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Informatikprofessor rät zur Vorsicht beim Testen von ChatGPT & Co.

Potsdam (ots) „Wer im Internet neueste Anwendungen der Künstlichen Intelligenz ausprobiert, sollte mit der Preisgabe sensibler eigener Daten vorsichtig sein“. Das rät der scheidende Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), Professor Christoph Meinel. Der Leiter des Fachgebiets Internet-Technologien und -Systeme ist grundsätzlich froh über die derzeitige Begeisterungswelle für solch bahnbrechende Innovationen wie etwa die Sprachroboter-Software ChatGPT. „

Künstliche Intelligenz; KI; AI; Chatbot; ChatGPT;

Trotz des Hypes sollte jedoch allen bewusst sein, dass wir mit unseren Anfragen und Daten gratis die KI-Modelle der Anbieter trainieren und schlau machen“, betont Meinel. Wer etwa interne Finanzdaten auf bestimmte Plattformen hochlade, damit diese automatisch eine Präsentation daraus herstellen, müsse wissen, dass dadurch möglicherweise auch Geschäftsgeheimnisse preisgegeben werden. Es könne durchaus auch die Vertraulichkeit persönlicher Daten verloren gehen.

Der Potsdamer Wissenschaftler bereitet derzeit einen Onlinekurs zu dieser Thematik vor. Vom Sommer an soll sich jede und jeder Interessierte dann auf der offenen Lernplattform openHPI kostenlos über Chancen und Risiken informieren können, die mit Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain und Internet der Dinge verbunden sind. Anmelden für das sechswöchige Angebot kann man sich bereits online unter: https://open.hpi.de/courses/zukunftstechnologien2023. Auf der openHPI-Webseite hat das Institut eine Umfrage über persönliche Eindrücke zu den drei Technologien gestartet. Mit den Ergebnissen soll der Kurs, der am 30. August startet, genau auf die Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten werden.

„Vor allem junge Berufseinsteiger aber auch an Weiterbildung interessierte Beschäftigte wollen wir dazu bringen, diese bahnbrechenden digitalen Innovationen reflektiert zu betrachten“, sagt Meinel. Zusammen mit den anderen Kursleitern will er helfen, die Entwicklungen und ihre Anwendungsmöglichkeiten realistisch zu bewerten und sachlich einzuordnen. „Es gilt, diese Technologie-Trends nicht zu unterschätzen, ihnen aber auch nicht naiv hinterherzulaufen“, betont Doktorand Daniel Köhler aus dem Kursleiter-Team.

Doktorand Alexander Mühle aus dem Kursleiter-Team zieht, was den Hype um die ChatGPT-Technologie betrifft, einen Vergleich mit dem Aufkommen von Kryptowährungen wie Bitcoins und von Non-Fungible Tokens (NFT), also einzigartigen digitalen Besitznachweisen immaterieller Güter: „Dabei sind dies jeweils nur zwei der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten von bereits existierender Blockchain-Technologie“. Diese komme in mehreren Bereichen zum Einsatz und helfe, eine gemeinsame Datenbank zu verwalten, die von vielen sich nicht unbedingt vertrauenden Teilnehmenden genutzt wird. Auch darauf gehen die Potsdamer Wissenschaftler in ihrem Onlinekurs ein.

Ferner nehmen die HPI-Experten das Internet of Things (abgekürzt: IoT) in den Fokus – eine Technologie, die schon seit einigen Jahren Maschinen und Geräte zunehmend vernetzt. „In der Wirtschaft werden so ganze Industrieanlagen automatisiert und in Privathaushalten steckt das IoT zum Beispiel bereits in smarten LED-Lampen, Heizungsthermostaten oder Waschmaschinen“, sagt HPI-Wissenschaftler Köhler. Er macht darauf aufmerksam, dass sich Haushaltsgeräte oft ungesichert mit dem Internet verbinden. Im Onlinekurs will er deshalb für notwendige Schutzmaßnahmen sensibilisieren.

Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Kursangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Internet-Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Rund 325.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 131.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

WEB: https://hpi.de/

Einstieg in die IT trotz massivem Stellenabbau: Warum die Panik, keinen Job zu finden, unbegründet ist

München (ots) Die Corona-Pandemie hat auch die Tech-Branche nicht verschont: Während viele Unternehmen während der Hochphase der Pandemie verstärkt in neue Mitarbeiter investiert haben, entlassen mittlerweile auch etliche Firmen Personal. Doch ist es dadurch wirklich unrealistisch, einen Job in der IT zu finden? Als Gründer und Geschäftsführer von cluut, einem Expertentraining zum Cloud-Developer, unterstützen Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid Quereinsteiger dabei, ihren Start in der IT zu meistern. In diesem Artikel nimmt er die aktuellen Entwicklungen unter die Lupe und verrät, warum Interessenten weiterhin problemlos Jobs in der Tech-Branche finden können.

Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid

Die IT ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen weltweit und bietet auch in Zeiten des Stellenabbaus noch viele Karrieremöglichkeiten. Insbesondere in Bereichen wie der Softwareentwicklung, künstlicher Intelligenz, Cybersecurity und Cloud-Computing besteht eine starke Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. „Doch um erfolgreich in der IT Fuß zu fassen, ist es wichtig, sich über die verschiedenen Rollen und Spezialisierungen zu informieren und sicherzustellen, dass man über die notwendigen Fähigkeiten und Qualifikationen verfügt – dabei können wir Interessenten unterstützen“, erklärt Dr. Peter Hönigschmid. Durch das nebenberufliche Training von cluut erhalten Teilnehmer einen schnellen Einstieg in die IT-Branche und profitieren dabei von der umfangreichen Expertise sowie der persönlichen Betreuung durch Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid. Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung wird den Teilnehmern eine anerkannte IT-Zertifizierung verliehen. Die Experten unterstützen die Absolventen bei der Jobsuche durch ihr eigenes Netzwerk und arbeiten eng mit Partnerfirmen zusammen, um die Vermittlung zu erleichtern.

Tech-Branche bleibt auf Wachstumskurs – weiterhin hohe Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften

„Während der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen, dabei speziell Tech-Unternehmen, die Home-Office-Möglichkeiten und Aktivitäten zu Hause ermöglicht haben, eine Vielzahl neuer Mitarbeiter eingestellt“, erklärt Dr. Peter Hönigschmid. Mittlerweile entlassen etliche Firmen jedoch auch wieder Personal: Gerade in den USA ist dabei die Praxis verbreitet, die Krise als Chance zu nutzen, um Underperformer loszuwerden. Allerdings haben die meisten Unternehmen, die nun Stellen abbauen, zuvor verhältnismäßig mehr Mitarbeiter eingestellt als entlassen. Tatsächlich sind sie also weiterhin gewachsen, sodass von einer gesunden Korrektur gesprochen werden kann.

Obwohl es durch die Corona-Pandemie einige wirtschaftliche Verwerfungen gab, bleibt die Tech-Branche demnach weiter auf Wachstumskurs. Dies zeigt sich auch in den Gehältern, die weiterhin steigen. Gleichzeitig ist die Arbeitslosigkeit in der Tech-Branche nicht so hoch wie in anderen Branchen: Denn etwa 75 Prozent der Mitarbeiter, die ihren Job verloren haben, haben innerhalb von drei Monaten bereits einen neuen Job gefunden. „Persönlich bekommen wir auf Plattformen wie LinkedIn weiterhin genauso viele Jobangebote von Headhuntern wie vor der Krise – das zeigt, dass die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften weiterhin hoch ist“, fasst Martina Weigl zusammen.

Arbeitsplätze gehen massenweise verloren: Wer sich weiterbildet und sich spezialisiert, findet dennoch unzählige Stellen

Im Gegensatz zur Hire-and-Fire-Kultur in den USA, in der Unternehmen schnell und risikofreudig neue Mitarbeiter einstellen, gilt in Deutschland eine eher konservative Einstellung in Bezug auf Neueinstellungen. Das Arbeitsrecht ist in der Bundesrepublik eher auf der Seite der Arbeitnehmer, was eine solche Vorgehensweise hierzulande ebenfalls verhindert. Dennoch gibt es auch in Deutschland Entlassungen: So zum Beispiel im Fall von SAP, die angekündigt haben, 3.000 Stellen abzubauen. Hierbei sind vor allem Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Vertrieb betroffen. Im Vergleich dazu entlässt Amazon weltweit 18.000 Mitarbeiter. Dies betrifft vornehmlich die Hierarchieebenen, insbesondere jedoch das Devices-Geschäft, den Retail-Bereich und die Personalabteilungen. Der Entwicklungsbereich bleibt davon allerdings weitestgehend unberührt.

„Auch Start-ups, die während der Hochphase leicht an Geld gekommen sind, müssen ihr Geschäft nun aufgrund ihres wackeligen Geschäftsmodells reihenweise aufgeben. Schließlich wollen Investoren Ergebnisse sehen und das Geld sitzt auch bei ihnen nicht mehr so locker“, erläutert Dr. Peter Hönigschmid. Allerdings gibt es ohnehin nicht nur in der Tech-Branche Entwickler-Jobs. Der Mittelstand und im Grunde alle Branchen suchen IT-Spezialisten – nicht nur trendige Start-ups und einzelne Konzerne. In der Tech-Branche ändern sich die Anforderungen und das notwendige Wissen jedoch rasant. Deshalb werden in etlichen Firmen flexible und bestens qualifizierte Mitarbeiter gesucht. Wer bisher keine Spezialisierung in Bereichen wie Cloud-Computing, künstlicher Intelligenz oder Security hat, muss sich schnell weiterbilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. „Es bleibt also weiterhin wichtig, sich selbstständig weiterzuentwickeln – wer das beherzigt, ist bei etlichen Unternehmen heiß begehrt und findet noch immer eine Vielzahl spannender Jobangebote“, betont Martina Weigl.

