TUTANCHAMUN – DAS IMMERSIVE AUSSTELLUNGSERLEBNIS in München in Bayern.

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TUTANCHAMUN – DAS IMMERSIVE AUSSTELLUNGSERLEBNIS in München in Bayern.

Heute berichte ich über die immersive Erfolgsshow TUTANCHAMUN in München. als neues, digitales Multimedia-Highlight im Utopia in München. Die Besucher tauchen in die spektakuläre Welt von Tutanchamun ein und spazieren im Metaverse durch das Tal der Könige. Diese Ausstellung können Sie noch bis zum 26. Januar 2025 erleben. Ich schalte direkt vor Ort, einfach mal kurz in die Ausstellung reinschauen. Die Entdeckung des prunkvoll ausgestatteten, nahezu ungeplünderten Grabes des jungen Pharaos Tutanchamun am 4. November 1922 durch Howard Carter, machte den Kindkönig über Nacht weltberühmt. Die BesucherInnen lernen spielerisch mehr über die Welt des Tutanchamun, die Mythologie des Alten Ägyptens, die Götter und den geheimnisvollen Totenkult. Als Rundum-Erlebnis für die ganze Familie lädt die Ausstellung in mehreren Erlebnisräumen zur faszinierenden Abenteuerreise in das Alte Ägypten ein:

Magdeburg – Erinnerungsort mit Kondolenzbuch im Alten Rathaus

Erste Eintragung durch Oberbürgermeisterin Simone Borris

Die Stadtverwaltung hat in Erinnerung an die Opfer des Anschlages auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt einen Trauer- und Gedenkort im Alten Rathaus geschaffen. Neben Plüschtieren und Erinnerungsstücken wurde auch ein Kondolenzbuch ausgelegt, um Anteilnahme und Trauer Ausdruck zu verleihen. Oberbürgermeisterin Simone Borris hat heute die erste Eintragung in das Kondolenzbuch vorgenommen.

„Mit dem Trauer- und Gedenkort möchten wir Magdeburgerinnen und Magdeburgern sowie Gästen der Stadt die Möglichkeit geben, angemessen und in Stille zu trauern und innezuhalten“, sagte Oberbürgermeisterin Simone Borris bei der Einweihung. „Nach dem schrecklichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg sind meine Gedanken weiterhin bei den sechs Todesopfern, den Hinterbliebenen und den vielen Verletzten. Die unfassbare Tat war auch ein Angriff auf unsere ganze Stadt, auf die Freude der Menschen in der Weihnachtszeit, auf unsere Herzen.“

Vor dem Hintergrund rassistischer Angriffe seit dem Anschlag in Magdeburg verurteile die Oberbürgermeisterin erneut jede Art von Gewalt. „Zusammenhalt und Gemeinschaft sind grundlegende Werte einer Stadt, die unantastbar sind“, sagte Simone Borris.

Der Gedenkort im Saal der Partnerstädte ist montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Die Plüschtiere und Beileidsbekundungen, die in Vitrinen gezeigt werden, gehören zu den unzähligen Erinnerungsstücken, die nach dem 20. Dezember vor der Johanniskirche abgelegt wurden. Am gestrigen Dienstag wurde dort damit begonnen, abgebrannte Kerzen zu entfernen und zahlreiche verwelkte Blumen vorsichtig aufzunehmen. Die Blumen werden pietätvoll auf einer Wiese des Westfriedhofs abgelegt. Zudem wurden bislang auch zahlreiche der mehreren hundert Plüschtiere aufgenommen und anschließend von der Landeshauptstadt eingelagert.

Mit dem TarifDetektiv Sofortbonus zu günstigeren Tarifen im DSL-Vergleich

Leipzig (ots) Die Wahl des richtigen Telekommunikationstarifs kann eine echte Herausforderung sein, denn die Anbieter unterscheiden sich teilweise erheblich, was Preis und Leistung angeht. Hier kommt TarifDetektiv.de ins Spiel: Das Vergleichsportal bietet seinen Kunden eine einfache Möglichkeit, geprüfte Angebote miteinander zu vergleichen und den idealen Tarif zu finden. Mit nur wenigen Klicks gelangen die Nutzer zu ihrem Wunschvertrag. Wie die Kunden mit dem TarifDetektiv Sofortbonus bares Geld sparen, erfahren Sie hier.

