Archiv der Kategorie: Logistik & Verkehr

Flexity Magdeburg: Erste Eindrücke der neuen Straßenbahn

Die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in Magdeburg:

In diesem Video geben wir erste Einblicke in die Flexity Magdeburg, die neueste Straßenbahngeneration.

Flexity Magdeburg: Erste Eindrücke der neuen Straßenbahn

Gedreht im Alstom-Werk in Bautzen, zeigen wir das fertige Fahrzeug mit vielen Details. Modernste Technologie und innovatives Design kommen zusammen, um ein neues Fahrerlebnis zu schaffen.

Magdeburger Verkehrsbetriebe

Weltpremiere in Goodwood: Neuer Ford Raptor T1+ zeigt sich bereit für die legendäre „Dakar“ und andere Rallyes

Köln (ots)

  • Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance
  • Fortschrittliche Aufhängung mit einstellbaren FOX Bypass-Stoßdämpfern für überlegenes Handling und Widerstandsfähigkeit auch unter extremen Situationen
  • 5,0 Liter großer Coyote-V8-Motor aus dem Ford Mustang liefert die im harten Geländeeinsatz benötigte Power und Durchzugskraft
  • Neuer Renn-Pickup entstammt der Kooperation von Ford Performance und M-Sport
  • Spanisches Topfahrer-Duo Carlos Sainz Senior und Nani Roma greift ab August ans Lenkrad des Ford Raptor T1+
Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance. Fotograf: Ford-Werke GmbH

Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance
Fotograf: Ford-Werke GmbH

„Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance.
Fotograf: Ford-Werke GmbH

Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

Der Speziell für die Rallye Dakar entwickelter Ford Raptor T1+ markiert den absoluten Gipfel der Raptor-Rennwagen-Modellpalette von Ford Performance
Fotograf: Ford-Werke GmbH

„Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.

Volles Programm: So bereitet sich der Raptor T1+ auf die „Dakar“ 2025 vor

Direkt nach seinem Auftritt in Goodwood stellt sich der Ford Raptor T1+ bei der Hungarian Baja vom 8. bis 10. August erstmals dem Wettbewerb. Die kurvenreichen Strecken des ungarischen Laufs zum FIA Europacup gelten als fahrerisch besonders anspruchsvoll. Das Technikteam will durch die Teilnahme viele Erfahrungen sammeln und das Fahrzeug weiter verbessern.

Vom 4. bis 11. Oktober startet Ford mit gleich zwei Raptor T1+ bei der Rallye du Maroc. Der einwöchige Lauf zur FIA Rally Raid-Weltmeisterschaft in Nordafrika stellt die finale Generalprobe im Vorfeld der „Dakar“ dar. Die marokkanischen Raid-Pisten weisen einen Mix unterschiedlichster Untergründe auf, wie sie auch beim Saisonhöhepunkt in Saudi-Arabien auftreten.

Die Rallye Dakar 2025 steht vom 4. bis 17. Januar 2025 auf dem Programm. Der größte und wichtigste Lauf der Rallye-Raid-Welt gilt als ultimativer Test für die Leistungsfähigkeit des neuen Ford Raptor T1+. In Saudi-Arabien schickt Ford Performance vier Crews mit dem Raptor T1+ an den Start. Besucher des Festival of Speed in Goodwood können den Ford Raptor T1+ ab dem 12. Juli um 11 Uhr Ortszeit bei Ford Performance im Ballroom-Fahrerlager live in Augenschein nehmen.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

4.Lauf der Internationalen Truck Trial Meisterschaft in Wolmirstedt OT Farsleben nördlich Magdeburg in Sachsen-Anhalt

4.Lauf der Internationalen Truck Trial Meisterschaft
am 13. und 14. Juli 2024

Wir möchten mit dem Truck Trial Sport viele Menschen erreichen und dafür begeistern. Besser als bei anderen soll unseren Kindern das Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit, verbunden mit der Begeisterung für den Truck Trial Sport, gegeben werden.

Sicherlich werden die Meinungen auseinander gehen. Getragen von der Euphorie und der Freude am Truck Trial Sport, sind wir mit dem neuen Verein „TTCD“ bestrebt, nach außen mit guten Leistungen in Erscheinung zu treten und gleichzeitig unser über Jahre hinweg gewonnenes Wissen an unsere Jugend und Kinder weiterzugeben. Andere Sportarten, wie Fußball und Leichtathletik, leben uns dies schon länger vor. Wir wollen deshalb die Chance nutzen, den großartigen Truck Trial Sport nachhaltig zu verkörpern.

Wir möchten den Truck Trial Sport für jeden zugänglich machen und dafür jede Altersgruppe gewinnen und begeistern. Die Betreuung der Teams und das Miteinander stehen im Vordergrund unserer Veranstaltungen. Wir wollen voneinander lernen, dafür werden erfahrene Truck Trialer die Veranstaltungen des Vereines mitgestalten und ihre jahrzehntelang gesammelten Tipps und Tricks weitergeben.

Truck Trial 2018 in Teuchern! ..der 4. Lauf der ITTM 2018 [inkl. Luftaufnahmen]!!!

Persönlichkeits- und Charakterentwicklung stehen, neben den zu erlernenden Fähigkeiten, als wichtige Punkte in unserem Verein an erster Stelle. Die sportliche Ausrichtung einer Meisterschaft soll immer im Vordergrund stehen.

Aktuelle Eintrittspreise

Die Tageskarte für Personen ab 14 Jahre kostet 10 Euro
Ein Wochenendticket für Personen ab 14 Jahren kostet 15 Euro
Für Personen unter 14 Jahren wird kein Eintritt erhoben
Eintrittskarten können nur an der Tageskasse am Eingang zum Gelände erworben werden.

https://www.ttcd.de

2.000 Ford-Beschäftigte in Köln feiern Rückkehr einer Legende. Elektrischer Ford Capri enthüllt

Köln (ots)

  • Ford präsentiert seiner Belegschaft die vollelektrische Neuauflage des legendären Ford Capri
  • 2.000 Beschäftigte in Köln feiern Weltpremiere
  • 800 Kilogramm Pommes Frites und 6.000 Liter Getränke
Dr. Christian Weingärtner, Managing Direktor Ford Deutschland, Österreich und Schweiz, enthüllt den neuen vollelektrischen Ford Capri vor 2.000 Kölner Ford Beschäftigten
Mit im Bild Jonathan Williams, General Manager Ford Blue & Model e, Ford Europa (ganz links) und Anna Lena Strigel, Direktor Sales & Brand Management Model e, Ford Europa (ganz rechts) Fotograf: Ford-Werke GmbH

Weltpremiere des neuen, vollelektrischen Ford Capri: 2.000 Beschäftigte des Kölner Automobilherstellers feierten die Weltpremiere des neuen Ford Capri. Gleichzeitig mit der Vorstellung des Fahrzeugs in London fand die Enthüllung des zweiten Elektrofahrzeugs, das im Kölner Electric Vehicle Center vom Band laufen wird, live auf dem Werksgelände in Köln-Niehl statt. 6.000 Liter Getränke und mehr als 800 Kilogramm Pommes sorgten für das leibliche Wohl der Kölner Belegschaft; Live Musik und Gratis T-Shirts trugen zusätzlich zur guten Stimmung bei.

