Eine ähnliche Haltung zum Cannabiskonsum ist für die Deutschen ein zentraler Faktor in romantischen Beziehungen.
Berlin (ots) Bumble, die „Women-first“ Dating App, gibt heute die Einführung eines neuen Cannabis-Stickers für Profile in Deutschland bekannt. Research der beliebten App zum Zeitpunkt der Legalisierung zeigt, dass ein ähnlicher Umgang mit Cannabis ein entscheidender Faktor beim Dating ist.
Eine neue Umfrage* von Bumble zeigt, dass die Deutschen geteilter Meinung sind, was die Legalisierung von Cannabis angeht: 4 von 10 (43%) bewerten die Entwicklung als negativ und nur 35% als positiv. Eines ist jedoch klar – die Ansichten und Gewohnheiten in Bezug auf Cannabis werden im Liebesleben der Deutschen eine große Rolle spielen, denn für mehr als ein Drittel der Deutschen (39 %) wird der Umgang mit Cannabis die Entscheidung für oder gegen ein Date beeinflussen und fast die Hälfte (43 %) würde keine feste Beziehung eingehen, wenn man nicht die gleiche Einstellung zu Cannabis teilt. Dies deutet darauf hin, dass Cannabis ein Lebensstilmerkmal ist, das für die Deutschen von zentraler Bedeutung ist.
Mit der Legalisierung und der damit einhergehenden Normalisierung von Cannabiskonsum werden offene Gespräche über Lebensgewohnheiten immer wichtiger werden. Fast drei Viertel der Deutschen (73 %) erwarten eine offene Gesprächskultur in Beziehungen, in denen ein:e Partner:in Cannabis konsumiert. Aber bereits beim Dating spielt offene Kommunikation eine Rolle. Fast die Hälfte (47 %) möchte vor einem Date wissen, ob die andere Person Cannabis konsumiert oder nicht.
Um Singles bei diesen Veränderungen zu unterstützen und offene Kommunikation zu fördern, hat Bumble einen neuen Cannabis-Profilsticker in Deutschland eingeführt, mit dem Singles ihre Cannabisgewohnheiten direkt auf dem Bumble-Profil angeben und nach Personen filtern können, die eine ähnliche Haltung haben. Man kann eine der folgenden Optionen auswählen, um den eigenen Cannabiskonsum anzugeben: häufig, in Gesellschaft oder nie.
„Ähnlich wie Sport oder Alkoholkonsum, ist unsere Einstellung zu Cannabis eine persönliche Entscheidung über unseren Lebensstil, die oft tief mit unseren Werten verbunden ist. Für einige ist Cannabiskonsum vielleicht ein absolutes No-Go, während andere sich gerne darüber austauschen möchten. Um offene Gespräche über das Thema zu fördern, hat Bumble den Cannabis-Sticker eingeführt, sodass Singles direkt auf dem Profil einer Person erkennen können, ob die Ansichten zu ihren Vorstellungen passen. In Kanada, wo Cannabis seit 2018 legal ist, gehört der Cannabis-Sticker zu den fünf meistgenutzten Filtern der Gen Z und Millennials auf Bumble, was darauf hindeutet, dass Cannabis etwas ist, worüber Singles offen sprechen wollen“, erklärt Leonie Meyer, Bumble-Sprecherin in Deutschland.
Mehr als ein Drittel der Deutschen (38 %) gibt an, dass Cannabiskonsum noch immer mit Stigmatisierung und Scham verbunden ist. Da überrascht es nicht, dass mehr als die Hälfte (57 %) glaubt, dass Unterschiede im Cannabiskonsum oder in der Einstellung zu Cannabis zu Konflikten in romantischen Beziehungen führen können, was die Notwendigkeit für offene und ehrliche Kommunikation bereits während des Kennenlernens untermauert.
Der neue Cannabis-Sticker ist einer von mehr als 150 Lifestyle- und Interessen-Stickern in der Bumble App, mit denen Menschen zeigen können, was ihnen wichtig ist, und andere finden können, die ihre Interessen und Werte teilen. Diese Sticker helfen dabei, ehrliche und tiefe Gespräche zu beginnen und führten bei denen, die mindestens einen Sticker in ihrem Bumble-Profil haben, innerhalb der letzten zwei Monate zu einer Verdopplung der durchschnittlichen Matches im Vergleich zu denjenigen, die keine Sticker nutzen.**
Hinweise
*Umfrage im Auftrag von Bumble, online durchgeführt von YouGov Plc. mit einer Gesamtstichprobe von 2266 deutschen Erwachsenen zwischen dem 28. März und dem 2. April 2024. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für alle deutschen Erwachsenen (ab 18 Jahren).
**Interne Bumble Daten von aktiven Nutzer:innen in Deutschland im Februar und März 2024.
Bundesweite Newscamp-Serie von #UseTheNews erfolgreich gestartet.
Hamburg (ots)Wie wird ein Ereignis zur Nachricht? Wie sieht der Alltag einer Redaktion aus? Und wie unterscheidet man Falschmeldungen von echten Nachrichten? Mit einer Reihe von bundesweiten Newscamps will die Initiative #UseTheNews jungen Menschen Journalismus als Handwerk näherbringen, über den Umgang mit Falschinformationen aufklären und Nachrichtenkompetenz vermitteln.
In Workshops und Talks können Schülerinnen und Schüler in die Welt des Journalismus eintauchen, eigene Inhalte produzieren und mit Journalistinnen und Journalisten in den Austausch kommen. Die Newscamps finden im Rahmen des „Jahrs der Nachricht“ statt.
Erfolgreicher Auftakt in Bargum, Kaiserslautern und Leipzig
Den Auftakt der bundesweiten Aktion bildeten Newscamps in Bargum (Schleswig-Holstein) und Kaiserslautern. Gemeinsam mit NDR und SWR richtete #UseTheNews dort Workshops aus, in denen junge Menschen Fragen stellen und sich journalistisch ausprobieren konnten. Im Mittelpunkt standen aktuelle Themen wie das Erkennen von Falschinformationen, Berichterstattung über Landwirtschaftsthemen sowie plattformspezifische Nachrichten auf TikTok und Instagram. Medienschaffende teilten spannende Erkenntnisse ihrer täglichen Arbeit und diskutierten gemeinsam mit mehr als 180 Schülerinnen und Schülern den Journalismus von morgen.
Positive Resonanz erntete auch das dritte Newscamp auf dem Jugendcampus UVERSE der Leipziger Buchmesse in Kooperation mit dem Schulbuchverlag Westermann. Dabei gaben MDR, spreuXweizen und codetekt e.V. jungen Menschen hilfreiche Werkzeuge für die Nachrichtennutzung in sozialen Medien an die Hand. Auf spielerische Weise konnten Faktencheck-Strategien angewendet und Falschinformationen entlarvt werden.
„Die Förderung von Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz gelingt am besten über Partizipation. Mit den Newscamps wollen wir Jugendlichen auf interaktive und spielerische Art an die Themen Journalismus, Nachrichten und Desinformation heranführen“, sagt Vanessa Bitter, Projektleitung für das „Jahr der Nachricht“.
„Das ‚Jahr der Nachricht‘ inklusive der verschiedenen Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen ist ein idealer Zeitraum, um über Fake-Informationen aufzuklären. Wir können mit dieser Initiative die Medienkompetenz junger Menschen stärken und somit hoffentlich mithelfen, die Verbreitung von Falschinformationen einzudämmen. Gerade als öffentlich-rechtliches Medienhaus sehen auch wir uns hier in der Verantwortung. Und die Teilnahme an den Newscamps bietet uns optimale Gelegenheiten, mit jüngeren Menschen zum Thema Informationsvermittlung in den Dialog zu kommen“, sagt Christin Bohmann, Redaktionsleiterin MDR Aktuell Online.
Bevorstehende Newscamps im „Jahr der Nachricht“
Das nächste Newscamp findet am 4. April auf dem Kunst- und Mediencampus in Hamburg im Rahmen der Jubiläumsfeier des Bürgersenders TIDE statt. Auf dem Programm stehen der „Mini-Gute-Nachrichten-Kurs“ von SPIEGEL Ed sowie Talks zur Entstehung eines Podcast von Salon5 und zum Unterschied zwischen Journalistinnen und Journalisten einerseits und Influencern andererseits, angeboten vom NDR. Zudem können die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Arbeit des von #UseTheNews initiierten Social-Media-Formats „Social News Daily“ erhalten.
Weitere Camps sind beispielsweise in Sachsen-Anhalt im Rahmen der „Zukunftswerkstatt Journalismus“, in Nordrhein-Westfalen zum Fest der Demokratie und im Saarland auf dem SR Ferien Open Air geplant. Alle Termine zu anstehenden Newscamps mit Link zur Anmeldung sowie weitere Informationen sind unter https://www.usethenews.de/de/newscamps zu finden.
Profisprecher verrät, wie jeder zusätzliches Einkommen mit Tantiemen verdienen kann.