Fazit: IT bietet reizvolle Karrierechancen – Top-Jobs durch Weiterbildungen

Trotz des Stellenabbaus in einigen Bereichen der IT-Branche ist es immer noch möglich, einen Job in diesem Bereich zu finden. Es gibt nach wie vor viele offene Stellen für IT-Fachkräfte mit verschiedenen Schwerpunkten, insbesondere in der Softwareentwicklung, im Bereich der künstlichen Intelligenz, in der Cybersecurity und im Cloud-Computing. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Anforderungen an IT-Fachkräfte je nach Rolle und Spezialisierung äußerst spezifisch und teilweise sehr hoch sind. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, sich über die verschiedenen Karrierewege und Anforderungen zu informieren.

„Wer nicht über die notwendigen Fähigkeiten für eine Karriere in der IT verfügt, sollte außerdem eine Umschulung oder Fortbildung in Betracht ziehen – auf diese Weise lassen sich die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse schnell und zuverlässig erwerben“, erklärt Dr. Peter Hönigschmid. Es gibt viele Online-Kurse und Zertifizierungen, die Interessenten dabei helfen können, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Allerdings erfordert dies Zeit, Engagement und die Bereitschaft, sich durchgehend an neue Entwicklungen anzupassen. Insgesamt ist die IT eine spannende und zukunftsträchtige Branche, die vielversprechende Karriereoptionen für all jene bereithält, die bereit sind, hart dafür zu arbeiten.

Sie wollen ebenfalls in der IT Karriere machen und sich mit einer umfassenden Weiterbildung hierzu die Pole Position für die besten Jobs sichern? Dann melden Sie sich jetzt bei Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid von cluut und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch!

Webseite: https://www.cluut.de/

AF Media nimmt neue Dimensionen an: Düsseldorfer Marketing-Agentur wächst weiter und sucht ab sofort neue Mitarbeiter

Monheim (ots) Die AFM GmbH, bekannt als AF Media, eine Marketing-Agentur mit Sitz in Monheim am Rhein, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt neue Mitarbeiter für den Standort Düsseldorf. Besonders gefragt sind Organisationstalente für das Backoffice, kreative Köpfe für die Marketing-Abteilung und wortgewandte Sales Manager. Die offenen Stellen sind ab sofort verfügbar.

AF Media nimmt neue Dimensionen an: Düsseldorfer Marketing-Agentur wächst weiter

Geschäftsführer Thorsten Bader: „Angesichts des steigenden Konkurrenzkampfes in vielen Branchen erkennen immer mehr Selbstständige, dass sie mehr aus sich herausholen und sich entsprechend weiterentwickeln müssen. Folgerichtig ist in den vergangenen Monaten auch das Interesse an unserem Angebot explodiert. Nun wollen wir unser Team zeitnah ausbauen, um der hohen Nachfrage gerecht werden und noch mehr Kunden betreuen zu können.“

Vorrangig bietet die AF Media Selbstständigen und Unternehmern Weiterbildungsprogramme in den Bereichen Unternehmertum, Steuern und Immobilien. Dabei setzt die Agentur vor allem die Ideen des Düsseldorfer Unternehmers und Coaches Alex Fischer in Coachings um. Während sich der Hauptsitz des Unternehmens in Monheim am Rhein befindet, wird ein nicht unwesentlicher Teil des operativen Geschäfts in Düsseldorf geführt.

„An beiden Standorten arbeiten unsere Mitarbeiter in modernen Büros mit zeitgemäßer Ausstattung. Wir punkten allerdings nicht nur mit erstklassigem Equipment: Unser Fokus liegt klar auf einem harmonischen Arbeitsumfeld, in dem jeder seine Fähigkeiten voll entfalten kann. Wir haben ein Team aus High Performern, die gemeinsame Ziele verfolgen und Erfolge zusammen feiern“, verrät Thorsten Bader.

Die AF Media legt daher großen Wert darauf, dass all ihre Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit erkennen: Das Ziel ist es, jedem uneingeschränkte Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten – und dadurch die bestmöglichen Ergebnisse für die Kunden der Agentur zu erzielen. Darüber hinaus achtet das Unternehmen darauf, sein Team ausschließlich um zielorientierte, freundliche und positiv eingestellte Menschen zu ergänzen. Denn der Erfolg der AF Media fußt darauf, dass alle Mitarbeiter einander motivieren und sich bei jeglichen Herausforderungen bedingungslos unterstützen. Neben der Förderung eines starken Kollektivs setzt die Agentur aber auch auf die Stärken des Einzelnen und bietet jedem die nötigen Freiheiten, um mit kreativen Ideen und eigenem Fleiß direkten Einfluss auf die Entwicklung der Unternehmenswelt in Deutschland zu nehmen.

„Zusätzlich bringen wir all unseren Mitarbeitern die verdiente Wertschätzung entgegen und greifen ihnen auch bei ihren persönlichen Zielen unter die Arme: So fördern wir sie in jedem ihrer Vorhaben, ermöglichen ihnen einen raschen Aufstieg und bieten spannende Weiterbildungen. Denn auch in Zukunft wollen wir Unternehmer und Selbstständige aus dem gesamten DACH-Raum mit höchster Qualität und umfassender Expertise unterstützen. Zu diesem Zweck suchen wir regelmäßig nach motivierten Leuten, die gemeinsam mit uns mehr aus ihrem Leben machen wollen“, betont Thorsten Bader.

Webseite: https://af-media.org/

Modernste Technologien im Ausbildungszentrum: Ford bereitet Azubis auf „Fabrik der Zukunft“ vor

Köln (ots)

  • Ford schult Nachwuchskräfte für die Fertigung von Elektro-Modellen im künftigen Cologne Electrification Center und setzt dabei auf einen hochmodernen Maschinenpark und fortschrittliche digitale Hilfsmittel
  • Auszubildende profitieren von realitätsnahen Roboterzellen, Smartboards, 3D-Druck- und CNC-Center sowie weiteren innovativen Technologien
  • Neben technischen Fähigkeiten stehen Merkmale der Industrie 5.0 wie beispielsweise Nachhaltigkeit, Resilienz und hohe Mitarbeiterorientierung im Fokus
  • Mehrere Infoveranstaltungen im März – für den zukünftigen Ausbildungsjahrgang ab September bietet Ford neun Ausbildungsberufe und fünf duale Studiengänge an

In der beruflichen Ausbildung bei Ford in Köln hat die Zukunft bereits begonnen: Parallel zum Aufbau des Cologne Electrification Center, in dem noch in diesem Jahr die ersten vollelektrischen Volumenmodelle vom Band laufen sollen, investiert der Automobilhersteller in hochwertiges Training seiner Nachwuchskräfte.

Adrian Bidmon, Ausbilder bei der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) für Kfz-Mechatronik, erklärt den Ford-Auszubildenden einen Hochvoltstand, der die Arbeit an einem Elektrofahrzeug simuliert.

Im Trainingszentrum der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) in Köln-Niehl erlernen Auszubildende und dual Studierende vielfältige Fähigkeiten mit einem hochmodernen Maschinenpark und fortschrittlichen digitalen Hilfsmitteln. Dieses Know-how bereitet sie auf die Digitalisierung und Elektrifizierung vor und befähigt sie, die Transformation am Kölner Standort mitzugestalten.

„Mit dem Cologne Electrification Center stehen wir hier in Köln vor einer sehr spannenden neuen Ära. Genau wie unsere erfahrenen Automobilbauer brauchen wir dafür engagierte und top ausgebildete Nachwuchskräfte, die vom ersten Tag an mit Elektromobilität, digitalen Werkzeugen und moderner Arbeitsorganisation vertraut sind“, erklärt Elke Breuer, Vorsitzende der Geschäftsführung der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW). „Mit den umfangreichen Investitionen in unser Ausbildungszentrum schaffen wir dafür eine großartige Grundlage und bieten unseren heutigen und künftigen Azubis attraktive Möglichkeiten.“

Azubis programmieren Fertigungsroboter, 3D-Drucker und CNC-Bearbeitungsmaschinen

Wilhelm Weyermann, Ausbilder bei der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) für Additive Fertigung, erklärt Ford-Auszubildenden eine 3D-Druck-Anlage

So stehen den Nachwuchskräften nun sechs Roboterzellen zur Verfügung. Es handelt sich um kleinere Modelle jener Geräte, die in der zukünftigen Fertigung zum Einsatz kommen. Auszubildende lernen hier, wie sie die Steuerung der Roboter programmieren. Die Modelle lassen sich flexibel erweitern und dank ihrer kompakten Dimensionen an verschiedenen Orten einsetzen.

Für den 3D-Druck – der in der modernen Fertigung immer mehr an Bedeutung gewinnt – richtete Ford eine neue Lernstation ein. Hier erlernen Auszubildende die Programmierung und Praxis der additiven Fertigung, um auch komplex geformte Werkstücke per 3D-Druck herzustellen. Ein weitere Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz sogenannter CNC-Maschinen ( Computerized Numerical Control), also Werkzeugmaschinen, die mittels digitaler Steuerungstechnik Bauteile sehr präzise automatisch herzustellen können. Für das CNC-Center des Ausbildungszentrums schaffte Ford eine neue CNC-Fräsmaschine an. Damit profitieren die Azubis auch bei dieser Fertigungstechnik vom neuesten Stand der Technik.