„Der elektrische Ford Capri ist kein normales Auto. Wir setzen damit ein Statement. Viel zu viele Menschen da draußen finden, dass Elektrofahrzeuge langweilig sind. Langweilig gibt es bei uns nicht. Wenn wir sagen, wir bauen eine neue Legende, dann muss das auch knallen“, sagte Dr. Christian Weingärtner, Managing Direktor Ford Deutschland, Österreich und Schweiz. „Warum? Weil Ford eine der ganz wenigen Marken ist, die für die Menschen etwas Großes bedeutet – wir sind ein legendärer Hersteller mit einem Erbe, das überall in der Welt Fans und Bewunderer hat.“

Das SUV-Coupé Ford Capri wird neben dem vollelektrischen Ford Explorer ab Ende des Jahres als zweites Elektrofahrzeug im Ford Cologne Electric Vehicle Center in Köln-Niehl vom Band laufen.

Ford Capri Extended Range RWD: Energieverbrauch (kombiniert)*: 14,7-13,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert)*: 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite**: 572-627 km

Ford Capri Extended Range AWD: Energieverbrauch (kombiniert)*: 16,5-15,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert)*: 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite**: 534-592 km

Google startet Fahrzeuganzeigen – Agentur Kühnen Teil der Beta-Testphase in Deutschland

Trier/Deutschland (ots) Die in den USA als „Google Vehicle Ads“ bekannten Fahrzeuganzeigen sind nun endlich auch in Deutschland für ausgewählte Autohändler verfügbar. Damit wird die beliebteste Suchmaschine zur neuen Mega-Autobörse und läutet ein neues Zeitalter im Automobilhandel ein. Die auf Autohaus-Marketing spezialisierte Werbeagentur Agentur Kühnen ist Teil der geschlossenen Beta-Testphase und hilft Google, das neue Produkt auf die Besonderheiten des deutschen Marktes anzupassen.

Andreas Kühnen von der Agentur Kühnen, Experte für Autohaus-Marketing und Google Partner, freut sich gemeinsam mit Christian Schick, Geschäftsführer vom Autohaus Cuntz, über mehr verkaufte Fahrzeuge durch Online-Werbung (v.l.n.r.)
Bildrechte: Agentur Kühnen Fotograf: Paul Hoffmann

„Dank unserer bewährten Pole-Position-Methode werden die Fahrzeuge unserer Kunden seit Jahren an erster Stelle in den Google-Suchergebnissen gefunden. Wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden nun auch mit zu den Ersten in Deutschland zählen, die das wohl innovativste Google-Produkt für die Branche testen können„, so Agentur-Inhaber Andreas Kühnen. „Als spezialisierte Marketing-Agentur für Autohäuser freuen wir uns besonders, bereits in die geschlossene Beta-Testphase für Google Fahrzeuganzeigen einbezogen zu werden. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.“

Lösen Google Fahrzeuganzeigen klassische Fahrzeugbörsen bald ab?

Autohaus-Geschäftsführer und Verkaufsleiter sprechen bereits seit Monaten über die revolutionäre Veränderung in der Gebrauchtwagenvermarktung. Die Einführung von Google Fahrzeuganzeigen in Deutschland läutet eine Zeitenwende im Kfz-Handel ein.

Autohaus News: Google Fahrzeuganzeigen jetzt verfügbar!

Die Suche nach einem Auto beginnt für die meisten Menschen heute nicht mehr im Autohaus, sondern im Internet. Doch darauf hat sich der Automobilhandel in den letzten Jahren nicht ausreichend vorbereitet. Statt in eine eigene digitale Autohaus-Filiale, die Webseite, zu investieren, hat man weiter auf externe Fahrzeugbörsen gesetzt.

Doch wer als Autohändler seine Fahrzeuge bei Plattformen wie mobile.de oder autoscout24.de listen möchte, greift dafür tief in die Tasche. Größere Autohäuser zahlen so schnell 500.000,00 EURO und mehr pro Geschäftsjahr an externe Anbieter; unabhängig davon, ob die inserierten Fahrzeuge angeklickt werden.

Laut Andreas Kühnen, der mit seinem Team erfolgreich über einhundert Händler im Bereich digitaler Vertriebsstrategien berät, ist die Abhängigkeit dramatisch. Häufig werden weit über 70 % aller Kaufanfragen durch Inserate auf externen Autobörsen generiert. Diese Marktdominanz der Autobörsen hat den Kfz-Handel in eine teure Abhängigkeit getrieben. Regelmäßige Preiserhöhungen müssen bedingungslos vom Handel akzeptiert werden.

Google Shopping als Vorbild

Kaufinteressenten starten die Recherche nach einem neuen Auto heute größtenteils in einer Suchmaschine. In Deutschland ist Google die beliebteste Suchmaschine und daher oft die erste Wahl auf der Suche nach einem Auto.

Doch sucht aktuell ein potenzieller Kunde nach einem gebrauchten Auto auf Google, sieht er in der Regel nur Ergebnisse der großen Autobörsen wie mobile.de, heycar.de oder autoscout24.de und kein lokales Autohaus. Aus Händlersicht also ein Teufelskreis. Doch das ändert sich jetzt.

Sucht ein Nutzer in Zukunft ganz intuitiv bei Google nach einem „Audi Q5 gebraucht in schwarz in der Nähe“ zeigt die Suchmaschine ihm sofort passende Fahrzeuge inkl. Fahrzeugbild, Preis und Kilometerstand in ihren Suchergebnissen an.

Das Besondere an diesen Anzeigen ist die direkte Weiterleitung: Klickt ein Nutzer auf ein Fahrzeug, wird er nicht auf eine externe Fahrzeugbörse umgeleitet, sondern direkt auf das jeweilige Angebot bzw. die Webseite des Autohauses. Im Gegensatz zu festen monatlichen Gebühren bei externen Autobörsen zahlt das Autohaus bei Google nur für tatsächliche Suchanfragen.

„Wer online einkaufen möchte, kennt diese Form des Online-Handels bereits von Google Shopping: Man sucht intuitiv bei Google nach einem Nike-Turnschuh in Größe 45 und erhält sofort eine große Auswahl passender Angebote. Ein Klick auf die Anzeige führt direkt zum jeweiligen Shop, wo das Produkt in den Warenkorb gelegt werden kann. Diese Art des Einkaufens hat sich in Deutschland etabliert. Ich bin überzeugt, dass dies auch im Automobilhandel schnell funktionieren und ein Gamechanger für ambitionierte Händler sein wird“, erklärt Andreas Kühnen. „Das wird die Zukunft des Gebrauchtwagenhandels.“

Teilnahme der Agentur Kühnen an Beta-Phase: Win-win-Situation

Als eine der führenden Agenturen für digitales Autohaus-Marketing spielt die Agentur Kühnen eine wichtige Rolle bei der Markteinführung der Fahrzeuganzeigen in Deutschland. Mit ihrer über 10-jährigen Erfahrung und wertvollem Branchenwissen kann die Agentur Google dabei unterstützen, das neue Produkt während der Beta-Testphase auf die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten des deutschen Automobilmarkts anzupassen. Das Fachwissen der Agentur Kühnen ist dabei nützlich, um wichtige Anpassungen gegenüber dem amerikanischen Markt vorzunehmen.

„Google ist bekannt, dass unsere Agentur auf den deutschen Autohandel spezialisiert ist. Wir verfügen über einen großen Kundenstamm ambitionierter Autohäuser, die wir nach und nach in die Betaphase einbeziehen wollen. Google erhält neben Insides in die Bedürfnisse und Anforderungen der Händler auch Einblick in die unterschiedlichen Systemlandschaften und kann so wichtige Anpassungen gegenüber dem amerikanischen Markt vornehmen. Diese Partnerschaft ist für alle Beteiligten eine Win-win-Situation. Google erhält auf einen Schlag Zugang zu einer Vielzahl deutscher Händler für die Testphase und unsere Kunden wiederum profitieren von einem exklusiven Zugang zu dem derzeit begehrtesten Programm im deutschen Automobilhandel„, sagt Andreas Kühnen.