Worms (ots) Taylor Swift verdient sich mit Tantiemen eine goldene Nase – mehr als 100 Millionen Dollar Einnahmen soll die Sängerin allein über die Streamingplattform Spotify in einem Jahr verdient haben. „Dieser finanzielle Erfolg ist nicht ausschließlich Stars vorbehalten. Tantiemen bieten eine realistische Möglichkeit für eine Vielzahl von Kreativen, ihr Einkommen aufzubessern“, so Patrick Khatrao, Geschäftsführer der Golden Voice Academy und Profisprecher.
„Viele verstehen nicht, wie zugänglich und umsetzbar Tantiemen als Einkommensquelle sein können. Sie sind nicht nur für Musiker relevant, sondern auch für andere Kreative wie Schriftsteller, Podcaster und Hörbuch-Sprecher“, so Patrick Khatrao. Wie man das System der Tantiemen effektiv für sich nutzt, um ein Nebeneinkommen zu erzielen, verrät er in diesem Artikel.
Das versteht man unter Tantiemen
Tantieme ist die Bezeichnung für die Vergütung, die ein Künstler bekommt, wenn sein Werk vorgeführt wird. Das kann ein Musiker sein, der dafür bezahlt wird, dass seine Songs abgespielt werden, oder ein Filmemacher, der Stock-Videos zum Verkauf anbietet. Über Plattformen wie Spotify können Stars, beispielsweise Taylor Swift, auf diese Weise schnell enorme Summen generieren. Doch der Erfolg ist nicht nur bereits bekannten Größen im Business vorbehalten.
Als Sprecher ist es beispielsweise möglich, von diesem Modell zu profitieren und Tantiemen zu generieren, ohne selbst ein künstlerisches Werk erschaffen zu haben. Stattdessen spricht man – in Absprache mit dem jeweiligen Autor – ein bereits veröffentlichtes Buch ein und lädt es auf der gewünschten Plattform hoch. Die Tantiemen, die daraus resultieren, teilen Autor und Sprecher anschließend untereinander auf.
So kann man als Sprecher Tantiemen erhalten
Der erste Schritt zum Verdienst als Sprecher ist das Erlernen der Grundlagen. Dazu gehören Sprechtechniken, aber auch technische Voraussetzungen, um das Werk in guter Qualität zu vertonen. Außerdem müssen die notwendigen Geräte ausgewählt und angeschafft werden. Anschließend erfolgt eine Auswahl vielversprechender Bücher. Ein Werk hat dann großes Potenzial, wenn es noch nicht eingesprochen wurde. Darüber hinaus sollte es in schriftlicher Form großen Anklang finden und von einem Thema handeln, das viele Menschen anspricht. Sobald ein passendes Buch gefunden wurde, muss im nächsten Schritt der Autor kontaktiert und von der Zusammenarbeit überzeugt werden.
Nachdem die Produktion abgeschlossen wurde, muss nun die geeignete Plattform für das Hörbuch ausgewählt werden. Diese unterscheiden sich nämlich mitunter deutlich bezüglich der Konditionen für die Vergütung. Da diese mit dem Autor geteilt wird, lohnt sich ein intensiver Vergleich, um das beste Angebot zu ermitteln. Sobald die Veröffentlichung schließlich abgeschlossen ist, beginnt die Akquise von neuem, denn je mehr Hörbücher eingesprochen werden, desto höher fallen die Tantiemen aus.
Über Patrick Khatrao:
Patrick Khatrao ist Geschäftsführer der Golden Voice Academy in Worms. Als professioneller Sprecher unterstützt er mit seinen Kursen für Sprecherausbildungen Quereinsteiger sowie etablierte Sprecher, Sänger und Schauspieler dabei, sich mit ihrer Stimme erfolgreich ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Mehr Informationen dazu unter: https://www.goldenvoiceacademy.de/.
Verteilte Teams, verstreutes Wissen sowie Sicherheits- und Compliance-Risiken verstärken den Bedarf an einem zentralisierten, leicht zugänglichen und umsetzbaren Videomanagement.
Vimeo, die weltweit innovativste Plattform für Videoerlebnisse, gab heute die Einführung von Vimeo Central bekannt, einer sicheren, KI-gesteuerten Videodrehscheibe. Vimeo Central wurde für Führungskräfte und ihre Teams entwickelt und ermöglicht es den Mitarbeitern, über Videos zu kommunizieren, aus einer zentralen Quelle der Wahrheit verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen und eine besser vernetzte und produktivere Organisation zu schaffen.
Warum das wichtig ist: Die Videokommunikation entwickelt sich zum dominierenden Medium für die unternehmensweite Kommunikation. Diese Verschiebung hat dazu geführt, dass wichtige Informationen, die in den Archiven von einmaligen Sitzungsaufzeichnungen versteckt sind, in den Wiederholungen von Bürgerversammlungen verdeckt und in den Videoaufzeichnungen vergraben sind, fragmentiert werden. Die Dezentralisierung von Wissen über unzusammenhängende Arbeitsplatz-Tools macht es für die Mitarbeiter schwierig, relevante Informationen zu finden und auszutauschen, was zu schlechter Zusammenarbeit, geringem Engagement der Mitarbeiter und sinkender Produktivität führt. Darüber hinaus wird wertvolles Wissen in Videos eingeschlossen, die derzeit eindimensional und wenig fesselnd sind.
IDC-Analyst Marci Maddox: „Video hat einen enormen Wert, sowohl als Kommunikationsmedium als auch als kontinuierliche Wissensquelle. IDC-Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen heute Video für die Zusammenarbeit im Team und die Einbindung der Mitarbeiter einsetzen, um die Produktivität zu steigern. Diese Unternehmen brauchen einen sicheren, zentralisierten Videohub, um ihre Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen und das kollektive Wissen zu nutzen, das nur mit KI-gestützten Videotools in großem Umfang möglich ist.“
Adam Gross, Geschäftsführer von Vimeo [vorübergehend]: „In der heutigen Ära der verteilten Arbeit sind effektive Teamzusammenarbeit und Mitarbeiterengagement von neuer Dringlichkeit. Unternehmen wie Whole Foods, eBay und Zuora nutzen Vimeo Central bereits, weil sie Wert darauf legen, ihren Mitarbeitern zu helfen, Wissen zu schaffen, zu finden und in ihren Teams zu teilen, indem sie die einzigartige Kraft und die Möglichkeiten nutzen, die Videos bieten. Mit Vimeo Central können Unternehmen jeder Größe zu Video-First-Organisationen werden.“
Zu den wichtigsten Funktionen von Vimeo Central gehören:
Videobibliothek – eine erweiterte Videobibliothek mit Integrationen mit Zoom, Webex, Google Drive, Dropbox und Box für einfaches Hochladen, erweiterte Suche und Einbetten von Videos
Vimeo-KI – KI-gestützte Tools, die es Ihnen ermöglichen, stundenlange Videos automatisch zu einem kurzen Highlight-Reel zusammenzufassen, Videodetails und textbasierte Zusammenfassungen zu generieren und dem Video beliebige Fragen zu stellen, um genau zu diesem Moment in der Aufnahme zu gelangen
Erfassung – ein Aufnahmestudio mit integriertem Teleprompter, einen neuen Editor, um Ihrer Nachricht den letzten Schliff zu geben, sowie Tools für die Zusammenarbeit und Integrationen, um einen vernetzten Arbeitsablauf zu ermöglichen
Veranstaltungen – ein hochgradig fesselndes Seherlebnis, Veranstaltungsorte, die die Interaktion mit dem Publikum und die Bindung der Mitarbeiter fördern
Analysen – Analysen auf Teamebene, um zu verstehen, wer wie lange zugeschaut hat, und eine robuste API, um ein ganzheitliches Bild davon zu erhalten, wie sich Mitarbeiter engagieren
Vimeo-Kunde Tien Tzuo, Geschäftsführer von Zuora: „Video ist das Herzstück unserer Arbeit bei Zuora – wie wir Mitarbeiter einbinden, teamübergreifend zusammenarbeiten und mit Kunden in Kontakt treten. Vimeo bietet uns eine zentralisierte Suite, die unsere Asset-Bibliothek und die Bearbeitungswerkzeuge für alle unsere Mitarbeiter leicht zugänglich macht und es uns ermöglicht, ein videobereites Unternehmen zu werden.“
Vimeo-Partnerin Connie Wu, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei Asana: „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Vimeo fortzusetzen und Videos in Asana-Workflows einzubinden, um die Arbeitsweise von Teams über mehrere Tools hinweg zu optimieren. Video ist wichtig für die Kommunikation von Teams in einer hybriden Welt, und unsere integrierte Produkterfahrung ermöglicht es Unternehmen, effektiver zusammenzuarbeiten, indem sie Videoaufnahmen direkt in unserer Plattform erfassen.“
Erfahren Sie mehr über Vimeo Central und wie es Ihnen helfen kann, Ihre Videostrategie zu verändern.
Vimeo (NASDAQ:VMEO) ist das innovativste Videoerlebnis der Welt. Wir ermöglichen es jedem, qualitativ hochwertige Videos zu erstellen, um sich besser zu vernetzen und Ideen zum Leben zu erwecken. Wir sind stolz auf unsere wachsende Gemeinschaft von mehr als 300 Millionen Nutzern – von kreativen Geschichtenerzählern bis zu global verteilten Teams in den größten Unternehmen der Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.vimeo.com.