Ausbildung in Kfz-Mechatronik vermittelt auch Wissen über Elektroantriebe

Auch bei der Kfz-Mechatronik setzt Ford auf neuartige Ausbildungsinhalte: Die Nachwuchs-Fachkräfte erlernen parallel die Wartung und Reparatur von Verbrennungsmotoren und Elektroantrieben. Dafür stehen in diesem Bereich verschiedene Fahrzeugmodelle bereit. Am Hochvoltstand lernen die Azubis beispielsweise, wie der Strom im Fahrzeug zum Antrieb bzw. bei der Rekuperation zurück in die Batterie fließt.

Einen Schritt weitergedacht: Merkmale der Industrie 5.0 stehen bereits im Fokus

Neben der Vermittlung von individuellen technischen Fertigkeiten, die für die Industrie 4.0, also die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Anlagen und Prozesse, gefragt sind, geht Ford noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen integriert bereits auch Merkmale der Industrie 5.0. Dazu zählen vielfältige Aspekte der Nachhaltigkeit, aber auch eine starke Mitarbeiterorientierung und Faktoren, die ein Unternehmen resilient machen.

Ein weiterer Mehrwert des Ausbildungszentrums: Alle Schulungen finden in hellen, gut ausgestatteten Räumen statt. Neuartige digitale Smartboards ersetzen die herkömmlichen Beamer, die Azubis erhalten Tablets oder Laptops.

Infoveranstaltungen bei Ford geben Orientierung bei der Wahl einer Ausbildung

Insgesamt bietet Ford für den ab September 2023 beginnenden neuen Ausbildungsjahrgang neun verschiedene Berufsausbildungen sowie fünf duale Studiengänge an. Noch sind nicht alle Ausbildungsplätze besetzt. Bewerbungen können unter www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden. Interessenten können sich zudem im Rahmen der Kölner Berufswochen bei Ford auf folgenden Veranstaltungen informieren:

Die Anmeldung für diese Veranstaltungen und weitere Informationen zur Ausbildung bei Ford finden sich ebenfalls online
unter: www.azubi-bei-ford.de.

KI-Studie von GetYourGuide: Erinnerungen an Reiseerlebnisse intensiver als der erste Kuss

Vorstellung der neuen exklusiven Erlebnis-Kollektion ‚Originals by GetYourGuide‘

Berlin (ots)

  • GetYourGuide visualisiert mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den tiefgreifenden emotionalen Einfluss von Reiseerlebnissen
  • Bei 42% der Studien-Teilnehmenden landen Reiseerlebnisse unter den drei emotionalsten Erinnerungen
  • GetYourGuide führt mit ‚Originals by GetYourGuide‘ neue handverlesene und unvergessliche Erlebnissen ein, um bleibende Erinnerungen zu schaffen
The Memories That Make Us (© GetYourGuide)

Eine exklusive Studie im Auftrag von GetYourGuide, dem weltweit führenden Online-Marktplatz für unvergessliche Reiseerlebnisse, hat den Einfluss prägender Lebensereignisse in Bezug auf die emotionale Intensität von Erinnerungen untersucht. In Zusammenarbeit mit dem Emotionsanalyse-Spezialisten Tawny wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Ausprägung von Emotionen zum Beispiel in Bezug auf Erinnerungen an besondere Reiseerlebnisse, den ersten Kuss oder den Sieg der Lieblingssportmannschaft gemessen und gleichzeitig visualisiert. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass diese Erinnerungen allesamt ähnlich starke, positive Emotionen auslösen. Erinnerungen an berufliche Erfolge oder prägende Karriereschritte rufen hingegen signifikant weniger starke emotionale Reaktionen hervor.

Bei knapp der Hälfte aller Teilnehmenden (47%) riefen besondere Reiseerlebnisse stärkere positive Emotionen hervor als die Erinnerung an den ersten Kuss. Bei 42% der Befragten waren Reiseerlebnisse eine der drei emotional intensivsten Erinnerungen. Und bei 14% lösten Reiseerlebnisse sogar stärkere positive Emotionen aus, als die Erinnerungen an den Moment, als sie zum ersten Mal ihr neugeborenes Kind im Arm hielten.

„Der erste Kuss und eine besondere Reiseerfahrung haben wichtige psychologische Gemeinsamkeiten. Beide sind multisensorisch, lösen ein Hochgefühl aus und stellen eine kritische neue Erfahrung dar, die man vorher noch nicht gemacht hat“, erklärt Anja Göritz, Psychologin und Professorin für Behavioral Health Technology an der Universität Augsburg. „Sich in Situationen zu begeben, in denen solche reichhaltigen Gefühle erlebt werden, kann sich positiv auf das emotionale Wohlbefinden auswirken. Diese Art von Erfahrungen sind auch diejenigen, die wahrscheinlich langfristige ‚geschätzte‘ Erinnerungen bilden.“

Im Rahmen der Studie wurden insgesamt 298 Teilnehmende aus Deutschland, Großbritannien und den USA gebeten, sich an Situationen aus ihrem Leben zu erinnern. Dabei wurden die Gesichter mit modernster Technologie zur Gesichtserkennung gescannt. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wurden dabei subtile Gesichtsausdrücke und Mikro-Reaktionen analysiert, um Emotionen zu messen.

Johannes Reck, CEO und Gründer von GetYourGuide, erklärt: „Wir haben es in der eigenen Hand, die emotional prägenden Momente in unserem Leben selbst zu gestalten. Ich glaube fest an die Kraft von unvergesslichen Reiseerlebnissen, und unsere Studie bestätigt das. Über GetYourGuide geben wir Reisenden den Schlüssel in die Hand, um Türen zu einzigartigen Orten aufzuschließen und dadurch bleibende Erinnerungen zu schaffen.“

„Originals by GetYourGuide“ setzen neue Maßstäbe für unvergessliche Reiseerinnerungen

Mit „Originals by GetYourGuide“ stellt GetYourGuide eine einzigartige Kollektion exklusiver und einzigartiger Erlebnisse vor, die allesamt tiefgreifende Erinnerungen für das Leben werden können. Jedes dieser einzigartigen Erlebnisse wird in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern entwickelt.

Inspiriert wurde die „Originals by GetYourGuide“ Kollektion durch die erfolgreiche Kooperation zwischen GetYourGuide und den Vatikanischen Museen im vergangenen Jahr. Auf der „Turning the Lights On at the Vatican Museum“-Tour erhielten Reisende einen einzigartigen Zugang zu den berühmtesten Museen der Welt, bei der sie ganz alleine die heiligen Hallen zusammen mit dem Schlüsselmeister Gianni Crea betraten, im Morgengrauen die Türen zur Sixtinischen Kapelle aufschließen und sie mit Licht fluten durften. Mehr als 15.000 Menschen bewarben sich um einen der begehrten Plätze für eine der sieben exklusiven Führungen im Jahr 2022, die offiziellen Videos zur Tour wurden mehr als 16 Millionen mal angesehen. In diesem Jahr kann die Tour regulär über GetYourGuide gebucht werden.

Dutzende neue und ebenfalls einzigartige Touren aus der Reihe „Originals by GetYourGuide“ werden nach und nach auf der Plattform verfügbar sein. So können Reisende zum Beispiel eine exklusive Führung durch das Museum of Modern Art in New York buchen und eine Stunde vor der regulären Öffnung zusammen mit einem ausgewiesenen Kunsthistoriker ein exklusives Erlebnis in einem intimen kleinen Kreis genießen.

Weitere Highlights der neuen Kollektion sind unter anderem ein ganz privates Eintauchen in das architektonische Meisterwerk La Sagrada Familia in Barcelona, begleitet von den Erzählungen

und Klängen des berühmten Organisten Juan de la Rubia, ein Segeltörn mit dem französischen Weltklassesegler Tanguy Le Turquais an Bord seiner transatlantischen Solorennyacht während der Vorbereitung für die Vendée Globe. Im Laufe des Jahres wird GetYourGuide weitere unvergessliche Erlebnisse mit den größten Attraktionen der Welt in die Kollektion integrieren.

Johannes Reck, CEO und Gründer von GetYourGuide, sagt: „Wir sind stolz, diese neue Kollektion von Erlebnissen auf den Markt zu bringen, die es in dieser Form noch nie gab und die in enger Zusammenarbeit mit großartigen Partnern vor Ort entstanden sind. Und wir sind überzeugt, jedes einzelne ‚Original by GetYourGuide‘ wird zu einer unvergesslichen Erinnerung.“

‚Make Memories‘ – Kampagnenstart in Europa und den USA am 6. März

Die Einführung von ‚Originals by GetYourGuide‘ wird von der groß angelegten Medien-Kampagne unter dem Titel ‚Make Memories‘ begleitet. Sie unterstreicht die Bedeutung von formativen Momenten und bleibenden Erinnerungen – und stellt den Einfluss von Erlebnissen auf das Leben in den Mittelpunkt.

Mit dem Start von ‚Originals by GetYourGuide‘ hat das Unternehmen zudem seine Homepage neu gestaltet, um das Entdecken von einzigartigen Erlebnissen noch intuitiver und einfacher zu machen. Dabei werden ‚Originals by GetYourGuide‘ an prominenter Stelle vorgestellt und gekennzeichnet.

