An der Rappbodetalsperre im Harz gibt es einen Aussichtsturm mit einer super Aussicht auf das Bodetal und mit einem Menschenkatapult im Inneren des Turm.
Wenn man die 160 Stufen zur Aussichtsplattform erstiegen hat, ist die Begeisterung vom Rundumblick groß. Mit 39 Metern Höhe, bietet der Turm von Harzdrenalin an der Rappbode-Talsperre, mit seiner Aussichtsplattform den Blick auf das Bodetal und die Rappbodetalsperre. Die Harz Landschaft kann man jetzt aus einer neuen Perspektive bewundern.
Die beiden Harzdrenalin-Geschäftsführer Maik und Stefan Berke, haben einen weiteren Hotspot im Harz geschaffen. Sechs Jahre wurde an dem Turmprojekt gearbeitet, jetzt bietet er einen Panorama Blick zum Brocken, Hexentanzplatz und zum Wurmberg.
Und wer vom Aufstieg geschafft sein sollte kann dann zum Schluss einen Fahrstuhl benutzen, um wieder hinab zu kommen. Besucht den neuen Aussichtsturm an der Rappbodetalsperre.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Bundestag aufgelöst und den 23. Februar des Jahres 2025 als Termin für die vorgezogene neue Wahl des Bundestag festgesetzt. Der Wahltermin 23. Februar war bereits vorher zwischen Steinmeier und den Fraktionen von SPD und Union abgestimmt worden. Der Bundespräsident gab den Parteien eine eindringliche Mahnung auf dem Weg: „Im Wahlkampf muss es um Problemlösungen gehen, welche jetzt im Vordergrund stehen sollten.“ so Steinmeier. Bis in Kürze. Ihre Pia. Danke.
Köln (ots)ACV Ratgeber für eine sichere und stressfreie Reise
Die Weihnachtsferien stehen bevor und ziehen viele Familien und Wintersportbegeisterte in verschneite Berge und auf glitzernde Skipisten. Doch bevor die Winterfreuden beginnen, erfordert die Reise mit dem Auto eine sorgfältige Planung. Der ACV Automobil-Club Verkehr hat einen umfassenden Ratgeber mit Checklisten und praktischen Tipps zusammengestellt, um die Reise sicher und stressfrei zu gestalten.
Winterurlaub beginnt mit guter Vorbereitung
Winterliche Straßenbedingungen wie Schnee und Eis erfordern eine gründliche Vorbereitung des Fahrzeugs. Winterreifen mit mindestens 4 mm Profiltiefe bieten sicheren Grip bei Schnee und Glätte, während die gesetzliche Mindestanforderung von 1,6 mm oft nicht ausreicht. Kalte Temperaturen senken den Reifendruck, daher ist vor der Fahrt eine Kontrolle und gegebenenfalls eine Erhöhung um 0,2 bar über die Herstellerempfehlung sinnvoll. Auch die Batterie sollte geprüft werden, da ihre Kapazität bei Temperaturen unter 0 °C deutlich abnimmt. Zusätzlich empfiehlt sich das Auffüllen der Scheibenwischanlage mit einem Frostschutzmittel, das Temperaturen bis mindestens -20 °C standhält. Um ein Festfrieren von Türdichtungen zu vermeiden, ist eine Behandlung mit Silikonspray ratsam. Hilfsmittel wie Schneebesen, Türschlossenteiser und Anti-Eis-Abdeckungen für Scheiben gehören ebenfalls zur Winterausrüstung.
Sichere Beladung des Fahrzeugs
Die richtige Beladung des Fahrzeugs trägt maßgeblich zur Sicherheit bei. Schwere Gepäckstücke sollten im unteren Bereich des Kofferraums, möglichst nah an der Rücksitzbank, verstaut werden. Eine Überladung des Beifahrersitzes oder der Rückbank sollte vermieden werden. Die Sicht durch den Rückspiegel muss frei bleiben. Loses Gepäck sollte am besten mit Netzen oder Spannseilen gesichert werden, um zu verhindern, dass Gegenstände bei plötzlichem Bremsen oder in Kurven umherfliegen. Sperrige Gegenstände wie Skier und Snowboards finden in Dachboxen oder auf Dachträgern sicheren Halt. Um ein Verrutschen während der Fahrt zu verhindern, ist es wichtig, die Befestigungen regelmäßig zu kontrollieren, insbesondere auf längeren Strecken.
