Archiv der Kategorie: LifeStyle

Lausitz erstrahlt im Glanz der UNESCO-Stätten: Ein großes Erbe entdecken

Bautzen (ots) Die Lausitz, ein faszinierender Landstrich im Herzen Europas, lädt alle Entdecker und Kulturinteressierten ein, ihre UNESCO-Stätten zu erleben.

Das Schloss im Muskauer Park

Die Region zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Dichte an Kulturlandschaften mit UNESCO-Status aus. Innerhalb eines Radius von lediglich 70 Kilometern befinden sich der Muskauer Park / Park Muzakowski als UNESCO-Welterbestätte, der UNESCO Global Geopark Muskauer Faltenbogen / Luk Muzakowa sowie die UNESCO-Biosphärenreservate Spreewald und Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Gemeinsam ist diesen herausragenden Landschaften, dass sie über die Jahrhunderte hinweg vom Menschen gestaltet wurden. Besonders neu ist der UNESCO-Welterbetitel für Herrnhut.

Die Stadt wurde im Jahr 2024 zusammen mit drei weiteren Orten in die UNESCO-Liste aufgenommen. Unter dem Titel „Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine“ sind nun Christiansfeld in Dänemark, Bethlehem in Pennsylvania (USA), Gracehill in Nordirland und Herrnhut selbst, als Ursprungsort der Evangelischen Brüderunität, verzeichnet.

Ein lebendiges Erbe sorbischer Kultur und beeindruckender Naturlandschaften

Die Lausitz ist nicht nur ein Ort der beeindruckenden Natur, sondern auch ein Raum, in dem Traditionen lebendig bleiben. Besonders die sorbische Kultur, die seit dem 6. Jahrhundert in der Region verwurzelt ist, prägt das Bild der Lausitz. Die Bräuche und Feste der Sorben, die 2018 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurden, sind ein lebendiger Ausdruck dieser kulturellen Vielfalt.

Die UNESCO-Welterbestätte Muskauer Park, entworfen von dem berühmten Hermann Fürst von Pückler-Muskau, beeindruckt mit ihrem englischen Landschaftsstil und erzählt eine bewegte Geschichte. Der Park, der sich über die Neiße erstreckt und sowohl in Deutschland als auch in Polen liegt, ist ein Beispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und kulturelle Erneuerung.

Die UNESCO-Biosphärenreservate Spreewald und Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft sind nicht nur Rückzugsorte für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, sondern auch Beispiele für nachhaltige Landnutzung. In diesen Regionen wird ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Naturschutz angestrebt, was den Besuchern ermöglicht, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben.

Der UNESCO Global Geopark Muskauer Faltenbogen, geformt von den gewaltigen Gletschern der letzten Eiszeit, bietet eine atemberaubende Landschaft mit kleinen Seen und Wäldern. Hier können Besucher auf gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen die geologischen Schätze der Region entdecken.

Ein Aufruf zur Entdeckungsreise

Die Lausitz bietet eine einmalige Gelegenheit, sich auf eine Entdeckungsreise zu begeben und das „große Erbe“ der Region zu erleben. Ob bei einer Paddeltour durch den Spreewald, einer Wanderung im Muskauer Faltenbogen oder einem Besuch der traditionellen Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz – die UNESCO-Stätten der Lausitz sind ein Fenster in die Geschichte und Kultur dieser einzigartigen Region.

Im Jahr 2025 stehen besonders spannende Highlights auf dem Programm:

Im April/Mai feiern wird das 10-jährige Jubiläum des UNESCO Geoparks Muskauer Faltenbogen gefeiert. Im September 2025 wird die Orientreise-Ausstellung im Fürst-Pückler-Park eröffnet, die den Besuchern die faszinierenden Verbindungen zwischen Pücklers Reisen und seiner Gartenkunst näherbringt. Ein weiteres Highlight ist das Folklore-Festival der Tanz- und Folkloregruppen der Lausitzer Sorben, das vom 26. bis 29. Juni 2025 stattfinden wird. Dieses farbenfrohe Fest wird die reiche sorbische Kultur mit traditioneller Musik, Tanz und Kunst zum Leben erwecken und Besucher aus nah und fern anziehen.

