Schlagwort-Archive: Freizeit

Geisternetz Bergungen: GRD-Workshop mit verfeinertem Konzept

Rügen (ots) Die Nachfrage nach den Workshops zur Bergung von Geisternetzen, die von der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) angeboten werden, ist enorm: In den letzten zwei Jahren haben sich mehr als 130 Taucher:innen um eine Teilnahme beworben, um das erforderliche Fachwissen für Bergungsaktionen von Fischerei-Altlasten zu erlangen. Am vergangenen Wochenende führte die GRD auf Rügen den mittlerweile dritten Workshop dieser Art durch. Den acht Teilnehmern präsentierte Seminarleiter und Geisternetzexperte Wolfgang Frank ein überarbeitetes Workshop-Konzept mit verstärktem Fokus auf dem praxisnahen Erlernen von Grundtechniken.

Den Workshop-Teilnehmern wurde beigebracht, wie Hebesäcke unter Wasser funktionieren. Zudem wurde das Durchschneiden der Geisternetze mit verschiedenen Werkzeugen trainiert. Bildrechte: GRD / Kevin Burmester

Fischerei-Altlasten an die Oberfläche bringen

Über zehn Tonnen an gefährlichen Altlasten aus der Fischerei hat die GRD seit 2019 im Rahmen des Schutzprojekts “Geisternetze” in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Wolfgang Frank und zahlreichen ehrenamtlichen Taucher:innen aus der Ostsee vor Rügen geborgen. Weitere Aktionen sind für Mai, Juni und den Herbst dieses Jahres geplant. Neben der Hauptaufgabe, die für die marine Artenvielfalt gefährlichen Geisternetze unschädlich zu machen, ist es der Münchner Delfin- und Meeresschutzorganisation ein Anliegen, erfahrene Taucher:innen in die komplexen Abläufe einer Geisternetzbergung einzuführen.

“Wir möchten, dass es für Taucher:innen zukünftig eine Selbstverständlichkeit wird, Altlasten des Menschen, wie Geisternetze oder anderen Müll, wenn möglich wieder mit an die Oberfläche zu nehmen und fachgerecht zu entsorgen”, erklärt Verena Platt-Till, Diplom-Biologin der GRD, die Intention des 2022 eingeführten zweitägigen Workshop-Formats.

Trockenübungen: Verstärkter Fokus auf dem praxisnahen Training von Grundtechniken

Im Fokus des jüngsten Workshops am 9. und 10. März stand eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis, die Seminarleiter Wolfgang Frank weiterentwickelte. Der theoretische Teil fand im Schulungsraum des Landguts Dargast statt und umfasste u.a. Informationen zu verschiedenen Arten von verloren gegangenen Netzen, zur Kommunikation unter Wasser und zu den potenziellen Gefahren während einer Bergungsaktion.

Bei den anschließenden Trockenübungen wurde besonderes Augenmerk daraufgelegt, den Ablauf einer Netzbergung einzuüben. Dabei wurden die Teilnehmer mit verschiedenen Werkzeugen vertraut gemacht, um Netze, Tampen und Stahlseile zu schneiden. “Zudem lernten die Taucher, die richtigen Ansatzpunkte für das Anbringen der Hebesäcke zu finden und letzte anschließend aus der Druckluftflasche mit Sauerstoff zu füllen”, erläutert Wolfgang Frank. Unterstützt wurden die acht angehenden Geisternetztaucher bei ihrem Training von dem erfahrenen Netzberger Robert Röske (Dive Batic Sea Rügen), der bereits an vielen GRD-Einsätzen mitwirkte.

Dem für Sonntag geplanten praktischen Teil des Seminars machte ein starker Ostwind einen Strich durch die Rechnung. “Die Sichtverhältnisse im Wasser lagen bei null, sodass dieser Teil der Weiterbildung auch aus Sicherheitsaspekten buchstäblich ins Wasser fallen musste”, erklärt Wolfgang Frank. Aufgrund der guten Arbeit am Vortag und in der Auswertung der durchgeführten Tätigkeiten haben alle Teilnehmer dennoch ihre Seminar-Zertifizierung erhalten. Die aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus der Schweiz angereisten Taucher können somit an einer der nächsten Bergungsaktionen leichte Tätigkeiten übernehmen und das Team mit grundlegenden Dingen unterstützen, ohne dabei die Sicherheit zu gefährden.

Weitere Workshops in Planung

Seit April 2022 haben insgesamt 19 Taucher:innen am GRD-Workshop teilgenommen. Aufgrund der hohen Nachfrage und der positiven Resonanz seitens der Teilnehmer:innen sind weitere Termine in Planung. Via Kontaktformular können sich interessierte Taucher:innen, die mindestens 60 Tauchgänge absolviert haben, für einen Workshop bewerben. Ermöglicht werden die kostenlos angebotenen Seminare durch die finanziellen Zuwendungen von GRD-Unterstützer:innen sowie durch die Deutsche Postcode Lotterie.

GRD Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.

http://www.delphinschutz.org

SHK+E ESSEN zeigt die Haustechnik von morgen

Essen (ots) Vom 19. bis 22. März 2024 trifft sich die Branche auf der SHK+E ESSEN zum ersten Highlight des Jahres. Rund 330 Aussteller aus 16 Ländern präsentieren in der Messe Essen ihre Produkte rund um Sanitär, Heizung, Klima und Elektro. Handwerker, Planer und weitere SHK-Profis aus Deutschland und den Nachbarländern erleben auf der Fachmesse marktreife Innovationen für ihre Kunden. Im Mittelpunkt des vielfältigen Angebots stehen in diesem Jahr die elektrische Wärmeerzeugung und effiziente Montagetechniken.

Rund 330 Aussteller aus 16 Ländern präsentieren vom 19. bis 22. März 2024 auf der SHK+E ESSEN ihre Produkte in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima und Elektro.
Bildrechte: Messe Essen GmbH Fotograf: Armin Huber/MESSE ESSEN

“Wir freuen uns, dass die SHK+E ESSEN nach der pandemiebedingten Verschiebung wieder zu ihrem gewohnten Zeitpunkt im Frühjahr stattfindet. Das war der ausdrückliche Wunsch der Branche, dem wir gerne entsprochen haben”, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Frank Hehl, Hauptgeschäftsführer im Fachverband SHK NRW, hält fest: “Das SHK-Handwerk hat eine Schlüsselrolle beim Erreichen der Energiewende. Die SHK+E ESSEN ist für alle Betriebe ein Pflichttermin, denn hier erleben sie die Produkte, die sie später bei ihren Kunden einbauen. Dafür sind Fachwissen und Know-how unerlässlich.”