Google Fahrzeuganzeigen bleiben vorerst exklusiv

Sobald die geschlossene Beta-Testphase erfolgreich beendet ist, wird es in Deutschland eine offene Beta-Phase geben. Die Zulassung dazu kann voraussichtlich von einer größeren Testgruppe beantragt werden. Dabei unterstützen zertifizierte Google-Partner wie die Agentur Kühnen. Dennoch wird nicht jeder Autohändler in den Genuss der neuen Fahrzeugvermarktung kommen. Google wird auch nach beiden Beta-Phasen, also wenn die Fahrzeuganzeigen „frei zugänglich“ sind, nicht jedem das Programm zur Teilnahme genehmigen und hohe Standards sowie strenge Richtlinien für die Teilnahme setzen.

Ausschließlich „etablierte“ Autohändler können dann einen Antrag stellen, um am Programm teilzunehmen. „In den USA können lediglich offizielle Pkw-Vertragshändler, mittelgroße Autohändler und Hersteller am Programm teilnehmen. Solche Händler sollten auch in Deutschland unkompliziert eine Berechtigung zur Teilnahme am Programm erhalten. Privatverkäufer oder Vermittler können bisher nicht teilnehmen“, so Kühnen weiter. „Wohnmobile, Lkw, Busse, landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Nutzfahrzeuge werden analog zu den USA wohl gänzlich ausgeschlossen.“

Die Agentur informiert auf ihrer Webseite darüber, welche Anforderungen für eine Teilnahme bestehen und welche Schritte für die Implementierung erforderlich sind.

Über die Agentur Kühnen

Die Agentur Kühnen ist eine spezialisierte Marketingagentur mit Fokus auf den deutschen Automobilhandel. Neben der Google Partnerschaft ist die Agentur auch Meta und Spotify Partner. Zudem ist die Agentur die erste in Deutschland TÜV-zertifizierte Agentur für Verkaufspsychologie. Mit einem umfassenden Portfolio an digitalen Dienstleistungen unterstützt sie Autohäuser dabei, ihre Marketingstrategien zu optimieren und mehr Fahrzeuge zu verkaufen. Durch die regelmäßige Teilnahme an innovativen Projekten wie der Beta-Phase von Google Fahrzeuganzeigen bietet die Agentur ihren Kunden stets einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Agentur Kühnen

http://www.agentur-kuehnen.de

Internationaler ADAC-Truck-Grand-Prix

Mix aus Motorsport, Messe und Festival am Nürburgring
Vom 11.-14. Juli 2024 – Veranstalter rechnen mit rund 130.000 Besucherinnen und Besuchern.

Koblenz (ots) Seit fast vier Jahrzehnten steht die Eifel im Juli ganz im Zeichen des Truck-Sports. Die Erfolgsgeschichte hat einen guten Grund, denn kaum eine Motorsport-Veranstaltung verspricht dem Publikum so viel Abwechslung. Ob Truck-Race-Fan, Festival-Anhänger oder Messe-Besucher – es ist für jeden etwas dabei.

Packender Motorsport im Zeichen der Nachhaltigkeit: Die Race-Trucks der Goodyear FIA European Truck Racing Championship fahren mit hydriertem Pflanzenöl (HVO) mit denen sich die CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen.
Bildrechte: ADAC Mittelrhein e.V.

„Der ADAC Truck-Grand-Prix steht für Motorsport und Unterhaltung, aber auch für Nachhaltigkeit und Innovation. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland“, sagt Jörg Hennig, Vorstand Sport beim ADAC Mittelrhein e.V..

Die Veranstalter erwarten kumuliert über die Veranstaltungstage rund 130.000 Fans am Nürburgring.

Festival & Feuerwerk in der Müllenbachschleife: im vergangenen Jahr sorgten tausende Fans für eine grandiose Stimmung beim Country-Abend am Freitag und Party-Abend am Samstag. Bildrechte: ADAC Mittelrhein e.V.

1000-PS starke Race-Trucks treffen auf Supersportwagen

Im Mittelpunkt des sportlichen Teils stehen die Läufe der Goodyear FIA European Truck Racing Championship (ETRC). Hier messen sich die besten Truck-Racer Europas, darunter auch die deutschen Top-Piloten Jochen Hahn und Sascha Lenz, die nach drei Saisonläufen im Gesamtklassement hinter dem Europameister des letzten Jahres Norbert Kiss auf den Plätzen zwei und vier liegen.

Im Mittelrhein-Cup dürfen sich die Fans auf die Race-Trucks der holländischen Serie (Dutch Truck-Racing) freuen. Ebenfalls wieder am Ring dabei: Die ADAC GT Masters, die nach ihrem erfolgreichen Comeback im vergangenen Jahr im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix das dritte von insgesamt sechs Rennwochenenden am Nürburgring austragen wird.

Die Supersportwagen von Herstellern wie Lamborghini, Mercedes-AMG, Porsche oder McLaren, 550 PS stark und auf dem Nürburgring 250 km/h schnell, treffen auf Race-Trucks mit mehr als 1.000 PS. So unterschiedlich die Performance, so nachhaltig der Kraftstoff: beide Rennserien setzen auf alternative Energien wie zum Beispiel hydriertes Pflanzenöl (HVO) bei den Race-Trucks mit denen sich die CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen.

Nutzfahrzeugmesse: Europas führende Lkw-Hersteller vor Ort

Während auf der Rennstrecke um Punkte und Pokale gefahren wird, findet im Infield eine der größten Industriemessen der Nutzfahrzeugbranche statt. Auf rund 10.000 Quadratmetern präsentieren sich nationale und internationale Lkw-Hersteller, Zulieferer und Spediteure der Öffentlichkeit. In diesem Jahr sind mit Daimler Truck, Ford Truck, Iveco, MAN, Renault Truck und Scania sechs der führenden Lkw-Hersteller Europas vor Ort. Mehr Infos zum Messepark unter https://truck-grand-prix.de/industrie/messepark/

Nachhaltigkeit gehört zur DNA des Truck-Rennsport

Der europäische Truck-Rennsport setzt bei seinen Aktivitäten seit langem auf Nachhaltigkeit. Bereits seit 2021 werden alle Race-Trucks mit 100 Prozent nachhaltigem HVO betrieben, die Pace-Trucks von Iveco setzen dabei auf LNG.

Seit 2023 erlaubt das technische Reglement neben der aktuellen Generation von Renntrucks mit Verbrennungsmotor auch vollelektrische und hybride Antriebsstränge. Damit ist die Meisterschaft in einer einzigartigen Position, um Innovationen voranzutreiben. So wird sich beim diesjährigen ADAC Truck-Grand-Prix eine offizielle FIA-Arbeitsgruppe mit dem Thema Wasserstoff als Antriebs-technologie beschäftigen.

„Unsere Mission ist es, die Goodyear FIA ETRC als führende Plattform für die Förderung von nachhaltigen Praktiken und Technologien zu etablieren. Die Meisterschaft steht allen Arten von Technologien offen und Wasserstoff kann in Zukunft eine weitere nachhaltige Lösung auf unserem Grid sein“, sagt Georg Fuchs, Geschäftsführer der ETRA Promotion GmbH.