Hannover (ots)Für viele bedeutet Partnerschaft eine Zweierbeziehung mit sexueller und emotionaler Treue. So fest ist diese Vorstellung in den Köpfen verankert, dass die meisten Partnervermittlungen im Internet nicht einmal eine andere Such-Option vorsehen. Eine Umfrage der psychologischen Dating-Plattform Gleichklang.de unter 1066 Singles zeigt jedoch, dass für manche die monogame Zweierbeziehung nicht geeignet ist.
Die Umfrage gelangte zum Ergebnis, dass 12,7 % der Befragten Singles keine sexuelle Erfüllung finden können, wenn sie dauerhaft nur Sex mit einer Person haben. 15,4 % der Befragten berichteten zudem, dass sie romantische Erfüllung nur in einer Beziehung mit mehr als einer Person erreichen können.
Psychologe Guido F. Gebauer, der als Dating-Coach tätig ist und den Dating-Ratgeber„A Perfect Match? Online-Partnersuche aus psychologischer Sicht“ verfasst hat, führte die Online-Befragung für Gleichklang durch.
Psychologe Gebauer schließt aus den Ergebnissen, dass manche Menschen polypartnersexuell orientiert seien, sodass ihnen sexuelle Zufriedenheit mit nur einer Person gar nicht möglich sei. Ebenso gebe es Menschen mit polyromantischer Orientierung, für die ein romantisches Liebesglück mehr als eine Person als Partner bedürfe. Für solche Personen seien monogame Zweierbeziehungen ungeeignet.
An der Umfrage beteiligten 562 Frauen, 480 Männer und 24 nicht-binäre Personen im Alter von 20 bis 85 Jahren. Alle Teilnehmenden waren Single und suchten Partnerschaft bei Gleichklang.
Hauptergebnisse der Befragung
12.7 der Befragten gaben an, polypartnersexuell zu sein. Der Anteil der polypartnersexuellen Personen betrug bei den Männern 17,9 %, bei den Frauen 7,5 % und bei den nicht-binären Personen 29,2 %.
15,4 % der Befragten gaben an, polypartnerromantisch zu sein. Der Anteil der polypartnerromantischen Personen betrug bei den Männern 19,0 %, bei den Frauen 12,3 % und bei den nicht-binären Personen 25,0 %.
Zwischen der Angabe, polypartnersexuell oder polypartnerromantisch zu sein, bestand eine starke und statistisch signifikante positive Beziehung. Oft traten also beide Orientierungen gemeinsam auf:
75,6 % der polypartnersexuellen Personen gaben an, polypartnerromantisch zu sein. Demgegenüber gaben lediglich 6,9 % der monopartnersexuellen Personen an, polypartnerromantisch zu sein.
61,4 % der polypartnerromantischen Personen gaben an, polypartnersexuell zu sein. Von den monopartnerromantischen Personen gaben demgegenüber nur 3,7 % an, polypartnersexuell zu sein.
Der Wunsch nach mehreren Sexualpartnern oder mehreren romantischen Partnern war aber entsprechend nicht perfekt miteinander korreliert:
24,4 % der polypartnersexuellen Personen gaben an, in einer Liebesbeziehung mit nur einer Person erfüllt sein zu können. Umgekehrt gaben sogar 38,6 % der polypartnerromantischen Teilnehmenden an, dass sie sexuell durchaus mit nur einer Person zufrieden werden könnten.
Besonders stark waren polypartnersexuelle und polypartnerromantische Orientierungen bei LGBTQ+-Personen verbreitet:
8,9 % der heterosexuellen Befragten bejahten eine polypartnersexuelle Orientierung und 11,9 % bejahten eine polypartnerromantische Orientierung.
Bei den 302 teilnehmenden LGBT+-Personen gaben demgegenüber 22,2 % an, polypartnersexuell zu sein, und 24,8 % bejahten eine polypartnerromantische Orientierung.
Alter und Bildungsstand spielen keine Rolle
Es zeigte sich eine statistisch signifikante, aber triviale positive Beziehung zwischen Lebensalter und polypartnersexueller Orientierung, während die Häufigkeit der polypartnerromantischen Orientierung unabhängig vom Alter war.
Der Bildungsstand war weder mit der polypartnersexuellen noch mit der polypartnerromantischen Orientierung signifikant korreliert.
Auswirkungen auf Beziehungs-Gestaltung
Polypartnersexuelle und polypartnerromantische Orientierungen wiesen einige statistisch signifikante Zusammenhänge zu der tatsächlichen Beziehungs-Gestaltung in vergangenen partnerschaftlichen Beziehungen auf:
Polypartnersexuelle und polypartnerromantische Befragte gaben häufiger an, ihre Beziehungen in der Vergangenheit nicht-monogam gestaltet zu haben.
Außerdem berichteten polypartnersexuelle und polypartnerromantische Personen häufiger von einer Gestaltung ihrer letzten Beziehung als „Freiheit im Hier und Jetzt“ sowie als „Lust und Sex„.
Beziehungs-Wünsche
Welche Form von Beziehung wünschten sich die Befragten für die Zukunft?
Polypartnersexuelle und polypartnerromantische Personen wünschten sich auch für die Zukunft häufiger nicht-monogame Beziehungen, während sich monopartnersexuelle und monopartnerromantische Personen häufiger monogame Beziehungen wünschten.
Zudem wünschten sich polypartnersexuelle und polypartnerromantische Personen häufiger Beziehungen, bei denen „Freiheit im Hier und Jetzt“ sowie „Lust und Sex“ im Vordergrund stehen. Seltener waren sie daran interessiert, auch Kosten-Nutzen-Überlegungen mit in die Waagschale für eine Beziehung zu werfen.
Psychologische Interpretation
Psychologe Gebauer schließt aus den Ergebnissen, dass eine monogame Zweierbeziehung keineswegs für alle die geeignete Partnerform sei:
Es gebe Menschen, die aufgrund einer polypartnersexuellen Orientierung in einer monogamen Beziehung nicht sexuell zufrieden werden könnten. „Lassen diese Personen sich auf eine monogame Beziehung ein, werden sie mittelfristig sexuell unzufrieden und werden vermutlich eines Tages fremdgehen“, meint Gebauer.
Aber auch die Liebe an sich sei keineswegs für jeden eine natürliche Zweier-Konstellation:
Polypartnerromantische Personen können laut Gebauer Zweierbeziehungen nichts abgewinnen. „Polypartnerromantische Beziehungen werden selbst in Zweierbeziehungen immer die Sehnsucht nach romantischen Beziehungen mit weiteren Personen verspüren. Sie werden daher in Zweierbeziehungen frustriert und unzufrieden werden“, gibt Gebauer zu bedenken.
Gebauer beklagt, dass über polypartnersexuelle und polypartnerromantische Orientierungen in der Gesellschaft nach wie vor kaum gesprochen werde. „Es wird über offene Beziehungen und polyamore Beziehungen gesprochen. Unerwähnt bleibt aber meistens, dass es um Unterschiede in der sexuellen und romantischen Orientierung geht, die sich die Betreffenden nicht einfach aussuchen können“.
Laut Gebauer werden viele Menschen in monogame Beziehungen gedrängt, die wegen ihrer sexuellen oder romantischen Orientierung in diesen sexuell oder romantisch nicht glücklich werden können. Ergebnis seien Beziehungsunzufriedenheit und Fremdgehen, woran so manche Beziehung scheitere.
Gebauer vermutet, dass die aktuelle Umfrage den Anteil polypartnersexueller und polypartnerromantischer Menschen unterschätze:
Die monogame Normativitätserwartung sei in der Gesellschaft so stark verbreitet, dass vielen nicht einmal bewusst sei, dass es eine polypartnersexuelle oder polypartnerromantische Orientierung gebe, geschweige denn, dass dies ihre eigene Orientierung sein könnte.
Hiermit erklärt Gebauer auch die größere Häufigkeit der polypartnersexuellen und polypartnerromantischen Orientierung bei den LGBTQ+-Personen in der Umfrage. In Studien zeige sich, dass LGBTQ+-Personen ihre sexuelle Orientierung häufiger reflektierten und wohl auch aufgrund ihrer besonderen Position in der Gesellschaft experimentierfreudiger seien.
Gebauer rät allen Partnersuchenden, über ihre sexuelle und romantische Orientierung zu reflektieren und auf dieser Basis zu entscheiden, welche Beziehung sie suchen:
Für polypartnersexuelle Personen, die nicht polypartnerromantisch seien, seien offene Beziehungen oder Swinger-Beziehungen die richtige Wahl. Bei offenen Beziehungen könnten sie Sex mit anderen Personen außerhalb der Beziehung haben. Bei Swingerbeziehungen finde dieser Sex mit dritten Personen gemeinsam als Paar statt.
Für polypartnerromantische Personen sei die Polyamorie das geeignete Beziehungsmodell. Bei der Polyamorie werde auch die Liebe mit mehreren Personen geteilt.
Für monopartnersexuelle Personen, die auch monopartnerromantisch orientiert seien, sei demgegenüber die monogame Zweierbeziehung das optimale Beziehungsmodell.
