Archiv der Kategorie: Handel & Verkauf

Pascoe auf Platz 1 – Deutschlands beste Arbeitgeber in Köln prämiert

Gießen (ots) Mit Platz 1 von über 900 Unternehmen steht der pharmazeutische Hersteller aus Gießen erneut auf dem Siegerpodest. Gestern Abend wurde der erfolgreiche Mittelständler erneut von dem Institut „Great Place to Work“ in Köln als ausgezeichneter Arbeitgeber bestätigt.

Prämierungsgala „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2024“ am 21.3.2024 in der Flora Köln. Foto: Gero Breloer für Great Place to Work®

Seit mehr als 10 Jahren stellt sich das Unternehmen regelmäßig dem nationalen und internationalen Wettbewerb der besten Arbeitgeber. Mit Erfolg: Fünfmal belegte Pascoe den ersten Platz als bester Arbeitgeber in Deutschland und im Jahr 2020 sogar auf Platz 1 auf europäischer Ebene.

Annette D. Pascoe, Geschäftsführerin von Pascoe Naturmedizin, zieht eine begeisternde Bilanz: „Der Ideenreichtum und die kollektive Intelligenz unserer Mitarbeiter sind der Garant unseres Erfolges. Meine wichtigsten Führungsaufgaben sind, die Zusammenarbeit zu organisieren, für Transparenz zu sorgen und Liebe in das Unternehmen zu bringen. Wenn jeder den Sinn in seiner täglichen Arbeit sieht, ist das gelungen.“

Nachhaltig, flexibel, agil und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern lautet das Erfolgsrezept des Unternehmens Pascoe mit seiner über 125-jährigen Geschichte.

Jürgen F. Pascoe Geschäftsführer: „Ich bin stolz darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns, seit mehr als einem Jahrzehnt immer wieder zu einem der besten Arbeitgeber Deutschlands gewählt haben. Unser Strategieprozess, der alle einlädt mitzugestalten, um gemeinsam die besten Lösungen zur Erreichung unserer Ziele zu finden, hat sich bewährt. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von großen Veränderungen geprägt sind, ist dieser Prozess ein Anker, der uns Orientierung gibt und uns motiviert, unser Unternehmen und unsere Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln“.

Erst kürzlich wurde das Unternehmen in seiner Größenordnung auf Platz 1 als bester Arbeitgeber in der Sparte Industrie & Forschung von dem Institut „Great Place to Work“ ausgezeichnet.

Pascoe Naturmedizin

http://www.pascoe.de

Vermittlungsausschuss abgewendet: Cannabis Legalisierung kommt zum 1. April

Berlin (ots) Mit dem Passieren des Bundesrates hat die geplante Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland heute erfolgreich die letzte parlamentarische Hürde genommen: Durch das Ausbleiben der Einberufung des Vermittlungsausschusses tritt das Cannabisgesetz „CanG“ (Säule 1) offiziell zum 1. April in Kraft.

Cannabis Bildrechte: Pixabay/7raysmarketing Fotograf: 7raysmarketing

In der Abstimmung sprach sich eine Minderheit für einen Vermittlungsausschuss aus, die Mehrheit enthielt sich beziehungsweise stimmte dagegen. Für die deutsche Cannabisbranche ist dies ein wichtiger, wenn auch gleichzeitig nur erster Schritt, so Finn Hänsel, Gründer und CEO des Berliner Cannabisunternehmens Sanity Group: „Der Grundstein für eine Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Konsument:innen, aber vor allem auch für eine bessere Patientenversorgung mit Medizinalcannabis wurde heute gelegt. Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit.“ Eine zeitnahe Umsetzung der zweiten Säule des CanG ist nun essentiell. Im medizinischen Kontext rechnet man dagegen aufgrund der Streichung von Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz mit einem starken Anstieg der Patientenzahl, da der Zugang zu dieser Therapieform wesentlich vereinfacht wird.

Um die primären Ziele des Gesetzes, darunter Kinder- und Jugendschutz, die Eindämmung des Schwarzmarktes sowie eine sichere Produktqualität von Cannabiserzeugnissen für den Freizeitgebrauch zu erreichen, sieht Finn Hänsel die in Säule 2 des gesetzlichen Vorhabens geplanten Pilotprojekte zur kontrollierten Abgabe von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften als zentralen Aspekt an: „Selbstverständlich begrüßen wir die mit dem CanG endlich angestoßene Modernisierung der deutschen Drogenpolitik. Gleichzeitig hoffen wir jedoch darauf, dass die Umsetzung nicht mit Säule 1 endet, sondern die gesammelte Expertise der Branche nun auch zum Tragen kommen kann.“ Für den Freizeitgebrauch erlaubt das CanG zukünftig den Besitz von bis zu 50 Gramm Cannabis für den Eigenkonsum im privaten Raum; die Höchstgrenze für den öffentlichen Raum liegt bei 25 Gramm. Privater Eigenanbau von bis zu drei Pflanzen wird ebenfalls ab dem 1. April, der gemeinschaftliche nichtgewerbliche Eigenanbau und die kontrollierte Weitergabe von Cannabis durch Anbauvereinigungen dagegen erst zum 1. Juli 2024 möglich.

Um den illegalen Markt für Cannabis einzudämmen, reichen die voraussichtlich sehr begrenzte Anzahl an Cannabis-Clubs sowie die Möglichkeit des Eigenanbaus jedoch nicht aus; erhebliche bürokratische Auflagen für Gründung, Lizenzierung und Betrieb eines Cannabis-Clubs erschweren zudem einen flächendeckenden Zugang, so Finn Hänsel. „Die substanzielle Reduktion des Schwarzmarktes und eine damit einhergehende Stärkung des Jugendschutzes können erst mit Säule 2 hinreichend gewährleistet werden, weshalb wir eine baldige Umsetzung fordern. Durch die Versetzung der beiden Säulen geht wertvolle Zeit verloren.“

Einbeziehen von wissenschaftlicher Forschung und Industrie für mehr Qualität und Sicherheit

Von zentraler Bedeutung für die Beantwortung zahlreicher Fragestellungen, die im Prozess rund um die Legalisierung diskutiert wurden, ist nun eine ergebnisoffene Datensammlung. Beispielsweise zum Konsumverhalten, der körperlichen und psychischen Gesundheit sowie zu gesellschaftlichen Auswirkungen, insbesondere in Bezug auf die öffentliche Sicherheit. „Wissenschaftliche Pilotprojekte schaffen eine vergleichbare Datengrundlage zur Überprüfung der Auswirkungen des legalen Verkaufs unter verschiedenen Bedingungen. Darüber hinaus ermöglicht Säule 2 die Umsetzung des wirtschaftlichen Potenzials der kontrollierten Abgabe von Cannabis als Genussmittel, das in Säule 1 nicht ausgeschöpft werden kann. Dazu zählen die Schaffung von Arbeitsplätzen mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sowie die wirtschaftlichen Einnahmen aus Lohnsteuer und Sozialversicherung“, so Finn Hänsel weiter.

Wie das funktionieren kann, zeigen Pilotversuche in unmittelbarer Nachbarschaft schon heute: „Dank unseres Schweizer Pilotprojektes Grashaus Projects, das wir Ende 2023 gemeinsam mit dem Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung erfolgreich angestoßen haben, stehen wir in den Startlöchern, um auch in Deutschland unseren Teil zu einer wissenschaftlich fundierten Umsetzung der Cannabislegalisierung beizutragen.“

Reklassifizierung von Medizinalcannabis soll ärztliche Verschreibung erleichtern

Mit Blick auf die medizinische Verordnung von Cannabis umfasst das CanG mit dem darin enthaltenen Medizinalcannabisgesetz (MedCanG) wichtige Erleichterungen für die Patientenversorgung sowie positive Veränderungen für die Ärzte- und Apothekerschaft. Auf die in Deutschland seit 2017 mögliche Verschreibung von Cannabis wird sich insbesondere die Reklassifizierung weg von einem Betäubungsmittel hin zu einem klassischen verschreibungspflichtigen Arzneimittel auswirken. Und der Bedarf ist vorhanden: „Umfragen aus Nordamerika zeigen, dass rund 80 Prozent der dortigen Freizeitnutzer:innen Cannabis nicht ausschließlich zum Genuss, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen konsumieren, beispielsweise bei Nervosität, Stress, Schmerz oder Schlafproblemen. Diese können hierzulande künftig deutlich unkomplizierter eine ärztliche Verschreibung für Cannabis erhalten, als es heute der Fall ist“, erklärt Dr. Konstantin Rutz, COO und Geschäftsführer der Sanity Group. „In diesem Kontext gehen wir von einem starken Anstieg der Nachfrage für den medizinischen Einsatz aus, denn nun können Ärztinnen und Ärzte Cannabis endlich ohne die Hürden des BtMG verschreiben – und damit auch deutlich früher in der Patient Journey als bisher. Wir sehen hier einen wichtigen und richtigen Schritt in der Verbesserung von Lebensqualität für Hunderttausende von Patientinnen und Patienten, die unter Beschwerden wie Schlafproblemen, Stress oder chronischen Schmerzen leiden.“

Für Ärztinnen und Ärzte bedeutet diese Änderung zukünftig eine mögliche Verordnung auf einem „normalen“ Rezept bzw. sogar E-Rezept. „Um eine nachhaltig gesicherte Patientenversorgung zu gewährleisten, erhoffen wir uns auch eine stärkere Akzeptanz der Cannabistherapie innerhalb medizinischer und pharmazeutischer Fachgruppen“, so Dr. Konstantin Rutz weiter. „Ein Wegfall des Genehmigungsvorbehaltes für eine Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen wäre dann der nächste Schritt, um die potenziell gesundheitsfördernden Eigenschaften von medizinischem Cannabis flächendeckend zugänglich zu machen.“

Sanity Group GmbH

http://www.sanitygroup.com

Ostermarkt auf der Wasserburg Egeln im Salzlandkreis

Bereits im Mittelalter gab es, nach der langen Fastenzeit vor dem Osterfest, große Märkte, die macherorts mit Passionsspielen kombiniert waren.