Weitere Informationen zu den UNESCO-Stätten finden Sie unter: https://www.oberlausitz.com/grosses-erbe

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie demnächst unter: https://www.oberlausitz.com/events

Leserbrief zu: „Wie sicher ist die Rente?“

Ich fordere genau wie die Partei DIE LINKE  einen grundlegenden Kurswechsel in der Rentenpolitik in Deutschland. Um Altersarmut zu vermeiden, gilt es die Renten zu erhöhen!

Ernst H. Brink

Die gesetzliche Rente muss wieder zum Zentrum der Alterssicherungspolitik werden und den Lebensstandard im Alter sichern. Dazu müssen sämtliche Kürzungsfaktoren aus der Rentenanpassungsformel gestrichen werden und ein Sicherungsniveau von mindestens 53 Prozent – wie es bei Helmut Kohl war – gesetzlich festgeschrieben werden. Die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen wieder paritätisch an den Kosten der Alterssicherung beteiligt werden. Außerdem ist es nötig, prekäre Beschäftigung, schlechte Löhne und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Denn aus guter Arbeit und guten Löhnen ergibt sich auch eine gute Rente. Die Anhebung der Rente auf 67 Jahre ist nichts außer einer weiteren Kürzung der Renten. Jede und jeder muss wieder spätestens ab 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können dürfen. Der aktuelle Rentenwert (Ost) muss 34 Jahre nach der deutschen Einheit endlich an das Westniveau angeglichen werden – und zwar schneller als von der Bundesregierung vorgesehen! Alle Erwerbseinkommen müssen in die Rentenversicherung eingehen – auch die der Selbständigen, Beamtinnen und Beamten, Politikerinnen und Politikern. Was in Österreich gilt, muss auch in Deutschland möglich sein. Für einen Ruhestand in Würde und für soziale Teilhabe im Alter für Jede und Jeden brauchen wir einen Mindeststandard in der gesetzlichen Rente. Deshalb muss eine steuerfinanzierte, Einkommens- und vermögensgeprüfte Solidarische Mindestrente von 1.200 Euro netto eingeführt werden. Solange die ostdeutschen Beschäftigten weniger Lohn und Gehalt für dieselbe Tätigkeit bekommen, so lange ist es auch notwendig eine Umrechnung vorzunehmen, damit die gleiche Leistung auch gleich bewertet wird. Denn noch immer klafft eine Lohnlücke von knapp 20 Prozent zwischen Ost und West. Mit Riester- und Rürup-Rente hat die Regierung bereits versucht die Renten zu erhöhen. Wer aber kein oder ein kleines Einkommen hat, dem hilft dies auch nicht, sondern höchstens den Versicherungskonzernen. Und von einer Aktienrente wie von der FDP gefordert halte ich gar nichts. Die von der FDP genannte Renditeerwartung ist unrealistisch. Die Aktienrente hilft nur Vermögensverwalter und Investmentbanker.

Ernst H. Brink
39439 Güsten
OT Amesdorf

Willkommen auf Deutschland-Journal.de

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Mein Name ist Pia.

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Ich werde hier überparteilich über Deutschland
und der Welt berichten.
Zu folgenden Themen finden Sie hier auf dem Deutschland Journal kurze Beiträge. Business, Lifestyle, Politik, Freizeit und Tourismus. Wir machen aus Ihrer Pressemeldung ein Videobeitrag, Ich freue mich Sie hier wieder begrüßen zu dürfen,
bis in Kürze. Ihre Pia. Danke.

Nie war Feuerwerk umweltfreundlicher

Ratingen (ots)

  • Branche investiert in die Zukunft und verzichtet auf Plastik bei Produkten und Verpackung
  • Einwegkunststofffondsgesetz: Verband sieht sich in seinem vorausschauenden Handeln bestätigt
  • Wichtige Impulse auch für europäische Nachbarländer
Feuerwerk zum Jahreswechsel steigt während der Feier „Silvester am Brandenburger Tor“ hinter dem Brandenburger Tor auf.

Viele Wege führen zu mehr Nachhaltigkeit. Ein wesentlicher davon ist der Umgang mit Plastikverpackungen und Kunststoffen in Produkten. Die pyrotechnische Branche in Deutschland verfolgt diesen Weg konsequent und mit wachsendem Erfolg. Der größte Teil der deutschen Silvester-Produkte konnte bereits erfolgreich auf umweltfreundlichere Varianten umgestellt werden. Die hohe Nachfrage beweist: Die Kunden wissen es zu schätzen.

