Stuttgart (ots)Noch gibt es wenige Unternehmen im Bau- und Immobilienbereich, die Künstliche Intelligenz umfassend einsetzen. Beim Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE mit Hauptsitz in Stuttgart sieht das anders aus. So ist die auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Firma mit 6.500 Mitarbeitenden weltweit eines von 30 Unternehmen in Deutschland, das von Microsoft als Testkunde für dessen KI-Werkzeug Copilot 365 ausgewählt wurde.
Für jeden der in Deutschland verfügbaren Plätze hatten sich 100 Firmen beworben. Was KI und die virtuelle Fabrikplanung angeht, arbeitet Drees & Sommer auch mit dem Branchenführer Nvidia eng zusammen und kooperiert mit Start-ups wie aedifion und madaster. Doch das Stuttgarter Unternehmen geht noch einen Schritt weiter: Seit August 2024 befindet sich die hauseigene KI namens Dreso.AI in der Testphase. Raffaela Schneid, Leiterin des KI-Teams bei Drees & Sommer, berichtet über erste Ergebnisse aus der Testgruppe: „Wir sehen bei einigen automatisierten Prozessen sogar bis zu 90 Prozent Effizienzgewinn im Arbeitsalltag.“
Stuttgart (ots)Am Abend des 25.01. erlebten die Zuschauer:innen des Stage Palladium Theaters ein Comeback der Extraklasse: Unter frenetischem Applaus performte Alexander Klaws zum ersten Mal nach knapp 8 Jahren wieder in seiner Paraderolle in Disneys Musical TARZAN®: Meterhoch über den Köpfen der Zuschauer sang er die weltberühmten Songs von Musiklegende Phil Collins und traf damit mitten ins Herz der Musicalgäste.
Mit Standing Ovations und kaum enden wollendem Applaus wurde Musicalstar Alexander Klaws bei seiner Stuttgarter Premiere in Disneys Musical TARZAN® gefeiert. Prominente Gäste wie DSDS-Jurymitglied Shona Fraser, Let’s-Dance-Teilnehmer Nicolas Puschmann, Moderatorin Tatjana Geßler, Schauspieler Lukas Sauer, Sportgymnastin Magdalena Brzeska, Musicalstar Aisata Blackman und Choreograf Eric Gauthier waren dabei, als Alexander Klaws in seiner Paraderolle ein grandioses Dschungel-Comeback feierte.
Stuttgart (ots) Wer beim Wort „Nacht“ nur ans Schlafen denkt, findet in Baden-Württemberg abwechslungsreiche Unterkünfte vom Safarizelt bis zum Luxushotel, die nach einem langen Sightseeing-Tag zum Relaxen und Träumen einladen. Allen Nachtaktiven und Frühaufsteherinnen beweist die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) 2025, dass der Süden zwischen Abend- und Morgenrot noch viel mehr zu bieten hat. Den Auftakt für das Themenjahr „Nachts im Süden“ bildet die Urlaubsmesse CMT, die vom 18. bis 26. Januar in Stuttgart stattfindet.
„Mit Angeboten, die vom Sonnenuntergang bis zur Morgendämmerung reichen, wollen wir zeigen, welchen magischen Zauber unsere Regionen nach Feierabend entfalten“, sagte TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber im Vorfeld der CMT. „Egal ob in unseren Städten oder auf dem Land: In Baden-Württemberg laden nicht nur außergewöhnliche Genusserlebnisse Einheimische wie Gäste dazu ein, die Nacht zum Tag zu machen. Auch spannende Outdooraktivitäten, stimmungsvolle Konzerte und Licht-Events lassen die Nächte im Süden zum Highlight werden.“
vanexxt präsentiert exklusiv den ersten Volkswagen New Caravelle mit Camper-Ausbau.
Stuttgart (ots)Auf der Caravan Motor Touristik Stuttgart 2025 (CMT) präsentiert vanexxteinen echten Meilenstein, auf den die Vanlife- und Bulli-Communitygewartet hat: den ersten Volkswagen New Caravelle mit Camper-Ausbau.
Die Enthüllung der nächsten Caravelle Generation durch Volkswagen liegt erst ein paar Monate zurück, nun zeigen wir den ersten und einzigen Caravelle als Campervan auf der CMT. Unser Caravelle setzt auf das flexible vanexxt-Konzept, das sich bereits im Ford Tourneo bewährt hat. Es beinhaltet einen Grundausbau mit z.B. Standheizung, drehbaren Vordersitzen und dem Aufstelldach.
Kraftstoffpreise in Deutschland: Mäßiger Rückgang in 2024: enormes Sparpotenzial durch aktuelle Preisschwankungen.
Stuttgart (ots) Im Jahr 2024 sanken die Kraftstoffpreise in Deutschland mäßig im Vergleich zu den Vorjahren, dennoch war 2024 das drittteuerste Jahr für Kraftstoffe, nach den Jahren 2022 und 2012*. Der durchschnittliche Preis für einen Liter Super E5 lag bei 1,783 Euro, während der Liter Super E10 1,737 Euro und Diesel 1,654 Euro kostete. Super E5 stieg um 8,1 Cent im Vergleich zum Vorjahr, Super E10 sank um 4,8 Cent und auch der Dieselpreis verzeichnete einen Rückgang von 7,1 Cent.
Die tiefsten Preise wurden im September 2024 erreicht, als der Preis für Super E5 im Schnitt bei 1,70 Euro pro Liter lag, Super E10 bei 1,641 Euro und Diesel bei 1,541 Euro pro Liter. Demgegenüber standen die Höchstpreise im Frühjahr: Der Liter Super E5 und Super E10 erreichten im April ihre Höchstwerte mit 1,909 Euro und 1,73 Euro, während Diesel mit 1,787 Euro im Januar 2024 am teuersten war.
Moderate Preise über Weihnachten, leichter Anstieg nach Silvester
Zum Ende des vergangenen Jahres haben sich die Kraftstoffpreise sehr moderat verhalten und lagen, gerade über die Weihnachtstage, konstant bei 1,743 Euro pro Liter Super E5. Doch mit dem Beginn des neuen Jahres 2025 sind die Kraftstoffpreise in Deutschland wieder gestiegen, denn seit dem 1. Januar 2025 wurde der CO2-Preis für klimaschädliche Kraft- und Brennstoffe wie Benzin, Diesel, Heizöl und Gas von 45 auf 55 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid angehoben. Die aktuellen Kraftstoffpreise liegen in Deutschland bei 1,797 Euro pro Liter für Super E5, 1,738 Euro pro Liter für Super E10 und 1,668 Euro pro Liter für Diesel (Stand: 06.01.25).
Vergleich der Kraftstoffpreise der vergangenen Jahre
Das Jahr 2024 war das drittteuerste Jahr für Kraftstoffe, nach den Jahren 2022 und 2012*. Die Entwicklung der Preise im vergangenen Jahr war vor allem durch die CO2-Abgabe geprägt, aber auch von sinkenden Rohölpreisen, die für eine gewisse Entspannung sorgten. 2023 war zuvor ein Jahr mit hohen Kraftstoffpreisen, die jedoch im Vergleich zu 2022 schon deutlich gesunken waren. Die Preise schwankten dabei stark, was durch globale Marktentwicklungen und steuerliche Anpassungen beeinflusst wurde. 2022 war das Jahr mit den höchsten Preisen, vor allem bedingt durch die Spannungen des Ukraine-Kriegs, die Sanktionen gegen Russland und die drastisch gestiegenen Rohölpreise.