Uddel/Essen (ots)Beim gemeinsamen Eröffnungsrundgang von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Jean Rummenie, dem niederländischen Staatssekretär für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährungssicherheit, auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin servierte die niederländische VanDrie Group, Weltmarktführer Kalbfleisch, das inzwischen zu diesem Anlass schon traditionelle Kalbfleischfrühstück.
Chefkoch Edgar Buhrs von der VanDrie Group zeigt die Vielseitigkeit von Kalbfleisch, welches auf dem Frühstücksbrötchen als herzhafter Snack ein guter Start in den Tag ist. Während der gesamten Messe finden am Stand der VanDrie Group in Halle 18 Kochpräsentationen mit Verkostung statt. Hier zeigt Chefkoch Edgar Buhrs, was man noch so alles mit Kalbfleisch zaubern kann.
Berlin (ots)Unter dem Motto „Ernährung sichern. Natur schützen.“ hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir den ErlebnisBauernhof auf der Grünen Woche 2025 in Berlin eröffnet – zusammen mit Bauernpräsident Joachim Rukwied, EU-Botschafter Christoph Hansen und Lea Fließ, Geschäftsführerin des Forum Moderne Landwirtschaft. Bis zum 26. Januar können sich die Besucherinnen und Besucher in Halle 3.2 der Messe Berlin über Innovationen in der modernen Landwirtschaft informieren.
„Die Landwirtschaft ist eine Schlüsselbranche, wenn es darum geht, den Klimawandel zu bewältigen und die Ernährung zu sichern. Doch um diese Ziele zu erreichen, braucht es nicht nur Innovationen, sondern auch politische Rahmenbedingungen, die Planungssicherheit schaffen“, betont Joachim Rukwied.
Wolfsburg (ots) Die Autostadt in Wolfsburg wird künftig mit einem neuen Gastronomiedienstleister zusammenarbeiten. Nach einem umfangreichen Ausschreibungsprozess erhielt die Compass Group Deutschland mit ihrer Tochterfirma Food Affairs GmbH den Zuschlag. Zum 1. Juli 2025 löst das Unternehmen damit den bisherigen Partner und Mitbewerber Mövenpick der Marché International AG ab und übernimmt im Rahmen einer Betriebsübergabe alle Restaurants und deren Mitarbeitende in der Autostadt.
Insgesamt acht Restaurants werden übernommen: das italienische Familienrestaurant „AMano“, der „BEEF CLUB“, die Brotmanufaktur „Das Brot.“, das Café „Erste Sahne“, die Eventlocation „ESSZIMMER“, das Marktrestaurant „Lagune“, das am Mittellandkanal gelegene „MONDO ITALIANO“ sowie das „Tachometer“. Durch die neue Partnerschaft wird auch die gastronomische Betreuung aller Veranstaltungen in der Autostadt, einschließlich der Jahresevents und Konferenzen, von der Food Affairs GmbH weitergeführt.
Berlin (ots) Der Deutsche Apothekerverband (DAV) begrüßt die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland. Zugleich fordert der DAV das Bundesgesundheitsministerium und die gematik auf, die heute beginnende Pilotphase gemeinsam mit allen Leistungserbringern objektiv auszuwerten, um Sicherheit und Praktikabilität bis zum bundesweiten Roll-Out der ePA zu gewährleisten.
In den Modellregionen Hamburg und Franken wollen neben Arztpraxen und Kliniken auch knapp 50 Apotheken – ein Drittel davon in der Hansestadt, zwei Drittel im Norden des Freistaats Bayern – praktische Erfahrungen in den kommenden Wochen sammeln.
„Die Apotheken sind hochdigitalisierte Betriebe: Wir haben das E-Rezept vor einem Jahr erfolgreich in die bundesweite Gesundheitsversorgung eingeführt. Wir unterstützen jetzt auch die Einführung der elektronischen Patientenakte, um mittels Digitalisierung die Versorgung der Menschen zu verbessern“, sagt DAV-Vizevorsitzende Anke Rüdinger: „Für die Patientinnen und Patienten bringt die ePA mehr Transparenz und Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten. In den Apotheken kann die ePA die Datengrundlage und Versorgungsqualität verbessern. Apothekerinnen und Apotheker können schließlich mit ihrer Arzneimittelexpertise die medikamentöse Gesamttherapie am besten analysieren und bewerten. Zum Erfolg der ePA braucht es allerdings Vertrauen in die Sicherheit und eine hohe Nutzerfreundlichkeit. Während der Pilotphase müssen wir genau hinschauen, wo noch Probleme auftreten und wie wir diese bis zum bundesweiten Roll-Out lösen können.“ Rüdinger weiter: „Der DAV und die Apotheken stehen bereit, alle Herausforderungen anzugehen und die ePA gemeinsam mit Partnern und Politik zum Erfolg zu führen.“
Uslar (ots)Der Bikeleasing-Service startet mit einer neuen Initiative für seine Partnerhändler und unterstreicht erneut seine enge Partnerschaft mit dem Fachhandel. Durch die Einführung des Projekts „Wachstum verbindet – Fachhandelsbonus 2025“ will der Dienstrad-Leasinganbieter den Fachhandel weiter tatkräftig unterstützen.