„Privates Feuerwerk hat in Deutschland fraglos eine lange Tradition. Aber auch Traditionen dürfen hinterfragt und weiterentwickelt werden. Mit dem weitgehenden Verzicht auf Plastikverpackungen und Plastikbestandteilen in unseren pyrotechnischen Produkten haben wir traditionelles Feuerwerk neu gedacht“, sagt Thomas Schreiber, Vorsitzender des Verbandes der pyrotechnischen Industrie (VPI). „Wo und wann immer möglich verzichten wir auf Plastik.“ Das Ergebnis des branchenübergreifenden Engagements ist ein einmaliges Angebot und eine Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie mit Blick auf umweltfreundliches und biologisch abbaubares Feuerwerk.

Schon heute bestehen rund 90 Prozent eines Feuerwerkskörpers nur aus Altpapier und Holz. Beim Thema Plastik gab es aber noch Potenzial. So habe man erfolgreich nach biologisch abbaubaren Materialen gesucht, um beispielsweise die bisherigen Plastik-Raketenspitzen, Plastik-Zündschnurschutzhülsen und Standfüße zu ersetzen. „Ziel ist es, Kunststoff vollständig in unseren Produkten zu ersetzen – alle Produkte sollen biologisch abbaubar werden“, so Schreiber. „Mit unseren neuen Produkten möchten wir beweisen, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, so VPI-Vorstand Michael Kandler.

„Bei der Neuausrichtung sind wir grundsätzlich zweigleisig vorgegangen. Zum einen haben wir klare Forderungen an unsere Lieferanten in Asien gestellt, die wir mit Blick auf den europäischen Markt erfolgreich für eine plastikarme Produktion sensibilisieren konnten. Zum anderen haben wir auch unsere Produktionsverfahren in Deutschland umgestellt“, erklärt Thomas Schreiber.

Mit der Reduzierung der Plastikanteile würden nicht nur massiv Müll eingespart und den Wünschen der Kommunen entsprochen, sondern auch noch wichtige Impulse in den Markt gesendet.

Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI)

http://www.feuerwerk-vpi.de

Michaelsteiner Silvesterkonzert – Vom KLANG der JahresZEITEN

Am 31.Dezember 2024 um 18.30 Uhr
Kloster Michaelstein Blankenburg (Harz) Michaelstein 3
38889Blankenburg (Harz)

Musik u.a. von Lully, Purcell, Vivaldi, Werner, Schmidt, Guido, Haydn

Wolf Matthias Friedrich, Adorf – Bassbariton
Telemannisches Collegium Michaelstein
Anne Schumann, Dresden – Leitung und Violine

Ihre Wirkung ist prägend. Und es bereitet Freude, wenn sich die Naturkräfte harmonisch im Gleichgewicht entfalten: Die vier Jahreszeiten bestimmen seit jeher den Rhythmus unseres Lebens. Der Blick auf Facetten des Lebens mit der Natur inspirierte auch viele Komponisten, darunter nicht nur Vivaldi zu seinen populären Violinkonzerten „Die vier Jahreszeiten“.

Wie aber klingen die Jahreszeiten aus verschiedenen Epochen? Das Telemannische Collegium Michaelstein wird Sie damit auf das neue Jahr einstimmen. Über den gesamten Jahresverlauf von erheiterter Luft im Frühjahr bis zu den Hoffnungen des Glücks im Winter, von jauchzender Natur bis zu klirrenden Frostszenen verspricht die Starbesetzung unterhaltsamen Genuss.

Eintrittspreise

32,– € / erm. 16,– €; 29,– € / erm. 14,50 €

Kloster Michaelstein

Michaelstein 3
38889Blankenburg (Harz)

Tel: +49 3944 9030 15

Fax: +49 3944 9030 30

https://www.kloster-michaelstein.de

Schloss Wernigerode – Festliches Weihnachtskonzert mit dem Rundfunk-Jugendchor Wernigerode

Am 18.12.2024, um 17.30 Uhr

Traditionell erklingen die Stimmen des Rundfunk-Jugendchores Wernigerode in der weihnachtlich geschmückten Schlosskirche.

