Schlagwort-Archive: Städte & Orte

D-NEWS.TV – Salzblume am Ufer der Elbe in Schönebeck Elbe im Salzlandkreis.

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D-NEWS.TV – Salzblume am Ufer der Elbe in Schönebeck Elbe im Salzlandkreis.

Ich berichte heute von der Salzblume in Schönebeck an der Elbe. Schönebeck liegt südlich von Magdeburg im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die Salzblume ist eine 16 Meter hohe und 12 Meter breite Skulptur. Sie steht unmittelbar am Ufer der Elbe. Sie wurde vom dänischen Künstler Anders Nyborg im Auftrage des Elbufer Förderverein Schönebeck e. V. entworfen. Die 25 Tonnen schwere, aus Eisen und Edelstahl geschaffene Skulptur wurde nach Plänen des Künstlers von der Metallbaufirma Henschel aus Tornitz gefertigt. Das 170 Tonnen schwere Fundament entstand Ende 1996. Die Enthüllung der Plastik erfolgte am 23. Mai 1997. Die Salzblume nimmt in mehrerer Hinsicht Bezug auf Schönebecks Tradition als Ort der Salzgewinnung und des Salzhandels. Das Fundament stellt ein Pfannensalzkristall dar. Das Tragwerk der Blume ist eine Nachbildung des Fachwerks der alten Salzspeicher. Dreieckige Elemente verweisen auf die drei eng mit dem Salz verbundenen, heute alle zu Schönebeck (Elbe) gehörenden Orte Bad Salzelmen, Frohse und Schönebeck. Die Edelstahlwürfel sind die Nachbildung eines Steinsalzkristalles. Die aus Edelstahl gefertigten Segel erinnern an den Segelschiffsverkehr auf der Elbe. Besuchen Sie die Salzblume in Schönebeck. Ihre Pia. Danke.

Bodewehr “Am Schütz” in Staßfurt im Salzlandkreis wirkungslos.

Das Bodewehr “Am Schütz” hat zur Zeit am Oberlauf und am Unterlauf den gleichen Wasserstand.

Damit ist es als Wasserregulierung wirkungslos.
So stehen die Gärten am Oberlauf der Bode in Richtung Löderburg genauso unter Wasser,

wie am Unterlauf in Richtung Stadt Mitte.

Hier scheint auch ein Boot nicht wirklich zu helfen.

Ab dem 02.01.2024 wird es zu einem erneuten Anstieg der Wasserführung an allen tschechischen und sächsischen Elbepegeln kommen. Es ist zunächst davon auszugehen, dass die Wasserstände sich zunächst unterhalb der Richtwerte der AS 2 ausbilden werden.

Die zur Vorentlastung aufgrund der prognostizierten Niederschläge erhöhte Abgabe aus den Saaletalsperren führt an den Saalepegeln in Thüringen zu einer leicht steigenden Tendenz der Wasserführung. An den Hochwassermeldepegeln in Sachsen-Anhalt werden aktuell überwiegend gleichbleibende Wasserstände beobachtet.

In der Havel setzt sich der bereits beobachtete Wasserstandsanstieg weiter fort. Die Wasserstände befinden sich derzeit im Bereich der AS1 mit weiter steigender Tendenz. Ein Überschreiten des Richtwertes der AS2 im Verlauf der ersten Januarwoche ist nicht auszuschließen.

Im Unterlauf der Bode ist noch ein eiterer leichter Anstieg in der Wasserführung zu erwarten.

https://hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de

D-NEWS.TV – Hallmarkt mit Göbelbrunnen in Halle Saale in Sachsen-Anhalt

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D-NEWS.TV – Hallmarkt mit Göbelbrunnen in Halle Saale in Sachsen-Anhalt

Heute berichte ich über Halle an der Saale mit dem historisch sehenswerten Stadtkern. Halle, ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt und mit 237.557 Einwohnern und laut Statistischen Landesamt Stand vom 30. Juni 2020 die größte Stadt Sachsen-Anhalts. Der Hallmarkt mit Göbelbrunnen. Der Hallmarkt in Halle (Saale) ist einer der mittelalterlichen Siedlungskerne der Stadt, Zentrum der Salzgewinnung und ist heute eine gründerzeitliche Platzanlage. Der Platz liegt im Westen des Stadtzentrums zwischen Marktplatz und der heute überbauten Gerbersaale, einem Seitenarm der Saale. Über Jahrhunderte war das Areal des heutigen Platzes das Zentrum der halleschen Salzgewinnung und -verarbeitung. Aus vier Brunnen wurde Sole gefördert und in den Siedehütten zu Salz verarbeitet. Auf die Kirche ist der Platz axial ausgerichtet. Im Westen des Platzes befindet sich ein Brunnen des Bildhauers Bernd Göbel, der sich durch seinen Figurenreichtum mit vielen Bezügen zur halleschen Stadtgeschichte auszeichnet. Der Marktbrunnen Göbel-Brunnen auf dem Hallmarkt in Halle sorgte mit Darstellung Kardinal Albrechts mit seiner Mätresse bereits vor der Aufstellung im Jahr 1998 für heftige Diskussionen. Die Stadt Halle setzte das Projekt trotzdem um. Heute ist der Göbelbrunnen auf dem Hallmarkt ein Touristen Magnet. Aber auch viele Hallenser besuchen diesen Platz gerne. Besuchen auch Sie den Hallmarkt in Halle. Ihre Pia. Danke.