Das Thema Nachhaltigkeit steht auch am Freitag, 12. Juli beim 17. ADAC/TÜV Rheinland TruckSymposium auf der Agenda. Hochrangige Experten aus Politik und Wirtschaft tauschen sich in diesem Jahr zum Thema ,Klimafreundliche Logistik im Spannungsfeld zwischen Maut und technischen Herausforderungen‘ aus. Interessierte Fachbesucher können sich unter www.trucksymposium.de anmelden.

Ein weiteres Thema, das die gesamte Wirtschaft bewegt, ist das Thema Fachkräftemangel. Dazu veranstaltet der ADAC Mittelrhein e.V. gemeinsam mit SVG Rheinland eG zum dritten Mal die ADAC Truck-Grand-Prix Job-Expo, die im ring°boulevard Berufsinteressierte mit zukünftigen Arbeitgebern zusammenbringt.

Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie

Während des gesamten Rennwochenendes wird ein vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie geboten: von Trucker-Korso über Fan-Village und Trucker-Camp bis hin zum Kinderland, wo neben Entenrodeo und Hüpfburgen auch eine Verkehrsaktion für Kinder stattfindet. Darüber hinaus erwartet die Besucherinnen und Besucher mit dem TGP Adventure Quest eine interaktive Schnitzeljagd mit tollen Preisen.

Festivaltickets für Freitag und Samstag erhältlich

Eine Neuerung in diesem Jahr: Erstmals sind auch reine Festivaltickets für den Country-Abend am Freitag (12. Juli) und Party-Abend am Samstag (13. Juli) erhältlich. Am Freitag ist Altmeister Tom Astor musikalischer Höhepunkt eines fantastischen Country-Abends, der Samstag verspricht nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wieder ausgelassene Partystimmung in der Müllenbachschleife. Hier sorgen unter anderem Isi Glück und Peter Wackel für einen Partyabend, der mit einem fulminanten Feuerwerk endet.

Weiterführende Informationen zum Event und zur Ticketbuchung sind auf www.truck-grand-prix.de abrufbar.

Die EM kommt im Straßenverkehr an

KennzeichenStar.de verzeichnet starke Nachfrage nach „EM 24“ Wunschkennzeichen

Blomberg (ots) Mit dem zunehmenden Erfolg der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Heim-Europameisterschaft 2024 steigt das Interesse der Fußballfans an personalisierten Kfz-Kennzeichen aktuell rapide an. Insbesondere die Kombination „EM 24“ ist derzeit stark nachgefragt, wie das Kennzeichenportal www.kennzeichenstar.de berichtet.

Canva Pro Bildrechte: KM-Line Internet Fotograf: @robertkneschke

In den letzten Tagen verzeichnet KennzeichenStar.de einen signifikanten Anstieg bei den Verfügbarkeitsanfragen für „EM 24“-Kennzeichen in nahezu allen Zulassungsbezirken Deutschlands. Die Begeisterung der Fans spiegelt sich somit nicht nur in ausverkauften Stadien und Public-Viewing-Events wider, sondern auch in der individuellen Gestaltung ihrer Fahrzeuge.

„Die Europameisterschaft im eigenen Land ist ein historisches Ereignis, das viele Menschen auf ganz besondere Weise feiern“, so G. Krone, CEO von KennzeichenStar.de. „Wir sehen einen klaren Trend, dass Fans ihre Begeisterung für die deutsche Mannschaft und das Turnier durch individuelle Kennzeichen ausdrücken möchten.“

Normalerweise sind Wunschkennzeichen mit den persönlichen Initialen oder Geburtsdaten angesagt, doch das Interesse an „EM 24“-Kennzeichen ist aktuell, insbesondere nach dem Gruppensieg der deutschen Mannschaft, stark angestiegen und zeigt, wie populär der Fußball in Deutschland aufgrund der EM gerade ist.

KennzeichenStar.de ermöglicht es, Fahrzeughaltern, die Verfügbarkeit der gewünschten Kennzeichenkombinationen in Echtzeit zu überprüfen und diese direkt online zu reservieren.

Über KennzeichenStar.de:

KennzeichenStar.de, Betreiber mehrerer Plattformen wie OnlineSchilder.de oder Kennzeichen-Reservieren.jetzt, ist eines der führenden Online-Portale für die Reservierung von Wunschkennzeichen in Deutschland. Mit benutzerfreundlichen Interfaces bieten die Plattformen den Nutzern die Möglichkeit, in wenigen Schritten ihr individuelles Kfz-Kennzeichen zu finden und zu reservieren. Die Portale unterstützen alle Zulassungsbezirke in Deutschland und garantieren eine einfache und schnelle Abwicklung.

Guido Krone
KennzeichenStar.de
gkrone@km-line.de
www.km-line.de

Bundespolizei Direktion München: Schleuser hinterlässt Geldscheine statt Erbrochenem

Bundespolizei stoppt überbesetztes Schleuserfahrzeug

Lindau (ots) Am Samstag (22. Juni) hat die Bundespolizei in der Kontrollstelle Sigmarszell (BAB 96) eine mutmaßliche gefährliche Schleusungsfahrt gestoppt. Ein Deutscher transportierte in seinem Wagen fünf ausweislose Migranten. Unter einem Vorwand versuchte der Beschuldigte, sich einer größeren Bargeldsumme zu entledigen.

Quelle: „Bundespolizei“

Lindauer Bundespolizisten stoppten in der Nacht auf Samstag einen in Deutschland zugelassenen Kombi, der mit sechs, anstatt der maximal zulässigen fünf Personen, besetzt war. Neben dem deutschen Fahrer befanden sich fünf Migranten ohne Papiere im Wagen, darunter ein Mädchen, das unangeschnallt auf dem Schoß seiner Mutter saß. Bei den Insassen handelte es sich um einen 34-jährigen Türken und eine vierköpfige armenische Familie, der 42-jährige Mann, seine 37-jährige Frau und die beiden Kinder, 8 und 15 Jahre alt.

Der Fahrer gab während der Durchsuchung an, dass ihm übel sei und er sich übergeben müsse, woraufhin ihn einer der Bundespolizisten zur Seite führte. Als der Beamte später noch einmal an dieser Stelle nachschaute, fand er mehrere 200-Euro-Scheine, insgesamt 3.400 Euro.

Die Polizisten ermittelten, dass die Armenier bereits 2017 erstmals nach Deutschland eingereist waren. Nachdem das Asylverfahren der Familie 2021 negativ beschieden worden war, erfolgte die Abschiebung aus Deutschland. Die Migranten erhielten Anzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden sie nach Österreich zurückgewiesen.

Der Deutsche muss sich wegen versuchten Einschleusens von Ausländern unter gesundheits- beziehungsweise lebensgefährdenden Umständen verantworten. Die Beamten führten den Beschuldigten beim Amtsgericht Kempten vor. Die Richterin setzte den Vollzug des angeordneten Untersuchungshaftbefehls gegen Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 3.000 Euro und eine Meldeauflage aus. Der mutmaßliche Schleuserfahrer wurde am Abend auf freien Fuß entlassen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

EVENT: Wasserstoff bewegt – nachhaltige Logistik am Flughafen Frankfurt

CHI setzt auf Wasserstoff und bringt H2-LKW von ENGINIUS in den Praxiseinsatz am Flughafen Frankfurt

Frankfurt (ots) Am Donnerstag, 20. Juni 2024 (14:00 – 18:00 Uhr) veranstalten der Nutzfahrzeughersteller ENGINIUS (FAUN Gruppe) gemeinsam mit dem Wasserstoffmobilitätsunternehmen H2 Delivery und der auf Luftfracht spezialisierten Unternehmensgruppe CHI Cargo eine Informationsveranstaltung in der Cargo City Süd am Flughafen Frankfurt. Es werden Brennstoffzellenelektrische Nutzfahrzeuge ausgestellt und für Probefahrten zur Verfügung stehen. Das Event findet im Rahmen der bundesweiten Woche des Wasserstoff statt.

