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ROCKHARZ 2024 – Der Festivalfilm

Endlich ist es so weit und wir können Euch unseren Festivalfilm vom diesjährigen ROCKHARZ präsentieren.

ROCKHARZ 2024 – Der Festivalfilm

Dieser Film ist für alle, die das ROCKHARZ 2024 Revue passieren lassen wollen, leider nicht dabei sein konnten und/oder sich schon auf das bereits ausverkaufte ROCKHARZ 2025 einstimmen möchten! Ein großes Dankeschön auch an unsere Hauptdarsteller … nämlich Euch! Ihr macht den Festivalfilm wie immer zu etwas ganz Besonderem. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr! Zum Festival: https://www.rockharz-festival.com/ Zum Shop: https://shop.rockharz-festival.com/ 0:00 Vorspann 0:43 Intro Trailer mit Festival Impressionen 2:45 Interview: ROCKHARZ Wandergruppe 4:12 Aufbau und Anreise 5:34 Interview: ROCKHARZ Runners 6:38 Impressionen: Infield und Camping 7:59 Interview: Nationalpark Harz 8:56 Impressionen: Bands und Publikum 10:20 Interview: DBSV, Inklusion auf dem ROCKHARZ 11:26 Impressionen: Campground 12:05 O-Töne: Festivalbesucher 14:35 Abspann 14:54 Tiere

Halbzeit bei den Störtebeker Festspielen

„Hamburg 1401“ bisher von Tragödien und Dramen begleitet.

Ralswiek / Insel Rügen (ots) Die bisher an Dramen reiche 30. Saison der Störtebeker Festspiele, „Hamburg 1401“, feiert am Mittwoch, 24. Juli, Bergfest. An jenem Abend wird der Titelheld nach einer Emotions- und Action-geladenen Aufführung zum 34. Mal seinen Kopf verlieren. Die Fahrt bis in den Halbzeithafen führte in diesem Jahr allerdings durch besonders klippenreiche und unruhige Gewässer.

Klaus Störtebeker & Goedeke Michels entern mit „Hamburg 1401“ noch bis zum 31. August 2024 die Naturbühne in Ralswiek, Störtebeker Festspiele, www.stoertebeker.de
Bildrechte: Störtebeker Festspiele GmbH & Co Fotograf: Franziska Lorenz

Schon die Vorbereitung der Saison war von Tragödien begleitet. So starb das Heldenpferd, der Friesenhengst Vulcano, noch vor Probenbeginn 19-jährig an einem Herzleiden. Für Festspielleitung, Crew und Schauspielerensemble war es, als bliebe plötzlich für einen Moment die Zeit stehen. Die Festspiel-Fans zeigten eine berührende Anteilnahme, übersandten Kondolenzschreiben oder erstellten im Netz zu Herzen gehende Trauerbilder. Auch der Steinadler Stiwi, der seit Jahren als Laran auf den Ruf Klaus Störtebekers stolz über die Köpfe des Publikums segelte, verließ die Welt der Störtebeker Festspiele für immer. Er war in den Armen von Falkner Volker Walter an einem Schlaganfall verstorben. Er hatte das für einen Greifvogel hohe Alter von 44 Jahren erreicht, meinte Walter. Allerdings konnte dieser Umstand nicht über den immensen Verlust hinwegtrösten, den das Falkner-Ehepaar durch den Tod Stiwis erlitt. Als Laran steigt jetzt Juri in die Lüfte, Hauptdarsteller Moritz Stephan reitet auf Joppe durch die mittelalterliche Abenteuergeschichte.