TarifDetektiv GmbH

Was Verbraucher derzeit auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt erleben, scheint auf den ersten Blick verlockend: Anbieter überbieten sich gegenseitig mit unschlagbaren Angeboten und speziellen Sondertarifen, bei denen die Kunden für eine bestimmte Zeit angeblich gar nichts mehr zahlen müssen. Doch wer sich nicht genau informiert, verliert schnell den Überblick im Tarifdschungel. Unzählige Tarifdetails machen es nahezu unmöglich, realistische Preisvergleiche anzustellen. „Häufig scheuen Verbraucher deswegen vor einem Wechsel zurück – und verschenken dadurch jede Menge Geld“, berichtet Axel Hesse, Geschäftsführer der TarifDetektiv GmbH. „Es kommt leicht vor, dass ein Kunde mit einem alten Tarif dreimal so viel zahlt, wie es aktuell nötig wäre. Wer seine Verträge endlos laufen lässt, muss zudem meist auf die neuesten technologischen Standards verzichten, weil sie in den alten Verträgen schlichtweg nicht enthalten sind.“

„Ein regelmäßiger Wechsel der Verträge führt zu einer finanziellen Entlastung und einem besseren Leistungsumfang“, fährt der Experte fort. „Hinzu kommt, dass sich die Bedürfnisse der Kunden im Laufe der Jahre immer wieder verändern, weshalb ein neuer Tarif der aktuellen Situation meist deutlich besser entspricht. Eine gute Möglichkeit, zu einem besseren Vertrag zu kommen, sind Vergleichsportale.“ Mit TarifDetektiv.de hat Axel Hesse ein solches Vergleichsportal entwickelt. Damit ermöglicht er es seinen Nutzern, innerhalb weniger Minuten den optimalen Internet- oder Mobilfunktarif zu finden. Ziel ist es, den Tarifwechsel möglichst unkompliziert zu gestalten und den Kunden maßgeschneiderte Konditionen zu bieten, sodass sie die Vorteile eines Tarifwechsels ohne großen Aufwand wahrnehmen können. Dabei setzt Axel Hesse in allen Bereichen auf eine transparente Preisdarstellung und einen durchdachten Bestellprozess. Bereits jetzt erreicht TarifDetektiv monatlich eine hohe vierstellige Zahl an Nutzern – und hat sich so in kürzester Zeit als relevanter Anbieter im Markt etabliert. Ein besonderes Highlight ist der TarifDetektiv Sofortbonus: Bei einer Bestellung über das Vergleichsportal profitieren die Kunden von günstigeren Konditionen, die den Tarifwechsel noch attraktiver machen.

Mit wenigen Klicks zum besten Deal

„Meiner Erfahrung nach lohnt es sich, regelmäßig den eigenen Vertrag zu überprüfen und gegebenenfalls zeitnah den Anbieter zu wechseln – ähnlich wie beim Stromtarif“, sagt Axel Hesse. „Bei TarifDetektiv bieten wir deshalb einen praktischen Tarifvergleich für Internet- und Mobilfunktarife an, mit dem unsere Kunden bis zu 700 Euro im Jahr sparen können. Zugleich profitieren sie von einem besseren Leistungsumfang wie schnellerem Internet oder höherem Datenvolumen.“

ZDF-Politbarometer Januar 2025

K-Frage: Habeck gleichauf mit Merz – Scholz und Weidel deutlich dahinter – Große Mehrheit erwartet im Wahlkampf häufige Verletzung der Fairness.

Mainz (ots) Diese Woche hat die heiße Phase des kurzen Winterwahlkampfs begonnen. Und wie so oft stellt sich die politische Lage nach der Weihnachtspause etwas anders dar als davor. Das betrifft vor allem die K-Frage.

Gewünschte/r Bundeskanzler/in

Am liebsten als Bundeskanzer/in …

Gefragt, wen man von den vier Kanzlerkandidaten am liebsten als Bundeskanzler/in sehen würde, liegt Robert Habeck (27 Prozent; plus 2) jetzt gleichauf mit Friedrich Merz (27 Prozent; minus 2). Inzwischen wollen nur noch 14 Prozent (minus 2) Olaf Scholz am liebsten als Kanzler und damit etwas weniger als Alice Weidel (15 Prozent; minus 1; Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“).