Hier schlägt das Herz der Energiewende

Das Herz der Energiewende schlägt auf der SHK+E ESSEN in den Hallen 1 und 3, wo die Heizungsindustrie ihre Innovationen zeigt. Schwerpunkt sind sektorübergreifende Lösungen für die effiziente Verzahnung von Wärme, Strom und Mobilität – mit der Wärmepumpe als Ausgangspunkt. Hinzu kommen unter anderem Batteriespeicher, Energiemanagementsysteme, Photovoltaik, Wallboxen und Wechselrichter, die in der Sektor-Kopplung zu einem ganzheitlichen System kombiniert werden. Neben den Produkten und Neuheiten der Aussteller erwarten die Besucher spannende Vorträge im Forum Zukunft der Gebäudetechnik in Halle 2. Partner der SHK+E ESSEN für den Heizungsbereich ist der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie.

Neben elektrischer Wärme ist die effiziente Montage ein Schwerpunkt auf der SHK+E ESSEN vom 19. bis 22. März 2024 in der Messe Essen.
Bildrechte: Messe Essen GmbH Fotograf: Armin Huber/MESSE ESSEN

In Halle 6 präsentiert sich die Sanitärbranche mit Sanitärinstallationen, Wassertechnik und Sanitärobjekten. Bestimmendes Thema sind neben der digitalen Badplanung und Ressourcenschonung effiziente Montagetechniken, die in Zeiten knapper Fachkräfte unerlässlich für den wirtschaftlichen Erfolg sind. Dazu gehören Armaturen, Rohrleitungskomponenten sowie Werkzeuge und Techniken zur Befestigung und Abdichtung. Um den Besuchern diese effizient vorzustellen, wird es Rundgänge, einen Visitors Guide und Vorträge geben. Dabei wird auch die Heizungstechnik in den Hallen 1 und 3 einbezogen.

Fachforen punkten mit Angeboten für Bildung und den digitalen Wandel

Neben dem Heizungs- und Sanitärangebot erwarten das interessierte Publikum noch Werkzeuge, Betriebsausstattung und Produkte für die betriebliche Mobilität in Halle 2 und der Galeria. Darüber hinaus punktet die SHK+E ESSEN mit weiteren Fachforen und Sonderbereichen zu ausgewählten Zukunftsthemen der Branche. Dazu gehören beispielsweise der Campus SHK Bildung, Lernen + IT, das Content Lab und das SHK+E Themenforum in den Hallen 1 und 2. In Halle 1 hat außerdem der Bereich Startup@SHK+E ESSEN in Zusammenarbeit mit der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie seine Heimat. Dort zeigen junge Unternehmen ihre Lösungen für den digitalen Wandel in der SHK-Branche.

Alles fließt – doch die Anforderungen an Trinkwasser in einwandfreier Qualität wachsen stetig. Hintergrund sind ein gesteigertes Kundenbewusstsein und sich verändernde Rahmenbedingungen durch den Klimawandel sowie mehr Energieeffizienz und Hygiene. Wer sich über hochwertige Produkte und innovative Dienstleistungen für die Versorgung mit Trinkwasser informieren will, findet dafür mit dem Forum Treffpunkt Trinkwasser in Zusammenarbeit mit der figawa eine geeignete Plattform. Zum Angebot in Halle 6 gehören beispielsweise die Themen Wasserzähler und Metering, Wasserbehandlung und die Desinfektion von Trinkwasser und Trinkwasser-Installationen.

Vier Tage im Zeichen der Zukunft

Die SHK+E ESSEN öffnet Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr und am Freitag von 9 bis 15 Uhr.

Tickets gibt es unter www.shke-essen.de.
Eine reguläre Tageskarte für die Fachmesse kostet 22 Euro; Azubis, Schüler und Studierende zahlen nur 12 Euro. Mit dem digitalen Besuchsplaner “Meine Messe” auf der Website können sich Besucher außerdem eine Merkliste erstellen, Aussteller anschreiben und sich eine individuelle Route durch die Messehallen generieren.

Messe Essen GmbH

http://www.messe-essen.de

D-NEWS.TV – Roseburg zwischen Ballenstedt und Rieder im Harz.

Willkommen bei D-NEWS.TV
Mein Name ist PIA, ich berichte hier
im ersten virtuellen TV Studio
von und für Deutschland
,
auf dem Portal:
Deutschland-Journal.de

D-NEWS.TV – Roseburg zwischen Ballenstedt und Rieder im Harz.

Heute berichte ich über die Roseburg, diese ist ein Märchenschloss, idyllisch gelegen zwischen den Orten Ballenstedt und Rieder. Der Erbauer Bernhard Sehring schuf nach mittelalterlichem Vorbild mit viel Phantasie und Können diese Roseburg und hauchte ihr dieses sonderbare, romantische und bis heute bewahrte Flair ein. Große und kleine sehr schmückenden Details, welche von Bernhard Sehring sensibel zusammengetragenen Originalen, besondere Kostbarkeiten welche an Ort und Stelle wirken. Und so magisch den Besucher ansprechen und zu einer Zeitreise führen. Bernhard Sehring schuf eine Verschmelzung von Architektur und Garten, welche er an italienische und englische Landschaftsgärten anlehnte. Die im Jahre 1925 weitestgehend fertig gestellte Parkanlage, bildet eine wunderbare Einheit von baulichen Akzenten, einer weiträumigen Parkanlage mit darin enthaltenen Skulpturen und Schmuckelementen. Die Parkanlage der Roseburg mit gewohnter Liebe zum Detail und unter Einbeziehung der Natur. So gibt es viele seltene Laub- und Nadelgehölze, aber auch geschickte Hecken- und Baumbepflanzungen. Ein Höhepunkt der Gartenkunst ist die Wasserkasskade, hier vereint sich Kunst und Natur mit umsäumten Treppen und Wegen, welche sich gekonnt in die Parkanlage einfügen. Besuchen Sie die Roseburg im Harz.
Ihre Pia. Danke.

DeutschlandVideo.de – Halberstädter Dom im Harz

Willkommen bei DeutschlandVideo.de

Halberstädter Dom im Harz

Heute wird der Halberstädter Dom im Harz vorgestellt.
Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt, eine evangelische Kirche, gilt als einer der wenigen großen Kirchenbauten des französischen Kathedralschemas in Deutschland. Er befindet sich inmitten von romanischen, barocken, neogotischen und modernen Bauten am Rande des historischen Kerns der im nördlichen Harzvorland gelegenen Stadt. Der Dom wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Halberstadt schwer beschädigt. Er befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. Der Dom ist eine langgestreckte, dreischiffige, hoch- bis spätgotische Basilika über kreuzförmigem Grundriss. Südlich schließen sich die Klausurgebäude mit dem vierflügeligen Kreuzgang, dem Remter und der Neuenstädter Kapelle an. Der Typus der klassischen französischen Kathedrale wurde in Deutschland nur bei wenigen Großbauten so konsequent übernommen, wie es hier deutlich wird. Der Innenraum blieb von nachmittelalterlichen Veränderungen weitgehend verschont. Der überwiegend mit einfachen Kreuzrippen eingewölbte Sakralraum weist nur in den Seitenschiffen und dem Querschiff reichere (spätgotische) Gewölbeformen auf. Besonders in der Marienkapelle haben sich trotz Kriegsverlusten noch einige bedeutende gotische Glasmalereien erhalten. Dort befinden sich im Achsfenster die ältesten und künstlerisch bedeutendsten Scheiben aus dem Jahre 1340. Der vierflügelige, zweigeschossige Kreuzgang stammt aus dem 13. Jahrhundert und weist ebenfalls durchgehend einfache Kreuzgratgewölbe auf. Die „frühgotischen“ Arkadenfüllungen sind allerdings eine Zutat des 19. Jahrhunderts. Im Obergeschoss sind Teile des bedeutenden Domschatzes untergebracht. Besuchen Sie den Dom in Halberstadt. Danke.