Dieser alten Tradition folgend lädt die die Stadt Egeln am Palmsonntag den 24. März von 11:00 – 15:00 Uhr zum Ostermarkt auf die Wasserburg ein.

Auch wenn man heutzutage zu jeder Jahreszeit Produkte aus aller Welt in den Supermärkten einkaufen kann, beginnen viele Menschen wieder bewußter auszuwählen und bevorzugen Produkte von kleinen Erzeugern aus der Region. So gibt es auf dem Markt auch frisches vor Ort gebackenes Brot, Wurstwaren von Schwein, Pferd, Strauß und Wild, Konfitüren, Eier, Senf, Gemüse, Blumen, Honig, Ziegenkäse, frisch geräucherter Fisch, Käse von Kuh und Ziege.

Lebendiges Handwerk kann man bei dem Bürstenbinder und an der Wippendrehbank erleben. In der Burgschmiede auf der Unterburg bringt der Hofschmied das Eisen zum Glühen und gibt seine Erklärungen zu diesem alten Handwerk.

Für kleine und große Kinder öffnet die Egelner Burgpuppenbühne um 11:00, 12:00, und 13:00 Uhr ihre Pforten zu dem Stück „Hexe Donnerknall und das Osterfest. 

Zu einem Ausflug in die Geschichte der Region lädt das Egelner Museum mit seinen vielfältigen Ausstellungen ein. In der kleinen Galerie ist noch die aktuelle Sonderausstellung „Burgen und Schlösser auf 0 Euro Souvenirscheinen“ zu sehen. Vom 36m hohen Bergfried der Burg hat man einen schönen Ausblick über die weite Region.
Auch das Mittagessen brauchen Sie an diesem Tag nicht selbst zu kochen denn an einigen Ständen und am Vereinshaus des Förderverein Wasserburg werden Kaffee, Kuchen und warme Speisen angeboten.

Uwe Lachmuth
Museumsleiter Wasserburg Egeln,
Wasserburg 6,
39435 Egeln
Tel. 039268- 32 194

ADAC testet Fahrradhelme – teuer ist nicht immer gut.

München (ots) Der ADAC hat in seinem neuesten Helmtest die Sicherheit, den Komfort, die Handhabung und den Schadstoffgehalt von 14 verschiedenen Fahrradhelmen für Erwachsene untersucht. Neben elf City- und Urban-Helmen wurden zum ersten Mal auch drei speziell für S-Pedelecs zertifizierte Helme getestet. Für die schnellen E-Bikes (bis 45 km/h) besteht in Deutschland eine Helmpflicht – und normale Fahrradhelme sind dafür nicht zugelassen.

Gewinner im Helmtest: Uvex Urban Planet LED Bildrechte: Stiftung Warentest / Ralph Kaise Fotograf:
©Stiftung Warentest/Ralph Kaiser

Wie bereits im Jahr 2021 konnte sich Uvex an die Spitze setzen. Mit einer Gesamtnote von 2,0 besticht das Modell „Urban Planet LED“ durch besten Unfallschutz, hervorragende Handhabung und schadstofffreie Materialien.

Fallprüfung im Test Bildrechte:
Stfitung Warentest / Daniel Coen
Fotograf: Daniel Coenen

Auch der Helm der Lidl-Eigenmarke Crivit zeigte sich mit einer Gesamtnote von 2,6 als solide Wahl und platzierte sich im Mittelfeld. Besonders hervorzuheben ist das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Helms, der nur ein Achtel des Testsiegers kostet und damit beweist, dass guter Kopfschutz nicht teuer sein muss.

Kinnbandprüfung: ein Fahrradhelm benötigt ein gut sitzendes Kinnband, dass nicht reißen oder verrutschen sollte. Bildrechte: ADAC
Fotograf: ADAC

Der Helm E.Motion 2 von Casco belegte im Test den letzten Platz und wurde als mangelhaft eingestuft, da er unter anderem die Normanforderungen aufgrund eines bei der Abziehprüfung brechenden Gurtschlosses nicht erfüllte.

Komfort und Handhabung spielten ebenfalls eine wichtige Rolle im Test. Während einige Modelle – zum Beispiel von Uvex und Casco – mit Komfortmerkmalen wie einem Netz an der Helminnenseite glänzen, zeigen andere Probleme bei der Anpassung oder beim Tragegefühl. Insbesondere das Modell von Giro hat Schwächen in der Handhabung des Kopfbandes. Beim Helm von Decathlon bemängelten die Probanden oftmals unangenehme Druckstellen, ebenso beim Helm von Prophete, der im Bereich des Verschlusses ein Druckgefühl verursacht.

Der Helmtest offenbarte auch eine Problematik der Schläfenbereichs-Sicherheit, wo einige Helme Schwächen in den Stoßdämpfungseigenschaften zeigten.

Aus diesem Grund wurden die Helme der Hersteller Cube, Decathlon, Abus (für S-Pedelecs), Prophete und Lidl abgewertet. Der Helm des Discounters schnitt im Bereich der Schläfe am schlechtesten ab.

Interessanterweise ergab der Test, dass S-Pedelec-Helme in Sachen Unfallschutz nicht zwangsläufig besser abschneiden als normale Fahrradhelme, obwohl sie einer strengeren Zertifizierung unterliegen (NTA-Zertifizierung). Diese werden mit höheren Stoßdämpfungsanforderungen getestet und bestehen diese Prüfungen im ADAC-Test auch. Wenn diese Helme mit den Stoßdämpfungskriterien der normalen Helme getestet werden, erreichen sie allerdings nur einen Platz im Mittelfeld.

Die ADAC-Unfallforschung belegt, dass ein Helm beim Sturz effektiv vor vielen Kopfverletzungen schützen kann. Auch der schlechteste Helm im Test kann im Ernstfall Leben retten, wenn er richtig getragen wird.

Verbraucher sollten vor dem Kauf den Helm im Fachgeschäft anprobieren. Der korrekte Sitz ist für die Schutzwirkung entscheidend. Auch die Brille sollte zum Probetragen mitgenommen werden. Durch regelmäßige Pflege und Reinigung, trockene Lagerung sowie Schutz vor äußeren Einwirkungen kann der Helm über längere Zeit genutzt werden. Um eine möglichst gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, sollte der Helm mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet sein.

Weitere Informationen zum Test finden Sie unter adac.de

Holen Sie sich Ihr Geld zurück: COMPUTER BILD testet Steuersparprogramme

Hamburg (ots) Durchschnittlich rund 1.000 Euro können sich Steuerzahler in diesem Jahr vom Staat zurückholen – wenn sie eine Steuererklärung abgeben. Das ist Vielen aber zu kompliziert. Dabei gibt es praktische Programme, die bei der Steuererklärung helfen. Wie gut sie das machen, hat COMPUTER BILD getestet.

COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2024 /
Bildrechte: COMPUTER BILD

Die sechs Windows-Programme mussten sich in einem schwierigen Musterfall beweisen, den in diesem Jahr die Steuerspezialisten der Datev für COMPUTER BILD entwickelten. Neben verschiedenen Einkunftsarten und Ausgaben spickten die Finanzprofis den Fall mit aktuellen Herausforderungen. So steigt zum Beispiel die Home-Office- Pauschale auf 6 Euro täglich, ist aber gedeckelt auf 1.260 Euro im Jahr. Eltern freuen sich über das einheitliche Kindergeld von 250 Euro pro Kind; der Kinderfreibetrag steigt auf 3.012 Euro je Elternteil.

Wie im Vorjahr lieferte kein Kandidat die von den Experten errechnete Erstattungsprognose. Bei der Höhe der Nachzahlung lagen aber alle immerhin nur knapp daneben – maximal um 14 Euro verrechneten sich die getesteten Programme.

Ergebnis: Gleich zwei Programme holten die Bestnote „sehr gut“ – Tax und WISO, beide aus dem Hause Buhl. Tax konnte vor allem mit der einfachen Bedienung punkten; den Testsieg holte jedoch WISO, dank besserer Unterstützung für Selbstständige.

Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2024, die ab 22. März 2024 im Handel verfügbar ist.

COMPUTER BILD ist für über 10 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 25 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

COMPUTER BILD

http://www.computerbild.de

Erleben Sie die Leipziger Buchmesse & Europas größtes Lesefest Leipzig liest!

