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Nur noch 17.041! Immer mehr Apotheken schließen, immer weniger werden neu eröffnet

Berlin (ots) Die Zahl der Apotheken in Deutschland hat erneut ein Rekordtief erreicht. Zum Ende des Jahres 2024 gab es nur noch 17.041 Apotheken vor Ort und damit 530 Apotheken weniger als ein Jahr zuvor (17.571). Prozentual liegt der Rückgang somit bei 3 Prozent.

Zum Ende des Jahres 2024 gab es nur noch 17.041 Apotheken vor Ort und damit 530 Apotheken weniger als ein Jahr zuvor (17.571). Prozentual liegt der Rückgang somit bei 3 Prozent.

Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich der Rückgang beschleunigt: 2022 schlossen per Saldo 393 Apotheken, 2023 waren es 497 Betriebsstätten. Auch die Entwicklung bei den Neueröffnungen ist symptomatisch für die schlechte wirtschaftliche Lage der Apotheken: 2022 wurden in Deutschland 68 Apotheken, im Jahr 2023 noch 62 und 2024 nur noch 48 neu eröffnet. Deutschland verzeichnet somit die niedrigste Apothekenzahl seit 1978. Damals gab es in Ost- und Westdeutschland zusammen 16.857 Apotheken. Was die Apothekendichte betrifft, liegt Deutschland im EU-Vergleich mit 20 Apotheken für 100.000 Bürgerinnen und Bürger weiterhin auf einem der hintersten Ränge. Im Durchschnitt versorgen in der EU 32 Apotheken 100.000 Menschen. Das ergibt eine aktuelle Erhebung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände auf Basis der Meldungen der Landesapothekerkammern.

Bundeswehr erhält verlegefähige Rechenzentren für die Einsatzgebiete

Koblenz (ots) Mit dem Projekt „German Mission Network Block 1“ (GMN 1) erhält die Bundeswehr verlegefähige, modular aufgebaute sowie skalierbare Rechenzentren. Diese stellen in den Einsatzgebieten multinational interoperable IT-Services zur Verfügung und verlängern somit die IT-Services aus den stationären Rechenzentren im Inland in die Einsatzgebiete. Dabei bilden diese Rechenzentren zusammen mit den stationären Basen im Inland eine logische Einheit. Sie ermöglichen einen verzugslosen Informationsaustausch innerhalb der Teilstreitkräfte und mit NATO-Partnern.

Containerlösung eines verlegefähigen Rechenzentrums GMN 1

Dazu hat das Beschaffungsamt der Bundeswehr heute einen Vertrag mit der BWI GmbH geschlossen. Neben der Bereitstellung der verlegefähigen Rechenzentren beinhaltet der Vertrag deren Anbindung an die stationären Rechenzentren, Test- und Ausbildungsanlagen sowie die Erweiterung der Kapazitäten der stationären Rechenzentren in Deutschland (Basis Inland). Das Projekt wird aus dem Sondervermögen Bundeswehr finanziert und wurde gestern durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gebilligt.

Mit dem TarifDetektiv Sofortbonus zu günstigeren Tarifen im DSL-Vergleich

Leipzig (ots) Die Wahl des richtigen Telekommunikationstarifs kann eine echte Herausforderung sein, denn die Anbieter unterscheiden sich teilweise erheblich, was Preis und Leistung angeht. Hier kommt TarifDetektiv.de ins Spiel: Das Vergleichsportal bietet seinen Kunden eine einfache Möglichkeit, geprüfte Angebote miteinander zu vergleichen und den idealen Tarif zu finden. Mit nur wenigen Klicks gelangen die Nutzer zu ihrem Wunschvertrag. Wie die Kunden mit dem TarifDetektiv Sofortbonus bares Geld sparen, erfahren Sie hier.