(C) Schloß Wernigerode GmbH

Der bekannte Wernigeröder Chor unter der Leitung von Robert Göstl wird weihnachtliche Lieder und geistliche Chormusik der Adventszeit vortragen. Erleben Sie die wunderbare Stimmung in der weihnachtlich geschmückten Schloßkirche.

Leitung
Robert Göstl

Beginn und DauerEinlass über Hauptportal des Schlosses ab 17.00 Uhr / Beginn 17.30 Uhr
ca. 70 min, ohne Pause

Kartenverkauf und InfoKeine Reservierungen möglich. Karten können ausschließlich online oder an der Museumskasse erworben werden.
Noch freie Plätze – Kategorie B | 15,00 € – Plätze mit eingeschränkter Sicht (z. B. Seitenempore) à Zur Online-Buchung.

Ausgebucht – Kategorie A | 25,00 € – Plätze mit freier Sicht.

Anfahrt mit der Wernigeröder Schlossbahn möglich
Zur Hinfahrt können die Gäste die Linien-Fahrt der Wernigeröder Schloßbahn nutzen. Nach dem Konzert fährt die Bahn für unsere Gäste 19.00 Uhr von der Haltestelle Schloß zurück zum Parkplatz „Altstadt/Schloß“ (ehemals „Am Anger“). Für Selbstzahler.

Informationen zum Rundfunk-Jugendchor Wernigerode
www.rundfunk-jugendchor.de

https://www.schloss-wernigerode.de

Halle Saale – Bürgermeister prämiert die schönsten Weihnachtsmarkthütten 2024

(halle.de/ps) Die Sieger im Wettbewerb „Schönste Weihnachtsmarkthütte 2024“ hat die Stadt am heutigen Freitag, 13. Dezember 2024, prämiert.

Bürgermeister Egbert Geier hat in insgesamt fünf Kategorien an alle Gewinner je eine Urkunde und ein kleines Präsent überreicht. Die am schönsten gestalteten Hütten und Stände in diesem Jahr sind: „Arktischer-Honig aus Finnland“, Lappi-Hunaja (Sortiment Händler); „Christmas Tree“ der Gebrüder Boos (Kinderfahrgeschäfte); die „Schmalzkuchenbäckerei“ von Wiebke Lorenz (Süßwaren); die „Fisch-Braterei“ von Fisch Wenning (Imbiss) und die „Glühwein-Mühle“ von Ropers Events (Glühwein).


Bürgermeister Egbert Geier: „Mit schön gestalteten Ständen sorgen alle Händler für die stimmungsvolle Atmosphäre auf unserem Weihnachtsmarkt im Schatten der fünf Türme und dem lauschigen Domplatz. Die Sieger im Wettbewerb der schönsten Weihnachtsmarkthütte tragen dazu in besonderer Weise bei. Dafür danke ich Ihnen. Unser Weihnachtsmarkt ist auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht. Er bleibt auch für die Händler sehr attraktiv. Als Stadt sorgen wir seit Jahren für ein ausgewogenes Stand- und Themensortiment. In diesem Jahr gibt es 15 Stände, die kunstgewerbliche, weihnachtliche und handwerkliche Produkte anbieten.“

Als Jury des Wettbewerbs „Schönste Weihnachtsmarkthütte 2024“ fungiert der Beirat zum Halleschen Weihnachtsmarkt. Diesem gehören Vertreter der Stadtratsfraktionen sowie die Stadtmarketing Halle GmbH, die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, der Schaustellerverband Sachsen-Anhalt, die City-Gemeinschaft Halle, der Verband der Marktkaufleute und der Wochenmarktbeirat an.

https://halle.de

Welche engagierte Frau verdient 2025 den Ehrenpreis „Salzlandfrau“?

Aufruf zur Einreichung von Nominierungsvorschlägen – Vorschlagsfrist bis zum 31. Januar 2025

Bernburg/SLK. Am 14. März 2025 möchten wir wieder gern besonders verdienstvollen Bürgerinnen für ihr ehrenamtlichen Engagement und ihren persönlichen Einsatz für das Gemeinwohl in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Soziales, Kultur, Sport sowie junges Engagement im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung danken.  

