Willkommen auf DrohnenflugVideo.de Der Stadtsee in der Salzstadt Staßfurt mit neuem Häuserkomplex.
Bis zu sieben Meter tief sind Teile der Altstadt von Staßfurt abgesunken, als Folge unsachgemäßer Sicherung der Kalistollen aus dem 19. Jahrhundert. Mehrere hundert Gebäude, darunter die Stadtkirche und der Markt, mussten in den vergangenen fünfzig Jahren deshalb abgerissen werden. An dieser Stelle entstand der neue Stadtsee um das Zentrum wieder aufzuwerten. Der Stadtsee entstand im Rahmen des I B A Projektes Sachsen-Anhalt. Heute ist der Stadtsee ein beliebter Treffpunkt und ein Farbtupfer im Stadtbild von Staßfurt. Das neue Doppelgebäude, auch „Haus am See“ genannt, hat eienen Veranstaltungssaal. Die Bibliothek und das Archiv der Stadt Staßfurt befinden sich nun auch hier im neuen Häuserkomplex. An gleicher Stelle wurden damals das historische Häuser wegen Senkungsgefahr abgerissen. Ein Besuch des Stadtseebereiches lohnt sich auf alle Fälle. Danke.
Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte in Zackmünde, einem Ortsteil der Stadt Barby im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt ist ein ritueller Ort, der auf das Ende des 3. Jahrtausends vor Christus datiert wird. Sie wurde durch Flugprospektion entdeckt.
Im Jahr 2005 bis zum Jahr 2006 fanden geomagnetische Untersuchungen statt, die die Luftbildstrukturen bestätigten und weitere Ringanlagen, eine kleinere Kreisgrabenanlage, die von der großen überlagert wird, sowie eine Reihe von Gruben erbrachte. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde ist ein komplexer Ritualort, an dem vielfältige religiöse Handlungen ausgeübt wurden. Seit Dezember 2015 trägt die Anlage den Namen „Ringheiligtum Pömmelte“. Die Gesamtanlage hat einen Durchmesser von etwa 115 Metern, wobei der Kreisgraben, bei dem es sich um einen Kultplatz vom Ende des 3. Jahrtausends vor Christus handelt, einen Durchmesser von etwa 80 Meter aufweist.
An der Rappbodetalsperre im Harz gibt es einen Aussichtsturm mit einer super Aussicht auf das Bodetal und mit einem Menschenkatapult im Inneren des Turm.
Wenn man die 160 Stufen zur Aussichtsplattform erstiegen hat, ist die Begeisterung vom Rundumblick groß. Mit 39 Metern Höhe, bietet der Turm von Harzdrenalin an der Rappbode-Talsperre, mit seiner Aussichtsplattform den Blick auf das Bodetal und die Rappbodetalsperre. Die Harz Landschaft kann man jetzt aus einer neuen Perspektive bewundern.
Die beiden Harzdrenalin-Geschäftsführer Maik und Stefan Berke, haben einen weiteren Hotspot im Harz geschaffen. Sechs Jahre wurde an dem Turmprojekt gearbeitet, jetzt bietet er einen Panorama Blick zum Brocken, Hexentanzplatz und zum Wurmberg.
Und wer vom Aufstieg geschafft sein sollte kann dann zum Schluss einen Fahrstuhl benutzen, um wieder hinab zu kommen. Besucht den neuen Aussichtsturm an der Rappbodetalsperre.
Köln (ots)ACV Ratgeber für eine sichere und stressfreie Reise
Die Weihnachtsferien stehen bevor und ziehen viele Familien und Wintersportbegeisterte in verschneite Berge und auf glitzernde Skipisten. Doch bevor die Winterfreuden beginnen, erfordert die Reise mit dem Auto eine sorgfältige Planung. Der ACV Automobil-Club Verkehr hat einen umfassenden Ratgeber mit Checklisten und praktischen Tipps zusammengestellt, um die Reise sicher und stressfrei zu gestalten.
Winterurlaub beginnt mit guter Vorbereitung
Winterliche Straßenbedingungen wie Schnee und Eis erfordern eine gründliche Vorbereitung des Fahrzeugs. Winterreifen mit mindestens 4 mm Profiltiefe bieten sicheren Grip bei Schnee und Glätte, während die gesetzliche Mindestanforderung von 1,6 mm oft nicht ausreicht. Kalte Temperaturen senken den Reifendruck, daher ist vor der Fahrt eine Kontrolle und gegebenenfalls eine Erhöhung um 0,2 bar über die Herstellerempfehlung sinnvoll. Auch die Batterie sollte geprüft werden, da ihre Kapazität bei Temperaturen unter 0 °C deutlich abnimmt. Zusätzlich empfiehlt sich das Auffüllen der Scheibenwischanlage mit einem Frostschutzmittel, das Temperaturen bis mindestens -20 °C standhält. Um ein Festfrieren von Türdichtungen zu vermeiden, ist eine Behandlung mit Silikonspray ratsam. Hilfsmittel wie Schneebesen, Türschlossenteiser und Anti-Eis-Abdeckungen für Scheiben gehören ebenfalls zur Winterausrüstung.