Das bedeutendste Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche bringt Leser:innen, Autor:innen, Verlage und Medien an einem Ort zusammen. Sie alle treffen sich in Leipzig, um den Facettenreichtum der Literatur zu feiern, sich auszutauschen und Neues zu entdecken.

Erkunden Sie das literarische Angebot von Aussteller:innen aus über 40 Ländern und lassen Sie sich von dem vielfältigen Veranstaltungsprogramm verzaubern.

Leipziger Buchmesse 2023 Foto Tom Schulze tel. 0049-172-7997706 mail post@tom-schulze.com web www.tom-schulze.com

Ein Ticket – die ganze Welt der Literatur

Leipziger Buchmesse – Autor:innen, Verlage und Medien aus der ganzen Welt

Manga-Comic-Con – der große Bereich für Comics, Manga, Anime, Games und Cosplay

Leipziger Antiquariatsmesse – Antiquariate präsentieren ihre wertvollen Bücher, Grafiken und Autografen

Leipziger Buchmesse 2019 Foto Tom Schulze tel. 0049-172-7997706 mail post@tom-schulze.com web www.tom-schulze.com

Die Welt zu Gast in Leipzig

Mehr als 400 internationale Aussteller:innen zeigen jährlich zur Leipziger Buchmesse die Vielfalt und jüngste Entwicklungen im weltweiten Literaturgeschehen; oft mit überraschenden Entdeckungen. Jedes Jahr rückt ein ausgewähltes Gastland in den Mittelpunkt und eröffnet Verlagen, Literaturfans und der Öffentlichkeit einen besonderen Blick in Literatur, Sprache und Kultur des Landes.

https://www.leipziger-buchmesse.de

Schäden am Bike

Mehrheit aller Fahrräder und E-Bikes nicht ausreichend geschützt.

Hannover (ots) Die häufigsten Schäden an Fahrrad und E-Bike sind nicht abgesichert: Rund 42 Prozent der Fahrräder und 41 Prozent der E-Bikes haben mit Blick auf die wahrscheinlichsten Schäden – Verschleiß, Sturz und technische Defekte – einen unzureichenden Versicherungsschutz.

Die Fahrrad & E-Bike Studie 2024 befragt Radelnde zu erlebten Schäden, Schutz des Bikes und ihrem Pflege- und Reparaturverhalten. Bildrechte: Wertgarantie Bike GmbH Fotograf: Filipp Romanovski

Dies findet eine Befragung des Sachversicherers Wertgarantie von über 5.000 Fahrrad und E-Bike Besitzerinnen und Besitzern heraus. Die Studie erfasst außerdem, welche Bauteile am häufigsten von Schäden betroffen sind, wie regelmäßig und von wem das Bike gepflegt, gewartet und repariert wird und wie sich die Nutzung von Fahrrad und E-Bike unterscheidet. In einem weiteren Schwerpunkt untersucht die Fahrrad- & E-Bike-Studie in diesem Jahr die Reichweite und Zufriedenheit mit dem E-Bike-Akku.

Schaden Ranking: „Welche Schäden sind im Laufe der Nutzung Ihres Fahrrad/E-Bikes aufgetreten?“; Fahrrad (Dunkelblau) n=4.137; E-Bike (Hellblau) n=2.134, Mehrfachnennungen möglich. Bildrechte: Wertgarantie Bike GmbH

„Dass Abnutzung der häufigste Schaden an Fahrrad und E-Bike ist, überrascht uns nicht. Dass ein Großteil auf den Reparaturkosten sitzen bleiben werden, hingegen schon. Denn über 40 Prozent der Fahrrad- wie E-Bike-Fahrenden verlassen sich auf eine klassische Hausratversicherung. Die deckt die häufigsten Schadenursachen Verschleiß, Sturz und technische Defekte allerdings nicht ab“, so Sören Hirsch, Bereichsleiter Bike beim Sachversicherer Wertgarantie. Noch alarmierender: 40 Prozent der Fahrräder und etwa 25 Prozent aller E-Bikes sind überhaupt nicht versichert.

Die nach Alter, Geschlecht und Bundesland bevölkerungsrepräsentative Befragung von insgesamt 5.001 Fahrrad- und E-Bike-Nutzerinnen und -Nutzern hat aber noch viele weitere interessante Erkenntnisse ergeben, zum Beispiel:

  1. Schäden in Zusammenhang mit Dritten, also Diebstahl, Unfall und Vandalismus, haben rund ein Drittel der E-Bike (33,8 Prozent) und Fahrradfahrenden (37 Prozent) gemacht.
  2. Reifen am Fahrrad nutzen sich mit 70 Prozent am deutlichsten ab; bei E-Bike-Reifen sind 52,5 Prozent betroffen. Bremsen fallen mit 55,3 bzw. 53,8 Prozent ebenfalls häufig dem Verschleiß zum Opfer.
  3. Bei der Wartung setzt ein Großteil auf die Jahresinspektion. Gerne wird dabei professionelle Hilfe in Anspruch genommen: 47,7 Prozent der Fahrräder und 68 Prozent der E-Bikes werden in der Fachwerkstatt inspiziert und gewartet.
  4. Genutzt werden Fahrrad wie E-Bike weiterhin mehrheitlich in der Freizeit. Die Bereitschaft, das Zweirad für den Arbeitsweg zu nutzen, liegt bei durchschnittlich 9 Kilometern mit dem Rad und 12,7 Kilometer mit dem E-Bike. Für Erledigungen, wie Einkäufe, würden Radelnde im Schnitt 7,4 Kilometer in Kauf nehmen; E-Bike-Fahrende 11,4 Kilometer.
  5. Die höchste Verbreitung von Fahrrädern wurde in Sachsen-Anhalt und Brandenburg mit 93 bzw. 92,7 % ermittelt. E-Bikes sind besonders in Thüringen (54 %) und Baden-Württemberg (49,9 %) beliebt.

Erhoben wurden die Daten in Zusammenarbeit mit Statista. Die vollständige Fahrrad- und E-Bike-Studie 2024 steht zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Wertgarantie Bike GmbH
https://www.wertgarantie.de

SHK+E ESSEN zeigt die Haustechnik von morgen

Essen (ots) Vom 19. bis 22. März 2024 trifft sich die Branche auf der SHK+E ESSEN zum ersten Highlight des Jahres. Rund 330 Aussteller aus 16 Ländern präsentieren in der Messe Essen ihre Produkte rund um Sanitär, Heizung, Klima und Elektro. Handwerker, Planer und weitere SHK-Profis aus Deutschland und den Nachbarländern erleben auf der Fachmesse marktreife Innovationen für ihre Kunden. Im Mittelpunkt des vielfältigen Angebots stehen in diesem Jahr die elektrische Wärmeerzeugung und effiziente Montagetechniken.

Rund 330 Aussteller aus 16 Ländern präsentieren vom 19. bis 22. März 2024 auf der SHK+E ESSEN ihre Produkte in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima und Elektro.
Bildrechte: Messe Essen GmbH Fotograf: Armin Huber/MESSE ESSEN

„Wir freuen uns, dass die SHK+E ESSEN nach der pandemiebedingten Verschiebung wieder zu ihrem gewohnten Zeitpunkt im Frühjahr stattfindet. Das war der ausdrückliche Wunsch der Branche, dem wir gerne entsprochen haben“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Frank Hehl, Hauptgeschäftsführer im Fachverband SHK NRW, hält fest: „Das SHK-Handwerk hat eine Schlüsselrolle beim Erreichen der Energiewende. Die SHK+E ESSEN ist für alle Betriebe ein Pflichttermin, denn hier erleben sie die Produkte, die sie später bei ihren Kunden einbauen. Dafür sind Fachwissen und Know-how unerlässlich.“

Hier schlägt das Herz der Energiewende

Das Herz der Energiewende schlägt auf der SHK+E ESSEN in den Hallen 1 und 3, wo die Heizungsindustrie ihre Innovationen zeigt. Schwerpunkt sind sektorübergreifende Lösungen für die effiziente Verzahnung von Wärme, Strom und Mobilität – mit der Wärmepumpe als Ausgangspunkt. Hinzu kommen unter anderem Batteriespeicher, Energiemanagementsysteme, Photovoltaik, Wallboxen und Wechselrichter, die in der Sektor-Kopplung zu einem ganzheitlichen System kombiniert werden. Neben den Produkten und Neuheiten der Aussteller erwarten die Besucher spannende Vorträge im Forum Zukunft der Gebäudetechnik in Halle 2. Partner der SHK+E ESSEN für den Heizungsbereich ist der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie.

Neben elektrischer Wärme ist die effiziente Montage ein Schwerpunkt auf der SHK+E ESSEN vom 19. bis 22. März 2024 in der Messe Essen.
Bildrechte: Messe Essen GmbH Fotograf: Armin Huber/MESSE ESSEN

In Halle 6 präsentiert sich die Sanitärbranche mit Sanitärinstallationen, Wassertechnik und Sanitärobjekten. Bestimmendes Thema sind neben der digitalen Badplanung und Ressourcenschonung effiziente Montagetechniken, die in Zeiten knapper Fachkräfte unerlässlich für den wirtschaftlichen Erfolg sind. Dazu gehören Armaturen, Rohrleitungskomponenten sowie Werkzeuge und Techniken zur Befestigung und Abdichtung. Um den Besuchern diese effizient vorzustellen, wird es Rundgänge, einen Visitors Guide und Vorträge geben. Dabei wird auch die Heizungstechnik in den Hallen 1 und 3 einbezogen.

