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Aktive Aerodynamik des Ford Mustang GTD

Dieser Serien-Sportwagen hat, was GT3-Rennfahrer auch gerne hätten

Köln/Dearborn (USA) (ots)

Flaps zu (LDF): Der Luftstrom kann den Mustang GTD frei umfließen, die Aerodynamik ist auf geringen Luftwiderstand und hohe Topgeschwindigkeit getrimmt.
  • Drag Reduction System (DRS) mit hydraulisch verstellbaren Flügelelementen hebt Zielkonflikt zwischen Maximaltempo und hohen Kurvengeschwindigkeiten auf
  • Mustang GTD ist das erste Serienmodell von Ford, das in den Genuss eines DRS kommt
  • Supersportwagen ist das Serienpendant zum neuen GT3-Rennwagen von Ford, der ab Januar 2024 in internationalen GT3-Serien und bei den 24 Stunden von Le Mans antritt
  • Die Form folgt der Funktion: Jede gestaltete Fläche, jede Luftführung und jede Karosserie-Öffnung des Mustang GTD erfüllt einen exakt definierten Zweck
  • Leistungsstarke Computer-Simulationen optimierten die Luftführungen entlang des Unterbodens inklusive spezieller Kanäle, die unerwünschte Luftturbulenzen verhindern

Wenn der neue Ford Mustang GTD die 73 Kurven der legendären Nürburgring-Nordschleife in Angriff nimmt, dann profitiert der straßenzugelassene Supersportwagen von einem aktiven Aerodynamiksystem, das sich so mancher GT3-Rennfahrer auch wünschen würde: dem sogenannten Drag Reduction System mit hydraulisch verstellbaren Luftleitelemente im Front- und Heckbereich. Motorsport-Fans kennen das DRS aus der Formel 1, wo es in ähnlicher Form seit 2011 zum Einsatz kommt. Dem Mustang GTD sollen die verstellbaren Flügelkomponenten eine Rundenzeit von weniger als sieben Minuten beim Ritt durch die weltberühmte “Grüne Hölle” ermöglichen. Während DRS im GT3-Sport verboten ist, stattet Ford erstmals ein Serienmodell mit diesem System aus. Der Mustang GTD ist das Straßenpendant des neuen Mustang GT3, der im Januar 2024 bei den 24 Stunden von Daytona sein Renndebüt in der IMSA GTD-Klasse feiern wird und mit dem Ford im kommenden Juni zu den 24 Stunden von Le Mans zurückkehrt.

High-Downforce-Position (HDF): Der Mustang GTD generiert an Vorder- und Hinterachse maximalen aerodynamischen Abtrieb, wie die Verwirbelungen hinter dem Heckflügel zeigen.

Im Kern basiert das Drag Reduction System des Ford Mustang GTD auf hydraulischen Stellmotoren, die je nach Bedarf den Anstellwinkel des Heckflügels verändern und sogenannte Flaps im vorderen Unterboden des Sportwagens aktivieren können. Sinn der Übung ist es, den Zielkonflikt zwischen geringem Luftwiderstand für hohe Endgeschwindigkeiten auf der einen und viel aerodynamischem Abtrieb für schnelle Kurvenfahrten auf der anderen Seite aufzuheben. Bei Geradeausfahrt auf längeren Geraden, wenn maximales Tempo gefragt ist, öffnet sich das obere Element des Schwanenhals-Heckflügels und die beiden kleinen Klappen im Bugbereich schließen sich. Dies ermöglicht einen ungehinderten Luftstrom unterhalb des Fahrzeugs und in der Heckpartie, womit auch die aerodynamisch ausgewogene Balance des Mustang GTD erhalten bleibt.

In schnellen Kurven hingegen kommt es auf aerodynamisch generierten Downforce an: Je stärker der Mustang GTD durch den Luftstrom auf die Fahrbahn gepresst wird, desto mehr Seitenführung kann das Auto aufbauen. In diesem Fall klappt das bewegliche Spoilerelement des Heckflügels nach unten und stellt sich damit steiler in den Wind. Zeitgleich öffnen sich die schmalen Flaps im seitlichen Frontbereich. Sie lenken einen Teil der Unterboden-Luftströmung gezielt in die Radhäuser, wo sie durch die sogenannten Louvres entweichen können. Diese Entlüftungslamellen im oberen und hinteren Kotflügelbereich erzeugen bei hohem Tempo einen Unterdruck, der die Vorderräder wie ein Sog stärker an die Straße saugt. Zeitgleich werden Luftturbulenzen durch die rotierenden Vorderräder von der Karosserie abgelenkt. Effekt: ein ebenso agiles wie stabiles Einlenk- und Kurvenverhalten.

Wichtig dabei: Die Anströmung des Heckdiffusors, der aerodynamischen Abtrieb ohne Luftwiderstand erzeugt, bleibt durch die geöffneten Flaps ungestört. Seine Wirkung wird durch die Höhenverstellung des Fahrwerks zusätzlich optimiert. Zum Ausflug auf die Rundstrecke, wenn der Mustang GTD keine Hindernisse wie zum Beispiel Straßenschwellen überwinden muss, tritt der Supersportwagen mit einer 40 Millimeter geringeren Bodenfreiheit an.

Die Effizienz der Mustang GTD-Aerodynamik haben die Entwickler in mehreren Tausend virtuellen Simulatorstunden, aber auch auf realen Rennstrecken wie der Road America nahe Atlanta (Georgia) oder auf dem Grand-Prix-Kurs im belgischen Spa-Francorchamps feingetunt.

“Jede Oberfläche, Karosserie-Öffnung und Luftführung auf und unter dem Mustang GTD erfüllt eine funktionale Aufgabe”, erläutert Greg Goodall, Leitender Ingenieur des Mustang GTD-Projekts. “Den einen Luftstrom setzen wir gezielt für die Kühlung ein, andere dienen der Aerodynamik und dem Downforce. In der Summe sorgen sie dafür, dass der Mustang GTD unter allen Bedingungen auf den Geraden ebenso wie in Kurven schneller wird. Dabei kommt es auch auf den sogenannten aerodynamischen Schwerpunkt an, der zwischen Vorder- und Hinterachse ausgewogen bleiben muss. Bei der Serienversion können wir dies erstmals durch das Drag Reduction System managen. Im GT3-Motorsport dürfen wir das DRS nicht verwenden – auch wenn unsere Le-Mans-Rennfahrer liebend gerne auf diese Technologie des Mustang GTD zurückgreifen würden…”

* WLTP-Kraftstoffverbrauch des Mustang GTD in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

DrohnenflugVideo.de – Schiffshebewerk Rothensee bei Magdeburg

Das Schiffshebewerk Rothensee befindet sich nördlich von Magdeburg und überbrückt den Höhenunterschied zwischen dem Mittellandkanal und dem Rothenseer Verbindungskanal, der die Verbindung mit der Elbe und dem Magdeburger Hafen herstellt.

Schiffshebewerk Rothensee bei Magdeburg

Das Schiffshebewerk ist ein technisches Denkmal. Das Schiffshebewerk hat bei normalen Wasserständen einen Höhenunterschied von 16 Metern auszugleichen. Je nach Wasserstand der Elbe kann der Wert jedoch zwischen 11 und 18 Metern schwanken. Die Hubzeit betrug 3 Minuten. Die gesamte Abfertigung mit Einfahren des Schiffes, Schließen und Öffnen der Tore benötigte etwa 20 Minuten. Täglich konnten etwa 70 Schiffe mit einer Gesamtlast von 45.000 Tonnen transportiert werden. Die zulässige Schiffsgröße betrug 1.000 Tonnen.