Gemeinsam den Hafengeburtstag Hamburg feiern

Hamburg (ots) Vom 9. bis 12. Mai 2024 lädt die Freie und Hansestadt Hamburg zum 835. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG ein. In diesem Jahr wird vier Tage lang über das Himmelfahrtswochenende gefeiert.

Großsegler gehören zu den Stammgästen beim Hafengeburtstag Hamburg
Bildrechte: Hamburg Messe und Congress GmbH Fotograf: Stefan Wallocha

Die Gäste des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG können sich bei der maritimen Geburtstagsfeier auf ein vielfältiges Programm freuen – für jeden Geschmack, für Jung und Alt, von früh bis spät. Von der Fischauktionshalle bis zur Elbphilharmonie sowie im Traditionsschiffhafen, in der Speicherstadt, im Hansahafen und im Museumshafen Ovelgönne wird zu Lande und zu Wasser gefeiert.

Hafengeburtstag Hamburg Hafenkapitän Simon Rosenkranz

Traditionelle Festtags-Highlights

Zu den traditionellen Höhepunkten zählen der Internationale Ökumenische Eröffnungsgottesdienst in der Hauptkirche St. Michaelis am Donnerstag um 14 Uhr und die anschließende Einlaufparade um 16 Uhr, in diesem Jahr angeführt von der Fregatte “Hamburg”. Das einzigartige Schlepperballett am Samstag um 17 Uhr und die Auslaufparade am Sonntag um 17:30 Uhr sind weitere Besuchermagnete, die den HAFENGEBURTSTAG HAMBURG zu dem machen, was er ist: ein spektakuläres Fest für alle.

Maritime Gäste aus aller Welt

Rund 250 Schiffe nehmen Kurs auf Hamburg. Erwartet werden die imposanten Großsegler “Dar Mlodziezy” und “Alexander von Humboldt II”. Erstmals dabei sind das neue Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff “Atair” des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie und das Forschungsschiff “Uthörn” vom Alfred-Wegner-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, mit hochmodernen und umweltfreundlichen Schiffstechniken.

Maritime Freiluftbühne entlang der Elbe

Das Ufer entlang der Elbe wird zur großen maritimen Freilichtbühne und verwandelt sich in eine riesige Festivallandschaft. Aktionsflächen für Familien, Open-Air-Konzerte und Live-Acts mit nationalen und internationalen Stars laden zum Mitfeiern ein. Auf den Bühnen ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei, sodass bis in die späte Nacht gefeiert und getanzt werden kann.

Elbe in Concert Die spektakuläre Geburtstagsshow mit Feuerwerk

Auf der Elbe spielt die Musik: Die Besuchenden können sich am Freitagabend um 20:45 Uhr auf eine große Überraschungsshow freuen. Eine gigantische schwimmende Bühne – unterstützt von den Hafenschleppern der Fairplay Towage Group – verwandelt die Elbe zum Klang eines besonderen Soundtracks in ein traumhaftes Lichtermeer. Ein einmaliges Showprogramm bildet den Mittelpunkt. In drei fesselnden Akten steigert sich die Atmosphäre bis zum großen Finale. Zum krönenden Abschluss verziert das große Geburtstagsfeuerwerk den Himmel mit einem funkelnden Farbenspiel. Die Gäste können sich in eine Welt der großen Emotionen entführen lassen.

Magische Lichtillumination präsentiert von AIDA Cruises

Am Sonnabend um 22:30 Uhr lädt AIDA Cruises auf Höhe der Landungsbrücken zu einem besonderen maritimen Highlight ein. AIDAprima erstrahlt im Herzen Hamburgs und lässt die Elbe in einem neuen Licht erscheinen. Die Gäste erleben durch die magische Kombination einer Licht- und Drohnenshow sowie der Kussmundschönheit einmalige Gänsehautmomente.

Lettland zu Besuch

Internationaler Länderpartner ist in diesem Jahr Lettland. Das baltische Land an der Ostsee präsentiert sich an der Kehrwiederspitze und gibt Einblicke in seine Kultur, seine Tourismusangebote und in die Innovationskraft des Landes.

Landratten willkommen an Bord

Zahlreiche Wasserfahrzeuge laden im Rahmen der beliebten Open Ship Aktion zu einem Besuch an Bord ein. Landratten jeden Alters erhalten dabei von der Crew hautnah faszinierende Einsichten in die Schifffahrt von gestern und heute. Sie können an Deck historischer Segelschiffe in die maritime Geschichte eintauchen, auf der Kommandobrücke eines Marinefahrzeugs stehen oder einen Blick in den Maschinenraum eines modernen Seenotrettungskreuzers werfen.

Kulturelle Erlebnisse an allen Ecken

Die zahlreichen Kulturinstitutionen entlang der Elbe bieten anlässlich des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG Führungen, Rundgänge und Ausstellungen. Die besonderen Mitmach-Angebote der Museen in der Speicherstadt und im Deutschen Hafenmuseum im Hansahafen sowie im Museumshafen Oevelgönne ergänzen die Erlebnisvielfalt und sorgen für maritime Momente.

Veranstalterin des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG ist die Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Wirtschaft und Innovation. Seit 1994 – also seit 30 Jahren – ist die Hamburg Messe und Congress GmbH als Veranstaltungskoordinatorin des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG für die Freie und Hansestadt Hamburg tätig.

Hamburg Messe und Congress GmbH

http://www.hamburg-messe.de

E-Autos gewinnen bis zu 40 Prozent Energie zurück

Rekuperation steigert Effizienz deutlich
Größtes Sparpotenzial im Stadtverkehr
Tipps für Elektroauto-Fahrer

München (ots) Elektroautos sind effizient, der Wirkungsgrad ist gegenüber Verbrennern um ein Vielfaches höher. Sie nutzen aber nicht nur die eingesetzte Energie beim Vortrieb besser aus, sondern gewinnen beim Bremsen auch welche zurück. In einer umfangreichen Untersuchung hat der ADAC die Effizienz und Vorteile der sogenannten Rekuperation unter die Lupe genommen.