Job Messe: daheimsein im SALZLANDKREIS war gut besucht.

Gestalte deine Zukunft – DEINE ZUKUNFT in DEINER HEIMAT,
unter diesem Motto stand die Job Messe am Mittwoch den 27.12.2023
im Sparkassen Schiff in Staßfurt.

Was hat die MESSE DAHEIMSEIN geboten?

  • Direkten Kontakt mit Unternehmen aus dem Salzlandkreis
  • Ein breites Angebot an Ausbildungs- und Stellenangeboten
  • Persönliche Vorstellung bei mehreren Unternehmen
  • Eine offene und freundliche Atmosphäre

Natürlich war die Stadt Staßfurt als Gastgebene Stadt auch mit einem
eigenen Stand vertreten.

Hier konnten sich die Besucher über die umfangreichen Möglichkeiten der Berufsfindung oder einen Ausbildung in den Bereichen Verwaltung,
aber auch über die angrenzenden Gewerke informieren.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt bietet Ihnen Unterstützung, wenn Sie einen Arbeits-, Ausbildungs-, oder Praktikumsplatz suchen. Dabei profitieren Sie von unserem vom Land Sachsen-Anhalt mit dem 3. Platz des Demografiepreises 2014 ausgezeichneten Netzwerk für Fachkräftesicherung

Zurück in den Salzlandkreis. Wir unterstützen Sie beim Zurückkehren. Kommen Sie nach Hause zurück! Diesem Motto treu besuchte der Landrat des Salzlandkreises Markus Bauer (SPD) diese Messe.

Er nutzte die Gelegenheit den Infostand des
DRK Kreisverband Staßfurt-Aschersleben e.V. zu besuchen.
Und dankte damit stellvertretend allen Mitgliedern des DRK im Salzlandkreis.

Zum ersten Mal auf dieser Job Messe war die Stiftung Staßfurter Waisenhaus. Als sozialer Träger betreiben wir Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe, der Eingliederungshilfe, eine Kindertagesstätte sowie eine sozialpädagogische Familienhilfe.

“Es wurden gute Gespräche geführt, welche dann hoffentlich auch zu neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen führen werden.”
so Frau Sandy Buckermann ( Foto rechts), Bereich Personalwesen.

Das Federnwerk Bischoff ist ein zertifizierter Hersteller von Parabelfedern, Trapezfedern sowie Pufferfedern und technischen Federn für Bahn, Maschinenbau oder auch Landwirtschaft.

Ein Traditionsunternehmen in Staßfurt, welches auf dieser Job Messe natürlich nicht fehlen darf. Neben der Produktion von Neuteilen ist die Aufarbeitung und Instandsetzung von Parabelfedern und Trapezfedern nach Kundennormen sowie die Prüfung von Spiralfedern nach VPI oder Zeichnung ein weiterer Schwerpunkt.

Auf einen weiteren Stand stellte sich die Firma: EXTE GmbH im Standort Nienburg (Saale) vor. Ansprechpartnerinnen waren:
Frau Dr. Anja Hamblyn – Leitung Personalwesen und Nadine Jehrke – Personalreferentin.

Die EXTE GmbH ein weltweit tätiger Anbieter von Spezialartikeln für die Bauwirtschaft und zählen in diesem Bereich zu den Marktführern der Branche. Am Standort Nienburg (Saale) entwickeln, produzieren und vertreiben wir mit über 200 Mitarbeitern Schalungszubehör und Abstandhalter aus Kunststoff, Stahl und Faserbeton für den Stahlbetonbau.

Dieses war eine kleine Auswahl der gelungenen Veranstaltung.
Weiter Firmen finden Sie auf:
https://www.daheimsein.com/aussteller/

Fotorechte: GM/DPWA.de

Hochwasser Lage der Bode bei Staßfurt weiter angespannt

Der Pegel der Bode steigt weiter an, diese Wasserstandshöhe wurde seit 10 Jahren nicht erreicht und es steigt weiter.

Hier der Blick zur Bodebrücke. Die neue Bodebrücke hat nur eine Mittelstütze, dadurch konnte die Durchflussmenge stark verbessert werden. Die alte Bodebrücke hatte zwei Mittelstützen.

In Richtung Horst kann man den hohen Bodepegel gut erkennen.

Die dort befindlichen Gärten sind komplett überflutet.

Blickt man in die andere Richtung, dann sieht es nicht besser aus.

Der R1 Radweg, welcher erst vor kurzem nach Abrissarbeiten wieder frei gegeben werden konnte, muss nun wegen Hochwasser wieder gesperrt werden.

In Staßfurt hatte die Bode noch am 21. Dezember einen Pegelstand von 2,15 Metern, Heiligabend wurden 2,62 Meter erreicht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde am Nachmittag die Marke von 2,80 Metern überschritten, am Mittwochnachmittag war die Bode um weitere zehn Zentimeter gestiegen.

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Leipzig tanzt!

Internationales Ballettfestival findet vom 21. bis 29. Juni 2024 in Leipzig statt.

Leipzig (ots) Unter dem Motto “Leipzig tanzt!” lädt das Leipziger Ballett im Sommer 2024 ein, die Kunstform Ballett und Tanz in all ihren Facetten zu erleben. Als zentrales Festival der Musikstadt Leipzig findet das internationale Ballettfestival vom 21. bis 29. Juni 2024 statt.

