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Magdeburg – Erinnerungsort mit Kondolenzbuch im Alten Rathaus

Erste Eintragung durch Oberbürgermeisterin Simone Borris

Die Stadtverwaltung hat in Erinnerung an die Opfer des Anschlages auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt einen Trauer- und Gedenkort im Alten Rathaus geschaffen. Neben Plüschtieren und Erinnerungsstücken wurde auch ein Kondolenzbuch ausgelegt, um Anteilnahme und Trauer Ausdruck zu verleihen. Oberbürgermeisterin Simone Borris hat heute die erste Eintragung in das Kondolenzbuch vorgenommen.

„Mit dem Trauer- und Gedenkort möchten wir Magdeburgerinnen und Magdeburgern sowie Gästen der Stadt die Möglichkeit geben, angemessen und in Stille zu trauern und innezuhalten“, sagte Oberbürgermeisterin Simone Borris bei der Einweihung. „Nach dem schrecklichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg sind meine Gedanken weiterhin bei den sechs Todesopfern, den Hinterbliebenen und den vielen Verletzten. Die unfassbare Tat war auch ein Angriff auf unsere ganze Stadt, auf die Freude der Menschen in der Weihnachtszeit, auf unsere Herzen.“

Vor dem Hintergrund rassistischer Angriffe seit dem Anschlag in Magdeburg verurteile die Oberbürgermeisterin erneut jede Art von Gewalt. „Zusammenhalt und Gemeinschaft sind grundlegende Werte einer Stadt, die unantastbar sind“, sagte Simone Borris.

Der Gedenkort im Saal der Partnerstädte ist montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Die Plüschtiere und Beileidsbekundungen, die in Vitrinen gezeigt werden, gehören zu den unzähligen Erinnerungsstücken, die nach dem 20. Dezember vor der Johanniskirche abgelegt wurden. Am gestrigen Dienstag wurde dort damit begonnen, abgebrannte Kerzen zu entfernen und zahlreiche verwelkte Blumen vorsichtig aufzunehmen. Die Blumen werden pietätvoll auf einer Wiese des Westfriedhofs abgelegt. Zudem wurden bislang auch zahlreiche der mehreren hundert Plüschtiere aufgenommen und anschließend von der Landeshauptstadt eingelagert.

Hundertwasserhaus „Grüne Zitadelle“ in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

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Hundertwasserhaus „Grüne Zitadelle“ in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

Die Grüne Zitadelle ist ein von Friedensreich Hundertwasser entworfenes Gebäude in Magdeburg. Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf. Fertiggestellt wurde die Grüne Zitadelle Magdeburg im Jahr Zweitausendundfünf. Es handelt sich dabei um das letzte Projekt, an dem Hundertwasser vor seinem Tod gearbeitet hat. Ich habe hier noch etwas vor Ort vorbereitet. Das Haus befindet sich in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Domplatzes und des Landtages. Der Name des Hauses hat seine Grundlage im grasbewachsenen Dach. Zudem befindet sich eine große Anzahl Bäume auf, im und am Gebäude. Die Grüne Zitadelle umschließt zwei Innenhöfe, im größeren gibt es einen Springbrunnen.

DrohnenflugVideo.de – Schleuse in Rothensee bei Magdeburg vom Mittellandkanal zur Elbe

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Die Schleuse Rothensee ist Teil des
Wasserstraßenkreuzes Magdeburg
und liegt im Rothenseer Verbindungskanal.

DrohnenflugVideo.de – Schleuse in Rothensee bei Magdeburg vom Mittellandkanal zur Elbe

Dieser verbindet den Mittellandkanal mit den Magdeburger Häfen und der Elbe. Die Schleuse ersetzt das Schiffshebewerk Rothensee, das nicht mehr den Anforderungen der heutigen Binnenschifffahrt entspricht. Sie ist als Sparschleuse konzipiert, damit der durch die Schleusungen entstehende Wasserverlust geringer gehalten wird.

Deutschland-Panorama.com – Blick vom Albinmüller Turm in Magdeburg.

Blick vom Albinmüller Turm in Magdeburg.
Der Turm – benannt nach seinem Erfinder, Architekt Professor Albin Müller, sein Künstlername ist Albinmüller – ist ein beliebtes Ausflugsziel und zieht mit besonderen Aus- und Einblicken bis heute treue und immer neue Gäste der Landeshauptstadt an.

https://deutschland-journal.de/panorama/magdeburg/Magdeburg-Albin-Mueller-Turm.html

Der Aussichtsturm prägt die Magdeburger Stadtsilhouette mit und befindet sich nahe der Elbe auf der Elbinsel Werder neben der Magdeburger Stadthalle. Mit seiner Eleganz und Funktionalität ist der Turm ein bedeutendes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre. Die Besucherinnen und Besucher können den Turm mit seiner Gesamthöhe von 61 Metern zu Fuß oder mit dem Aufzug erklimmen. Auf der Aussichtsplattform in 45 Metern Höhe angekommen, bietet sich ein grandioser Ausblick auf Magdeburg.