WEB: getyourguide.com

Extremwetter: Künstliche Intelligenz verbessert Vorhersagen

Potsdam (ots) Extremwettererreignisse wie Starkregen und Wirbelstürme sollen künftig mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) besser vorhergesagt werden. Besonders energieeffiziente und leistungsfähige Methoden dafür stellte diese Woche der Informatikwissenschaftler Dr. Haojin Yang vom Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) vor. Zusammen mit Forschenden der Technischen Universität München (TUM) und des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) in Potsdam wertet Yang unter anderem Bilddaten von rund 900 Messstellen in Europa aus, die Satelliten in den vergangenen 22 Jahren geliefert haben. Zum Einsatz kommt dabei sogenanntes „Deep Learning“.

Extremwetter; Klimawandel; Blitze; Wettervorhersage; Stürme; Künstliche Intelligenz;

„Die analysierten Bilddaten stammen aus der Troposphäre, also der untersten Schicht der Erdatmosphäre, in der sich der Großteil des Wetters abspielt“, berichtete der HPI-Wissenschaftler im Rahmen der monatlichen Videokonferenz „openXchange“. Die öffentliche Veranstaltung fand im Rahmen des Clean-IT-Forums des Hasso-Plattner-Instituts für mehr Nachhaltigkeit in den digitalen Technologien statt. Eine Aufzeichnung des Vortrags finden Sie hier: https://open.hpi.de/courses/cleanit2021/items/ZZ2dWK8CaxQ7SNtO23pV4

Yang erläuterte, dass die Forschenden auch Wetterdaten einbeziehen, die der Deutsche Wetterdienst regelmäßig und in kurzen Zeitabständen von seinen Messstellen an der Erdoberfläche bereitstellt. „Uns ist es nun gelungen, durch neuartiges Deep Learning einen Algorithmus zu entwickeln, der das Berechnen der riesigen Datenmengen gegenüber bisherigen Wettermodellen wesentlich beschleunigt und dabei noch enorm viel Strom spart“, sagte Yang, der im HPI-Fachgebiet „Internet-Technologien und -Systeme“ die Forschungsgruppe Multimedia and Machine Learning (MML) leitet. Vor allem bei extrem starkem Wind oder Regen könne der Bevölkerung in betroffenen Gebieten dadurch früher und gezielter geraten werden, sich zu schützen.

Der Wissenschaftler aus dem Team von HPI-Geschäftsführer Prof. Christoph Meinel setzt nach eigenen Worten für das Deep Learning sogenannte binäre neuronale Netze ein. Diese arbeiten mit Daten im 1-Bit-Format (0 und 1) statt mit 32 Bit. Das sorge für tausendfach geringeren Energieverbrauch der entsprechenden Hardware. Yang erinnerte daran, dass beim maschinellen Lernen das Training von Deep-Learning-Modellen bisher sehr viel Strom verbraucht. So verdoppele sich der Energieverbrauch für Künstliche Intelligenz derzeit alle dreieinhalb Monate, sagte der HPI-Wissenschaftler.

Yang räumte ein, dass die Verwendung energieeffizienter Algorithmen noch zu einem Verlust an Genauigkeit bei den Ergebnissen führt. „Unsere Technologie BNext mit ihrem binären neuronalen Netz hat jedoch bei ersten Einsätzen bewiesen, dass sie eine Genauigkeit von mehr als 80 Prozent erreicht. Sie ist damit allen konkurrierenden Ansätzen, einschließlich Googles PokeBNN, überlegen“, so der Potsdamer Wissenschaftler.

In den weiteren Forschungsarbeiten des „EKAPEx“-Projekts geht es nun um die „maßgeschneiderte Optimierung“ der neuartigen Wettervorhersage-Technologie, so der Informatiker. So soll beispielsweise eine gute Balance zwischen Genauigkeit und Energieverbrauch gefunden werden. Ziel ist es, das Potenzial von Low-Bit-Netzen für öffentlich zugängliche Wetterprognosen voll auszuschöpfen.

An dem vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUV) geförderten Forschungsprojekt EKAPEx sind das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) und das Hasso-Plattner-Institut (HPI), beide mit Sitz in Potsdam, sowie die Technische Universität München (TUM) beteiligt. Ziel des Projekts ist es, neue energieeffiziente KI-Algorithmen für innovative Vorhersagemethoden von Extremwetterereignissen in Deutschland einzusetzen.

Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Bildungsangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Internet-Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Rund 322.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 131.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

SocialNatives GmbH auf der Fachmesse elektrotechnik in Dortmund

Gelungener Austausch mit Entscheidern aus der Elektrobranche

Hamburg (ots) Die SocialNatives GmbH war vom 8. bis 10. Februar 2023 mit eigenem Stand auf der Fachmesse elektrotechnik, dem Zentrum der Elektrobranche, in Dortmund vertreten. Wie die Gründer und Geschäftsführer Norbert Nagy, Viet Pham Tuan, Wolf Moog und Valentino Stein mitteilten, nutzten sie die Zeit, um ihre Kenntnisse und Erfahrungen rund um das Thema des Fachkräftemangels mit Entscheidern aus der Elektrobranche zu teilen.

SocialNatives GmbH

Geschäftsführer Norbert Nagy: „Der deutsche Mittelstand ist der Motor unserer Wirtschaft. Trotzdem haben viel zu viele gute Arbeitgeber, darunter auch Unternehmen aus der Elektrobranche, mit Personalmangel zu kämpfen. Unsere Mission ist es, mittelständischen Firmen durch die passenden Mitarbeitenden beim Wachstum zu helfen. Mit unserem eigenen Stand auf der Fachmesse elektrotechnik ist es uns gelungen, interessierten Teilnehmenden eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Erfahrungen teilen, in den Austausch kommen und sinnvolle Lösungen finden konnten.“

Auch in diesem Jahr bot die Fachmesse elektrotechnik mit knapp 21.000 Fachbesuchern und rund 450 Ausstellern aus zwölf Ländern die ideale Bühne, um sich mit Entscheidern aus der Elektrobranche auszutauschen. Im Fokus standen Innovationen aus den Bereichen Gebäudetechnik, Industrietechnik und Energietechnik, die für einen umfassenden Überblick sorgten. Ein vielseitiges Rahmenprogramm mit informativen Fachformen, zukunftsweisenden Neuheiten und zahlreichen Expertenvorträgen bot großen Mehrwert und fachliche Tiefe, die nicht nur den Nerv der Elektrobranche trafen, sondern auch zum Austausch einluden und das Networking förderten. Hinzu kam eine Vielzahl namhafter Aussteller, die in vier Hallen der Messe Dortmund ihre Produkte und Dienstleistungen präsentierten – darunter auch die SocialNatives GmbH, die auf der Veranstaltung vertreten war, um den Teilnehmern in allen Fragen rund um das Thema des Fachkräftemangels zur Verfügung zu stehen.

Die SocialNatives GmbH wurde 2017 gegründet. Sie unterstützt mittelständische Unternehmen in den Bereichen Employer Branding, HR Marketing und Social Recruiting. Mit ihrer ganzheitlichen Recruiting-Methode, die Social Recruiting, digitale Präzision und Employer Branding in sich vereint, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Kunden dabei zu unterstützen, als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu werden. So versetzt die SocialNatives GmbH mittelständische Firmen in die Lage, junge Talente und erfahrene Fachkräfte für den eigenen Betrieb zu gewinnen. Ihre Mission ist es, den Mittelstand wieder attraktiv zu machen und die Arbeitswelt von morgen aktiv mitzugestalten.

„Das Event war ein voller Erfolg. Wie wir alle wissen, ist der Fachkräftemangel ein allgegenwärtiges Thema – auch in der Elektrobranche. Angesichts der aktuellen Entwicklungen wird es damit immer wichtiger, neue Wege der Mitarbeitergewinnung zu gehen. Dabei setzen wir vor allem auf Social Media. Wir freuen uns, im Rahmen der Fachmesse elektrotechnik noch mehr auf dieses Thema aufmerksam gemacht zu haben“, so Viet Pham Tuan.

Mehr Informationen zur SocialNatives GmbH: https://socialnatives.de/

eBay.de macht das private Verkaufen kostenlos

Dreilinden / Berlin (ots)

  • Künftig keine Angebotsgebühren oder Verkaufsprovisionen mehr für private Verkäufer*innen
  • Verkaufen bei eBay ist damit nicht nur kostenlos, sondern weiterhin auch sicher, verbindlich, stressfrei und einträglich
eBay.de macht das private Verkaufen kostenlos

Damit sich Verkaufen noch mehr lohnt, macht eBay.de das private Verkaufen ab dem 1. März 2023 kostenlos. Private Verkäufer*innen müssen dann weder eine Angebotsgebühr noch bei erfolgreichem Verkauf eine Verkaufsprovision an eBay zahlen. Diese betrug bisher 11 % des Gesamtpreises plus eine fixe Gebühr von bis zu 0,35 Euro. Mit dem Wegfall der Gebühren beseitigt eBay die größte Hürde, die deutsche Verbraucher*innen bislang in Bezug auf das Verkaufen bei eBay.de gesehen haben. So stärkt eBay Deutschland den privaten Online-Handel und macht es für private Verkäufer*innen in ökonomisch herausfordernden Zeiten noch attraktiver, über das Verkaufen bei eBay.de zusätzliches Geld in die Haushaltskasse zu spülen. Infolge der Streichung der Gebühren für private Verkäufer*innen werden Verbraucher*innen noch mehr gebrauchte und damit preisgünstigere Angebote bei eBay.de finden können.