Mehr Sicht. Mehr Sicherheit. Das neue Kamerasystem für Bikes von Alps Alpine

München (ots) Wenn ein Produkt auf Europas größter Fahrradmesse den renommierten Innovationspreis “Eurobike Award” auf Anhieb gewinnt, muss es gut sein: Alps Alpine, der bekannte Hersteller für Elektronik im Automobilbereich, hat eine Innovation ausgetüftelt, die Radfahren endlich sicherer macht. Das Ride Safety System RS 1000 ist eine mit dem Smartphone koppelbare Kamera, das als digitaler Rückspiegel mit KI-basierter Gefahrenerkennung, Aufzeichnung, superhellem Rücklicht und Bremslicht fungiert.

Das Ride Safety System RS 1000 wurde mit dem Eurobike Award ausgezeichnet

Die Kameraeinheit wird einfach an der Sattelstütze oder dem Gepäckträger hinten befestigt, das gekoppelte Smartphone vorn an der Lenkerstange. Die Kamera überträgt das rückwärtige Videobild in Echtzeit auf das Smartphone und ermöglicht sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein ohne ständig den Kopf nach hinten drehen zu müssen. Man wird frühzeitig vor Risiken gewarnt und wird jederzeit besser gesehen. Das zugrundeliegende Motto: “Xtend your senses” hat also Sinn, denn RS 1000 ist ganz klar noch mehr als die “Augen nach hinten”.

Andreas Galos, Product Manager Mobility bei Alps Alpine, sagt dazu: “Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Expertise aus der Automobilindustrie in die Fahrradbranche einbringen können – denn die meisten von uns sind selbst Radbegeisterte. Schon deshalb wollen wir den Sektor weiterentwickeln, der im Kontext der Mobilitätswende und des Klimaschutzes absolut zukunftsrelevant ist. Das sehr große Interesse am Kamerasystem RS 1000, sowohl seitens Fachhandel als auch durch die Anfragen begeisterter Kundinnen und Kunden seit der EUROBIKE zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.”

Das System wird schon ab September 2023 bei ausgewählten Händlern erhältlich sein und 449 Euro (UVP) kosten. Vorbestellen ist jetzt schon möglich: www.ride-safety-shop.com

Außerdem darf man gespannt sein, denn es kommt noch mehr von Alps Alpine: Ride Acoustics, Premium-Sound fürs Rad. Das Ride Acoustic System RA 1000, ein im Fahrradrahmen geschickt verstecktes Akustikmodul, kann Warn- und Hinweistöne – zum Beispiel bei niedrigem Akku-Ladestand des Bikes – abspielen oder als Signalhorn für Speed-Pedelecs eingesetzt werden. Das Besondere: Die Sounds werden für jeden Rahmen individuell akustisch abgestimmt, so dass den Fahrradherstellern markenspezifische Klangfamilien in bisher nicht gekannter akustischer Qualität zur Verfügung stehen.

Das RA 1000 ist bereits beim Premium-Hersteller Stromer in der neuen Modellvariante des ST5 integriert und wird ab Ende 2023 allgemein erhältlich sein.

Weitere Informationen zu den Produkten:

www.ride-safety.com

www.ride-acoustics.com

Neue Wege in der Nutzhanf-Nutzung

Signature Products kooperiert mit Top-Unternehmen für bahnbrechendes Forschungsprojekt

Pforzheim (ots) Signature Products GmbH, eine Firma, die sich auf den Anbau und Handel von Nutzhanf spezialisiert hat, hat soeben eine Zusage für ein einzigartiges Förderprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten. Gemeinsam mit der Universität Bonn, der Rügenwalder Mühle, einem der größten Hersteller von pflanzenbasiertem Fleisch in Deutschland, sowie Südzucker, ICL Ladenburg und weiteren Subunternehmern wurde ein Förderantrag für das Projekt “hemp4Food” im Rahmen des Innovationsraums NewFoodSystems – eingereicht und bewilligt.

Signature Products GmbH, eine Firma, die sich auf den Anbau und Handel von Nutzhanf spezialisiert hat, hat soeben eine Zusage für ein einzigartiges Förderprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten. Gemeinsam mit der Universität Bonn, der Rügenwalder Mühle, einem der größten Hersteller von pflanzenbasiertem Fleisch in Deutschland, sowie Südzucker, ICL Ladenburg und weiteren Subunternehmern wurde ein Förderantrag für das Projekt “hemp4Food” im Rahmen des Innovationsraums NewFoodSystems – eingereicht und bewilligt.

“Unsere Vision ist es, das enorme Potenzial von Nutzhanf für die menschliche Ernährung auszuschöpfen”, sagte Florian Pichlmaier, Geschäftsführer von Signature Products. “Hanfsamen sind eine wertvolle Fett- und Proteinquelle, reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Sie sind in Deutschland als Lebensmittel zugelassen und haben ein enormes Potenzial für die Produktion von pflanzlichen Proteinen.”

Das Projekt, das mit einer Förderung von über einer Million Euro ausgestattet ist, zielt darauf ab, nachhaltige Verfahren zur Gewinnung hochwertiger und funktioneller Proteinzutaten aus Hanfsamen zu erforschen und zu entwickeln. Gegenwärtig wird der Markt für pflanzliche Proteine hauptsächlich von Soja, Weizen und Erbsen dominiert. Hanf könnte eine wertvolle alternative Proteinquelle sein, insbesondere angesichts der geringen Umweltauswirkungen des Hanfanbaus und der zunehmenden Nachfrage nach pflanzlichen Proteinquellen.

“Eines unserer Hauptziele ist es, die Verfahren zu klären, die zu funktionell attraktiven Hanfproteinen führen. Wir werden in der Fördergruppe die chemischen und funktionellen Eigenschaften der resultierenden Proteinzutaten sowie ihr Applikationspotenzial untersuchen. Dabei werden wir vor allem versuchen eine Methode zu entwickeln, um Hanfprotein und Hanfsamenöl günstiger herzustellen.”, erklärte Pichlmaier.

Das Projekt wird auch das Verwertungspotenzial von Nebenströmen untersuchen und die Wirtschaftlichkeit der Nutzung von Hanfsamen zur Proteinherstellung beurteilen. Die Zusammenarbeit zwischen Signature Products und renommierten Unternehmen und Forschungsinstituten verspricht einen bedeutenden Fortschritt in der nachhaltigen Nutzung von Nutzhanf für die menschliche Ernährung und darüber hinaus.

Das Projekt hemp4Food ist Teil des Innovationsraums NewFooddSystems, der Akteure aus der Lebensmittel- und Ernährungsforschung und der Lebensmittelwirtschaft zusammenzubringt, um gemeinsam bioökonomische Innovationen anzustoßen und Forschungsergebnisse umfassender als bisher zu nutzen. Der Innovationsraum wird vom Max Rubner-Institut (MRI) in Zusammenarbeit mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn koordiniert. Dem transdisziplinären Konsortium haben sich bereits mehr als 60 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft angeschlossen.

“Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in den kommenden Jahren. Gemeinsam können wir neue Möglichkeiten schaffen, Nutzhanf noch stärker in unseren Alltag zu integrieren und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen”, so Pichlmaier.

Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Erst kürzlich hat Signature Products ein Investment sowohl von US-amerikanischen als auch deutschen Investoren erhalten. Dieses Kapital wird vorrangig dazu verwendet, die neue Hanf-App für den bald startenden Markt für Freizeit-Cannabis zu unterstützen.

Für weitere Informationen besuchen Sie
bitte www.signature-products.com

Doc-Einstein.de – Erfinder des Internet

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Natürlich befasse ich mich mit meinem ersten Artikel mit der Erfindung des Internet. Ab wann gibt es das Internet? Es zählt wohl zu einer der schwierigsten Aufgaben dieses Datum zu fixieren. Das Internet hat auf dem Weg zu seiner heutigen Form viele verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen. Für den einen beginnt das Internet mit der Einführung des Netzwerkprotokolls TCP/IP, für andere bereits mit dem ARPANET. Paul Baran von der Rand Corporation schlug im Jahr 1964 ein verteiltes Netzwerk vor. Dieses System hatte anstatt dem bisherigen, sternförmigen Aufbau, ein dem Spinnennetz (WEB) ähnlichen Aufbau mit einer Vielzahl von Verbindungen zwischen den einzelnen Rechnern. Ein Totalausfall diese Netzwerkes war somit fast auszuschließen. 1989 schlug Berners-Lee seinem Arbeitgeber CERN ein Projekt vor, das auf dem Prinzip des Hypertexts beruhte und den weltweiten Austausch sowie die Aktualisierung von Informationen zwischen Wissenschaftlern vereinfachen sollte. Er verwirklichte dieses Projekt und entwickelte dazu die Seitenbeschreibungssprache HTML, das Transferprotokoll HTTP, die URL (der Name kam allerdings erst später), den ersten Browser WorldWideWeb und den ersten Webserver CERN unter dem Betriebssystem NeXTStep. Dies sollte den Ursprung des World Wide Webs darstellen. Ihr Doc Einstein.

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Sie müssen kein Zauberer sein, um das Netzwerk im Internet zu verstehen. Hier auf meiner Webseite, möchte ich einen kleinen Beitrag zum besseren Verstehen des World Wide Web leisten. Aber auch Tipps zu anderen Themen geben. Hier finden Sie viele Erklärungen, über Themen wie in meiener Formel, das Web ist gleich der Mensch plus Computer. Aber auch sicher bekanntes und neues aus dem Web, der Technik und dem realen Lifestyle. Ich gebe hier Tipps zu den verschiedensten Themen. Einfach mal durch diese Seite surfen und verstehen. Ihr Doc Einstein.

Hier geht es zu meiner Seite: Doc-Einstein.de

Rein elektrisch rund um die Welt: Lexie Alford startet mit dem neuen Ford Explorer zu einer einzigartigen Rekordfahrt

Köln (ots)

  • Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat
  • “Charge Around The Globe” startet am 8. September 2023 in Nizza
  • Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten
  • Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer
  • Lexie’s Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat

Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen “Charge Around The Globe”-Weltumrundung.

Lexie Alford startet mit dem neuen Ford Explorer zu einer einzigartigen Rekordfahrt “Charge Around The Globe”

Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet.

Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab.

Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen Ford als Reisewagen. Ihr rein elektrisch angetriebener Explorer stammt aus einer Vorserienproduktion des Cologne Electric Vehicle Center von Ford in Köln-Niehl und entspricht bereits weitgehend dem Serienmodell, das ab Sommer 2024 zu den Kunden rollt. Ganz ohne spezielle Modifikationen bietet er sich als ideales Fahrzeug für die mehrmonatige Tour an, denn er vereint ein hohes Level an Komfort mit hochmodernen Konnektivitätslösungen für den einzigartigen Road-Trip.

“Die Reichweite und das Aufladen der Batterie gehören zu den beiden größten Fragezeichen, die sich den Menschen stellen, wenn sie den Umstieg in die Elektromobilität in Betracht ziehen”, erläutert Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e in Europa. “Mit ihrer epischen Reise will Lexie Alford beweisen, was Elektromodelle bereits heute leisten können. Dabei unterzieht sie auch die Lade-Infrastruktur entlang ihres Weges einem ultimativen Test. Wenn sie rein elektrisch die Welt umrunden kann, dann sollte auch dem täglichen Einsatz eines Elektroautos in Europa nichts im Wege stehen.”

Zur optimalen Vorbereitung auf ihre ungewöhnliche Langstreckenfahrt hat Alford eine intensive Einweisung in den neuen Ford Explorer sowie einen informativen Blick hinter die Kulissen von Ford erhalten. Sie besuchte die Produktentwicklung und das Designzentrum am Entwicklungsstandort Köln-Merkenich. Dabei erlebte sie in der Klimakammer auch extreme Temperaturen und absolvierte auf dem Testgelände von Ford im belgischen Lommel ein spezielles Fahrtraining für Fortgeschrittene.

Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung.

“Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer”, so Lexie Alford. “Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.”

Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

Wenn Lexie Alford am 8. September 2023 an der Côte d’Azur zu ihrer Langstreckenfahrt aufbricht, beginnt auf verschiedenen elektronischen Wegen auch die multimediale Begleitung der Reise mit regelmäßigen Updates über die gesamte Dauer der Tour. Der Hashtag, um sie nachzuverfolgen, lautet #ChargeAroundTheGlobe. Die Reise kann auf den Kanälen von @lexielimitless, @forddeutschland und @fordnewseurope auf Instagram, YouTube und Twitter verfolgt werden.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Zukunft gestalten: Mit einem Physik-Studium an der RPTU Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit finden

Kaiserslautern (ots) Wie gelingt mehr Nachhaltigkeit? Was hilft gegen den Klimawandel? Und wie werden wir in Zukunft Krankheiten früher erkennen und besser behandeln können? Wer Antworten auf diese spannenden Fragen sucht, wer beruflich später genau solche Themen anpacken will, der ist mit einem der Physik-Studiengänge der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) bestens gerüstet.

Eine Aufgabe der modernen Physik ist es, das Potenzial für Nachhaltigkeit in den Naturgesetzen zu erkennen und zu nutzen. Die RPTU bietet gleich mehrere Physik-Studiengänge an, die Studieninteressierte für diese und weitere Tätigkeitsbereiche auf hohem fachlichem Niveau qualifizieren. Foto: RPTU, Alexander Grüber.

“Ich war mir nicht sicher, ob ich Medizin studieren möchte oder lieber etwas Naturwissenschaftliches. Bewusst habe ich mich dann für den Studiengang Biophysik entschieden, weil dies eine gute Kombination aus beidem ist”, berichtet Helena Gutheil, die an der RPTU derzeit den Bachelor-Studiengang Biophysik absolviert. So stehen auf dem Stundenplan der 19-Jährigen auch Allgemeine Chemie oder Genetik: “Und natürlich eine Biophysik-Vorlesung, bei der man lernt, wie sich Biologie und Physik kombinieren lassen.” Insgesamt sei sie mit ihrem interdisziplinären Studium “breit aufgestellt”, meint die junge Frau begeistert. Ihre berufliche Zukunft sieht sie in einem Biotech-Unternehmen.