Sichere Beladung des Fahrzeugs
Die richtige Beladung des Fahrzeugs trägt maßgeblich zur Sicherheit bei. Schwere Gepäckstücke sollten im unteren Bereich des Kofferraums, möglichst nah an der Rücksitzbank, verstaut werden. Eine Überladung des Beifahrersitzes oder der Rückbank sollte vermieden werden. Die Sicht durch den Rückspiegel muss frei bleiben. Loses Gepäck sollte am besten mit Netzen oder Spannseilen gesichert werden, um zu verhindern, dass Gegenstände bei plötzlichem Bremsen oder in Kurven umherfliegen. Sperrige Gegenstände wie Skier und Snowboards finden in Dachboxen oder auf Dachträgern sicheren Halt. Um ein Verrutschen während der Fahrt zu verhindern, ist es wichtig, die Befestigungen regelmäßig zu kontrollieren, insbesondere auf längeren Strecken.
Winterreifen und Tempolimit – unterschiedliche Regelungen in beliebten Urlaubsländern
Auch die Verkehrsregeln in beliebten Urlaubsländern wie Österreich, Italien und der Schweiz sollten berücksichtigt werden. In Österreich und Italien gilt zwischen November und April eine Winterreifenpflicht. In der Schweiz gibt es zwar keine gesetzliche Vorgabe, jedoch wird der Einsatz dringend empfohlen. Tempolimits variieren ebenfalls je nach Land und Witterung. In Frankreich beispielsweise ist bei Schnee auf Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h vorgeschrieben.
Fotowettbewerb Harz NATUR: Senden Sie Ihre Bilder ein! Der Nationalpark Harz sucht Ihre schönsten und spektakulärsten Bilder aus dem Harzer Nationalpark! Spannende Tierbegegnungen, atemberaubende Landschaften, faszinierende Detailaufnahmen: Senden Sie uns Ihre besten Motive ein. Die schönsten Bilder begeistern regelmäßig viele Menschen in einer vielbeachteten Foto-Ausstellung Harz NATUR und im jährlich erscheinenden Nationalpark-Fotokalender. Beispielfoto ist der Gelbstieliger Nitrathelmling von Timm Hasselmeyer aus Augsbur. Also dabei sein ist alles. Bis in Kürze Ihre Pia. Danke.
Bautzen (ots)Die Lausitz, ein faszinierender Landstrich im Herzen Europas, lädt alle Entdecker und Kulturinteressierten ein, ihre UNESCO-Stätten zu erleben.
Die Region zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Dichte an Kulturlandschaften mit UNESCO-Status aus. Innerhalb eines Radius von lediglich 70 Kilometern befinden sich der Muskauer Park / Park Muzakowski als UNESCO-Welterbestätte, der UNESCO Global Geopark Muskauer Faltenbogen / Luk Muzakowa sowie die UNESCO-Biosphärenreservate Spreewald und Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Gemeinsam ist diesen herausragenden Landschaften, dass sie über die Jahrhunderte hinweg vom Menschen gestaltet wurden. Besonders neu ist der UNESCO-Welterbetitel für Herrnhut.
Die Stadt wurde im Jahr 2024 zusammen mit drei weiteren Orten in die UNESCO-Liste aufgenommen. Unter dem Titel „Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine“ sind nun Christiansfeld in Dänemark, Bethlehem in Pennsylvania (USA), Gracehill in Nordirland und Herrnhut selbst, als Ursprungsort der Evangelischen Brüderunität, verzeichnet.
Ein lebendiges Erbe sorbischer Kultur und beeindruckender Naturlandschaften
Die Lausitz ist nicht nur ein Ort der beeindruckenden Natur, sondern auch ein Raum, in dem Traditionen lebendig bleiben. Besonders die sorbische Kultur, die seit dem 6. Jahrhundert in der Region verwurzelt ist, prägt das Bild der Lausitz. Die Bräuche und Feste der Sorben, die 2018 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurden, sind ein lebendiger Ausdruck dieser kulturellen Vielfalt.
Die UNESCO-Welterbestätte Muskauer Park, entworfen von dem berühmten Hermann Fürst von Pückler-Muskau, beeindruckt mit ihrem englischen Landschaftsstil und erzählt eine bewegte Geschichte. Der Park, der sich über die Neiße erstreckt und sowohl in Deutschland als auch in Polen liegt, ist ein Beispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und kulturelle Erneuerung.
Die UNESCO-Biosphärenreservate Spreewald und Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft sind nicht nur Rückzugsorte für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, sondern auch Beispiele für nachhaltige Landnutzung. In diesen Regionen wird ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Naturschutz angestrebt, was den Besuchern ermöglicht, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben.
Der UNESCO Global Geopark Muskauer Faltenbogen, geformt von den gewaltigen Gletschern der letzten Eiszeit, bietet eine atemberaubende Landschaft mit kleinen Seen und Wäldern. Hier können Besucher auf gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen die geologischen Schätze der Region entdecken.