Fachforen punkten mit Angeboten für Bildung und den digitalen Wandel

Neben dem Heizungs- und Sanitärangebot erwarten das interessierte Publikum noch Werkzeuge, Betriebsausstattung und Produkte für die betriebliche Mobilität in Halle 2 und der Galeria. Darüber hinaus punktet die SHK+E ESSEN mit weiteren Fachforen und Sonderbereichen zu ausgewählten Zukunftsthemen der Branche. Dazu gehören beispielsweise der Campus SHK Bildung, Lernen + IT, das Content Lab und das SHK+E Themenforum in den Hallen 1 und 2. In Halle 1 hat außerdem der Bereich Startup@SHK+E ESSEN in Zusammenarbeit mit der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie seine Heimat. Dort zeigen junge Unternehmen ihre Lösungen für den digitalen Wandel in der SHK-Branche.

Alles fließt – doch die Anforderungen an Trinkwasser in einwandfreier Qualität wachsen stetig. Hintergrund sind ein gesteigertes Kundenbewusstsein und sich verändernde Rahmenbedingungen durch den Klimawandel sowie mehr Energieeffizienz und Hygiene. Wer sich über hochwertige Produkte und innovative Dienstleistungen für die Versorgung mit Trinkwasser informieren will, findet dafür mit dem Forum Treffpunkt Trinkwasser in Zusammenarbeit mit der figawa eine geeignete Plattform. Zum Angebot in Halle 6 gehören beispielsweise die Themen Wasserzähler und Metering, Wasserbehandlung und die Desinfektion von Trinkwasser und Trinkwasser-Installationen.

Vier Tage im Zeichen der Zukunft

Die SHK+E ESSEN öffnet Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr und am Freitag von 9 bis 15 Uhr.

Tickets gibt es unter www.shke-essen.de.
Eine reguläre Tageskarte für die Fachmesse kostet 22 Euro; Azubis, Schüler und Studierende zahlen nur 12 Euro. Mit dem digitalen Besuchsplaner „Meine Messe“ auf der Website können sich Besucher außerdem eine Merkliste erstellen, Aussteller anschreiben und sich eine individuelle Route durch die Messehallen generieren.

Messe Essen GmbH

http://www.messe-essen.de

E-Autos gewinnen bis zu 40 Prozent Energie zurück

Rekuperation steigert Effizienz deutlich
Größtes Sparpotenzial im Stadtverkehr
Tipps für Elektroauto-Fahrer

München (ots) Elektroautos sind effizient, der Wirkungsgrad ist gegenüber Verbrennern um ein Vielfaches höher. Sie nutzen aber nicht nur die eingesetzte Energie beim Vortrieb besser aus, sondern gewinnen beim Bremsen auch welche zurück. In einer umfangreichen Untersuchung hat der ADAC die Effizienz und Vorteile der sogenannten Rekuperation unter die Lupe genommen.

Bergab gewinnen Elektroautos reichlich Strom zurück. Aber auch im Alltag trägt die Rekuperation einen großen Teil zur Effizienz bei. Bildrechte: ADAC / Test und Technik

Bei herkömmlichen Benzinern und Dieseln wird beim Bremsen die Bewegungsenergie ungenutzt in Wärme verwandelt – die Bremsscheiben werden heiß. Bei Elektroautos dagegen kann der E-Motor umgekehrt als Generator genutzt werden. Er macht aus der kinetischen Energie wieder elektrische, die in den Akku eingespeist wird. Diese Energierückgewinnung bremst das Auto ab, in manchen Fällen bis zum Stillstand. Den Effekt kennt man vom Fahrrad mit Dynamo: Sobald der Dynamo an den Reifen geklappt wird, leuchten die Lampen, aber das Treten wird anstrengender.

Wie wirkungsvoll ein Auto rekuperiert, hängt vor allem von drei Faktoren ab:

  • Gewicht: Schwere Autos haben ausnahmsweise einen Vorteil. Je mehr Masse in Bewegung ist, desto stärker muss zum Verzögern rekuperiert werden und umso mehr Strom wird zurückgewonnen.
  • Elektromotor: Was fürs Fahren gilt, gilt auch beim Rekuperieren. Je leistungsstärker der Motor ist, desto mehr Strom kann er erzeugen.
  • Akku: Die Batterie muss stark genug sein, um die rekuperierte Energie aufzunehmen und es muss „Platz“ im Akku sein. Ist der Stromspeicher komplett voll, kann auf den ersten Kilometern kaum rekuperiert werden.

Deutlich wird das an zwei Beispielen: Dacia Spring und BMW i7. Beide haben auf dem Prüfstand im ADAC Technik Zentrum in Landsberg eine zuvor aufgezeichnete Fahrt auf den Kesselberg im Voralpenland und wieder hinunter zurückgelegt. Der nur 1180 Kilogramm schwere Dacia mit 33 kW (45 PS) starkem Motor hat auf der Teststrecke bergauf 26,4 kWh/100 km verbraucht. Bergab lag der Verbrauch bei -7,1 kWh/100 km, es wurde also Energie zurückgewonnen. Daraus resultiert ein Gesamtverbrauch von 9,7 kWh/100 km*.

Deutlich schwerer und stärker ist der BMW: Er bringt 2830 Kilogramm auf die Waage und hat zwei Motoren mit 400 kW Leistung (544 PS). Dementsprechend hoch ist der Verbrauch bergauf: 59,3 kWh/100 km. Gewicht und Leistung sorgen umgekehrt dafür, dass bergab mit -26,3 kWh/100 km rekuperiert wurde – macht in Summe 16,5 kWh/100 km*.

Nicht nur am Berg, sondern auch im Alltag macht sich die Rekuperation positiv bemerkbar. Green NCAP-Messungen (nach WLTP) haben ergeben, das E-Autos im Durchschnitt 22 Prozent der Energie, die sie aus der Batterie entnehmen, wieder zurückgewinnen. Spitzenreiter unter den 19 untersuchten Fahrzeugen ist der Nio ET7, der im Mittel sogar 31 Prozent rekuperiert. Schlusslicht ist der Dacia Spring, der nur auf durchschnittlich 9 Prozent kommt.

Das größte Sparpotenzial besteht im Stadtverkehr, wo häufig gebremst wird: Sowohl der Nio als auch der Hyundai Ioniq 6 können hier über 40 Prozent der eingesetzten Energie zurückholen, im Schnitt werden im City-Verkehr circa 30 Prozent rekuperiert. Auf der Autobahn sinkt die Rekuperations-Quote auf rund 10 Prozent.

Neben der Energierückgewinnung hat die Rekuperation noch einen Vorteil: Da die mechanische Bremse viel seltener benutzt wird, sinkt die Feinstaub-Belastung durch Bremsenabrieb signifikant; eine Emissionsquelle, die zukünftig im Rahmen der Euro-7-Norm sogar begrenzt wird. Gleichzeitig halten die Bremsen aufgrund des geringeren Verschleißes in der Regel länger als bei Verbrenner-Fahrzeugen – sofern sie nicht wegen zu geringer Nutzung vorher korrodieren.

„Die Rekuperation ist ein wichtiger Faktor für die Effizienz von E-Autos,“ betont Dino Silvestro, Leiter Fahrzeugtest im ADAC Technik Zentrum. Der ADAC fordert die Hersteller allerdings auf, das Zusammenspiel zwischen Rekuperation und mechanischer Bremse intelligent auszulegen: So viel Energierückgewinnung wie möglich und so viel mechanische Bremse wie nötig, um Korrosion vorzubeugen. „Außerdem darf eine starke Rekuperationsleistung nicht zur Rechtfertigung eines hohen Fahrzeuggewichtes genutzt werden,“ so Silvestro. „Der Energieverbrauch zum Beschleunigen der großen Masse wiegt in der Summe dennoch schwerer als die Vorteile bei der Rekuperation. Autohersteller sollten deshalb und mit Blick auf den Ressourcenverbrauch auch bei Elektrofahrzeugen auf Leichtbau setzen.“

Tipps für Elektroauto-Fahrer:

  • Vorausschauend Fahren: Bei vielen Autos kann die Rekuperationsstärke eingestellt werden, zum Beispiel mit Schaltwippen am Lenkrad. Innerorts sollte die Rekuperation bewusst genutzt werden, auf der Autobahn ist das sogenannte Segeln, also das Dahinrollen bei deaktivierter Rekuperation, effizienter.
  • One-Pedal-Driving nutzen: Für mehr Komfort lässt sich bei einigen Modellen die Rekuperation komplett über das Fahrpedal steuern. Das Auto bremst, wenn man vom Gas geht, bis zum Stillstand.
  • Rost vorbeugen: Da die mechanische Bremse seltener zum Einsatz kommt, besteht Rostgefahr. Autofahrer sollten deswegen regelmäßig durch stärkeres Verzögern die mechanischen Stopper frei bremsen. Selbstverständlich nur, wenn es die Verkehrssituation gefahrlos erlaubt.

Weitere Informationen finden Sie unter adac.de.

