Deutscher Apothekerverband begrüßt Start der elektronischen Patientenakte

Nach einer mehrere Wochen dauernden Pilotphase und der Erfüllung aller notwendigen Sicherheitsvoraussetzungen könnte die bundesweite Einführung in Apotheken, Arztpraxen und Kliniken beginnen. Der genaue Termin für den Roll-Out wird nach Abschluss der Pilotphase vom Bundesgesundheitsministerium und der gematik bekannt gegeben. Ein weiterer Meilenstein ist derzeit für den 15. Juli vorgesehen: Neben der elektronischen Medikationsliste (eML) soll dann auch der elektronische Medikationsplan (eMP) eingeführt werden. Während die eML eine chronologische Auflistung aller verordneten Medikamente darstellt, soll der eMP eine von Apotheken und Arztpraxen gepflegte Übersicht der aktuellen Medikation bieten. Diese wird zukünftig einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit leisten und den Patientinnen und Patienten im Alltag spürbare Vorteile bringen.

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