Äußerst dramatisch gestaltete sich die Startwoche der aktuellen Spielsaison, als Ruth Macke, die Darstellerin der Natalia von Beieren, nach nur vier Aufführungen am Nachmittag vor der Show am Donnerstag, 20. Juni, mit ihren Inline-Skates stürzte und sich dabei erhebliche Platzwunden am Kopf zuzog. Für mehrere Tage war an Auftritte nicht mehr zu denken. Buchstäblich von einer Minute auf die nächste sprang Bianca Warnek ein, die 2023 die Herzogin Sophie von Pommern Wolgast in Ralswiek verkörpert hatte. Bianca Warnek genoss gerade einen Kurzurlaub auf Rügen, hatte am Tag zuvor das Störtebeker Team besucht und die aktuelle Inszenierung gesehen, als sie der Anruf aus der Festspiel-Intendanz erreichte. Schon am selben Abend stand sie auf der Naturbühne in Ralswiek. 15 Mal spielte sie den Part der verschlagenen Adligen, bevor Ruth Macke ins Ensemble zurückkehrte.

Zu einer erzwungenen Spielunterbrechung kam es schließlich am Donnerstag, 18. Juli, als sich Tina Rottensteiner in ihrer Rolle als Madame Fleur bei einer energiegeladenen Szene selbst ihren linken Arm auskugelte. Ein Arzt aus dem Publikum rettete die Situation, renkte den Arm wieder ein und Tina Rottensteiner konnte die Aufführung zu Ende spielen.

„Das Publikum hat uns in jeder Hinsicht schwer beeindruckt“, sagt Geschäftsführerin Anna-Theresa Hick. „Die Störtebeker-Fans haben mit sehr viel Verständnis reagiert, als Bianca Warnek die ersten Vorstellungen mit Textbuch in der Hand spielen musste, und sie blieben in der Zwangspause wegen der Verletzung von Tina Rottensteiner gelassen und empathisch.“ Wenngleich der Publikumszustrom bisher bemerkenswert gewesen sei und die Besucher sich ausschließlich begeistert von der aktuellen Inszenierung zeigten, könne sie in der zweiten Hälfte der Saison auf weitere Dramen durchaus verzichten. Auch wünscht sich Anna-Theresa Hick nach den zahlreichen Regentagen endlich ein angenehmes Sommerwetter ohne Wolkenbrüche und schwere Gewitter. Die letzte Vorstellung findet am 31. August statt.

Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG
Anna-Theresa Hick
CEO
Am Bodden 100 · 18528 Ralswiek / Insel Rügen

Telefon 0 38 38 / 31 10 10
presse@stoertebeker.de
www.stoertebeker.de

Veste Oberhaus – Geschichte erleben in einer der größten erhaltenen Burganlagen Europas

Passau (ots) Hoch über Passau, mit spektakulärem Blick auf die Altstadt und den berühmten Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, thront eine der größten und zugleich besterhaltenen Burganlagen Europas: die Veste Oberhaus.

Veste Oberhaus

Die im Jahr 1219 als Bollwerk und Residenz der Passauer Bischöfe gegründete Burg hielt im Laufe der Jahrhunderte vielen Bedrohungen erfolgreich stand und wurde in der Renaissance durch den Anbau von repräsentativen Räumen zum „Schloss Oberhaus“ ausgebaut. Ab dem 17. Jahrhundert erfolgte schließlich mit neuzeitlichen Befestigungsanlagen eine Erweiterung bis zur heute noch bestehenden Festung.

In den mehr als 800 Jahre alten Burgmauern wird Geschichte auf einzigartige Weise lebendig. Dort, wo einst die Passauer Fürstbischöfe residierten, präsentiert heute das Oberhausmuseum Ausstellungen vom Mittelalter bis zur aktuellen Zeitgeschichte. Historische Waffen, glänzende Rüstungen, gotische Tafelgemälde und viele weitere kostbare Exponate laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Besonders beeindruckend ist die im Herzen der Veste Oberhaus gelegene Georgskapelle mit einem einzigartigen Freskenzyklus aus dem 14. Jahrhundert. Die aktuelle Sonderausstellung „Zeitenwende. Die Veste Oberhaus von 1918 bis 1952“ beleuchtet die Geschichte der Veste in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die geprägt ist von den Brüchen, Katastrophen, Hoffnungen und Neuanfängen der bayerischen Geschichte im 20. Jahrhundert. In fünf Kapiteln erzählt die Ausstellung von den historischen Zäsuren und Wendepunkten zwischen Weimarer Republik, Nationalsozialismus und der unmittelbaren Nachkriegszeit und zeigt die Wandlung der Veste von der bayerischen Militärstrafanstalt zum Museum. Am Tag des offenen Denkmals, 8. September und am Tag der Deutschen Einheit, 3.10. führt Museumsleiterin Dr. Stefanie Buchhold zu den jeweiligen Originalschauplätzen in den Innenräumen und Außenanlagen.