Bergab gewinnen Elektroautos reichlich Strom zurück. Aber auch im Alltag trägt die Rekuperation einen großen Teil zur Effizienz bei. Bildrechte: ADAC / Test und Technik

Bei herkömmlichen Benzinern und Dieseln wird beim Bremsen die Bewegungsenergie ungenutzt in Wärme verwandelt – die Bremsscheiben werden heiß. Bei Elektroautos dagegen kann der E-Motor umgekehrt als Generator genutzt werden. Er macht aus der kinetischen Energie wieder elektrische, die in den Akku eingespeist wird. Diese Energierückgewinnung bremst das Auto ab, in manchen Fällen bis zum Stillstand. Den Effekt kennt man vom Fahrrad mit Dynamo: Sobald der Dynamo an den Reifen geklappt wird, leuchten die Lampen, aber das Treten wird anstrengender.

Wie wirkungsvoll ein Auto rekuperiert, hängt vor allem von drei Faktoren ab:

  • Gewicht: Schwere Autos haben ausnahmsweise einen Vorteil. Je mehr Masse in Bewegung ist, desto stärker muss zum Verzögern rekuperiert werden und umso mehr Strom wird zurückgewonnen.
  • Elektromotor: Was fürs Fahren gilt, gilt auch beim Rekuperieren. Je leistungsstärker der Motor ist, desto mehr Strom kann er erzeugen.
  • Akku: Die Batterie muss stark genug sein, um die rekuperierte Energie aufzunehmen und es muss “Platz” im Akku sein. Ist der Stromspeicher komplett voll, kann auf den ersten Kilometern kaum rekuperiert werden.

Deutlich wird das an zwei Beispielen: Dacia Spring und BMW i7. Beide haben auf dem Prüfstand im ADAC Technik Zentrum in Landsberg eine zuvor aufgezeichnete Fahrt auf den Kesselberg im Voralpenland und wieder hinunter zurückgelegt. Der nur 1180 Kilogramm schwere Dacia mit 33 kW (45 PS) starkem Motor hat auf der Teststrecke bergauf 26,4 kWh/100 km verbraucht. Bergab lag der Verbrauch bei -7,1 kWh/100 km, es wurde also Energie zurückgewonnen. Daraus resultiert ein Gesamtverbrauch von 9,7 kWh/100 km*.

Deutlich schwerer und stärker ist der BMW: Er bringt 2830 Kilogramm auf die Waage und hat zwei Motoren mit 400 kW Leistung (544 PS). Dementsprechend hoch ist der Verbrauch bergauf: 59,3 kWh/100 km. Gewicht und Leistung sorgen umgekehrt dafür, dass bergab mit -26,3 kWh/100 km rekuperiert wurde – macht in Summe 16,5 kWh/100 km*.

Nicht nur am Berg, sondern auch im Alltag macht sich die Rekuperation positiv bemerkbar. Green NCAP-Messungen (nach WLTP) haben ergeben, das E-Autos im Durchschnitt 22 Prozent der Energie, die sie aus der Batterie entnehmen, wieder zurückgewinnen. Spitzenreiter unter den 19 untersuchten Fahrzeugen ist der Nio ET7, der im Mittel sogar 31 Prozent rekuperiert. Schlusslicht ist der Dacia Spring, der nur auf durchschnittlich 9 Prozent kommt.

Das größte Sparpotenzial besteht im Stadtverkehr, wo häufig gebremst wird: Sowohl der Nio als auch der Hyundai Ioniq 6 können hier über 40 Prozent der eingesetzten Energie zurückholen, im Schnitt werden im City-Verkehr circa 30 Prozent rekuperiert. Auf der Autobahn sinkt die Rekuperations-Quote auf rund 10 Prozent.

Neben der Energierückgewinnung hat die Rekuperation noch einen Vorteil: Da die mechanische Bremse viel seltener benutzt wird, sinkt die Feinstaub-Belastung durch Bremsenabrieb signifikant; eine Emissionsquelle, die zukünftig im Rahmen der Euro-7-Norm sogar begrenzt wird. Gleichzeitig halten die Bremsen aufgrund des geringeren Verschleißes in der Regel länger als bei Verbrenner-Fahrzeugen – sofern sie nicht wegen zu geringer Nutzung vorher korrodieren.

“Die Rekuperation ist ein wichtiger Faktor für die Effizienz von E-Autos,” betont Dino Silvestro, Leiter Fahrzeugtest im ADAC Technik Zentrum. Der ADAC fordert die Hersteller allerdings auf, das Zusammenspiel zwischen Rekuperation und mechanischer Bremse intelligent auszulegen: So viel Energierückgewinnung wie möglich und so viel mechanische Bremse wie nötig, um Korrosion vorzubeugen. “Außerdem darf eine starke Rekuperationsleistung nicht zur Rechtfertigung eines hohen Fahrzeuggewichtes genutzt werden,” so Silvestro. “Der Energieverbrauch zum Beschleunigen der großen Masse wiegt in der Summe dennoch schwerer als die Vorteile bei der Rekuperation. Autohersteller sollten deshalb und mit Blick auf den Ressourcenverbrauch auch bei Elektrofahrzeugen auf Leichtbau setzen.”

Tipps für Elektroauto-Fahrer:

  • Vorausschauend Fahren: Bei vielen Autos kann die Rekuperationsstärke eingestellt werden, zum Beispiel mit Schaltwippen am Lenkrad. Innerorts sollte die Rekuperation bewusst genutzt werden, auf der Autobahn ist das sogenannte Segeln, also das Dahinrollen bei deaktivierter Rekuperation, effizienter.
  • One-Pedal-Driving nutzen: Für mehr Komfort lässt sich bei einigen Modellen die Rekuperation komplett über das Fahrpedal steuern. Das Auto bremst, wenn man vom Gas geht, bis zum Stillstand.
  • Rost vorbeugen: Da die mechanische Bremse seltener zum Einsatz kommt, besteht Rostgefahr. Autofahrer sollten deswegen regelmäßig durch stärkeres Verzögern die mechanischen Stopper frei bremsen. Selbstverständlich nur, wenn es die Verkehrssituation gefahrlos erlaubt.

Weitere Informationen finden Sie unter adac.de.

PolitLupe.de – Berliner Morgenpost: Eltern am Anschlag

Ein Kommentar von Laura Himmelreich über die Belastung von berufstätigen Eltern.

Berlin (ots) Diese Woche sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck, es werde “zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt”. Finanzminister Christian Lindner forderte schon vor einiger Zeit, die Deutschen sollten wieder “mehr Überstunden” machen, “um unseren Wohlstand zu sichern”. Und gleichzeitig sehen wir bereits heute: 62 Prozent aller Eltern mit minderjährigen Kindern fühlen sich gestresst. Fast 70 Prozent aller Väter und Mütter bezeichnen sich als teils ausgebrannt.