Physik, Biophysik und Technophysik: Bereits auf Bachelor-Ebene gibt es sehr viel Auswahl

Master-Student Fabian Isler hat sich 2019 für ein Physikstudium entschieden: “Ich wusste nach der Schule nicht genau, ob ich lieber etwas in Richtung Ingenieurwissenschaften oder Physik machen möchte. Letztendlich ist es dann Physik geworden.” Denn, so konkretisiert er es weiter: “Im Physik-Leistungskurs hat mich fasziniert, alltägliche Dinge technisch-naturwissenschaftlich zu hinterfragen. Hieran wollte ich auch in meinem Studium anknüpfen.”

Neben Biophysik und Physik bietet die RPTU Kaiserslautern-Landau auf Bachelor-Ebene – neben dem Lehramtsstudium – auch den Studiengang Technophysik an. Was sind die Unterschiede zum klassischen Physikstudium? “Der grundständige Physik-Bachelor-Studiengang vermittelt alles rund um das Fach Physik – ist dennoch aber alles andere als einseitig. Das Themenspektrum reicht von Experimentalphysik bis zu Theoretischer Physik”, erklärt Professor Dr. Artur Widera, der am Fachbereich Physik der RPTU forscht und lehrt. Technophysik indes hat einen Fokus auch auf praktische Anwendungsgebiete: “Dieser Bachelor-Studiengang spricht mehr diejenigen an, die sich nicht zwischen einer Ingenieurwissenschaft und einem Physik-Studium entscheiden können oder wollen”, ordnet es Artur Widera ein.

Neben dem breiten Studienangebot schätzen junge Menschen auch die exzellente und zugleich familiäre Betreuung an der RPTU. So erinnert sich der heutige Physik-Masterstudent Fabian Isler sehr gerne an die Anfänge seiner Bachelor-Zeit zurück: “Im Mathe-Vorkurs wurden uns viele Grundlagen beigebracht, die wir natürlich für das Studium brauchten.” Später haben ihn dann unter anderem die Labor-Praktika besonders angesprochen.

In die Welt der Quanten eintauchen – mit einem Master an der RPTU

Sowohl die Fächer Physik, Biophysik als auch Technophysik lassen sich als Master-Studiengang vertiefen. Darüber hinaus bietet der Fachbereich Physik weitere Master-Studiengänge an, die insbesondere auf eine Berufstätigkeit im Bereich der Quantentechnologien vorbereitet. Einen starken Forschungsbezug etwa hat der internationale Studiengang “Master of Science in Advanced Quantum Physics”.

Gemeinsam mit Partneruniversitäten in Dijon und Aarhus offeriert die RPTU zudem den englischsprachigen Erasmus Mundus-Masterstudiengang “Quantum Technologies and Engineering”: Neben Grundlagen zur Quantenwelt geht es hierbei auch um den Erwerb von interkulturellen Kompetenzen. Das Programm sieht vor, dass die Studierenden mindestens zwei der international beteiligten Hochschulen besuchen.

Ab Wintersemester 2024/25 soll zudem der Weiterbildungsstudiengang “Quantum Technology” das Angebot bereichern: Zielgruppe sind Fachleute aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Elektrotechnik oder Physik, die bereits im Beruf stehen und sich auf dem Gebiet der Quantentechnologien weiterqualifizieren möchten.

“Man arbeitet an den Fragen der Zukunft. Und hat später einen Beruf mit Zukunftsgarantie”

Und wie sind insgesamt die Berufsaussichten für Physikerinnen und Physiker? “Sehr rosig”, sagt Artur Widera. Denn für drängende gesellschaftliche Fragen, für Transformationsprozesse, werde nun mal Physik-Expertise gefragt sein. So sind Absolventinnen und Absolventen – entsprechend ihres Studienschwerpunktes – später beispielsweise für Biotech-Unternehmen tätig, – entwickeln dort die Medikamente und Impfstoffe von morgen. In Medizintechnik-Unternehmen arbeiten sie an Lasern für Augen-Operationen oder optimieren neuste Beatmungsgeräte. In der Automobil-Industrie befassen sie sich damit, wie sich Nachhaltigkeit und Neu-Entwicklungen in Einklang bringen lassen. Überhaupt stehen sie bei den Herausforderungen des Klimawandels an vorderster Front, nutzen ihr Wissen und Können, um die Technik hinter der Energiewende voranzutreiben. “Man arbeitet an den Fragen der Zukunft. Und hat später einen Beruf mit Zukunftsgarantie”, fasst es der Professor zusammen.

Und was sollten Studieninteressierte vorab wissen? Artur Widera: “Natürlich ist es vorteilhaft, wenn man Wissen und Kenntnisse im Bereich von Physik und Mathematik mitbringt. Aber entscheidend sind Wille, Motivation und Spaß am Verstehen.”

Weitere Informationen unter https://physik.rptu.de/.

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Opel-Stand auf der IAA Mobility

Rüsselsheim (ots) Beim traditionellen Eröffnungsrundgang der IAA Mobility hat heute Bundeskanzler Olaf Scholz den Opel-Stand besucht. Opel CEO Florian Huettl begrüßte ihn persönlich und stellte ihm eines der IAA-Highlights vor: den visionären Opel Experimental. Das batterie-elektrisch angetriebene Konzeptfahrzeug überzeugt mit höchster aerodynamischer Effizienz.

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Opel-Stand auf der IAA Mobility

“Schon heute haben wir 15 elektrifizierte Modelle im Angebot. Bereits im kommenden Jahr bieten wir in ausnahmslos jeder Baureihe ein rein batterie-elektrisches Modell an. Ab 2025 wird jeder neu vorgestellte Opel ausschließlich rein elektrisch angetrieben sein”, sagte Huettl.

Opel ist auf der diesjährigen IAA Mobility in München sowohl auf dem Summit auf dem Messegelände als auch im Open Space in der Innenstadt am Odeonsplatz vertreten. Die Messe läuft noch bis zum 10. September. Neben dem Opel Experimental zeigt der deutsche Hersteller den neuen Opel Corsa sowie einen der ersten elektrischen Kombis auf dem Markt – den Opel Astra Sports Tourer Electric. Nicht nur auf den Opel-Ständen in der City und auf dem Messegelände werden die Modelle mit dem Blitz zu sehen sein, die deutsche Marke wird auch eine prominente Stellung auf den beiden ADAC-Arealen in München einnehmen. Dort wird der Motorsport-Partner von Opel den “Opel Corsa Rally Electric designed by Elisa Klinkenberg” ausstellen. Über die Aktivitäten auf der IAA Mobility hinaus ist Opel vom 3. bis 6. September mit zwei weiteren Modellen auch auf den Motorworld Mobility Days in München vertreten. Dort präsentiert die Marke aus Rüsselsheim den preisgekrönten Opel Manta GSe sowie den Opel Astra GSe.

SharkNinja präsentiert auf der IFA 2023 aufregende neue Produkte

Und Partnerschaften, darunter Ninja Blast, Ninja Woodfire Oven und Shark Detect Pro.

