Unterföhring (ots)Glitzer! Glitzer! „Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ startet am Donnerstag, 13. Februar, auf ProSieben. Für die #GNTM-Jubiläumsstaffel hat sich Heidi Klum mit 13 ihrer weiblichen und zwölf ihrer männlichen Models für die große Marketingkampagne in schillernde Disco-Outfits geworfen.
Starfotograf Rankin fotografiert Heidi Klum und ihre Models. Wer mit aufs Plakat durfte, entschied die Modelchefin im Rahmen einer Challenge höchstpersönlich.
Ein Remix von Madonnas legendärem Hit „Vogue“ untermalt die Kampagne im TV und auf Joyn.
„Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ immer donnerstags und dienstags in der Prime Time / 100 Bewerberinnen in Folge 1 und 100 Bewerber in Folge 2
Die erste Folge von #GNTM startet mit 100 weiblichen Models am Donnerstag, 13. Februar, auf ProSieben. Tochter Leni unterstützt Heidi Klum als Gastjurorin. Der Dienstag gehört den Männern. Auch hier können sich die #GNTM-Fans auf 100 Bewerber freuen. Sie werden am Dienstag, 18. Februar, zum ersten Mal bei #GNTM zu sehen sein. Supermodel Naomi Campbell unterstützt Heidi Klum bei der richtigen Auswahl in Folge 2.
MDR startet mit ganztägigem Programmschwerpunkt zur Eröffnung am 18. Januar
Leipzig (ots)Ab 18. Januar wird in Chemnitz groß gefeiert und der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ist als Kooperationspartner mittendrin: Zu Eröffnung des europäischen Kulturhauptstadtjahres wird der MDR mit einem Thementag auf allen Ausspielwegen berichten. In der ARD Mediathek, im MDR-Fernsehen sowie im Radio bei MDR KULTUR wird ab 16.00 Uhr der Festakt mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aus der Oper Chemnitz live übertragen. Ab 20.15 Uhr zeigt der MDR die Open-Air-Eröffnungsshow vom „Nischl“ mit vielen spannenden Showgästen. Alle Angebote zum Kulturhauptstadtjahr bündelt der MDR unter mdr.de/Kulturhauptstadt.
K-Frage: Habeck gleichauf mit Merz – Scholz und Weidel deutlich dahinter – Große Mehrheit erwartet im Wahlkampf häufige Verletzung der Fairness.
Mainz (ots)Diese Woche hat die heiße Phase des kurzen Winterwahlkampfs begonnen. Und wie so oft stellt sich die politische Lage nach der Weihnachtspause etwas anders dar als davor. Das betrifft vor allem die K-Frage.
Gewünschte/r Bundeskanzler/in
Gefragt, wen man von den vier Kanzlerkandidaten am liebsten als Bundeskanzler/in sehen würde, liegt Robert Habeck (27 Prozent; plus 2) jetzt gleichauf mit Friedrich Merz (27 Prozent; minus 2). Inzwischen wollen nur noch 14 Prozent (minus 2) Olaf Scholz am liebsten als Kanzler und damit etwas weniger als Alice Weidel (15 Prozent; minus 1; Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“).
Dass es bei der Kanzlerpräferenz eine deutliche Polarisierung pro oder contra Friedrich Merz gibt, zeigt sich, wenn man die K-Frage jeweils nur auf zwei Personen bezogen stellt. So schneidet Scholz bei der Zuspitzung auf die Frage Scholz oder Merz deutlich besser ab. Er kommt dann auf 41 Prozent (minus 2) und Merz auf 44 Prozent (unverändert). Vor die Wahl gestellt, sich zwischen Friedrich Merz und Robert Habeck als nächsten Bundeskanzler entscheiden zu müssen, liegt Merz mit 44 Prozent (minus 4) nur noch knapp vor Habeck mit 41 Prozent (plus 2).
Top Ten –überwiegend schlechtere Werte
Bei der Beurteilung von Politikerinnen und Politikern nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von?“) liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius trotz Einbußen mit deutlichem Abstand weiter auf Platz eins. Er wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem Durchschnittswert von 1,7 (hier und im Folgenden Vergleichswert aus Dezember II: 2,0) eingestuft. Auf Platz zwei kommt mit 0,8 (0,8) Hendrik Wüst. Dann folgen bereits im Negativbereich Markus Söder mit minus 0,3 (minus 0,3), Robert Habeck mit minus 0,5 (minus 0,4), Friedrich Merz mit minus 0,6 (minus 0,5), Annalena Baerbock mit minus 0,8 (minus 0,8), Olaf Scholz mit minus 1,0 (minus 0,9), Christian Lindner mit minus 1,6 (minus 1,8), Sahra Wagenknecht ebenfalls mit minus 1,6 (minus 1,5) und Alice Weidel mit minus 2,4 (minus 2,3). Damit werden alle vier Kanzlerkandidaten und auch die Spitzenkandidaten der anderen Parteien von den Befragten negativ bewertet.