TarifDetektiv GmbH

Was Verbraucher derzeit auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt erleben, scheint auf den ersten Blick verlockend: Anbieter überbieten sich gegenseitig mit unschlagbaren Angeboten und speziellen Sondertarifen, bei denen die Kunden für eine bestimmte Zeit angeblich gar nichts mehr zahlen müssen. Doch wer sich nicht genau informiert, verliert schnell den Überblick im Tarifdschungel. Unzählige Tarifdetails machen es nahezu unmöglich, realistische Preisvergleiche anzustellen. „Häufig scheuen Verbraucher deswegen vor einem Wechsel zurück – und verschenken dadurch jede Menge Geld“, berichtet Axel Hesse, Geschäftsführer der TarifDetektiv GmbH. „Es kommt leicht vor, dass ein Kunde mit einem alten Tarif dreimal so viel zahlt, wie es aktuell nötig wäre. Wer seine Verträge endlos laufen lässt, muss zudem meist auf die neuesten technologischen Standards verzichten, weil sie in den alten Verträgen schlichtweg nicht enthalten sind.“

„Ein regelmäßiger Wechsel der Verträge führt zu einer finanziellen Entlastung und einem besseren Leistungsumfang“, fährt der Experte fort. „Hinzu kommt, dass sich die Bedürfnisse der Kunden im Laufe der Jahre immer wieder verändern, weshalb ein neuer Tarif der aktuellen Situation meist deutlich besser entspricht. Eine gute Möglichkeit, zu einem besseren Vertrag zu kommen, sind Vergleichsportale.“ Mit TarifDetektiv.de hat Axel Hesse ein solches Vergleichsportal entwickelt. Damit ermöglicht er es seinen Nutzern, innerhalb weniger Minuten den optimalen Internet- oder Mobilfunktarif zu finden. Ziel ist es, den Tarifwechsel möglichst unkompliziert zu gestalten und den Kunden maßgeschneiderte Konditionen zu bieten, sodass sie die Vorteile eines Tarifwechsels ohne großen Aufwand wahrnehmen können. Dabei setzt Axel Hesse in allen Bereichen auf eine transparente Preisdarstellung und einen durchdachten Bestellprozess. Bereits jetzt erreicht TarifDetektiv monatlich eine hohe vierstellige Zahl an Nutzern – und hat sich so in kürzester Zeit als relevanter Anbieter im Markt etabliert. Ein besonderes Highlight ist der TarifDetektiv Sofortbonus: Bei einer Bestellung über das Vergleichsportal profitieren die Kunden von günstigeren Konditionen, die den Tarifwechsel noch attraktiver machen.

Mit wenigen Klicks zum besten Deal

„Meiner Erfahrung nach lohnt es sich, regelmäßig den eigenen Vertrag zu überprüfen und gegebenenfalls zeitnah den Anbieter zu wechseln – ähnlich wie beim Stromtarif“, sagt Axel Hesse. „Bei TarifDetektiv bieten wir deshalb einen praktischen Tarifvergleich für Internet- und Mobilfunktarife an, mit dem unsere Kunden bis zu 700 Euro im Jahr sparen können. Zugleich profitieren sie von einem besseren Leistungsumfang wie schnellerem Internet oder höherem Datenvolumen.“

Münchens großer Schritt in die Mobilitätszukunft

München (ots) Die MVG, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke München, verantwortet seit 2002 den Betrieb von U-Bahn, Bus und Tram. Mit beeindruckenden Einrichtungen wie Europas modernster Leitstelle demonstriert die MVG ihre zentrale Bedeutung für die städtische Grundversorgung und sorgt dafür, dass der öffentliche Verkehr – und somit auch das pulsierende Leben in der Stadt – reibungslos funktioniert.

Münchens großer Schritt in die Mobilitätszukunft

München gilt als eine der lebenswertesten Städte weltweit. Die bayerische Metropole glänzt dabei nicht nur mit ihrer Vielzahl an öffentlichen und kulturellen Einrichtungen, sondern ist auch ein wirtschaftlicher Motor der Region. Die Zukunftsaussichten sind demnach vielversprechend, wie auch das jährliche Ranking der renommierten Unternehmensberatung Kearney zeigt.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist die ausgezeichnete verkehrstechnische Infrastruktur. Besonders der öffentliche Nahverkehr, betrieben von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), spielt dabei eine zentrale Rolle. Denn der kontinuierliche Ausbau des U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnnetzes bildet letztlich das Rückgrat für das dynamische Wachstum der Stadt.