ENGINIUS BLUEPOWER 2738E 6×2/4 mit AIR CARGO Aufbau
Bildrechte: FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG

Die Veranstaltung „Wasserstoff bewegt: nachhaltige Logistik am Flughafen Frankfurt“ informiert über die aktuelle Entwicklung des Markthochlaufs der zukunftsträchtigen Wasserstoffmobilität. Wasserstoff spielt eine wichtige Rolle für eine saubere Mobilität. Es werden keine CO2-Emissionen emittiert und durch die kurzen Betankungszeiten und hohe Nutzlasten ist es möglich, Logistikkonzepte, die sich mit Diesel-LKW etabliert haben, emissionsfrei zu übernehmen. Zudem präsentieren sich die Unternehmen Fraport, der Deutsche Wasserstoff Verband aus Berlin, das H2-Cluster „Hessenflotte“ und die Wasserstofftankstellenbetreiber H2 Mobility und GP Joule.

Ende des Jahres wird die CHI Trucking Services GmbH am Flughafen Frankfurt einen 27-Tonner vom Typ ENGINIUS BLUEPOWER 6×2/4 mit einem Kofferaufbau auf die Straße bringen. Einsatzbereich des emissionsfreien Lkws wird der regionale Verteilerverkehr im Großraum Frankfurt sowie der tägliche Einsatz auf dem Flughafengelände in Frankfurt sein. Der LKW wird in einem pay-per-use Modell über das Unternehmen H2 Delivery als Investor erworben und beinhaltet eine Förderung aus dem Programm klimafreundliche Nutzfahrzeuge des BMDV.

Das Fahrzeug mit 27 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht besitzt bei einem Tankvolumen von 16,4 Kg Wasserstoff (700 bar) eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern. Die Betankungszeit beträgt in etwa 15 Minuten. Das Fahrzeug kann in Frankfurt bereits an drei Wasserstofftankstellen betankt werden, hinzu kommen drei weitere Tankstellen im Frankfurter Umland in Wiesbaden, Bad Homburg, Weiterstadt und eine im Bau befindliche Wasserstofftankstelle in Aschaffenburg. In dieser Region sind bereits neun der 160 mit Wasserstoff betriebenen Nutzfahrzeuge des Herstellers ENGINIUS im täglichen Einsatz. ENGINIUS verfügt in Mainz über ein eigenes Kunden-Center und Service-Spezialisten für die BLUEPOWER-Fahrzeuge. Damit entsteht in Frankfurt ein HUB für emissionsfreies Fahren mit brennstoffzellenelektrischen Nutzfahrzeugen.

FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG

http://www.FAUN.com

Gasprüfung in StVZO aufgenommen: Check der Gasanlage in Wohnmobil und Wohnwagen wird zur Pflicht

Berlin (ots)

  • Mit dem neuen „§ 60 Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen“ wird die Gasprüfung (G 607-Prüfung) Teil der StVZO.
  • Halterinnen und Halter von Wohnmobilen und Wohnwagen müssen alle zwei Jahre die verpflichtende Prüfung durchführen. Sie ist unabhängig von der Hauptuntersuchung (HU).
  • Was sonst noch durch die Aufnahme der Gasprüfung in die StVZO zu beachten ist, erklärt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).
Gasprüfung in StVZO aufgenommen: Check der Gasanlage in Wohnmobil und Wohnwagen wird zur Pflicht. Bildrechte: DVFG / AdobeStock Fotograf: Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Aus der Empfehlung wird eine Pflicht: Wer ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen mit einer Flüssiggasanlage ausgerüstet hat, muss diese künftig alle zwei Jahre prüfen lassen. Ebenfalls erforderlich ist der Check vor der erstmaligen Inbetriebnahme und vor der Wiederinbetriebnahme nach sogenannten prüfpflichtigen Änderungen. Das regelt der neue „§ 60 Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen“, der in die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) aufgenommen wurde. Liegt bislang für das eigene Wohnmobil oder den eigenen Wohnwagen noch keine Gasprüfung vor, bleibt bis zum 19. Juni 2025 Zeit, diese Prüfung nachzuholen. Ab diesem Stichtag ist der neue „§ 60 Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen“ anzuwenden. „Mit der Aufnahme der Gasprüfung in die StVZO gibt es eine neue Rechtsgrundlage für die Prüfung von Flüssiggasanlagen“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Diese eigenständige Prüfung ist unabhängig von der Hauptuntersuchung. Anerkannte Sachkundige, also auch unabhängige Prüfer, können sie wie bisher und mit den gewohnten Prüfmitteln vornehmen.“

Gasprüfung sorgt für sicheren Betrieb von Flüssiggasanlagen

Bei der Gasprüfung prüft ein anerkannter Sachkundiger die gesamte Gasanlage auf ihre einwandfreie Funktion. Der professionelle Check ist somit eine wichtige Voraussetzung, um Flüssiggasgeräte zum Kochen, Kühlen und Heizen sicher betreiben zu können.

Einen anerkannten Sachkundigen für die Gasprüfung finden Camper z.B. über die Webseite https://gaspruefung-wohnwagen-wohnmobile.de.

Zwischen 15 und 60 Euro Bußgeld bei Nichtbeachtung der Prüffristen

Wer die neueingeführte Prüfpflicht der Flüssiggasanlage seines Wohnmobils oder Wohnwagens nicht beachtet, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Die Bußgelder dafür liegen je nach Fristüberschreitung zwischen 15 Euro (bei mehr als 2 bis zu 4 Monaten), 25 Euro (bei mehr als 4 bis zu 8 Monaten) und 60 Euro (bei mehr als 8 Monaten).

Neue StVZO-Regelung bringt wieder Klarheit

Die neue Regelung beseitigt die Unsicherheit, die in den vergangenen Jahren bestand. Im Januar 2020 wurde die Bewertung der Flüssiggasanlagenprüfung nach DVGW-Arbeitsblatt G 607 im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU) ausgesetzt. Zudem wurde im April 2022 die Pflicht zur Prüfung von Flüssiggasanlagen in Wohnmobilen aus der HU-Richtlinie gestrichen. Mit dem neu in die StVZO aufgenommenen „§ 60 Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen“ ist die zwischenzeitlich diffuse Rechtslage nun geklärt.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

http://www.dvfg.de

ADAC Test Kinder Fahrradsitze: Günstige Modelle überzeugen

Neun von 16 Sitzen sind gut – Montage auf dem Gepäckträger besser als am Sattelrohr.

München (ots) Kinderfahrradsitze werden immer komfortabler – mittlerweile verfügen manche über eine Liegefunktion, es gibt eine Aussparung für den Helm, und auch die Montage ist teilweise sehr einfach. Wie gut sie im Einzelnen sind, insbesondere bei der Sicherheit, hat der ADAC aufwändig getestet – erstmals auch bei Crashversuchen mit Front- und Seitenaufprall. Ergebnis: Neun von 16 Modellen erhalten ein „gut“, fünf sind „befriedigend“ und zwei fallen durch.

Kinderfahrradsitze vor dem Fahrer sind nur bedingt empfehlenswert.
Fotograf: ADAC/Test und Technik

Die Tester nahmen jeweils ein Modell zur Sattelrohrmontage und eines zur Befestigung auf dem Gepäckträger desselben Herstellers unter die Lupe. Übergreifendes Fazit aller 16 Fahrradkindersitze: Die Montage am Gepäckträger ist beim Fahren meist stabiler und fürs Kind komfortabler als die am Sattelrohr.