NACH MAGDEBURG ATTENTAT: Brauchen wir härtere Strafen in Deutschland? | WELT Ihre Stimme

NACH MAGDEBURG ATTENTAT: Brauchen wir härtere Strafen in Deutschland? | WELT Ihre Stimme Nach der mutmaßlichen Gewalttat in Magdeburg entbrennt erneut eine hitzige Debatte über die Härte und Anwendung des deutschen Strafrechts.

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Albinmüller Turm im Rotehornpark an der Elbe in Magdeburg

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Albinmüller Turm im Rotehornpark an der Elbe in Magdeburg

Heute berichte ich vom Albinmüller Turm in Magdeburg.
Der Turm – benannt nach seinem Erfinder, Architekt Professor Albin Müller, sein Künstlername ist Albinmüller – ist ein beliebtes Ausflugsziel und zieht mit besonderen Aus- und Einblicken bis heute treue und immer neue Gäste der Landeshauptstadt an. Ich habe hier noch etwas vor Ort vorbereitet. Der Albinmüller Turm ist ein Aussichtsturm im Rotehornpark in Magdeburg und zählt zu den Wahrzeichen der Stadt.

Bislang mehr als 600.000 Euro Spenden eingegangen

Oberbürgermeisterin beeindruckt von der Hilfsbereitschaft

Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember sind auf dem städtischen Sonderkonto für Betroffene bislang mehr als 615.000 Euro eingegangen. Insgesamt 5.640 Spenderinnen und Spender haben auf das von der Landeshauptstadt am vergangenen Wochenende eingerichtete Spendenkonto 615.227,91 Euro eingezahlt.

„Die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung ist beeindruckend und ein weiteres Zeichen für den großen Zusammenhalt, die breite Unterstützung und das Gemeinschaftsgefühl, was wir derzeit an vielen Orten in Magdeburg spüren“, dankt Oberbürgermeisterin Simone Borris allen bisherigen Spenderinnen und Spendern. „Insbesondere möchte ich mich auch bei all jenen bedanken, die dem Spendenaufruf zahlreicher Organisationen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen gefolgt sind und damit ebenfalls die Betroffenen unterstützen. Auch meine Gedanken sind weiterhin bei den fünf Todesopfern, den Hinterbliebenen und den vielen Verletzten sowie den unzähligen Hilfs- und Einsatzkräften. Alle Spenden beweisen, dass unsere Stadt zusammenhält. Das gibt uns Kraft und Zuversicht für die Zukunft!“

Weitere Spenden sind möglich und willkommen. Unterdessen wird innerhalb der Stadtverwaltung derzeit beraten, wie die Spenden möglichst unkompliziert und rechtssicher an die Betroffenen ausgereicht werden können.

Neben der Verteilung der Spenden und der Planung für einen zentralen Gedenkort wird die Aufarbeitung der Umstände des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt auch in der Stadtverwaltung ein weiteres zentrales Thema der nächsten Wochen sein. Die Landeshauptstadt wird dabei die Ermittlungen der zuständigen Behörden auch zu Fragen rund um das Sicherheitskonzept der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Gesellschaft vollumfänglich unterstützen und sich nicht an Spekulationen und voreiligen Schuldzuweisungen beteiligen.

Aus Respekt vor der Arbeit von Staatsanwaltschaft und Polizei und insbesondere auch wegen des menschlichen Leids, das der schreckliche Anschlag über die Opfer, die Angehörigen und die ganze Stadt gebracht hat, bittet die Stadtverwaltung erneut darum, die Ergebnisse der behördlichen Ermittlungen abzuwarten und keine Vorverurteilungen auszusprechen.