Eine besondere Empfehlung für Familien ist die neue kostenlose Veste Oberhaus-App, die den Besuch der Burg in eine Abenteuerreise verwandelt. Gemeinsam mit dem Turmfalken Pilgrim geht es auf eine spannende Entdeckertour, bei der man viel Spannendes über die Geschichte der Veste, ihre Bewohner und Gebäude erfährt. Jeden ersten Sonntag im Monat um 15 Uhr findet zudem eine spezielle Familienführung durch die Burg statt.

Veranstaltungstermine 2024: Mi, 31.7. – So, 4.8.: Sommernachtskino | So, 8.9.: Tag des offenen Denkmals mit Führungen durch die Sonderausstellung „Zeitenwende“ | Do, 3.10.: Führungen durch die Sonderausstellung „Zeitenwende“ | Mi, 30.10. – Fr, 1.11.: Kinderkino

Nähere Informationen zu den Ausstellungen und Veranstaltungen unter www.oberhausmuseum.de.

Panorama.Photo – Bastei im Elbsandsteingebirge

Die Bastei (305 m ü. NHN) ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz am rechten Ufer der Elbe auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen.

Blick von der Bastei im Elbsandsteingebirge

Sie zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz. Von der Bastei fällt das schmale Felsriff etwa 190 Meter steil zur Elbe ab.

Einfach Foto, oder nachfolgenden WebLink:
https://deutschland-journal.de/panoramen/elbsandsteingebirge/bastei2020.html

Sie bietet eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge. Auf der Hochfläche hinter der Bastei befindet sich ein Hotel mit Restaurant.

WEB: https://www.saechsische-schweiz.de

Drohnenflugfoto.de – Barleber See bei Magdeburg

Nördlich von Magdeburg, der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalt`s, findet man den Barleber See, ein Vogelschutz- und Naherholungsgebiet. Hier haben viele Vereine Ihren Sitz und auch ein Strandbad lädt zum relaxen ein.

Foto:DPWA.de

Im Norden wird der Barleber See durch den Mittellandkanal begrenzt, im Süden führt direkt die Autobahn Berlin-Hannover (A2) an diesem schönen Kleinod vorbei.

Foto:DPWA.de

Und auch wer nicht so sehr die pure Ruhe von Mutter Natur sucht, der findet hier genügend Möglichkeiten sich aktiv zu erholen.

https://barleber-see.de

Drohnenflugfoto.de – Alter Magdeburger Hafen mit historischen Schiffen

Der Hafen Magdeburg liegt in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg und besteht aus vier für den Güterumschlag genutzten Häfen. Der Hafen Magdeburg liegt dabei über die Magdeburger Stadtteile Alte Neustadt, Industriehafen und Gewerbegebiet Nord verteilt.

Foto:DPWA.de

Die historischen Schiffe im alten Magdeburger Handelshafen sind sehenswert.

Foto:DPWA.de

Dieses historische Freiluftmuseum entlang des Elberadwegs wird von immer mehr Touristen entdeckt. Der Eimerkettenbagger „Otter“ oder der Taucherschacht II sind sehenswert. Also auf zum alten Handelshafen in Magdeburg.

Drohnenflugfoto.de – Fernmeldeturm auf dem Petersberg bei Halle

Der Fernmeldeturm Petersberg mit einer Gesamthöhe von 119 Meter wurde 1963 bis 1965 von der Deutschen Post auf dem Petersberg bei Halle neben den bestehenden Richtfunkturm (A-Turm) erbaut.
Mit dem Petersberg ergibt sich eine Gesamthöhe von 250,4 m ü. NN.
Der Fernmeldeturm Petersberg ist sehr schön anzusehen aber nicht öffentlich begehbar.