Angesichts des positiven Feedbacks und großen Erfolgs der 10-Millionen-Prämien-Investition und dem Bikeleasing-Margen-Boost will das Unternehmen mit dem Projekt „Wachstum verbindet – Fachhandelsbonus 2025“ das Konzept seines Bikeleasing-Prämienmodells konsequent fortführen. „Unsere bisherigen Prämien-Modelle haben gezeigt, dass sie nicht nur auf eine große positive Resonanz im Fachhandel stoßen, sondern auch echte Mehrwerte für unsere Partnerhändler schaffen“, erklärt Jean Schlütter, Head of Retail & Merchandise beim Bikeleasing-Service. „Der Fachhandelsbonus 2025 soll unsere Partnerhändler auch in diesem Jahr motivieren, aktiv auf Arbeitgeber zuzugehen und Dienstrad-Leasing als attraktive Mobilitätslösung anzubieten. Mit dem Bonus bestärken wir wiederholt unsere Rolle als verlässlicher Partner des Fachhandels und schaffen eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.“
Diese Herangehensweise bestätigt Michael Gaul, geschäftsführender Inhaber bei Bikes’n Boards Butzbach/Wetzlar und Partnerhändler des Bikeleasing-Service: „Es ist wichtig, sich aktiv in seinem Umfeld um das Thema Dienstrad-Leasing zu kümmern und sich als Leasing-Experte und Partner der Arbeitgeber in diesem Bereich zu präsentieren. Das geht oft nicht von einem Tag auf den anderen und braucht etwas Zeit, aber es lohnt sich vor allem langfristig, da viele Kontakte nach und nach geknüpft werden.“
Stuttgart (ots) Wer beim Wort „Nacht“ nur ans Schlafen denkt, findet in Baden-Württemberg abwechslungsreiche Unterkünfte vom Safarizelt bis zum Luxushotel, die nach einem langen Sightseeing-Tag zum Relaxen und Träumen einladen. Allen Nachtaktiven und Frühaufsteherinnen beweist die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) 2025, dass der Süden zwischen Abend- und Morgenrot noch viel mehr zu bieten hat. Den Auftakt für das Themenjahr „Nachts im Süden“ bildet die Urlaubsmesse CMT, die vom 18. bis 26. Januar in Stuttgart stattfindet.
„Mit Angeboten, die vom Sonnenuntergang bis zur Morgendämmerung reichen, wollen wir zeigen, welchen magischen Zauber unsere Regionen nach Feierabend entfalten“, sagte TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber im Vorfeld der CMT. „Egal ob in unseren Städten oder auf dem Land: In Baden-Württemberg laden nicht nur außergewöhnliche Genusserlebnisse Einheimische wie Gäste dazu ein, die Nacht zum Tag zu machen. Auch spannende Outdooraktivitäten, stimmungsvolle Konzerte und Licht-Events lassen die Nächte im Süden zum Highlight werden.“
vanexxt präsentiert exklusiv den ersten Volkswagen New Caravelle mit Camper-Ausbau.
Stuttgart (ots)Auf der Caravan Motor Touristik Stuttgart 2025 (CMT) präsentiert vanexxteinen echten Meilenstein, auf den die Vanlife- und Bulli-Communitygewartet hat: den ersten Volkswagen New Caravelle mit Camper-Ausbau.
Die Enthüllung der nächsten Caravelle Generation durch Volkswagen liegt erst ein paar Monate zurück, nun zeigen wir den ersten und einzigen Caravelle als Campervan auf der CMT. Unser Caravelle setzt auf das flexible vanexxt-Konzept, das sich bereits im Ford Tourneo bewährt hat. Es beinhaltet einen Grundausbau mit z.B. Standheizung, drehbaren Vordersitzen und dem Aufstelldach.
Kraftstoffpreise in Deutschland: Mäßiger Rückgang in 2024: enormes Sparpotenzial durch aktuelle Preisschwankungen.
Stuttgart (ots) Im Jahr 2024 sanken die Kraftstoffpreise in Deutschland mäßig im Vergleich zu den Vorjahren, dennoch war 2024 das drittteuerste Jahr für Kraftstoffe, nach den Jahren 2022 und 2012*. Der durchschnittliche Preis für einen Liter Super E5 lag bei 1,783 Euro, während der Liter Super E10 1,737 Euro und Diesel 1,654 Euro kostete. Super E5 stieg um 8,1 Cent im Vergleich zum Vorjahr, Super E10 sank um 4,8 Cent und auch der Dieselpreis verzeichnete einen Rückgang von 7,1 Cent.