Spendenkonto:

Landeshauptstadt Magdeburg

IBAN: DE89 8105 3272 0641 0958 72

BIC: NOLADE21MDG

Die Angabe eines Verwendungszwecks ist nicht notwendig.

https://www.magdeburg.de

Magdeburg trauert nach Anschlag

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Magdeburg trauert nach Anschlag

Magdeburg trauert um die Opfer des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt. Oberbürgermeisterin Simone Borris hat ihr tiefes Mitgefühl zum Ausdruck gebracht. „Ich bin erschüttert, zutiefst betroffen und mit dem Herzen bei den Opfern und ihren Angehörigen“, sagte die Oberbürgermeisterin auf der Pressekonferenz. „Wir werden vor dem Westportal der Johanniskirche eine Möglichkeit schaffen, um innezuhalten und somit in unmittelbarer Nähe des Tatortes trauern und Blumen niederlegen zu können. „Mein Dank gilt auch den zahlreichen Einsatzkräften, die nach dem schrecklichen Anschlag mit ihren Gedanken bei uns sind oder Hilfsangebote unterbreitet haben. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass Magdeburg von so einer Tat betroffen sein wird.“
Bis in Kürze Ihre Pia. Danke.

Oberbürgermeisterin dankt medizinischem Personal und Einsatzkräften in Krankenhäusern und bei der Feuerwehr

Simone Borris äußert großen Respekt vor der erbrachten Leistung

Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat Oberbürgermeisterin Simone Borris heute erneut allen Rettungs- und Einsatzkräften gedankt. Bei einem Besuch von zwei Magdeburger Krankenhäusern und der Feuerwache Nord sprach die Oberbürgermeisterin mit Ärztinnen und Ärzten, Rettungssanitätern und Pflegepersonal sowie Kameraden der Berufsfeuerwehr über die vergangenen 48 Stunden. Begleitet wurde sie von Magdeburgs Beigeordneten für Personal, Bürgerservice und Ordnung, Ronni Krug, und der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes der Landeshauptstadt Magdeburg, Anja Funke.

„Ich habe großen Respekt vor der erbrachten Leistung der Hilfs- und Einsatzkräfte und bin beeindruckt von der Professionalität und dem Engagement“, sagte Simone Borris im Anschluss. Dabei hob sie den Zusammenhalt des Personals hervor. „Unabhängig von Dienstzeiten sind Ärzte, Helfer, Pfleger in die Krankenhäuser gekommen, um zu helfen. Viele Einsatzkräfte habe in den vergangen 48 Stunden kaum geschlafen, um die Verletzten zu versorgen.“ In ihren Dank schloss die Oberbürgermeisterin insbesondere auch die Krankenhäuser, Hilfsdienst und Einsatzkräfte außerhalb des Stadtgebietes ein.

Bei ihren heutigen Besuchen bat Simone Borris darum, den Dank der Magdeburgerinnen und Magdeburger all jenen zu übermitteln, die in den Krankenhäusern und Einsatzzentralen aktiv waren und weiterhin sind sowie jenen, die am Freitagabend nach der schrecklichen Amokfahrt vor Ort bei der Erstversorgung geholfen haben.

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Magdeburg trauert um die Opfer des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt

Oberbürgermeisterin: Gedanken sind bei Opfern und Angehörigen

Die Landeshauptstadt trauert um die Opfer des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt. Oberbürgermeisterin Simone Borris hat am Abend ihr tiefes Mitgefühl zum Ausdruck gebracht.

„Ich bin erschüttert, zutiefst betroffen und mit dem Herzen bei den Opfern und ihren Angehörigen“, sagte die Oberbürgermeisterin auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. „Wir werden vor dem Westportal der Johanniskirche eine Möglichkeit schaffen, um innezuhalten und somit in unmittelbarer Nähe des Tatortes trauern und Blumen niederlegen zu können. Zudem wird es am heutigen Samstagabend um 19.00 Uhr im Dom eine Gedenkstunde geben, um als Stadtgesellschaft in diesen schweren Stunden zueinanderzustehen.“

Gleichzeitig bedankte sich die Oberbürgermeisterin bei den Einsatz- und Hilfskräften vor Ort und in den Krankenhäusern der Stadt sowie bei allen, die bei der medizinischen Erstversorgung der Opfer auf dem Weihnachtsmarkt unterstützt haben. „Mein Dank gilt auch den zahlreichen Einsatzkräften aus dem Umland und all jenen, die nach dem schrecklichen Anschlag mit ihren Gedanken bei uns sind oder Hilfsangebote unterbreitet haben. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass Magdeburg von so einer Tat betroffen sein wird.“

Als Zeichen der Trauer bleiben in Magdeburg alle städtischen Kultureinrichtungen, darunter das Theater, das Puppentheater und die Museen, in den kommenden Tagen geschlossen.

Da der gesamte Bereich rund um den Alten Markt abgesperrt und ein Tatort ist, wird darum gebeten, diesen weiträumig zu meiden.

Landeshauptstadt Magdeburg
Bereich der Oberbürgermeisterin
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