Die Sandhöhlen im Heers befinden sich nordöstlich unterhalb der Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz. Der Heers ist ein großes hauptsächlich aus Kiefern bestehendes Waldgebiet zwischen Blankenburg und Halberstadt. Benannt wurde dieses Gebiet nach der, in früherer Zeit bedeutenden Heerstraße, welche den Wald durchzieht.
Baierbrunn (ots) Schlagersängerin Claudia Jung feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum – und blickt im Interview mit dem Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ zurück: „Ich kann es selbst noch gar nicht richtig fassen, die Zeit ist wie im Flug vergangen.“ Trotzdem, sagt Claudia Jung, habe sich in der Schlagerbranche in dieser Zeit auch vieles verändert: „Die Zeit ist immer schnelllebiger geworden, erst recht in unserer Branche, allein durch die Veränderung der Technik. Viele haben nicht mal mehr einen CD-Spieler im Auto, die meisten streamen nur noch.“
Und das hat Folgen für die Musikindustrie, meint die Sängerin: „Das Interesse der Musikfirmen, Karrieren aufzubauen, hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Die Plattenfirmen veröffentlichen heute einen Song und können ihn in Nullkommanix über die ganze Welt verbreiten und Geld einstreichen, ohne selbst groß zu investieren. Auf der Strecke bleiben diejenigen, die die eigentliche Arbeit machen, etwa die Komponisten, die Texter oder die Musiker. Songs müssen heute von Anfang an zünden. Und falls sie es nicht tun, haben die Plattenfirmen an jedem Finger zehn neue Talente, die sie im Zweifel verheizen können.“
Koblenz (ots)Im Rahmen des internationalen Common Armoured Vehicle System (CAVS)-Programms wird Deutschland das zukünftige System Indirektes Feuer in der Variante kurze Reichweite schwer (ZukSysIndF kRw schwer) umsetzen. Dieses bedeutende Projekt umfasst sowohl 120mm Mörsersysteme als auch Feuerleitfahrzeuge, die auf der Trägerplattform CAVS basieren.
Mit dem heute im Beschaffungsamt der Bundeswehr unterzeichneten Vertrag wird die Beschaffung von Nachweismustern sowie die Unterstützung der integrierten Nachweisführung vereinbart. Die Teilnahme am internationalen CAVS-Programm gewährleistet einen hohen logistischen Deckungsgrad der Trägerplattform und fördert die Interoperabilität mit anderen NATO-Nationen. Dies legt die Grundlage für zukünftige Kooperationen, insbesondere im Bereich der Mörsersysteme.
Unterföhring (ots)Glitzer! Glitzer! „Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ startet am Donnerstag, 13. Februar, auf ProSieben. Für die #GNTM-Jubiläumsstaffel hat sich Heidi Klum mit 13 ihrer weiblichen und zwölf ihrer männlichen Models für die große Marketingkampagne in schillernde Disco-Outfits geworfen.
Starfotograf Rankin fotografiert Heidi Klum und ihre Models. Wer mit aufs Plakat durfte, entschied die Modelchefin im Rahmen einer Challenge höchstpersönlich.
Ein Remix von Madonnas legendärem Hit „Vogue“ untermalt die Kampagne im TV und auf Joyn.
„Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ immer donnerstags und dienstags in der Prime Time / 100 Bewerberinnen in Folge 1 und 100 Bewerber in Folge 2
Die erste Folge von #GNTM startet mit 100 weiblichen Models am Donnerstag, 13. Februar, auf ProSieben. Tochter Leni unterstützt Heidi Klum als Gastjurorin. Der Dienstag gehört den Männern. Auch hier können sich die #GNTM-Fans auf 100 Bewerber freuen. Sie werden am Dienstag, 18. Februar, zum ersten Mal bei #GNTM zu sehen sein. Supermodel Naomi Campbell unterstützt Heidi Klum bei der richtigen Auswahl in Folge 2.
Berlin (ots)Unter dem Motto „A Parallel Universe“ präsentierte das Premium-Label Marc Cain am Abend des 31. Januar im Berliner Kraftwerk im Szeneviertel Kreuzberg die Looks der Herbst/Winter 2025 Saison. Die Show entführte die hochkarätigen Gäste wie Michelle Hunziker und Kelly Piquet sowie Runwaymodel Alessandra Ambrosio in faszinierende Parallel-Universen, die mit modernster LED-Technologie zum Leben erweckt wurden.
