Schlagwort-Archive: Gastronomie

D-NEWS.TV – Kloster Huysburg im Huy bei Halberstadt im Harz

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Kloster Huysburg im Huy bei Halberstadt im Harz

Ich berichte heute von der Huysburg bei Halberstadt im Harz. Das Kloster Huysburg ist ein Benediktinerkloster auf einem bewaldeten Höhenrücken nördlich des Harzes und neun Kilometer nordwestlich von Halberstadt im Harzkreis des Landes Sachsen-Anhalt. Staatsrechtlich der Gemeinde Huy zugeordnet, gehört das Benediktinerkloster Huysburg kirchenrechtlich zum Bistum Magdeburg, ist darin jedoch exemt. Patronin ist Maria. Nach der Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen errichteten die Franken um 790 auf dem Huy eine Militärstation. Sie diente zur Sicherung der Region gegenüber den Slawen. Nach dem Ausbau Magdeburgs durch Kaiser Otto den Großen verlor die Huysburg an strategischer Bedeutung. Der Haupteingang der Kirche mündet in einer breiten Vorhalle in das westliche Joch des südlichen Seitenschiffes. Der Hochaltar mit dem lebensgroßen Figurenschmuck wurde unter Abt Engelbert Engemann von dem Halberstädter Bildhauer Stubenitzki geschaffen. Im Festsaal, dem sogenannten Kaisersaal, sind Deckengemälde vom Halberstädter Malers Schape zu sehen. Die Orgel auf der Westempore schuf im Jahr 1760 der Orgelbaumeister Adolar Papenius. Der Halberstädter Bildhauer Bartholdi fertigte den Orgelprospekt mit Rokokoskulpturen musizierender Engel auf mehrfach geschwungener und auch an der Unteransicht geschnitzter Empore. Die Marienkapelle war ursprünglich der Gebetsraum für die Einsiedlerinnen am Gottesdienst. Die Statue der Muttergottes ist eine Kopie der romanischen Madonna vom Paradiesportal des Domes in Paderborn. Die Wiedervereinigung im Jahr 1990 brachte neue Möglichkeiten, denn nun war die Isolation des Priorats beendet. Nach Verhandlungen wurden zum 1. Juni 1992 alle Gebäude und Flurstücke innerhalb der Klostermauern, die nicht im kirchlichen Besitz waren, vom Bischöflichen Amt in Magdeburg erworben. Durch den Förderverein der Huysburg werden die Bauvorhaben auf der Huysburg sowie die kirchliche und kulturelle Arbeit der Mönche und des Bistums Magdeburg finanziell unterstützt und inhaltlich begleitet.
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D-NEWS.TV – Stolberg mit Blick auf das Schloss Stolberg im Harz

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Stolberg mit Blick auf das Schloss Stolberg im Harz

Ich berichte von Stolberg im Harz, mit dem Blick auf das Schloss. Die in den Bergen gelegene Stadt Stolberg ist für ihre mittelalterlichen Fachwerkhäuser und schmalen Kopfsteinpflasterstraßen bekannt, die vor allem rund um den Marktplatz zu finden sind. Hoch über Stolberg, befindet sich das Schloss von Stolberg und es zieht schon von weitem die Blicke auf sich. Schloss Stolberg ist aus dem 13. Jahrhundert, es steht auf einem nach drei Seiten abfallenden Berg oberhalb der Stadt. Vom Schloss aus hat man einen schönen Blick auf das historische Stolberg. Jahrhunderte lang diente es den Grafen von und Fürsten zu Stolberg als Stammsitz. Vom 13. Jahrhundert bis 1945 war das Schloss Stolberg Stammsitz der Grafen und späteren Fürsten zu Stolberg-Stolberg. Das Haus Stolberg zählt zu den ältesten Adelsgeschlechtern in Deutschland. Seit 2002 zählt es zum Eigentum der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die es mit ihren Mitteln komplett restauriert und saniert. Schloss Stolberg ist Teil der Oranier-Route. Das auf einem Berg errichtete Schloss Stolberg bietet prächtige rekonstruierte Gemächer. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Schloss als Erholungsheim genutzt. Nach der deutschen Einheit stand es viele Jahre leer und zerfiel. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz nahm sich vor wenigen Jahren des Schlosses an. Der neugestaltete Schlossgarten ist sehenswert. Der Terrassengarten, einst ein Barockgarten mit Pavillon und Wasserbecken, wurde im Sommer 2011 umfangreich saniert und ist nun wieder begehbar. Die um 1937 angelegte Südterrasse durch den bekannten Gartenarchitekten Heinrich Wiepking-Jürgensmann, wurde für die Wiederherstellung als Grundlage verwendet. Der zweigeschossige barocke Pavillon, erbaut auf den mittelalterlichen Kellergewölben, wurde in der historischen Fassung des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt. Auch das Museum im Schloss nimmt immer mehr an Gestalt an, ein Besuch lohnt auf alle Fälle.
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D-NEWS.TV – Burg und Festung Regenstein bei Blankenburg im Harz

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Burg und Festung Regenstein bei Blankenburg im Harz

Ich berichte heute von der historischen Burg und Festung Regenstein bei Blankenburg im Harz. Diese wurde auf einem Sandsteinmassiv erbaut. Die Burg- und Festung Regenstein, ist von April bis Oktober von 10 bis 18 Uhr und von November bis März bis 16 Uhr für Sie geöffnet. Die Burg und Festung Regenstein, finden Sie drei Kilometer nördlich von Blankenburg im Harz. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel, wo jedes Jahr auch Ritterspiele stattfinden. Von der schwer einnehmbaren Burg, die im Früh- und Hochmittelalter, auf einem steil das Umland überragenden 294 Meter hohen Sandsteinfelsen errichtet wurde, sind heute nur noch die in Sandstein gehauenen Ruinen zu sehen. Erhalten sind die in den Fels hinein gehauenen Räume und Reste des Bergfrieds. Die Burgruine ist umgeben von den Resten der neuzeitlichen Festung. Über eine in den Sandstein gehauene Treppe mit Geländer, kann man sich diese einzigartige Felsenburg erschließen. Der nicht ganz einfache Aufstieg, wird aber mit einer sehr schönen Rundumsicht belohnt. In den Felshöhlen findet man auch an heißen Tagen Abkühlung. Vom Felsengipfel kann man die schöne Harzlandschaft rund um Blankenburg bewundern. Man kann mit Hilfe eines stationären Fernglases die Stadt Blankenburg mit Schloss betrachten. Oder die schöne Harzlandschaft im Umland bestaunen. Besuchen Sie die Burg Regenstein im Harz.
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Ökostrom statt Feenstaub Peter Pane fliegt jetzt mit 100 % Naturstrom

Lübeck (ots) Die Gastronomie steht vor großen Herausforderungen. Personalmangel und immer neue Wünsche von Gästen in Richtung Nachhaltigkeit, die adressiert werden wollen. Ein Vorreiter, der sich diesen Herausforderungen in einem sich rasant verändernden Markt mutig stellt, ist Peter Pane mit seinen 2.000 Mitarbeitern, der mit knapp 50 Restaurants in Deutschland zu einem Premium-Burger-Liebling avanciert ist. Im Kontrast zu anderen Gastronomien wagt das Unternehmen immer wieder neue Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und probiert einfach aus, woran sich andere Mitbewerber nicht wagen – ganz so wie Peter im Nimmerland.