Das Foto (Salzlandkreis, Astrid Müller) zeigt die Salzlandfrauen bei der Ehrung in diesem Jahr.

Wir sind uns sicher, dass Sie zahlreiche Frauen im Salzlandkreis kennen, die aktiv in der Kinder- und Ju­gendar­beit, in der Gemeinde- oder Kirchenar­beit, im Umwelt- und Tierschutz, im Feuerwehr- und Rettungs­dienst, in der Nach­barschaft oder im Stadtteil tätig sind. Die Palette kann und soll breit gefächert sein – von der guten Seele in der Begegnungsstätte bis zur treuen Fahrerin des „Mutti-Shuttles“; von der Übungsleiterin im Sportverein bis zur Lernpatin in der (Berufs-)Schule; von der Betreuerin des Kreativzirkels bis zur Trainerin der Show-Tanzgruppe.

Gewiss kennt ein jeder bzw. eine jede eine „Salzlandfrau“ aus dem persönlichen Umfeld. Und dabei muss nicht nur langjähriger Einsatz für eine gute Sache im Fokus stehen. Oftmals sind es die vielen kleinen Gesten, die für manche selbstverständlich sind, aber längst nicht für jeden bzw. jede eine Selbstverständlichkeit darstellen.

Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger im Salzlandkreis dazu aufrufen, sich ein wenig Zeit zu nehmen, um ehrenamtlich aktive Frauen für die Ehrenpreisvergabe schriftlich zu nominieren.

Die Ehrenpreisträgerinnen 2025 werden im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung am 14. März 2025 im Salzlandtheater Staßfurt bekanntgegeben.

Wenn Sie also in Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis oder Ihrem be­rufli­chen Um­feld Frauen kennen, deren Leistungen Sie bemer­kenswert finden, dann würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns dies bitte schriftlich mitteilen würden.

Veranstalter der Ehrenpreisverleihung 2025 sind der Salzlandkreis sowie die Städte Aschersleben, Schönebeck (Elbe), Staßfurt und Bernburg (Saale) mit ihren Gleichstellungsbeauftragten, die Salzlandsparkasse und die Salzlandküche GmbH. Finanzielle Unterstützung leisten zudem die Stadtwerke Aschersleben GmbH, die Ascanetz GmbH, die Stadtwerke Staßfurt GmbH, die Stadtwerke Bernburg GmbH, die Stadtwerke Schönebeck GmbH und die Energie Mittelsachsen GmbH.

In der Hoffnung, dass die Ehrung auch im Jahr 2025 eine erfolgreiche Fortsetzung fin­det, möchte wir uns bereits jetzt für Ihre Nominierungsvorschläge bedanken. 

Nachfolgend erfahren Sie, was Sie tun können, damit verdienten Frauen die Ehrung  „Salz­landfrau“ 2025 zuteilwerden kann. 

https://www.salzlandkreis.de

Neujahrskonzert der Egelner Mulde- der Kartenverkauf beginnt

Das neue Jahr wird in der Verbandsgemeinde Egelner Mulde schon traditionell mit einem Konzert eröffnet.

Dieses findet am 14. Januar um 19:00 Uhr in der Aula der „Ganztagsschule An der Wasserburg“ statt.  

Im Neujahrskonzert entführt die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck das Publikum in die Welt der Wassergeister, der Elfen und Feen der Wälder und Berge. Der Sängerkrieg auf der Wartburg entscheidet zwischen der Liebe zur Göttin oder Fürstin, die Herzogin von Chicago und die Juliska aus Budapest sind sehr weltliche Ver-Zauberinnen, sogar der Besuch beim Teufel in der Hölle wird in diesem musikalischen Feuerwerk zum Ereignis. Kein Wunder, dass es zum Ende des Konzerts gewaltig gewittert!

Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Johann STRAUSS (Sohn), Emil WALDTEUFEL, Albert LORTZING, Emmerich KÁLMÀN, Fred RAYMOND und vielen anderen.

Eintrittskarten, die sich auch sehr gut als Weihnachtsgeschenk eignen, gibt es ab Dienstag den 3. Dezember zu den Öffnungszeiten des Bürgerservice im Egelner Rathaus.

https://www.egeln.info