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Deutschland-Panorama.com – Blick vom Albinmüller Turm in Magdeburg.

Blick vom Albinmüller Turm in Magdeburg.
Der Turm – benannt nach seinem Erfinder, Architekt Professor Albin Müller, sein Künstlername ist Albinmüller – ist ein beliebtes Ausflugsziel und zieht mit besonderen Aus- und Einblicken bis heute treue und immer neue Gäste der Landeshauptstadt an.

https://deutschland-journal.de/panorama/magdeburg/Magdeburg-Albin-Mueller-Turm.html

Der Aussichtsturm prägt die Magdeburger Stadtsilhouette mit und befindet sich nahe der Elbe auf der Elbinsel Werder neben der Magdeburger Stadthalle. Mit seiner Eleganz und Funktionalität ist der Turm ein bedeutendes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre. Die Besucherinnen und Besucher können den Turm mit seiner Gesamthöhe von 61 Metern zu Fuß oder mit dem Aufzug erklimmen. Auf der Aussichtsplattform in 45 Metern Höhe angekommen, bietet sich ein grandioser Ausblick auf Magdeburg.

Deutschland-Panorama.com –Stadtsee in Staßfurt im Salzlandkreis.

Der Stadtsee in der Salzstadt Staßfurt.

Deutschland-Panorama.com –Stadtsee in Staßfurt im Salzlandkreis.

https://deutschland-journal.de/panorama/stassfurt/Stassfurt-Stadtsee2.html

Bis zu sieben Meter tief sind Teile der Altstadt von Staßfurt abgesunken, als Folge unsachgemäßer Sicherung der Kalistollen aus dem 19. Jahrhundert. Mehrere hundert Gebäude, darunter die Stadtkirche und der Markt, mussten in den vergangenen fünfzig Jahren deshalb abgerissen werden. An dieser Stelle entstand der neue Stadtsee um das Zentrum wieder aufzuwerten. Der Stadtsee entstand im Rahmen des I B A Projektes Sachsen-Anhalt. Heute ist der Stadtsee ein beliebter Treffpunkt und ein Farbtupfer im Stadtbild von Staßfurt. Das neue Doppelgebäude, auch „Haus am See“ genannt, hat eienen Veranstaltungssaal. Die Bibliothek und das Archiv der Stadt Staßfurt befinden sich nun auch hier im neuen Häuserkomplex.

Deutschland-Panorama.com – Gradierwerk Schönebeck im Salzlandkreis.

Das Gradierwerk Schönebeck steht im Kurpark von Bad Salzelmen, einem Stadtteil von Schönebeck (Elbe) in Sachsen-Anhalt.

Deutschland-Panorama.de – Gradierwerk Schönebeck im Salzlandkreis.

https://deutschland-journal.de/panorama/schoenebeck/gradierwerk-schoenebeck.html

Das Gradierwerk, das der preußische Staat zwischen 1756 und 1765 (durch den Siebenjährigen Krieg unterbrochen) zur Erhöhung des Salzgehaltes der Sole in unmittelbarer Nachbarschaft der Elmener Solequellen bauen ließ, hatte ursprünglich eine Länge von 1323 Metern. Die Baupläne, die der Mathematiker Leonhard Euler geprüft hatte, arbeitete der Bergoberhauptmann Jacob Sigismund Waitz von Eschen aus. Die Anlage, die eine technische Meisterleistung darstellte, wurde schließlich auf 1837 Meter verlängert, es ist damit nach Bad Dürrenberg (ehemals 1887 m) das zweitgrößte jemals gebaute Gradierwerk. Seine wirtschaftliche Bedeutung büßte es nach der Fertigstellung des Schönebecker Salzschachtes und dem Übergang zum Spritzverfahren zur Solegewinnung im Untertagebau ein. Von der einstigen Länge sind heute noch 300,4 Meter vorhanden. Auf dem Gradierwerk befinden sich ein Uhrenturm und der Nachbau einer ehemaligen Windmühle zur Soleförderung.

Deutschland-Panorama.com – Ringheiligtum Pömmelte Zackmünde bei Schönebeck im Salzlandkreis.

Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte in Zackmünde, einem Ortsteil der Stadt Barby im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt ist ein ritueller Ort,
der auf das Ende des 3. Jahrtausends vor Christus datiert wird.
Sie wurde durch Flugprospektion entdeckt.

https://deutschland-journal.de/panorama/ringheiligtum-poemmelte/ringheiligtum.html

Im Jahr 2005 bis zum Jahr 2006 fanden geomagnetische Untersuchungen statt, die die Luftbildstrukturen bestätigten und weitere Ringanlagen, eine kleinere Kreisgrabenanlage,
die von der großen überlagert wird, sowie eine Reihe von Gruben erbrachte. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde ist ein komplexer Ritualort, an dem vielfältige religiöse Handlungen ausgeübt wurden. Seit Dezember 2015 trägt die Anlage den Namen „Ringheiligtum Pömmelte“. Die Gesamtanlage hat einen Durchmesser von etwa 115 Metern, wobei der Kreisgraben, bei dem es sich um einen Kultplatz vom Ende des 3. Jahrtausends vor Christus handelt, einen Durchmesser von etwa 80 Meter aufweist.

Deutschland-Panorama.com – Blick vom Aussichtsturm an der Rappbodetalsperre im Harz.

An der Rappbodetalsperre im Harz gibt es einen Aussichtsturm mit einer super Aussicht auf das Bodetal und mit einem Menschenkatapult im Inneren des Turm.

https://deutschland-journal.de/panorama/aussichtsturm-rappbodetalsperre/Aussichtsturm-Rappbodetalsperre.html

Wenn man die 160 Stufen zur Aussichtsplattform erstiegen hat, ist die Begeisterung vom Rundumblick groß.
Mit 39 Metern Höhe, bietet der Turm von Harzdrenalin an der Rappbode-Talsperre, mit seiner Aussichtsplattform den Blick auf das Bodetal und die Rappbodetalsperre.
Die Harz Landschaft kann man jetzt aus einer neuen Perspektive bewundern.

Die beiden Harzdrenalin-Geschäftsführer Maik und Stefan Berke, haben einen weiteren Hotspot im Harz geschaffen. Sechs Jahre wurde an dem Turmprojekt gearbeitet, jetzt bietet er einen Panorama Blick zum Brocken, Hexentanzplatz und zum Wurmberg.

Und wer vom Aufstieg geschafft sein sollte kann dann zum Schluss einen Fahrstuhl benutzen, um wieder hinab zu kommen.
Besucht den neuen Aussichtsturm an der Rappbodetalsperre.