Noch mehr Möglichkeiten, zu sparen

Für eBay Deutschland stellt der Gebührenverzicht ein großes Investment in den gesamten eBay-Marktplatz dar, von dem sich das Unternehmen viel verspricht: Durch die erhofften Zuwächse beim Privatverkauf bei eBay.de soll das ohnehin große Angebot dort noch weiter wachsen. Von diesem wachsenden Angebot können auch Käufer*innen, die sparen müssen oder wollen, profitieren. „Seit einiger Zeit stellen wir fest, dass immer mehr Käufer*innen auf der Suche nach gebrauchten und preisgünstigsten Artikeln sind. Die Entwicklung wird über zahlreiche Produktgruppen hinweg sichtbar“, so Oliver Klinck, Geschäftsführer von eBay Deutschland. „Mit der Abschaffung der Gebühren möchten wir das Angebot gebrauchter Artikel erhöhen und so die digitale Kreislaufwirtschaft stimulieren. Für private Haushalte ist es ab sofort noch attraktiver, mit Millionen potenzieller Käufer*innen auf unserer Plattform in Kontakt zu treten.“

eBay.de: kostenlos und sicher

Auch zukünftig steht eBay.de für sicheres, verbindliches, stressfreies und einträgliches Verkaufen. Anders als bei Kleinanzeigenplattformen werden Verkäufe bei eBay.de direkt und verbindlich abgeschlossen. Für Nutzer*innen bedeutet das ein stressfreies Verkaufserlebnis ohne Hin und Her. Gleichzeitig unterstützt eBay Verkäufer*innen bei der komfortablen Abwicklung des Versands. Das Versandetikett kann direkt über die eBay-Plattform gekauft werden. Damit ist die korrekte Käuferadresse bereits eingetragen und die Angaben zur Sendungsverfolgung werden, sofern angeboten, automatisch hinterlegt. So kann es keine unberechtigten Forderungen wegen angeblich nicht erhaltener Artikel geben.

Die sichere, integrierte und kostenlose Zahlungsabwicklung ohne Weitergabe von Bankdaten an Dritte garantiert, dass ein Artikel erst versendet wird, wenn die Zahlung durch den Käufer oder die Käuferin erfolgt ist. Der eBay-Verkäuferschutz schützt zudem vor missbräuchlichem Käuferverhalten und vor Ereignissen, die sich der Kontrolle der Verkäufer*innen entziehen. Über die unterschiedlichen Verkaufsoptionen (Sofort-Kauf, Auktion) können Verbraucher*innen bei eBay nicht mehr benötigte Artikel einträglich verkaufen – besonders interessant kann hier die Auktion sein, mit der Verbraucher*innen herausfinden können, wie viel andere Konsument*innen für einen bestimmten Artikel zu zahlen bereit sind. Und dank Millionen von Käufer*innen verkaufen sich Produkte schnell zu einem Top-Preis.

Die Haushaltskasse aufbessern mit Verkäufen bei eBay.de

Eine von eBay.de bei YouGov in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass denjenigen Deutschen, die eine Angabe zu dem fehlenden Betrag gemacht haben, aufgrund der aktuellen Preissteigerungen im Durchschnitt pro Monat fast 180 Euro in der Haushaltskasse fehlen.* Beispielsweise mit dem Verkauf eines Apple iPhone 8 64 GB bei eBay.de, das durchschnittlich 106 Euro erzielt, eines WMF Standmixers Kult Pro mit durchschnittlich 50 Euro Verkaufserlös und eines Monopoly Classic Spiels für 21 Euro durchschnittlichen Verkaufserlös ließe sich dieser Betrag ausgleichen. Bereits 67 % der Deutschen haben so über den privaten Online-Verkauf ihre Haushaltskasse in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufgebessert oder planen dies in Zukunft zu tun, wie die YouGov-Umfrage ergab.* Für zusätzliche Euros im Geldbeutel trennen sich die Deutschen besonders häufig von Kleidungsstücken und Accessoires (46 %), Büchern und Zeitschriften (38 %) sowie Kleidung und Ausstattung für Kinder und Babys (31 %).* Daneben gehören auch Möbel und Einrichtungsgegenstände sowie Technik mit jeweils 28 % zu den beliebtesten Verkaufsartikeln.* Das deckt sich mit den Artikeln, die die Deutschen am meisten gebraucht kaufen: Hier liegen Bücher und Zeitschriften (39 %) vorne, dicht gefolgt von Kleidung und Accessoires für Erwachsene (37 %), Möbel und Einrichtungsgegenständen (30 %), Technik (26 %) sowie Kleidung und Ausstattung für Kinder und Babys (22 %).*

Weitere Informationen zum privaten Verkaufen bei eBay.de unter: eBay.de/verkaufen

E-Commerce Germany Awards 2023: Hamburger AI Startup Oxolo gewinnt!

Hamburg (ots) Bei den E-Commerce Germany Awards 2023, die zum 6. Mal in Berlin stattfanden, gewann das Hamburger Start up Oxolo, das eine Plattform für die Erstellung von Videos auf Basis von künstlicher Intelligenz anbietet, den begehrten Preis in der Kategorie Best Innovation / New development in E-Commerce. Oxolo setze sich damit gegen namhafte E.-Commerce Unternehmen durch.

CO-Founder & CCO Elisabeth L’Orange und Robin van der Heiden Director of Business Development nehmen den E-Commerce Germany Award 2023 in der Kategorie Innovation & New Development in E-Commerce in Berlin entgegen.

Das Oxolo Team und seine Gründer sind hocherfreut über die Anerkennung.

„Wir sind stolz auf die KI, die wir entwickeln und auch darauf, mit Oxolo etwas Silicon Valley nach Hamburg zu bringen“ sagt Elisabeth L’Orange, Co-Founderin und CCO von Oxolo.

Heiko Hubertz, Co-Founder und CEO von Oxolo:

„Video ist die größte Wachstumschance im E-Commerce – Mithilfe von KI wollen wir den Video- Erstellungsprozess radikal verändern und Online-Marketing und Content-Erstellung einfacher machen.“

Über Oxolo:

Oxolo ist ein E-Commerce-Videotool zur Erstellung automatisierter Videos zur Verbesserung und Steigerung der Konversion und des Engagements.

Die Videos werden von einer künstlichen Intelligenz generiert und erfordern keine Ausrüstung, keinen Schnitt und keine Vorkenntnisse, sondern nur eine einfache URL oder einen upload von Text undBild.

Die KI-Avatare sind echte Menschen, die von KI modifiziert wurden, um den Videos eine menschliche Note zu verleihen. Oxolo wurde 2020 in Hamburg gegründet und wuchs schnell zu einem engagierten Team von Weltklasse-Informatikern mit Hunderten von wissenschaftlichen Publikationen und zahlreichen Doktortiteln. Oxolo hat ein wirklich vielfältiges und internationales Team mit über 15 Nationalitäten und 20 gesprochenen Sprachen.

www.oxolo.com

Über den E-Commerce Germany Award:

Der E-Commerce Germany Awards werden jährlich verliehen, um besondere Leistungen im Bereich des E-Commerce zu honorieren. Die diesjährige Jury setzt sich aus Branchenführern und Experten verschiedener Unternehmen zusammen, darunter BASF, Google, Zalando, HUGO BOSS AG, Meta, Mercedes-Benz, Infosys und TUI. Die Preisverleihung fand am 22. Februar 2023 in Berlin mit rund 500 Teilnehmern der deutschen E-Commerce Szene statt.

https://ecommercegermanyawards.com/de

KI-Kunst Konzert | „Nosferatu“ mit Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra | Kafkas Lieblingsfilm | StummfilmKonzerte-Festival Berlin

Berlin (ots) Auch in seinem 19. Jahr betritt das StummfilmKonzerte-Festival Berlin wieder Neuland: moderne Orgelmusik interpretiert Kunstwerke, die von einer Künstlichen Intelligenz und dem KI-Künstler „Prinz Rupi“ geschaffen wurden. Kafkas Lieblingsfilm steht ebenso auf dem Programm, wie Komödien, ein Berlinfilm, Greta Garbos abgründig genialer Spionage-Thriller und der Klassiker NOSFERATUmit einer Musik für Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra von Stephan Graf v. Bothmer. 04. – 18.03.2023, in der charismatisch-morbiden 12-Apostel-Kirche Berlin Schöneberg.

StummfilmKonzerte Festival 2023 Berlin Stephan Graf v. Bothmer

Das Programm überzeugt durch extreme Abwechslung. Jeder Film ist eine Ikone seines Genres.

Stephan Graf v. Bothmers moderne Orgelkompositionen fusionieren nicht nur Klassik und Rockmusik, sondern auch Elemente der Elektronischen und Afrikanischen Musik und leben von einer tiefgreifenden filmmusikalischen Interpretation der Filme.

Als Eröffnungsshow werden Kunstwerke, die von einer Künstlichen Intelligenz und dem KI-Künstler „Prinz Rupi“ geschaffen wurden, live mit einer modernen Komposition für Kirchenorgel von Stephan Graf v. Bothmer interpretiert. Die Kunstwerke werden in der Kirche ausgestellt und projiziert. Morbidität und Moderne. Eine Künstliche Intelligenz ist kein Programm, sondern ein Netzwerk von Neuronen, das ähnlich funktioniert, wie unser Gehirn. Fängt so ein Netzwerk, wenn es komplex genug wird, irgendwann an zu denken? Entwickelt es ein Bewusstsein? Die Antwort ist: ja. Zwischen Faszination und Angst.

