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Zum Olympia-Start: The HISTORY Channel blickt mit Doku „Hitlers Olympia“ zurück auf die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland

München (ots)

  • Doku über die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland: Die Nazis nutzten die Propagandamöglichkeit, die die Olympischen Spiele boten, und versuchten, sie für die eigenen nationalistischen Zwecke zu missbrauchen. Doch der menschenverachtenden Rassenideologie der Nazis trotzten Spitzensportler wie der schwarze Athlet Jesse Owens – er holte vier Goldmedaillen.
  • „Hitlers Olympia“ – einstündige Dokumentation in deutschsprachiger Erstausstrahlung am Freitag, 26. Juli, um 20:15 Uhr auf The HISTORY Channel (auch im Stream und auf Abruf über WOW/Sky, die YouTube Primetime Channels und die Amazon Prime Video Channels)
  • Im November legt The HISTORY Channel mit einer weiteren exklusiven Olympia-Doku nach: „Olympia 1936 – Der Triumph des Jesse Owens“.
Der Leichtathlet Jesse Owens holte bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin vier Goldmedaillen. Seine Geschichte steht im Mittelpunkt zweier Dokumentationen, die The HISTORY Channel in diesem Jahr in deutschsprachiger Erstausstrahlung zeigt, darunter am Eröffnungstag der diesjährigen Olympischen Sommerspiele in Paris, Freitag, 26. Juli 2024, um 20:15 Uhr die Sendung „Hitlers Olympia“. Fotograf: The HISTORY Channel / 3DD

Zum Start der diesjährigen Olympischen Sommerspiele in Paris zeigt The HISTORY Channel am Eröffnungstag, Freitag, 26. Juli 2024, um 20:15 Uhr die einstündige Dokumentation „Hitlers Olympia“ in deutschsprachiger Erstausstrahlung.

Die Produktion befasst sich mit der Geschichte der Olympischen Spiele vor 88 Jahren. Olympia 1936 steht auch im Mittelpunkt einer weiteren Dokumentation, die The HISTORY Channel im kommenden November erstausstrahlen wird: „Olympia 1936 – Der Triumph des Jesse Owens“, ein soeben in den USA gezeigtes anderthalbstündiges Porträt des schwarzen Ausnahmesportlers, der in Nazi-Deutschland 1936 vier Goldmedaillen holte (deutsche TV-Premiere am Freitag, 8. November 2024, um 20:15 Uhr).

Über „Hitlers Olympia“:

Deutschsprachige Erstausstrahlung am Freitag, 26. Juli 2024, um 20:15 Uhr auf The HISTORY Channel

1931 wurden die Olympischen Spiele an Berlin vergeben. Doch das Deutschland, das die Veranstaltung fünf Jahre später ausrichtete, sollte ein ganz anderes sein. Hitler war in der Zwischenzeit an die Macht gekommen, die internationale Sportwelt rang nun mit der moralischen Entscheidung, an den Spielen teilzunehmen. Die Nazis nutzten die Propagandamöglichkeit, die die Olympischen Spiele boten, und versuchten, sie für die eigenen nationalistischen Zwecke zu missbrauchen. Das Ausmaß der Spiele von 1936 sollte die Welt in Erstaunen versetzen und olympische Traditionen begründen, die bis zum heutigen Tag Bestand haben. Obwohl es Boykott-Aufrufe gab, erkannten nur wenige die Wahrheit hinter der glatten Fassade.

„Hitlers Olympia“ erzählt die Geschichte der Olympischen Spiele in Berlin – von den frühen Plänen, der Machtübernahme der Nazis über die Diskriminierung von Juden in der deutschen Leichtathletik bis hin zum großen Spektakel selbst. Die Dokumentation enthält unter anderem Interviews mit Margaret Lambert – der besten deutschen Hochspringerin, die von den Spielen ausgeschlossen wurde, weil sie Jüdin war (das Interview fand zwei Jahre vor ihrem Tod statt; Lambert verstarb 2017 im Alter von 103 Jahren) – und Captain Eric „Winkle“ Brown, ein Pilot der britischen Royal Navy, der sich daran erinnerte, wie er als 17-Jähriger die Spiele besuchte und Jesse Owens sah, den schnellsten Mann der Welt, dessen Leistungen Hitler so wütend machten. Denn die vier Goldmedaillen des schwarzen Sportlers passten so gar nicht zu Hitlers Theorie von der „Überlegenheit der weißen Rasse“.

(Originaltitel: „Hitler’s Olympics“, produziert von 3DD Productions in Zusammenarbeit mit Yesterday)

Über „Olympia 1936 – Der Triumph des Jesse Owens“:

Deutsche TV-Premiere am Freitag, 8. November 2024, um 20:15 Uhr auf The HISTORY Channel

Die Dokumentation erzählt die Geschichte von Owens‘ sportlicher Hingabe, seiner Ausdauer und seinem Triumph in Nazi-Deutschland. Sie enthält Archivmaterial und Interviews, unter anderem mit Familienangehörigen, Journalistinnen und Journalisten, Historikerinnen und Historikern und namhaften Sportlerinnen und Sportlern, darunter der ehemalige Leichtathlet Carl Lewis, der Journalist und Bestsellerautor Jeremy Schaap sowie Owens‘ Töchter Marlene und Beverly Owens.

(Originaltitel: „Triumph: Jesse Owens and the Berlin Olympics“, produziert von The SpringHill Company und A+E Networks/The HISTORY Channel)

Weitere Informationen zu The HISTORY Channel sind unter www.history.de, www.facebook.com/HISTORYdeutschland, www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.

Persönlicher Traum erfüllt: Jens-Rabe-Academy-Teilnehmer Matthieu Lossel nimmt am Race Across America teil

Zwickau (ots) Matthieu Lossel, ein engagierter Teilnehmer der Jens Rabe Academy, die Menschen darin coacht, wie man an der Börse Geld verdient, nahm im Juni 2024 an einer der härtesten Herausforderungen im Radsport teil: dem diesjährigen Race Across America (RAAM). Wie die Geschäftsführung mitteilte, hat sich Matthieu Lossel, seit 2020 Mitglied der Jens Rabe Academy, mit seiner Teilnahme als Solofahrer einen langgehegten Traum erfüllt.

Persönlicher Traum erfüllt: Jens-Rabe-Academy-Teilnehmer Matthieu Lossel nimmt am Race Across America teil. Fotograf: Jens Rabe

Gründer und Geschäftsführer Jens Rabe: „Das Race Across America gilt aus gutem Grund als eines der anspruchsvollsten Radrennen der Welt. Wir, das Team der Rabe Unternehmensgruppe, unterstützten Matthieu Lossel bei seinem Rennrad-Abenteuer als Sponsor – dementsprechend stolz sind wir auf seine Leistung und Ausdauer auf dieser extremen Strecke.“

Vom 11. Juni bis zum 24. Juni war Matthieu Lossel auf der herausfordernden Route unterwegs, welche die Teilnehmer über 4.893 Kilometer von Oceanside, Kalifornien, bis nach Atlantic City, New Jersey, führte. Als Solofahrer war es sein Ziel, die Strecke im Alleingang in nur wenigen Tagen zurückzulegen. Aus dem offiziellen Live-Tracking des RAAM geht hervor, dass er nach nur wenigen Tagen bereits mehr als die Hälfte absolviert hatte.

Matthieu Lossel, Startnummer 637, verfolgt bereits seit mehr als einem Jahrzehnt den Traum, am Race Across America teilzunehmen. Dank seiner Mitgliedschaft in der Jens Rabe Academy, in der er seit 2020 aktiv ist, konnte er sein Ziel nun endlich verwirklichen. Durch die breitgefächerten Lerninhalte, welche die Akademie ihren Teilnehmern zur Verfügung stellt, konnte er im Laufe der Zeit umfassende Kenntnisse in Aktien-, Options- und Rohstoffhandel erwerben, die ihm nicht nur zu finanzieller Bildung, einem regelmäßigen Einkommen an der Börse und finanzieller Freiheit, sondern auch zu der Möglichkeit verholfen haben, seinen sportlichen Traum zu verwirklichen.