Ab sofort mit Ökostrom – Das erkennen Peter Pane-Kunden direkt an der Eingangstür

„Ab sofort fließt fast ausschließlich Ökostrom bei Peter Pane!“ erklärt Patrick Junge, Gründer und Geschäftsführer der Burger-Kette, die unter der Paniceus Gastro Systemzentrale GmbH firmiert. „Wir sind stolz, dass wir einen Großteil der Standorte per 1. Februar 2023 daran anschließen konnten. Wer bei Peter Pane nun einen Burger genießt, kann das künftig mit einem noch besseren Gewissen tun. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem aufregenden Weg in Richtung Nachhaltigkeit“, ergänzt er. Die Standorte, durch die der Ökostrom aus erneuerbaren Energien fließt, erkennen Gäste an einem Sticker an der Eingangstür.

Aber nicht nur in puncto Energiewende hat das Unternehmen etwas vorzuweisen: treue und motivierte Mitarbeiter, eine ungebrochene Beliebtheit der Standorte bei den Gästen und eine herausragende Qualität zeigen: Peter Pane fliegt zielgerichtet mit dem Zeitgeist und erbringt den Beweis, dass leckeres Essen, nachhaltiges Handeln und ein umsichtiges Miteinander gut zusammengehen.

Mehr als Ökostrom – Patrick Junge hat sich viel vorgenommen

„Wir sind im Moment dabei, ein eigenes Peter Pane-Programm aufzubauen, um nicht nur Ökostrom zu nutzen, sondern auch möglichst wenig Energie zu verschwenden. Wir bilden darum clevere Köpfe an unseren Standorten aus, die die Rolle des „Climate Change-Beauftragten“ in den einzelnen Restaurants übernehmen. Bei Peter Pane geht es auch um gemeinschaftliches Handeln. Wir wollen die Dinge aus uns selbst heraus richtig machen und entschlossen angehen. Das birgt mehrere Vorteile: Zum einen schärfen wir das Bewusstsein für den Energieverbrauch in den einzelnen Restaurants, zum anderen vermitteln wir tiefgehendes Backgroundwissen. Die Summe vieler kleiner Schritte über alle Standorte hinweg, wird den großen Unterschied machen,“ erklärt Junge seine ambitionierten Pläne.

„Ich glaube, wir müssen uns alle darüber klar werden, dass einfache Dinge wie die Installation von Bewegungsmeldern, Umstellen auf LED-Leuchtmittel und auch vermeintlich Lapidares, wie der regelmäßige Wechsel von Filtern in Abzugsanlagen in der Summe sehr viel ausmachen. Und genau hier setzen wir mit diesem Programm an und wollen Anreize schaffen, sodass die einzelnen Betriebe bestmöglich mitmachen. Das geht am besten, in dem wir unserem Team vertrauen und noch mehr Verantwortung geben. Wir denken zum Beispiel über kleine Wettbewerbe nach, die die Standorte und Kollegen auszeichnen, denen die größten Energie-Einsparungen gelungen sind. So stärken wir auch den Stolz der Mitarbeiter für unser Unternehmen“, fasst Patrick Junge seine zukunftsweisende Idee zusammen.

Mit veganen und vegetarischen Burgern nachhaltig in die Zukunft

Bei Peter Pane steht nicht nur das Thema Energiewende auf dem Programm. „Wir haben verstanden, was die Gäste und der Planet sich von uns wünschen. Deshalb sind inzwischen 55 % unserer Speisen vegan oder vegetarisch, was sehr gut angenommen wird. Aber das reicht uns nicht. Wir sind inmitten einer Umbruchphase. Ich glaube daran, dass Wirtschaftsunternehmen nicht mehr nur noch von der Natur nehmen dürfen. Wir müssen alles dafür geben, durch unser Handeln Zeichen zu setzen und unserer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Ich spreche hier auch von weiteren Mega-Themen, wie die maximale Reduktion der Wegwerfquote, den Bezug regionaler Produkte oder den kompletten Verzicht auf Verbrennungsmotoren im Ausliefergeschäft. Es sollte für Unternehmer eine Selbstverständlichkeit sein, dem Planeten etwas zurückzugeben“, bringt es Patrick Junge auf den Punkt, der daran glaubt, dass wir die Welt wieder zu einem etwas besseren Ort für uns alle machen können, wenn wir nur wollen.

Iss Gutes, tue Gutes – Im März startet zum 3. Mal die Aktion „ISS-DAS-GRÜN“

Schon zum dritten Mal wird Peter Pane in diesem Jahr sein eigenes Aufforstungsprogramm umsetzen – und zwar nicht irgendwo in der Welt mit erworbenen Klimazertifikaten, sondern vor der eigenen Haustür, direkt in Deutschland genauer gesagt auf eigenen Flächen in Mecklenburg-Vorpommern. „Wir planen mit unserer Aktion in diesem Jahr das Ergebnis von 150.000 Baumpflanzungen aus 2022 auf jeden Fall wieder zu erreichen, wenn nicht sogar zu übertreffen. Immer etwas mehr zu geben und sich stetig zu verbessern – das ist unser Anspruch. Unsere Bäume sollen 100 Jahre stehen bleiben! Am besten noch länger“, schmunzelt Junge stolz. „Das können wir zwar nicht in unserer CO2-Bilanz ausweisen, aber darum geht es uns auch nicht. Wir glauben einfach, dass es das Richtige ist, Mutter Natur etwas zurückzugeben“, erläutert der Geschäftsführer weiter. Im Rahmen der Aktion „ISS-DAS-GRÜN“, sorgt jeder Kunde, der einen veganen oder vegetarischen Burger bei Peter Pane bestellt, für die Anpflanzung eines Baumes. Genuss fürs Klima also.

Peter Pane ist mit der Umstellung auf Naturstrom somit einen fundamental wichtigen Schritt in die Zukunft gegangen und macht Mut, dass auch die Gastronomie einen wichtigen Teil zu geänderten Konsumgewohnheiten und Ausschöpfung von Sparpotenzialen leisten kann. Geht nicht, gibt’s nicht für den couragierten Peter Pane.

