Weltneuheit auf der CMT 2025: VW New Caravelle als Campervan

vanexxt präsentiert exklusiv den ersten Volkswagen New Caravelle mit Camper-Ausbau.

Stuttgart (ots) Auf der Caravan Motor Touristik Stuttgart 2025 (CMT) präsentiert vanexxt einen echten Meilenstein, auf den die Vanlife- und Bulli-Community gewartet hat: den ersten Volkswagen New Caravelle mit Camper-Ausbau.

vanexxt Volkswagen New Caravelle mit Camperausbau

Die Enthüllung der nächsten Caravelle Generation durch Volkswagen liegt erst ein paar Monate zurück, nun zeigen wir den ersten und einzigen Caravelle als Campervan auf der CMT. Unser Caravelle setzt auf das flexible vanexxt-Konzept, das sich bereits im Ford Tourneo bewährt hat. Es beinhaltet einen Grundausbau mit z.B. Standheizung, drehbaren Vordersitzen und dem Aufstelldach.

Psychische Situation von Kindern durch weltweite Kriege immer schlechter

SOS-Kinderdörfer: Psychosoziale Versorgungslücke stellt Entwicklungszusammenarbeit vor neue Herausforderungen.

München (ots) 473 Millionen Kinder weltweit sind aktuell von Kriegen und Konflikten betroffen. Das hat nach Angaben der SOS-Kinderdörfer dramatische Auswirkungen auf ihre Psyche. „Menschengemachte traumatische Erlebnisse sind für Kinder schwerer zu verarbeiten als Naturkatastrophen, weil sie das kindliche Vertrauen in ihre Mitmenschen schwer erschüttern“, sagt Dr. Monika Kleck, Fachreferentin für mentale Gesundheit und psychosoziale Unterstützung der SOS-Kinderdörfer.

Foto: Child friendly space der SOS-Kinderdörfer in Kolumbien. Psychosoziale Hilfe ist substanziell für die Arbeit der SOS-Kinderdörfer weltweit. Die Stabilisierung des psychischen Wohlbefindens von Kindern und ihren Familien durch Fachleute ist Bestandteil der Humanitären Hilfe, des Betreuungskonzepts der SOS-Kinderdörfer und der weltweiten Familienstärkungsprogramme.

„Die Zunahme von bewaffneten Konflikten macht mehr psychosoziale Hilfe für Kinder notwendig. Dazu reicht die Anzahl und die Kapazitäten der Fachkräfte für psychische Gesundheit in vielen Ländern nicht aus,“ sagt Kleck. Zudem werde Hilfsorganisationen häufiger als früher in Krisenregionen wie dem Gazastreifen oder dem Sudan der Zugang erschwert. Die Zugangsverweigerung für humanitäre Hilfe sei 2023 mit 5158 Vorfällen so hoch wie nie zuvor gewesen.