Foto: DPWA.de

Grund für seine Errichtung war der Ausbau und der Richtfunkstrecke Südwestring (Berlin-Roitzsch-Petersberg-Kulpenberg-Brocken / Berlin-Roitzsch-Petersberg-Kulpenberg-Erfurt-Inselsberg-Bleßberg). Seit der Übernahme durch die Deutsche Bundespost, später Deutsche Telekom und danach Deutsche Funkturm wird der Fernmeldeturm zur Verbreitung von mehreren Rundfunkprogrammen für den Großraum Halle (Saale) betrieben.

Drohnenflugfoto.de – Bismarckturm bei Calbe im Salzlandkreis

Auf dem Wartenberg steht einer von 15 erhaltenen Bismarcktürmen in Sachsen-Anhalt.

Er wurde am 22. März 1904 zu Ehren Otto von Bismarcks eingeweiht. Der runde Turm hat an seiner Basis einen Durchmesser von 12 Meter bei einer Mauerstärke von 1,75 Meter und knapp 40 Meter Umfang; mit 30 Metern ist er der höchste in Sachsen-Anhalt, eine Wendeltreppe mit 157 Stufen führt zur oberen Plattform. Für den Bau wurden rund 1300 m³ Glöther Kalkstein verwendet. Im Erdgeschoss des Turmes gab es eine Gedächtnishalle mit den Namen der Spender, die dieses Bauwerk ermöglichten.

Drohnenflugfoto.de – Bismarckturm auf dem Petersberg bei Halle

Auf dem Petersberg steht einer von noch 15 erhaltenen Bismarcktürmen in Sachsen-Anhalt.

FOTO: DPWA.de

Der 15 Meter hohe Turm wurde nach einem Entwurf von Wilhelm Keis errichtet und am 24. September 1902 eingeweiht. Der im zweiten Weltkrieg stark beschädigte Aussichtsturm wurde 1999/2000 umfangreich saniert, so dass er anschließend erstmals seit dem Krieg wieder bestiegen werden konnte.

Die großartige Aussicht kann täglich von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr vom Turm aus genossen werden.

Große Outdoor-Kunstausstellung im Europa-Rosarium Sangerhausen

Wann: Noch bis – 24. August 2024, täglich 09:30 – 19:00 Uhr
Wo: gesamtes Parkgelände des Europa-Rosarium.

Ab Juli 2024 ist es wieder soweit. Die größte Rosensammlungder Welt, das Europa-Rosarium Sangerhausen, wird zum 5. Mal Kulisse für die große Outdoor-Kunst-Ausstellung „Rose trifft Kunst“.

Zur 4. Ausstellung im Jahr 2023 haben sich 35 nationale und erstmalig auch internationale Künstlerinnen und Künstler mit über 350 Kunstobjekten auf 13ha Parkgelände präsentiert.

Wir laden Sie herzlich ein uns zur 5. Ausstellung „Rose trifft Kunst“ in der weltgrößten Rosensammlung zu besuchen.

Öffnungs­zeiten:

Haupteingang (Am Rosengarten 2a):
täglich 09:30 – 19:00 Uhr

Stadteingang (Beyernaumburger Straße):
täglich 10:00 – 17:00 Uhr

https://www.europa-rosarium.de

Den Selketal-Stieg im Harz entdecken!

Liebe Wanderfreunde, an den warmen Tagen des Sommers ist eine Wanderung auf dem Selketal-Stieg eine angenehme Abwechslung.

Entlang der Selke im Laubwald geht es auf dem 75km langen Fernwanderweg von Stiege bis in die UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg. 

Die 17 Stempelstellen entlang des Weges zeigen die natürliche Vielfalt.
Am Ende des gefüllten Begleitheftes könnt ihr euch mit der Themennadel, dem Eisvogel, belohnen.