Sollen auch sie mehr Überstunden machen oder jeweils 40 Stunden arbeiten, zum Wohle der Volkswirtschaft? Die Frage ist etwas polemisch. Aber Aussagen wie jene der beiden Minister klingen wie Hohn für jene, die schon jetzt ausbrennen beim Jonglieren von Kita-Schließzeiten, Schulferien und Job-Deadlines. Zwei Eltern, die 40 Stunden arbeiten, ist schlicht lebensfern (zumindest ohne dass Au-pair, Großeltern und Putzhilfen ihren Terminkalendern hinterherräumen).

Wir müssen neu über die “ideale Arbeitszeit” sprechen. Diese sollte so sein, dass Zeit für Beruf, Familie und Ruhepausen allen zusteht – insbesondere Eltern. Viele Frauen in Minijobs und prekärer Teilzeit wollen sogar mehr arbeiten, viele Väter dagegen gerne Arbeitsstunden reduzieren. Gleichberechtigtere Arbeit, ein Ausweg der Frauen aus der Teilzeitfalle, hilft dann wiederum gegen Fachkräftemangel und damit der Volkswirtschaft.

Jede Chefin und jeder Chef eines größeren Teams in Deutschland verhandelt heute mit 25-Jährigen, die selbst ohne Kinder lieber Teilzeit arbeiten oder alle paar Jahre ein Sabbatical verlangen – sonst sind sie eben weg. Diese Generation hat ihre Eltern beobachtet und will heute anders leben. Das mag einem Christian Lindner nicht gefallen und ist für jede Führungskraft eine Herausforderung.

Doch macht man sich ehrlich, muss man diesen jungen Menschen zugestehen: Für ihr Lebensglück, für ihre Gesundheit machen sie alles richtig. Und so weit sind Generationen in dem Wunsch nach weniger Arbeit auch gar nicht voneinander entfernt. Laut Umfragen wollen ebenso sehr viele, die heute 50 oder 60 Jahre alt sind, früher als mit 67 in Rente gehen. Wenn sich mehr als jeder zweite Vater, jede zweite Mutter dauerhaft gestresst fühlt, ist etwas in Schieflage in der Gesellschaft geraten. Über andere Arbeitsmodelle zu reden, ist keine Luxusdebatte. Dass die sogenannte “Normalarbeitszeit” nicht mehr für alle zeitgemäß ist, haben andere Länder dabei längst erkannt. Großbritannien experimentiert mit der kurzen Arbeitswoche. In Skandinavien ist es selbstverständlich, dass Eltern um 16 Uhr mit der Arbeit aufhören, um für ihre Familie da zu sein.

Die Politik hat genug Hausaufgaben im Arbeitsrecht, beim Ausbau der Kinderbetreuung, der Zuwanderung von Fachkräften und im Steuersystem, um Arbeit in Deutschland lohnend und attraktiv zu machen. Die Hans-Böckler-Stiftung schrieb in einer Studie im vergangenen Jahr zur Vier-Tage-Woche, dass es sich bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die sich das wünschen, “keineswegs um eine kleine Gruppe mit avantgardistischen Zeitwünschen” handelt.

80 Prozent der befragten Beschäftigten würden gern ihre Arbeitszeit von fünf auf vier Tage reduzieren. Als Hauptgrund nennen die Menschen: mehr Zeit für sich. Die Debatte um die Vier-Tage-Woche wird nicht aufhören, auch wenn sie manchen Bundesminister stört. Denn zu viele Menschen spüren im Alltag, dass Vollzeit für ihre Familie und ihre Gesundheit schlicht zu viel Schaden anrichtet.

BERLINER MORGENPOST

http://www.morgenpost.de

DeutschlandVideo.de – GutsMuths Denkmal und GutsMuths Haus in Quedlinburg im Harz

Willkommen auf DeutschlandVideo.de
Johann Christoph Friedrich GutsMuths

wurde am 9. August 1759
als Sohn eines Rotgerbers in Quedlinburg geboren.

DeutschlandVideo.de – GutsMuths Denkmal und GutsMuths Haus
in Quedlinburg im Harz

Das Denkmal wurde für den Begründer der Deutschen Turnbewegung und bedeutenden Reformpädagogen geschaffen. Es besteht aus einer überlebensgroßen Darstellung GutsMuths, der als Wanderer gezeigt wird, in Begleitung seines Lieblingsschülers Carl Ritter. Die Figurengruppe steht auf einem hohen Postament, das aus Granit besteht. GutsMuths – gut tut’s! – Der Slogan des Jubiläumsjahres zum 250. Geburtstag von Johann Christoph Friedrich GutsMuths sollte seinen Ideen wieder neues Leben einhauchen. So gab es eine Fahnenweihe und Stadtrundgänge mit dem Ziel GutsMuths Denkmal. Das Jubiläum wurde zum Anlass genommen, den Platz mit dem Denkmal, auf GutsMuths Platz umzubenennen. Die Enthüllung nahm der damalige Quedlinburger Oberbürgermeister Herr Dr. Brecht im Beisein des Präsidenten des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, Herr Andreas Silbersack, vor. Es wurden dann auch durch Schüler des GutsMuths Gymnasium Quedlinburg, bekannte Übungen des Reformpädagogen vorgeführt. Sehenswert ist auch das Geburtshaus von GutsMuths. Dieses historische Geburtshaus in Quehdlinburg, wurde mit modernster Multimedia Technik ausgestattet. Über einen Terminal mit Touch Screen Bedienung konnte man sich über das Leben und Wirken GutsMuths informieren. Es wurden auch aktuelle Veranstaltungen zu Ehren GutsMuths gezeigt. Der Terminal wurde durch Initiative des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, und des Kreissportbundes Harz unter Projektleitung von Jochen Matthies entwickelt. Der Terminal wurde durch den Präsidenten des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, Herrn Andreas Silbersack, im Beisein des Quedlinburger Oberbürgermeisters Herrn Dr. Brecht, am 26. März 2009 eingeweiht. Das GutsMuths Geburtshaus sollte nachhaltig auf das Wirkens GuthsMuths verweisen, leider verstarb die damalige Besitzerin des Hauses und die Erben ließen die Installation zurückbauen. Es wurde still um das GutsMuths Haus. Neues Leben kam mit der jetzigen Inhaberin Lana Pfannkuchen in das historische Gebäude. Mit viel Liebe zum Detail wurde das GutsMuths Haus restauriert und als künstlerische Begegnungsstätte wieder eröffnet. Man kann den Salon für Feiern mieten. Platz ist für 4 bis 18 Personen. Man kann hier auch übernachten. Es gibt Frühstück, Brunch nach Absprache. Desweiteren gibt es Konzerte, Vorlesungen und Sprachabende. Es ist Treffpunkt für Vereine und Gruppen bis 15 Personen. Und jeden ersten und dritten Samstag gibt es einen musikalischen Jazz Abend. Besuchen Sie das GutsMuths Denkmal und Geburtshaus in Quedlinburg. Danke.