Web: https://peterpane.de

Hier wird’s romantisch: Valentinstag in Schleswig-Holstein

Blumen, Pralinen und Kerzenschein: Am 14. Februar feiern viele Menschen wieder das Fest der Liebenden – den Valentinstag. Viele Geschichten ranken sich um den Ursprung dieses Tages. Einer der bekanntesten Erzählungen nach geht er auf den Heiligen Valentin von Terni, den Schutzpatron der Liebenden aus dem 3. Jahrhundert, zurück. Ihm zu Ehren soll der Valentinstag als Gedenktag eingeführt worden sein. Für viele Liebespaare ist es ein Tag, an dem sie sich ihre Liebe schwören, sich beschenken und gemeinsam Zeit verbringen. So haben viele Gastgebende besondere Pakete zum Valentinstag geschnürt – auch in Schleswig-Holstein. Die Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH hat einen Auszug dieser Valentinstags-Specials sowie Tipps zu besonders romantischen Orten zusammengestellt.

Auf Fehmarn können sich Paare mit einem Liebesschloss am Herz auf der Yachthafenpromenade am Aussichtsturm Utkieker verewigen. © Tourismus-Service Fehmarn/Sina Schweyer

NORDSEE

Sich die Treue schwören auf Pellworm

Wer plant, sich am Valentinstag zu trauen oder gar sein Eheversprechen zu erneuern, hat auf der Insel Pellworm mitten im UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer viele Möglichkeiten. So können sich Liebende zum Beispiel im Rungholtturm mit seinem zu drei Seiten verglastem Trauzimmer mit Rundumblick über das Wattenmeer das Ja-Wort geben. Auch eine Deichhochzeit oder Hallighochzeit sind kein Problem. Wer noch den richtigen Ort sucht, um seinem Herzblatt einen Antrag zu machen, kann eine exklusive Führung für zwei auf dem Pellwormer Leuchtturm buchen. Weitere Informationen und Beratung gibt es hier: www.inselhochzeit.de

Ein Segen für die Liebe in Husum

Bei diesem Gottesdienst steht die Liebe im Mittelpunkt: Die Husumer Versöhnungskirche widmet allen Liebenden am Valentinstag ab 19:00 Uhr einen Gottesdienst. Alle Paare – ob mit oder ohne Trauschein – sind herzlich eingeladen. Wer mag, kann sich im Gottesdienst einen Segen als Paar zusprechen lassen. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von der Band Black’n’Blond aus Nordstrand, die moderne Liebeslieder zum Besten gibt. Im Anschluss stoßen die Paare mit einem Glas Sekt auf ihre Liebe an. www.husum-tourismus.de/Media/Veranstaltungen#/eventDate/320d8ad7-a061-47f8-8813-da63f97b8f5b. Da Liebe bekanntlich immer noch durch den Magen geht, bieten verschiedene Restaurants in der Husumer Bucht spezielle Angebote zum Valentinstag. So können sich Liebespaare etwa im Restaurant 1877 im Boutiquehotel Myn Utspann in Husum sowie im Kirchspielskrug in Mildstedt bei Kerzenschein kulinarisch verwöhnen lassen. Mehr unter www.husum.de.

ZWISCHEN DEN KÜSTEN

Bad Segeberg: Auszeit mit Seeromantik

Der Luftkurort Bad Segeberg bietet mit seinen drei Seen viele Möglichkeiten, romantische Spaziergänge oder Wanderungen zu unternehmen. Während sich der Große Segeberger See mit seinem fast zehn Kilometer langen Rundweg gut zum Wandern eignet, laden die Wege um den Kleinen Segeberger See und den Ihlsee zum gemütlichen Spaziergang ein. Ein besonderes Angebot für eine kuschelige Auszeit zum Valentinstag gibt es beim Areal Apart Hotel Wasserturm. Mit zwei Übernachtungen, Frühstück auf dem Zimmer sowie Candle-Light-Dinner fühlen sich die Gäste wie im siebten Himmel. Mehr zum Angebot unter www.wasserturm-segeberg.de/events/yoga/#component-177

Valentinstag auf balinesische Art in Glinde

Eine Pause vom Alltag und viel entspannte Zeit zu zweit gibt es im Vabali Spa in Glinde. Mit extra für den Valentinstag zusammengestellten Spa Packages erleben Pärchen wohltuende Stunden in der balinesischen Wellnessoase. Auch eine Verlängerung der Wellnessauszeit ist möglich: Das angeschlossene Hotel vabali spa & hotel Hamburg bietet erstmalig die Möglichkeit, die vabali Wellness-Reise abzurunden. www.vabali.de; https://tourismus-stormarn.de/de/freizeiterlebnisse/vabali-spa-hamburg-386

OSTSEE

Love is in the air an der Flensburger Förde

Zeit und Raum für jede Menge Zweisamkeit gibt es auch an der Flensburger Förde. Mehrere Hotels haben besondere Arrangements für den Valentinstag konzipiert. So lässt sich beispielsweise im Boutique Hotel Wassersleben ein romantisches „Dinner for two“ buchen. Das James Hotel bietet ein Valentinstags-Special mit verschiedenen Angeboten über den ganzen Tag – von Frühstück über Wellness bis zum Dinner for two. Auch im Strandhotel Glücksburg können Pärchen sich mit einem Valentinstags-Menü kulinarisch verwöhnen lassen. https://hotel-wassersleben.de/veranstaltungen/; www.dasjames.com/arrangements/valentine-s-specials;

www.flensburger-foerde.de/events/veranstaltungen/FLE/4ab82d1f-e484-4c31-9c7f-52cebc37836d/valentinstags-menue

Bettenwechsel in Kiel

Eine passende Aktion zum Valentinstag ist der „Bettenwechsel“ in Kiel, der Bürgerinnen und Bürgern aus Kiel und Umland die Möglichkeit bietet, sich zu vergünstigten Konditionen in insgesamt zwölf ausgewählten Hotels an der Kieler Förde einmal verwöhnen lassen. Der Bettenwechsel ist zudem eine gute Geschenkidee für die Liebste oder den Liebsten. Einzige Voraussetzung: Um den Gutschein einzulösen, muss der oder die Beschenkte aus Kiel oder der näheren Umgebung kommen. Die Aktion läuft noch bis zum 01. Mai 2023. Mehr Infos unter: www.kiel-sailing-city.de/angebote/uebernachten-reisen/spezial-angebote/bettenwechsel.html

Übrigens: Beim Hotel Birke, das ebenfalls an der Aktion „Bettenwechsel“ beteiligt ist, zaubert der Küchenchef am Valentinstag ein exklusives 5-Gänge Valentinstags-Menü! Das Hotel Birke ist Mitglied des Vereins „FEINHEIMISCH -Genuss aus Schleswig-Holstein e.V.“. Er steht für den bewussten Umgang mit Lebensmitteln, für Regionalität, Nachhaltigkeit bei Erzeugung und Verarbeitung sowie das Bewahren und Weiterentwickeln der schleswig-holsteinischen Küche. www.hotel-birke.de/de/genuss-kulinarik/kueche-kochkunst/kulinarische-events.html

Fehmarn: Ein herzlicher Platz zum Verewigen

So hält die Liebe (hoffentlich) ewig: Für Liebespaare ist es auf der Ostseeinsel Fehmarn eine schöne Tradition geworden, die Yachthafenpromenade am Aussichtsturm Utkieker aufzusuchen und ein graviertes Liebesschloss an das große Herz zu hängen. Die Schlüssel werden anschließend weggeworfen. So soll symbolisch die ewige Liebe besiegelt werden. Den Valentinstag entspannt ausklingen lassen können Liebende dann abends im Restaurant Margaretenhof in Neujellingsdorf auf Fehmarn: Der Küchenchef zaubert nach vorheriger Reservierung ein Valentins-Menü, bestehend aus einem viergängigen Candlelight Dinner. Mehr unter https://restaurant-margaretenhof.com/aktuelle/valentinstag-2023.