Das Opernhaus auf dem Augustusplatz in Leipzig
Bildrechte: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Fotograf: Andreas Schmidt

Musikalisch und choreographisch werden große Momente und Begegnungen erwartet. Unter den weltweit erfolgreichen Gästen ist AKRAM KHAN mit seiner Company aus London. Ein Markenzeichen seiner choreografischen Handschrift ist das Verschmelzen des klassischen indischen Tanzes Kathak mit zeitgenössischen Bewegungen. In Leipzig wird die Company am 26. Juni 2024 mit ihrer poetisch-politischen Kreation “Jungle Book Reloaded” zu Gast sein. Edward Clug, in Leipzig und Zürich bereits für seine Interpretation des “Faust” gefeiert, hat das Slowenische Nationalballett MARIBOR durch seine programmatische Ausrichtung sowie seine eigenen, ausdrucksstarken Inszenierungen fest in der internationalen Ballettszene verankert. Mit dem dramatischen Handlungsballett “Peer Gynt” stellt sich das Ballett Maribor am 21. und 22. Juni 2024 in Leipzig vor. Die projektbasierte Company IVONA wurde 2019 von dem italienisch-schweizerischen Tänzer Pablo Girolami gegründet. Als Zusammenschluss verschiedener Künstler, die sich in diversen künstlerischen Sprachen, auch jenseits des Tanzes, engagieren, versteht sie sich als zeitgenössisches Zeugnis professioneller künstlerischer Forschung. In Leipzig wird die innovative Company am 22. und 23. Juni 2024 mit einem neuen Werk gastieren: “Selective Breeding”, einer leidenschaftlichen Anklage gegen egoistische genetische Manipulationstechniken.

Im Programm von “Leipzig tanzt!” zeigt die Tanzstadt Leipzig auch ihre Freie Szene, vertreten durch die mixed-abled FORWARD DANCE COMPANY. In dieser ersten dauerhaft in Sachsen im LOFFT arbeitenden professionellen Tanzcompany arbeiten Tänzer mit normativen und nicht-normativen Körperlichkeiten unter professionellen Bedingungen zusammen.

Ein wichtiger Partner des Leipziger Balletts im Opernhaus ist das Gewandhausorchester, das auch die großen Choreografien “Giselle” und “Peter I. Tschaikowski” beim Ballettfestival begleiten wird. Der von Ballettdirektor Mario Schröder neu gestaltete Klassiker “Giselle” soll eine sphärische Verbindung von Tanz, Stimme und Körpern werden und ist die erste Zusammenarbeit des Vokalensembles “SJAELLA” mit dem Leipziger Ballett und dem Gewandhausorchester. “Giselle” ist die Abschlussvorstellung des Festivals am 29. Juni 2024. Bereits vorher, am 23. Juni, präsentiert sich das Leipziger Ballett mit “Peter I. Tschaikowski”. Tschaikowski prägte und gestaltete durch seine Kompositionen das klassische Ballett wie nur wenige andere Komponisten – der Mythos seiner Musik ist bis heute ungebrochen. Der katalanische Choreograph Cayetano Soto zeichnet in seiner neuen Leipziger Fassung das einnehmende Portrait eines Künstlers, der sein Leben nicht so leben konnte, wie er es wollte.

Ein Festival der Begegnung und des Diskurses

Im umfangreichen Leipziger Rahmenprogramm gibt es neben Angeboten zum Mittanzen Einblicke hinter die Kulissen und Austauschmöglichkeiten zu jeder Vorstellung, auch ein Kooperationsprojekt mit der Clubkultur und streitlustige Panels über die zukünftige Entwicklung der Tanzszene. An den Panels teilnehmen werden namhafte Gäste wie z.B. die bekannte Tanz- und Theaterwissenschaftlerin Dr. Gabriele Brandstetter. Kuratiert wird das Ballettfestival von Rémy Fichet, dem langjährigen Produktionsleiter des Leipziger Balletts und designierten Ballettdirektor, der vormals als Tänzer an der Opéra National de Paris begann und seine Solokarriere im Leipziger Ballett bei Uwe Scholz fortsetzte. Für die “Musikstadt:Leipzig” ist “Leipzig tanzt!” eine Kostbarkeit im jährlichen Reigen der Festtage, die an die große Musiktradition der Stadt anknüpfen. Das internationale Ballettfestival 2024 betont Tanz als festen Teil der Musik- und Theatergeschichte der Stadt.

Weitere Informationen: www.oper-leipzig.de/de/leipzig-tanzt

und

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH

http://www.leipzig.travel

Goslar – Wasserstände der Abzucht und Radau sind stabil

Präventive Maßnahmen waren erfolgreich – Lage an der Oker wird beobachtet. Goslar. Ein Zwischenfazit ist gezogen: Der Wasserpegel der Abzucht ist stabil und sinkt sogar – auch der Wasserstand der Radau in Vienenburg stagniert. In Oker bleibt die Lage jedoch angespannt, für die Einsatzkräfte aktuell aber kontrollierbar „Die Bevölkerung ist geschützt, Personen sind nicht zu Schaden gekommen“, beurteilt Goslars Stadtbrandmeister Christian Hellmeier die Situation für das Stadtgebiet und lobt die insgesamt gute Zusammenarbeit.

 

(Freiwillige Feuerwehr Goslar): Doppelter Hochwasserschutz in Vienenburg: Sandsäcke in Ergänzung zum mobilen Schutzdamm.