Neues Panorama DIE KATHEDRALE VON MONET von Yadegar Asisi eröffnet im Panometer Leipzig

Eine Hommage an den Impressionismus:

Leipzig/Berlin (ots) Deutschlandpremiere für Yadegar Asisis Panorama “DIE KATHEDRALE VON MONET – Freiheit des Malens”: Mit dem Werk kreiert Yadegar Asisi ein 360°-Gemälde aus Farbe und Licht im Stile des Impressionismus. Er widmet sich damit einer der bedeutendsten Kunstepochen unserer Zeit und gibt Einblick in seine eigene 30jährige malerische Schaffenszeit.

Panorama DIE KATHEDRALE VON MONET im Panometer Leipzig
Bildrechte: asisi F&E GmbH Fotograf: Foto Tom Schulze Leipzig

Yadegar Asisi beschreitet neue künstlerische Pfade: Zum ersten Mal wurde ein Panorama gänzlich in Öl auf Leinwand gemalt, bevor es digital vergrößert und auf Stoffbahnen gedruckt wurde. Das anschließend auf 3.500 Quadratmeter Größe inszenierte Werk führt in die Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts in die nordfranzösische Stadt Rouen. Von mehreren Ebenen des 15 Meter hohen Besucherturmes aus tauchen Besuchende in ein Erlebnis aus plastisch wirkenden Pinselstrichen und einem einzigartigen Farb- und Lichtspiel ein.

So als stünde man 1894 auf dem Kathedralplatz von Rouen erschließt sich die Szenerie: Die Abendsonne lässt die Fassade der im Zentrum stehenden Kathedrale Notre-Dame de Rouen nahezu vollständig erstrahlen und wirft ein warmes orange-rotes Licht auf den Vorplatz sowie die bereits im Schatten liegenden Häuser. Ein facettenreiches Spiel von außergewöhnlichen Farbnuancen, Schattierungen und Lichteinfällen durchzieht die gesamte Umgebung. Auf dem Vorplatz der Kathedrale verewigt Asisi bekannte Maler und Zeitgenossen wie Vincent van Gogh, Auguste Renoir und Claude Monet.

Ausgangspunkt der Arbeit ist eine 6 x 2 Meter große Leinwand, auf der Yadegar Asisi die Kathedrale mit ihrem umliegenden Platz und Häusern malerisch rekonstruierte. Grundlage bildete eine berühmte Gemäldeserie von Claude Monet aus den Jahren 1892 – 1894, der die Kathedrale in Rouen mehrfach unter verschiedensten Lichtverhältnissen festhielt. Die Stimmung der komplexen Lichtsituationen inspirierte Asisi zu seiner Darstellung dieses Ortes und den wichtigsten Akteuren der damaligen Kunstwelt.

In der Ausstellung mit zahlreichen Werken Asisis setzt sich der Künstler mit dem Spannungsfeld von Malerei, Handwerk und Digitalisierung auseinander, jedoch vor allem mit seiner Sinnes- und Welterfahrung. Er reflektiert dabei das Wechselspiel zwischen Kunst und Technologie im Kontext des gesellschaftlichen Fortschritts: So wie der Impressionismus den Beginn einer Ära markierte, die Asisi als “Befreiung der Malerei” beschreibt, führt die Entwicklung heute zur “Freiheit des Malens”. Die vollständig freie Entfaltung von Motiven, Themen, Maltechniken und Technologien wie Künstlicher Intelligenz erweitern das Spektrum und die Ausdrucksmöglichkeiten bildender Künstler bis in die Gegenwart.

Im Rahmen der Ausstellung wird auch die erste digitale Kollektion von Yadegar Asisi veröffentlicht, die den Wegbereitern der modernen Malerei gewidmet ist. Anlässlich des 150. Jubiläums der ersten Impressionisten-Ausstellung werden sieben Künstler dieser Epoche in Form von sechs digitalen Werken als NFTs verewigt, die auf dem Originalgemälde von Yadegar Asisi basieren.

Die Publikumseröffnung ist Samstag, 16. März 2024 um 10 Uhr im Panometer Leipzig.

In dem historischen Gasometer sind seit 2003 Panoramen von Yadegar Asisi zu sehen. Hier begann die Renaissance der Panoramen. Die Panoramen des Künstlers sind neben Leipzig auch in Berlin, Dresden, Lutherstadt Wittenberg und Pforzheim zu sehen. Weitere Standorte in Wien und Konstanz sind in Planung.

asisi F&E GmbH

http://asisi

D-NEWS.TV – Bastei im Elbsandsteingebirge – die Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz

Willkommen bei D-NEWS.TV
Mein Name ist PIA, ich berichte hier
im ersten virtuellen TV Studio
von und für Deutschland
,
auf dem Portal:
Deutschland-Journal.de

Bastei im Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz

Heute berichte ich über die Bastei im Elbsandsteingebirge. Die Bastei ist eine Felsformation auf 305 Meter Höhe, mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz. Sie liegt am rechten Ufer der Elbe auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen, zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen. Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 Meter steil zur Elbe ab. Sie bietet eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge. Auf der Hochfläche hinter der Bastei befindet sich ein Hotel mit Restaurant. Schon der Name Bastei zeigt die frühere Einbindung der steil aufragenden Felsen in den Verteidigungsring der Felsenburg Neurathen an. Schon im Jahr 1592 wird der Fels erstmals durch Matthias Oeder im Zuge der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme als Pastey erwähnt. Im Zuge der Entdeckung und touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz entwickelte sich der Basteifelsen zu einem der ersten Ausflugsziele. Die Bastei ist einer der markantesten Aussichtspunkte der Sächsischen Schweiz und zählt pro Jahr etwa 1,5 Millionen Besucher. Es gibt in den deutschen Nationalparks keinen anderen Punkt mit einer so hohen Besucherdichte. Ein Besuch lohnt sich.
Ihre Pia. Danke.

Englische Bühnenmusik vom elisabethanischen Zeitalter bis Händel

Diesen Samstag, den 16.01.2024, spielt das Ensemble Amaconsort um 17.00 Uhr im Kammermusiksaal des Händel-Hauses.

Im Mittelpunkt des Konzertes namens „Love In Every Age“ steht Englische Bühnenmusik vom elisabethanischen Zeitalter bis G. F. Händel, gespielt auf historischen Instrumenten. Die Tickets zu je 15€ (ermäßigt 10€) berechtigen am Konzerttag auch zum freien Eintritt in das Museum. Sie können an der Museumskasse im Händel-Haus oder an der Abendkasse erworben werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Händel-Hauses.