Episch wird das Konzert des Stummfilm-Klassikers NOSFERATU mit Musik für Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra in der Kirche. Die Komposition von Stephan Graf v. Bothmer ist die erfolgreichste Musik zu Nosferatu seit der Stummfilmzeit. Sie wurde am Grab des Regisseurs Open Air aufgeführt, das Publikum konnte in die Gruft F.W. Murnaus hinabsteigen. Bothmers Musik ist packend und extrem suggestiv: sie lässt Archetypen lebendig werden und saugt das Publikum quasi in den Film hinein: Es erlebt den Film wie von innen heraus. Eine ebenso wunderbare wie unheimliche Reise ins Unbewusste, das Land der verborgenen Ängste und Wünsche.

Greta Garbos Spionagethriller THE MYSTERIOUS LADY (1928) wird mit v. Bothmers neuer Musik an der Kirchenorgel unwahrscheinlich verführerisch und abgründig. Wir werden Zeuge einer der schönsten Liebesszenen aller Zeiten und einer Wendung, die so grotesk und stark ist, dass man sie niemals vergessen wird.

Franz Kafkas Lieblingsfilm DIE WEISSE SKLAVIN (1910) wird mit Bothmers Neukomposition zur rasanten Entführungsgeschichte mit Verfolgungsjagd, Verbrechen und Prostitution. Der Film entging aufgrund der anstößigen Bordell-Szenen nur knapp der Zensur. Sein Erfolg war beispiellos. Er gehörte zu den Lieblingsfilmen Franz Kafkas und hat nachweislich sein Schreiben beeinflusst. Der Film aus den 10er Jahren steht für ein ganz anders Kino, als wir es auch den späten 20er Jahren kennen.

Stan & Olli. Lachen bis zum Abwinken in der Kirche, die Gags werden von der abgefahrenen Orgelmusik auf die Spitze getrieben. (1927/28)

BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (1926). Mit seiner mitreißend-virtuosen Vertonung des Film-Klassikers lässt Stephan v. Bothmer das Berlin der 20er Jahre wieder auferstehen: berauschend und überwältigend.

Stephan Graf v. Bothmers füllt mit seinen spektakulären StummfilmKonzerten große Konzertsäle wie intime Theater auf fünf Kontinenten. Er trat auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival ebenso auf wie auf dem Berlinfestival im Flughafen Tempelhof nach Björg, Blur und den Pet Shop Boys, eröffnete das 3. Internationale Orgelfestival in Almaty (Kasachstan) und spielte im Berliner wie im Königsberger Dom, in der Main Cathedral Cali (Kolumbien) und in der Union Church Manila (Philippinen).

Der Experte für Live-Filmmusik hat eigene filmmusikalische Spiel- und Kompositionstechniken entwickelt, die bewirken, dass die Zuhörer mehr sehen und wie in den Film hineingesogen werden. Bothmer unterrichtete an renommierten Universitäten in Deutschland, Kolumbien und den Philippinen.

StummfilmKonzerte Festival 2023

Sa. 04.03.23 17:00 Stephan Graf v. Bothmer: KI-KUNST-KONZERT | zwischen Faszination und Angst (2023)

Sa. 04.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: THE MYSTERIOUS LADY | Spionage-Thriller, Greta Garbo (1928)

Sa. 11.03.23 17:00 Stephan Graf v. Bothmer: STAN & OLLI 3 | Lachen bis zum Abwinken (1927/28)

Sa. 11.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (1926)

Fr. 17.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: NOSFERATU | Kirchenorgel

Sa. 18.03.23 17:00 Stephan Graf v. Bothmer: DIE WEISSE SKLAVIN | Kafkas Lieblingsfilm (1910)

Sa. 18.03.23 20:00 Stephan Graf v. Bothmer: NOSFERATU | mit Chor, Kirchenorgel und dem Berliner Live-Filmmusic-Orchestra (1922)

Alle Konzerte in der 12-Apostel-Kirche Berlin Schöneberg. Die Kirche ist beheizt.An der Apostelkirche 1.

Infos: www.stummfilmkonzerte.de

Tickets: www.universe.com/bothmer von 10,90 – 29,90 Euro.

Tinyhouses aus dem Drucker: Rupp Gebäudedruck bietet ab sofort hochwertige Modulhäuser an

Arbeitszimmer, Gästehaus oder Glampinghomes
Individuelle Fertigung nach Kundenwunsch, von Größe bis Farbe

Pfaffenhofen (ots) Nach dem Bau des ersten und größten 3D-gedruckten Mehrfamilienhauses Europas und dem weltweit ersten Katalog für 3D-gedruckte Häuser legen die kreativen Bauspezialisten der Rupp Gebäudedruck GmbH nun nach: Sie bieten erstmals Modulhäuser aus dem Gebäudedrucker an. Die neue Architekturserie trägt den vielversprechenden Namen „Ready 4 Space“ und umfasst kleine, aber hochwertige Modulbauten, die auf wenig Grundfläche maximalen Platz und Freiraum bieten. Das gilt auch und vor allem hinsichtlich des Designs, denn das Hausdruckverfahren bietet nahezu grenzenlose gestalterische Freiheit für Architekten und Bauherren.

Mit der Architekturserie „Ready 4 Space“ bietet Rupp Gebäudedruck ab sofort kleine Modulhäuser an. Sie erinnern an die immer beliebter werdenden Tinyhouses, also Wohnhäuser, die allen Komfort auf kleinstem Raum bieten.

„Wir sind überzeugt davon, dass der Technologie des Gebäudedrucks die Zukunft gehört“, erklärt Yannick Maciejewski, Geschäftsführer der Rupp Gebäudedruck GmbH. Gemeinsam mit den Brüdern Fabian und Sebastian Rupp hat er das junge Unternehmen im vergangenen Jahr gegründet. „Wir erhalten viele Anfragen zu unseren Häusern aus dem Katalog Ready 2 Print. Die Menschen sind neugierig auf das Thema, und wir wollen diese Neugier stillen, indem wir zeigen, was mit Gebäudedruck alles möglich ist.“

Arbeitszimmer, Gästehaus oder Anbau für die Großeltern

Darum gehen die Drei nun den nächsten Schritt und bieten kleine Modulhäuser an. Sie erinnern an die immer beliebter werdenden Tinyhouses, also Wohnhäuser, die allen Komfort auf kleinstem Raum bieten. Das Besondere an den Modulhäusern der Firma Rupp: Sie werden gedruckt. Abnehmer für diese modernen Kleinsthäuser könnten zum Beispiel Eigentümer sein, die ihr bestehendes Wohnhaus vergrößern möchten. „Mit der Coronapandemie haben sich viele Menschen, die vorher irgendwo in einem Firmengebäude saßen, zuhause ein Büro eingerichtet. Das Arbeiten von zuhause aus ist geblieben. Wer da nicht ständig am Küchentisch sitzen möchte, sondern ein geschlossenes Arbeitszimmer braucht oder wünscht, kann umräumen, wenn der Platz vorhanden ist – oder muss anbauen“, so Maciejewski. Und da kommen die Ready 4 Space Modulhäuser ins Spiel: „Die Module können entweder freistehend auf einem Grundstück errichtet werden oder als Anbau in ein bestehendes Gebäude integriert werden.“

Natürlich sind der Nutzung der Modulhäuser keine Grenzen gesetzt: „Wir haben schon Anfragen für Gästehäuser oder einen Anbau für die Großeltern bekommen. Es scheint einen Trend zu geben, dass die Großelterngeneration zu den Kindern und Enkelkindern ziehen möchte. Wenn im Haus nicht genügend Platz ist, dafür aber auf dem Grundstück, könnten sie ein eigenes kleines Haus auf demselben Grundstück errichten.“ Das funktioniert natürlich ebenso gut für ein zusätzliches Gästezimmer.

Lohnendes Geschäft für die Hotelbranche: Modulhäuser als Ferienhäuser oder Glampinghomes

Auch für die Hotelbranche sind die Modulhäuser eine attraktive Option, wie Maciejewski erläutert: „Urlaub im eigenen Land oder den Nachbarländern ist ebenfalls ein Thema, das sich durch die Pandemie verstärkt hat. Viele Menschen wollen verreisen und sind bereit, Geld dafür auszugeben, das belegen entsprechende Studien. Gerade Ferienhäuser und -wohnungen sind dabei extrem gut gebucht. Hotels, Ferienressorts oder Campingplätze können der steigenden Nachfrage speziell in diesem Segment schnell gerecht werden, indem sie die Modulhäuser als Bungalows, Feriendörfer oder Glampinghomes anbieten.“

Individuelle Fertigung nach Kundenwunsch, von der Größe bis zur Farbe

Aktuell hat Rupp Gebäudedruck vier Modelle der Kleinsthäuser entwickelt, aus denen sich individuelle Varianten gestalten lassen. Die Häuser sind 15 bis 61 Quadratmeter groß und können einzeln oder kombiniert aufgestellt werden. „Wir drucken die Häuser bei uns in der Halle und liefern sie dann an den Aufstellort – ähnlich wie im Modulbau, wo einzelne Bauteile fertig angeliefert werden. Daher auch der Name“, so Maciejewski. „Außerdem lassen sich die Bestandteile der Gebäude einzeln bestellen und kombinieren. So könnte zum Beispiel ein größerer Bungalow aus zehn Schlafmodulen und 3 Badmodulen entstehen – oder in jeder anderen Kombination.“ Individuelle Farbkonzepte sorgen zudem für gestalterische Freiheit und sollen dem persönlichen Geschmack der Bauherrschaft, der privaten wie der geschäftlichen, entgegenkommen. „So wollen wir mit unserer Arbeit nicht nur traditionelles Handwerk und zukunftsweisende Technologie miteinander verbinden, sondern auch unseren Kunden dabei helfen, ihre Geschäftsidee oder ihren Traum vom individuellen Haus zu verwirklichen. Und wir werden den Gebäudedruck als sichere, hochwertige, schnelle und ökologisch sinnvolle Bauweise etablieren, um so das Bauen insgesamt nachhaltiger zu gestalten“, sagt Yannick Maciejewski.

