Bildrechte: Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG

Hand in Hand mit einem bewussten und gesunden Lebensstil kann die persönliche Winter-Immunroutine dabei helfen, eine regelmäßige Zufuhr an relevanten Nährstoffen sicherzustellen und so das Immunsystem für die kalte Jahreszeit richtig aufzustellen.*

Für wen ist die Winter-Immunroutine besonders wichtig?

Gerade Menschen mit spezifischen Ernährungsgewohnheiten, wie z.B. der teilweise oder komplette Verzicht auf Produkte tierischem Ursprungs, sollten auf die angemessene Zufuhr von z. B. Vitamin B12 achten, um ihr Immunsystem bedarfsgerecht zu unterstützen. Aber auch Personen mit Unverträglichkeiten sollten ein Augenmerk auf eine abwechslungsreiche und nährstoffreiche Ernährung haben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hebt die Wichtigkeit einer abwechslungsreichen Ernährung hervor und empfiehlt dazu beispielsweise, mindestens 5 Portionen verschiedener Obst- und Gemüsesorten pro Tag zu essen.

Um etwas für die Unterstützung der eigenen Abwehrkräfte zu unternehmen, kann es daher hilfreich sein, sich ausgewogen und gesund zu ernähren sowie sich regelmäßig zu bewegen. Doch auch mit den besten Absichten kann es eine Herausforderung sein, im hektischen Alltag die benötigten Nährstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen. Die tägliche Winter-Immunroutine hilft dabei, auch an stressigen Tagen innere Balance zu finden und das Immunsystem bestmöglich zu unterstützen.*

Winter-Immunroutine mit Bion3*

In ihrer Zeit als Profisportler standen Miriam und Felix Neureuther fast bei jedem Wetter auf der Piste und haben für sich Routinen entwickelt, die ihnen auch nach ihrer Sportkarriere helfen, fit durch die Wintermonate zu kommen. Dazu zählen Bewegung, Regeneration und eine gesunde Ernährung. Um ihrem Körper genau die Mineralstoffe und Vitamine zur Verfügung zu stellen, die er für ihre Leistungsfähigkeit benötigt, vertrauen die Neureuthers auf Bion3, um ihr Immunsystem zu unterstützen.*

Die spezielle Beschichtung der Tablette schützt überdies die drei enthaltenen, lebenden Bakterien der Darmflora vor der Magensäure.** Vitamin D, C, Eisen und Zink unterstützen das Immunsystem. So halten sie sich auch in der kühlen Jahreszeit fit.

Vier persönliche Tipps von Miriam und Felix Neureuther:

– Felix‘ Devise lautet: „Einfach raus, bei Wind und Wetter!“

„Um aktiv zu bleiben, ist ein Spaziergang oder eine Joggingrunde für mich unabdingbar, auch wenn es draußen kalt und nass ist. Bewegung an der frischen Luft tut einfach gut! So unterstütze ich meine Abwehrkräfte und bleibe fit.“

– „Rein in die Federn – nur wer genügend schläft, kann auch maximale Energie haben“, betont der Profisportler.

„Wenn ich lange genug, tief und fest geschlafen habe, starte ich auch automatisch ausgeruht und voller Energie in den Tag! Regelmäßige Schlafzeiten sind für uns daher besonders wichtig und ergänzen unsere gemeinsame Immunroutine.“

– „Runter vom Gas!“, erinnert Miriam regelmäßig für mehr Balance und Ausgeglichenheit im Alltag.

„Hierbei ergänzen wir uns perfekt und erinnern uns gegenseitig daran, auch mal Pausen einzulegen und bewusst Stress den Rücken zuzukehren. Yoga-Übungen und tiefes Atmen in den Bauch hinein helfen uns, den Fokus nicht aus den Augen zu verlieren und stets in der Balance zu bleiben.“

– „Die perfekte Mischung für mich macht’s“ – daran orientiert sich Miriam bei ihrer Immun-Routine.

„Auch nach unseren Profikarrieren spielt eine gesunde und vielfältige Ernährung weiterhin eine wichtige Rolle, um uns fit zu halten. Wir kochen täglich frisch mit reichleich Obst und Gemüse und nehmen zusätzlich Bion3, um unseren Körper mit den wichtigen Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen*, die wir nicht über die Nahrung aufnehmen. So können wir uns bei Wind und Wetter voll ins Leben stürzen!“

Wie ist Bion3 Immun* anzuwenden?

Bion3 Immun* ist in zwei Packungsgrößen mit 30 oder 90 Tabletten in der Apotheke erhältlich. Bion3 Immun* enthält 3 lebende Bakterien der Darmflora: Lactobacillus gasseri, Bifidobacterium bifidum und Bifidobacterium longum. Die Tri-Bion® Technologie die Bakterien mit einer speziellen Tablettenbeschichtung vor der Magensäure schützt und dafür sorgt, dass diese den Darm lebend erreichen können.**

Außerdem unterstützt Bion3 Immun* mit ausgewählten sieben Mineralstoffen, wie Folsäure, Eisen, Zink und Selen, sowie 12 Vitaminen, darunter die Vitamine A, D, C, B6, B12 das Immunsystem.

Als Teil der täglichen Winter-Immunroutine wird die Einnahme einer Tablette pro Tag empfohlen, um die normale Funktion des Immunsystems und den Körper zu unterstützen.*

Da es sich Nahrungsergänzungsmittel handelt, ist es kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde Lebensweise und die empfohlene tägliche Verzehrmenge sollte nicht überschritten werden.

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG

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