Zum Programm
Georg Friedrich Händel ist unter anderem bekannt für sein umfangreiches Opernschaffen, von dem ein bedeutender Teil in London entstand und unter seiner Leitung aufgeführt wurde. Doch was wurde in früherer Zeit auf englischen Bühnen präsentiert? Welche Formen des musikalischen Theaters existierten vor der Oper? Dieses Konzert ist eine kleine Reise durch die Geschichte der Bühnenmusik in England, von der Masque bis zur Händel-Oper. Der Programmtitel greift das gleichnamige „musical interlude“ von Jeremiah Clarke auf, das in Auszügen erklingen wird.
Zum Ensemble
Vier junge Musikerinnen vereinen sich zu Amaconsort, mit dem Wunsch, lebendig und aus dem Moment heraus das facettenreiche Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts zu spielen. Die vielfältigen Besetzungsmöglichkeiten des Ensembles lassen das Publikum ein breites Spektrum an Klangfarben erleben, und inspirieren die Musikerinnen zu immer neuen klanglichen Entdeckungen. Amaconsort wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem 1. Preis des „Van Wassenaer Concours“ (2021) und dem Sonderpreis des BR Klassik im Deutschen Musikwettbewerb (2019)

Stiftung Händel-Haus
Große Nikolaistraße 5
06108 Halle (Saale)
Tel.:     +49 (0) 345/50090 126
Fax:     +49 (0) 345/50090 416

www.haendelhaus.de

Weltpremiere im Puccini-Jahr: Bertelsmann zeigt multimediale Ausstellung in Berlin

Gütersloh (ots)

  • Opera Meets New Media – Puccini, Ricordi und der Aufstieg der modernen Unterhaltungsindustrie” zum Wechselspiel von Oper und Medien im 20. Jahrhundert
  • Originaldokumente aus dem zu Bertelsmann gehörenden Archivio Storico Ricordi erstmals in Deutschland
  • Thomas Rabe: “Eine Ausstellung darüber, wie technologische Innovationen herkömmliche Kunstformen aufbrechen und neue hervorbringen.”
  • Die Ausstellung ist vom 18. April bis 16. Mai täglich in der Bertelsmann Repräsentanz zu sehen
Giacomo Puccini im Jahr 1900 Bildrechte: © Archivio Storico Ricordi Fotograf: Bertelsmann

La Bohème, Tosca, Madame Butterfly, Turandot: Bis heute zählt Giacomo Puccini (1858 – 1924) zu den größten Opernkomponisten der Welt. Sein Name und seine Erfolge sind untrennbar mit der Casa Ricordi verbunden – dem renommierten Mailänder Musikverlag, dessen bedeutendes Archiv seit 1994 zu Bertelsmann gehört. In seinem 100. Todesjahr widmet Bertelsmann dem italienischen Operngenie eine Ausstellung in Berlin. Damit werden nach der Ausstellung “Unternehmen Oper”, die 2013 im Verdi-Jahr in Europa und den USA gezeigt wurde, abermals einzigartige Zeugnisse der italienischen Operngeschichte in Deutschland zu sehen sein.

Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagt: “Das Archivio Storico Ricordi gehört seit 1994 zu Bertelsmann. Damals wie heute wollen wir damit ein Welterbe klassischer Musik bewahren und der Wissenschaft, aber auch der breiten Öffentlichkeit, zugänglich machen. Sei es auf digitalem Wege, sei es, wie jetzt im visuellen Erlebnis einer Ausstellung mit wertvollen Exponaten und modernen Installationen. ‘Opera Meets New Media’ ist eine Ausstellung darüber, wie technologische Innovationen herkömmliche Kunstformen aufbrechen und neue hervorbringen können. Der innovative Zugang zum Archivio Storico Ricordi ermöglicht uns, seine Bestände als Inspirations- und Wissensquelle zu nutzen.”

So wirft “Opera Meets New Media” ein neues Licht auf die Ära Puccini: Die Ausstellung thematisiert nicht nur die Rolle der Ricordi-Verleger für die Karriere und das Werk des Komponisten – seine Verbreitung, Vermarktung und Verwertung – sondern auch die Einflüsse seinerzeit neuer Medien und technischer Innovationen auf das Musiktheater:

Die Entwicklung neuer Unterhaltungstechnologie, allen voran die bald auch massenhaft verbreiteten Film- und Tonaufnahmen, bedeutete für die Künstler, die Gesellschaft und die Musik-Kultur des frühen 20. Jahrhunderts eine Revolution, die das traditionelle Geschäftsmodell des Musiktheaters fundamental herausforderte.

Das Archivio Storico Ricordi wurde mit dem Kauf der Casa Ricordi im Jahr 1994 von Bertelsmann übernommen und verblieb auch nach dem Weiterverkauf des damaligen Musikrechtebereichs im Jahr 2006 bei dem internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen. Es gilt als eine der bedeutendsten Musiksammlungen der Welt: In seinem Bestand befindet sich heute eine Fülle einzigartiger Zeugnisse aus 200 Jahren italienischer Operngeschichte, darunter 7.800 handschriftliche Partituren, mehr als 31.000 Briefe, 6.000 Fotografien, Zeitschriften, 10.000 Libretti und viele andere Dokumente. Bertelsmann ist sich der Verantwortung bewusst, die der Besitz dieses wertvollen Kulturguts mit sich bringt. Das Unternehmen bereitet den Archiv-Bestand nach modernsten Standards auf und stellt tausende Dokumente, Bühnenbild- und Kostümentwürfe, Libretti und Geschäftskorrespondenz online zugänglich.

Die Ausstellung “Opera Meets New Media – Puccini, Ricordi und der Aufstieg der modernen Unterhaltungsindustrie” ist vom 18. April bis 16. Mai 2024 in der Berliner Repräsentanz “Bertelsmann Unter den Linden 1” zu sehen, der Eintritt ist frei.

“OPERA MEETS NEW MEDIA – Puccini, Ricordi und der Aufstieg der modernen Unterhaltungsindustrie”

18. April – 16. Mai 2024, täglich 11 – 18 Uhr

Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin
Unter den Linden 1
10117 Berlin

Weitere Informationen über die Ausstellung finden Sie unter www.puccini2024.de.

Weitere Informationen über das Ricordi-Archiv finden Sie unter www.archivioricordi.com.