Gebauer empfiehlt, bei der Partnersuche unbedingt auf eine Kompatibilität der gesuchten Beziehungsmodelle zu achten und dies nicht dem Zufall zu überlassen. Bei Gleichklang sei eine gezielte Suche nach monogamen Beziehungen, offenen Beziehungen, Swinger-Beziehungen und polyamoren Beziehungen möglich.
Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb klärt auf, was es zu beachten gilt.
Hünxe (ots)Viele Menschen träumen von der finanziellen Unabhängigkeit und sehen die Gründung eines Online-Business als attraktiven Weg dorthin. Doch das führt nicht pauschal zum Erfolg.
Daniel Aram ist Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb und verhilft mit seinem Unternehmen Interessierten zu einer Vertriebskarriere. Im Gegensatz zur E-Commerce-Branche sieht er im Direktvertrieb großes Potenzial für persönlichen und finanziellen Erfolg. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Schwierigkeiten bei der Gründung eines Online-Business häufig nicht bedacht werden, welche Produkte für den Verkauf im Direktvertrieb infrage kommen und wie ein Offline-Business positiv zur Work-Life-Balance beitragen kann.
Der Arbeitsalltag vieler Menschen führt regelmäßig zu Frustration am Monatsende, denn die Summe, die als Lohn auf dem Konto landet, ist stets dieselbe – egal, wie sehr man sich anstrengt und für das Unternehmen einbringt. Verständlich, dass sich da der Wunsch nach einer Veränderung auftut, bei der höherer Einsatz auch finanziell mehr honoriert wird. Die Lösung sehen viele in der Gründung eines Online-Business. Die Möglichkeiten hierfür sind breit gefächert, zudem lockt die Branche beständig mit schier unbegrenztem Wachstumspotenzial. Die Realität sieht in vielen Fällen jedoch anders aus. „Nicht alles, was im Internet glänzt, ist auch tatsächlich Gold, ganz im Gegenteil. Immer wieder kommen Menschen zu uns, die sich online selbstständig gemacht haben, aber letztlich keinen Fuß fassen konnten“, warnt Daniel Aram, Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb.
„Der Direktvertrieb bietet ganz andere Möglichkeiten, weil er auf direktem Kundenkontakt basiert. In unserem Schulungsprogramm erhalten Interessierte viele Informationen über Kommunikation und Vermarktung, die sie dann direkt vor Ort anwenden können“, erklärt der Experte von D.A. Direktvertrieb weiter. In seinem Unternehmen werden Bewerber aus allen Branchen ausgebildet und können schon nach wenigen Wochen erste Erfahrungen bei Kundengesprächen sammeln. Daniel Aram weiß dabei genau, mit welchen Herausforderungen die Umsteiger kämpfen, weil er vor über zehn Jahren dieselbe Veränderung – vom sicheren Job über die Arbeit als Angestellter im Direktvertrieb hin zur Selbstständigkeit – durchlaufen hat. Für ihn steht außer Frage, dass der Direktvertrieb die bessere Alternative zum Online-Business ist.
Potenziale im Online-Business
Ein Grund, warum so viele Menschen ihr Glück online suchen, ist die riesige Vielfalt der Möglichkeiten, im Internet Umsätze zu erzielen. Angefangen von eher passiven Methoden wie dem Affiliate-Marketing über aufregende Tätigkeiten wie dem Traden bis hin zur Gründung eines E-Commerce-Handels und der Vermarktung von Produkten findet annähernd jeder ein Beschäftigungsfeld, in dem er sich positionieren möchte. Gleichzeitig gibt es für die verschiedenen Online-Geschäftsmöglichkeiten keine kostenlosen Ausbildungen. Zwar kursieren Anleitungen, Artikel oder Fachbücher, in denen das nötige Wissen vermittelt wird, dabei handelt es sich jedoch nur um die Theorie. Für Unterstützung bei der praktischen Umsetzung müssen Interessierte ein Coaching in Anspruch nehmen – und das kostet. Häufig verlangen die Experten, die selbst online erfolgreich sind, eine mittlere fünfstellige Summe, damit sie ihr Wissen weitergeben. Es ist also häufig eine hohe finanzielle Vorleistung nötig, bevor der erste Umsatz erzielt werden kann.
Risiken im Online-Business
Genau hier liegt zugleich das größte Risiko bei der Gründung eines Online-Geschäfts: Wer nicht über spezifisches Fachwissen verfügt, ist meist nicht in der Lage, die Möglichkeiten eines Geschäftsmodells realistisch abzuschätzen. Nach der Investition großer Summen in ein Schulungs- oder Coachingprogramm folgen weitere Ausgaben, beispielsweise für die Einrichtung der entsprechenden Strukturen wie einen Online-Shop oder Marketingmaßnahmen. Erst dann sind erste Umsätze möglich – zumindest in der Theorie. In der Praxis stellen viele Gründer eines Online-Business fest, dass der Markt übersättigt ist und die Verdienstmöglichkeiten deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben. Natürlich gibt es immer noch Ausnahmen – Menschen also, die zum richtigen Zeitpunkt die richtige Idee haben und damit durchstarten – aber für die große Mehrheit ist das Geschäft im Internet nicht annähernd so vielversprechend, wie häufig in Aussicht gestellt wird. Stattdessen droht ihnen der finanzielle Totalverlust, wenn das Online-Geschäft nach der Investition sämtlicher Ersparnisse doch scheitert.
Die Alternative: der Direktvertrieb
Der Direktvertrieb, also der Verkauf von Produkten direkt beim Kunden vor Ort, hatte lange einen schlechten Ruf, verspricht heute jedoch enormes Potenzial. Als Angestellter geht man kein persönliches finanzielles Risiko ein, kann jedoch den Verdienst durch entsprechenden Leistungseinsatz beträchtlich erhöhen. Dabei unterstützen Unternehmen wie beispielsweise D.A. Direktvertrieb mit einer fundierten Ausbildung, in der moralisch einwandfreie Verkaufs- und Kommunikationsstrategien vermittelt werden, um potenzielle Kunden von den Vorzügen eines Produkts zu überzeugen. Die Produkte, die dabei vertrieben werden, gehören zum täglichen Bedarf, beispielsweise Strom, Gas oder Internet. So ist sichergestellt, dass genug Interessenten vorhanden sind – die Nachfrage wird daher auch auf lange Sicht bestehen bleiben. Für besonders ambitionierte Vertriebler besteht bei D.A. Direktvertrieb zudem die Möglichkeit, Team- oder Standortleiter zu werden. Alternativ ist auch mehr Freizeit und damit eine bessere Work-Life-Balance möglich, indem lediglich so viel gearbeitet wird, wie man zum Leben benötigt.
Wägt man die Chancen und Risiken eines Online-Business im Vergleich zum sicheren Direktvertrieb ab, dürfte klar sein, welche Methode langfristig mehr Sicherheit und Umsatz verspricht. Am Ende liegt es natürlich in der eigenen Macht, den Weg in Richtung Erfolg zu starten und sich den Traum von finanzieller Freiheit zu erfüllen.
Träumen auch Sie von finanzieller Unabhängigkeit und der Möglichkeit, durch mehr Leistung mehr zu verdienen? Dann melden Sie sich jetzt bei Daniel Aram, vereinbaren Sie einen Termin und finden Sie heraus, ob der Direktvertrieb eine Alternative für Sie sein könnte!
Mit Nachrichtenkompetenz gegen Desinformation, Deep Fakes und Co.
Hamburg (ots)Manipulierte Fotos aus Krisenregionen, die missverständliche Wiedergabe wissenschaftlicher Fakten oder KI-generierte Deep-Fakes von Politikerinnen und Politikern – insbesondere in den sozialen Medien verbreiten sich Desinformation und Fake News häufig wie ein Lauffeuer. Faktenchecks und transparente journalistische Recherchen können helfen, doch gerade junge Erwachsene haben laut einer aktuellen Umfrage der Bertelsmann-Stiftung („Jung.Kritisch.Demokratisch“) häufig wenig Vertrauen in klassische Nachrichtenmedien.
Um im Kampf gegen Desinformation, Deep Fakes und Co. besonders bei jungen Erwachsenen die mediale Urteilsfähigkeit zu stärken und die Wertschätzung für vertrauenswürdige journalistische Informationen zu steigern, hat sich der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) als Partner der Initiative #UseTheNews angeschlossen.
Im Rahmen der Kooperation sollen Ergebnisse und Vorhaben der Initiative in außerschulischen Bildungsangeboten der Volkshochschulen auch der Zielgruppe (junger) Erwachsener zugänglich gemacht werden und so die lokale Umsetzung von #UseTheNews unterstützen. Gleichzeitig können auch vorhandene Materialien und Strukturen der Volkshochschulen Eingang in die Initiative finden. Der DVV unterstützt damit auch die Aktivitäten der von #UseTheNews anläßlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes ausgerufenen Kampagne „Das Jahr der Nachricht“ 2024.
Für Volkshochschulen ist die Steigerung der Medienkompetenz in allen Altersstufen seit Jahren ein wichtiges Handlungsfeld. Neben konkreten Anwendungskenntnissen steht in den vhs-Bildungsangeboten dabei insbesondere der Aufbau kritischer Medien- und Informationskompetenz im Fokus.