Allen Beteiligten spricht er für die „ganz hervorragende Arbeit“ seinen Dank aus. Im Krisenstab, der am Heiligen Abend zum Einsatz kam, arbeiteten die freiwilligen Feuerwehren, der städtische Betriebshof, Eurawasser, das Technische Hilfswerk (THW), die Untere Wasserbehörde (UWB) der Stadt Goslar, die Stadt und der Landkreis Goslar, aber auch die Harzwasserwerke (HWW) Hand in Hand zusammen. In den letzten drei Tagen wurden für den Hochwasserschutz über 15.000 Sandsäcke verbaut und circa 1.000 Meter mobile Schutzdämme ausgebracht. Auch Goslars Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner schließt sich im Beisein von Landrat Dr. Alexander Saipa und Kreisbrandmeister Uwe Fricke, die an mehreren Lagebesprechungen teilnahmen, dem Dank an: „Die Entscheidungen zum Hochwasserschutz, die getroffen wurden, waren genau die richtigen.“

(Freiwillige Feuerwehr Goslar): Der Wasserpegel – wie hier an der Abzucht – sinkt.

Hunderte Kameradinnen und Kameraden waren trotz der Weihnachtstage unermüdlich im Einsatz. Auch der Betriebshof der Stadt Goslar hat mit 40 Leuten unterstützt. Dirk Sielaff, Leiter des Fachdienstes Umwelt- und Gewässerschutz der Stadt Goslar, hatte die Wasserstände ebenfalls stetig im Blick. „Das MessdatenManagement-System zur Kontrolle der Wasserstände hat als Künstliche Intelligenz (KI) gut funktioniert. Mit diesen Daten hatten wir eine fundierte Grundlage für unsere Entscheidungen, die am Ende zum Erfolg führten.“Die Wetterlage wird weiterhin kontrolliert. „Wir haben aber derzeit alles im Griff und sind gewappnet“, betont Hellmeier mit Blick auf die nächsten Tage. Sowohl die Sandsäcke als auch die mobilen Schutzdämme bleiben zunächst liegen. Hierzu bitten die Verantwortlichen die Bevölkerung um Achtsamkeit und Verständnis, dass die getroffenen Schutzmaßnahmen insgesamt dem Schutz der Bevölkerung dienen und strategisch gut überlegt sind. Deshalb dürfen weder Sandsäcke entfernt, noch die Schutzdämme bewegt oder betreten werden. Auch die Absperrungen sind zu beachten.Zur Einordnung der aktuellen Niederschlagsmenge: Seit dem 20. Dezember bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag ist so viel Niederschlag im Wintertal gemessen worden, wie beim Hochwasser 2017 innerhalb von 50 Stunden. „Der Hochwasserschutz ist seither vielfältig ausgebaut worden und die Verantwortlichen sowie die Einsatzkräfte waren immer einen Schritt voraus“, zeigt sich die Einsatzleitung sehr zufrieden. Auch für das leibliche Wohl der Mannschaft war an diesen besonderen Tagen gesorgt. Hierzu hat vielerorts die Bevölkerung einen dankenswerten großen Beitrag geleistet. Dennoch ist es bedauerlicherweise vereinzelt auch zu angespannten Situationen gekommen: Unter anderem wurde Feuerwehrmännern Gewalt angedroht, um bereits anderweitig verplante Sandsäcke zu erhalten, oder auch Sandsäcke von ausgelegten Schutzwällen für den Eigenbedarf entwendet. „Über diese Vorfälle müssen wir in der Nacharbeit dringend sprechen“, kommentiert Christian Hellmeier dieses ausfällige Verhalten einiger Bürgerinnen und Bürger. Ein weiterer wichtiger Hinweis: Zum weiteren Schutz der Bevölkerung sind überflutete Bereiche dringend zu meiden.

https://www.goslar.de

Hochwasser erfordert Vorbereitungen auf alle Eventualitäten – Stab für außergewöhnliche Ereignisse einberufen

Die Landeshauptstadt Magdeburg hat wegen der aktuellen Hochwasser-Situation für den morgigen Donnerstag den Stab für außergewöhnliche Ereignisse einberufen. Das Gremium wird geleitet von Oberbürgermeisterin Simone Borris und ist eine Vorstufe des Katastrophenschutzstabes.

(c) bei Magdeburg.de

„Obwohl es in Magdeburg derzeit keine Gefahr gibt, möchten wir wegen des bevorstehenden Silvesterwochenendes auf alle Eventualitäten vorbereitet sein”, begründet die Oberbürgermeisterin die Einberufung.

Der Pegel der Elbe lag heute Mittag in Magdeburg bei 4,41 Metern und wird in den nächsten Tagen weiter ansteigen. Er wird morgen an der Magdeburger Strombrücke voraussichtlich 5,05 Meter erreichen, am Freitag 5,25 Meter und am Wochenende 5,30 Meter betragen. Auch der Scheitel der Elbe wird für das Wochenende erwartet.

Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz hat für den morgigen Donnerstag die Öffnung des Pretziener Wehrs angekündigt. Durch die Öffnung des Wehres wird Wasser aus der Elbe in den Umflutkanal und damit um die Landeshauptstadt herumgeleitet. Damit wird die Elbe in den Stadtgebieten von Magdeburg und Schönebeck entlastet.