Wenn Sie die pure Natur spüren, die abwechslungsreichen Landschaften ausgiebig bewundern und die lebendige Geschichte unverfälscht erleben wollen, dann machen Sie sich auf den Weg! Zu Fuß auf dem Selketal-Stieg.

3,00 € inkl. 7% USt. , zzgl. Versand (Standard Klein)

https://www.harzer-wandernadel-shop.de/Begleitheft-Selketal-Stieg-DIN-A6

Drohnenflugfoto.de – Löderburger See im Salzlandkreis

Der Löderburger See ist ein Baggersee bei Löderburg im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er entstand aus einem ehemaligen Tagebau, der 1918 eröffnet wurde. 1924 wurde die Kohleförderung eingestellt, bis 1930 wurde nur noch Abraum gefördert.

Foto: DPWA.de

Anfang der 1970er Jahre wurde der Restlochsee zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut und im Juli 1977 eingeweiht. 1974 begann die Herstellung des heutigen Strandes. Nach 1990 wurde das Tourismuszentrum „Löderburger See“ privatisiert, bevor es der Gemeinde Löderburg 2001 rückübertragen wurde.

Foto: DPWA.de

Im Jahr 2002 wurden Sicherungsmaßnahmen an der Steilküste durchgeführt, ein Jahr später die Gaststätte und das Bad saniert. Eine Rutschbahn wurde 2004 eingeweiht. 2006 wurde die Löderburger See GmbH privatisiert. Ein neuer Campingplatz entstand 2008. Außer dem Touristenzentrum befindet sich am See eine Wasserskianlage.

Drohnenflugfoto – Albertinesee Salzstadt-Staßfurt OT Üllnitz

Der Albertinesee ist einer von mehreren durch den Braunkohleabbau entstandenen Seen in und um Förderstedt. Der Schachtabbau der Braunkohle in relativ geringen Tiefen führte zu Einbrüchen von Stollensystemen (Tagesbrüche), die sich später mit Grundwasser füllten.

Foto: DPWA.de

Heute ist der Albertinesee ein Naherholungszentrum nicht nur für die Bürger des Ortes. Der See mit seiner idyllischen Lage und der guten Wasserqualität bietet Kindern und Erwachsenen Spaß und Erholung.

Foto: DPWA.de

Der Albertinesee hat bis Saisonende Anfang September (je nach Wetterlage) täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. An Hochsommertagen mit Lufttemperaturen von min. 28 Grad ist der See bis 19.00 Uhr geöffnet. In den Sommerferien wird der Albertinesee von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Bei Lufttemperaturen von weniger als 22 Grad schließt das Bad 19:00 Uhr.

Bei schlechtem Wetter (Lufttemperaturen von weniger als 18 Grad, Dauerregen, Unwetter sowie Unwetterwarnungen) sind Änderungen möglich.

Eintrittspreise

Tageskarte: 
Kinder vom 4. bis 14. Lebensjahr1,20 €
Jugendliche bis 18 Jahre/ Studenten1,40 €
Erwachsene2,40 €
  
10er-Karte: 
Kinder vom 4. bis 14. Lebensjahr10,00 €
Jugendliche bis 18 Jahre/ Studenten13,00 €
Erwachsene22,00 €
  
Saisonkarte: 
Kinder vom 4. bis 14. Lebensjahr25,00 €
Jugendliche bis 18 Jahre/ Studenten28,00 €
Erwachsene42,00 €
  
Abendkarte (ab 17 Uhr): 
Kinder vom 4. bis 14. Lebensjahr0,60 €
Jugendliche bis 18 Jahre/ Studenten0,70 €
Erwachsene1,20 €

https://www.stassfurt.de

THW Halberstadt übt Materialtransport und unterstützt damit Nationalparkverwaltung bei Wegebau

Für die Truppe des Technischen Hilfswerks bot Arbeitseinsatz im Schutzgebiet ein sehr realistisches Ausbildungsszenario