Nicht alle Kinderfahrradsitze bestehen den Realversuch mit einem Pkw.
Fotograf: ADAC/Test und Technik

Ausnahme: die beiden Modelle von OKBaby, die sich gleichermaßen gut an Sattelrohr und Gepäckträger befestigen lassen und bequem sind. Sie sind auch die Testsieger, weil sie außerdem über gute Sicherheitseigenschaften im Kopfbereich verfügen, eine Liegefunktion (Modell für die Sattelstange) bieten und sogar abschließbar sind. Mit rund 70 Euro sind sie zudem relativ günstig, nur noch unterboten von dem jeweils zweitplatzierten Modell von Bellelli (45 bzw. 50 Euro).

Beim Schlusslicht Qibbel bricht im Test das Frontschloss.
Fotograf: ADAC/Test und Technik

Testverlierer sind die beiden Kindersitze von Qibbel, weil die Tester in den Gurtpolstern an der Brust Schadstoffe fanden. Das „Mangelhaft“ in der Einzelwertung schlägt dabei aufs Gesamturteil durch, beide Modelle sind damit durchgefallen. Zusätzlich rutschte die Fußstütze auf dem Prüfstand bei einer Norm-Belastungsprobe mit 22 Kilogramm (also dem Gewicht eines Kindes) nach wenigen Sekunden nach unten durch.

Erstmals mussten sich die Kinderfahrradsitze beim ADAC Test auch in einem Seiten- sowie Frontcrash beweisen – in typischen Unfallszenarien also, wenn ein Auto seitlich mit einem Fahrrad kollidiert oder ein Rad auf einen Pkw auffährt. Die Kindersitze, in denen jeweils ein Kleinkinderdummy saß, meisterten die Crashversuche unterschiedlich gut, manche hielten den Stößen stand, bei anderen brach die Halterung oder barst das Plastik der Sitzschale. Beides birgt erhöhtes Verletzungsrisiko, wenn sich dadurch der Kinderfahrradsitz vom Fahrrad löst.

Außer Konkurrenz haben die ADAC Experten das System „Kindersitz vor dem Fahrer“ beobachtet. Weil sich eine sichere Montage bei etlichen Rädern wegen ungeeigneter Gabelschaftkonstruktionen schwierig gestaltet, sind diese Sitze nur bedingt empfehlenswert. Zudem kann es zu schweren Verletzungen kommen, wenn bei einem Aufprall das Gewicht des Fahrers das vor ihm sitzende Kind trifft.

Der ADAC empfiehlt, vor dem Kauf eine Probefahrt mit dem eigenen Fahrrad samt Kind zu machen und sich bei der Montage des Kinderfahrradsitzes gegebenenfalls von Fachleuten helfen zu lassen. Insbesondere das Abstellen des Rades und die Liegeposition des Sitzes sollten vorab ausprobiert werden. Wichtig auch: Auf straffe Gurtführung achten (regelmäßig nachziehen) und Helm aufsetzen – sowohl das Kind als auch Mama und Papa.

Weitere Informationen finden Sie auch unter adac.de

Ford stellt in Le Mans den neuen Mustang GTD mit neuem Performance-Paket und fahrerorientiertem Cockpit vor

  • Neues Performance-Paket soll dem straßenzugelassenen Supersportler eine Rekord-Rundenzeit von unter sieben Minuten auf der Nürburgring-Nordschleife ermöglichen
  • Das im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans präsentierte Paket umfasst Magnesiumräder, aktive Aerodynamik und eine überarbeitete Frontpartie mit Luftleitelementen
  • Recaro-Sportsitze, 3D-gedruckte Schaltwippen aus Titan und das abgeflachte Sportlenkrad mit zusätzlichen Bedienknöpfen prägen das fahrerorientierte Interieur
  • Digitales Kombiinstrument mit exklusiven GTD-Grafiken auf rekonfigurierbarem Zentraldisplay und SYNC 4-Monitor tragen zum Performance-orientierten Fahrerlebnis bei
  • Interessenten können sich ab dem 13. Juli 2024 online um einen Mustang GTD bewerben – Preise für den deutschen Markt starten bei 359.900 Euro
Ford Mustang GTD Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Ford Mustang GTD hat im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans in der speziellen Carbon Series seine Europapremiere gefeiert. Als straßenzugelassenes Pendant zum GT3-Rennwagen aus demselben Stall bringt der Supersportwagen extreme Fahrleistungen, außergewöhnliche Funktionalitäten und besondere Konstruktionsmerkmale aus dem Motorsport auf den Punkt.

Ford Mustang GTD Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Schon die aufregende Lackierung des auf dem Circuit des 24 Heures vorgestellten Mustang GTD in Chroma Flame verdeutlicht unmissverständlich die Ambitionen dieses Hochleistungsfahrzeugs. Sein Interieur ist konsequent auf den Fahrer ausgerichtet, die vielen sichtbaren Carbon-Elemente unterstreichen die aus dem Rennsport abgeleitete Materialauswahl. Mit seinem Performance-Paket setzt der in Frankreich gezeigte Mustang GTD bei seinem Europa-Debüt ein zusätzliches Zeichen für die ehrgeizigen Ziele, die Ford mit dem Sportwagen verfolgt: eine Rundenzeit von unter sieben Minuten auf der weltberühmten Nürburgring-Nordschleife.

Ford Mustang GTD in Le Mans, 2024 Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Hierfür haben die Ingenieure die Frontpartie um spezielle Luftleitelemente ergänzt. Auch die Flaps am Unterboden und das „Drag Reduction System“ des verstellbaren Heckflügels optimieren die aerodynamische Effizienz nachhaltig – wie bei aktuellen Formel-1-Fahrzeugen reduziert diese aktive Aerodynamik den Luftwiderstand auf den Geraden, während in Kurven wiederum massiv Abtrieb zur Verfügung steht. Das zum Performance-Paket gehörende Leichtbau-Paket verzichtet auf die meisten Dämmmaterialien. Auch die zwanzig Zoll großen Magnesiumräder und eine nochmals modifizierte Frontpartie kennzeichnen diese Modellversion. Mustang GTD-Kunden können das Performance-Paket über die Carbon Series hinaus für alle Versionen des Supersportwagens ordern.

„Viele Sportwagen ragen nur in einer bestimmten Disziplin heraus. Aber ein Fahrzeug, das auf der Nordschleife wirklich schnell sein will, muss in jeder Hinsicht top sein. Grip, Einlenken, Bremsen, Beschleunigen – es darf sich an keiner Stelle Schwächen erlauben“, betont Greg Goodall, Leitender Ingenieur des Mustang GTD-Programms. „Wir haben aus dem Motorsport gelernt, wie der Mustang GTD in allen Bereichen brilliert. Dies beginnt mit der leichtgewichtigen Kohlefaser-Karosserie und reicht bis zur aktiven Aerodynamik des Performance-Pakets: Alles dient dem Zweck, die Sieben-Minuten-Marke auf dem Nürburgring zu unterbieten.“

Ein wesentliches Element, um wirklich schnell zu fahren, ist das Vertrauen des Fahrers in die Leistungsfähigkeit seines Autos. Im Mustang GTD kann er jede Kurve, jede Schikane und jede Beschleunigungsphase voll konzentriert angehen. Die serienmäßigen Sportsitze von Recaro dienen diesem Ziel ebenso wie das neu gestaltete Lenkrad.