Informationen zu Sperrungen

Wegen der Öffnung des Pretziener Wehrs wurden die Ehlebrücke zwischen dem Herrenkrug und Biederitz (Schweinebrücke) und die Deichdurchfahrt in Pechau heute gesperrt. Der Umflutkanal auf seiner gesamten Länge sowie alle Deichböschungen dürfen nicht mehr betreten werden. Bei Missachtung muss mit einem Bußgeld gerechnet werden. Zudem wird darum gebeten, vom Hochwasser betroffene Bereiche aus Sicherheitsgründen zu meiden.

Im elbnahen Bereich gibt es bereits erste Überschwemmungen, insbesondere im Stadtpark Rotehorn. Vorsorglich wurden für den Hochwasserschutz wichtige Bauwerke kontrolliert und gereinigt, damit diese bei Notwendigkeit schnell einsatzbereit gemacht werden können. Dazu zählen die Klapptore auf dem Werder und die Bodenaufnahmen für die mobilen Hochwasserschutzwände an den Rennwiesen und in der Bleckenburgstraße.

Die Oberbürgermeisterin bittet alle Eigentümer von Gärten im flussnahen Bereich dringend, ihr Eigentum zu schützen und vor allem Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen und Stromanschlüsse vom Netz zu nehmen. Auch Vereine, die in Flussnähe Bootshäuser oder andere Sportanlagen betreiben, sollten ihr Eigentum umgehend in Sicherheit bringen.

Das städtische Tiefbauamt wird bei weiter steigenden Pegelständen die erforderlichen Sperrungen vornehmen und Umleitungen ausschildern. Dies betrifft insbesondere die folgenden ufernahen Straßen und Wege:

  • die Karnipstraße
  • die Kieler Straße
  • die Treppe an der Schönebecker Chaussee
  • den Radweg vom Wissenschaftshafen zum Petriförder
  • die Straße Am Winterhafen (hinter der Zufahrt zum Tiefbauamt)
  • den Bisamweg

Straßensperrungen in Abhängigkeit von Pegelständen der Elbe
(Pegel Strombrücke Magdeburg)


4,40 m: Verbindung zwischen Am Winterhafen und Seilerweg (Schwarzer Weg), Petriförder

4,60 m: Schönebecker Chaussee – Treppe, Karnipstraße, Kieler Straße 1 und 2, Sülzehafen, Fußgängerbrücke Buckau

4,70 m: Am Winterhafen, Südspitze

4,80 m: Elbweg, Bisamweg

4,90 m: Alt Prester – Damm

Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse wird bei Bedarf weitere notwendige Schritte einleiten.

https://www.magdeburg.de

LINA Live 2024 in Leipzig

Am 26.05.2024 auf der Parkbühne, in Leipzig

Künstlerin LINA blickt auf erfolgreiches Jahr 2023 zurück.
Exklusive Shows im Sommer 2024 geplant.

Wer schon einmal bei einem der ausverkauften Konzerte der deutschen Künstlerin Lina Larissa Strahl aka LINA war, weiß: So eine Bindung zwischen Sängerin und Fans gibt’s äußerst selten.

Über 150.000 Fans kamen in den letzten Jahren zu LINAs Konzerten, bei denen vom ersten Ton an eine Welle der Begeisterung entsteht, die alle trägt. Im April 2023 spielte die Sängerin zwölf erfolgreiche Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ihrer Konzertreise gab sie passend zu ihrem 2023 veröffentlichtem Album den Namen „24/1 Tour“.

Auch auf großen Festivals wie dem Lollapalooza Berlin oder dem DasDing Festival in Mannheim konnte LINA die Massen begeistern. Die Vorfreude auf das neue Jahr ist groß: Nicht nur musikalisch entwickelt die Künstlerin einen neuen Sound, für den Sommer 2024 sind einige exklusive Konzerte geplant und auch darüber hinaus darf man sich auf neue spannende Projekte von LINA freuen.

Der allgemeine Vorverkauf startete am Freitag, 22.12.2023 um 15 Uhr. Die Tickets sind an allen Vorverkaufsstellen und wie immer sicher und direkt beim Veranstalter unter www.mawi-concert.de erhältlich. Tickethotline 0341 – 98 000 98.

HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Lage bleibt über Weihnachten extrem angespannt | WELT Thema

WELT Reporter Lutz Stordel beobachtet für Euch die Hochwasserlage im thüringischen Windehausen. Aktuell geht das Hochwasser im Ort leich zurück, aber die Sorge ist, dass die Talsperre überlaufen könnte.

Daher wurde der Ort vorsichtshalber evakuiert. Die Infrastruktur ist zusammengebrochen. An eine Rückkehr der Bewohner ist zurzeit nicht zu denken. #deutschland #hochwasser #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku

Schnelle Hilfe aus der Luft: 50 Jahre “Christoph 6” in Bremen

München (ots) ADAC Rettungshubschrauber am Klinikum “Links der Weser” feiert Jubiläum

Der Bremer Senat entschied sich nach einer öffentlichen Ausschreibung 1997 für den ADAC und so konnte die gemeinnützige ADAC Luftrettung die Luftrettungsstation am Bremer Zentralkrankenhaus “Links der Weser” am 1. Juli 1997 übernehmen (von links): Dr. Franz Böhmert, Ärztlicher Direktor des ZKH “Links der Weser”, Franz Stadler, ADAC Präsident, Eduard Lintner, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Horst-Werner Leukel, ADAC Vizepräsident für Technik, Ralf H. Borttscheller, Senator des Inneren der Freien Hansestadt Bremen, Rechtsanwalt Wolfgang Becker, Vorsitzender des ADAC Weser-Ems und Gerhard Kugler, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung.
Bildrechte: ADAC Luftrettung
  • Erster Einsatz wenige Minuten nach Indienststellung am 20. Dezember 1973
  • Gemeinnützige ADAC Luftrettung seit 1997 Betreiber der Station
  • Bis heute fast 58.000 Rettungsflüge
  • Großer Tag der Sicherheit mit Partnerorganisationen am 9. Juni 2024