Iconic DestinationsLASCANA launcht Frühjahr und Sommer-Kampagne 2024 mit Supermodel Toni Garrn

Hamburg (ots) Mit einem international bekannten deutschen Supermodel präsentiert LASCANA die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion 2024. Unter dem Motto „Iconic Destinations“ geht das neue Kampagnengesicht Toni Garrn gemeinsam mit dem Hamburger Modeunternehmen auf Reisen. Die auf Mauritius entstandenen Visuals sollen die Sehnsucht nach unvergesslichen Sommerdestinationen wecken und inspirieren zu passender Swimwear, Lingerie und Fashion. Mit der aufwendigen Inszenierung der Frühjahr/Sommer-Kollektion startet LASCANA aussichtsvoll in die neue Saison: Die Zusammenarbeit mit Supermodel und Foundation-Gründerin Toni Garrn hebt die hohe Fashion-Kompetenz und die internationale Ausrichtung von LASCANA hervor. Die begleitende Landingpage ist ab sofort online unter www.lascana.de/new-season verfügbar. Der Kampagnenfilm ist online ebenfalls unter folgendem Link abrufbar.

Toni Garrn präsentiert die neue Frühjahr/Sommer-Kampagne „Iconic Destinations“ 2024 von LASCANA. ©LASCANA Fotograf: LASCANA

Mit einem renommierten Supermodel, paradiesischen Destinationen und besonderen Impressionen möchte LASCANA die Aufmerksamkeit einer breiten fashion-affinen Öffentlichkeit über das gesamte Jahr immer wieder von Neuem wecken. Den Start markiert die am 15. März gelaunchte Frühjahr/Sommer-Kampagne „Iconic Destinations“ mit Toni Garrn. LASCANA setzt somit einen wichtigen Schritt, um sich visuell und kommunikativ weiter im Fashion-Bereich zu etablieren und die Markenbekanntheit großflächig zu steigern.

LASCANA spring/summer campaign 2024

Die Wahl von Toni Garrn als Kampagnengesicht unterstreicht die internationale Orientierung von LASCANA und trägt maßgeblich zu einem gewünschten Fashion-Uplift bei. Sarah Rissen, Head of Multi-Channel-Marketing LASCANA, die die aktuelle Frühjahr/Sommer-Kampagne verantwortet, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Toni Garrn für das modische Storytelling unserer neuen Kampagne gewinnen konnten. Als weltweit erfolgreiches Supermodel, Mutter und Unternehmerin verkörpert Toni Garrn die Werte der Marke perfekt: Selbstbewusstsein, Stil und Modernität. Außerdem möchten wir uns als Marke mit einer umfangreichen Fashion-Expertise breiter aufstellen. Toni repräsentiert dieses Vorhaben perfekt. Last, but not least bringt sie aufgrund ihres sozialen Engagements eine Ernsthaftigkeit und Tiefe mit, die wir sehr schätzen. Mit ihrem internationalen Lifestyle und ihrem natürlichen Charisma ist Toni Garrn die ideale Botschafterin für unsere ‚Iconic Destinations‘-Kampagne.“

Als ikonischer Ort für das Kampagnenshooting fiel die Wahl auf Mauritius. In Zusammenarbeit mit der Münchener Kreativagentur Serviceplan Campaign und der Hamburger Produktionsfirma Markenfilm setzte LASCANA die gebürtige Hamburgerin Toni Garrn in Swimwear, Lingerie und Fashion in Szene. Als Shooting-Kulissen dienten sowohl das Anantara Iko Mauritius Resort & Villas als auch ausgewählte Outdoor Locations.

Der Kampagnenlaunch bildet den Startschuss für ein LASCANA Jahr voller „Iconic Moments“. Als Kampagnenverlängerung ist eine flächendeckende Einbindung der für LASCANA relevanten Social-Media-Plattformen, beispielsweise mit einem großen Sommer-Gewinnspiel, sowie ein großes Sommer-Event geplant. Um die Aufmerksamkeit auf LASCANA und Toni Garrn noch weiter zu steigern, unterstützen eine crossmediale Mediaeinbindung über Social-Media-Ads, Online-Video, Außenwerbung in Form von Public-Video-Kampagnen und Online-TV sowie weitere Print- und Digitalplatzierungen: „LASCANA ist eine moderne und aufregende Modemarke. Genau diesen Spirit möchten wir mit diversen Ideen und Aktionen erlebbar machen. Toni Garrn wird uns als Kampagnengesicht den ganzen Sommer über digital, aber auch analog begleiten. Flankierend dazu werden wir auch mit bekannten Content Creators zusammenarbeiten, die das Gefühl eines unvergesslichen Sommers reichweitenstark präsentieren“, ergänzt Sarah Rissen.

Die Kampagnenpräsentation mit ausgewählten Kollektionshighlights wird flächendeckend online auf www.lascana.de und den LASCANA Social-Media-Kanälen sowie auf nationalen und internationalen Partnershops wie Zalando und ABOUT YOU ausgespielt. Darüber hinaus werden die Kampagneninhalte in Deutschland stationär in den über 20 LASCANA Stores und über 1.000 Shop-in-Shop-Flächen integriert.

Die Weiterentwicklung von LASCANA im Zuge der neuen Frühjahr/Sommer-Kampagne zeigt sich auch in der Style-Auswahl: Von feiner Lingerie aus echter Seide über eine elegante Swimwear Capsule mit modernen Schnittführungen und Kettendetails bis hin zu Fashion Pieces aus Leinen bietet die neue Kollektion für jeden Anlass den passenden Style für einen perfekt femininen Frühlings- und Sommer-Look.

LASCANA

http://www.lascana.de

Amateure als Bedrohung für Profi-Fotografen?

Edmond Rätzel klärt auf, was wirklich am Mythos dran ist.

Hannover (ots) Für Fotografen zählt nicht länger nur die Qualität ihrer Bilder, sondern auch die Art, wie sie sich vermarkten. Edmond Rätzel ist selbst Profi-Fotograf und hat sich in den letzten zehn Jahren ein erfolgreiches Business aufgebaut. Seine Erfahrungen gibt er als Coach an andere weiter, um ihnen eine lukrative Karriere als selbstständige Fotografen und Videografen zu ermöglichen. Hier befasst er sich näher mit der Frage, welche Auswirkungen Amateurfotografen auf die Branche als solche haben.

Edmond Rätzel ist Profi-Fotograf Bildrechte: Edmond Rätzel

Amateurfotografen sind vielen in der Foto- und Videobranche ein Dorn im Auge. Vor allem im unteren Preissegment treiben sich zahlreiche Anbieter herum, die wenig Erfahrung mit dem Handwerk haben und entsprechend schlechtere oder gar minderwertige Resultate liefern. Nicht wenige Profis sind deshalb der Meinung, Amateure würden ihnen die Arbeit wegnehmen oder dem Ruf der Branche schaden – aber ist das wirklich die Wahrheit? „Jeder Profi-Fotograf hat irgendwann klein angefangen. Es ist deshalb ein Fehler, zu hart mit Amateurfotografen ins Gericht zu gehen“, erklärt Edmond Rätzel.

„Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, Amateure sind sogar gut für den Markt“, so der Profi-Fotograf weiter. „Fotografen und Videografen mit wenig Erfahrung sprechen in der Regel eine völlig andere Marktnische an als Profis. Wer Wert auf hohe Qualität legt, wird jedoch weiterhin einen professionellen Fotografen beauftragen.“ Edmond Rätzel ist seit mehr als zehn Jahren erfolgreich in der Branche tätig, hat mehrere Bücher zum Thema Fotografie veröffentlicht und als Coach schon über 400 Fotografen dabei begleitet, ihr Business zu skalieren. Warum Amateure keine Gefahr für Profi-Fotografen darstellen und wie Letztere ihre Leistung zum bestmöglichen Preis vermarkten, hat er im Folgenden zusammengefasst.

Amateure in der Fotobranche

Grundsätzlich ist ein Amateur jemand, der noch nicht die notwendigen Qualitäten mitbringt, um wirklich hochwertige Arbeit zu liefern. Viele dieser Menschen betreiben die Fotografie als Hobby oder Nebenerwerb, müssen sich aber noch in dieses Feld hineintasten und sich nach und nach das benötigte Rüstzeug aneignen. Bei der Suche nach ersten Aufträgen treffen sie auf eine Klientel, die Fotografen benötigt, aber nicht bereit ist, dafür mehrere tausend Euro auszugeben. Zum Beispiel suchen viele Brautpaare vor allen Dingen einen Hochzeitsfotografen, der für unter 1.000 Euro passable Bilder abliefert – ein Job, den kaum ein Profi übernehmen würde.

Um erste Erfahrungen zu sammeln, sind Aufträge dieser Art hingegen genau richtig. So ermöglichen sie es dem Amateurfotografen, etwas Geld mit seiner Arbeit zu verdienen, neue Techniken zu erlernen und an seiner Reputation und seinem Portfolio zu feilen. Damit schaffen sie für ihn die Grundlage, in besseres Equipment und seine eigenen Fähigkeiten zu investieren. Es handelt sich also um eine Win-win-Situation für Kunde und Fotograf, da Ersterer eine vergünstigte Leistung und Letzterer eine Chance erhält, sich zu entwickeln.