Eine Übersicht der Modulhäuser sowie weitere Informationen zum Druckverfahren und zum ersten und größten Mehrfamilienhaus aus dem Gebäudedrucker gibt es unter www.rupp-gebäudedruck.de. Der Hauskatalog kann unter www.rupp-gebaeudedruck.de/hauskatalog bestellt werden.

Schulzentrum Marienhöhe: Lernen auf höchstem Niveau

Darmstadt (ots) Digitales Lernen hat einen hohen Stellenwert am ganzheitlich und international ausgerichteten Schulzentrum Marienhöhe. Für die staatlich anerkannte Privatschule mit Internat ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler mithilfe digitaler Medien ausgebildet werden. Denn das christlich geprägte Schulzentrum in Darmstadt versteht Medienkompetenz als ein wichtiges Werkzeug für ein erfolgreiches Leben in einer sich immer weiter digitalisierenden Gesellschaft.

Schulzentrum Marienhöhe: Lernen auf höchstem Niveau

Zu einer umfassenden Ausbildung gehören personale, kommunikative und methodische Kompetenzen. Das Schulzentrum Marienhöhe bietet hierfür eine hervorragende Ausstattung: interaktive Tafeln und Whiteboards, hochleistungsfähige Raummikrofone, Dokumentenkameras und mehrere Klassensätze an Tablets. Eine 6. Klasse der Realschule ist seit letztem Jahr die erste Tablet-Klasse am Schulzentrum Marienhöhe. Die Ergebnisse der neuen ergänzenden digitalen Arbeitsweise waren bei Lernenden und Lehrenden durchweg positiv. Beispielsweise wurden nach den anfänglichen Basisstunden deutlich weniger Fehler in der Rechtschreibung gemacht und Diktate erreichten signifikant bessere Ergebnisse. Mit dem Schreiben am Tablet festigte sich die Schreibkompetenz und das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler in ihre eigenen Fähigkeiten.

Erfahrungen wie diese können auf alle Fachbereiche übertragen werden. Durch den didaktisch ausgewogenen Wechsel zwischen haptischer und digitaler Arbeitsweise ist es den Lehrenden besser möglich, einzelne Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern und heterogene Lerngruppen zu differenzieren. Natürlich bedeutet diese individuell abgestimmte Methodik einen zusätzlichen Aufwand für die Lehrerinnen und Lehrer.

Doch gerade hier liegen unter anderem die Kernkompetenzen des Schulzentrums Marienhöhe. Das Engagement und die Kompetenz des Lehrerkollegiums sowie das ausgesprochen gute Zusammenspiel von Lehrenden und Lernenden sind eines der Erfolgsrezepte des Schulzentrums, das auf positives Miteinander, Vertrauen und Respekt baut.

Das betrifft nicht nur den schulischen Bereich, in dem die Grundschule, die Realschule bis Klasse 10, das G9-Gymnasium (Klassen 5 – 13) oder das Kolleg ab der 11. Jahrgangsstufe besucht werden können. Auch das Internat unterstützt die Schülerinnen und Schüler in der persönlichen Entwicklung ab dem 14. Lebensjahr. Sowohl in der Schule als auch im Internat greift das Lebenskompetenzprogramm von Lions-Quest, was die Persönlichkeitsentwicklung mit Hilfe zur Selbstregulation und -liebe sowie die Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein unterstützt.

Mit den bestens betreuten Schülerinnen und Schülern kann gemeinsam der Sprung zu einer innovativen, fachübergreifenden und lebens- und themenorientierten Ausbildung gelingen, die Lernende und Lehrende im Schulzentrum Marienhöhe als Ziel vor Augen haben.

Über das Schulzentrum Marienhöhe:

Das Schulzentrum Marienhöhe ist eine staatlich anerkannte Schule in freier kirchlicher Trägerschaft und wird von über 780 Schülerinnen und Schülern aus dem Raum Darmstadt und den umliegenden Landkreisen besucht. Im angegliederten Internat auf dem Schulcampus wohnen zusätzlich 40 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis ca. 21 Jahren aus Deutschland sowie dem europäischen und nichteuropäischen Ausland.

Die Grundlage von Bildung und Erziehung am Schulzentrum Marienhöhe ist das christliche Menschenbild. Weitere Informationen sind unter www.marienhoehe.de erhältlich. Für ein persönliches Kennenlernen empfehlen sich die jährlichen Infotage des Schulzentrums Marienhöhe.

OpenWHO zur Lernplattform des Jahres 2023 gekürt

Potsdam (ots) Die Online-Lernplattform OpenWHO.org wurde bei den Learning Awards am 16. Februar in London zur „Learning Platform of the Year“ 2023 ausgezeichnet. Seit 2016 betreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die kostenlose Online-Lernplattform, um mit den Kursen insbesondere Ärzt:innen und medizinisches Fachpersonal weltweit zu schulen und schneller auf Notsituationen reagieren zu können. OpenWHO setzt dabei auf die E-Learning-Technologie des Hasso-Plattner-Instituts (HPI).

Lernplattform des Jahres 2023; digitale Weiterbildung; Onlinekurse; Gesundheit; E-Learning; Fortbildung Gesundheit;

„OpenWHO hat sich mehrfach in humanitären Notsituationen bewiesen. In der Corona-Pandemie konnten innerhalb weniger Monate Millionen Menschen über die Plattform geschult werden – das ist ein herausragender Erfolg. Ich bin stolz, dass wir als HPI dazu beitragen können und gratuliere zu dieser weiteren verdienten Auszeichnung“ so Professor Christoph Meinel, Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts und Leiter des Projekts am HPI.

Die kostenlose Online-Lernplattform OpenWHO verzeichnet inzwischen 7,5 Millionen Kurseinschreibungen. Fast 200 Kurse von WHO-Expert:innen werden in 65 verschiedenen Sprachen angeboten, die im Selbststudium belegt werden können. Darunter allein 46 Kurse im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie.

Besonders ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury war, dass die Lernplattform OpenWHO auf einen klaren organisatorischen Bedarf ausgerichtet ist, von den verschiedenen Zielgruppen und den Lernenden angenommen wird und auf sich auf deren Leistung auswirkt. Außerdem war wichtig, dass die Plattform der Organisation geholfen hat, etwas zu erreichen.

Bereits 2016 haben die WHO und das HPI gemeinsam die Online-Lernplattform OpenWHO entwickelt. Der technische Betrieb läuft seither über das HPI. Mit der eigenen Plattform kann die WHO deutlich schneller und effizienter auf den Ausbruch von Pan- und Epidemien reagieren. Die auf OpenWHO angebotenen kostenlosen offenen Online-Kurse (MOOCs) sind dafür entwickelt worden, Ärzt;innen und medizinisches Fachpersonal sowie Mitarbeitende der WHO und die interessierte Öffentlichkeit zu schulen.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI fast 1,2 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Gut 318.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 130.000 Leistungsnachweise aus. Die openHPI-Jahresprogramme umfassen jeweils zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen gut 100 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind neben openSAP und OpenWHO zum Beispiel auch KI-Campus, eGov-Campus und Kommunalcampus.

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de).

Wie Unternehmen ihre Content-Produktion bei Messen optimal umsetzen

Heusweiler (ots) Dennis Keller, Julian Schneider und Steffen Weßler sind die Gründer der proMOTION pictures KWS GmbH sowie ambitionierte Filmemacher. Als diese produzieren sie Event- und Imagefilme für mittelständische Unternehmen, um diese bedarfsoptimiert zu präsentieren. Im Folgenden haben die Experten verraten, wie Unternehmen ihre Content-Produktion bei Messen optimal umsetzen können.

proMOTION pictures KWS GmbH

Der Auftritt eines Unternehmens in der Öffentlichkeit ist entscheidend. Hierzu zählt auch, sich auf entsprechenden Messen optimal zu präsentieren. So investieren viele Unternehmen fünf-, sechs- oder siebenstellige Beträge in ihren Messeauftritt. Diese Ausgaben sind in der Regel gut angelegtes Geld. Schließlich wissen Mittelständler ebenso wie Konzerne um die Werbewirksamkeit dieser Präsenz. Die starke Außenwirkung lässt sich dabei am besten in einem professionellen Eventfilm festhalten. Er dient als Erinnerung, wobei er Vorfreude auf die nächste Messe schürt. Darüber hinaus stellt er einen visuell eindrucksvollen Dank für die Mitarbeiter dar. Ihre erfolgreiche Arbeit wird wertgeschätzt – das gefällt auch den Kunden. Filmemacher Dennis Keller kann das nur bestätigen. Als Content-Experte geht er aber noch einen Schritt weiter: „Wenn kein Eventfilm vor Ort produziert wurde, fand das Event quasi nie statt. Unternehmen verschenken ohne den populären Content enormes Potenzial für ihr Marketing.“ Jedoch kommt es immer auch auf die richtige Umsetzung des Eventfilms an. Dennis Keller weiß, wovon er spricht, schließlich produziert er gemeinsam mit seinen beiden Gründerkollegen Julian Schneider und Steffen Weßler mit dem gemeinsamen Unternehmen, der proMOTION pictures KWS GmbH, professionelle Event- und Imagefilme für mittelständische Unternehmen. Sie wissen, worauf es dabei ankommt und haben daher im Folgenden verraten, welche Tipps dazu verhelfen, die Content-Erstellung bei Messen optimal umzusetzen.