Frankfurt am Main (ots)

  • SharkNinja, ein weltweiter Marktführer im Bereich Haushaltselektronik, gab außerdem eine spannende Partnerschaft mit Chris Appleton bekannt – vor dem Hintergrund von Unternehmenswachstum und Expansion
SharkNinja präsentiert auf der IFA 2023 aufregende neue Produkte – darunter der Ninja Woodfire Elektrischer Outdoor Ofen

Bei der Vorstellung neuer Produkte auf der jährlichen IFA-Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte in Berlin hat SharkNinja seine Entwicklungsstrategie zu einer wahrhaft globalen Marke dargelegt. Tom Brown, Präsident von SharkNinja EMEA, stellte die neuesten Produkte aus den Bereichen Ninja Küchen- und Outdoorgeräte, Shark Beauty sowie Shark Staubsauger und Bodenreinigung vor. SharkNinja präsentierte auf der IFA drei völlig neue Ninja-Produkte: den ersten kabellosen Stabmixer Ninja Blast, den Ninja Woodfire Outdoor-Ofen und einen neuen, größeren Ninja Woodfire Electric BBQ Grill.

Die Welt von Ninja – Küchengeräte für noch mehr Spaß und Genuss

Mit dem Ninja Blast können Verbraucher die leistungsstarke Mixerleistung von Ninja überall nutzen, um gesunde Smoothies, Proteinshakes und gefrorene Getränke im Fitnessstudio, im Auto oder auf der Arbeit zuzubereiten. Mit dem Ninja Woodfire Outdoorofen präsentierte SharkNinja eine weitere Ergänzung seiner Outdoorküchenkollektion. Für alle, die den Geschmack und das Erlebnis des Kochens im Freien lieben, aber nicht mühsam mit Holzkohle und Gas hantieren wollen, bietet das Gerät einen mit präziser elektrischer Hitze betriebenen Hochtemperatur-Ofen, Pizzaofen, BBQ-Smoker und vieles mehr. Wie alle Woodfire-Produkte, einschließlich des Ninja Woodfire Electric BBQ Grills, kann der Ofen mit echten Holzpellets befeuert werden und sorgt so für authentische, rauchige Resultate. Die Woodfire-Reihe bietet die perfekte Lösung für alle, die das Kochen im Freien auf ganze neue Art genießen wollen, und bezeugt Ninjas Engagement für revolutionäre Lifestyle-Innovationen.

Stark wie Shark – innovative Neuheiten für den Haushalt

Die Besucher der Messe in Berlin erhielten einen Einblick in die neue Produktreihe von Shark, die Lösungen für jede Art von Schmutz im Haushalt bieten – egal ob von Haustieren, Kindern oder Partnern verursacht. Die neueste Ergänzung des Shark Staubsauger-Sortiments ist der intelligente Shark Detect Pro, der vier (Tiefenreinigungs)-Technologien kombiniert, die Reinigungsprobleme im ganzen Haus erkennen und darauf reagieren. Der intelligente Staubsauger erhöht die Saugleistung, wenn er versteckten Schmutz erkennt, verdoppelt die Leistung entlang von Kanten, passt sich automatisch an verschiedene Bodenarten an und beleuchtet schwach erhellte Bereiche.

Shark Beauty gibt zwei wichtige neue Partnerschaften bekannt

Eine weitere Produktkategorie, auf die sich SharkNinja auf der IFA 2023 konzentrierte, war das wachsende Angebot an Shark Beauty Produkten, die sich für jeden Haartyp eignen. Der revolutionäre neue Shark SpeedStyle ist ein Hochgeschwindigkeits-Haartrockner und verleiht mit dem RapidGloss Finisher allen Haartypen in Minutenschnelle ein glänzendes Finish. Seine automatischen Einstellungen sorgen für Ergebnisse auf Friseurniveau, ohne dass man sich vor Bedienfehlern und Hitzeschäden fürchten muss. Darüber hinaus gab das Unternehmen zwei neue Partnerschaften bekannt. Einen wichtigen neuen Partner hat Shark Beauty mit Chris Appleton an Bord. Der “Stylist der Stars” wird weltweit als Botschafter für die neuen Haarpflegeprodukte auftreten und so Shark Beauty bei seiner Mission unterstützen, Premium-Haarprodukte für alle Haartypen zu entwickeln. Wie SharkNinja ebenfalls bekannt gab, wird das Unternehmen Partner für einen kommenden, noch unbetitelten Formel-1-Film von Apple TV.

Tom Brown, SharkNinja-Präsident EMEA, kommentierte die neuen Entwicklungen wie folgt: ,,SharkNinja wird von einer einfachen Frage angetrieben – wie können wir das Leben unserer Kunden einfacher machen? Unser Ziel ist es, jene Probleme zu finden und zu lösen, von denen unsere Kunden nicht einmal wissen, dass sie sie haben, indem wir großartige Produkte auf den Markt bringen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse und ihren Lebensstil zugeschnitten sind. Jetzt gehen wir neue Wege, überzeugen neue Verbraucher, erschließen neue Märkte und entwickeln neue Produkte. Wir sind bereits von den USA nach Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Japan expandiert. Unsere Zukunft wird darin liegen, unsere Reichweite weiter zu vergrößern, unsere Produkte auf lokale Märkte zuzuschneiden, neue Partnerschaften im Einzelhandel aufzubauen und auf neue Kundenbedürfnisse einzugehen. Wir haben vor, eine im wahrsten Sinne globale Marke zu werden – die mit ihren Produkten Millionen von Haushalten erreicht und deren Name gleichbedeutend mit hochwertigen Produkten ist, die sich nah am Lifestyle der Verbraucher orientieren.”

Lana Sanleandro, Chief Marketing Officer EMEA, sagte: ,,Unsere neuen Partnerschaften mit Chris Appleton und Apple TV werden SharkNinja eng mit Inhalten verbinden, die ganz genau zu Lebensstil und Interessen unserer Kunden passen. Bei der Entwicklung unserer neuen Produkte haben wir vom ersten Moment an genau auf die Bedürfnisse der Verbraucher geachtet. Jedes Produkt ist das Ergebnis unserer Strategie, Verbraucherprobleme durch schlaue Ideen und smartes Design zu lösen, und das zu einem erschwinglichen Preis. Alle Produkte wurden unter Berücksichtigung des Verbraucherfeedbacks rigoros getestet und feingetunt, und wir sind sicher, dass sie schon bald die gleichen Fünf-Sterne-Bewertungen erhalten werden wie unser bestehendes Sortiment. Alle unsere neuen Produkte werden das Leben der Menschen, die sie benutzen, bereichern. Sie bieten nützliche Hilfe im Haushalt und machen es so leichter, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren.”

SharkNinja GmbH

http://sharkninja.com

Magenta Blossom: Telekom setzt Zeichen für Naturschutz und Artenvielfalt

Bonn (ots) Mit dem Projekt Magenta Blossom setzt die Telekom ein Zeichen für den Naturschutz und ihr nachhaltiges Engagement im XXL-Format. Auf einer Fläche von über 40 Hektar – das entspricht einer Fläche von etwa 56 Fußballfeldern – wächst und blüht derzeit eine der größten nachhaltigen Werbebotschaften. Zur Blütezeit im August/September werden das T- Logo und der Schriftzug “#GreenMagenta” im Raum Rheinbach/Euskirchen aus der Luft zu sehen sein. Damit will der Konzern auf seinen Beitrag zum Klimaschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen aufmerksam machen.