„Wir helfen unseren Kunden dabei, ein dauerhaft planbares Einkommen an der Börse zu erzielen – und so endlich finanzielle Freiheit zu erreichen. Damit das gelingt, arbeiten wir aus Prinzip nur mit Menschen zusammen, die bereit sind, in ihren Erfolg und ihre Zukunft zu investieren. Die Teilnahme von Matthieu Lossel am Race Across America ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie fundierte Vorbereitung und hartnäckige Zielstrebigkeit zu großen Erfolgen führen können. Wir sind stolz darauf, Matthieu Lossel auf seiner Reise unterstützt zu haben“, so Jens Rabe abschließend.

Weitere Informationen zu Matthieu Lossels Teilnahme am Race Across America erhalten Sie im offiziellen Live-Tracking des RAAM unter: https://trackleaders.com/raam24f.php

Desjoyaux „Pool-School“ – Ein überwältigender Erfolg: Soziales Engagement trifft auf riesige Nachfrage

Neufahrn b. Freising (ots) Die „Pool-School“ Initiative des Poolbauers Desjoyaux hat alle Erwartungen übertroffen. Die Aktion, welche in Kooperation mit der Schwimmschule Sharky und unter der Schirmherrschaft von Triathlon-Legende Jan Frodeno durchgeführt wurde, bot deutschlandweit kleinen Kindern kostenlose Seepferdchen-Kurse in den Ausstellungs-Pools des eigenen Desjoyaux-Händlernetzwerks an.

Jan Frodeno mit Kindern bei einem Desjoyaux Pool-School Seepferdchen-Kurs
Fotograf: Desjoyaux Pools

Der Poolbauer wurde von der Nachfrage schier überrannt: über 2.100 Anmeldungen gab es bei den 13 Desjoyaux-Händlern für die insgesamt 312 verfügbaren Plätze. Sämtliche Kurse waren innerhalb von 24 Stunden ausgebucht. In Berlin war der Andrang am größten: 364 Kinder wurden für die Kurse dort angemeldet.

Axel Steinbach, Geschäftsleiter von Desjoyaux Deutschland, betont das soziale Engagement hinter der Initiative: „Die ‚Pool-School‘ ist für uns als Pool-Hersteller eine echte Herzensangelegenheit. Wir wollen dazu beitragen, dass Kinder sicher im Wasser sind und gleichzeitig die Freude am Schwimmen entdecken. Der überwältigende Zuspruch zeigt uns, wie wichtig dieses Engagement ist.“

Anna-Lisa M. aus Freising, deren Kind an einem der Kurse teilnahm, äußerte sich dankbar: „Ich bin Desjoyaux unendlich dankbar für diese Möglichkeit. Mein Sohn hat nicht nur schwimmen gelernt, sondern auch Selbstvertrauen im Wasser gewonnen. Diese Initiative ist unbezahlbar für die Sicherheit unserer Kinder.“

Der Erfolg der „Pool-School“ 2024 war der Auftakt einer langen Kooperation. Desjoyaux plant, das Programm künftig fortzusetzen, mit dem ambitionierten Ziel, in den kommenden Jahren insgesamt 5.000 Kindern das Schwimmen beizubringen. „Wir haben gesehen, wie hoch der Bedarf an Kinderschwimmkursen ist. Und wir freuen uns, so vielen Kindern wie möglich zum Seepferdchen verhelfen zu können. Die enorme Resonanz bestärkt uns darin, unser Engagement weiter auszubauen. Wir werden in den nächsten Jahren noch mehr Kurse anbieten, um möglichst vielen Kindern diese lebenswichtige Fähigkeit zu vermitteln“, so Steinbach.

Weitere Informationen zur Desjoyaux Pool-School finden Sie hier: https://www.desjoyaux.de/pool-school

SoVD-Inklusionslauf 2024: Jetzt anmelden zum inklusiven Laufevent des Jahres

Berlin (ots) Am 12. Oktober treffen sich Sportbegeisterte mit und ohne Beeinträchtigungen zum jährlichen Inklusionslauf des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Berlin. Motto des diesjährigen Laufes sind „nicht-sichtbare Beeinträchtigungen“, die gesellschaftlich oft vergessen werden und auf die wir in diesem Jahr aufmerksam machen wollen. Schirmherrin ist die Paralympics-Siegerin im Kugelstoßen von 2016, Franziska Liebhardt. Für den Lauf kann man sich ab sofort anmelden.

Inklusionslauf 2023 auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.
Bildrechte: Sozialverband Deutschland (SoVD) Fotograf: Denny Brückner

Auch SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier wird wieder an den Start gehen: „Es ist wirklich bewegend zu sehen, wie der Lauf jedes Jahr Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringt und neue Freundschaften entstehen lässt. Und das Schönste ist: Es geht nicht ums Gewinnen, sondern darum, gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen, sich gegenseitig zu unterstützen und Verständnis füreinander zu entwickeln. Ich freue mich riesig darauf, auch dieses Jahr wieder mit dabei zu sein!“

Der SoVD-Inklusionslauf beginnt am Samstag, dem 12. Oktober um 10 Uhr auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Sechs Wettbewerbe stehen zur Auswahl: Der Bambini-Lauf (300 Meter), der Staffellauf (4 x 400 Meter) sowie Läufe über 1 Kilometer, 2,5 Kilometer, 5 Kilometer und 10 Kilometer. Dazu gibt es ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Der Start- und Zielpunkt der Wettbewerbe liegt in der Nähe des Parkeingangs Tempelhofer Damm am S- und U-Bahnhof Tempelhof. Teilnehmen können alle Interessierten, sei es laufend, gehend, walkend, skatend oder mit dem Rollstuhl.

Homepage: www.sovd.de

Weltpremiere in Goodwood: Neuer Ford Raptor T1+ zeigt sich bereit für die legendäre „Dakar“ und andere Rallyes

Köln (ots)

  • Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance
  • Fortschrittliche Aufhängung mit einstellbaren FOX Bypass-Stoßdämpfern für überlegenes Handling und Widerstandsfähigkeit auch unter extremen Situationen
  • 5,0 Liter großer Coyote-V8-Motor aus dem Ford Mustang liefert die im harten Geländeeinsatz benötigte Power und Durchzugskraft
  • Neuer Renn-Pickup entstammt der Kooperation von Ford Performance und M-Sport
  • Spanisches Topfahrer-Duo Carlos Sainz Senior und Nani Roma greift ab August ans Lenkrad des Ford Raptor T1+
Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance. Fotograf: Ford-Werke GmbH

Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance
Fotograf: Ford-Werke GmbH

„Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance.
Fotograf: Ford-Werke GmbH

Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance
Fotograf: Ford-Werke GmbH

„Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.

Volles Programm: So bereitet sich der Raptor T1+ auf die „Dakar“ 2025 vor

Direkt nach seinem Auftritt in Goodwood stellt sich der Ford Raptor T1+ bei der Hungarian Baja vom 8. bis 10. August erstmals dem Wettbewerb. Die kurvenreichen Strecken des ungarischen Laufs zum FIA Europacup gelten als fahrerisch besonders anspruchsvoll. Das Technikteam will durch die Teilnahme viele Erfahrungen sammeln und das Fahrzeug weiter verbessern.

Vom 4. bis 11. Oktober startet Ford mit gleich zwei Raptor T1+ bei der Rallye du Maroc. Der einwöchige Lauf zur FIA Rally Raid-Weltmeisterschaft in Nordafrika stellt die finale Generalprobe im Vorfeld der „Dakar“ dar. Die marokkanischen Raid-Pisten weisen einen Mix unterschiedlichster Untergründe auf, wie sie auch beim Saisonhöhepunkt in Saudi-Arabien auftreten.