Auf dem SPD-Parteitag will sich Scholz erneut zum Kanzlerkandidaten küren lassen und spricht der Union in seiner Bewerbungsrede die Fähigkeit ab, die aktuellen Probleme in Deutschland zu bewältigen:
„Jetzt ist nicht die Zeit für Sprücheklopfer.“ Außerdem blickt der Kanzler auf die Ampel zurück – und das nicht ohne Selbstkritik. SPD bestätigt Kanzlerkandidaten: Zurückhaltender Scholz entdeckt die „normalen Leute“ https://www.n-tv.de/politik/Zurueckha…
AFD-PARTEITAG: „Es war kein Lächeln zu sehen“ Alice Weidel geht aggressiv in die Kanzlerkandidatur! Die AfD hat ihre Chefin Alice Weidel nun auch offiziell zu ihrer Kanzlerkandidatin bestimmt. Einstimmig und unter donnerndem Applaus wählte ein Parteitag die 45-Jährige im sächsischen Riesa zur Frontfrau im Wahlkampf. Weidel sagte vor den rund 600 Delegierten, von denen viele Deutschlandfähnchen schwenkten, es brauche die AfD, um Deutschland «wieder stark, reich und sicher» zu machen.
Man müsse die Grenzen lückenlos schließen und die Botschaft in die Welt senden: «Die deutschen Grenzen sind dicht.» Akklamation, Lichtshow und scharfe Angriffe auf die Union Eine Auszählung der Stimmen gab es nicht. Weidel wurde per sogenannter Akklamation gekürt – die Delegierten erhoben sich von ihren Plätzen als Zeichen für ihre Zustimmung. Begleitet von einer Lichtshow, lauter Musik und Jubel betrat Weidel anschließend die Bühne, zeichnete ein düsteres Bild von der Lage in Deutschland und zählte die Positionen der AfD im Wahlkampf auf. «Wir werden Nord Stream wieder in Betrieb nehmen», rief sie etwa unter Beifall über die Erdgas-Leitung nach Russland.
Am Donnerstag, 9. Januar, in der Prime Time bei Kabel Eins
Unterföhring (ots)Es war die legendärste Musiksendung im deutschen Fernsehen der 80er-Jahre. „Formel Eins“. Jetzt ist die Kult-Musikshow wieder zurück – am Donnerstag, 9. Januar, um 20:15 Uhr bei Kabel Eins.
Moderator und „Formel Eins“-Urgestein Peter Illmann macht mit seinen beiden Gästen Anastasia Zampounidis und Markus Kavka einen einzigartigen Abstecher in die Vergangenheit zu den größten Hits aller Zeiten. Prominente, Musikstars und ehemalige Musik-TV-Moderatoren erinnern sich an unvergessliche Musik-Geschichten.
Mainz (ots)Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner feiern mit den Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort und zu Hause den großen Silvester-Countdown und freuen sich auf zahlreiche nationale und internationale Stars auf der Bühne – am Dienstag, 31. Dezember 2024, 20.15 Uhr live im ZDF.
Chartstürmerin Shirin David wird den Fans auf der großen Bühne am Brandenburger Tor mit ihren einzigartigen Rap-Vibes einheizen. Außerdem dabei sind: Eurodance-Visionär Alex Christensen, die isländische funky Dance-Pop-Durchstarterin Ásdís,Bausa mit seinem bisher erfolgreichsten deutschsprachigen Rap-Song, der britische Singer-Songwriter-Poet Chris de Sarandy, Happy-Music-Macher Kamrad, Loi, die Pop-Newcomerin und Stimme zum Film „Woodwalkers“, die gefeierte Schlagerqueen Maite Kelly, die norwegischen Zwillingsbrüderstars Marcus & Martinus, der Schweizer ESC-Sieger Nemo, „Völlig losgelöst“-Legende Peter Schilling, Pop-Schlager-Star Sarah Engels und „Hold me now“-All-time-Favourite Johnny Logan, die österreichische Durchstarterin und Empowerment-Hit-Sängerin Esther Graf, der britische Pop-Dance-Artist und Deep-Dive-Songwriter Tom Gregory,YouNotUs als DJs in Residence, der EM-Kult-Saxofonist André Schnura. Ein besonderes Highlight ist „& Julia„, das Erfolgsmusical aus Hamburg, in dem Shakespeares Julia eine zweite Chance erhält – unter dem Motto „Celebrate at the Gate“ begrüßen sie mit einer spektakulären Bühnenshow und einem farbenfrohen Höhenfeuerwerk das neue Jahr.
Der Veranstalter des Events hat in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und der Polizei umfassende Sicherheitsmaßnahmen erstellt – unter anderem darin enthalten sind die Personalisierung der Tickets, eine Umzäunung des Veranstaltungsgeländes, Taschenkontrollen und ein Böllerverbot.