Stärkere Orientierung in Richtung Premium-Sektor

Der Nachfrage nach professionellen Fotografen tut dieses Arrangement jedoch keinen Abbruch. Profis sind sich nämlich des Aufwands bestens bewusst, der damit verbunden ist, dem Kunden exzellente Bilder und Videos zu liefern. Beispielsweise gehört zur Hochzeitsfotografie nicht nur, korrekt mit dem Brautpaar umzugehen, sich in den Ablauf einzufügen und ständig in Bereitschaft zu sein, sondern auch die Vor- und Nachbereitung und das Bearbeiten von Fotos und Videos. Entsprechend orientieren sich professionelle Fotografen fast von selbst in Richtung einer höheren Preisklasse. Die Aufträge, die der Amateur ihnen „wegnimmt“, sind für sie also in den meisten Fällen nicht einmal von Interesse.

In diesem hochwertigen Preissegment bewegen sich vor allem Kunden, die sich das Beste vom Besten wünschen. Dazu gehören zum Beispiel Unternehmen, die mit dem Bildmaterial Wiedererkennungswert für ihre Marke schaffen wollen, Organisatoren von Events und gut organisierte Hochzeitsgesellschaften. Der Preis für professionelle Fotografen und Videografen wird von dieser Zielgruppe als Investment angesehen – unabhängig davon, ob ein besonderer Anlass verewigt oder ein Produkt in Szene gesetzt werden soll. Derartige Aufträge erfordern Erfahrung und Know-how, was es so gut wie unmöglich macht, sie an Amateure zu verlieren.

Qualität findet immer Abnehmer

Trotz der immer größeren Zahl an Amateurfotografen und -videografen bleiben also Profis nicht nur gefragt – sie sind vielmehr in Zeiten von Social Media und hochwertigem Marketing begehrter denn je. Professionelles Bildmaterial stellt insbesondere für Unternehmen ein Investment dar, das maßgeblich dazu beiträgt, dass sich ihre Produkte und Leistungen besser verkaufen. Es kristallisiert sich dadurch ein Premium-Segment innerhalb der Foto- und Videobranche heraus, zu dem unerfahrene Fotografen und Filmemacher schlichtweg keinen Zugang erhalten, da für den Kunden nicht der Preis, sondern nur die Qualität zählt.

Will ein Fotograf in diesem Sektor erfolgreich sein, muss er jedoch nicht nur über Erfahrung verfügen und in der Lage sein, exzellente Arbeit zu liefern. Zusätzlich zählt auch, die eigenen Leistungen richtig zu vermarkten, um Kunden vom Mehrwert professioneller Fotos zu überzeugen und Aufträge zu gewinnen. Wer sich als Profi-Fotograf behaupten will, sollte demnach seine Energie nicht darauf verschwenden, neidisch auf Amateure sein, sondern sich darauf konzentrieren, Kunden zu akquirieren, die den Wert und die Qualität seiner Arbeit zu schätzen wissen.

Sie sind Fotograf oder Filmemacher und haben Interesse daran, mit erprobten Methoden Premium-Kunden zu gewinnen, die Ihr Geschäft planbar wachsen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Edmond Rätzel und vereinbaren Sie ein kostenfreies Beratungsgespräch! Denn die Erstgespräche bei Edmond Rätzel kosten nichts.

E-Mail: kontakt@edmond-raetzel.de
Webseite: https://edmond-raetzel.de

PolitLupe.de – Rüstungsexport-Studie: Missachtung des Völkerrechts und unzureichende Kontrolle

Berlin (ots)

Deutschland wird seinen europäischen und internationalen Verpflichtungen bei der Rüstungsexportkontrolle nicht gerecht. Die Bundesregierung muss die bestehende Praxis und Gesetzeslage maßgeblich verschärfen. Das ist das Ergebnis der Studie „Deutsche Rüstungsexporte vor dem Hintergrund europäischer und internationaler Verpflichtungen“ des Völkerrechtlers Prof. Dr. Marauhn von der Universität Gießen im Auftrag der Organisationen Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!, terre des hommes und Ohne Rüstung Leben.

„Die Studie zeigt, dass Deutschland regelmäßig bei seinen Rüstungsexportentscheidungen gegen internationales und europäisches Recht verstößt. Die deutschen Gesetze setzen den Gemeinsamen Standpunkt der EU zu Rüstungsexporten, den Waffenhandelsvertrag und die UN-Kinderrechtskonvention nur unzureichend um und es gibt auf nationaler Ebene keinerlei juristische Kontrolle“, erklärt Ralf Willinger, Experte für Kinder im Krieg von der Kinderrechtsorganisation terre des hommes. „Deutschland ist aktuell wegen Rüstungsexporten in Länder des Nahen Ostens vor dem Internationalen Gerichtshof angeklagt, und gegen deutsche Unternehmen und Behörden läuft eine Strafanzeige vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Die Folgen solcher rechtswidrigen Rüstungsexporte sind tragisch: Viele Kinder werden in Kriegsgebieten mit deutschen Waffen verletzt oder getötet.“

Niels Dubrow, Referent für Rüstungsexportkontrolle bei Ohne Rüstung Leben, ergänzt: „Für alle EU-Länder, mit denen Rüstungskooperationen bestehen, gelten die gleichen Regeln. Statt sich den Forderungen der Partnerländer nach möglichst uneingeschränkten Exporten zu beugen, muss Deutschland vielmehr den europäischen Regeln und dem Völkerrecht zur Durchsetzung verhelfen. Das gilt auch für Kleinwaffen, die als Massenvernichtungswaffen des 21. Jahrhunderts gelten“, so Dubrow. „Die europäische und zugleich deutsche Definition für Kleinwaffen deckt nur 20 bis 30 Prozent der Exporte deutscher Handfeuerwaffen ab. Sie hätte mit Inkrafttreten des Waffenhandelsvertrags 2014 durch die dort vorgeschriebene UN-Definition für Kleinwaffen ersetzt werden müssen. Geschehen ist das bis heute nicht. So gelten z.B. Pistolen, Revolver und Scharfschützengewehre nach wie vor nicht als Kleinwaffen und gelangen leichter in Kriegs- und Krisengebiete, weil sie weniger streng kontrolliert werden.“

„Ein konsequentes Rüstungsexportkontrollgesetz ist der beste Weg die europäischen und völkerrechtlichen Verpflichtungen umzusetzen. Wir appellieren an das Wirtschaftsministerium, endlich einen finalen Gesetzentwurf dafür vorzulegen“, so Susanne Weipert, Koordinatorin der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! und führt weiter aus: „Dort müssen alle Kriterien für die Genehmigungsfähigkeit von Rüstungsexporten eindeutig festgeschrieben sein. Die Einhaltung der Regeln muss außerdem per Verbandsklagerecht gerichtlich überprüft werden können. Nur so können die Menschen in den Empfängerländern geschützt werden. In anderen Ländern wie den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Italien und Südafrika gibt es diese juristischen Kontrollmöglichkeiten schon lange. Der Maßstab der Rüstungsexportpolitik muss immer die Vermeidung von Leid sein.“

Studie „Deutsche Rüstungsexporte – europäische und internationale Verpflichtungen“ Download als PDF

terre des hommes Deutschland e. V.

http://www.tdh.de

Weltpremiere im Puccini-Jahr: Bertelsmann zeigt multimediale Ausstellung in Berlin

Gütersloh (ots)

  • Opera Meets New Media – Puccini, Ricordi und der Aufstieg der modernen Unterhaltungsindustrie“ zum Wechselspiel von Oper und Medien im 20. Jahrhundert
  • Originaldokumente aus dem zu Bertelsmann gehörenden Archivio Storico Ricordi erstmals in Deutschland
  • Thomas Rabe: „Eine Ausstellung darüber, wie technologische Innovationen herkömmliche Kunstformen aufbrechen und neue hervorbringen.“
  • Die Ausstellung ist vom 18. April bis 16. Mai täglich in der Bertelsmann Repräsentanz zu sehen
Giacomo Puccini im Jahr 1900 Bildrechte: © Archivio Storico Ricordi Fotograf: Bertelsmann

La Bohème, Tosca, Madame Butterfly, Turandot: Bis heute zählt Giacomo Puccini (1858 – 1924) zu den größten Opernkomponisten der Welt. Sein Name und seine Erfolge sind untrennbar mit der Casa Ricordi verbunden – dem renommierten Mailänder Musikverlag, dessen bedeutendes Archiv seit 1994 zu Bertelsmann gehört. In seinem 100. Todesjahr widmet Bertelsmann dem italienischen Operngenie eine Ausstellung in Berlin. Damit werden nach der Ausstellung „Unternehmen Oper“, die 2013 im Verdi-Jahr in Europa und den USA gezeigt wurde, abermals einzigartige Zeugnisse der italienischen Operngeschichte in Deutschland zu sehen sein.

Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagt: „Das Archivio Storico Ricordi gehört seit 1994 zu Bertelsmann. Damals wie heute wollen wir damit ein Welterbe klassischer Musik bewahren und der Wissenschaft, aber auch der breiten Öffentlichkeit, zugänglich machen. Sei es auf digitalem Wege, sei es, wie jetzt im visuellen Erlebnis einer Ausstellung mit wertvollen Exponaten und modernen Installationen. ‚Opera Meets New Media‘ ist eine Ausstellung darüber, wie technologische Innovationen herkömmliche Kunstformen aufbrechen und neue hervorbringen können. Der innovative Zugang zum Archivio Storico Ricordi ermöglicht uns, seine Bestände als Inspirations- und Wissensquelle zu nutzen.“

So wirft „Opera Meets New Media“ ein neues Licht auf die Ära Puccini: Die Ausstellung thematisiert nicht nur die Rolle der Ricordi-Verleger für die Karriere und das Werk des Komponisten – seine Verbreitung, Vermarktung und Verwertung – sondern auch die Einflüsse seinerzeit neuer Medien und technischer Innovationen auf das Musiktheater:

Die Entwicklung neuer Unterhaltungstechnologie, allen voran die bald auch massenhaft verbreiteten Film- und Tonaufnahmen, bedeutete für die Künstler, die Gesellschaft und die Musik-Kultur des frühen 20. Jahrhunderts eine Revolution, die das traditionelle Geschäftsmodell des Musiktheaters fundamental herausforderte.

Das Archivio Storico Ricordi wurde mit dem Kauf der Casa Ricordi im Jahr 1994 von Bertelsmann übernommen und verblieb auch nach dem Weiterverkauf des damaligen Musikrechtebereichs im Jahr 2006 bei dem internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen. Es gilt als eine der bedeutendsten Musiksammlungen der Welt: In seinem Bestand befindet sich heute eine Fülle einzigartiger Zeugnisse aus 200 Jahren italienischer Operngeschichte, darunter 7.800 handschriftliche Partituren, mehr als 31.000 Briefe, 6.000 Fotografien, Zeitschriften, 10.000 Libretti und viele andere Dokumente. Bertelsmann ist sich der Verantwortung bewusst, die der Besitz dieses wertvollen Kulturguts mit sich bringt. Das Unternehmen bereitet den Archiv-Bestand nach modernsten Standards auf und stellt tausende Dokumente, Bühnenbild- und Kostümentwürfe, Libretti und Geschäftskorrespondenz online zugänglich.

Die Ausstellung „Opera Meets New Media – Puccini, Ricordi und der Aufstieg der modernen Unterhaltungsindustrie“ ist vom 18. April bis 16. Mai 2024 in der Berliner Repräsentanz „Bertelsmann Unter den Linden 1“ zu sehen, der Eintritt ist frei.

„OPERA MEETS NEW MEDIA – Puccini, Ricordi und der Aufstieg der modernen Unterhaltungsindustrie“

18. April – 16. Mai 2024, täglich 11 – 18 Uhr

Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin
Unter den Linden 1
10117 Berlin

Weitere Informationen über die Ausstellung finden Sie unter www.puccini2024.de.

Weitere Informationen über das Ricordi-Archiv finden Sie unter www.archivioricordi.com.

Lufthansa Technik will aus starker Position weiter wachsen.

Hamburg (ots) Ergebnis wächst auf neue Rekordhöhe – erstmals über 600 Millionen Euro Adjusted EBIT

  • Umsatz mit 6,5 Milliarden Euro wieder auf Vor-Corona-Niveau
  • Vorstandsvorsitzender Sören Stark: „Wir haben zu alter Größe und neuer Stärke gefunden“
  • Verträge mit Neugeschäft in Höhe von 8 Milliarden Euro abgeschlossen
Ein Airbus A380 während eines Checks bei Lufthansa Technik Philippines (LTP)
Bildrechte: Lufthansa Technik AG

Die Lufthansa Technik AG hat im Geschäftsjahr 2023 trotz eines weiterhin herausfordernden Umfelds sowohl Umsatz als auch Ergebnis signifikant gesteigert. Beim Adjusted EBIT wurde mit 628* Millionen Euro (Vorjahr: 554 Millionen Euro, plus 13%) erneut ein Rekord aufgestellt. Die Umsatzerlöse wuchsen um rund eine Milliarde auf 6,547 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,550 Milliarden Euro, plus 18%) und erreichten damit wieder das Vor-Corona-Niveau des Umsatz-Rekordjahrs 2019.

Entwicklungsbetrieb; Susanne Huemer, Joachim Kinezler-Cleuvers (ältere); Dirk Julius; A320; Trainingsflugzeug Bildrechte: Lufthansa Technik AG

Lufthansa Technik profitierte von der hohen Nachfrage nach Wartung, Reparatur und Überholung von Flugzeugen (MRO). Das Unternehmen konnte das dynamische Wachstum des Luftverkehrs weltweit trotz der angespannten Situation bei den Lieferanten sowie bei der Rekrutierung von qualifiziertem Personal für weiteres Wachstum nutzen und hat den eigenen Anspruch unterstrichen, bestimmende Größe im MRO-Sektor zu bleiben.

Große Ambitionen für die kommenden Jahre

„Wir haben das vergangene Jahr bestmöglich genutzt und nach den zehrenden Jahren der Corona-Krise zu alter Größe und neuer Stärke gefunden“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Lufthansa Technik, Sören Stark. „Aus dieser Position wollen wir weiter wachsen. Wir haben noch viel vor mit Lufthansa Technik, und haben mit Ambition 2030 einen ehrgeizigen Plan entwickelt, an dessen Umsetzung wir bereits arbeiten.“

Das Programm sieht für die kommenden Jahre umfassende Investitionen in den Ausbau des Kerngeschäfts, die Erweiterung von Standorten und der internationalen Präsenz, potenziell auch durch Zukäufe, sowie den Ausbau digitaler Geschäftsmodelle vor. „Bis zum Jahr 2030 wollen wir unseren Umsatz auf über 10 Milliarden Euro bei einer zweistelligen Ergebnismarge steigern“, sagt Sören Stark. „Unser Ziel ist es, ein Ergebnis von über einer Milliarde Euro zu erwirtschaften. Überproportionaler Wachstumstreiber wird das Geschäft mit der technischen Betreuung von Triebwerken und von Flugzeugkomponenten sein.“

Rekordzahl an neuen Verträgen

Die Kunden honorieren die Bemühungen, Lufthansa Technik beständig weiterzuentwickeln. Im vergangenen Jahr unterzeichnete das Unternehmen rund 1.000 neue Verträge mit einem Vertragsvolumen von 8 Milliarden Euro. Unter anderem wurden neue langfristige Verträge für die Komponentenversorgung mit mehreren Airlines unterzeichnet. So konnte beispielsweise erstmalig eine Vereinbarung zwischen Hawaiian Airlines und Lufthansa Technik über die Komponentenversorgung für die Airbus A330ceo- und A321neo-Flotten der Fluggesellschaft getroffen werden. Damit baut Lufthansa Technik den Marktanteil im Bereich der MRO-Services für Airbus-Flugzeuge in den Vereinigten Staaten weiter aus.

Ebenfalls ausgebaut wurde die Zusammenarbeit von Lufthansa Technik mit Emirates bei der Betreuung des Airbus A380, dessen mit Abstand größter Betreiber die in Dubai beheimatete Fluggesellschaft ist. Lufthansa Technik wird bis Oktober 2026 weitere 23 Emirates-A380 bei Lufthansa Technik Philippines in Manila sowie Hauptfahrwerke der A380 bei Lufthansa Technik Landing Gear Services UK in London überholen.

Bildrechte: Lufthansa Technik AG

Die führende Rolle in der Triebwerkswartung beweist Lufthansa Technik mit der ersten Überholung eines LEAP-1B-Motors, dem Antrieb der Boeing 737 MAX. Als erster unabhängiger MRO-Anbieter weltweit hatte Lufthansa Technik eine Service-Vereinbarung für die beiden Triebwerke LEAP-1A (Airbus A320neo) und LEAP-1B geschlossen und sich damit Zugang zu den Zukunftsflotten gesichert.

Bildrechte: Lufthansa Technik AG

2023 war das zweitbeste Vertriebsjahr überhaupt. Zum Ende des Geschäftsjahres betreute Lufthansa Technik rund 4.600 Flugzeuge im Rahmen von langfristigen Komponentenverträgen. „Wir bleiben Wunschpartner hunderter Airlines auf der ganzen Welt. Unseren Kunden danken wir für das in uns gesetzte Vertrauen“, sagt Sören Stark. „Dieses Vertrauen treibt uns an, unseren Erfolgskurs fortzusetzen. Wir sind zuversichtlich, mit unserer Leidenschaft für die Luftfahrt und der Begeisterung unserer vielen tausend Beschäftigten für das Unternehmen unsere Möglichkeiten nutzen zu können.“

Anzahl der Mitarbeitenden soll auf fast 25.000 wachsen

Die Grundlage des Erfolgs bleiben genau jene Mitarbeitenden von Lufthansa Technik. Weltweit waren im vergangenen Jahr 22.870 Menschen für das Unternehmen im Einsatz. Die Mitarbeitendenzahl wuchs damit um fast 2.500 im Vergleich zum Vorjahr und soll im Laufe diesen Jahres auf fast 25.000 ansteigen. „Wir danken unseren Mitarbeitenden für ihren besonderen Einsatz und ihre Bereitschaft, unser Unternehmen beständig zu verändern und zu verbessern“, sagt Sören Stark.