Die Rallye Dakar 2025 steht vom 4. bis 17. Januar 2025 auf dem Programm. Der größte und wichtigste Lauf der Rallye-Raid-Welt gilt als ultimativer Test für die Leistungsfähigkeit des neuen Ford Raptor T1+. In Saudi-Arabien schickt Ford Performance vier Crews mit dem Raptor T1+ an den Start. Besucher des Festival of Speed in Goodwood können den Ford Raptor T1+ ab dem 12. Juli um 11 Uhr Ortszeit bei Ford Performance im Ballroom-Fahrerlager live in Augenschein nehmen.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

4.Lauf der Internationalen Truck Trial Meisterschaft in Wolmirstedt OT Farsleben nördlich Magdeburg in Sachsen-Anhalt

4.Lauf der Internationalen Truck Trial Meisterschaft
am 13. und 14. Juli 2024

Wir möchten mit dem Truck Trial Sport viele Menschen erreichen und dafür begeistern. Besser als bei anderen soll unseren Kindern das Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit, verbunden mit der Begeisterung für den Truck Trial Sport, gegeben werden.

Sicherlich werden die Meinungen auseinander gehen. Getragen von der Euphorie und der Freude am Truck Trial Sport, sind wir mit dem neuen Verein „TTCD“ bestrebt, nach außen mit guten Leistungen in Erscheinung zu treten und gleichzeitig unser über Jahre hinweg gewonnenes Wissen an unsere Jugend und Kinder weiterzugeben. Andere Sportarten, wie Fußball und Leichtathletik, leben uns dies schon länger vor. Wir wollen deshalb die Chance nutzen, den großartigen Truck Trial Sport nachhaltig zu verkörpern.

Wir möchten den Truck Trial Sport für jeden zugänglich machen und dafür jede Altersgruppe gewinnen und begeistern. Die Betreuung der Teams und das Miteinander stehen im Vordergrund unserer Veranstaltungen. Wir wollen voneinander lernen, dafür werden erfahrene Truck Trialer die Veranstaltungen des Vereines mitgestalten und ihre jahrzehntelang gesammelten Tipps und Tricks weitergeben.

Truck Trial 2018 in Teuchern! ..der 4. Lauf der ITTM 2018 [inkl. Luftaufnahmen]!!!

Persönlichkeits- und Charakterentwicklung stehen, neben den zu erlernenden Fähigkeiten, als wichtige Punkte in unserem Verein an erster Stelle. Die sportliche Ausrichtung einer Meisterschaft soll immer im Vordergrund stehen.

Aktuelle Eintrittspreise

Die Tageskarte für Personen ab 14 Jahre kostet 10 Euro
Ein Wochenendticket für Personen ab 14 Jahren kostet 15 Euro
Für Personen unter 14 Jahren wird kein Eintritt erhoben
Eintrittskarten können nur an der Tageskasse am Eingang zum Gelände erworben werden.

https://www.ttcd.de

Spitzenleistungen in Sport und Studium: Auftakt der Online-Wahl „Sport-Stipendiat:in des Jahres“ 2024

Frankfurt am Main (ots) Öffentliche Wahl unter fünf Top-Athlet:innen auf www.sportstipendiat.de / Deutsche Bank und Sporthilfe würdigen mit der Auszeichnung die besonderen Leistungen studierender Spitzensportler:innen

Zum zwölften Mal suchen Sporthilfe und Deutsche Bank den:die „Sport-Stipendiat:in des Jahres„. Ab heute stehen fünf Top-Athlet:innen, denen die Kombination aus Spitzensport und Studium in besonderer Weise gelingt, öffentlich zur Wahl. Sportsfans können ab sofort und bis zum 25. Juli auf www.sportstipendiat.de abstimmen.

Stehen bis zum 25. Juli auf www.sportstipendiat.de zur Wahl (v.l.n.r.): Nico Paufler (Kanurennsport), Flora Kliem (Para-Bogenschießen), Luka Herden (Leichtathletik), Tabea Botthof (Eishockey) und Sonja Zimmermann (Hockey) Bildrechte: Sporthilfe
Fotograf: Ulrich F. Beyle

Zur Wahl stehen (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Tabea Botthof, WM-Sechste im Eishockey und Humanmedizin-Studentin
  • Luka Herden, EM-Achter im Weitsprung und Humanmedizin-Student
  • Flora Kliem, EM-Neunte im Para-Bogenschießen und Lehramtsstudentin
  • Nico Paufler, WM-Dritter im Kanurennsport und Maschinenbau-Student
  • Sonja Zimmermann, EM-Dritte im Hockey und Studentin „Kultur und Wirtschaft französisch“

Unter allen, die auf www.sportstipendiat.de abstimmen, wird eine Garmin-Fitness-Smartwatch vívoactive® 5 verlost. Zusätzlich zur Abstimmung auf der Website fließen ebenfalls alle Likes unter den Social-Media-Posts der jeweiligen Kandidat:innen sowie unter den YouTube-Videos im Sporthilfe-Kanal in die Wahlwertung ein.

Kriterien bei der Wahl „Sport-Stipendiat:in des Jahres“ sind die sportliche Leistung sowie Erfolge und Fortschritte im Studium, die in der Zeit von Mai 2023 bis April 2024 erzielt wurden. Bewerben konnten sich die rund 300 studierenden Athlet:innen, die über die Sporthilfe das Deutsche Bank Sport-Stipendium erhalten. Eine Jury aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien hat aus zahlreichen Bewerbungen die Top 5 ausgewählt, die ab heute in der öffentlichen Online-Wahl gegeneinander antreten.

Die Deutsche Bank, seit 2001 Partner und seit 2008 Nationaler Förderer der Sporthilfe, vergibt gemeinsam mit der Stiftung bereits zum zwölften Mal den Titel „Sport-Stipendiat:in des Jahres“. Sie unterstützt damit aus Überzeugung junge Menschen dabei, Leistungssport und berufliche Perspektiven miteinander zu vereinbaren und ihre Ziele sowohl im Spitzensport als auch an der Hochschule zu erreichen. Die Deutsche Bank verdoppelt dem oder der Sieger:in das monatliche Stipendium für 18 Monate von 300 Euro auf 600 Euro. Die anderen vier Nominierten erhalten für den gleichen Zeitraum die Hälfte des Betrags als Zusatzförderung.

Im Vorjahr wurde Ricarda Bauernfeind, Radsportlerin und Lehramtsstudentin, als „Sport-Stipendiatin des Jahres“ ausgezeichnet. Frühere Preisträger:innen sind u.a. die drei Olympiasieger:innen Thomas Röhler (2018/MBA/Speerwurf), Malaika Mihambo (2014/Politikwissenschaft/Weitsprung) und Martin Häner (2013/Humanmedizin/Hockey).

Die Studierenden unter den Spitzensportler:innen haben besondere Herausforderungen bei der Doppelbelastung von Sport und Studium zu bewältigen. Gemeinsam mit der Deutschen Bank bestärkt die Sporthilfe geförderte Athlet:innen, zusätzlich zur sportlichen auch die berufliche Karriere voranzutreiben.