Ein Aufruf zur Entdeckungsreise
Die Lausitz bietet eine einmalige Gelegenheit, sich auf eine Entdeckungsreise zu begeben und das „große Erbe“ der Region zu erleben. Ob bei einer Paddeltour durch den Spreewald, einer Wanderung im Muskauer Faltenbogen oder einem Besuch der traditionellen Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz – die UNESCO-Stätten der Lausitz sind ein Fenster in die Geschichte und Kultur dieser einzigartigen Region.
Im Jahr 2025 stehen besonders spannende Highlights auf dem Programm:
Im April/Mai feiern wird das 10-jährige Jubiläum des UNESCO Geoparks Muskauer Faltenbogen gefeiert. Im September 2025 wird die Orientreise-Ausstellung im Fürst-Pückler-Park eröffnet, die den Besuchern die faszinierenden Verbindungen zwischen Pücklers Reisen und seiner Gartenkunst näherbringt. Ein weiteres Highlight ist das Folklore-Festival der Tanz- und Folkloregruppen der Lausitzer Sorben, das vom 26. bis 29. Juni 2025 stattfinden wird. Dieses farbenfrohe Fest wird die reiche sorbische Kultur mit traditioneller Musik, Tanz und Kunst zum Leben erwecken und Besucher aus nah und fern anziehen.
Ich werde hier überparteilich über Deutschland und der Welt berichten. Zu folgenden Themen finden Sie hier auf dem Deutschland Journal kurze Beiträge. Business, Lifestyle, Politik, Freizeit und Tourismus. Wir machen aus Ihrer Pressemeldung ein Videobeitrag, Ich freue mich Sie hier wieder begrüßen zu dürfen, bis in Kürze. Ihre Pia. Danke.
Willkommen auf DrohnenflugVideo.de Heute zeige ich die Basilika, St.Georg und St.Pancratius in der Stadt Hecklingen.
Die Basilika zählt zu den am besten erhaltenen Kirchen der Spät- und Hochromanik. Der Sakralbau ist eine kreuzförmige, dreischiffige Basilika mit rheinischem Stützenwechsel. Baubeginn war um das Jahr 1150. Der quadratische Schematismus, besonders im gebundenen System betont der Stützenwechsel die geometrische Struktur des Bauwerkes. Kapitelle, Ornamente und Reliefs präsentieren eine entwickelte Spätromanik. Die Strukturen kann man von hier oben sehr gut erkennen. Der historische Sakralbau liegt im Zentrum von der Stadt Hecklingen, an der wichtigsten Straße, in der Nähe des Rathauses.
Das Schloß Wernigerode erstrahlt noch bis 9. Januar 2025 in einem festlich-winterlichen Zauber.
In winterlich-festlichem Zauber erstrahlt das ganze Schloss Wernigerode. Fast die gesamten Ausstellungsräume haben einen glanzvollen Schmuck erhalten. Manchmal hat es den Eindruck, als ob noch Feuer im Kamin glimmt und die Tafel im Festsaal ist prächtiger geschmückt als sie es sonst ist.
Diesem modernen Festcharakter werden historische Berichte aus der Weihnachtszeit sowie von Feierlichkeiten vor rund 150 Jahren gegenüber gestellt. Diese Zeitzeugenberichte sind durch Grafiken und Objekte aus dem Zeitraum des ausgehenden 19. Jahrhunderts illustriert.
Das diesjährige Festliche WinterSchloß steht unter dem besonderen Thema: „Zeit der Geselligkeiten – Zeit der Reisen“.
Die Schlosskirchenglocken läuten zur vollen Stunde in diesen besinnlichen Wochen. Bei einer Schokolade oder einem Glas Glühwein kann man im märchenhaften Innenhof verweilen. Ergänzt wird das Festliche WinterSchloss durch ein Rahmenprogramm.
26.12., 27.12. und 28.12, jeweils 11.00 und 15.00 Uhr, Märchenstunde am flackernden Kamin
Am 31.Dezember 2024 um 18.30 Uhr Kloster Michaelstein Blankenburg (Harz) Michaelstein 3 38889Blankenburg (Harz)
Musik u.a. von Lully, Purcell, Vivaldi, Werner, Schmidt, Guido, Haydn
Wolf Matthias Friedrich, Adorf – Bassbariton Telemannisches Collegium Michaelstein Anne Schumann, Dresden – Leitung und Violine
Ihre Wirkung ist prägend. Und es bereitet Freude, wenn sich die Naturkräfte harmonisch im Gleichgewicht entfalten: Die vier Jahreszeiten bestimmen seit jeher den Rhythmus unseres Lebens. Der Blick auf Facetten des Lebens mit der Natur inspirierte auch viele Komponisten, darunter nicht nur Vivaldi zu seinen populären Violinkonzerten „Die vier Jahreszeiten“.
Wie aber klingen die Jahreszeiten aus verschiedenen Epochen? Das Telemannische Collegium Michaelstein wird Sie damit auf das neue Jahr einstimmen. Über den gesamten Jahresverlauf von erheiterter Luft im Frühjahr bis zu den Hoffnungen des Glücks im Winter, von jauchzender Natur bis zu klirrenden Frostszenen verspricht die Starbesetzung unterhaltsamen Genuss.