Händchen halten in Grömitz

Träumer, Schwärmer und Romantiker aufgepasst – in Grömitz rauscht das Meer leise, die Sterne leuchten hell am Himmel und die Brise im Ostseebad sorgt stets für eine angenehme Gänsehaut. Als wären diese Gegebenheiten nicht schon genug für einen romantischen Urlaub an der Ostsee, hat der Tourismus-Service Grömitz insgesamt zehn Tipps für Orte mit der Extraportion Romantik parat. Diese reichen vom altehrwürdigen Kloster Cismar mit seinem ganz besonderen Charakter über einen Ausritt oder eine Fackelwanderung am Strand bis hin zum Flanieren auf der Seebrücke. Hier können sich Liebende sogar das Ja-Wort geben, ebenso wie in der Tauchgondel unter Wasser. Noch mehr Romantik gibt es unter www.groemitz.de/orte-fuer-romantiker.

Komplimente aus der Hansestadt Lübeck zum Valentinstag

Noch schöner, als ein Kompliment zu bekommen, ist es, das Kompliment zu verschenken – vor allem am Valentinstag! Ein Kompliment sagt mehr als tausend Worte, ist mehr als ein unverbindliches Danke und zeigt: Du bist mir wichtig! Lübeck hat sich deshalb auf den Weg gemacht, um das gute alte Kompliment wiederzuentdecken und zur größten Komplimentewerkstatt der Welt zu werden. Das Kompliment kann als Postkarte verschickt oder über die komplimentewerkstatt.de digital erstellt und über soziale Medien geteilt werden. Wie es genau funktioniert und noch mehr Informationen finden sich unter: www.komplimentewerkstatt.de

METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2022 verliehen

Gastrobetriebe für kreative Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Düsseldorf (ots)

  • Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Frank Jäniche, Vorsitzender der Geschäftsführung METRO Deutschland, verliehen im historischen Kuppelsaal des Düsseldorfer Schloss Benrath den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2022.
  • Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller würdigte den Einsatz der Gastronomie für zukunftsweisende, nachhaltige Konzepte und sieht Mehrwert für Branche und Landeshauptstadt.
  • Der erste Platz ging an das ahead burghotel mit dem Restaurant place to V aus Lenzen, zweitplatziert ist das Wilhelms im Wälderhaus aus Hamburg und der dritte Platz ging an den Renthof Kassel. Lobe Lokal Lobe Block aus Berlin erhielt den „Sonderpreis für ein Urbanes Gastro-Experiment“.
  • Patrick Rothkopf, Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen, lobte das Engagement und die Bereitschaft, innovative Wege zu beschreiten, und wies erneut auch auf die derzeit enormen Belastungen der Gastronomie hin.
  • Starkoch und METRO Deutschland Markenbotschafter Tim Raue gratulierte den Gewinnern per Videobotschaft.
  • Die neue Bewerbungsphase für den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 startet am 1. März.
METRO Preis für nachhaltige Gastronomie Preisverleihung 2022 Die Gewinnerinnen und Gewinner des METRO Preises für nachhaltige Gastronomie 2022 wurden auf der Preisverleihung im Schloss Benrath geehrt. Anwesend waren auch der Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, Dr. Stephan Keller, Frank Jäniche, Vorsitzender der Geschäftsführung METRO Deutschland, Patrick Rothkopf, Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen sowie Mitglieder der Jury. [v.l.n.r.]: Dr. Florian Wecker (Jury) Kerstin Vlasman (Jury) Prof. Dr. Nina Langen (Jury) (hinten) Patrick Rothkopf (Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen) Andrea Gallotti (Jury) Frank Jäniche (Vorsitzender der Geschäftsführung METRO Deutschland) Dr. Stephan Keller (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf) Susanna Streck (Wilhelms im Wälderhaus) Kim Stellbrinck (ahead burghotel mit dem Restaurant place to V) Jonathan Gebhardt (ahead burghotel mit dem Restaurant place to V) Matthias Tritsch (Jury) Jonas Mog (ahead burghotel mit dem Restaurant place to V) Jasmin Ohlendorf (Renthof Kassel)

Zum vierten Mal hat METRO Deutschland GmbH den ‚METRO Preis für nachhaltige Gastronomie‘ an Gastronomien mit kreativen nachhaltigen Konzepten oder Initiativen verliehen. Die Gewinner des Preises 2022 nahmen heute in den historischen Räumlichkeiten des Düsseldorfer Schloss Benrath ihre Auszeichnungen entgegen. Auf dem Siegertreppchen standen das ahead burghotel mit dem Restaurant place to V, das Wilhelms im Wälderhaus und der Renthof Kassel. Auch der Sonderpreisgewinner Lobe Lokal Lobe Block wurde im Benrather Schloss für sein „Urbanes Gastro-Experiment“ ausgezeichnet.

Nachhaltige Konzepte in historischer Kulisse

Am 8. Februar 2023 wurden die Preisträger und Gäste der Preisverleihung im Kuppelsaal des denkmalgeschützten historischen Schloss Benrath in Düsseldorf von Frank Jäniche, Vorsitzender der Geschäftsführung von METRO Deutschland, empfangen. Zur offiziellen Preisverleihung begrüßte der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Dr. Stephan Keller, die Gäste im Namen der Stadt Düsseldorf. „Gastronomische Angebote mit nachhaltigen Konzepten erweitern nicht nur die Vielfalt unseres städtischen Lebens, sondern sind ein aktiver Beitrag zur Verbesserung der Zukunft unserer Gesellschaft. Sie verdienen daher besondere Aufmerksamkeit und Förderung“, so Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. „Umso mehr freut es mich, dass METRO als in Düsseldorf ansässiges Unternehmen einen Nachhaltigkeitspreis für die Gastro-Branche ausschreibt – das schafft einen Mehrwert für die ganze Branche und für unsere Landeshauptstadt als nachhaltiger, internationaler Industrie- und Dienstleistungsstandort.“ Patrick Rothkopf, Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender des DEHOGA Bundesausschusses für Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit, betonte die partnerschaftliche Zusammenarbeit des DEHOGA beim METRO Preis für nachhaltige Gastronomie. „Nachhaltigkeit ist für die Gesellschaft und damit auch für die Gastro-Branche ein wichtiges und vor allem zukunftsweisendes Thema. Erfolgreich können wir aber nur sein, wenn Nachhaltigkeit wirtschaftlich umsetzbar ist und unsere Gäste diesen Weg mit uns gehen wollen“, unterstrich Patrick Rothkopf. Abschließend gratulierte Tim Raue, Starkoch und METRO Deutschland Markenbotschafter, den Preisträgern per Videobotschaft und rief zur neuen Bewerbungsrunde mit Start am 1. März 2023 auf.