Dass es bei der Kanzlerpräferenz eine deutliche Polarisierung pro oder contra Friedrich Merz gibt, zeigt sich, wenn man die K-Frage jeweils nur auf zwei Personen bezogen stellt. So schneidet Scholz bei der Zuspitzung auf die Frage Scholz oder Merz deutlich besser ab. Er kommt dann auf 41 Prozent (minus 2) und Merz auf 44 Prozent (unverändert). Vor die Wahl gestellt, sich zwischen Friedrich Merz und Robert Habeck als nächsten Bundeskanzler entscheiden zu müssen, liegt Merz mit 44 Prozent (minus 4) nur noch knapp vor Habeck mit 41 Prozent (plus 2).

Top Ten überwiegend schlechtere Werte

Bei der Beurteilung von Politikerinnen und Politikern nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von?“) liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius trotz Einbußen mit deutlichem Abstand weiter auf Platz eins. Er wird auf der Skala von +5 bis -5 mit einem Durchschnittswert von 1,7 (hier und im Folgenden Vergleichswert aus Dezember II: 2,0) eingestuft. Auf Platz zwei kommt mit 0,8 (0,8) Hendrik Wüst. Dann folgen bereits im Negativbereich Markus Söder mit minus 0,3 (minus 0,3), Robert Habeck mit minus 0,5 (minus 0,4), Friedrich Merz mit minus 0,6 (minus 0,5), Annalena Baerbock mit minus 0,8 (minus 0,8), Olaf Scholz mit minus 1,0 (minus 0,9), Christian Lindner mit minus 1,6 (minus 1,8), Sahra Wagenknecht ebenfalls mit minus 1,6 (minus 1,5) und Alice Weidel mit minus 2,4 (minus 2,3). Damit werden alle vier Kanzlerkandidaten und auch die Spitzenkandidaten der anderen Parteien von den Befragten negativ bewertet.

Münchens großer Schritt in die Mobilitätszukunft

München (ots) Die MVG, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke München, verantwortet seit 2002 den Betrieb von U-Bahn, Bus und Tram. Mit beeindruckenden Einrichtungen wie Europas modernster Leitstelle demonstriert die MVG ihre zentrale Bedeutung für die städtische Grundversorgung und sorgt dafür, dass der öffentliche Verkehr – und somit auch das pulsierende Leben in der Stadt – reibungslos funktioniert.

Münchens großer Schritt in die Mobilitätszukunft

München gilt als eine der lebenswertesten Städte weltweit. Die bayerische Metropole glänzt dabei nicht nur mit ihrer Vielzahl an öffentlichen und kulturellen Einrichtungen, sondern ist auch ein wirtschaftlicher Motor der Region. Die Zukunftsaussichten sind demnach vielversprechend, wie auch das jährliche Ranking der renommierten Unternehmensberatung Kearney zeigt.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist die ausgezeichnete verkehrstechnische Infrastruktur. Besonders der öffentliche Nahverkehr, betrieben von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), spielt dabei eine zentrale Rolle. Denn der kontinuierliche Ausbau des U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnnetzes bildet letztlich das Rückgrat für das dynamische Wachstum der Stadt.

Eine Alleskönner-App für den ÖPNV

Doch auch ein gut funktionierendes System steht vor zukünftigen Herausforderungen – die MVG begegnet diesen proaktiv mit innovativen Lösungen. Ein Paradebeispiel dafür ist MVGO, die hauseigene App der MVG. Diese App geht weit über eine einfache Ticket-Funktion hinaus, bietet sie doch umfassende Informationen wie Verbindungsauskunft, Live-Abfahrtszeiten und einen Störungsmelder. Darüber hinaus zeigt sie auch Standorte von Leihrädern, E-Scootern und Carsharing-Autos zahlreicher Partnerunternehmen an.

Die Entwicklung der MVGO-App ist jedoch noch nicht abgeschlossen: Ständige Weiterentwicklungen und Ergänzungen mit neuen Features sind geplant, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Eine eigene Abteilung widmet sich daher ausschließlich der Verbesserung digitaler Kundenschnittstellen, wobei die Digitalisierung aller Tätigkeitsfelder im Fokus steht. Dies ist ein zentraler Bestandteil der Strategie der MVG, die Mobilität in München zukunftssicher zu gestalten.