Die fünf Top-Kandidat:innen für das Online-Voting „Sport-Stipendiat:in des Jahres“

Tabea Botthof, Eishockey:

Mit ihren 24 Jahren hat Tabea Botthof schon viel erlebt: Nach Aufenthalten in den USA und in Schweden kehrte die gebürtige Landshuterin in der vergangenen Eishockey-Saison in die Bundesliga zurück und spielt seither in Mannheim. Mit der deutschen Nationalmannschaft der Frauen belegte die Verteidigerin 2024 Platz sechs bei der WM in den USA. Darüber hinaus studiert sie Humanmedizin im 2. Semester an der Universität Heidelberg. Die Ziele sind angesichts des anstehenden Staatsexamens und dem darauffolgenden Olympiajahr groß. „Ohne meine Disziplin und mein Zeitmanagement wäre es im Eishockey neben dem Studium schwierig geworden. Aber ich bringe schon mein ganzes Leben lang erst Schule und jetzt mein Studium mit dem Spitzensport unter einen Hut.“ ;> ;> ;> zum Interview mit Tabea Botthof…

Luka Herden, Leichtathletik:

Bei der diesjährigen Leichtathletik-EM in Rom machte Luka Herden jüngst von sich reden: Mit gleich zwei Sätzen über die 8-Meter-Marke erreichte der Weitspringer aus Münster nicht nur das Finale, sondern landete auch auf einem starken achten Platz. Im Februar stellte er zudem bei der Deutschen Meisterschaft eine neue Hallenbestleistung auf und sicherte sich Rang zwei. Seit Ende 2023 widmet sich der Humanmedizin-Student der Ausarbeitung seiner Doktorarbeit in der Neurochirurgie. Thema: Sport bei Patient:innen mit Hirntumoren. „Die Unterstützung durch das Deutsche Bank Sport-Stipendium ist bei der Kombination von Sport und Studium sehr hilfreich. Langfristig sind die Olympischen Spiele 2028 mein großes Ziel. Deshalb liegt der Fokus jetzt erst mal auf dem Sport, aber ich werde auch an meiner Doktorarbeit weiterschreiben.“ ;> ;> ;> zum Interview mit Luka Herden…

Flora Kliem, Para-Bogenschießen:

2023 belegte Para-Bogenschützin Flora Kliem Platz 9 bei der Premiere der European Para-Championships in Rotterdam. Damit sicherte sich die 26-Jährige einen Quotenplatz für die Paralympics in Paris. Beeindruckend: In nur drei Monaten vor der EM lernte die Göttingerin nach einer Beinamputation das Laufen mit Beinprothese. Auch in ihrem Studium zeigt die Studentin für das Grundschul-Lehramt Durchhaltevermögen. Schon kurz nach der OP legte sie erfolgreich anstehende Prüfungen ab. Darüber hinaus liegt ihr das Thema Inklusion am Herzen. Sie setzt sich dafür ein, dass Sport für alle zugänglich ist. „Durch das Deutsche Bank Sport-Stipendium brauche ich keinen Nebenjob und kann mich gut auf die Paralympics vorbereiten. Es ist wichtig, dass man Menschen hat, die an einen glauben und dann auch investieren, nur dadurch ist Leistungssport in der Form möglich.;> ;> ;> zum Interview mit Flora Kliem…

Nico Paufler, Kanurennsport:

Nico Paufler erlebte 2023 das erfolgreichste Jahr seiner Karriere. Auf die erstmalige Nominierung für die A-Nationalmannschaft der Kanuten ließ er Bronze im Einer bei der Heim-WM in Duisburg auf der 5.000-Meter-Strecke folgen. „Treibende Kraft“ für den Erfolg war nach eigener Aussage sein vor zwei Jahren verstorbener Vater und Trainer. Den Master in Maschinenbau schloss der 25-Jährige mit „sehr gut“ ab, begann seine Promotion und wurde in ein Doktorandenprogramm für nachhaltige Metallurgie aufgenommen.„Ich wollte bei der Masterarbeit nichts geschenkt bekommen, sondern vernünftig arbeiten, und das ist mit viel Zeitaufwand verbunden. Da ist die Unterstützung durch das Deutsche Bank Sport-Stipendium teilweise überlebenswichtig, denn für den Sport verschiebt sich der Berufsstart.“ ;> ;> ;> zum Interview mit Nico Paufler…

Sonja Zimmermann, Hockey:

Auf den Sieg in der Euro Hockey League und Bronze bei der Heim-EM 2023 folgte für Sonja Zimmermann eine besondere Ehre: Als erst dritte deutsche Hockeyspielerin überhaupt wurde Sonja Zimmermann für die Wahl der „Welthockeyspielerin des Jahres“ nominiert. Am Ende erreichte sie Platz vier. Obendrein schloss die 24-Jährige ihren Master in Business-Administration ab. Zusätzlich zum Sport entschied sie sich anschließend für ein weiteres Studium: An der Uni Mannheim absolviert sie aktuell den Bachelor-Studiengang „Kultur und Wirtschaft Französisch“.

„Mein BWL-Studium war eine anspruchsvolle Zeit, es hat sehr viel Disziplin und Durchhaltevermögen erfordert. Aber auch jetzt passt mein Zweitstudium parallel zum Sport gut im Hinblick auf Olympia, ich wollte neben dem Sport noch etwas anderes machen.“ ;> ;> ;> zum Interview mit Sonja Zimmermann…

Siegtor des Halberstädters Jürgen Sparwasser im Museum Halberstadt

Die Nationalmannschaft der DDR siegte in der ersten Finalrunde der Fußballweltmeisterschaft 1974 mit 1:0 durch Jürgen Sparwasser gegen die Mannschaft der Bundesrepublik.

Der Treffer des gebürtigen Halberstädters, der bis 1963 bei BSG Lokomotive Halberstadt und dann beim 1. FC Magdeburg spielte, sorgte für einen der größten Momente des deutschen Fußballs. Das Bruderduell bei der WM am 22. Juni 1974 war das einzige A-Länderspiel, das jemals zwischen den beiden Staaten ausgetragen wurde.

Laut Franz Beckenbauer, damaliger Kapitän in der BRD-Elf, war dieses Duell und der Sieg der DDR-Mannschaft mit entscheidend für einen Weckruf seiner Mannschaft und den wenig später erreichten 2. WM-Titel der BRD-Auswahl.

Anlässlich des 50. Jahrestages dieses Sieges der DDR-Elf bei der Fußballweltmeisterschaft im Hamburger Volksstadion hat das Team des Städtischen Museum am Domplatz 36 die Foyer-Vitrine umgestaltet. Dort sind ab dem 21. Juni 2024 bis Ende September 2024 nun zahlreiche Original-Dokumente und -objekte zum Fußballclub BSG Lokomotive und Jürgen Sparwasser, u.a. leihweise überlassen von Bernd Waldow vom Fanshop des VfB Germania, zu sehen.

Die Besichtigung dieser Vitrine im Museumsfoyer am Domplatz 36 ist kostenfrei Dienstag bis Sonntag zwischen 13-17 Uhr möglich.

https://www.museum-halberstadt.de

E-Bikes von BULLS jetzt mit smartem Kurvenlicht

Neues Feature für mehr Sicherheit am E-Bike

Köln (ots) Die neu entwickelte und voll integrierte Frontleuchte sorgt jederzeit für Sicherheit und StVZO-Konformität – und lässt Mountainbikern dabei die Option, für Nightrides mit MonkeyLink 2.0 einen Zusatzscheinwerfer nach Wahl zu montieren.

Das neue Kurvenlicht von BULLS bringt Licht auf allen Wegen.
Bildrechte: BULLS Fotograf: MGH

Das Kurvenlicht von BULLS – Sicherheit, die künftig immer dabei ist

Mit einem weiteren technischen Highlight warten zahlreiche E-MTBs und Tourenbikes von BULLS des Modelljahrgangs 2025 auf: Dank MonkeyLink Kurvenlicht verfügen sie über einen komplett integrierten Frontscheinwerfer, welcher die bewährten „MonkeyLink Twinlight“-Rückleuchten ergänzt und Maßstäbe in Sachen Praktikabilität und Verkehrssicherheit setzt.

Das innovative Kurvenlicht von BULLS. Bildrechte: BULLS Fotograf: MGH

Die integrierte Beleuchtung mit Kurvenlicht-Funktion bringt gleich in mehrerer Hinsicht große Vorteile. Erst einmal trägt BULLS mit dem neuen System der Tatsache Rechnung, dass man mit dem E-MTB auch mal in die Dunkelheit fährt – sei es, weil man die Bike-Tour in der Ausflugsgaststätte ausklingen lässt oder weil man auf dem Elektrorad Alltagswege zurücklegt. Trotz der Lockerungen der StVZO-Vorschriften zur Fahrradbeleuchtung bleibt es dabei, dass mit Licht gefahren werden muss, wenn es die Sichtverhältnisse erfordern – einmal abgesehen davon, dass dies natürlich absolut sinnvoll ist.