Die tiefsten Preise wurden im September 2024 erreicht, als der Preis für Super E5 im Schnitt bei 1,70 Euro pro Liter lag, Super E10 bei 1,641 Euro und Diesel bei 1,541 Euro pro Liter. Demgegenüber standen die Höchstpreise im Frühjahr: Der Liter Super E5 und Super E10 erreichten im April ihre Höchstwerte mit 1,909 Euro und 1,73 Euro, während Diesel mit 1,787 Euro im Januar 2024 am teuersten war.
Moderate Preise über Weihnachten, leichter Anstieg nach Silvester
Zum Ende des vergangenen Jahres haben sich die Kraftstoffpreise sehr moderat verhalten und lagen, gerade über die Weihnachtstage, konstant bei 1,743 Euro pro Liter Super E5. Doch mit dem Beginn des neuen Jahres 2025 sind die Kraftstoffpreise in Deutschland wieder gestiegen, denn seit dem 1. Januar 2025 wurde der CO2-Preis für klimaschädliche Kraft- und Brennstoffe wie Benzin, Diesel, Heizöl und Gas von 45 auf 55 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid angehoben. Die aktuellen Kraftstoffpreise liegen in Deutschland bei 1,797 Euro pro Liter für Super E5, 1,738 Euro pro Liter für Super E10 und 1,668 Euro pro Liter für Diesel (Stand: 06.01.25).
Vergleich der Kraftstoffpreise der vergangenen Jahre
Das Jahr 2024 war das drittteuerste Jahr für Kraftstoffe, nach den Jahren 2022 und 2012*. Die Entwicklung der Preise im vergangenen Jahr war vor allem durch die CO2-Abgabe geprägt, aber auch von sinkenden Rohölpreisen, die für eine gewisse Entspannung sorgten. 2023 war zuvor ein Jahr mit hohen Kraftstoffpreisen, die jedoch im Vergleich zu 2022 schon deutlich gesunken waren. Die Preise schwankten dabei stark, was durch globale Marktentwicklungen und steuerliche Anpassungen beeinflusst wurde. 2022 war das Jahr mit den höchsten Preisen, vor allem bedingt durch die Spannungen des Ukraine-Kriegs, die Sanktionen gegen Russland und die drastisch gestiegenen Rohölpreise.
Berlin (ots)Die Zahl der Apotheken in Deutschland hat erneut ein Rekordtief erreicht. Zum Ende des Jahres 2024 gab es nur noch 17.041 Apotheken vor Ort und damit 530 Apotheken weniger als ein Jahr zuvor (17.571). Prozentual liegt der Rückgang somit bei 3 Prozent.
Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich der Rückgang beschleunigt: 2022 schlossen per Saldo 393 Apotheken, 2023 waren es 497 Betriebsstätten. Auch die Entwicklung bei den Neueröffnungen ist symptomatisch für die schlechte wirtschaftliche Lage der Apotheken: 2022 wurden in Deutschland 68 Apotheken, im Jahr 2023 noch 62 und 2024 nur noch 48 neu eröffnet. Deutschland verzeichnet somit die niedrigste Apothekenzahl seit 1978. Damals gab es in Ost- und Westdeutschland zusammen 16.857 Apotheken. Was die Apothekendichte betrifft, liegt Deutschland im EU-Vergleich mit 20 Apotheken für 100.000 Bürgerinnen und Bürger weiterhin auf einem der hintersten Ränge. Im Durchschnitt versorgen in der EU 32 Apotheken 100.000 Menschen. Das ergibt eine aktuelle Erhebung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände auf Basis der Meldungen der Landesapothekerkammern.
Koblenz (ots)Mit dem Projekt „German Mission Network Block 1“ (GMN 1) erhält die Bundeswehr verlegefähige, modular aufgebaute sowie skalierbare Rechenzentren. Diese stellen in den Einsatzgebieten multinational interoperable IT-Services zur Verfügung und verlängern somit die IT-Services aus den stationären Rechenzentren im Inland in die Einsatzgebiete. Dabei bilden diese Rechenzentren zusammen mit den stationären Basen im Inland eine logische Einheit. Sie ermöglichen einen verzugslosen Informationsaustausch innerhalb der Teilstreitkräfte und mit NATO-Partnern.
Dazu hat das Beschaffungsamt der Bundeswehr heute einen Vertrag mit der BWI GmbH geschlossen. Neben der Bereitstellung der verlegefähigen Rechenzentren beinhaltet der Vertrag deren Anbindung an die stationären Rechenzentren, Test- und Ausbildungsanlagen sowie die Erweiterung der Kapazitäten der stationären Rechenzentren in Deutschland (Basis Inland). Das Projekt wird aus dem Sondervermögen Bundeswehr finanziert und wurde gestern durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gebilligt.