Weltpremiere in Le Mans: Das Cockpit des Mustang GTD im Detail

Erstmals überhaupt hat Ford im Rahmen des legendären 24-Stunden-Rennens das endgültige Design des fahrerorientierten Interieurs enthüllt. Beispiel Lenkrad: Der unten abgeflachte Lenkradkranz ist dick gepolstert und weist eine Lederummantelung mit hochwertigen Einsätzen aus Dinamica und Carbon auf. Auf dem Lenkradspeichen befinden sich – exklusiv im Mustang GTD – Bedienknöpfe für die Fahrwerkseinstellung und den Auspuffmodus: Der Fahrer kann sowohl das Setup als auch den Motor-Sound seinen Anforderungen anpassen, ohne die Hände vom Lenkrad und die Augen von der Straße nehmen zu müssen.

Vor dem Drehschalter für die Gangwahl liegen auf dem Hauptbedienfeld zwei neue Tasten. Sie aktivieren die Track-Apps und den Lift für die Vorderachse: Er verhindert, dass der Mustang GTD auf unebenen Parkplätzen oder in Einfahrten aufsetzt. Den Drehschalter selbst liefert Ford auf Wunsch mit Titan-Oberfläche.

Das serienmäßige Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe liegt nach Transaxle-Bauweise vor der Hinterachse und optimiert auf diese Weise die Gewichtsbalance des Mustang GTD. Hinter dem Lenkrad sitzen zwei unübersehbare Schaltwippen. Sie bestehen aus Titan, werden im 3D-Druck gefertigt und ermöglichen es, die voraussichtlich mehr als 800 PS des aufgeladenen 5,2-Liter-V8 besonders präzise zu portioniert. Das Sechseck-Muster dieser übergroßen Paddles bietet sicheren Halt – auch diese Lösung stammt unmittelbar aus dem Rennsport.

„Der Mustang GTD hebt nicht bloß die Fahrleistungen des Mustang auf ein neues Niveau – er bereichert das Spektrum auch durch das Premiumgefühl im Innenraum“, erklärt Design-Manager Anthony Colard.

Nach seiner Europapremiere in Le Mans tritt der Mustang GTD auch bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps in Belgien und dem Goodwood Festival of Speed in Südengland vor Publikum. Zeitgleich führt Ford in diesem Sommer intensive Rundstreckentests durch. Noch in diesem Jahr soll sich der High Performance-Sportwagen der legendären Nürburgring-Nordschleife stellen und auf dem über 20 Kilometer langen Traditionskurs eine Rundenzeit unter sieben Minuten realisieren.

Motorsport-Stil ohne Kompromisse

In Le Mans zieht der Mustang GTD im neuen Farbton Chroma Flame die Blicke auf sich. Die Designelemente der Carbon Series harmonieren perfekt mit diesem dunklen Weinrot. Zur Wahl stehen außerdem die Farben Polymimetic Gray, Race Red, Shadow Black, Frozen White und Lightning Blue.

Die Carbon Series stellt konsequent die Kohlefaser-Konstruktion der Karosserie zur Schau. Die Motorhaube bleibt ebenso unlackiert wie das Dach und das hintere Tech Deck. Die je nach Ausführung aus Aluminium oder Magnesium gefertigten Räder erhalten eine Beschichtung in Magnetite Grau. Optionale Dekorstreifen in Wagen- oder Kontrastfarbe sowie die auf Wunsch in Grabber Blue, Race Red oder schwarz lackierten Bremssättel setzen zusätzliche Akzente.

Auch in puncto Software übertrifft der Mustang GTD die bereits topmoderne Ausstattung anderer Mustang-Versionen. Die aus der Welt moderner Videospiele stammende Unreal Engine des Informations- und Entertainmentsystems SYNC 4 zeigt im Mustang GTD beispielsweise spezifische Willkommens- und Abschiedsgrafiken auf dem 13,2-Zoll-Touchscreen und dem 12,4 Zoll großen Kombiinstrument, das sich rekonfigurieren lässt. Hinzu kommen spezielle Grafiken für jedes der sechs zur Auswahl stehenden Fahrmodi. Ein exklusives Merkmal des sportlichsten Mustang-Modells in der Geschichte des „Pony-Cars“ ist zudem das neue Performance-Display. Es stellt Ganganzeige und Drehzahlmesser in den Mittelpunkt, weniger wichtige Informationen rücken in den Hintergrund.

Ford nimmt ab 13. Juni Bewerbungen für den Mustang GTD entgegen

Fast zeitgleich mit dem Europadebüt des Mustang GTD läutet Ford für Kaufinteressenten auch die Bewerbungsphase in Europa ein. Zwischen dem 13. Juni und dem 19. Juli 2024 können sich potenzielle Anwärter auf der Website TheMustangGTD.com registrieren und darlegen, warum sie für den Erwerb des Supersportwagens prädestiniert sind – etwa, weil sie bereits andere Mustang- oder Ford-Modelle besitzen, sich im Motorsport engagieren oder ganz generell eine große Begeisterung für Automobile pflegen. Die Bewerbungen gelten für das Produktionsvolumen der momentan einzigen Produktionsjahre 2025 und 2026. In Deutschland startet der Preis für das Mustang GTD-Basismodell bei 359.900 Euro.

Einzigartig: Mustang GTD erlaubt freien Blick auf die hinteren Feder-Dämpfer-Einheiten

Als straßenzugelassene Version des Mustang GT3-Rennwagens steht der neue Ford Mustang GTD ganz im Zeichen purer Performance: Der Hochleistungssportler zeigt in vielen Details, wie viel Kunstfertigkeit und handwerkliches Können in seine Fertigung einfließen. Besonders in den Mittelpunkt rückt dabei die Pushrod-Hinterachsaufhängung des Highperformance-Fahrzeugs: Die Passagiere können die optisch attraktiven Renn-Stoßdämpfer durch ein Sichtfenster zum Innenraum auch während der Fahrt bewundern.

„Natürlich haben unsere Ingenieure die hintere Radaufhängung konsequent und in erster Linie für ihren Einsatzzweck konstruiert“, erläutert Mustang GTD-Marketing-Manager Jim Owens. „Tatsächlich finden Technikinteressierte sie aber auch optisch sehr reizvoll – es wäre unheimlich schade, wenn wir sie verstecken würden und niemand dieses wunderschöne Beispiel für hochmoderne Fahrwerks-Technologie zu sehen bekäme. Jetzt können die Besitzer eines Mustang GTD und ihre Fahrgäste die blauen und goldenen Akzente der Dämpfer durch ein Sichtfenster buchstäblich bei der Arbeit beobachten.“

Das hierfür vorgesehene Polycarbonat-Fenster ist rund 60 Zentimeter breit und 25 Zentimeter hoch. Mit seiner Anmutung spielt Ford bewusst auf die Boxen edler Präzisionsuhren an. Damit dieser Genuss möglichst lange andauert, besitzt das Sichtfenster auf beiden Seiten eine kratzfeste Beschichtung. „Für ein so leistungsfähiges Fahrzeug wie den Mustang GTD mussten wir etwas Besonderes schaffen, dass einfach cool wirkt und die Besitzer lieben werden“, unterstreicht Jim Owens.