Dank neuem Kurvenlicht ist die StVZO-konforme Beleuchtung künftig immer dabei

Mit der Kombination aus MonkeyLink Twinlight hinten und MonkeyLink Kurvenlicht vorne ist es nun nicht mehr nötig, zusätzliche Leuchten mitzuführen. Wer sich auf sein BULLS-Bike schwingt, muss nicht überlegen, ob er Akkuleuchten einstecken muss und ob diese überhaupt geladen sind. Und wer sein Rad abstellt, ist nicht mit dem Problem konfrontiert, dass ein eventuell am Lenker vergessener Frontstrahler plötzlich verschwunden ist.

Abgesehen von solchen praktischen Erwägungen liegt der größte Vorteil des MonkeyLink Kurvenlichts in seiner nahtlosen Integration in das Steuerrohr. Die entsprechenden BULLS-Rahmen sind in diesem Bereich mit einem breiten Klarglas-Sichtfenster ausgestattet, durch welches der am Gabelschaftrohr befestigte LED-Strahler in einem Gesamtwinkel von 120 Grad herausleuchtet. Daraus ergibt sich einerseits ein breites Leuchtfeld auf der Fahrbahn, andererseits aber auch ein sicheres Hineinleuchten in Kurven, selbst bei starkem Lenkeinschlag. Dank in den Rahmen integrierter Leitungen ist dabei störungsfreie Sicht garantiert.

Das MonkeyLink Kurvenlicht vereint markante Optik und Sicherheits-Features – wie beim modernen Automobil

Die innovative Zusatzfunktion ist ein klar sichtbares Design-Element, das sehr gelungen ins Gesamtkonzept des Rahmens integriert ist. Im Vergleich zu einem fest montierten Scheinwerfer, etwa am Lenkervorbau, ist dies funktionell wie gestalterisch ein echter Fortschritt, mit welchem BULLS den Ansatz der „MonkeyLink Twinlight“-Rückleuchten erfolgreich weiterverfolgt.

Ähnlich wie bei sportlichen Autos ist die markante Silhouette der BULLS E-Bikes somit unverkennbar einzigartig und verbindet die Optik raffiniert mit dem modernen Sicherheitskonzept eines Kurvenlichts.

BULLS stellt das MonkeyLink Kurvenlicht auf der EUROBIKE 2024 an diversen neuen Modellen vor, darunter die BULLS SONIC AM Modelle (siehe Bilder oben) sowie die BULLS Copperhead EVO AM Modelle und das neu gestaltete BULLS Sturmvogel EVO.

Weitere BULLS Modellfamilien mit Kurvenlicht: BULLS COPPERHEAD AM 2 und BULLS STURMVOGEL EVO

Besuchen Sie den Messestand von BULLS und MonkeyLink auf der Eurobike in Halle 11 und entdecken Sie live das neue Kurvenlicht.

BULLS

https://www.bulls.de

Internationaler ADAC-Truck-Grand-Prix

Mix aus Motorsport, Messe und Festival am Nürburgring
Vom 11.-14. Juli 2024 – Veranstalter rechnen mit rund 130.000 Besucherinnen und Besuchern.

Koblenz (ots) Seit fast vier Jahrzehnten steht die Eifel im Juli ganz im Zeichen des Truck-Sports. Die Erfolgsgeschichte hat einen guten Grund, denn kaum eine Motorsport-Veranstaltung verspricht dem Publikum so viel Abwechslung. Ob Truck-Race-Fan, Festival-Anhänger oder Messe-Besucher – es ist für jeden etwas dabei.

Packender Motorsport im Zeichen der Nachhaltigkeit: Die Race-Trucks der Goodyear FIA European Truck Racing Championship fahren mit hydriertem Pflanzenöl (HVO) mit denen sich die CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen.
Bildrechte: ADAC Mittelrhein e.V.

„Der ADAC Truck-Grand-Prix steht für Motorsport und Unterhaltung, aber auch für Nachhaltigkeit und Innovation. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland“, sagt Jörg Hennig, Vorstand Sport beim ADAC Mittelrhein e.V..

Die Veranstalter erwarten kumuliert über die Veranstaltungstage rund 130.000 Fans am Nürburgring.

Festival & Feuerwerk in der Müllenbachschleife: im vergangenen Jahr sorgten tausende Fans für eine grandiose Stimmung beim Country-Abend am Freitag und Party-Abend am Samstag. Bildrechte: ADAC Mittelrhein e.V.

1000-PS starke Race-Trucks treffen auf Supersportwagen

Im Mittelpunkt des sportlichen Teils stehen die Läufe der Goodyear FIA European Truck Racing Championship (ETRC). Hier messen sich die besten Truck-Racer Europas, darunter auch die deutschen Top-Piloten Jochen Hahn und Sascha Lenz, die nach drei Saisonläufen im Gesamtklassement hinter dem Europameister des letzten Jahres Norbert Kiss auf den Plätzen zwei und vier liegen.

Im Mittelrhein-Cup dürfen sich die Fans auf die Race-Trucks der holländischen Serie (Dutch Truck-Racing) freuen. Ebenfalls wieder am Ring dabei: Die ADAC GT Masters, die nach ihrem erfolgreichen Comeback im vergangenen Jahr im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix das dritte von insgesamt sechs Rennwochenenden am Nürburgring austragen wird.

Die Supersportwagen von Herstellern wie Lamborghini, Mercedes-AMG, Porsche oder McLaren, 550 PS stark und auf dem Nürburgring 250 km/h schnell, treffen auf Race-Trucks mit mehr als 1.000 PS. So unterschiedlich die Performance, so nachhaltig der Kraftstoff: beide Rennserien setzen auf alternative Energien wie zum Beispiel hydriertes Pflanzenöl (HVO) bei den Race-Trucks mit denen sich die CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen.

Nutzfahrzeugmesse: Europas führende Lkw-Hersteller vor Ort

Während auf der Rennstrecke um Punkte und Pokale gefahren wird, findet im Infield eine der größten Industriemessen der Nutzfahrzeugbranche statt. Auf rund 10.000 Quadratmetern präsentieren sich nationale und internationale Lkw-Hersteller, Zulieferer und Spediteure der Öffentlichkeit. In diesem Jahr sind mit Daimler Truck, Ford Truck, Iveco, MAN, Renault Truck und Scania sechs der führenden Lkw-Hersteller Europas vor Ort. Mehr Infos zum Messepark unter https://truck-grand-prix.de/industrie/messepark/

Nachhaltigkeit gehört zur DNA des Truck-Rennsport

Der europäische Truck-Rennsport setzt bei seinen Aktivitäten seit langem auf Nachhaltigkeit. Bereits seit 2021 werden alle Race-Trucks mit 100 Prozent nachhaltigem HVO betrieben, die Pace-Trucks von Iveco setzen dabei auf LNG.

Seit 2023 erlaubt das technische Reglement neben der aktuellen Generation von Renntrucks mit Verbrennungsmotor auch vollelektrische und hybride Antriebsstränge. Damit ist die Meisterschaft in einer einzigartigen Position, um Innovationen voranzutreiben. So wird sich beim diesjährigen ADAC Truck-Grand-Prix eine offizielle FIA-Arbeitsgruppe mit dem Thema Wasserstoff als Antriebs-technologie beschäftigen.

„Unsere Mission ist es, die Goodyear FIA ETRC als führende Plattform für die Förderung von nachhaltigen Praktiken und Technologien zu etablieren. Die Meisterschaft steht allen Arten von Technologien offen und Wasserstoff kann in Zukunft eine weitere nachhaltige Lösung auf unserem Grid sein“, sagt Georg Fuchs, Geschäftsführer der ETRA Promotion GmbH.

Das Thema Nachhaltigkeit steht auch am Freitag, 12. Juli beim 17. ADAC/TÜV Rheinland TruckSymposium auf der Agenda. Hochrangige Experten aus Politik und Wirtschaft tauschen sich in diesem Jahr zum Thema ,Klimafreundliche Logistik im Spannungsfeld zwischen Maut und technischen Herausforderungen‘ aus. Interessierte Fachbesucher können sich unter www.trucksymposium.de anmelden.