„Mit Blick auf die zunehmende digitale Durchdringung unseres Alltags und neue digitale Entwicklungen wie künstliche Intelligenz haben sowohl digital Natives als auch Ältere fortlaufenden Lernbedarf, um Fake News zu entlarven und Desinformation zu widerstehen. Mediale Urteilsfähigkeit zu stärken und Nachrichtenkompetenz zu vermitteln ist insofern eine generationenübergreifende Bildungsaufgabe, der sich Volkshochschulen verpflichtet sehen. Deshalb freuen wir uns, unser bundesweites Netzwerk, unsere Erfahrung und eine Vielzahl an praxistauglichen Materialien zur Medienkompetenzsteigerung nun auch im Rahmen der Initiative #UseTheNews einbringen zu können“, so Martin Rabanus, Vorsitzender des DVV.
Meinolf Ellers, Geschäftsführer der von der dpa und zahlreichen Partnern aus Medien und Bildung initiierten UseTheNews gGmbH sieht in der Partnerschaft mit dem DVV eine wesentliche Stärkung des Netzwerks in seinen Bemühungen zur Förderung der Nachrichtenkompetenz: „Als wichtigstem Träger der außerschulischen Bildung kommt den Volkshochschulen gerade auch in der Fläche eine zentrale Rolle bei der zeitgemäßen Vermittlung von Medien- und Nachrichtenkompetenz zu.“
Hintergrund:
Über #UseTheNews:
Die Initiative #UseTheNews geht der Nachrichtennutzung und -kompetenz junger Menschen auf den Grund und entwickelt neue Informations- und Bildungsangebote. In einem News Literacy Lab werden auf Basis der Studienergebnisse neue Nachrichtenangebote konzipiert. Begleitet wird das News Literacy Lab von Journalismus-Experten der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg). Darüber hinaus werden unter dem Titel Open News Education (ONE) Bildungsangebote, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen für Lehrkräfte entwickelt, um die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz in Schulen zu stärken. Initiiert wurde #UseTheNews von der Deutschen Presse-Agentur dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Unterstützt wird das Projekt von einem Kuratorium aus namhaften Persönlichkeiten aus Medien und Politik. Im Mai 2022 wurde die Initiative auf eine rechtsgültige Basis gestellt und in die UseTheNews gGmbH überführt. #UseTheNews hat Partner in Österreich, Schweiz, den Niederlanden und den USA, die die Initiative in den eigenen Ländern vorantreiben.
Über den DVV:
Der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. (DVV) vertritt die Interessen der rund 845 Volkshochschulen (vhs) und ihrer Landesverbände bundesweit. Die Förderung von Nachrichtenkompetenz und Nachrichtennutzung (junger) Erwachsener ist Teil der Bildungsziele der vhs und des DVV. Umgesetzt wird sie durch Bildungsangebote an vhs sowie im Rahmen von Bundesprojekten des DVV, darunter das vhs-Lernportal, Politische Jugendbildung, Prävention und gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) und talentCAMPus, in denen (digitale) Lernangebote, Kurskonzepte und Materialien zur Medienbildung entwickelt werden.
Am Vorabend des 20. buildingSMART-Anwendertags in Stuttgart gab buildingSMART Deutschland die BIM Champions 2023 in fünf Kategorien bekannt. Zudem wurde ein Sonderpreis vergeben.
Als BIM Champions 2023 wurden in fünf Kategorien ausgezeichnet:
Innovation/Technologie/Lösungen: Liebherr-Werk Biberach GmbH für „Kraninformationsmodelle – IFC-basierte Kranmodelle zur Planung und Visualisierung von Hubprozessen“
Planung: Tecklenburg GmbH für „„Nachhaltige“ interdisziplinäre Planung und Bau einer Kreispolizeibehörde“
Bauausführung/Bauzulieferer: Peter Gross Infrastruktur GmbH & Co. KG (A+S Consult GmbH) für „IFC-Mapping BIM2Site: Digital Twin beim Umbau A 8 – Anschlussstelle Plieningen“
Nachhaltigkeit: Technische Universität München, Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation für „Automatisierte LCA-Berechnung in frühen Phasen durch NLP-basiertes semantisches Heilen von IFC-Modellen“
Studenten/Auszubildende: Nico Oerter von der Technischen Hochschule Mittelhessen für „(Teil-)automatisierte Fortschreibung des Ausführungsmodells“
Zudem vergab die Jury einen Sonderpreis an die OBERMEYER Digital Solution GmbH für das Projekt „Online-Plattform Code Compliance Checking in der Infrastruktur“.
Die feierliche Ehrung der BIM Champions 2023 fand im Rahmen des buildingSMART-Abendempfangs in Stuttgart statt, an dem mehr als 360 Gäste teilnahmen.
Begründungen der Jury
In ihren Laudationen hob die Jury hervor, dass sämtliche Projekte aus der Finalrunde tolle Ideen als Basis haben, die die Open BIM-Methode voranbringen und ihre Vorzüge würdigen, dass die Beiträge aufwändig und detailliert ausgearbeitet wurden und einen Mehrwert aufzeigen sowie für die Professionalität der Bewerber sprechen.
Juror Dr.-Ing. Daniel Krause sagte im Rahmen seiner Laudatio für die BIM Champions 2023 in der Kategorie „Innovation/Technologie/Lösungen“:
„Die Jury hat besonders beeindruckt, wie hier die Möglichkeiten des IFC 4.3 Formats jenseits der klassischen Gebäudeplanung hinsichtlich Geometrie, Attributen und Kinematik ausgereizt wurde. Der Gewinnerbeitrag hat eindrucksvoll gezeigt, wie intelligente Kraninformationsmodelle maßgeblich zur Effizienzsteigerung und reibungsloseren Bauplanung und -abwicklung beitragen können. Ich möchte der Kran-Werk Biberach GmbH zu ihrem herausragenden Beitrag gratulieren und hoffe, dass dieser Beitrag auch andere Unternehmen inspiriert, digitale Planung und BIM-Methoden für ihre Baumaschinen und Bauprodukte einzusetzen. Wir brauchen mehr solcher Innovationen, um die Baubranche weiter zu digitalisieren und die Effizienz und Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu verbessern.“
Für die Kategorie „Planung“ hielt Klaus Teizer, Mitglied des Vorstands von buildingSMART Deutschland, die Laudatio:
„Beim Neubau der Kreispolizeibehörde in Bergheim, Rhein-Erft-Kreis, wurde von Beginn an die Open-BIM-Philosophie umgesetzt: Neben der durchgängigen Planung und Realisierung aller dazugehörigen HOAI-Leistungsphasen haben Sie die buildingSMART Standards IFC und BCF zeitgemäß umgesetzt. Die Jury haben besonders die Prozesslandkarten und die Workflowdiagramme, die Sie zusammen mit den Planungs- und Baubeteiligten erarbeitet haben und die daraus entstandenen Synergien, begeistert. Das Gebäude ist DGNB-Gold zertifiziert.“
Zum BIM Champion 2023 in der Kategorie „Bauausführung/Bauzulieferer“ sagte Juror Heinrich Lünenschloß:
„Uns als Jury hat besonders beeindruckt, in welcher Detailtiefe sich die Projektbeteiligten mit den nicht alltäglichen BIM-Anwendungsfällen beschäftigt haben. Trotz der Herausforderung, verschiedenste Informationsquellen in dem Digitalen Bestandszwilling zusammenzuführen und mit teils aufwändigen Schnittstellen auszuwerten, wird dem Betrachter stets das übergeordnete Ziel nahegebracht und jeder Schritt im Gesamtprozess des Projektes eingehend erläutert und visualisiert. Zudem ist beeindruckend, dass das Projekt von der Leistungsphase 02 bis hin zum as-built-Modell nach Fertigstellung begleitet wurde und selbst Gedanken zum Unterhalt und zur Nachhaltigkeit Berücksichtigung gefunden haben. Und das alles ist unter Wahrung der Produktoffenheit, echter Kollaboration und Nutzung offener BIM-Standards durchgeführt und vollendet worden. Den Protagonisten ist die Begeisterung für das Projekt und für die BIM-Methode anzuspüren, und dem Betrachter zeigt sich klar die positive Lernkurve, die das Projekt für alle Beteiligten mit sich gebracht hat. Damit ist es in jeder Art und Weise ein Projekt mit Vorbildcharakter und die Jury möchte gerne die Peter Groß Bau Holding GmbH mit dem buildingSMART-BIM Champion-Preis in der Kategorie Bauausführung ehren.“
Juror Christian Glatte sagte in der Laudatio zum BIM Champion 2023 in der Kategorie „Nachhaltigkeit“:
„Die systematischen Analysen der potenziellen Umweltwirkungen und der Energiebilanz von Produkten während des gesamten Lebensweges, die Life Cycle Assessments (LCA), werden häufig von lückenhaften Materialdaten oder unterschiedlichen Attributnotationen erschwert. Dies mit Hilfe der KI-Methode zur Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) zu heilen und so Nachhaltigkeitskriterien besser zu verstehen und zu interpretieren ist eine innovative Lösung, um möglichst früh die Weichen für wichtige Nachhaltigkeitsentscheidungen zu treffen. Der Beitrag des Lehrstuhls für Computergestützte Modellierung und Simulation der TU München umfasst auch ein öffentlich zugängliches und anwenderfreundliches Web-Tool, mit dem Materialentscheidungen und ihre Wirkung einfach und schnell nachvollzogen werden können sowie Feedback pro-aktiv eingeholt wird. Insgesamt also ein hochinnovativer, wegweisender und für die Praxis nutzbarer Ansatz für mehr Nachhaltigkeit mittels Open-BIM und deren Verknüpfung mit KI.“