1. Den ersten Eindruck werbewirksam festhalten

Industrie- und Wirtschaftsunternehmen zeigen auf Messen ihre Produktneuheiten. Es bietet sich dadurch an, den Ersteindruck der Interessenten in einem kurzen authentischen Werbefilm festzuhalten. Der Inhalt kann beispielsweise das erste Hands-on live auf dem Gelände sein. Anschließende Fragen zum Kundenerlebnis sorgen für zusätzliche Werbewirksamkeit. Unternehmen müssen also nicht den klassischen Corporate-Content mit dreiminütigen Hochglanzbildern produzieren. Authentische Kundenerlebnisse in Verbindung mit den eigenen Produkten heben das Marketing deutlich von der Konkurrenz ab und dienen dem späteren Verkaufserfolg.

2. Mit tagesaktuellen Videos und Updates Reichweite generieren

Tagesaktuelle Eventfilme bringen enorm viel Aufmerksamkeit mit sich. Dieser Content wird schließlich noch während des Messetags veröffentlicht. Für einen zeitnahen Wow-Effekt ist also gesorgt. Außerdem ergeben sich in Sachen SEO große Chancen für tagesaktuell werbende Unternehmen. Sie berichten schließlich schneller als die meisten Veranstalter, die ihren Content in der Regel erst nach dem Event veröffentlichen und ziehen so automatisch die Aufmerksamkeit von Messeinteressierten auf sich. Schließlich ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine der Welt – wer zuerst Content zur Messe veröffentlicht, erhält damit die meiste Aufmerksamkeit. Mehrfache Messeupdates in hoher Qualität gehen für Unternehmen dabei mit ähnlich ansprechenden Vorteilen einher. Diese Updates können zudem als gern angenommene Einladung oder spannender Newsticker genutzt werden, um auch Unentschlossene davon zu überzeugen, an den Stand zu kommen.

3. Content clever recyclen

Messen sind oft mit spannenden Vorträgen verbunden. Diese lassen sich zunächst in voller Länge aufzeichnen. Anschließend kann der Content für unterschiedliche Kanäle aufbereitet werden. Möglich ist etwa, kurze Snippets des Mitschnitts für TikTok oder Instagram zu verwenden. Eine längere Version des Inhalts eignet sich hingegen für die Veröffentlichung auf YouTube. Es geht also darum, aus einem bereits vorhandenen Video zusätzlichen Mehrwert herauszuholen. Content-Recycling spart dabei nicht nur Geld und Zeit, sondern spricht aufgrund der angepassten Formate auch unterschiedliche Zielgruppen auf den eigenen Marketing-Kanälen an.

4. Dem Kunden eine Stimme geben

Kundenstatements oder Testimonials sind ein essenzielles Thema auch auf Messen. Es gibt kaum Content, der authentischer wirbt. Unternehmen sollten aus diesem Grund nicht davor zurückschrecken, bestehende Kunden direkt vor Ort nach ihrer Meinung zum Produkt oder zur langjährigen Zusammenarbeit zu befragen. Der nicht perfekte Charakter solcher Aufnahmen sorgt für großes Vertrauen bei Interessenten. Schließlich ist hier die Authentizität das A und O.

5. Die Vorteile klassischer Produktvideos nutzen

Was bei der Content-Produktion erstaunlich oft vergessen wird, sind klassische Produktvideos. Auch sie können während der Messe aufgenommen werden. Unternehmen profitieren diesbezüglich von mehreren Vorteilen: Das Setting aus Licht, Hintergründen oder Materialien überzeugt aufgrund der sorgsam zusammengestellten lokalen Präsenz. Ein Event lässt sich außerdem kaum künstlich nachstellen. Unternehmen heben sich allein dadurch mit einem Produktvideo ab, das während einer Messe aufgenommen wurde.

Als mittelständisches Unternehmen oder Konzern möchten Sie Ihr Angebot optimal mit passenden Event- und Imagefilmen in Szene setzen? Melden Sie sich jetzt bei Dennis Keller, Julian Schneider und Steffen Weßler von der proMOTION pictures KWS GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

WEB: https://promotion-pictures.de

Bessere Karrierechancen mit OneCareer: Wie die Lernplattform digitale Weiterbildungen revolutioniert

Berlin (ots) Weiterbildung ist wichtig, um in seiner Karriere voranzukommen. Doch nicht immer gestaltet sich der Prozess dorthin so einfach, wie gewünscht. OneCareer soll hier Abhilfe schaffen. Die innovative Lernplattform hebt das Weiterbildungsangebot nun auf das nächste Level. Hier erfahren Sie, welche Vorteile sie bietet, an wen sie sich richtet und inwieweit Nutzer von den Inhalten profitieren.

OneCareer GmbH

Viele Menschen geben sich große Mühe dabei, in ihrer Karriere voranzukommen. Der berufliche Erfolg hängt jedoch stark von den eigenen Fähigkeiten ab. Um sie zu verbessern, ist es unerlässlich, sich entsprechend weiterzubilden. Leider haben viele von ihnen jedoch nicht die Möglichkeit, dies innerhalb ihres Unternehmens zu tun – häufig fehlen schlichtweg die passenden Angebote hierfür. Deshalb setzen sie ersatzweise auf Drittanbieter wie digitale Lernplattformen oder kaufen sich Fachbücher. Diese bieten ihnen zwar Zugang zu vielen Inhalten, allerdings sind sie oft oberflächlich und verfügen nicht über die nötigen Mehrwerte, die echte Fortschritte auf dem beruflichen Weg ermöglichen. Zu oft legen Menschen ihre Hoffnung in derartige Angebote – und verschwenden damit ihre Zeit. Damit Weiterbildungen dieser Art von Erfolg gekrönt sein können, ist jedoch weitaus mehr nötig als stumpfe Lerninhalte. Mit OneCareer soll nun Abhilfe geschaffen werden. Dabei geht es vor allem darum, die Menschen durchgehend auf ihrem Weg zum beruflichen Vorankommen zu begleiten und ihnen alles zu bieten, was sie dafür benötigen. Als innovativer Anbieter setzt OneCareer seinen Fokus auf geförderte Weiterbildungen von Arbeitnehmern – und setzt seinen Fokus dabei zunächst auf Online-Marketing-Kurse.

Lernen ohne Einschränkungen: Wie OneCareer digitale Weiterbildungen auf das nächste Level hebt

Bei OneCareer geht es vor allem darum, das Weiterbildungsangebot auf die nächste Stufe zu heben. Dabei unterscheidet sich die Plattform von anderen digitalen Weiterbildungsanbietern vor allem durch seine tieferen Lerninhalte, die auf einer Lernplattform uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

In klassischen Tutorien haben Nutzer die Möglichkeit, einzelne Fragen zu stellen. So können die Dozenten zwar individuell auf jeden Teilnehmer eingehen. Allerdings ist die Zeit dabei begrenzt. Außerdem erhalten Nutzer bei anderen Weiterbildungsanbietern lediglich einzelne Bücher, die entweder zu Hause gelesen oder in PDF-Form heruntergeladen werden müssen. OneCareer geht dabei einen Schritt weiter und stellt die Qualität der Weiterbildung auf innovative Weise sicher: Auf der Plattform finden die User alle für sie relevanten Inhalte auf einen Blick und können jederzeit darauf zugreifen.

OneCareer: Mehr Erfolg durch individuelle Anpassung und direkte Interaktion mit Dozenten

Kauft man sich zur Weiterbildung ausschließlich Bücher, ist es meist schwierig, sich die Inhalte einzuprägen und den Überblick zu behalten. Bei OneCareer wird daher darauf geachtet, dass ihre Kunden stets mit all ihren Inhalten interagieren und sie nach ihren Vorlieben individualisieren können. So können die Nutzer alle Inhalte interaktiv bearbeiten, wichtige Informationen hervorheben und sich an passenden Stellen Notizen machen. Die Lernplattform von OneCareer bietet darüber hinaus die Möglichkeit, jederzeit direkt mit dem Dozenten in Kontakt zu treten. Hierzu können Nutzer einen Teil der Inhalte markieren und einen Kommentar an den Dozenten senden. Daraufhin erhalten sie eine Antwort per Textnachricht, oder besprechen die Inhalte in einer detaillierten Eins-zu-Eins-Breakout-Session.

OneCareer bietet zudem viele lehrreiche Videos, die auf einem hohen Niveau produziert wurden. Damit soll das Lernen aufregender gestaltet werden – dies führt erfahrungsgemäß zu einer angenehmeren Lernerfahrung und damit zu besseren Ergebnissen. Zusätzlich setzt OneCareer auf diverse Gamification-Elemente. Auf diese Weise verknüpft die Plattform das Lernen mit Spaß, was der Motivation der Nutzer und damit ihrem Lernerfolg ebenfalls zuträglich ist. Dies wird sich auch in der Vermarktung und dem Portfolio von OneCareer bemerkbar machen: Dafür sollen sich potenzielle Kunden schon vorab einen möglichst umfangreichen Eindruck des Angebots verschaffen können. Demnach bietet die Weiterbildungsplattform im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern auf dem Markt die Möglichkeit, die Inhalte vorher als Demo anzusehen.

Sie wollen sich ebenfalls beruflich weiterentwickeln und von den Möglichkeiten einer digitalen Lernplattform profitieren? Melden Sie sich jetzt bei dem Team von OneCareer und lassen Sie sich beraten!

Webseite: https://www.onecareer.de/