Preisträger 2022

Der erste Platz ging an Jonas Mog und Kim Stellbrinck, Geschäftsführerduo des ahead burghotel mit dem Restaurant place to V: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem nachhaltigen und rein pflanzlichen Restaurantkonzept überzeugen konnten.“ Als Gewinn erhielten die beiden eine Wallbox für ihren Betrieb sowie ein METRO Einkaufsguthaben über 1.000 Euro. Stellvertretend für das ganzeTeam vom Wilhelms im Wälderhaus nahm Susanna Streck, Junior Sous Chefin, den Gewinn des Zweitplatzierten entgegen: Eine 360-Grad-Gastronomieberatung durch einen METRO Gastro-Consultant sowie ein METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 1.000 Euro. Jasmin Ohlendorf von der Direktion des Renthof in Kassel freute sich über den dritten Platz, verbunden mit einem METRO Einkaufsguthaben ebenfalls in Höhe von 1.000 Euro. Lobe Lokal Lobe Block in Berlin erhielt als Sonderpreisgewinner ebenfalls ein METRO Einkaufsguthaben sowie ein Video-Portrait.

Auswahl der Gewinner durch Fach-Jury und Online-Voting

„Unsere Preisträger zeigen, dass Nachhaltigkeit in der Gastro-Branche ein Erfolgstreiber sein kann und wir möchten dieses Engagement ins richtige Rampenlicht setzen – als gutes Beispiel auch für andere Gastro-Betriebe“, sagte Frank Jäniche. Aus allen Bewerbungen 2022 wurden 13 Konzepte in eine Vorauswahl für die anschließende Jurybewertung aufgenommen. Die drei erfolgreichsten und überzeugendsten unter ihnen wurden von einer Fachjury für die Finalrunde bestimmt. Im Anschluss erfolgte die Vergabe der Plätze eins bis drei in einem öffentlichen Online-Voting über die METRO Website. Hier hatten sich die Betriebe mit Video- und Textporträts vorgestellt und ihre nachhaltigen Restaurantkonzepte erläutert. Jury-Mitglied und Vorjahressiegern Andrea Gallotti, Geschäftsführerin Restaurant erasmus, sowie Kerstin Vlasman, Geschäftsführerin FLORIS Catering und Finalistin 2020 erklärten, dass für die Jury nach Sichtung der vielen Einreichung vor allem die Bereitschaft neue Wege zu gehen zur Entscheidung beitrug. „Bei allen Preisträgern ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil ihres Gastro-Betriebs und jeder geht mit kreativen Konzepten neue nachhaltige Wege. Dieses Engagement verdient eine Auszeichnung.“ Den diesjährigen Sonderpreis vergab wiederum die Jury an ein urbanes Gastro-Konzept aus Berlin – Lobe Lokal Lobe Block – weil es als Kleinod in der Großstadt in seinem Konzept die Felder Ökologie, Ökonomie und Soziales mit detailverliebter Konsequenz vereine.

Neue Bewerbungsphase startet

Die Bewerbungsphase für den METRO Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 startet in diesem Jahr am 1. März und geht bis zum 18. Juni 2023. Mit dem Preis möchte METRO kreativen nachhaltigen Gastro-Initiativen eine Bühne bieten. Der Preis zeichnet Betriebe aus, die Umwelt und Klima schonen, ganzheitlich denken und dies umsetzen. Gleichzeitig soll die Auszeichnung die Gastrobranche anspornen und dazu inspirieren, nachhaltige Projekte zu starten und auf Alltagstauglichkeit zu testen. Daher steht für die Preisvergabe auch nicht ein perfektes Konzept im Mittelpunkt, sondern die Leidenschaft, mit der es umgesetzt wird.

Weiterführende Informationen zum METRO Preis für nachhaltige Gastronomie und den Gewinnern 2022 finden Sie unter: metro.de/nachhaltigkeit/nachhaltige-gastronomie

Servier-Roboter „Lutzi“ unterstützt das Personal in den XXXLutz Restaurants und überrascht die Gäste

Würzburg (ots) Die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl nutzen zur Attraktivitätssteigerung ihrer Arbeitsplätze und Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die künstliche Intelligenz eines Bedienungsroboters

  • „Lutzi“ hat das Gesicht einer Katze, serviert und räumt ab, kann sprechen und sogar singen
  • Andreas Haderer, Geschäftsführer der XXXLutz Gastronomie: „Es geht darum, unsere Kolleginnen und Kollegen zu entlasten und ihnen die Arbeit im oftmals stressigen Alltag zu erleichtern. Unser Roboter ,Lutzi‘ ist genau der Richtige. Die ersten Rückmeldungen sind allesamt positiv – sowohl von unserem Personal, aber auch von unseren Kunden“
  • XXXLutz baut bereits in seinen Möbelhäusern in Würzburg und Nürnberg auf den Serviceroboter, weitere Standorte werden sukzessive folgen
XXXL-Teamwork: Hand in Hand arbeitet das Personal in den XXXLutz-Restaurants gemeinsam mit dem neuen Bedienungsroboter „Lutzi“ im Service.

1,29 Meter groß, 57 Kilogramm schwer und ganz sicher immer für eine Überraschung gut – gestatten, das ist „Lutzi“, der Service-Roboter, der sein neues Zuhause fortan in den XXXLutz Bedienungsrestaurants hat: „Lutzi“ serviert Speisen und Getränke selbstständig, räumt Geschirr wieder ab und sorgt so für eine Entlastung des Servicepersonals in der Gastronomie der XXXLutz Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl. „Lutzi“ ist bereits an den Standorten in Würzburg und Nürnberg im Einsatz, sukzessive sollen noch in diesem Jahr weitere Filialen hinzukommen – schon jetzt ist der Neuzugang mit seiner künstlichen Intelligenz und dem Katzen-Antlitz auf dem Display Liebling der Gäste, für die der Roboter auch ein Geburtstagsständchen singen kann.