Für die Kategorie „Studenten/Auszubildende“ begründete Juror Timo Kretschmer die Entscheidung folgendermaßen:
„Eine Arbeit überzeugt die Jury mit ihrer inhaltlichen Tiefe, dem strukturierten Herangehen und der nachgewiesenen Anwendbarkeit. Hierbei werden BIM Modell und Punktwolken, die während der Bauausführung aufgenommen werden, zusammengeführt und mittels mathematischer Methoden interpretiert. So lassen sich komplexe Punktwolkendaten selektieren und in Bezug auf die BIM Planung interpretieren. Ergebnis ist ein genaues bauteilorientiertes As-built-Modell, das sich dank IFC-Schema zur Fortschreibung der geometrischen Daten des Ausführungsmodells eignet. Es ist faszinierend zu sehen, dass sich durch diese Methode relevante von irrelevant erfassten Punkten trennen lassen. Zudem entsteht während der Bauausführung eine Änderungshistorie. Nächster Schritt ist die Ausweitung der Methode auf komplexere Geometrien und deren Darstellung in IFC unterstützten Geometrierepräsentationen.“
Jurorin Dr. Katja Maaser vergab den Sonderpreis. Im Rahmen ihrer Laudatio sagte sie:
„Unser heutiger Sonderpreisträger veranschaulicht in besonderer Art und Weise, welche nachhaltigen Qualitätsverbesserungen und ressourcenschonenden Arbeitsweisen im Kontext mit einer regelgestützten Konformitätsüberprüfung möglich sind, wenn Standardisierung und Automatisierung von Prüfroutinen /-regeln, eine Auflösung der Datensilos mittels leichter zugänglicher Prüfplattformen und deren Bereitstellung für alle Beteiligte sowie eine hohe Durchgängigkeit der Daten
umgesetzt werden. Der Sonderpreisträger hebt sich durch die starke Auseinandersetzung der Integration von wissensgestützter Modellplanung, verbunden mit einer kontinuierlichen automatisierten Durchführung von digitalen Prüfroutinen /-regeln hervor. Die Vorgehensweise, wie an den Lösungsansatz herangegangen wurde, hat uns als Jury besonders beeindruckt. Es zeigt das hohe Maß an notwendiger und erreichter Standardisierung von Prozessen und Daten/Informationen als Voraussetzung für die Digitalisierung.“
Der BIM Champions-Wettbewerb 2023
An dem zweistufig aufgebauten BIM Champions Wettbewerb 2023 von buildingSMART Deutschland beteiligten sich 36 Unternehmen und Projektteams aus ganz Deutschland sowie Studenten und Auszubildende aus ganz Deutschland. In einer ersten Runde wählte eine Expertenjury aus allen eingereichten Arbeiten die Finalisten aus, aus denen schließlich die Sieger hervorgingen. Die Finalisten reichten dazu, zusätzlich zu ihrer Wettbewerbseinreichung, einen bis zu zwölf Minuten langen Film für die Finalrunde ein. Sämtliche Finalisten-Filme sind auf dem YouTube-Kanal von buildingSMART Deutschland zu sehen.
buildingSMART Deutschland gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern sehr herzlich und dankt allen Beteiligten. In Rahmen der Begrüßung zum buildingSMART-Anwendertag am 10. Mai 2023 werden die Gewinner-Projekte nochmals gewürdigt.
Die nächste Runde für die BIM Champions 2024 startet voraussichtlich im Juni 2023.
Anlagen:
Die Jury
Finalisten des BIM Champion-Wettbewerbs 2023
Bild BIM Champions 2023: Ó Sascha Baumann
Über buildingSMART Deutschland
Seit über 25 Jahren ist buildingSMART Deutschland das Kompetenznetzwerk für die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft und für Open-BIM. Über 730 Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Behörden und Institutionen der öffentlichen Hand sowie Privatpersonen aus allen Bereichen der Bau- und Immobilienwirtschaft sind Mitglied bei buildingSMART Deutschland. Sie eint das Bestreben, Digitalisierung erfolgreich mitzugestalten. Dazu engagieren sich buildingSMART-Mitglieder ehrenamtlich an der Entwicklung von offenen und herstellerneutralen Standards für digitale Methoden und Lösungen und bringen über buildingSMART International diese Arbeiten auf die globale Ebene. Auf regionaler Ebene sind buildingSMART-Mitglieder in 15 Regionalgruppen aktiv und treiben über lokale und regionale Netzwerke den Wissens- und Erfahrungsaustausch in der Breite voran. So wirkt buildingSMART global, national und regional daran mit, effiziente und anwendergerechte Lösungen und Standards für eine erfolgreiche und nachhaltige Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland zu entwickeln. www.buildingsmart.de
Dresden (ots) Offene Standards, Interoperabilität, Datenkonsistenz, eine kooperative Zusammenarbeit zwischen allen an einem Bauprojekt Beteiligten und eine langfristige Datenverwaltung: All diese Attribute werden in Open-BIM vereint, also in Building Information Modeling unter Verwendung offener Standards und interoperabler Software. Und genau dafür setzt sich das Kompetenznetzwerk buildingSMART Deutschland seit bald 30 Jahren ein – für das digitale Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken.
Welche Vorteile und Möglichkeiten sich aus dem Arbeiten mit Open-BIM und den dazugehörigen Standards ergeben, wird buildingSMART Deutschland auf seinem 21. buildingSMART-Anwendertag anschaulich und in vielfältiger Weise zeigen. Dieser findet am 8. Mai 2024 im Congress Center der Messe Erfurt statt.
In rund 40 Einzelvorträgen werden Expertinnen und Experten der Bauwirtschaft eine aktuelle Übersicht zu Open-BIM-Anwendungen und -Lösungen geben: zum BIM-Einsatz mit Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft, mit Infrastruktur, Brandschutz, Stahlbau und der Fabrikplanung. Ebenso werden die Kombinationen von Open-BIM mit der Bauausführung, dem Change-Management und der Unternehmensführung, der Technischen Gebäudeausrüstung, dem Hochbau und den Bauverwaltungen intensiv beleuchtet. In Workshops und anderen partizipativen Formaten wird es um die Themen BIM in der beruflichen Ausbildung, die HOAI-Reform mit dem neuen BIM-Regelprozess in den Leistungsbildern sowie um BIM-Workflows gehen.
Am Abend vor dem Anwendertag, also am 7. Mai 2024, ehrt buildingSMART Deutschland zudem seine BIM Champions 2024. Die feierliche Verkündung und Preisverleihung findet im traditionsreichen Kaisersaal in Erfurt statt. Die Finalisten des BIM Champion Wettbewerbs finden Sie hier.
Über Building Information Modeling, BIM:
Building Information Modeling (BIM) Ist eine digitale und kollaborative Methode, die es allen an einem Bauprojekt Beteiligten möglich macht, auf alle relevanten Informationen über ein Bauwerk zuzugreifen – und dies über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg, also von der Planung über den Bau und den Betrieb bis zum Rückbau. Das Modell, an dem dabei gearbeitet wird, ist weit mehr als ein 3D-Modell. Integriert sind ebenso Daten zu Materialien, Abmessungen und Kosten sowie Zeitpläne und Leistungsinformationen. So lassen sich in Bauprojekten frühzeitig potenzielle Konflikte erkennen und Änderungen effizient verwalten. Das führt zu folgenden Vorteilen: Reduzierung der Kosten, Einsparung von Zeit, ein besseres Verständnis über das jeweilige Projekt sowie eine bessere Kommunikation.
Berlin (ots)Seit seiner Gründung vor über 20 Jahren hat Singlebörsen-Vergleich viele Trends und Entwicklungen auf dem Datingmarkt kommen und gehen sehen und gibt nun tiefe Einblicke in die Welt der Dates, Beziehungen und Singles im Jahr 2023.
Stellen Sie sich vor: Wir schreiben das Jahr 2003 und die Partnersuche im Internet ist für die meisten Menschen noch ein neues und verwirrendes Konzept – bis Singlebörsen-Vergleich auf den Plan tritt. Von den Anfängen der Internetromantik bis zur heutigen „Swipe-Right“-Kultur haben sie Singles in Deutschland auf ihrer Suche nach der großen Liebe unterstützt. In den letzten 20 Jahren hat Singlebörsen-Vergleich Millionen Paare zusammengebracht und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Swiper von heute
Singlebörsen-Vergleich hat 2023 rund 150.000 Singles dazu befragt, wer sie sind und was sie sich von einem Date erhoffen. Dabei stellte Singlebörsen-Vergleich fest, dass es 2023 dreimal mehr männliche als weibliche Singles auf dem Datingmarkt gab. Obwohl es in der Online-Dating-Welt derzeit also einen signifikanten Männerüberschuss gibt, deutet die schiere Anzahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen darauf hin, dass die Möglichkeiten bei der Traumpartnersuche heutzutage sehr vielfältig und vielversprechend sind.