Marc Cain spielte gekonnt mit Gegensätzen: Die Show thematisierte das Verschmelzen von realer und virtueller Welt, kombinierte Vertrautes mit Visionärem und lud dazu ein, neue Perspektiven zu entdecken. Klassische Formen wurden mit unerwarteten Details neu interpretiert und vereinten ausdrucksstarke Silhouetten, auffällige Accessoires, mutige Trends und tragbare Eleganz mit meisterhafter Handwerkskunst.
Nationalparkleiter Dr. Roland Pietsch hat in diesem Jahr bereits zwei neue Mitglieder des Netzwerks offiziell ausgezeichnet.
Das Netzwerk der Harzer Nationalpark-Partner wächst weiter: Nationalparkleiter Dr. Roland Pietsch hat in diesem Jahr bereits zwei neue Mitglieder offiziell ausgezeichnet und ihnen die begehrte Plakette überreicht, die sie nun als Unterstützer des Großschutzgebiets und Förderer eines umweltschonenden Tourismus auszeichnen. Es sind der Campingplatz Prahljust in Clausthal-Zellerfeld und das Wildkatzen-Erlebniszentrum des NABU an der Marienteichbaude bei Bad Harzburg.
Campingplatz Prahljust
Der Campingplatz Prahljust ist ein langjährig etablierter Betrieb und nach eigenen Angaben mit rund 40.000 Übernachtungen pro Jahr einer der größten Campingplätze im Harz. Unter den Gästen sind neben zahlreichen Dauercampern auch viele Schulklassen und Jugendgruppen. Seit 15 Jahren sind Geschäftsführerin Karin Landers und ihr Mann Dr. Rüdiger Landers die Eigentümer des Campingplatzes und legen großen Wert auf eine nachhaltige Ausrichtung des Betriebs. „Wir haben ein großes Interesse an den Themen Natur und Umweltschutz und freuen uns sehr, dass wir in das Netzwerk aufgenommen wurden“, sagen sie. So engagieren sie sich seit Jahren für Ressourcenschonung und Umweltschutz, beispielsweise durch Photovoltaikanlagen, die bereits ein Drittel des Strombedarfs decken und deren Kapazität weiter ausgebaut werden soll, oder die Nutzung wassersparender Technologien wie Perlatoren und automatischen Duschen. Darüber hinaus wurden Mülltrennungssysteme und Maßnahmen zur Verbesserung der Abfallvermeidung eingeführt.
Und führt Fachgespräche mit Projekten der Gleichstellungsarbeit Sachsens.
Dresden (ots) Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Lisa Paus überzeugt sich in Dresden von der fachlichen Qualität der ersten Schutzwohnung für von häuslicher Gewalt betroffene Väter und ihren Kindern. Im Anschluss kommt sie beim Neujahrsempfang des LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. (LAG JuMa) mit weiteren Fachleuten der gendersensiblen Arbeit Sachsens ins Gespräch.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat am 23. Januar 2025 die erste Väterschutzwohnung Deutschlands des Männernetzwerk Dresden e.V. besucht. Erläutert wurden die Tagesabläufe und Bedingungen, unter denen ein Vater mit seinen Kindern zeitweise in einer solchen Schutzeinrichtung Zuflucht vor häuslicher Gewalt findet. Der Träger beschreitet mit der Väterschutzeinrichtung Neuland, weil die Mitunterbringung von Kindern in der seit 2016 bestehenden Männerschutzwohnung zu Problemen bei der Gewaltfolgenbewältigung geführt hat. Enrico Damme, Geschäftsführender Fachreferent der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM), moderierte das Fachgespräch in der Wohnung, an dem der verantwortliche Männerberater, ein Trägervertreter vom Männernetzwerk Dresden e.V. und der früher von häuslicher Gewalt betroffene Tami Weissenberg aus Plauen (Vogtland) teilnahmen.