Die XXXLutz Unternehmensgruppe setzt weiter auf die Attraktivität seiner Arbeitsplätze und trägt mit dem Einsatz des Service-Roboters dazu bei, das vorhandene Personal weiter zu entlasten. „Um es gleich vorwegzunehmen: Es geht uns mit ,Lutzi‘ keinesfalls um die Einsparung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Gegenteil: Wir suchen weiterhin Leute für unsere Restaurants. Denn sicher ist: Der Mensch ist in der Gastronomie und im Kundenservice nicht ersetzbar“, betont Andreas Haderer, Geschäftsführer der XXXLutz Gastronomie, „es geht darum, unsere Kolleginnen und Kollegen zu entlasten und ihnen die Arbeit im oftmals stressigen Alltag zu erleichtern. Gerade in Zeiten von personellen Engpässen, von denen nahezu alle Branchen betroffen sind und die sich durch die Pandemie nochmals zugespitzt haben, ist es wichtig, das Arbeitsumfeld besonders attraktiv und maximal angenehm zu gestalten. Unser Roboter ,Lutzi‘ ist genau der Richtige dafür. Die ersten Rückmeldungen sind allesamt positiv – sowohl von unserem Personal, aber auch von unseren Kunden, die ,Lutzi‘ als Teil unserer Erlebnisgastronomie erstaunt und begeistert.“

„Lutzi“ ist vielseitig, kann servieren und abräumen, kann auf vier Abstellebenen eine Last von 40 Kilogramm schultern – er muss zuvor aber händisch bestückt werden, ehe er sich auf seine Reise von der Küche zu den Gästen und wieder zurück macht. „Lutzi“ kann sprechen, bedankt sich bei den Kunden für die Unterstützung und wenn er weiß, dass ein Gast Geburtstag hat, dann singt „Lutzi“ auch ein Ständchen. Auf seinem Weg durch die XXXLutz Restaurants setzt der Servierroboter auf seinem Display das Lächeln einer Katze auf, was besonders die kleinen Gäste begeistert. „Auf der Suche nach Möglichkeiten zur Entlastung unseres Personals verfolgen wir Trends, überprüfen die Machbarkeit und sind am Ende dann auch mutig genug, neue Wege auszuprobieren und zu gehen. Der Servierroboter ist ein gutes Beispiel, das zeigt, dass wir der fortschreitenden Digitalisierung sehr aufgeschlossen gegenüberstehen. Wenn es am Ende auch die Kolleginnen und Kollegen für gut empfinden und darüber hinaus der Kunde begeistert ist, dann ist das ein echter Gewinn für alle.“

„Lutzi“ wird vor seinem allerersten Einsatz einmalig durch die Gastronomie geführt und erfasst dabei voll automatisiert die Laufwege, weiß am Ende also, welcher Tisch wo steht und wird dann in der Küche oder an der Bar mit Speisen und Getränken bestückt und mittels der Tischnummer zu den Gästen geschickt. „Lutzi“, dessen Akku bis zu 24 Stunden hält, kann alleine unterwegs sein, wird aber oft vom Personal begleitet, so dass das Servieren mehrerer Mahlzeiten oder aber das Abräumen großer Tische jetzt auf einmal möglich ist. „Genau darum geht es uns auch. Die Bedienung musste oft zweimal gehen, so erspart sie sich jetzt einen Weg, wenn ,Lutzi‘ ihr beim Tragen hilft“, sagt Andreas Haderer, der in diesem Jahr weitere Serviceroboter-Arbeitsplätze in den Restaurants der XXXLutz Möbelhäuser schaffen möchte.

WEB: xxxlgroup.com

D-NEWS.TV – Brocken bei Schierke und Wernigerode im Winter im Harz

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Brocken bei Schierke und Wernigerode im Winter im Harz

Heute berichte ich vom schönen Brocken im Harz im Winter. Die Fotos stammen von Paul Bertrams. Der Harz ist das nördlichste Gebirge in Deutschland. Er befindet sich in der Gemarkung Schierke der Stadt Wernigerode im Landkreis Harz von Sachsen-Anhalt. Der Berg und seine Umgebung zählen zum Nationalpark Harz. Der Brocken ist eines der beliebtesten Ausflugsziele Deutschlands. Vom Brockengipfel aus kann man bei guter Sichtweite unter anderem den Großen Inselsberg in Thüringen, den Köterberg im Weserbergland sowie den Petersberg nördlich von Halle an der Saale erkennen. Goethes Berg ist natürlich ein Muss bei einem Besuch im Harz. Der Brocken ist der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Auf dem Brocken befindet sich auch das Brockenhaus, ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Zum Berggipfel fährt seit 1899, mit Unterbrechung in Folge der Deutschen Teilung, die schmalspurige Brockenbahn. Diese historische Eisenbahn ist gerade im Winter ein besonderes Erlebnis. Also auf zum Brocken im Harz.
Ihre Pia. Danke.

D-NEWS.TV – Hexentanzplatz über dem Bodetal bei Thale im Harz im Winter

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Hexentanzplatz über dem Bodetal bei Thale im Harz im Winter

Ich berichte heute vom Hexentanzplatz bei Thale im Winter, hoch über dem schönen Bodetal im Harz gelegen. Diese Aussichtsplattform ist sicher ein Muss bei einem Besuch im Harz. Es gibt hier natürlich auch Teufel und Hexen zu bestaunen. Erreichbar ist er zu Fuß, per Seilbahn, Bus und Auto. Belohnt wird der „Aufstieg“ dann durch einen sagenhaften Ausblick in das Bodetal. Der Hexentanzplatz ist durch Überlieferung angeblich auch ein altsächsischer Kultort, an dem in der Nacht zum 1. Mai zur Verehrung der sogenannten Hagedisen (Wald- und Berggöttinnen) Feste abgehalten wurden. Der Ort wurde erst nach dem Verbot des Kultes durch die zugewanderten christlichen Franken zum Hexentanzplatz. Hier gibt es auch ein Hexenhaus, welches auf dem Kopf steht. Dieses malerische Bodetal ist magische Inspiration pur. Ob nun Maler, Fotografen, Dichter und Touristen, jeder Besucher hält inne und bestaunt diesen Ausblick bis nach Thale und in das Harzvorland. Von hier aus sprang die fliehende, verfolgte Königstochter Brunhilde, mit Ihrem Ross über das Bodetal. Hinüber zur Rosstrappe und konnte ihren Verfolger Bodo abschütteln, welcher in tiefen Abgrund der Bode stürzte. Also auf zum Hexentanzplatz im Harz.
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So schmeckt Baden-Württemberg: Neue kulinarische Konzepte locken 2023 zu Reisen durch das Genießerland

Stuttgart (ots) Das Genießerland Baden-Württemberg hat sich in den letzten Jahren immer wieder neu erfunden. Viele Erzeugerinnen, Köche und Produzenten interpretieren alte Klassiker neu oder entwickeln kulinarische Innovationen. Diese rücken 2023 in den Mittelpunkt der touristischen Vermarktung des Urlaubslandes. Mit dem Themenschwerpunkt „So schmeckt Süden“ möchte die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) die Genussvielfalt in Deutschlands Süden aus einem anderen Blickwinkel vorstellen. Startschuss ist die Urlaubsmesse CMT, die nach zwei Jahren Pause vom 14. bis 22. Januar wieder in Stuttgart stattfindet.