Winterreifen und Tempolimit – unterschiedliche Regelungen in beliebten Urlaubsländern
Auch die Verkehrsregeln in beliebten Urlaubsländern wie Österreich, Italien und der Schweiz sollten berücksichtigt werden. In Österreich und Italien gilt zwischen November und April eine Winterreifenpflicht. In der Schweiz gibt es zwar keine gesetzliche Vorgabe, jedoch wird der Einsatz dringend empfohlen. Tempolimits variieren ebenfalls je nach Land und Witterung. In Frankreich beispielsweise ist bei Schnee auf Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h vorgeschrieben.
Mainz (ots)Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner feiern mit den Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort und zu Hause den großen Silvester-Countdown und freuen sich auf zahlreiche nationale und internationale Stars auf der Bühne – am Dienstag, 31. Dezember 2024, 20.15 Uhr live im ZDF.
Chartstürmerin Shirin David wird den Fans auf der großen Bühne am Brandenburger Tor mit ihren einzigartigen Rap-Vibes einheizen. Außerdem dabei sind: Eurodance-Visionär Alex Christensen, die isländische funky Dance-Pop-Durchstarterin Ásdís,Bausa mit seinem bisher erfolgreichsten deutschsprachigen Rap-Song, der britische Singer-Songwriter-Poet Chris de Sarandy, Happy-Music-Macher Kamrad, Loi, die Pop-Newcomerin und Stimme zum Film „Woodwalkers“, die gefeierte Schlagerqueen Maite Kelly, die norwegischen Zwillingsbrüderstars Marcus & Martinus, der Schweizer ESC-Sieger Nemo, „Völlig losgelöst“-Legende Peter Schilling, Pop-Schlager-Star Sarah Engels und „Hold me now“-All-time-Favourite Johnny Logan, die österreichische Durchstarterin und Empowerment-Hit-Sängerin Esther Graf, der britische Pop-Dance-Artist und Deep-Dive-Songwriter Tom Gregory,YouNotUs als DJs in Residence, der EM-Kult-Saxofonist André Schnura. Ein besonderes Highlight ist „& Julia„, das Erfolgsmusical aus Hamburg, in dem Shakespeares Julia eine zweite Chance erhält – unter dem Motto „Celebrate at the Gate“ begrüßen sie mit einer spektakulären Bühnenshow und einem farbenfrohen Höhenfeuerwerk das neue Jahr.
Der Veranstalter des Events hat in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und der Polizei umfassende Sicherheitsmaßnahmen erstellt – unter anderem darin enthalten sind die Personalisierung der Tickets, eine Umzäunung des Veranstaltungsgeländes, Taschenkontrollen und ein Böllerverbot.
Berlin/Köln (ots)Der Jahreswechsel ist für die meisten Menschen ein Anlass zur Freude – ein Fest voller guter Vorsätze, Feuerwerk und gemeinsamer Feiern. Doch für die Einsatzkräfte im ASB-Rettungsdienst gehört Silvester zu den stressigsten Tagen des Jahres. Vermehrte Notfalleinsätze, darunter Verletzungen durch Feuerwerkskörper, Alkoholvergiftungen oder Unfälle, bringen Rettungsdienste oft an ihre Belastungsgrenze.
„Unsere Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter sind an Silvester enorm gefordert. Während andere feiern, sind sie unermüdlich im Einsatz, um Leben zu retten. Wir appellieren daher eindringlich an alle: Halten Sie Rettungswege frei, achten Sie auf die Sicherheit im Umgang mit Feuerwerk und begegnen Sie unseren Einsatzkräften mit Respekt. Jede Behinderung oder Verzögerung kann Leben kosten“, betont Edith Wallmeier, ASB-Geschäftsführerin Einsatzdienste und Bildung.