Ich berichte heute von der Burg Freckleben. Freckleben liegt in der Nähe von Aschersleben in Richtung Sandersleben. Die Burg Freckleben ist eine romanische Höhenburg in Freckleben im Vorharz. Es sind bedeutende Reste von wahrscheinlich karolingischen Wallanlagen und gut erhaltene romanische Gebäude aus der Zeit um Zwölfhundert zu sehen. Ich habe hier noch etwas vor Ort vorbereitet. Die Entstehung der ersten Befestigungsanlage in Freckleben ist zeitlich noch nicht genau einzuordnen. Eine erste urkundliche Erwähnung des Ortes im Jahr 1762 im Fuldaer Stiftungsbuch. Möglicherweise sind die umfangreichen bis heute erhaltenen Wallanlagen noch auf diese Zeit zurückzuführen.
Bonn (ots)Cloud Unternehmertag 2025 – Das KI-Zeitalter hat begonnen
Über 700 Besucher:innen kamen am 30. Januar 2025 zum 12. Cloud Unternehmertag nach Bonn, um Antworten auf eine zentrale Frage zu finden: Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) unser Arbeits- und Wirtschaftsleben? Eingeladen hatte die Scopevisio AG, die ein vielfältiges Programm mit Keynotes, Vorträgen und Praxisbeispielen für unterschiedliche Branchen präsentierte. „Wir wollen unseren Gästen zeigen, wie sie ihren Arbeitsalltag einfacher gestalten können – ob mit oder ohne KI,“ so Dr. Jörg Haas, CEO der Scopevisio AG.
Unternehmen im KI-Zeitalter
Die Keynote hielt Thorsten Kranz, Head of AI bei der DHL Group, über das „Age of KI“ und dessen Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Unternehmen. „Generative KI ist wahrscheinlich eine der größten Innovationen des laufenden Jahrzehnts und der Vorbote noch größerer Disruptionen. Sie hat enormes Potenzial, unser privates und berufliches Leben zu verändern,“ ist Kranz überzeugt.
In seinem Vortrag nahm er das Publikum mit auf eine Zukunftsreise von der spezifischen KI hin zu einer allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI), die breitere Aufgabenfelder bedient und unsere gesamte Arbeitsweise revolutionieren wird. „In fast allen Branchen wird der Einsatz von KI alternativlos sein“, so Thorsten Kranz. Ihm ist es deshalb wichtig, Wissen zu vermitteln und Gedankenanstöße zu geben. Der Mittelstand müsse sich auf das Zeitalter der KI vorbereiten: „Wir als Unternehmer stehen nicht im Wettbewerb mit der KI, sondern mit Unternehmen, die KI besser einsetzen als wir selbst.“
Kiel (ots)Der Ostseeraum ist ein einzigartiges Gebiet von ökologischer und kultureller Vielfalt. Mehr als 80 Millionen Menschen leben in dieser Region. Nicht immer haben die Städte und Gemeinden hier ausreichende Mittel, um kulturelle Projekte aus der Taufe zu heben und umzusetzen. Hier setzt das Projekt BSR Cultural Pearls an.
Der Ostseeraum ist ein einzigartiges Gebiet von ökologischer und kultureller Vielfalt. Insgesamt acht Staaten der Europäischen Union grenzen an das atlantische Binnenmeer im Norden des Kontinents. Mehr als 80 Millionen Menschen leben in dieser Region. Nicht immer haben die Städte und Gemeinden hier ausreichende Mittel, um kulturelle Projekte aus der Taufe zu heben und umzusetzen. Dabei kann die Wirkung auch kleiner Impulse enorm sein. Hier setzt das Projekt BSR Cultural Pearls an. Es zeichnet kleinere Städte und Gemeinden in der Ostseeregion aus, die durch Kultur und Kreativität soziale Resilienz fördern.
Felix Schartner Giertta, Projektkoordinator BSR Cultural Pearls beim Council of the Baltic Sea States Secretariat, erklärt: „Soziale Resilienz ist wichtig, weil Gemeinschaften in der Ostseeregion mit Herausforderungen wie geopolitischer Unsicherheit, Klimawandel und wirtschaftlichem Druck konfrontiert sind. Kleinere Städte kämpfen zusätzlich mit alternden Bevölkerungen, Abwanderung und begrenzten Möglichkeiten. Starke, anpassungsfähige Gemeinschaften helfen, diese Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen und die Region inklusiver, nachhaltiger und zukunftsfähiger zu machen.“