Das Genießerland Baden-Württemberg auf dem Teller

„Baden-Württemberg ist heute viel mehr als die Heimat traditioneller Spezialitäten und bekannter Klassiker“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun vor Beginn der CMT. „Wir sind eben nicht nur in Industrie oder Technik erfinderisch, auch in Sachen Kulinarik steckt der Süden voller kreativer Köpfe. Das wollen wir 2023 zeigen und damit zu genussvollen Entdeckungen anregen.“ Oft sei es vor allem die junge Generation, die Genuss neu denke und Baden-Württemberg mit eigenen Akzenten bereichere – von traditionellen Familienbetrieben bis zu findigen Start-ups.

Wer das Genießerland entdecken möchte, dem stehen unter anderem gastronomische Tüftler, Food-Bloggerinnen oder Brot-Sommeliers zur Seite. Sie zeigen auf, was sich in Deutschlands Süden kulinarisch gerade tut und wohin die Reise geht in Sachen Genuss. In der Region Stuttgart stellen zum Beispiel Jungwinzerinnen und Jungwinzer die Weinlandschaften aus ihrer eigenen Perspektive vor. Auf der Schwäbischen Alb zeigt ein Spitzenkoch, wie sich gehobene Gastronomie beim Bio-Fine-Dining regional und klimafreundlich erleben lässt. Und im Schwarzwald belegen kreative Genussmanufakturen, dass gutbürgerliche Küche und vegane Ernährung kein Widerspruch sein müssen.

Neben kulinarischen Innovationen oder außergewöhnlichen Gastronomiekonzepten sind es vor allem aktuelle Trends und Entwicklungen, die Genuss neu definieren. Immer mehr Köchinnen und Köche stellen Gemüse ins Rampenlicht, erklären Fleisch zur Beilage oder lassen es auch ganz weg. Viele Städte haben sich zu kulinarischen Schmelztiegeln entwickelt, in denen Einflüsse aus aller Welt die heimische Küche bereichern. Selbst bei Wein und Bier, Destillaten und Spirituosen kennt der Tüftlergeist keine Grenzen: Alkoholfreie Alternativen beweisen, dass Drinks auch ohne Umdrehungen richtig Spaß machen.

„Das alles hat mit Verzicht übrigens gar nichts zu tun“, so Andreas Braun, „hier entsteht eine neue Genusskultur, die ihre Herkunft nicht vergisst, Lust auf Veränderung macht und der es dabei an nichts fehlt.“

INFO

Zahlreiche Inspirationen für kulinarische Entdeckungsreisen durch Baden-Württemberg bietet das frisch erschienene Urlaubsmagazin „Süden“, das unter prospektservice@tourismus-bw.de kostenlos bestellt werden kann.

Das Magazin und viele weitere Angebote aus dem Genießerland Baden-Württemberg präsentiert die TMBW vom 14. bis 22. Januar auch auf der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT in Halle 6.

Alle Informationen gibt es außerdem online: tourismus-bw.de.

D-NEWS.TV – Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle in Magdeburg

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Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle in Magdeburg

Heute berichte ich von der „Grünen Zitadelle“ im Zentrum der Landeshauptstadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Die Grüne Zitadelle ist ein von Friedensreich Hundertwasser entworfenes Gebäude in Magdeburg. Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen. Fertiggestellt wurde die „Grüne Zitadelle“ Magdeburg im Jahr 2005. Es handelt sich dabei um das letzte Projekt, an dem Hundertwasser vor seinem Tod gearbeitet hat. Mit der Hundertwasserschule in der Lutherstadt Wittenberg hat er ein weiteres Gebäude in Sachsen-Anhalt künstlerisch gestaltet. Das Haus befindet sich in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Domplatzes und des Landtages; der Bau war umstritten. Die künstlerische Oberleitung oblag der von Hundertwasser gegründeten Gruener Janura AG, Wien, vertreten durch den Nachlassverwalter Joram Harel und den Architekten Heinz M. Springmann. Die Kosten beliefen sich auf etwa 27 Millionen Euro. Der Name des Hauses hat seine Grundlage im grasbewachsenen Dach. Zudem befindet sich eine große Anzahl Bäume auf, im und am Gebäude. Einige wurden auf dem Dach gepflanzt, und andere wurzeln an den Außenwänden der Wohnungen. Diese „Baummieter“ befinden sich in der Obhut des jeweiligen Mieters und werden von diesem gepflegt. Die Grüne Zitadelle umschließt zwei Innenhöfe, im größeren gibt es einen Springbrunnen. Die „Grüne Zitadelle“ in Magdeburg bietet eine Auswahl an gemütlichen Kaffees und einem einzigartigen asiatischen Restaurant. Vom Elbweg-Radteller bis zum Sushi lässt sich für jedermann etwas finden. Es gibt auch Theater in der Grünen Zitadelle – dem einzigen Theater in einem Hundertwasserhaus weltweit. In diesem besonderen Ambiente wird seit 2011 ein bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm geboten. Mit seinen Architekturprojekten und den Konzepten „Fensterrecht“ und „Baumpflicht“ bemühte er sich um individuelle Wohnräume für den Menschen in Harmonie mit der Natur. Er betrachtete es als die hohe Aufgabe der Architektur, den Menschen ins verloren geglaubte Paradies zurückzuführen. Besuchen Sie die „Grüne Zitadelle“ in Magdeburg.
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D-NEWS.TV – Schloss Wernigerode auf dem Agnesberg im Harz

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Schloss Wernigerode auf dem Agnesberg im Harz

Wernigerode liegt an der Harzautobahn A36 unterhalb des Brockens im Harz. Ich berichte heute vom Schloss in Wernigerode auf dem Agnesberg. Vom Agnesberg hat man einen schönen Blick auf das Schloss. 120 Meter hoch über der Stadt, liegt das Schloss Wernigerode. Im Jahr 1121 wurde es zum ersten Mal erwähnt. Schon ab den Jahr 1110 ließ ein Graf, der sich „Comte des Wernigerothe“ nannte, auf dem Agnesberg seine Burg erbauen. Das Schloss zu Wernigerode entstand in seiner heutigen romantischen Form, auch wenn viele hundert Jahre immer weiter gebaut und erweitert wurde. Sehenswert ist der Schlossgarten mit Springbrunnen. Das Schloss in Wernigerode ist ein Touristenmagnet im Harz. Natürlich auch die Stadt Wernigerode, welche man vom schönen Schlossgarten aus, beobachten kann. Hier hat man einen super Blick auf die bunte Stadt im Harz. Die vielen historischen Bauwerke und Fachwerkhäuser sehen von hier oben aus, wie kleine Modelle. Reste der mittelalterlichen Anlage sind noch vorhanden, wie beispielsweise Teile des Gewölbes des ‘Hofstubenbaues’, des ‘Steinernen Hauses’ und der Burgkapelle. Im Jahr 1500 wurde die Burg mit neuen Verteidigungsanlagen versehen. Das Schlossmuseum, das als “Feudalmuseum” eingerichtet ist, zeigt in 37 (von 250) Räumen, mit Exponaten und Dokumenten, die Geschichte der Grafschaft Wernigerode auf. Wer will kann sich mit der Schlossbahn von Wernigerode zum Schloss fahren lassen. Und auch wieder zur Stadt herrunter, die Schlossbahn fährt im 30 Minuten Takt.
Besuchen Sie das Schloss in Wernigerode im Harz.
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D-NEWS.TV – Glasmanufaktur Harzkristall in Derenburg bei Wernigerode im Harz