T-Logo und #GreenMagenta-Botschaft der Deutschen Telekom blühen in Form von Blühinseln in einem Zuckerrübenfeld im Raum Rheinbach/Euskirchen

“Mit dem wahrscheinlich größten T-Logo der Welt leisten wir zwar nur einen winzigen Beitrag zur Artenvielfalt in Deutschland. Aber dahinter steckt mehr. Unser Anspruch ist nicht nur, immer das beste Netz zu haben. Wir übernehmen auch Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt”, sagt Ulrich Klenke, Markenchef der Deutschen Telekom. “Magenta Blossom lenkt die Aufmerksamkeit auf #GreenMagenta, auf unseren Beitrag zum Klimaschutz und zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Die eigentliche Gewinnerin ist die Natur.”

Natur- und Artenschutz mit moderner Kommunikationstechnik

Magenta Blossom zeigt, wie moderner Natur- und Artenschutz auch durch moderne Kommunikationstechnik unterstützt wird. Mit einer Patenschaft unterstützt die Telekom ein Naturschutzprojekt des Landwirtschaftsbetriebs ARIWA GbR. Dieser stellt seine Ackerflächen im Großraum Bonn zur Verfügung. Für die Umsetzung ist das Münchner Start-up GEOXIP zuständig. Durch deren hochpräzise Aussaat (VectorSeed-High-Tech) mit Hilfe von GPS und Datentransfer über das Mobilfunknetz entstehen Blühinseln. 21,7 Millionen Wildblumen und Kräuter wachsen so inmitten von 3,25 Millionen Zuckerrüben. Dieses Nebeneinander von Ackerbau und neuem Lebensraum fördert die Artenvielfalt und die Bodenqualität. Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen begleiten das Projekt wissenschaftlich. Sie untersuchen die Auswirkungen auf eine nachhaltige Landwirtschaft.

Christian Hammerschmidt, Projektleiter #GreenMagenta bei der Telekom: “Unser Wildblumen-Logo fördert die Artenvielfalt. Sowohl für heimische Pflanzen als auch Tiere. Außerdem verbessert es den Boden, durch die Bindung von CO2 und Stickstoff. Indem wir Ideen wie diese fördern, sensibilisieren wir für die Themen Biodiversität und Artenschutz. Gleichzeitig zeigen wir, wie moderne Kommunikationstechnik auch die Arbeit in diesem wichtigen Themenfeld positiv unterstützen kann.”

Europaweit hat die Telekom beispielsweise mittlerweile an gut 30 Standorten Bienenvölker mit durchschnittlich rund 2 Millionen Bienen angesiedelt. 19 dieser Völker leben in intelligenten, digitalen Bienenstöcken, die mit Sensoren ausgestattet sind. Sie sind komplett vernetzt und liefern in Echtzeit wichtige Informationen über den Zustand der Insekten.

Eigens eingerichtete Webcams zeigen tagesaktuell den Blütenstand an. Weitere Informationen unter: https://www.green-magenta.com/magenta-blossom-ueberblick

Weltpremiere auf Caravan Salon: Der neue Ford Transit Custom Nugget ist bereit für elektrifizierte Abenteuer

Köln (ots)

Bereit für Abenteuer: Der neue Ford Transit Custom Nugget
  • Die nächste Generation des Ford Transit Custom Nugget setzt auf moderne Konnektivität, verbesserten Komfort und neue Antriebe inklusive Plug-in-Hybridoption
  • Dank fortschrittlicher Fahrzeugfunktionen und Premium-Interieur bietet der neue Ford Nugget noch mehr Reisespaß für bis zu fünf Personen
  • Vielseitiger Transit Custom Nugget verfolgt weiterhin das erfolgreiche Mehrraum-Konzept, das Ford und der Reisemobil-Spezialist Westfalia gemeinsam entwickelt haben
  • Ford-Händler nehmen Bestellungen für den Transit Custom Nugget bereits entgegen; erste Auslieferungen für Frühjahr 2024 geplant

Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere.

Bereit für Abenteuer: Der neue Ford Transit Custom Nugget wird auch als Plug-in-Hybrid-Variante erhältlich sein.

Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

Beim neuen Ford Transit Nugget befindet sich der Kühlschrank nun in einer Schublade. Auch deshalb bietet die Küche nun 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten

Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer(1) in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

Bereit für Abenteuer: Der neue Ford Transit Custom Nugget

“Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken”, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. “Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.”

Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller(2) der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay(3) möglich.

Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren “Kapitänssessel” für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem(4) zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Kluges Köpfchen: In Berlin steht eines der intelligentesten Gebäude der Welt

Berlin (ots) Wer eine Adresse mit Köpfchen sucht, ist am Charlottenburger Spreeufer in Berlin richtig. Hier hat die ANH Hausbesitz GmbH & Co. KG mit The Terrace den letzten Baustein ihres markanten Neubauquartiers fertiggestellt. Das Besondere an dem Bürogebäude: Es verfügt über einen hohen Grad an Digitalisierung. Sensoren erfassen Nutzungs- und Präsenzdaten sowie Zählerwerte, um die Gebäudesteuerung künftig zu optimieren.

Arbeiten mit Spreeblick: Hinter der Glasfassade von The Terrace verbirgt sich geballte Intelligenz.

Dafür wurde The Terrace mit der SmartScore-Zertifizierungsstufe Platinum ausgezeichnet und gehört damit zu den intelligentesten Gebäuden weltweit. Zudem erhielt es das WiredScore-Zertifikat in Gold, welches dem Gebäude eine exzellente Konnektivität, digitale Infrastruktur und Ausfallsicherheit attestiert. Das auf Bau- und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE begleitete die ANH Hausbesitz beim Zertifizierungsprozess und hat mit Workplace Consulting und Interior Design dazu beigetragen, eine zukunftsfähige Arbeitsumgebung zu schaffen.

The Terrace komplettiert das markante aus vier Gebäuden bestehende Architekturensemble auf dem Areal der ANH am Charlottenburger Spreeufer, das über neun Jahre hinweg auf einer ehemaligen Industriebrache entstanden ist. In das von Sichtbeton, Glas und verzinktem Gitterrost geprägte Terrassengebäude zieht der Entwickler und Betreiber nun selbst ein: im zweiten von sieben Stockwerken, mit unverstelltem Blick auf die Spree. Hier finden die Nutzer:innen einen zukunftsfähigen Workspace, der kollaborative Gemeinschaftsflächen und konzentriertes Arbeiten miteinander verbindet. Die Berater:innen von Drees & Sommer haben in enger Abstimmung mit der ANH das Workplace-Konzept entwickelt und das identitätsstiftende Interior Design mit kontrastreichen Materialien, verschiedenen Farbwelten und multifunktionalen Arbeitsbereichen umgesetzt.

High-End-Design mit Ausblick

Neben dem Workplace Design hat Drees & Sommer auch das Digitalisierungskonzept von The Terrace begleitet. Das im Rahmen seiner SmartScore-Zertifizierung mit Platinum ausgezeichnete Smart Building – als eines von nur zwei Gebäuden weltweit erreichte es 100 Maximalpunkten – erfüllt alle Wünsche an eine digitale Arbeitswelt.

“Bei der Entwicklung hatten wir uns als Ziel gesetzt, ein Gebäude mit hohem Nutzerkomfort zu konzipieren. Das geht nicht ohne Automatisierung”, erklärt Jens Waninger, der als Leiter Smart Building von ANH Hausbesitz das Projekt verantwortet hat. “Über unsere hauseigene ANDI App können beispielsweise Räume gebucht oder Klimaanlage und Beleuchtung gesteuert werden. Auch die Zugangskontrolle erfolgt via App über das Smartphone.” Mit der zentralen Erfassung sämtlicher Daten hat die ANH außerdem den Grundstein für eine künftige KI-basierte Optimierung des Gebäudebetriebs gelegt.