Dem hohen Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal begegnet Lufthansa Technik mit unterschiedlichen nationalen und internationalen Recruiting-Maßnahmen. Das Unternehmen geht dabei auch neue Wege. So startete im vergangenen Jahr das Programm „Senior Experts“, mit dem explizit Menschen im Rentenalter angesprochen werden, die zuvor bei Lufthansa Technik oder anderen Unternehmen tätig waren und nach dem regulären Ende ihrer Berufslaufbahn weiter ihre Expertise einbringen möchten.

Um dem hohen Fachkräftebedarf gerecht zu werden, qualifiziert Lufthansa Technik zudem verstärkt Menschen mit einer technischen oder handwerklichen Berufsausbildung weiter und investiert dafür unter anderem in ein entsprechendes Trainingszentrum in Hamburg. Mit dem Programm „Women@LHT“ sollen die Vielfalt im Betriebsumfeld gestärkt und mehr Frauen für Lufthansa Technik begeistert werden. Auch Auszubildende werden weiterhin in großem Umfang eingestellt. Allein an den deutschen Standorten starteten im Jahr 2023 mehr als 220 Nachwuchskräfte.

Neue Angebote und Geschäftsfelder

A350 Übergabe und Taufe, Hamburg, Lufthansa Technik Basis, „Theodor Heuss“

Auch wirtschaftlich richtet sich Lufthansa Technik auf die Zukunft aus. Das Kerngeschäft wird mit Angeboten wie den Mobile Engine Services (MES), Investitionen in neue Technologiegenerationen oder in die Modernisierung der Standorte kontinuierlich ausgebaut. Daneben werden auch systematisch neue Geschäftsfelder, Technologien und digitale Lösungen entwickelt und aufgebaut. Mit der Initiative „Digitize the Core“ wird die Digitalisierung zudem auch im Unternehmen vorangetrieben. Mit Hilfe digitaler Technologien sollen die Geschäftsprozesse und Abläufe effizienter werden.

Mit dem „Digital Tech Ops Ecosystem“ gestaltet Lufthansa Technik die digitale Transformation im technischen Betrieb von Flugzeugen maßgeblich mit, indem es Airlines bei der Flottensteuerung und Flottenbetreuung mit Lösungen aus einer Hand unterstützt. Was als Start-Up-Idee begonnen hat, hat jetzt auch unternehmerischen Erfolg: Der Umsatz konnte verdoppelt werden, und für dieses Jahr wird der Break-Even des Bereichs erwartet. Über 1.000 Mitarbeitende arbeiten für das Digital Tech Ops Ecosystem, dessen Elemente über 120 Kunden mit über 11.000 Flugzeugen nutzen. Mehr als zehn Kunden vertrauen schon dem gesamten Ecosystem. Dieses besteht aus AVIATAR als Plattform für datenbasierte Analytics Solutions, flydocs als Digital Records & Asset Solution und der Swiss Aviation Software AG als Weltmarktführerin im Bereich Maintenance & Engineering-/MRO-Software mit ihrem Produkt AMOS.

Auch auf die zentrale Herausforderung der langfristigen Dekarbonisierung des Luftverkehrs gibt Lufthansa Technik eigene technologische Antworten, beispielsweise mit der Flugzeugbeschichtung AeroSHARK, die im Regeleinsatz bei Lufthansa Cargo und SWISS täglich zur Reduktion der CO2-Emissionen beiträgt. Mittlerweile wurden 15 Boeing 777 bei SWISS und bei Lufthansa Cargo mit jeweils mehr als 800 Quadratmetern AeroSHARK-Folie ausgestattet. Nach der Modifikation der kompletten beiden Teilflotten werden kumuliert mehr als 8.000 Tonnen Kraftstoff und über 25.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden können.

Neben den Services für zivile und kommerzielle Luftfahrzeugbetreiber treibt Lufthansa Technik den Ausbau des neuen Geschäftsbereichs „Defense“ voran. „Wir freuen uns über die Erfolge beim Ausbau unserer Partnerschaft mit der Bundeswehr, die wir auch jenseits der Betreuung der Flugbereitschaft stärker unterstützen wollen“, sagt Sören Stark. Inzwischen ist das Unternehmen daher auch Mitglied in den Industrieteams für den Schweren Transporthubschrauber CH-47 Chinook und für das Kampfflugzeug F-35 Lightning II. Lufthansa Technik ist zudem wichtiger Partner für das Projekt PEGASUS, dem zukünftigen Signalaufklärungsflugzeug der Luftwaffe. Auch in die technische Betreuung der neuen Seefernaufklärer vom Typ P-8A Poseidon der Marine wird sich das Unternehmen aktiv einbringen. Die Flugzeuge der Flugbereitschaft betreut Lufthansa Technik schon seit mehr als 60 Jahren. Im vergangenen Jahr lieferte Lufthansa Technik mit der „Theodor Heuss“ ein weiteres neues Regierungsflugzeug vom Typ Airbus A350 aus.

* Alle Zahlen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf die Lufthansa Technik AG und ihre voll konsolidierten Gesellschaften. Der vollständige Geschäftsbericht ist unter nachfolgendem Link im Internet abrufbar:

http://www.lufthansa-technik.com/financials

Taylor Swift bekommt 200 Millionen von Spotify und Co.

Profisprecher verrät, wie jeder zusätzliches Einkommen mit Tantiemen verdienen kann.

Worms (ots) Taylor Swift verdient sich mit Tantiemen eine goldene Nase – mehr als 100 Millionen Dollar Einnahmen soll die Sängerin allein über die Streamingplattform Spotify in einem Jahr verdient haben. „Dieser finanzielle Erfolg ist nicht ausschließlich Stars vorbehalten. Tantiemen bieten eine realistische Möglichkeit für eine Vielzahl von Kreativen, ihr Einkommen aufzubessern“, so Patrick Khatrao, Geschäftsführer der Golden Voice Academy und Profisprecher.

Patrick Khatrao Bildrechte: Khatrao Consulting GmbH

„Viele verstehen nicht, wie zugänglich und umsetzbar Tantiemen als Einkommensquelle sein können. Sie sind nicht nur für Musiker relevant, sondern auch für andere Kreative wie Schriftsteller, Podcaster und Hörbuch-Sprecher“, so Patrick Khatrao. Wie man das System der Tantiemen effektiv für sich nutzt, um ein Nebeneinkommen zu erzielen, verrät er in diesem Artikel.

Das versteht man unter Tantiemen

Tantieme ist die Bezeichnung für die Vergütung, die ein Künstler bekommt, wenn sein Werk vorgeführt wird. Das kann ein Musiker sein, der dafür bezahlt wird, dass seine Songs abgespielt werden, oder ein Filmemacher, der Stock-Videos zum Verkauf anbietet. Über Plattformen wie Spotify können Stars, beispielsweise Taylor Swift, auf diese Weise schnell enorme Summen generieren. Doch der Erfolg ist nicht nur bereits bekannten Größen im Business vorbehalten.

Als Sprecher ist es beispielsweise möglich, von diesem Modell zu profitieren und Tantiemen zu generieren, ohne selbst ein künstlerisches Werk erschaffen zu haben. Stattdessen spricht man – in Absprache mit dem jeweiligen Autor – ein bereits veröffentlichtes Buch ein und lädt es auf der gewünschten Plattform hoch. Die Tantiemen, die daraus resultieren, teilen Autor und Sprecher anschließend untereinander auf.

So kann man als Sprecher Tantiemen erhalten

Der erste Schritt zum Verdienst als Sprecher ist das Erlernen der Grundlagen. Dazu gehören Sprechtechniken, aber auch technische Voraussetzungen, um das Werk in guter Qualität zu vertonen. Außerdem müssen die notwendigen Geräte ausgewählt und angeschafft werden. Anschließend erfolgt eine Auswahl vielversprechender Bücher. Ein Werk hat dann großes Potenzial, wenn es noch nicht eingesprochen wurde. Darüber hinaus sollte es in schriftlicher Form großen Anklang finden und von einem Thema handeln, das viele Menschen anspricht. Sobald ein passendes Buch gefunden wurde, muss im nächsten Schritt der Autor kontaktiert und von der Zusammenarbeit überzeugt werden.

Nachdem die Produktion abgeschlossen wurde, muss nun die geeignete Plattform für das Hörbuch ausgewählt werden. Diese unterscheiden sich nämlich mitunter deutlich bezüglich der Konditionen für die Vergütung. Da diese mit dem Autor geteilt wird, lohnt sich ein intensiver Vergleich, um das beste Angebot zu ermitteln. Sobald die Veröffentlichung schließlich abgeschlossen ist, beginnt die Akquise von neuem, denn je mehr Hörbücher eingesprochen werden, desto höher fallen die Tantiemen aus.

Über Patrick Khatrao:

Patrick Khatrao ist Geschäftsführer der Golden Voice Academy in Worms. Als professioneller Sprecher unterstützt er mit seinen Kursen für Sprecherausbildungen Quereinsteiger sowie etablierte Sprecher, Sänger und Schauspieler dabei, sich mit ihrer Stimme erfolgreich ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Mehr Informationen dazu unter: https://www.goldenvoiceacademy.de/.

das Deutschland-Journal mit DeutschlandVideo.de, PolitLupe.de und Deutschland-Karte.com