Eine Alleskönner-App für den ÖPNV

Doch auch ein gut funktionierendes System steht vor zukünftigen Herausforderungen – die MVG begegnet diesen proaktiv mit innovativen Lösungen. Ein Paradebeispiel dafür ist MVGO, die hauseigene App der MVG. Diese App geht weit über eine einfache Ticket-Funktion hinaus, bietet sie doch umfassende Informationen wie Verbindungsauskunft, Live-Abfahrtszeiten und einen Störungsmelder. Darüber hinaus zeigt sie auch Standorte von Leihrädern, E-Scootern und Carsharing-Autos zahlreicher Partnerunternehmen an.

Die Entwicklung der MVGO-App ist jedoch noch nicht abgeschlossen: Ständige Weiterentwicklungen und Ergänzungen mit neuen Features sind geplant, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Eine eigene Abteilung widmet sich daher ausschließlich der Verbesserung digitaler Kundenschnittstellen, wobei die Digitalisierung aller Tätigkeitsfelder im Fokus steht. Dies ist ein zentraler Bestandteil der Strategie der MVG, die Mobilität in München zukunftssicher zu gestalten.

Gesund und fit durchstarten: Mit Fisch und Meeresfrüchten – Helden einer proteinreichen Ernährung

Hamburg (ots) Neues Jahr, neue Chance, neues Ich? Wer 2025 mit dem Vorsatz startet, sich gesünder zu ernähren, mehr Sport zu treiben oder sogar ein paar Kilo zu verlieren, kommt an dem Thema Proteine nicht vorbei. Die Eiweißbausteine liefern nicht nur essenzielle Nährstoffe, sondern helfen auch dabei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Und das ist laut führender Ernährungsexperten für erfolgreiches Abnehmen von Vorteil.

Fisch und Meeresfrüchte liefern nicht nur hochwertiges, leicht verdauliches Protein und bringen zusätzlich gesunde Omega-3-Fettsäuren, Selen und Jod mit. Die Produkte aus dem Meer sind auch häufig fettärmer und enthalten zudem in bereits kleinen Portionsgrößen große Mengen an Proteinen.

Was das mit Fisch und Meeresfrüchten zu tun hat? Ganz einfach: In der Liga der hochwertigen und leicht verdaulichen Proteinquellen ist das Blue Food ganz vorne mit dabei. Warum das so ist und worauf es beim Einkauf und Verzehr ankommt, erklärt Julia Steinberg-Böthig, Ernährungswissenschaftlerin im Fisch-Informationszentrums e. V. (FIZ).

Proteine, Proteine, überall ist die Rede von Proteinen. Aber warum sind die Makronährstoffe eigentlich so wichtig? „Proteine sind echte Multitalente. Sie helfen dem Körper, Muskeln aufzubauen, sind wichtig für das Hormon- und Immunsystem und bringen sogar wichtige Stoffwechselprozesse in Schwung“, sagt Dipl. oec. troph. Julia Steinberg-Böthig. Außerdem sind Proteine sättigend und tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten – was nicht nur in der Prävention von Diabetes von Bedeutung ist, sondern auch, wenn es darum geht, überflüssige Kilos loszuwerden. Denn gerade leicht verbrennbare Kohlenhydrate wie Weißmehl oder Zucker treiben den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe, was dazu führt, dass Insulin ausgeschüttet wird, um den Blutzucker wieder zu senken. Da Insulin gleichzeitig ein Fettspeicherhormon ist, kann es bei häufiger Ausschüttung eine Gewichtsabnahme blockieren.

Wie viel Protein braucht der Mensch?

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) braucht ein durchschnittlicher Erwachsener pro Tag etwa 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht – das sind bei 70 Kilogramm ungefähr 56 Gramm. Doch vielen Menschen gelingt es im Alltag nicht, ausreichend Proteine aufzunehmen – und das hat verschiedene Gründe: Oft stehen unvorteilhafte Ernährungsgewohnheiten im Weg. Brot, Nudeln, Snacks und Fast Food liefern zwar schnelle Energie, aber nur wenig Eiweiß. Denn Proteine stecken gerade in tierischen Produkten wie Quark, Geflügel, Fisch oder auch Eiern.