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Glasmanufaktur Harzkristall in Derenburg bei Wernigerode im Harz

Heute berichte ich über die Harzkristall Manufaktur in Derenburg bei Wernigerode. Sie gehört zu den wenigen noch produzierenden Glashütten in Deutschland. Die 1949 durch sudetendeutsche Glasmacher gegründete Hütte ist die einzige Hütte im Harz und die nördlichste Glashütte Deutschlands. Die zweistöckige Einkaufswelt mit zwei ganzjährigen Weihnachtsabteilungen lädt zum ausgiebigen Einkaufsbummel ein. Hier erlebt man Glas in allen Formen und Farben. Ein Großteil der Produkte wird noch heute in der Glasmanufaktur hergestellt. Von Glasschmuck über dekorative Glastiere und Outdoor-Produkte bis hin zu exklusiven Glasvasen und Lampenschirmen aus Glas findet man hier ein vielfältiges Sortiment aus Glas. In den zwei ganzjährigen Weihnachtsabteilungen gibt es klassische Weihnachtsbaumkugeln und anderen Weihnachtsbaumschmuck aus Glas zum bewundern und kaufen. Es gibt auch eine Harzhexe aus Glas. Sehenswert, die direkte Vorführung bei der Gestaltung von Glasprodukten. Der Erlebnisrundgang ManufaktOur läßt Glas mit allen Sinnen erleben. Weiterhin alles über die Entstehung und Verarbeitung des Rohstoffs Glas erfahren. Hier kann man Glasbläser hautnah bei der Produktion mundgeblasener Glasprodukte beobachten, während man die Hitze des Schmelzofens im Gesicht spürt. Die Führungen werden täglich angeboten. Nach dem Rundgang gibt es Kaffee, Kuchen und andere Köstlichkeiten im Café Harzkristall. Es ist komplett ebenerdig und verfügt über knapp 100 Sitzplätze im Innenbereich und weitere 80 Plätze im Außenbereich. Weiterhin gibt es einen tollen Spielplatz für die jüngsten Besucher. Also auf nach Derenburg im Harz.
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D-NEWS.TV – Berliner Fernsehturm auf dem Alexanderplatz

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Berliner Fernsehturm auf dem Alexanderplatz

Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie der vierthöchste Fernsehturm Europas. Der Fernsehturm befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte. Er war im Jahr der Fertigstellung 1969 der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Am 3. Oktober 1969 erfolgte die Eröffnung. Wussten die Erbauer damals schon vom Tag der deutschen Einheit? Als Wahrzeichen und weithin sichtbare Landmarke prägt es die Skyline der Stadt. Er dient neben seiner Hauptfunktion als Standort mehrerer Rundfunksender für Hörfunk und Fernsehen als Aussichtsturm mit einer Aussichtsetage inklusive Bar auf 203 Metern Höhe und beinhaltet ein Drehrestaurant. Darüber hinaus dient der Berliner Fernsehturm als Veranstaltungsort. Aufgrund seiner universellen und zeitlosen Formensprache fand es zunehmend als Markenzeichen Verwendung und wird international mit Berlin und Deutschland identifiziert. Besuchen Sie den Berliner Fernsehturm in Berlin.
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„WINTER.WUNDER.WOW.“: START DES WINTERMARKTES IN DER AUTOSTADT

Bis zum 28. November, ist der Wintermarkt in der Autostadt in Wolfsburg: 26 festlich geschmückte Buden, ein Weihnachtsbaum, Rodeln auf insgesamt 1.100 Quadratmeter Schneewelt für Kinder von 4 bis 12 Jahren sowie ein historisches Karussell sorgen ausgiebig für weihnachtliche Stimmung. 

Die 4.000 Quadratmeter große Eisfläche lädt tagsüber zum Schlittschuhlaufen und abends zum Tanzen ein, wenn der Live-DJ zur Eisdisco bittet. Mit heißer Feuerzangenbowle, leckerem Punsch und stimmungsvollen Après-Ski-Hits ist der „Hüttenzauber“ der perfekte Ort, um den Abend ausklingen zu lassen. 

Noch bis zum 28. Dezember haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit den leuchtenden Winterzauber in der Autostadt zu erleben. 

Die um etwa zehn Prozent reduzierten Lichterketten in der Parklandschaft werden nicht mehr 24 Stunden täglich, sondern von der Dämmerung bis zum Veranstaltungsende, von ca. 16.30 bis 23 Uhr, eingeschaltet. Zusätzlich beschränkt die Autostadt – stets unter dem Einsatz von energieeffizienter Technik – die Illumination der Autotürme sowie weiterer Beleuchtungen im Park auf das notwendigste Maß. Darüber hinaus hat die Autostadt entschieden, den beheizten Außenpool des Hotels The Ritz-Carlton, Wolfsburg, im Zeitraum vom 1. November 2022 bis zum 28. Februar 2023 außer Betrieb zu nehmen.

Damit Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr nicht auf das Wintervergnügen verzichten müssen, setzt die Autostadt zahlreiche Maßnahmen zur Energieeinsparung um: Die vier Schornsteine des Volkswagen Kraftwerks werden in diesem Jahr nicht beleuchtet. Auch entfällt in diesem Jahr – wie bereits 2021 – die 2.000 Quadratmeter große Eisfläche unter dem Porsche Pavillon.

Alle Maßnahmen tragen dazu bei, die Energieaufwendungen um über 50 Prozent zu reduzieren. Als Vergleichsjahr wurde 2019 herangezogen – dem Jahr der letzten Winterinszenierung ohne Coronaauflagen und dadurch bedingten Angebotsveränderungen.

Über die Autostadt in Wolfsburg – die weltweit führende Automobildestination
Als Kommunikationsplattform des Volkswagen Konzerns und seiner Marken macht die Autostadt in Wolfsburg die Werte des Konzerns und das Thema Mobilität in all ihren Facetten erlebbar. Über 42 Millionen Gäste haben den Themenpark und außerschulischen Lernort seit der Eröffnung im Jahr 2000 besucht, der damit zu den beliebtesten touristischen Destinationen in Deutschland gehört. Zudem ist die Autostadt das weltweit größte automobile Auslieferungszentrum und beherbergt das markenübergreifende Automobilmuseum ZeitHaus. Mit einer Vielzahl kultureller Veranstaltungen ist die Autostadt überdies ein internationaler Treffpunkt für kulturell Interessierte.

WEB: Autostadt in Wolfsburg – Autostadt