Ein weiteres Thema, das die gesamte Wirtschaft bewegt, ist das Thema Fachkräftemangel. Dazu veranstaltet der ADAC Mittelrhein e.V. gemeinsam mit SVG Rheinland eG zum dritten Mal die ADAC Truck-Grand-Prix Job-Expo, die im ring°boulevard Berufsinteressierte mit zukünftigen Arbeitgebern zusammenbringt.

Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie

Während des gesamten Rennwochenendes wird ein vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie geboten: von Trucker-Korso über Fan-Village und Trucker-Camp bis hin zum Kinderland, wo neben Entenrodeo und Hüpfburgen auch eine Verkehrsaktion für Kinder stattfindet. Darüber hinaus erwartet die Besucherinnen und Besucher mit dem TGP Adventure Quest eine interaktive Schnitzeljagd mit tollen Preisen.

Festivaltickets für Freitag und Samstag erhältlich

Eine Neuerung in diesem Jahr: Erstmals sind auch reine Festivaltickets für den Country-Abend am Freitag (12. Juli) und Party-Abend am Samstag (13. Juli) erhältlich. Am Freitag ist Altmeister Tom Astor musikalischer Höhepunkt eines fantastischen Country-Abends, der Samstag verspricht nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wieder ausgelassene Partystimmung in der Müllenbachschleife. Hier sorgen unter anderem Isi Glück und Peter Wackel für einen Partyabend, der mit einem fulminanten Feuerwerk endet.

Weiterführende Informationen zum Event und zur Ticketbuchung sind auf www.truck-grand-prix.de abrufbar.

Jubiläums-Race: Spenden in Höhe von 194.000 Euro beim 5. SOLOCharity Race

München (ots) Am Sonntag sind über 1.100 TeilnehmerInnen beim SOLOCharity Race an den Start gegangen. Neu in diesem Jahr: Die TeilnehmerInnen konnten bei der Anmeldung zwischen Fahrrad und Laufschuhen wählen. Einzelstarter, Familien, Firmenteams und Sportgruppen haben deutschlandweit zugunsten der McDonald’s Kinderhilfe bisher mehr als 194.000 Euro gesammelt.

(v.l.n.r) Sky-Moderatorin und Schirmherrin Nele Schenker, Ruderweltmeister Hannes Ocik, Direktor Kommunikation und Fundraising McDonald’s Kinderhilfe Christian Bäcker, Moderator und Schirmherr des Ronald McDonald Hauses München am Deutschen Herzzentrum Alexander Mazza und Vorstand McDonald’s Kinderhilfe Adrian Köstler sind beim SOLOCharity Race als Team >McDonald’s Kinderhilfe< an den Start gegangen. Bildrechte: McDonald’s Kinderhilfe Stiftung

Aus dem SOLOCharity Ride ist in diesem Jahr das SOLOCharity Race geworden. Ob radeln, laufen, wandern oder Motorrad fahren – es stand den TeilnehmerInnen offen, wie sie sich beim Charity-Event beteiligen. Das gemeinsame Ziel aller Racer: Spenden für die Ronald McDonald Häuser und Oasen sammeln. Deutschlandweit sind die TeilnehmerInnen aktiv geworden und haben auch über die Landesgrenzen hinaus in den Niederlanden, Österreich und sogar in Australien Spenden für die 23 Ronald McDonald Häuser und 6 Oasen gesammelt.

Sky-Moderatorin Nele Schenker ist Initiatorin des SOLO: >Es macht uns und mich als Schirmherrin des Events wahnsinnig stolz, dass wir in fünf Jahren SOLOCharity Race über 1 Million Euro für Familien schwer kranker Kinder sammeln konnten. Das ist nicht nur eine großartige Summe, sondern vor allem ein wertvoller Beweis dafür, was wir gemeinsam schaffen können. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei allen Unterstützern bedanken!<

Das Besondere an diesem Charity-Event ist die individuelle Wahl der Strecke: Jeder kann mitmachen und die TeilnehmerInnen legen ihr Ziel selbst fest. Familienmitglieder, Freunde und KollegInnen können die sportliche Aktivität >vergolden< und für die jeweilige Spendenaktion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer spenden. Unter dem Hashtag #solocharityrace bleiben die Teams miteinander vernetzt und motivieren sich gegenseitig. Der Gesamtbetrag kommt dann dem individuell ausgewählten Ronald McDonald Haus zugute, in dem Familien ein Zuhause auf Zeit finden, während ihre Kinder in der Klinik in Behandlung sind.

>Das SOLOCharity Race hat in seinem Jubiläumsjahr erneut gezeigt, wieviel Menschen gemeinsam erreichen können. Wir sind überwältigt von der großen Teilnahme, dem Teamspirit und der Spendensumme, die den Familien in unseren Elternhäusern und Oasen direkt zugutekommt<, sagt Adrian Köstler, Vorstand McDonald’s Kinderhilfe.

Stiftungsvorstand Adrian Köstler ist zusammen mit Schirmherrin Nele Schenker, Ruderweltmeister Hannes Ocik, Moderator und Schirmherr des Ronald McDonald Hauses München am Deutschen Herzzentrum Alexander Mazza und Christian Bäcker am Sonntag im Team >McDonald’s Kinderhilfe< an den Start gegangen.

McDonald’s Kinderhilfe Stiftung

http://www.mcdonalds-kinderhilfe.org

Ford stellt in Le Mans den neuen Mustang GTD mit neuem Performance-Paket und fahrerorientiertem Cockpit vor

  • Neues Performance-Paket soll dem straßenzugelassenen Supersportler eine Rekord-Rundenzeit von unter sieben Minuten auf der Nürburgring-Nordschleife ermöglichen
  • Das im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans präsentierte Paket umfasst Magnesiumräder, aktive Aerodynamik und eine überarbeitete Frontpartie mit Luftleitelementen
  • Recaro-Sportsitze, 3D-gedruckte Schaltwippen aus Titan und das abgeflachte Sportlenkrad mit zusätzlichen Bedienknöpfen prägen das fahrerorientierte Interieur
  • Digitales Kombiinstrument mit exklusiven GTD-Grafiken auf rekonfigurierbarem Zentraldisplay und SYNC 4-Monitor tragen zum Performance-orientierten Fahrerlebnis bei
  • Interessenten können sich ab dem 13. Juli 2024 online um einen Mustang GTD bewerben – Preise für den deutschen Markt starten bei 359.900 Euro
Ford Mustang GTD Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Ford Mustang GTD hat im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans in der speziellen Carbon Series seine Europapremiere gefeiert. Als straßenzugelassenes Pendant zum GT3-Rennwagen aus demselben Stall bringt der Supersportwagen extreme Fahrleistungen, außergewöhnliche Funktionalitäten und besondere Konstruktionsmerkmale aus dem Motorsport auf den Punkt.

Ford Mustang GTD Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Schon die aufregende Lackierung des auf dem Circuit des 24 Heures vorgestellten Mustang GTD in Chroma Flame verdeutlicht unmissverständlich die Ambitionen dieses Hochleistungsfahrzeugs. Sein Interieur ist konsequent auf den Fahrer ausgerichtet, die vielen sichtbaren Carbon-Elemente unterstreichen die aus dem Rennsport abgeleitete Materialauswahl. Mit seinem Performance-Paket setzt der in Frankreich gezeigte Mustang GTD bei seinem Europa-Debüt ein zusätzliches Zeichen für die ehrgeizigen Ziele, die Ford mit dem Sportwagen verfolgt: eine Rundenzeit von unter sieben Minuten auf der weltberühmten Nürburgring-Nordschleife.

Ford Mustang GTD in Le Mans, 2024 Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Hierfür haben die Ingenieure die Frontpartie um spezielle Luftleitelemente ergänzt. Auch die Flaps am Unterboden und das „Drag Reduction System“ des verstellbaren Heckflügels optimieren die aerodynamische Effizienz nachhaltig – wie bei aktuellen Formel-1-Fahrzeugen reduziert diese aktive Aerodynamik den Luftwiderstand auf den Geraden, während in Kurven wiederum massiv Abtrieb zur Verfügung steht. Das zum Performance-Paket gehörende Leichtbau-Paket verzichtet auf die meisten Dämmmaterialien. Auch die zwanzig Zoll großen Magnesiumräder und eine nochmals modifizierte Frontpartie kennzeichnen diese Modellversion. Mustang GTD-Kunden können das Performance-Paket über die Carbon Series hinaus für alle Versionen des Supersportwagens ordern.