D-NEWS.TV – Höhlenwohnungen in Langenstein bei Halberstadt im Harz

Willkommen bei D-NEWS.TV
Mein Name ist PIA, ich berichte hier
im ersten virtuellen TV Studio
von und für Deutschland
,
auf dem Portal:
Deutschland-Journal.de

D-NEWS.TV – Höhlenwohnungen in Langenstein bei Halberstadt im Harz

Als Höhlenwohnungen Langenstein werden zwölf Höhlenwohnungen im zur Stadt Halberstadt gehörenden Ortsteil Langenstein im Harz bezeichnet. Zwei der Wohnungen befinden sich im Bereich der ehemaligen Altenburg, die anderen zehn Wohnungen liegen hier am Schäferberg. Hier sind einige Wohnungen in Form eines Straßenzuges angelegt. In der Zeit des Jahres 1855 bis zum Jahr 1858 wurden dann zehn Wohnungen in den Sandsteinfelsen am Schäferberg gehauen. In Langenstein bestand eine erhebliche Wohnungsnot. Mehrere junge Familien aus Langenstein und aus dem Raum Goslar stammende Arbeiter des Gutes benötigten dringend Wohnraum. Der Gemeinderat entschied darauf hin, dass die Möglichkeit zur Schaffung von Höhlenwohnungen gegeben werden soll. Den Bauwilligen wurden die Felswände für jeweils acht Groschen verkauft. Die kleinen, etwa 30 qm großen Wohnungen hatten ähnliche Zuschnitte und verfügten jeweils über Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer und einen Vorratsraum. Durch den Felsen nach oben führen Schornsteine, unter denen sich ursprünglich gemauerte Herde befanden. Natürliches Licht hatten nur die vorderen Räume. Die Nutzung der Höhlenwohnungen zu Wohnzwecken wurde im Wesentlichen zwischen 1900 und 1910 aufgegeben. Durch das Engagement des Vereins Langensteiner Höhlenwohnungen wurden nach dem Jahr 1990 einige der ehemaligen Wohnungen hergerichtet und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besuchen Sie die Höhlenwohnungen in Langenstein, bei Halberstadt im Harz.
Ihre Pia. Danke.

Internationales Interesse am neuen Miss Germany-Format

Oldenburg (ots) Am 24. Februar 2024 fand im Europa-Park in Rust das Finale der Miss Germany Awards 2024 statt. Mit dem “Female Leader-Award” ausgezeichnet wurde die 39-jährige Apameh Schönauer.

Apameh Schönauer wurde mit dem Female Leader Award als Miss Germany 2024 ausgezeichnet. Bildrechte: MISS GERMANY STUDIOS GmbH & Co. KG
Fotograf: Robin Böttcher_Europa-Park

Sie ist Diplom-Ingenieurin und Architektin für Hoch- und Innenausbau. Ihre Wurzeln liegen im Iran, und im Alter von sechs Jahren kam sie nach Deutschland. Mit ihrem Netzwerk “Shirzan” gelingt es Schönauer, Kunst, Gesellschaft und Kultur zusammenzubringen. So setzt sie sich mit ihrer Stimme für Frauen mit Migrationshintergrund ein.

Internationales Interesse am Konzept von Miss Germany

Nach der erfolgreichen Awardshow im Februar erhielten die Veranstalter viel Zuspruch für das neue Format. Vor allem international wird derzeit viel Interesse an der Transformationsgeschichte der Miss Germany Studios gezeigt, die ein Familienunternehmen sind und heute in dritter Generation von Max Klemmer geführt werden. Medienvertreter:innen u.a. aus Amerika (fox-News), Frankreich (France 24), Iran (BBC Persian), Frankreich (RTVE) und Asien (Kyodo News) baten um Interviews und bekunden Interesse an einer Zusammenarbeit. Die häufigsten Fragen lauten: “Warum hat sich das Konzept verändert und was macht es so erfolgreich?” und “Welche Teilnahmekriterien gibt es?”. Das zeigt, wie neu das Konzept in Deutschland von den Miss Germany Studios gedacht wird und lässt darauf hoffen, dass sich zukünftig auch außerhalb von Deutschland ähnliche Konzepte entwickeln werden.

Die Transformation von Miss Germany

Die Traditionsmarke Miss Germany feiert in drei Jahren ihr 100-jähriges Bestehen. Bis 2019 war Miss Germany ein Schönheitswettbewerb. Seit 2019 ist Miss Germany eine Auszeichnung für Frauen, die Verantwortung übernehmen. Dabei versteht sich Miss Germany als eine Plattform zum Finden, Fördern und Vernetzen weiblicher Talente mit Ambitionen. Teilnehmen dürfen alle Frauen ab 18 Jahren mit einer Mission – im diesjährigen Finale standen beispielsweise Frauen, die sich für ein modernes, zeitgemäßes Bildungssystem, Integration, Inklusion und weitere wichtige gesellschaftsrelevante Themen einsetzten. Max Klemmer, Geschäftsführer der Miss Germany Studios und Enkel des Gründers Horst Klemmer, ist mit seinem Team für die Transformation verantwortlich:

“Die Marke “Miss Germany” soll künftig noch mehr für alle Frauen in Deutschland stehen und nicht mehr dafür, wie Männer sich das Aussehen von Frauen wünschen. Jahrzehntelang haben wir mit Miss Germany ein eindimensionales Frauenbild geprägt. Heute geht es um Charakter, Integrität und Werte.”

Was sind die Aufgaben der neuen Miss Germany 2024?

Aufgrund der großen Individualität der Kandidatinnen lässt sich pauschal nicht beantworten, wie das Jahr als Miss Germany nach der Awardshow und Auszeichnung aussehen wird. Apameh Schönauer wird weiterhin ihrer beruflichen Tätigkeit als Architektin in leitender Position nachgehen. Dazu kommen Termine in der Öffentlichkeit, mit Medienvertreter:innen und auch Buchungen als Speakerin auf verschiedenen Veranstaltungen, bei denen sie sich für ihre Herzensangelegenheiten stark macht und ihre Mission weiter verfolgt. Zwei weitere Großprojekte sind in Planung.

Über Miss Germany Studios

Die Miss Germany Studios sind die Veranstalter der Miss Germany Awards, die sich in den letzten Jahren um 180° gewandelt haben. Ursprünglich als traditioneller Schönheitswettbewerb gestartet, erlebt das Format seit 2017 nach der Übernahme durch den Enkel des Gründers Max Klemmer eine grundlegende Neuausrichtung. Heute stehen die Miss Germany Studios für eine moderne Plattform, die sich auf Female Empowerment und die Förderung von Frauen in ihrer Vielfalt und Stärke konzentriert. Diese Neuausrichtung zielt darauf ab, Frauen eine Bühne zu bieten, auf der sie ihre einzigartigen Geschichten, Talente und Erfolge präsentieren können. Es geht nicht um äußerliche Schönheit, sondern vielmehr um die Würdigung des individuellen Engagements, der Kreativität und der Führungskompetenzen der Teilnehmerinnen. Die Miss Germany Studios betonen die Bedeutung von Diversität, Inklusion und gesellschaftlichem Engagement und unterstützen Frauen dabei, ihre Träume zu verfolgen und positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Durch die Schaffung eines Netzwerks und die Durchführung von Events, die sowohl inspirieren, als auch Frauen in verschiedenen Bereichen würdigen, setzen die Miss Germany Studios neue Maßstäbe in der Welt der Auszeichnungen und Talentförderung.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website: www.missgermany.com