Burg Freckleben bei Aschersleben im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Burg Freckleben bei Aschersleben im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Ich berichte heute von der Burg Freckleben. Freckleben liegt in der Nähe von Aschersleben in Richtung Sandersleben. Die Burg Freckleben ist eine romanische Höhenburg in Freckleben im Vorharz. Es sind bedeutende Reste von wahrscheinlich karolingischen Wallanlagen und gut erhaltene romanische Gebäude aus der Zeit um Zwölfhundert zu sehen. Ich habe hier noch etwas vor Ort vorbereitet. Die Entstehung der ersten Befestigungsanlage in Freckleben ist zeitlich noch nicht genau einzuordnen. Eine erste urkundliche Erwähnung des Ortes im Jahr 1762 im Fuldaer Stiftungsbuch. Möglicherweise sind die umfangreichen bis heute erhaltenen Wallanlagen noch auf diese Zeit zurückzuführen.

Der Cloud Unternehmertag 2025: Wie die Künstliche Intelligenz (KI) unser Arbeits- und Wirtschaftsleben verändert

Bonn (ots) Cloud Unternehmertag 2025 – Das KI-Zeitalter hat begonnen

Über 700 Besucher:innen kamen am 30. Januar 2025 zum 12. Cloud Unternehmertag nach Bonn, um Antworten auf eine zentrale Frage zu finden: Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) unser Arbeits- und Wirtschaftsleben? Eingeladen hatte die Scopevisio AG, die ein vielfältiges Programm mit Keynotes, Vorträgen und Praxisbeispielen für unterschiedliche Branchen präsentierte. „Wir wollen unseren Gästen zeigen, wie sie ihren Arbeitsalltag einfacher gestalten können – ob mit oder ohne KI,“ so Dr. Jörg Haas, CEO der Scopevisio AG.

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Unternehmen im KI-Zeitalter

Die Keynote hielt Thorsten Kranz, Head of AI bei der DHL Group, über das „Age of KI“ und dessen Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Unternehmen. „Generative KI ist wahrscheinlich eine der größten Innovationen des laufenden Jahrzehnts und der Vorbote noch größerer Disruptionen. Sie hat enormes Potenzial, unser privates und berufliches Leben zu verändern,“ ist Kranz überzeugt.

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In seinem Vortrag nahm er das Publikum mit auf eine Zukunftsreise von der spezifischen KI hin zu einer allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI), die breitere Aufgabenfelder bedient und unsere gesamte Arbeitsweise revolutionieren wird. „In fast allen Branchen wird der Einsatz von KI alternativlos sein“, so Thorsten Kranz. Ihm ist es deshalb wichtig, Wissen zu vermitteln und Gedankenanstöße zu geben. Der Mittelstand müsse sich auf das Zeitalter der KI vorbereiten: „Wir als Unternehmer stehen nicht im Wettbewerb mit der KI, sondern mit Unternehmen, die KI besser einsetzen als wir selbst.“

BSR Cultural Pearls: Wie Kultur soziale Resilienz in der Ostseeregion stärken kann.

Kiel (ots) Der Ostseeraum ist ein einzigartiges Gebiet von ökologischer und kultureller Vielfalt. Mehr als 80 Millionen Menschen leben in dieser Region. Nicht immer haben die Städte und Gemeinden hier ausreichende Mittel, um kulturelle Projekte aus der Taufe zu heben und umzusetzen. Hier setzt das Projekt BSR Cultural Pearls an.

Annette Wiese-Krukowska, Referatsleiterin für Kultur und Kreative Stadt der Preisträgerstadt Kiel hält die Auszeichnung „BSR Cultural Pearl 2024“ im Kieler Rathaus in den Händen.