Digitales Gehirn spart Energie und schont Ressourcen

Dieses sogenannte “Brain” kann Informationen und Daten erfassen, analysieren und bewerten. So erkennt das System beispielsweise nicht genutzte Räume und fährt die Heizung in den Energiesparmodus. Ein anderes Beispiel ist das intelligente Beleuchtungssystem, das über Sensoren die Lichtverhältnisse und die Präsenz von Menschen im Gebäude erfasst. Die Beleuchtung wird somit helligkeitsabhängig und bedarfsgerecht gesteuert. “Zu einem wirklich smarten Gebäude zählt aber nicht nur der Digitalisierungsgrad”, so Stefan Wings, der als Projektleiter seitens Drees & Sommer das Digitalisierungskonzept gemeinsam mit der ANH Hausbesitz entwickelt und dessen Umsetzung begleitet hat. “Dazu gehört auch, ein Gebäude klima- und ressourcenfreundlich zu gestalten, Energie zu sparen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Im Idealfall verbindet eine intelligente Immobilie also digitale mit nachhaltigen Ansprüchen.” Das funktioniert so: Aus den gesammelten Daten lassen sich in Echtzeit detaillierte Nutzungsprofile von Gebäuden und Anlagen ableiten. Das “Brain” als Künstliche Intelligenz verknüpft die Anlagen, Systeme und Daten des Gebäudes miteinander und optimiert dadurch gezielt die Prozesse im Gebäudebetrieb. All diese Systeme agieren somit nicht als Insellösungen, sondern schaffen Mehrwerte für Nutzer und Betreiber durch die Vernetzung untereinander. So können Eigentümer beispielsweise die gesammelten Daten analysieren und nutzen, um ein Gebäude in den optimalen Betriebspunkt zu fahren. Insgesamt sind somit Energieeinsparungen von bis zu 25 Prozent möglich, was nicht nur gut fürs Klima ist, sondern vor dem Hintergrund der steigenden Energiepreise erhebliche Kostenvorteile mit sich bringt.

Einfache Gebäudesteuerung per App

Auch die Bedienung von The Terrace ist intelligent digital: Die Nutzer:innen von The Terrace steuern alle für sie relevanten Funktionen über die hauseigene App. Statt einem Schlüssel öffnet das Smartphone die Eingangstür und schließt – je nach Zugangsberechtigung – danach alle weiteren Räume auf. Beim Betreten des Gebäudes wird der Fahrstuhl automatisch gerufen und die eigene Zieletage ausgewählt. Wer Arbeitsplätze oder Besprechungsräume buchen und Parkplätze oder eine der E-Ladestationen reservieren möchte, kann dies ebenfalls schnell und unkompliziert über das App-basierte Buchungssystem machen. Gästen wird die Berechtigung zum Gebäudezugang temporär erteilt. Jedem Mietbereich steht zudem eine detaillierte Nutzungsanalyse zu. Betreiber können die Bereiche somit ganz einfach auswerten. Überhaupt setzt das gesamte Sicherheitskonzept von The Terrace auf modernste Sicherheitsstandards. Die Bandbreite der Lösungen reicht von der Videoüberwachung mit Bewegungserkennung inklusive Aufschaltung eines Sicherheitsdienstes bis zur automatischen Alarmüberwachung sensibler technischer Einrichtungen.

Cyber Security und Datenschutz

Zu den Sicherheitsmaßnahmen eines Smart Buildings zählt darüber hinaus ein ausgeklügeltes Cyber Security-Konzept, das bereits von der ersten Planungsphase an mitentwickelt werden muss. Schließlich erhebt ein smartes Gebäude während des Betriebs eine Vielzahl von Daten, die vor dem Zugriff unbefugter Personen geschützt werden müssen. Bei The Terrace wurde daher ein umfangreiches Rechte-Rollen-Konzept hinterlegt, das genau definiert, wer auf welche Daten zugreifen darf. Und um Sicherheitslücken zu verhindern, wurden sämtliche digitale Systeme bereits vor Inbetriebnahme auf Herz und Nieren geprüft. “In unserem Innovation Hub in Aachen, einem Test- und Demozentrum für intelligente Gebäude, prüfen wir mit Mitteln und Methoden von Hackern die Empfindlichkeit der Systeme gegenüber Angriffen von außen”, erklärt Wings. “Dazu kommen die strengen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung, die Rückschlüsse auf individuelle Verhaltensmuster der Mitarbeitenden verbieten. Das alles zu berücksichtigen, erhöht im ersten Schritt zwar den Planungsaufwand. Wer aber Datensicherheit, Nutzerkomfort und Umweltfreundlichkeit von Anfang an beachtet, bekommt am Ende ein besser funktionierendes und nachhaltiges Gebäude mit hoher Aufenthaltsqualität.”

Weitere Optimierung geplant

Die ANH Hausbesitz ist nicht nur Entwickler und Betreiber ihres neuen Vorzeigegebäudes, sondern auch Mieterin: “Wir haben also im Digitalisierungskonzept von The Terrace all das umgesetzt, was wir uns als Entwickler, als Betreiber und als Nutzer des Gebäudes selbst wünschen”, zieht Jens Waninger Bilanz. In den nächsten Monaten planen ANH Hausbesitz und Drees & Sommer, die Betriebsdaten zu evaluieren und daraus weitere Handlungsfelder für digitale Gebäude abzuleiten. Darüber hinaus wird das Ziel verfolgt, den optimalen Betriebszustand im Hinblick auf Ökologie und Nutzerkomfort zu finden. Als Customized Smart Building bringt The Terrace somit Technologie, Architektur und Nutzerfreundlichkeit zusammen – um für Mensch und Umwelt eine smarte Zukunft zu erschaffen.

Drees & Sommer SE

https://www.dreso.com

Mit AC/DC zu mehr Klimaschutz

Aktiv gegen Fachkräftemangel: Erstes Solarcamp in Berlin gestartet

Berlin (ots)

  • Initiative von Fridays for Future, Zolar und ProjectTogether schult Photovoltaik-Hilfskräfte
15 Menschen – von Berufs- bis hin zu Quereinsteigern – werden noch bis zum 25. August 2023 im Solarcamp von Fridays for Future, Zolar und ProjectTogether zu Photovoltaik-Hilfskräften geschult.

Fridays for Future krempelt gemeinsam mit Zolar, eine der führenden digitalen Plattformen für private Solarlösungen in Deutschland, und der gemeinnützigen Organisation ProjectTogether die Ärmel hoch und zeigt Flagge gegen den Fachkräftemangel im Handwerk. Gemeinsam haben die Partner das von Fridays for Future initiierte Berliner Solarcamp ins Leben gerufen: 15 Menschen – von Berufs- bis hin zu Quereinsteigern – werden dort noch bis zum 25. August 2023 zu Photovoltaik-Hilfskräften geschult.