Verbrauchertipp – Wintergrillen: Das sollten Gasgrill-Fans beachten

Berlin (ots)

  • Wintergrill-Saison: So gelingt das heiße BBQ-Vergnügen bei kalten Temperaturen.
  • Gasauswahl, Flaschengröße, Standort, Windschutz und Reinigung: Darauf sollten Grillfans achten.
  • Worauf es beim Wintergrillen mit dem Gasgrill ankommt, verrät Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).

Neues Jahr, neue Vorsätze: 2025 bleibt der Grill ganzjährig im Freien! Denn wenn es draußen knackig kalt ist, schmecken die heißen Wintergrill-Highlights doppelt gut. Vom Standort über die Flaschengröße bis zur richtigen Reinigung: Was es beim Wintergrillen mit dem Gasgrill zu beachten gibt, verrät Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).

Winter-BBQ mit dem Gasgrill

Tipp 1: Richtige Gasauswahl – Propan der Profi

Auf den Wintergrill-Profi Propangas ist Verlass. Damit sind Grillfans selbst bei Temperaturen weit unter 0 Grad Celsius auf der sicheren Seite. „Ideal fürs Wintergrillen sind die üblichen Propangasflaschen, die man als 5-, 8- oder 11-Kilogramm-Variante beispielsweise im Baumarkt kaufen kann“, sagt Markus Lau. „Sie sind für die kalte Jahreszeit die bessere Wahl verglichen mit den kleineren, blauen Butangaskartuschen, die eher fürs Camping im Sommer geeignet sind.“ Der Grund: Bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt baut Butan keinen Druck mehr auf.

Tipp 2: Flaschengröße und Grill – Ziemlich passende Freunde

Für effizientes Wintergrillen, sollten Leistungsstärke des Grills und die Größe der Gasflasche gut zueinander passen. Für kleinere Gasgrills mit maximal zwei Brennern, eignen sich 5-Kilogramm-Flaschen. Spezielle 8-Kilogramm-BBQ-Flaschen passen perfekt in den Unterschrank der meisten gängigen Gasgrills. 11-Kilogramm-Flaschen sind die optimalen Energielieferanten für leistungsstärkere Gasgrills. „Passt die Gasflaschengröße nicht zur Leistungsstärke des Gasgrills, kann eine Reifschicht auf der Gasflasche entstehen oder der Grill sogar ausgehen“, sagt Markus Lau. Dabei ist dieses „Vereisen“ kein Phänomen, das nur im Winter auftreten kann, sondern auch im Sommer möglich ist. Eine vereiste die Flasche sollte zugedreht werden, um bei steigenden Temperaturen einen Gasaustritt zu verhindern. Das beste Rezept gegen eine mögliche Vereisung: Flaschengröße optimal zu den Erfordernissen des Gasgrills wählen.

Tipp 3: Standort – Im Schatten des Windes

Der Standort des Gasgrills im Winter sollte möglichst windgeschützt sein. Denn eisige Temperaturen und Wind haben erheblichen Einfluss auf die Temperatur des Grills – und damit auf dessen Energieverbrauch: „Damit sich die Grillzeit nicht unnötig verlängert, ist ein windgeschützter Standort des Gasgrills im Winter ideal. So bleibt die vorhandene Hitze im Inneren und wird nicht durch Böen oder Seitenwind abgekühlt“, sagt Markus Lau. Da bei niedrigen Temperaturen das Vorheizen auf die gewünschte Grilltemperatur bereits mehr Zeit benötigt, wäre ein „windiger“ Temperaturverlust doppelt ärgerlich. Wichtig: Beim Aufstellen des Grills genügend Abstand zur Hauswand lassen. Eventuelle Fettspritzer hinterlassen so keine unschönen Spuren an der Fassade.