Ford-Werke GmbH

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Der Schlüssel zum sicheren und günstigen Campingurlaub: Camping Key Europe

München (ots)

  • Unfall- und Haftpflichtversicherung für Campingfreunde
  • Campingkarte als Ausweisersatz anerkannt
  • Rabatte auf rund 2500 Campingplätzen und bei Campingausrüstung
Camping Key Europe Bildrechte: ADAC Medien und Reise GmbH

In Deutschland und in den Reiseländern Europas sind viele Campingplätze bereits stark gebucht. Mit dem eigenen oder gemieteten Wohnmobil oder Wohnwagen können ADAC Mitglieder selbst in der Hochsaison noch von der Rabattkarte Camping Key Europe (CKE) auf vielen Camping- und Stellplätzen profitieren. Sie sind dann auf dem Campingplatzgelände abgesichert gegen Unfall- und Haftpflichtrisiken.

Über eine Million Camper in Europa nutzen diese Vorteile der Camping Key Europe:

  • Bis zu 20 Prozent Preisnachlass bei rund 2500 Camping- und Stellplätzen inklusive deren Mietunterkünften in ganz Europa. Diese Campingplätze sind aufgeführt unter www.campingkeyeurope.com
  • Die Camping Key Europe wird bei vielen Campingplätzen als Ausweisersatz akzeptiert. So bleiben Reisepass oder Personalausweis beim Camper, und der Check-in geht schneller.
  • Das Versicherungspaket umfasst Unfall- und Haftpflichtversicherung für den Karteninhaber, seine begleitenden Familienmitglieder und mitreisende Minderjährige auf Camping- und Stellplätzen.
  • Die Camping Key Europe bietet weitere Rabatte, z.B. 10 Prozent auf das gesamte Camping-Sortiment im ADAC Online-Shop und 15 Prozent auf das gesamte Sortiment des renommierten Campingausrüsters Campingaz sowie 3 Prozent bei Megasat.

Produktangebote

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungsschutz für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe (CKE). Die Karte kostet ermäßigt für ADAC Mitglieder 12 Euro für 12 Monate und ist erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 089 558 95 96 97 und online im ADAC Shop

Auf der Camper-Route Richtung Süden sparen ADAC Mitglieder über neun Prozent bei der Streckenmaut auf der Felbertauernstraße. Das ADAC Vorverkaufsticket ist erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 089 558 95 96 97 und online im ADAC Shop

PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, bietet die Möglichkeit, über 3000 Campingplätze europaweit direkt online zu buchen. Dazu enthalten: Inspiration für den nächsten Urlaub, zahlreiche Kundenbewertungen und die Expertisen der ADAC Campingplatz-Inspekteure.

Die ADAC Campingführer 2024 für Deutschland & Nordeuropa und Südeuropa mit der ADAC Campcard für rund 3000 Rabattangebote sind erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online unter ADAC Campingführer

Die ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS) mit mehr als 21.000 Camping- und Stellplätzen in ganz Europa inklusive der digitalen ADAC Campcard ist hier erhältlich: ADAC Camping- und Stellplatzführer App

Wohnmobile und Wohnwagen für die schönste Zeit des Jahres gibt es bei der ADAC Wohnmobil-Vermietung

Weitere 1.515 Militär-Transportfahrzeuge für die Bundeswehr

Koblenz (ots) Das Beschaffungsamt der Bundeswehr beauftragte gestern die Produktion und Lieferung weiterer 1.515 militärischer Wechselladersysteme (WLS) bei der Firma Rheinmetall MAN Military Vehicle GmbH. 265 dieser Fahrzeuge werden mit einer geschützten Kabine bestellt. Der erneute Abruf der LKW erfolgt aus einem im Juni 2020 geschlossenen Rahmenvertrag und ermöglicht eine Auslieferung erster Fahrzeuge noch in diesem Monat. Außerdem erhält die Truppe 500 Wechselladerpritschen und 500 Plane/Spriegel-Aufbauten. Hierbei handelt es sich um Unterkonstruktionen mit Planen als Abdeckungen der Ladung. Aus dem Rahmenvertrag wurden bislang über 1.000 Lastwagen sowie rund 3.000 Wechselladepritschen und 2.320 Planen- und Spriegelaufbauten geliefert.

Bundeswehr bestellt weitere geschützte und ungeschützte Lkw, die durch ein Wechselladesystem (WLS) Transportgüter selbständig be- und entladen können; externe Ladungsmittel (Kräne, Gabelstapler) sind nicht länger erforderlich.- RMMV GmbH

Der Gesamtfinanzbedarf des erneuten Abrufes beläuft sich auf rund 920 Millionen Euro und wird zu einem großen Teil aus dem Sondervermögen der Bundeswehr finanziert. Die Lieferung aller Fahrzeuge soll bereits im November 2024 abgeschlossen sein. Das Vorhaben war zuvor durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages im Rahmen einer sogenannten „25-Millionen-Euro-Vorlage“ gebilligt worden.

Der jetzt beauftragte Abruf stärkt die militärischen Transportkapazitäten zur Versorgung der Truppe mit Mengenverbrauchsgütern, wie Munition und Betriebsstoffe, insbesondere im Hinblick auf die Ausrichtung der Bundeswehr auf die Landes- und Bündnisverteidigung

Bei den WLS handelt es sich um hochmobile, geländegängige Radfahrzeuge. Sie bestehen jeweils aus einem Lastkraftwagen der Zuladungsklasse 15 Tonnen mit Wechselladereinrichtung und einer Wechselladerpritsche. Mittels eines Hakens können diese Pritschen auf das Fahrzeug gezogen werden. Dies ermöglicht die Versorgung der Truppe insbesondere mit Mengenverbrauchsgütern wie Munition und Betriebsstoff ohne weitere Umschlagmittel wie Kräne oder Gabelstapler. Bei der geschützten Ausführung verfügt das gesamte Fahrerhaus der Fahrzeuge über eine geschützte Zelle, die bis zu drei Insassen Schutz gegen die Wirkung von Splittern, Infanteriemunition sowie Landminen bietet.

www.bundeswehr.de

Bundespolizei Direktion München: Ladendiebin löst Polizeieinsatz aus

Unbekannte Frau nach Widerstand und versuchter Flucht in Gewahrsam genommen.

München (ots) Am Sonntag, den 9. Juni, wurde die Bundespolizeiinspektion München gegen 14 Uhr von einem Ladendetektiv eines Versorgungsgeschäftes am Münchner Hauptbahnhof über einen Diebstahl informiert. Bei Ankunft der Streife konnte eine Frau angetroffen werden, die insgesamt zwei Dosen Bier entwendet hatte.

Symbolbild: Bundespolizistin legt einer Frau Handschellen an

Die Frau konnte sich gegenüber den Beamten nicht ausweisen und verhielt sich unkooperativ. Für die weiteren Maßnahmen wurde sie zur Dienststelle verbracht. Während des Transports versuchte sie zu flüchten, was jedoch nicht gelang. Darüber hinaus zeigte sie selbstverletzendes Verhalten, weshalb die Beamten sie fesseln mussten. Bei der weiteren Verbringung setzte die Frau ihren Widerstand fort, indem sie versuchte, die Beamten zu beißen, nach ihnen zu treten und zu spucken. Ein Beamter wurde dabei am Hosenbein getroffen. Durch den Vorfall erlitt ein Beamter eine leichte Verletzung am Handgelenk, blieb jedoch weiterhin dienstfähig. Die Unbekannte erlitt keine offensichtlichen Verletzungen. Auch nach dem Abgleich ihrer Fingerabdrücke war es nicht möglich, die Identität zu ermitteln. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Jour-Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft München I wurde eine Blutentnahme und die Vorführung der Unbekannten angeordnet. Die Frau wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München verbracht und wird am heutigen Montag, den 10. Juni, vorgeführt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de