Betrachtet man die Geschlechter getrennt voneinander, ist bei den Singles ein deutlicher Unterschied in der Verteilung auf verschiedene Altersgruppen zu erkennnen. Drei Viertel der männlichen Singles waren 45 Jahre alt oder jünger, wohingegen 60 Prozent der Damen über 45 waren – ein Paradies für Cougars sozusagen.
Was wird gesucht?
Wonach suchten die Singles also? Als man die Singles fragte, was ganz oben auf ihrer Wunschliste steht, sagten erstaunliche 70 Prozent, dass der Hauptgrund für die Nutzung von Singlebörsen-Vergleich die Suche nach Liebe sei. Nur 13 Prozent der Männer und 3 Prozent der Frauen gaben bei der Umfrage an, dass sie nach Gelegenheitssex suchen. Allerdings haben wir bei einigen zusätzlichen Recherchen festgestellt, dass diese Zahlen etwas korrigiert werden müssen.
Neben der Nutzerumfrage hat das Datenteam von Singlebörsen-Vergleich außerdem untersucht, wie neue Besucher überhaupt auf ihre Webseite gelangen. Es stellte sich heraus, dass drei Viertel der neuen Nutzer auf Singlebörsen-Vergleich nicht etwa Hilfe bei der Suche nach Liebe benötigten, sondern vielmehr bei der Suche nach Sex.
Sexuelle Kompatibilität ist bei der Suche nach einem romantischen Partner enorm wichtig, unabhängig davon, wie verbindlich oder unverbindlich die Beziehung sein soll. Aber vielleicht verschweigen einige Singles einfach nur ihre Prioritäten bei den Vorstellungen von einem ersten Date. Die Untersuchung lässt vermuten, dass 40 Prozent der Singles entweder nicht genau wissen, was sie wollen, oder ihre wahren Absichten bei der Partnersuche lieber für sich behalten möchten.
Wo findet man also die Liebe?
Das Datenteam von Singlebörsen-Vergleich hat den Unterschied zwischen den Aussagen der Singles und dem, was sie letztendlich tun, aufgedeckt. Doch das ist noch lange nicht alles.
„Wir haben festgestellt, dass sich Dating sehr schwierig gestalten kann, besonders für diejenigen, die das Gefühl haben, dass sie nicht dasselbe wollen wie die Menschen um sie herum“, sagt Tim Vowden, Datenexperte bei Singlebörsen-Vergleich, „also sind wir einen Schritt weiter gegangen.“
Das Datenteam hat das Interesse an der Suche nach dauerhaften Beziehungen und Gelegenheitssex in allen Regionen Deutschlands verglichen, um herauszufinden, wo die Menschen in Deutschland hauptsächlich etwas Unverbindliches suchen und wo sie tendenziell ernsthaftere Absichten haben.
Das Ergebnis wird Sie womöglich überraschen – der Ort, an dem Singles am häufigsten eine ernsthafte Beziehung suchen, ist tatsächlich Berlin! Gefolgt von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Dagegen will man es in Bayern, im Saarland und in Rheinland-Pfalz beim Dating eher locker angehen.
Zurück ins echte Leben
Es wäre zu einfach, anhand solcher Ergebnisse eine eindeutige Antwort darauf geben zu wollen, was sich die Menschen wirklich wünschen. Das echte Leben bewegt sich wie so oft vielmehr in einer Grauzone. „Locker“ und „ernsthaft“ können einerseits natürlich hilfreiche Dating-Kategorien sein, aber bei einigen Menschen auch zu ziemlicher Verwirrung führen, sobald sich eine Beziehung gleich welcher Art entwickelt. Aber egal, welche Vorlieben Sie beim Dating auch immer haben mögen, Singlebörsen-Vergleich ist jederzeit zur Stelle, um für Sie den Wingman zu spielen und Sie auf dem Weg zur Erfüllung Ihrer Bedürfnisse zu begleiten.
Über Singlebörsen-Vergleich
Seit 2003 ist Singlebörsen-Vergleich die führende Autorität beim Online-Dating in Deutschland und bietet umfassende Bewertungen, verlässlichen Expertenrat und unschätzbare Ressourcen für Singles, die sich durch die digitale Dating-Landschaft navigieren müssen.
Der Schwerpunkt liegt hierbei darauf, Online-Dating für alle zugänglicher, angenehmer und erfolgreicher zu machen. Singlebörsen-Vergleich widmet sich seit 20 Jahren der Aufgabe, Menschen bei der Suche nach Liebe und Partnerschaft – und bei allem, was dazwischen liegt – aktive Hilfestellung zu leisten.
Das Feature nutzt künstliche Intelligenz (KI), um Profile und Kontaktaufnahmen auf Authentizität zu überprüfen, bevor Mitglieder mit diesen interagieren. In den ersten zwei Monaten nach Einführung der Technologie konnte Bumble einen Rückgang von gemeldetem Spam, Betrug und Fake-Profilen um 45 % beobachten. Ein Test von Bumble Inc. zeigt, dass der Deception Detector(TM) in 95 % der Fälle das automatische Blockieren von als Spam oder Betrug identifizierten Profilen ermöglicht hat. So geht Bumble eines der größten Anliegen von Menschen, die Dating Apps nutzen, an.*
Der Deception Detector(TM) ist der neueste Schritt von Bumble, um unerwünschtes Verhalten im digitalen Raum zu bekämpfen. Bumble war Pionier bei der Einführung von Profilverifizierungen und bietet mit dem Private Detector ein Feature, das unerwünschte Nacktbilder mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) automatisch erkennt und verschwinden lässt. Bumble hat vor kurzem auch Maßnahmen gegen Bodyshaming und Cyberflashing eingeführt und die Community-Richtlinien aktualisiert, um alle Versuche zu unterbinden, Connections, Matches, oder Chats durch Automatisierung oder Skripting künstlich zu beeinflussen.
Die Preisträgerprojekte aus Berlin, Frankfurt am Main, München und Weimar werden mit jeweils 50.000 Euro prämiert
Die Preisverleihung findet am 21. März 2024 in Berlin statt
Die Preisträgerprojekte des Kunst- und Kulturförderpreises The Power of the Arts für das Jahr 2023 stehen fest. Eine unabhängige Jury wählte aus über 130 Bewerbungen vier herausragende Projekte aus, die relevante Themen für eine offene und inklusive Gesellschaft aufgreifen, sie sichtbar machen und zu einem friedlichen Zusammenleben und Dialog beitragen.
Der von der Philip Morris GmbH initiierte Förderpreis wurde zum siebten Mal in Folge vergeben und ist mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. The Power of the Arts unterstützt Projekte, die sich mit künstlerischen Mitteln für soziale und kulturelle Gleichberechtigung einsetzen, gesellschaftliche Resonanzräume schaffen und Barrieren abbauen.
„Kunst und Kultur kann einen wichtigen Beitrag zu einer offenen und integrativen Gesellschaft leisten, indem sie Raum für Vielfalt schafft, Teilnahme und Partizipation ermöglicht, den Dialog fördert, kritische Reflexion unterstützt und Gemeinschaft stiftet. Durch die Unterstützung von Kunst- und Kulturprojekten möchten wir als Unternehmen einen Beitrag für eine Gesellschaft leisten, in der Gleichberechtigung und Respekt für alle Menschen gewährleistet sind“, sagt Dr. Charilaos Avrabos, Head of Corporate Social Responsibility bei Philip Morris Deutschland. „Ich freue mich sehr, dass wir erneut großartige Projekte auszeichnen dürfen und sie in ihrem Wirken unterstützen können.“
Mit dem Projekt KI-nchen // Gesellschaft und Kunst im Kontext Künstlicher Intelligenz greift das Gaswerk Weimar e.V. das zentrale Zukunftsthema KI auf und regt mit seinem partizipativen Ansatz ein breites Publikum zum Entdecken und Experimentieren mit künstlicher Intelligenz an.
Mit der Ausstellung Women in the Dark bringt der gleichnamige Verein Gewalt gegen Frauen als globales Problem in die öffentliche Debatte ein und positioniert sich gegen das Wegschauen und Schweigen.
Das Young Pathos Kollektiv ist ein von jungen Menschen selbst organisierter und kuratierter Safe Space, in dem sie unbeeinflusst Themen ihrer Generation künstlerisch interpretieren und präsentieren können.
Über The Power of the Arts
Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts wurde 2017 von der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS ins Leben gerufen. Er wird jährlich vergeben und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Eine unabhängige Jury aus renommierten Expert:innen wählt die Preisträgerprojekte aus. Aktuell sind dabei: Benita Bailey (Schauspielerin), Dr. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung), Samy Deluxe (Rapper), Kübra Gümüsay (Autorin und Aktivistin), Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin) und Shelly Kupferberg (Journalistin). Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Seit 2017 wurden bereits 1.400.000 Euro an über 30 Projekte gestiftet.
Neben Kunst und Kultur setzt sich Philip Morris zudem mit dem Award Power for Democracy für die Stärkung der Demokratie und unserer freiheitlichen Grundordnung ein. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklichleben fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem rheingold-Institut, was Bürger:innen von der Politik erwarten und wie sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben.