Tipp 4: Deckel drauf – Für ein paar Grad mehr

Die beste Strategie beim Wintergrillen: Deckel drauf! Denn als Wärmespeicher hält er die Hitze dort, wo sie hingehört – im Inneren des Gasgrills. Auch während des Grillens den Deckel möglichst selten öffnen, um nach dem Grillgut zu schauen. Die dadurch austretende Hitze würde die Grillzeit ansonsten unnötig verlängern. „Echte Wintergrill-Profis öffnen den Deckel nur kurz zum Wenden des Grillguts. Ansonsten halten sie den Grill geschlossen und nutzen die Temperaturanzeige im Deckel für den Hitze-Check“, sagt Markus Lau.

Extra-Tipp: Am besten den Grill bereits zu Beginn des BBQ so ausrichten, dass sich der Deckel gegen den Wind öffnen lässt. So dient die Abdeckung als zusätzlicher Windschutz – und bewahrt das Grillgut besser vor dem Auskühlen.

Tipp 5: Ausbrennzeit verkürzen – Die Reinigungsprüfung

Die Gäste sind längst wieder zu Hause, jetzt folgt für Gastgeber die Kür: die Reinigung des Grills. Im Winter am besten vor dem Ausbrennen den Rost mit einer geeigneten Grillbürste von Rückständen befreien: „Die Vorab-Reinigung mit einer Grillbürste kann für eine kürzere Ausbrennzeit sorgen. Das spart Energie“, sagt Markus Lau. Der Grund: Bei eisigen Temperaturen braucht der Gasgrill sowieso schon mehr Zeit als im Sommer, um die Maximaltemperatur zum Ausbrennen zu erreichen. Es ist also besonders energieeffizient, wenn er diese dann nur kurz halten muss, um die letzten vorhandenen Grillgutreste zu verbrennen. Die Vorab-Reinigung ist somit der schnellste Weg zum nächsten BBQ-Einsatz.

Zukunftsvisionen am Wirtschaftsstandort Hannover: Zwei neue Kampagnenmotive für den Technologiepark Marienwerder

Hannover (ots) Hannover präsentiert sich erneut als innovativer Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Pünktlich zur weltweit größten Industriemesse, der Hannover Messe im Februar, erweitert die Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG) ihre Standortkampagne zur Förderung der Wirtschaftsregion Hannover um zwei neue Motive: Im Fokus steht diesmal der Technologiepark Marienwerder als Innovationshub, der national und international in den Mittelpunkt gerückt wird. Damit ist Hannover über die Hannover Messe hinaus globaler Treffpunkt für die Industriebranche.

Zukunftsstandort Hannover: Der Technologiepark Marienwerder bringt als Innovationshub Start-ups, etablierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen.

Hannover: dynamisch, innovativ, zukunftsorientiert

Bereits in den Jahren 2023 und 2024 hat die HMTG gemeinsam mit der hannoverimpuls GmbH, der Landeshauptstadt Hannover, der Region Hannover sowie der Leibniz Universität und der Hochschule Hannover eine umfangreiche Standortkampagne ins Leben gerufen. Ziel war es, die Region Hannover als führenden Standort in den Bereichen Robotik, digitale Gesundheit und nachhaltige Bildung zu positionieren. Mit ihrer zentralen Lage im Herzen Europas und einer starken Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung konnte die Kampagne bereits international für Aufmerksamkeit sorgen.

Erster Neoen Batteriespeicher in Deutschland: Bauarbeiten in Arneburg starten

Paris/ Karlsruhe (ots)

  • Neoen, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien, hat mit dem Baustart für einen Batteriespeicher in Arneburg seine Expansion auf den deutschen Markt begonnen.
  • Die Anlage wird voraussichtlich ab 2026 voll einsatzbereit sein. Mit einer Kapazität von 45 MW / 90 MWh wird sie aktiv zur Stabilisierung des Energiesystems beitragen.
  • Der Batteriespeicher in Arneburg ist das erste Projekt, das Neoen in Deutschland realisiert. Die umfangreiche Projektpipeline von über 1 GW in verschiedenen Entwicklungsstadien zeigt die ambitionierten Wachstumsziele von Neoen in Deutschland.
  • Dabei greift Neoen auf umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung und dem Betrieb von Batteriespeichern zurück.
Neoen Batteriespeicher

Neoen (ISIN: FR0011675362, Ticker: NEOEN), einer der weltweit führenden Erzeuger erneuerbarer Energien und Betreiber von Batteriespeichern, hat im Dezember 2024 dem Speichersystem-Hersteller Nidec den Auftrag für den Bau der Batterieanlage in Arneburg erteilt. Dies ist die erste Anlage von Neoen in Deutschland.