Heute vor 50 Jahren startete der in Bremen stationierte Rettungshubschrauber “Christoph 6” zu seinem ersten Einsatz – ganze 20 Minuten nachdem die gelbe Maschine des Typs BO 105 feierlich am Zentralkrankenhaus “Links der Weser” in Dienst gestellt worden war. Der Alarmierung des damaligen Katastrophenschutzhubschraubers zu einem Verkehrsunfall bei Nienburg sollten bis heute fast 58.000 weitere Rettungsflüge folgen – darunter mehr als 35.000 Einsätze der gemeinnützigen ADAC Luftrettung, die die Station 1997 übernahm.

Bild aus den Anfangsjahren der Station: Ganze 20 Minuten nachdem die gelbe Maschine des Typs BO 105 feierlich am Zentralkrankenhaus “Links der Weser” in Dienst gestellt worden war, flog sie am 20. Dezember 1973 zu ihrem ersten Einsatz. Mit der Übernahme durch die ADAC Luftrettung kam 1997 auch ein neuer Rettungshubschrauber nach Bremen: Eine Maschine des Typs BK 117, die 2011 durch eine moderne EC 135 von Airbus Helicopters ersetzt wurde. Bildrechte: ADAC Luftrettung

Es war ein großer Tag für Bremen und die Region, als die Station am 20. Dezember 1973 vom späteren Bundesinnenminister Gerhard Baum im Beisein von Senatoren der Freien Hansestadt Bremen und dem damaligen ADAC Präsidenten Franz Stadler in Betrieb genommen wurde – als bis dato sechste Luftrettungsstation in Deutschland. Es folgten bewegte Zeiten für “Christoph 6”. Denn fast wäre die Geschichte des Rettungshubschraubers Mitte der 1990er-Jahre bereits zu Ende gewesen. Die seinerzeit vom Bundesinnenministerium betriebene Station sollte im Rahmen von Einsparungen im Zivilschutzhaushalt geschlossen – und “Christoph 6” aus Bremen abgezogen werden. Der ADAC als Initiator der Luftrettung in Deutschland setzte sich vehement für den Erhalt der Station ein und bot dem Senat schließlich an, den Luftrettungsdienst mit einem eigenen Rettungshubschrauber und eigenen Piloten in Bremen fortzusetzen.

Nach einer erfolgreichen Ausschreibung bekamen die fliegenden Gelben Engel den Zuschlag, die Station am 1. Juli 1997 zu übernehmen. Bis dahin setzte sich die Crew aus Piloten des Bundesgrenzschutzes (heute: Bundespolizei) der Grenzschutzfliegerstaffel Küste aus Bad Bramstedt, Schleswig Holstein sowie Anästhesisten aus dem Zentralkrankenhaus “Links der Weser” und Rettungssanitätern des Arbeiter-Samariter-Bund Bremen zusammen. Mit dem Wechsel im Cockpit zur ADAC Luftrettung konnte ein Höchstmaß an Kontinuität sichergestellt werden, da die Organisation die Station bereits seit Inbetriebnahme treuhänderisch verwaltet hatte.

Aus Bremen nicht mehr wegzudenken: Der am Klinikum “Links der Weser” stationierte ADAC Rettungshubschrauber “Christoph 6”. Bildrechte: ADAC Luftrettung
Fotograf: Sascha Schmidt: av.spotter_hb

Mit den neuen Piloten kam auch ein neuer Rettungshubschrauber nach Bremen: Eine Maschine des Typs BK 117, die 2011 durch eine moderne EC 135 von Airbus Helicopters ersetzt wurde. Mit einer Einsatzgeschwindigkeit von rund 220 km/h fliegt “Christoph 6” in einem Radius von rund 70 Kilometern zu Notfällen. Häufigste Ziele der Rettungsflüge sind das niedersächsische Umland und Bremisches Gebiet. Seit 2023 ist “Christoph 6” neben “Christoph 26” in Sande als zweiter “Inselhubschrauber” im Einsatz und sichert zusätzlich die notfallmedizinische Versorgung der Inselbewohnerinnen und -bewohner.

Gründe für die Alarmierung des ADAC Rettungshubschraubers sind zu je rund einem Drittel Unfallverletzungen und Notfälle des Herz-/Kreislauf-Systems wie Herzinfarkt und Herzrhythmusstörung, gefolgt von neurologischen Notfällen wie Schlaganfällen sowie Notfälle des Atmungssystems. Koordiniert werden die Einsätze von der Rettungsdienstleitstelle der Berufsfeuerwehr Bremen.

Frédéric Bruder, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, bedankte sich zum Jubiläumstag vor allem bei der Crew von “Christoph 6” für die hervorragende, jahrzehnte lange Arbeit sowie für die vorbildliche Zusammenarbeit mit den beteiligten Partnern von Krankenhaus, Rettungsdiensten, Feuerwehren und Polizeidienststellen. Er erinnerte aber auch an das große Engagement der damaligen Verantwortlichen des ADAC e.V. und des ADAC Regionalclubs Weser-Ems, ohne die “Christoph 6” heute nicht mehr fliegen würde.