Der Ostseeraum ist ein einzigartiges Gebiet von ökologischer und kultureller Vielfalt. Insgesamt acht Staaten der Europäischen Union grenzen an das atlantische Binnenmeer im Norden des Kontinents. Mehr als 80 Millionen Menschen leben in dieser Region. Nicht immer haben die Städte und Gemeinden hier ausreichende Mittel, um kulturelle Projekte aus der Taufe zu heben und umzusetzen. Dabei kann die Wirkung auch kleiner Impulse enorm sein. Hier setzt das Projekt BSR Cultural Pearls an. Es zeichnet kleinere Städte und Gemeinden in der Ostseeregion aus, die durch Kultur und Kreativität soziale Resilienz fördern.

Das Graffiti Baltic Pearl am Spielplatz Lerchenstraße in Kiel wurde von Kindern und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit dem Verein Trauernde Kinder Schleswig-Holstein e. V. und dem Kieler Graffitistudio Vanartizm umgesetzt.

Felix Schartner Giertta, Projektkoordinator BSR Cultural Pearls beim Council of the Baltic Sea States Secretariat, erklärt: „Soziale Resilienz ist wichtig, weil Gemeinschaften in der Ostseeregion mit Herausforderungen wie geopolitischer Unsicherheit, Klimawandel und wirtschaftlichem Druck konfrontiert sind. Kleinere Städte kämpfen zusätzlich mit alternden Bevölkerungen, Abwanderung und begrenzten Möglichkeiten. Starke, anpassungsfähige Gemeinschaften helfen, diese Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen und die Region inklusiver, nachhaltiger und zukunftsfähiger zu machen.“

„Kurs halten bei der Klimaanpassung! Mittelstand stärken! Bürokratie abbauen!“

Forderungen des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) an Bundesregierung
Positionspapier.

Bad Honnef (ots) Klare Weichenstellung für eine mittelstandsfreundliche Politik, grün-blaue Infrastruktur und schnellen Bürokratieabbau!

Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) formuliert in seinem neuen Positionspapier an die künftige Bundesregierung klare Forderungen: eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik, schnellen Bürokratieabbau, Kurshalten beim Ausbau der grün-blauen Infrastruktur in den Städten und einen einfacheren Zugang von internationalen Arbeits- und Fachkräften zum deutschen Arbeitsmarkt.

Das BGL-Positionspapier ist Kernstück der BGL-Bundestagswahlkampagne 2025. Der BGL sendet damit auch den Appell an alle politischen Kräfte, den Umbau der Städte und Lebensräume im Klimawandel konsequent und parteiübergreifend weiter voranzutreiben. „Halten Sie Kurs in der Klimapolitik! Die Städte und Gemeinden in Deutschland stehen vor immensen Herausforderungen“, so BGL-Präsident Thomas Banzhaf. „Der Klimawandel mit häufigeren Extremwetter-Ereignissen verschärft die Lebensbedingungen in urbanen Räumen erheblich. Klimaanpassung ist eine Investition in eine lebenswerte Zukunft.“

„Die Deutsche Islamkonferenz sollte aufgelöst werden!“

Prominent besetzter Arbeitskreis fordert neue Islam-, Integrations- und Migrationspolitik.

Berlin (ots) „Die deutsche Islampolitik ist weitgehend gescheitert, denn sie hat Integration behindert und Extremisten gestärkt“, sagen Lale Akgün (SPD) und Ali Ertan Toprak (CDU). Mit dem prominent besetzten „Arbeitskreis Politischer Islam“ (AK Polis), der heute erstmals an die Öffentlichkeit gegangen ist, fordern sie unter anderem die Auflösung der „Deutschen Islamkonferenz“.

Foto vom Gründungstreffen des AK Polis am Sitz der Giordano-Bruno-Stiftung, im Vordergrund Lale Akgün und Ali Ertan Toprak

Die „Deutsche Islamkonferenz“ (DIK) wurde 2006 vom damaligen deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble ins Leben gerufen, um einen nachhaltigen Dialog zwischen dem Staat und den in Deutschland lebenden Muslimen zu ermöglichen. Schäubles Amtsnachfolger Thomas de Maizière (CDU), Hans-Peter Friedrich (CSU), Horst Seehofer (CSU) und Nancy Faeser (SPD) setzten die DIK fort, die sich aktuell in ihrer fünften Phase befindet.