An diesen 5 Punkten erkennen Unternehmen eine schlechte Marketing-Agentur.
Krefeld (ots) Im Mittelstand herrscht oft Unzufriedenheit mit Marketing-Agenturen, was nicht selten auf mangelnde Transparenz und unzureichende Dienstleistungen zurückzuführen ist. „Viele Mittelständler sind vor allem beim ersten Kontakt mit Marketing-Agenturen zu blauäugig und investieren ihr Geld falsch. Die Annahme, dass beim Marketing schon nichts schiefgehen kann, endet dann oft in einer bösen Überraschung“, erklärt Marleen Schmitz.
„Es gibt deutliche Warnsignale, die in der Praxis allerdings immer wieder übersehen werden.“ Marleen Schmitz konnte durch gezielte Online-Marketingmaßnahmen bereits über 500 Unternehmen zu mehr Wachstum und Stabilität verhelfen und weiß, worauf es bei der Wahl der Marketing-Agentur zu achten gilt. Die 5 wichtigsten Punkte, auf die mittelständische Unternehmen bei der Wahl einer Agentur auf jeden Fall achten sollten, verrät sie in diesem Beitrag.
Mit Unterstützung an die Wunschkunden gelangen
In der heutigen Zeit ist es für alle Unternehmen eine Herausforderung, kontinuierlich an gute Kunden zu gelangen. Das betrifft auch Betriebe, die die letzten Jahrzehnte nie mit dieser Herausforderung zu kämpfen hatten. Dabei ist es von großer Bedeutung, sich offline, aber auch online eine Präsenz aufzubauen, um potenzielle Kunden über möglichst viele Kanäle anzusprechen. Da der Bereich Marketing grundlegend komplex ist und viel Zeit beansprucht, entscheiden sich viele Betriebe für externe Unterstützung.
An sich ein sinnvoller Schritt, schließlich können sich Unternehmen so auf ihre Kerntätigkeiten konzentrieren. Wäre da nicht eine Vielzahl an Agenturen, die zwar das Blaue vom Himmel versprechen, am Ende aber keine Ergebnisse liefern. Das Resultat ist dann in der Regel viel Geld, das für ein vermeintlich optimales Marketing verbrannt wurde. Damit man als Betrieb gar nicht in eine solche Situation gelangt, kann man allerdings selbst überprüfen, ob die Zusammenarbeit mit der Marketing-Agentur Potenzial hat. 5 Aspekte dienen dabei als Orientierung.
5 Aspekte, auf die man bei der Wahl seiner Marketing-Agentur achten sollte
1. Der Zugang zur Meta Business Suite fehlt
Was auf den ersten Blick für viele nicht gravierend scheint, wirkt sich in der Praxis fatal aus: Es handelt sich um den fehlenden Zugang zur Meta Business Suite. Die Meta Business Suite ist die zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Marketing- und Werbeaktivitäten auf Facebook und Instagram. Über diese Anlaufstelle erhält ein Unternehmen demnach wichtige Einblicke in die Effizienz der Werbemaßnahmen. Agenturen, die ihren Kunden einen eigenen Zugang zur Meta Business Suite verwehren und mit ihren eigenen Accounts arbeiten, bringen ihre Kunden in eine große Abhängigkeit. Besonders schwierig ist es nach Beendigung der Zusammenarbeit. Denn dann stehen die Unternehmen ohne Zugriff auf ihre Daten da. Dabei sind Daten das „neue Gold“ im digitalen Marketing.
2. Es finden keine regelmäßigen Optimierungen statt
In der heutigen, dynamischen Arbeitswelt müssen sich Unternehmen ständig an neue Gegebenheiten anpassen. Täglich feilen sie an ihren Produkten und Dienstleistungen und optimieren ihre Abläufe. Auf die gleiche Weise sollten demnach auch Agenturen vorgehen. Immer häufiger sieht man allerdings, dass sich Anbieter kaum Mühe machen; oder dass es schlichtweg an Expertise mangelt, Optimierungen vorzunehmen. Es erfolgt die Erstellung einer Werbeanzeige anhand 08/15-Schablone – danach wartet man und hofft auf ein passables Ergebnis. Dabei fängt die Arbeit erst dann richtig an, wenn die erste Werbeanzeige geschaltet ist. Die große Herausforderung besteht in der Optimierung anhand von Zahlen, Daten und Fakten.
3. Eine Agentur arbeitet nur mit wenigen Materialien
Auch auf Ebene der sogenannten A/B-Tests sieht es oft nicht besser aus. Bei den A/B-Tests geht es darum, bei einer Werbeanzeige immer ein Element zu verändern, um zu analysieren, welche die bessere Leistung erzielt. Es gibt dabei nicht „die“ eine Werbeanzeige. Um den bestmöglichen Erfolg zu haben, müssen zahlreiche unterschiedliche Werbeanzeigen veröffentlicht werden, die jeweils mit einem Element variieren. Sei es ein anderes Foto, ein anderes Video oder andere Texte. In der Praxis sieht man jedoch häufig das Gegenteil: Vielleicht hat eine Agentur vier Werbeanzeigen geschaltet. Auf den ersten Blick fällt aber auf, dass die Creatives ähnlich aussehen. Von guter Performance kann hier nicht die Rede sein. Nur Agenturen, die beharrlich A/B-Tests durchführen und dazu Zahlen, Daten und Fakten heranziehen, können ein optimales Ergebnis erzielen.
4. Falsches Tracking und fehlendes Retargeting
Beim Retargeting geht es darum, Personen, die bereits Interesse an einem Jobangebot, einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben, über gezielte Werbung anzusprechen. Durch Tracking wird festgestellt, wer sich innerhalb einer bestimmten Zielgruppe mit dem Angebot auseinandergesetzt hat. Legen Agenturen auf diese Komponenten keinen Wert, entgeht Unternehmen die Möglichkeit, potenzielle Interessenten in den folgenden Wochen gezielt zu erreichen und auch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses verringert sich stark.
5. Die Agentur holt kein Feedback vom Kunden ein
Der fünfte und letzte Fehler, den man immer wieder bei zahlreichen Agenturen sieht, ist fehlendes Feedback. Mit Feedback ist die Qualität der eingehenden Bewerbungen oder Kundenanfragen gemeint. Wie schon angerissen, geht es also nicht darum, möglichst viele Leads zu generieren. Viele Agenturen rühmen sich zwar mit niedrigen Kosten pro Lead oder einer hohen Anzahl an Bewerbungen innerhalb kurzer Zeit. Doch solche Aussagen sind irreführend, da sie keinerlei Aussage über die tatsächliche Qualität der Bewerbungen treffen. Ein Beispiel verdeutlicht dies: In einem Projekt wurden von zwei Agenturen parallel Bewerbungen generiert. Während die eine Agentur in etwa 35 Tagen knapp über hundert Bewerbungen erhielt, brachte die andere über 1.200 Bewerbungen ein. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd: Vier erfolgreiche Einstellungen durch die erste Agentur gegenüber lediglich einer durch die zweite. Dieses Beispiel zeigt, dass nicht die Menge, sondern das richtige Verhältnis von Qualität zu Quantität ausschlaggebend für den Erfolg einer Kampagne ist. Entscheidend ist daher, eine Agentur zu wählen, die Wert auf regelmäßiges und gutes Feedback legt und die Effektivität ihrer Maßnahmen kontinuierlich hinterfragt.
Über Marleen Schmitz:
In einer Zeit, in der fast jeder Agenturinhaber sich als Experte ausgibt, aber nur wenige tatsächlich brauchbare Ergebnisse in der Lead-Generierung vorweisen, stehen insbesondere mittelständische Unternehmen vor großen Herausforderungen. Angesichts von Wirtschaftskrisen, Auftragsrückgang und finanziellen Belastungen benötigen sie dringend Unterstützung, um sich digital optimal aufzustellen. Wer dann auf eine Agentur stößt, die zwar das Blaue vom Himmel verspricht, aber keine Ergebnisse liefert, verbrennt im schlimmsten Fall viel Geld. Hinzu kommt, dass aufgrund dieser Entwicklung das Vertrauen in Agenturdienstleister immer weiter abnimmt. Um dem entgegenzuwirken und den guten Ruf der Branche wiederherzustellen, geht Marleen Schmitz einen anderen Weg: Sie setzt auf bewährte Methoden und nachhaltige Resultate. Ihr Motto: Keine Mühe zu scheuen. Ihre Kunden profitieren von der akribischen Arbeitsweise, konstanten Optimierungen anhand von Zahlen, Daten und Fakten und einer intensiven Betreuung. Weitere Informationen unter: https://www.kundengewinnung.de/
Ulrike Beate Guérot ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin. Ab 2021 hatte sie die Professur für Europapolitik an der Universität Bonn inne.
Ende Februar 2023 wurde ihr Arbeitsverhältnis wegen mutmaßlicher Verletzung wissenschaftlicher Standards durch die Universität Bonn gekündigt.Wikipedia
das Deutschland-Journal mit DeutschlandVideo.de, PolitLupe.de und Deutschland-Karte.com