Das 50-jährige Bestehen der Station wird gemeinsam mit dem Klinikum “Links der Weser”, vielen Bremer Rettungsdienstorganisationen sowie mit Feuerwehr und Polizei am 9. Juni 2024 mit einem großen Tag der Sicherheit auf dem Gelände des Klinikums gefeiert.

Die Crew besteht in Bremen aus vier Piloten der ADAC Luftrettung sowie 15 Notärztinnen und Notärzten des Klinikums “Links der Weser” und sieben Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern (TC HEMS) des Arbeiter-Samariter-Bund Rettungsdienst Bremen. Stationsleiter ist Pilot Marc Fahning und Leitender Notarzt Dr. Andreas Callies. Das Team der TC HEMS leitet Heiko Haase. Einsatzbereit ist “Christoph 6” täglich von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. “Gegen die Zeit und für das Leben” lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

Diese Presseinformation sowie Fotos finden Sie online unter presse.adac.de

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ADAC SE

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D-NEWS.TV – Burg Freckleben bei Aschersleben im Salzlandkreis

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D-NEWS.TV – Burg Freckleben bei Aschersleben im Salzlandkreis

Ich berichte heute von der Burg Freckleben. Freckleben liegt in der Nähe von Aschersleben in Richtung Sandersleben. Die Fotos stammen von Paul Bertrams. Die Burg Freckleben ist eine romanische Höhenburg in Freckleben im Vorharz. Es sind bedeutende Reste von wahrscheinlich karolingischen Wallanlagen und gut erhaltene romanische Gebäude aus der Zeit um 1200 zu sehen. Die Entstehung der ersten Befestigungsanlage in Freckleben ist zeitlich noch nicht genau einzuordnen. Eine erste urkundliche Erwähnung des Ortes im Jahr 762 im Fuldaer Stiftungsbuch. Möglicherweise sind die umfangreichen bis heute erhaltenen Wallanlagen noch auf diese Zeit zurückzuführen. Das etwa ovale Burgareal hat in seinen größten Abmessungen eine Ausdehnung von 300 mal 600 Metern. Das in Spornlage gelegene Terrain ist an drei Seiten durch steile Hänge geschützt. Die Südseite wurde durch ein System von drei hintereinander gelegenen Wällen mit dazwischen gelegenem doppeltem Graben geschützt. Hier am Modell kann man es gut erkennen. Der letzte Vertreter der Familie von Stade, Graf Udo von Freckleben, wurde am 15. März im Jahr 1130 von den Mannen Albrechts des Bären in Aschersleben erschlagen. Kaiser Lothar der Dritte zog die Herrschaft als herrenloses Lehen ein und vergab sie als Reichslehen. Um 1200 wurde der Bergfried 3 errichtet. Der in den unteren vier Geschossen rechteckige Turm geht im vierten Obergeschoss in einen achteckigen Grundriss über. Das dritte und das vierte Obergeschoss sind mit Kamin und Aborterker zu Wohnzwecken erbaut. Die Außenbereiche sind frei zugänglich, die Besteigung des Bergfrieds ist über Leitern möglich. Die obersten zwei Etagen sind mit Drehspindelleitern ausgestattet, welche in Deutschland einmalig sind. Ihre Pia. Danke.

Eröffnung der ersten Tissot Boutique in Deutschland im Herzen von Frankfurt am Main

Frankfurt am Main (ots) Inmitten der einzigartigen Kulisse der Skyline gelegen, bietet Tissots neue Boutique ein besonderes Einkaufserlebnis.

Tissot Boutique in Frankfurt am Main Bildrechte: Tissot
Fotograf: Sascha Venturi

Die erste Tissot Monobrand Boutique Deutschlands, am 19. Dezember 2023 in Anwesenheit von Sylvain Dolla, CEO von Tissot, feierlich eröffnet, garantiert ein exklusives Einkaufserlebnis in bester Lage: Im Steinweg 6 – in unmittelbarer Nähe zu Frankfurts größter Shopping-Meile Zeil und der Goethestraße, Premiumadresse für exklusives Einkaufen, gelegen – präsentiert Tissot Neuheiten und Publikumslieblinge in einem modernen, anspruchsvollen Ambiente und lädt Besucherinnen und Besucher zum Entdecken der Markenwelt ein. Die Boutique soll sich als unverzichtbares Einkaufsziel für Liebhaberinnen und Liebhaber erstklassiger Schweizer Uhren in Frankfurt etablieren.

Optimale Rahmenbedingungen

Mitten im Herzen der Finanzmetropole am Main erwartet die Besucherinnen und Besucher auf zwei Etagen und 120 Quadratmetern eine außergewöhnliche, abwechslungsreiche Shopping-Welt, die von einem eleganten Barbereich sowie dem engagierten Kundenservice eines kleinen Tissot Ateliers abgerundet wird. Neben den Klassikern der facettenreichen Kollektion werden in der neuen Boutique natürlich auch die begehrten Neuheiten der Linien PRX, Seastar, Sideral und T-Touch angeboten.

Internationales Boutique-Konzept

Tissots neue Präsenz in Frankfurt am Main greift die unverwechselbaren Designcodes der Marke auf, wie sie auch international in den Tissot Boutiquen in Paris, Osaka oder Rom zu finden sind. Kunden aus aller Welt werden die unverwechselbare Identität des 1853 gegründeten Schweizer Uhrenherstellers direkt wiedererkennen.