UBvS- Termine der Bürgervertreter für 2025 sind fixiert

Um sich auch künftig in die Staßfurter Kommunalpolitik aktiv einzumischen, werden sich die Bürgervertreter der UBvS in 2025 jeweils vor den Ortschaftsratssitzungen und Ausschusswochen donnerstags und in der Staßfurter Stadtratswoche montags zum Dialog über die Kommunalpolitik zusammenkommen.

Die Treffen finden jeweils 18:30 Uhr im Restaurant Nimm mich in Staßfurt, Neundorfer Str. 35 b statt.

Geplante Termin in 2025 sind:

JANUAR

  • DO – 30.01.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

Februar

  • MO – 24.02.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

März

  • DO – 20.03.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

April

  • DI – 22.04.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

Mai

  • DO – 08.05.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

Juni

  • MO – 02.06.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

August

  • DO – 07.08.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

September

  • MO – 01.09.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff
  • DO – 25.09.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

Oktober

  • MO – 27.10.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

November

  • DO – 13.11.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

Dezember

  • MO – 08.12.2025; 18:30 Uhr UBvS-Treff

Gesund und fit durchstarten: Mit Fisch und Meeresfrüchten – Helden einer proteinreichen Ernährung

Hamburg (ots) Neues Jahr, neue Chance, neues Ich? Wer 2025 mit dem Vorsatz startet, sich gesünder zu ernähren, mehr Sport zu treiben oder sogar ein paar Kilo zu verlieren, kommt an dem Thema Proteine nicht vorbei. Die Eiweißbausteine liefern nicht nur essenzielle Nährstoffe, sondern helfen auch dabei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Und das ist laut führender Ernährungsexperten für erfolgreiches Abnehmen von Vorteil.

Fisch und Meeresfrüchte liefern nicht nur hochwertiges, leicht verdauliches Protein und bringen zusätzlich gesunde Omega-3-Fettsäuren, Selen und Jod mit. Die Produkte aus dem Meer sind auch häufig fettärmer und enthalten zudem in bereits kleinen Portionsgrößen große Mengen an Proteinen.

Was das mit Fisch und Meeresfrüchten zu tun hat? Ganz einfach: In der Liga der hochwertigen und leicht verdaulichen Proteinquellen ist das Blue Food ganz vorne mit dabei. Warum das so ist und worauf es beim Einkauf und Verzehr ankommt, erklärt Julia Steinberg-Böthig, Ernährungswissenschaftlerin im Fisch-Informationszentrums e. V. (FIZ).

Proteine, Proteine, überall ist die Rede von Proteinen. Aber warum sind die Makronährstoffe eigentlich so wichtig? „Proteine sind echte Multitalente. Sie helfen dem Körper, Muskeln aufzubauen, sind wichtig für das Hormon- und Immunsystem und bringen sogar wichtige Stoffwechselprozesse in Schwung“, sagt Dipl. oec. troph. Julia Steinberg-Böthig. Außerdem sind Proteine sättigend und tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten – was nicht nur in der Prävention von Diabetes von Bedeutung ist, sondern auch, wenn es darum geht, überflüssige Kilos loszuwerden. Denn gerade leicht verbrennbare Kohlenhydrate wie Weißmehl oder Zucker treiben den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe, was dazu führt, dass Insulin ausgeschüttet wird, um den Blutzucker wieder zu senken. Da Insulin gleichzeitig ein Fettspeicherhormon ist, kann es bei häufiger Ausschüttung eine Gewichtsabnahme blockieren.

Wie viel Protein braucht der Mensch?

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) braucht ein durchschnittlicher Erwachsener pro Tag etwa 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht – das sind bei 70 Kilogramm ungefähr 56 Gramm. Doch vielen Menschen gelingt es im Alltag nicht, ausreichend Proteine aufzunehmen – und das hat verschiedene Gründe: Oft stehen unvorteilhafte Ernährungsgewohnheiten im Weg. Brot, Nudeln, Snacks und Fast Food liefern zwar schnelle Energie, aber nur wenig Eiweiß. Denn Proteine stecken gerade in tierischen Produkten wie Quark, Geflügel, Fisch oder auch Eiern.