In einer Nacht, in der jede Minute zählt, sind unsere ASB-Rettungssanitäter:innen auf schnelle und ungehinderte Zugänge zu Notfallorten angewiesen. Doch leider erschweren oft blockierte Rettungswege, zugeparkte Ein- und Ausfahrten sowie respektloses Verhalten von Feiernden die Arbeit.
Damit unsere Rettungskräfte auch in dieser herausfordernden Nacht schnell und effizient Hilfe leisten können, ruft der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. (ASB) dazu auf, ein paar wichtige Regeln zu beachten:
Rettungswege freihalten: Achten Sie darauf, keine Zufahrten zu Krankenhäusern, Feuerwachen oder Rettungsdiensten zu blockieren – auch nicht kurzfristig. Jede Verzögerung kann lebensbedrohlich sein.
Vorsicht mit Feuerwerkskörpern: Halten Sie Abstand zu anderen Menschen, Gebäuden und Fahrzeugen, um Unfälle zu vermeiden. Feuerwerkskörper sind keine Spielzeuge und sollten verantwortungsvoll eingesetzt werden.
Einsatzfahrzeugen Platz machen: Wenn Sie ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn sehen, weichen Sie sofort aus und machen Sie den Weg frei.
Respekt zeigen: Rettungskräfte sind da, um zu helfen. Lautes oder aggressives Verhalten ihnen gegenüber behindert ihre Arbeit und ist inakzeptabel.
Hintergrund:
Im vergangenen Jahr verzeichneten Rettungsdienste bundesweit eine besonders hohe Zahl an Einsätzen während der Silvesternacht. Laut Statistik gehören Verletzungen durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern, Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss und Schlägereien zu den häufigsten Einsatzgründen. Oft sind Rettungskräfte zusätzlich mit herausfordernden Situationen wie blockierten Zugängen oder Übergriffen konfrontiert.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle sicher ins neue Jahr starten können – auch die, die in der Silvesternacht alles geben, um uns zu helfen.
Koblenz (ots) Zum verbesserten Schutz der Luftfahrzeugbesatzungen wird das bestehende Selbstschutzsystem der deutschen C-130J-Flotte zukünftig durch sogenannte DIRCM-Systeme ergänzt. DIRCM steht für „Directed InfraRed Counter Measures“ und umfasst Systeme zum Schutz vor gegnerischen Lenkflugkörpern mit Infrarotsuchköpfen neuer Generation. Dabei wird der Suchkopf eines anfliegenden Lenkflugkörpers durch übertragene Störcodes (Jam Code) gezielt abgelenkt.
Mit der heutigen Vertragsunterzeichnung beauftragte das Beschaffungsamt der Bundeswehr deren Entwicklung und Integration bei dem US-amerikanischen Hauptauftragnehmer Lockheed Martin.
Weitere DIRCM-Systeme wurden außerdem für die drei Regierungsflieger vom Typ A350 bei dem Hauptauftragnehmer Lufthansa Technik beauftragt. Beide Vorhaben wurden zuvor vom Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gebilligt.
Um die Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft aller Flugzeuge möglichst hoch zu halten, finden die Arbeiten zur Umrüstung im Rahmen der geplanten, regelmäßigen Wartungsintervalle statt.
Mit der Einrüstung dieser DIRCM-Systeme in die A350-Flotte stehen der Flugbereitschaft des BMVg künftig geschützte Großraum-Langstreckenflugzeuge für den politisch-parlamentarischen Lufttransport zur Verfügung.
Das erste Transportflugzeug vom Typ C-130J, auch bekannt als Super Hercules, soll bis 2028 mit einem solchen Selbstschutzsystem ausgestattet werden. Bis 2032 sollen die Maßnahmen bei allen deutschen C-130J abgeschlossen sein.
Sechs deutsche Super Hercules sind Teil einer binationalen taktischen Lufttransportstaffel, beheimatet im Evreux/Frankreich. Neben dem gemeinsamen taktischen Lufttransport im gesamtem logistischen Aufgabenspektrum gehören auch die Unterstützung von Operationen der Spezialkräfte sowie die reaktionsschnelle Unterstützung in weltweiten Krisenlagen zum Auftragsportfolio der Staffel.