Der Batteriespeicher hat eine Kapazität von 45 MW / 90 MWh und wird in der Nähe von Arneburg (Sachsen-Anhalt) errichtet. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2026 geplant. Neoen hält an seinem Geschäftsmodell fest und wird 100 % der Anteile am Batteriespeicher Arneburg halten und die Anlage langfristig selbst betreiben.

Andrea Sawatzki: „Viele Menschen fallen durchs Raster“

Die Schauspielerin und Moderatorin des Podcasts „Siege der Medizin“ wünscht sich mehr Medikamente gegen seltene Erbkrankheiten.

Baierbrunn (ots) Seitdem sie den Podcast „Siege der Medizin“ der „Apotheken Umschau“ moderiert, sieht Andrea Sawatzki die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte in einem anderen Licht. „Es ist beeindruckend, was die Menschen im medizinischen Bereich bis heute geschaffen haben. In den Industriestaaten befindet sich die Medizin mittlerweile auf höchstem Niveau und vieles ist geradezu selbstverständlich geworden“, schildert die Schauspielerin im Interview mit dem Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Andrea Sawatzki: „Viele Menschen fallen durchs Raster“

Mehr Medikamente gegen Krebs und Alzheimer

Im Podcast, der bei allen gängigen Streaming-Plattformen zu hören ist, geht es um die größten Errungenschaften der Medizingeschichte.„Operationen ohne Narkose, unzählige Todesfälle aufgrund von mangelnder Hygiene oder fehlende Impfstoffe – das alles ist für uns heute unvorstellbar“, so die Schauspielerin, die in zahlreichen TV-Serien und Filmen mitspielt. Künftig wünscht sich die 61-Jährige noch mehr Medikamente gegen Krebs oder Alzheimer sowie mehr Zuschüsse bei der Entwicklung von Medikamenten gegen seltene Erbkrankheiten. „Es gibt so viele Menschen, die bei der medizinischen Versorgung durchs Raster fallen, weil sie eine so seltene Erkrankung haben, dass sich die Erforschung eines geeigneten Medikaments aus Sicht der Pharmakonzerne nicht lohnt.“

Im neuen Roman geht es um Sawatzkis Kindheit

Um selbst gesund zu bleiben, lebt Sawatzki größtenteils vegan, verzichtet auf Brot, trinkt viel Wasser und geht häufig mit ihren Hunden spazieren. Außerdem erfreut sie sich an ihren vielen schönen Projekten: Im kommenden April erscheint ihr neuer Roman „Biarritz“, die Fortsetzung ihres Buchs „Brunnenstraße“, das an ihre Kindheit mit ihrem demenzkranken Vater angelehnt ist.

Das gesamte Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“ sowie online auf www.a-u.de.

„Formel Eins“- Die Kult-Musikshow ist wieder zurück.

Am Donnerstag, 9. Januar, in der Prime Time bei Kabel Eins

Unterföhring (ots) Es war die legendärste Musiksendung im deutschen Fernsehen der 80er-Jahre. „Formel Eins“. Jetzt ist die Kult-Musikshow wieder zurück – am Donnerstag, 9. Januar, um 20:15 Uhr bei Kabel Eins.

Titel: Formel 1;
Person: Peter Illmann; Markus Kavka; Anastasia Zampounidis;
Copyright: Joyn/Willi Weber;
Fotograf: Willi Weber;
Bildredakteur: Rosalie Junghahn;

Moderator und „Formel Eins“-Urgestein Peter Illmann macht mit seinen beiden Gästen Anastasia Zampounidis und Markus Kavka einen einzigartigen Abstecher in die Vergangenheit zu den größten Hits aller Zeiten. Prominente, Musikstars und ehemalige Musik-TV-Moderatoren erinnern sich an unvergessliche Musik-Geschichten.

Kabel Eins

http://www.kabel1.de