Eine warme, einladende Atmosphäre dominiert die Räumlichkeiten in Frankfurt. Die Markenfarbe Rot setzt starke Akzente und hebt nicht nur einzelne Vitrinen hervor, sondern ebenfalls den modularen Heritage-Bereich in der oberen Etage, in dem die Geschichte der Marke auch multimedial erlebbar wird. Der markante Tissot Tresor ist ein ebenso zentraler wie raffinierter Bestandteil des Ladenkonzepts der Marke: Seine unverwechselbaren Formen und geheimnisvollen Türen laden dazu ein, das breite Angebot an Zeitmessern spielerisch zu entdecken.

Das Interieur der Boutique ist geprägt von hochwertigen Möbeln, deren klare, moderne Strukturen Leichtigkeit ausstrahlen. Die Kombination verschiedener Materialien wie Holz, Glas und Terrazzo-Stein mit einer dunklen Industrial-Decke und einem raffinierten Lichtdesign schafft eine persönliche und gleichzeitig professionelle Atmosphäre, die puren Tissot Spirit vermittelt.

Tissot

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D-NEWS.TV – Schloss Wernigerode auf dem Agnesberg im Harz

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D-NEWS.TV – Schloss Wernigerode auf dem Agnesberg im Harz

Ich berichte heute vom Schloss in Wernigerode auf dem Agnesberg. Vom Agnesberg hat man einen schönen Blick auf das Schloss. 120 Meter hoch über der Stadt, liegt das Schloss Wernigerode. Im Jahr 1121 wurde es zum ersten Mal erwähnt. Schon ab den Jahr 1110 ließ ein Graf, der sich „Comte des Wernigerothe“ nannte, auf dem Agnesberg seine Burg erbauen. Das Schloss zu Wernigerode entstand in seiner heutigen romantischen Form, auch wenn viele hundert Jahre immer weiter gebaut und erweitert wurde. Sehenswert ist der Schlossgarten mit Springbrunnen. Das Schloss in Wernigerode ist ein Touristenmagnet im Harz. Natürlich auch die Stadt Wernigerode, welche man vom schönen Schlossgarten aus, beobachten kann. Hier hat man einen super Blick auf die bunte Stadt im Harz. Die vielen historischen Bauwerke und Fachwerkhäuser sehen von hier oben aus, wie kleine Modelle. Reste der mittelalterlichen Anlage sind noch vorhanden, wie beispielsweise Teile des Gewölbes des ‘Hofstubenbaues’, des ‘Steinernen Hauses’ und der Burgkapelle. Im Jahr 1500 wurde die Burg mit neuen Verteidigungsanlagen versehen. Das Schlossmuseum, das als “Feudalmuseum” eingerichtet ist, zeigt in vielen Räumen, mit Exponaten und Dokumenten, die wechselhaften Geschichte der Grafschaft Wernigerode auf. Wer will kann sich mit der Schlossbahn von Wernigerode zum Schloss fahren lassen. Und auch wieder zur Stadt herrunter, die Schlossbahn fährt im 30 Minuten Takt. Besuchen Sie das Schloss in Wernigerode im Harz.
Ihre Pia, Danke.

Jethro Tull in Dresden und Leipzig

Am 24.09.2024 im Kulturpalast Dresden und
am 25.09.2024 im Haus Auensee in Leipzig.

Ian Anderson und die Band Jethro Tull sind eine der erfolgreichsten und beständigsten Progressive Rock Bands der Welt. Anfang Februar 1968 erschien Jethro Tull erstmals unter diesem Namen im berühmten Marquee Club in der Wardour Street, London.

Ian Anderson und die Band Jethro Tull

Schnell baute die Band dort und in den vielen anderen kleinen Blues-Clubs und Pubs in ganz England eine Fangemeinde auf und erlangte beim Sunbury Jazz and Blues Festival im Sommer 1968 breite mediale und öffentliche Anerkennung, wo sie der Überraschungshit der Veranstaltung waren. Tull nahm mit der Originalbesetzung – bestehend aus Anderson, Cornick, Bunker und Abrahams – auf und veröffentlichten ihr erstes Album „This Was“ später in diesem Jahr. Nach dem Weggang von Mick Abrahams und seiner Ablösung durch Martin Barre, wechselten im Laufe der Jahrzehnte etwa dreißig weitere Musiker, von denen einige für einige Monate, andere für die längere Zeit blieben.
Obwohl Ian Anderson heute seinen eigenen Namen in Verbindung mit den Tull-Auftritten und dem Repertoire verwendet, hat die Marke Jethro Tull bis heute Bestand. Als Autor, Produzent, Flötist, Sänger und Gelegenheitsgitarrist tritt Anderson mit der Band jedes Jahr typischerweise in 80 – 100 Shows in vielen Ländern der Welt auf.
Ian Anderson wird von Tull-Bandmusikern David Goodier (Bass), John O’Hara (Keyboards), Joe Parrish (Gitarre) und Scott Hammond (Schlagzeug) begleitet.

Der allgemeine Vorverkauf startet am Mittwoch, 20.12.2023.
Die Tickets sind an allen Vorverkaufsstellen und wie immer sicher und direkt beim Veranstalter unter www.mawi-concert.de erhältlich. Tickethotline 0341 – 98 000 98.