Aktiv gegen Fachkräftemangel: Erstes Solarcamp in Berlin gestartet

Wer bei AC/DC zuerst an eine australische Hardrock-Band denkt, wird bei der Initiative von Fridays for Future, ProjectTogether und dem Online-Solaranbieter Zolar eines Besseren belehrt. Denn beim Klimaschutz stehen AC/DC “unter Strom” (AC = Alternating Current = Wechselstrom / DC = Direct Current = Gleichstrom).

Um aktiv gegen den Fachkräftemangel vorzugehen, haben die Partner ein erstes Solarcamp in Berlin gestartet, dass 15 Menschen in einer Woche nicht nur für den Handwerksberuf begeistern soll, sondern auch gleich zu Photovoltaik-Hilfskräften schult. Dazu werden intensive Theorie-Schulungen zum Thema Baustelleneinrichtung, Aufbau einer Solaranlage mit Wirtschaftlichkeitsfaktoren und technischen Innovationen verknüpft. Begeisterung kommt spätestens beim Praxis-Test. Hier stehen Themen wie die Installation einer Solaranlage, der Flachdach-Parkour und die Gerüstabsicherung auf dem Stundenplan. Außerdem räumt der regionale Handwerkspartner Solaro PV mit Vorurteilen über das Handwerk auf und spricht über das positive Gefühl, täglich mit seiner Berufung einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Eine aktuelle Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung zeigt, dass allein für den Ausbau der Solar- und Windenergie in Deutschland aktuell 216.000 Fachkräfte fehlen.

Ziel des Camps ist es, den unterschiedlichen Teilnehmenden innerhalb einer Woche die Attraktivität des Handwerksberufs zu zeigen, seine Relevanz für die Gesellschaft und das Klima zu stärken, sowie gleichzeitig einen ersten Schritt in Richtung fundierte Ausbildung zu gehen.

Zitat Fridays for Future – Linus Dolder:

“Die Bereitschaft junger Menschen, die Energiewende selbst mit anzupacken und sich dabei auch die Hände schmutzig zu machen, ist unglaublich hoch. Und auf diese Bereitschaft braucht es jetzt eine politische Antwort: Einerseits eine Ausbildungsoffensive, andererseits politische Rahmenbedingungen und Anreize für gute und gerechte grüne Jobs”, sagt Linus Dolder, Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit bei Fridays for Future.

Zitat Zolar – Dr. Sarah Müller:

“Von unseren mehr als 700 Handwerkspartnern wissen wir, dass der Fachkräftemangel ein riesiges Problem ist”, sagt Dr. Sarah Müller, Geschäftsführerin Zolar. “Die größte gesellschaftliche Herausforderung – den Klimawandel – können wir aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften lösen. Deswegen möchten wir noch mehr Unternehmen zu solchen Camps inspirieren und dadurch für eine Ausbildung im Klima-Handwerk begeistern”, so Müller weiter.

Zitat ProjectTogether – Luis Hanemann:

Die Transformation zu mehr Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Nur wenn alle – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft – zusammenarbeiten, können wir den Fachkräftemangel in den klimarelevanten Berufen schnellstmöglich beheben. Die Zeit für Klimajobs ist jetzt”, sagt Luis Hanemann, Mission Lead bei ProjectTogether.

Zitat Handwerkspartner – Florian Scholz, Geschäftsführer Solaro PV:

“Ich will zeigen, dass Handwerksberufe attraktiv sind”, sagt Florian Scholz von Solaro PV. “Seit meinem Wechsel vom Büro ins Handwerk und meiner Tätigkeit als Photovoltaik-Unternehmer fühlt sich die Arbeit gemeinsam mit meinem Team einfach richtig gut an. Ich bin endlich angekommen. Dass wir zudem einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ist ein absoluter Bonus”, so Scholz weiter.

Zolar GmbH

https://www.zolar.de

60.000 Einsätze für „Christoph 15“ in Straubing

  • Wanderer kollabiert im Bayerischen Wald auf dem Weg zum Gipfel des Enzians
  • ADAC Luftrettung mit Winde in unwegsamem Gelände

(ADAC Luftrettung gGmbH) Das Team von „Christoph 15“ durfte sich in diesen Tagen über ein besonderes Jubiläum freuen – den 60.000 Einsatz in der Geschichte des 1977 in der Gäubodenstadt Straubing in Dienst gestellten Rettungshubschraubers. Ein Wanderer war Anfang August auf dem Weg zum Gipfel des Enzians, einem 1286 Meter hohen Berges des bayerischen Waldes an der Grenze der Landkreise Cham und Regen, kollabiert. Er musste von der gemeinnützigen ADAC Luftrettung mit der Winde gerettet werden.

Rettung mit Winde in unwegsamem Gelände: Den 60.000. Einsatz flog ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 15“ dieser Tage im Bayerischen Wald. Ein Wanderer war auf dem Weg zum „Enzian“ kollabiert. Foto: ADAC Luftrettung / Marius Wedler

Der Mann war kurz vor dem Gipfel in unwegsamem Gelände zusammengebrochen. Nach Identifikation der Einsatzstelle wurde der Notarzt aus rund 55 Metern direkt zum Patienten abgewincht. Zehn Minuten später trafen die weiteren Rettungskräfte der Bergwachten Arnbruck und Zwiesel sowie des Bayerischen Roten Kreuzes aus Bodenmais ein. Nach medizinischer Stabilisierung wurde der Patient in einen Luftrettungssack verpackt, per Rettungswinde aus dem bewaldeten Gelände gewincht und zur weiteren Versorgung direkt ins Krankenhaus nach Deggendorf geflogen.

Rettung mit Winde beim 60.000. Einsatz. ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 15“ holt kollabierten Wanderer aus dem Bayerischen Wald. Foto: ADAC Luftrettung / Marius Wedler

Bereits wenige Tage später erreichte die Luftrettungsstation in Straubing bereits eine Email des Patienten, in der er sich noch einmal für die schnelle und professionelle Hilfe bedankt: „Ihr seid die Besten; gut, dass es Euch gibt.“ Die Crew bestand bei diesem Spezialeinsatz aus Pilot Thomas Weiss, Notfallsanitäter und Windenoperator Marius Wedler und Notarzt Dr. Thomas Irlbeck.

Seit dem Frühjahr 2018 ist der Straubinger Hubschrauber als eine von bundesweit sechs Maschinen der ADAC Luftrettung mit einer Rettungswinde ausgerüstet. Die Winde erlaubt Patientenbergungen in unwegsamem Gelände des Bayerischen Waldes, aber auch Wasserrettungseinsätze. 2022 kam sie 61-mal zur Anwendung. Insgesamt flog die Crew von „Christoph 15“ im vergangenen Jahr 1934 Einsätze.

Stationiert ist der ADAC Rettungshubschrauber auf dem Dach des Klinikums St. Elisabeth. Die Teams setzen sich aus Piloten und Notfallsanitätern der ADAC Luftrettung sowie Notärztinnen und Notärzten des St. Elisabeth-Klinikums zusammen. „Christoph 15“ ist täglich von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis Sonnenuntergang einsatzbereit und wird von der Integrierten Leitstelle Straubing alarmiert.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas mit bis heute mehr als 1,2 Millionen Einsätzen. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem, werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Die Crews der ADAC Luftrettung werden trainiert von der ADAC HEMS Academy GmbH. Die Wartung und technische Bereitstellung erfolgt über die ADAC Heliservice GmbH. Die ADAC Luftrettung ist ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.