„Viele Sportwagen ragen nur in einer bestimmten Disziplin heraus. Aber ein Fahrzeug, das auf der Nordschleife wirklich schnell sein will, muss in jeder Hinsicht top sein. Grip, Einlenken, Bremsen, Beschleunigen – es darf sich an keiner Stelle Schwächen erlauben“, betont Greg Goodall, Leitender Ingenieur des Mustang GTD-Programms. „Wir haben aus dem Motorsport gelernt, wie der Mustang GTD in allen Bereichen brilliert. Dies beginnt mit der leichtgewichtigen Kohlefaser-Karosserie und reicht bis zur aktiven Aerodynamik des Performance-Pakets: Alles dient dem Zweck, die Sieben-Minuten-Marke auf dem Nürburgring zu unterbieten.“

Ein wesentliches Element, um wirklich schnell zu fahren, ist das Vertrauen des Fahrers in die Leistungsfähigkeit seines Autos. Im Mustang GTD kann er jede Kurve, jede Schikane und jede Beschleunigungsphase voll konzentriert angehen. Die serienmäßigen Sportsitze von Recaro dienen diesem Ziel ebenso wie das neu gestaltete Lenkrad.

Weltpremiere in Le Mans: Das Cockpit des Mustang GTD im Detail

Erstmals überhaupt hat Ford im Rahmen des legendären 24-Stunden-Rennens das endgültige Design des fahrerorientierten Interieurs enthüllt. Beispiel Lenkrad: Der unten abgeflachte Lenkradkranz ist dick gepolstert und weist eine Lederummantelung mit hochwertigen Einsätzen aus Dinamica und Carbon auf. Auf dem Lenkradspeichen befinden sich – exklusiv im Mustang GTD – Bedienknöpfe für die Fahrwerkseinstellung und den Auspuffmodus: Der Fahrer kann sowohl das Setup als auch den Motor-Sound seinen Anforderungen anpassen, ohne die Hände vom Lenkrad und die Augen von der Straße nehmen zu müssen.

Vor dem Drehschalter für die Gangwahl liegen auf dem Hauptbedienfeld zwei neue Tasten. Sie aktivieren die Track-Apps und den Lift für die Vorderachse: Er verhindert, dass der Mustang GTD auf unebenen Parkplätzen oder in Einfahrten aufsetzt. Den Drehschalter selbst liefert Ford auf Wunsch mit Titan-Oberfläche.

Das serienmäßige Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe liegt nach Transaxle-Bauweise vor der Hinterachse und optimiert auf diese Weise die Gewichtsbalance des Mustang GTD. Hinter dem Lenkrad sitzen zwei unübersehbare Schaltwippen. Sie bestehen aus Titan, werden im 3D-Druck gefertigt und ermöglichen es, die voraussichtlich mehr als 800 PS des aufgeladenen 5,2-Liter-V8 besonders präzise zu portioniert. Das Sechseck-Muster dieser übergroßen Paddles bietet sicheren Halt – auch diese Lösung stammt unmittelbar aus dem Rennsport.

„Der Mustang GTD hebt nicht bloß die Fahrleistungen des Mustang auf ein neues Niveau – er bereichert das Spektrum auch durch das Premiumgefühl im Innenraum“, erklärt Design-Manager Anthony Colard.

Nach seiner Europapremiere in Le Mans tritt der Mustang GTD auch bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps in Belgien und dem Goodwood Festival of Speed in Südengland vor Publikum. Zeitgleich führt Ford in diesem Sommer intensive Rundstreckentests durch. Noch in diesem Jahr soll sich der High Performance-Sportwagen der legendären Nürburgring-Nordschleife stellen und auf dem über 20 Kilometer langen Traditionskurs eine Rundenzeit unter sieben Minuten realisieren.

Motorsport-Stil ohne Kompromisse

In Le Mans zieht der Mustang GTD im neuen Farbton Chroma Flame die Blicke auf sich. Die Designelemente der Carbon Series harmonieren perfekt mit diesem dunklen Weinrot. Zur Wahl stehen außerdem die Farben Polymimetic Gray, Race Red, Shadow Black, Frozen White und Lightning Blue.

Die Carbon Series stellt konsequent die Kohlefaser-Konstruktion der Karosserie zur Schau. Die Motorhaube bleibt ebenso unlackiert wie das Dach und das hintere Tech Deck. Die je nach Ausführung aus Aluminium oder Magnesium gefertigten Räder erhalten eine Beschichtung in Magnetite Grau. Optionale Dekorstreifen in Wagen- oder Kontrastfarbe sowie die auf Wunsch in Grabber Blue, Race Red oder schwarz lackierten Bremssättel setzen zusätzliche Akzente.

Auch in puncto Software übertrifft der Mustang GTD die bereits topmoderne Ausstattung anderer Mustang-Versionen. Die aus der Welt moderner Videospiele stammende Unreal Engine des Informations- und Entertainmentsystems SYNC 4 zeigt im Mustang GTD beispielsweise spezifische Willkommens- und Abschiedsgrafiken auf dem 13,2-Zoll-Touchscreen und dem 12,4 Zoll großen Kombiinstrument, das sich rekonfigurieren lässt. Hinzu kommen spezielle Grafiken für jedes der sechs zur Auswahl stehenden Fahrmodi. Ein exklusives Merkmal des sportlichsten Mustang-Modells in der Geschichte des „Pony-Cars“ ist zudem das neue Performance-Display. Es stellt Ganganzeige und Drehzahlmesser in den Mittelpunkt, weniger wichtige Informationen rücken in den Hintergrund.

Ford nimmt ab 13. Juni Bewerbungen für den Mustang GTD entgegen

Fast zeitgleich mit dem Europadebüt des Mustang GTD läutet Ford für Kaufinteressenten auch die Bewerbungsphase in Europa ein. Zwischen dem 13. Juni und dem 19. Juli 2024 können sich potenzielle Anwärter auf der Website TheMustangGTD.com registrieren und darlegen, warum sie für den Erwerb des Supersportwagens prädestiniert sind – etwa, weil sie bereits andere Mustang- oder Ford-Modelle besitzen, sich im Motorsport engagieren oder ganz generell eine große Begeisterung für Automobile pflegen. Die Bewerbungen gelten für das Produktionsvolumen der momentan einzigen Produktionsjahre 2025 und 2026. In Deutschland startet der Preis für das Mustang GTD-Basismodell bei 359.900 Euro.

Einzigartig: Mustang GTD erlaubt freien Blick auf die hinteren Feder-Dämpfer-Einheiten

Als straßenzugelassene Version des Mustang GT3-Rennwagens steht der neue Ford Mustang GTD ganz im Zeichen purer Performance: Der Hochleistungssportler zeigt in vielen Details, wie viel Kunstfertigkeit und handwerkliches Können in seine Fertigung einfließen. Besonders in den Mittelpunkt rückt dabei die Pushrod-Hinterachsaufhängung des Highperformance-Fahrzeugs: Die Passagiere können die optisch attraktiven Renn-Stoßdämpfer durch ein Sichtfenster zum Innenraum auch während der Fahrt bewundern.