Einen besonderen Einsatz hatten die Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks, Ortsverband Halberstadt, vor Kurzem im Nationalpark Harz: Im Rahmen einer Ausbildung haben sie die Nationalparkverwaltung dabei unterstützt,

Das THW errichtete im schwierigsten Teilabschnitt eine Transportseilbahn.
(Foto: Jens Geffert)

Material für den Neubau des sogenannten Scharfensteinaufstiegs zu transportieren. Die Zuwegung dort ist sehr schwierig und eng, und aus Naturschutzgründen war der Einsatz von schweren Maschinen ausgeschlossen. Die Helferinnen und Helfer des THW hatten eine effektive Lösung für das Problem des Materialtransports: Sie errichteten im schwierigsten Teilabschnitt, unwegsam und steinig, eine Transportseilbahn. Auf dem Rest der Strecken beförderte die THW-Truppe das Material per Hand – eine kräftezehrende Ausbildung.

Überwinden von Hindernissen mit Hilfe einer Seilbahn

Für den Technischen Zug des THW Halberstadt bot die Unterstützung der Nationalparkverwaltung eine willkommene Gelegenheit für ein sehr realistisches Ausbildungsszenario, wie Ausbildungsbeauftragter Thomas Preiß erläutert: „Es ging bei der Ausbildung um das Überwinden von Hindernissen.

Auf dem Rest der Strecken beförderte die THW-Truppe das Material per Hand – eine kräftezehrende Ausbildung. (Foto: Jens Geffert)

Dafür gibt es ganz verschiedene Methoden, eine ist die Seilbahn, die wir dort errichtet haben.“ Das ist fester Bestandteil der Bergungsausbildung beim THW. Solche Seilbahnen kommen bei Katastrophenlagen zum Einsatz, wenn Material oder Verletzte durch unwegsames Gelände transportiert werden müssen.

Der Einsatz im Harzer Gebirge sei eine willkommene Gelegenheit für eine solche Ausbildung gewesen, sagt Preiß. „Sonst machen wir in der Regel Trockenübungen auf ebener Fläche.

Dort im Nationalpark war es dagegen sehr unebenes, schwieriges Gelände. Das war genau die Herausforderung, die wir gesucht haben.“

https://www.nationalpark-harz.de

DrohnenflugVideo.de – Wasserburg Schneidlingen im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt

Willkommen auf DrohnenflugVideo.de
Heute zeige ich Ihnen die Burg Schneidlingen,
im gleichnamigen Ort, im Salzlandkreis, in Sachsen-Anhalt.

DrohnenflugVideo.de – Wasserburg Schneidlingen
im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt

Die Burg Schneidlingen ist eine Wasserburg, welche im Zentrum des Ortes liegt. Sie ist aber nicht mehr von Wasser umgeben. Sie ist eine Kastellburg, vermutlich aus dem 14. Jahrhundert. Die gotische Anlage der Burg umfasste drei Gebäudeflügel, welche noch ganz gut erhalten sind, sowie einen gut sichtbaren Bergfried im Zentrum der Anlage. Der Rundblick geht über das ländliche Dorf Schneidlingen, welches ein Ortsteil der Stadt Hecklingen ist. Schneidlingen hat 1300 Einwohnern, und liegt an der B 180, rund 25 Kilometer südlich von Magdeburg. Sehenswert ist weiterhin der renovierte, 21 Meter hohe, viergeschossige Bergfried mit barocker Haube und Wappentafeln. In der Zeit der DDR diente die Anlage als Kindergarten und als Altenheim und verfiel danach. Die Anlage wurde seit Mitte der 1990er Jahre von einem Burgverein gepflegt und restauriert. Leider ist durch einen Eigentümerwechsel die Arbeit des Vereins nicht mehr umfänglich möglich. Auch wenn zur Zeit eine Besichtigung der Burg Schneidlingen im Innenbereich nicht möglich ist, lohnt sich doch ein kurzer Abstecher zur Burg. Danke.