„Natürlich haben unsere Ingenieure die hintere Radaufhängung konsequent und in erster Linie für ihren Einsatzzweck konstruiert“, erläutert Mustang GTD-Marketing-Manager Jim Owens. „Tatsächlich finden Technikinteressierte sie aber auch optisch sehr reizvoll – es wäre unheimlich schade, wenn wir sie verstecken würden und niemand dieses wunderschöne Beispiel für hochmoderne Fahrwerks-Technologie zu sehen bekäme. Jetzt können die Besitzer eines Mustang GTD und ihre Fahrgäste die blauen und goldenen Akzente der Dämpfer durch ein Sichtfenster buchstäblich bei der Arbeit beobachten.“

Das hierfür vorgesehene Polycarbonat-Fenster ist rund 60 Zentimeter breit und 25 Zentimeter hoch. Mit seiner Anmutung spielt Ford bewusst auf die Boxen edler Präzisionsuhren an. Damit dieser Genuss möglichst lange andauert, besitzt das Sichtfenster auf beiden Seiten eine kratzfeste Beschichtung. „Für ein so leistungsfähiges Fahrzeug wie den Mustang GTD mussten wir etwas Besonderes schaffen, dass einfach cool wirkt und die Besitzer lieben werden“, unterstreicht Jim Owens.

Ford-Werke GmbH

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Deutschland – Schottland Highlights – UEFA EURO 2024 – sportstudio

Vor 66.000 stimmungsvollen Zuschauer*innen eröffnete die DFB-Elf gegen Schottland die Heim-EM. Bereits in der ersten Minute die erste Chance für das deutsche Team. Florian Wirtz scheiterte nach Vorlage von Antonio Rüdiger am schottischen Keepers Angus Gunn.

Schottland Highlights

Dann landete der Ball das erste Mal im Tor bei dieser EM. Nach Zusammenspiel von Toni Kroos und Joshua Kimmich schloss Florian Wirtz ins linke Eck ab (10.). Gunn berührte den Ball zwar noch, lenkte ihn aber nur noch an den Innenpfosten. 1:0 Führung für die DFB-Elf! Nur knapp zehn Minuten später war es Jamal Musiala, der nach Vorlage von Kai Havertz den Ball unter die Latte legte (19.). Auch nach den beiden Treffern blieb die deutsche Mannschaft konzentriert. Den Schotten gelang bis dahin noch keine klare Chance. Kurz vor der Halbzeit traf Ryan Porteous mit seinem Fuß Gündoğan am Schienbein. Der schottische Abwehrspieler sah daraufhin Rot. Den folgenden Foul-Elfmeter verwandelte Havertz mittig (45.+1).

Hier auf dem Kanal seht ihr direkt nach Schlusspfiff die Highlights aller Spiele der Fußball-EM 2024. Abonniert den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Seit September 2023 begleitet Tommi Schmitt die Nationalspieler Marc ter Stegen, Robin Gosens und Niclas Füllkrug in der entscheidenden Vorbereitungsphase vor der EM. Der Podcaster, Moderator und Fußballromantiker trifft die Fußballstars im Training, im Stadion und bei ihnen zu Hause. Er spricht mit ihnen über die Chancen der deutschen Mannschaft beim Turnier im eigenen Land, über ihre persönlichen Perspektiven und ihre Hoffnung auf einen Platz im Team. Hier seht ihr die neue EM-Doku: https://kurz.zdf.de/uGbHT/

Jägermeister und Santa Cruz präsentieren Skateboard der 1990er Jahre

Deck und T-Shirts sind in limitierter Auflage ab 20. Juni erhältlich

Wolfenbüttel (ots) Gemeinsam mit dem US-Traditionslabel Santa Cruz droppt Jägermeister eine limitierte, dreiteilige Skateboard- und Fashion Capsule Kollektion. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die Wiederbelebung eines Kultdecks: Jeff Kendall, Skateboard-Legende und heutiger CEO/CMO bei NHS, Inc., der Heimat von Santa Cruz Skateboards, hatte es aus Liebe zu Jägermeister in den 1990er Jahren gestaltet.

Jägermeister x Santa Cruz Collaboration
Bildrechte: Mast-Jägermeister Deutschland GmbH

Die „Kendall Deck“ Grafik wurde eines der erfolgreichsten Santa Cruz-Designs dieser Ära und zeigt Markenelemente beider Traditionsfirmen.

Jägermeister x Santa Cruz T-Shirt Collection
Bildrechte: Mast-Jägermeister Deutschland GmbH

30 Jahre später erlebt das Skateboard von damals sein Revival: Die Santa Cruz x Jägermeister Reissue Capsule Kollektion ergänzt das Kendall-Deck im Retro-Design um passende T-Shirts in schwarz und olivgrün. Erhältlich sind die streng limitierten Pieces ab dem 20. Juni 2024 im Jägermeister-Onlineshop sowie direkt bei Santa Cruz erhältlich.

Sven Schindler, Head of Global Brand & Digital Marketing bei der Mast-Jägermeister SE und Jeff Kendall, CEO bei Santa Cruz Skateboards, zeigen die Neuauflage (links) und das Original Kendall-Deck aus den 1990er Jahren (rechts).
Bildrechte: Mast-Jägermeister Deutschland GmbH

„Freiheit, Authentizität, Tradition und eine gewisse Portion Rebellion – all das eint unsere Marken und Skateboarding“, sagt Jeff Kendall, CEO Santa Cruz Skateboards.

„Mit Jeff Kendall haben wir einen Skate-Profi der ersten Stunde für unsere Kollaboration gewonnen. Er ist ein langjähriger Fan der Marke Jägermeister. Das Board, das er aus einer Laune heraus vor über 30 Jahren entwickelt hat, können wir heute gemeinsam wieder aufleben lassen“, erklärt Sven Schindler, Head of Global Brand & Digital Marketing bei der Mast-Jägermeister SE.

Internationale Pro-Skater sind Teil der Kampagne

Für die „Jägermeister x Santa Cruz“ – Capsule Kollektion haben drei hochkarätige Skate-Talente ihre Skateboards in die Hand genommen: Im Kampagnenspot „The Hunt“ begeben sich Aldana Bertran (Barcelona), Blake Johnson (Los Angeles/Barcelona) und Justin Sommer (Berlin) auf die Suche nach dem besten Skate-Spot der Stadt. Schauplatz ist die norddeutsche Kleinstadt Wolfenbüttel, Heimat von Jägermeister. Das Trio fährt vorbei an Wäldern, Wiesen und Fachwerkhäusern bis es an dem Ort ankommt, an dem Jägermeister seinen Ursprung hat – dem Fasslager des legendären Kräuterlikörherstellers. Wer genau aufpasst entdeckt auch Jeff im Spot.

Die „Jägermeister x Santa Cruz“ Capsule Kollektion lädt Fashion- und Skate-Enthusiasten dazu ein, ein Stück der Skateboard-Geschichte der 1990er Jahre zu erleben und sich von der Leidenschaft für Freiheit und Rebellion inspirieren zu lassen.

Über Jägermeister

Der weltweit erfolgreiche Premium-Kräuterlikör wurde vor mehr als 80 Jahren von Curt Mast auf den Markt gebracht. Das Rezept aus 56 Kräutern, Blüten und Wurzeln ist bis heute unverändert. Traditionell wird Jägermeister ausschließlich in der norddeutschen Kleinstadt Wolfenbüttel hergestellt. Die Abfüllung erfolgt in den Werken in Wolfenbüttel-Linden sowie im sächsischen Kamenz. Von hier wird der Kräuterlikör in der markanten Flasche in mehr als 150 Länder exportiert. Das Familienunternehmen beschäftigt weltweit rund 1.000 Mitarbeitende.

Zum Markenportfolio gehören ab 2020 auch Teremana, die vom Hollywood-Schauspieler und Unternehmer Dwayne Johnson gegründete Tequila-Marke, und GIN SUL, der in Hamburg-Altona produziert wird.

Über Santa Cruz

Santa Cruz Skateboards mit Sitz in Santa Cruz, Kalifornien, wurde 1973 von den damaligen Eigentümern Richard Novak, Doug Haut und Jay Shuirman gegründet, die auch NHS Inc. ins Leben riefen. Santa Cruz Skateboards wird seit Langem als eines der ersten Skateboard-Unternehmen verehrt, das im Laufe der Jahre Beständigkeit bewiesen hat. Es hat darüber hinaus zur Innovation und Modernisierung von Skateboards und Skateboarding beigetragen. Im Jahr 2023 feierte NHS sein 50-jähriges Bestehen.

www.jaegermeister.de