Archiv der Kategorie: Sport

Radklassiker Eschborn-Frankfurt: Rekordbeteiligung und Spannung vor Profirennen

Uslar/Frankfurt am Main (ots) Am 1. Mai lockt die 63. Auflage des Radklassikers Eschborn-Frankfurt Fahrradbegeisterte aus aller Welt auf die Straßen der Mainmetropole. Mit einer Rekordbeteiligung von 10.000 Hobbyradlerinnen und -radlern verspricht die Skoda Velotour ein spektakuläres Event zu werden, das die wachsende Fahrradbegeisterung und die Beliebtheit des Rennens in der Bevölkerung widerspiegelt.

Der Radklassiker Eschborn-Frankfurt (ehem. Rund um den Henninger-Turm), der seit 1962 am 1. Mai stattfindet, verspricht auch in diesem Jahr ein spannendes und hochkarätiges Event zu werden, das sowohl Profis als auch Hobbyradler gleichermaßen begeistern wird Der Radklassiker Eschborn-Frankfurt (ehem. Rund um den Henninger-Turm), der seit 1962 am 1. Mai stattfindet, verspricht auch in diesem Jahr ein spannendes und hochkarätiges Event zu werden, das sowohl Profis als auch Hobbyradler gleichermaßen begeistern wird
Bildrechte:Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG Fotograf: ©Marcel Hilger

Der Dienstrad-Anbieter Bikeleasing-Service aus Südniedersachsen agiert als offizieller Unterstützer und ist neben Bandenwerbung im Start- und Zielbereich der Skoda Velotour auch der Naming Sponsor des dazugehörigen Roadbooks. Mit von der Partie beim Radklassiker: Dessen Sponsoring-Partner Team Bikeleasing Edelsten, Rembe Team Sauerland (U23), P&S Metalltechnik Benotti (U23) sowie ein Team aus eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

So hochkarätig war das Rennen noch nie

Der sportliche Rennleiter und ehemalige Profi Fabian Wegmann äußerte sich bei der offiziellen Pressekonferenz am 16. April begeistert über die diesjährige Besetzung: „Das Fahrerfeld ist mit der Weltelite wieder prominent besetzt. 17 Teams, die auch bei der Tour de France am Start sind, kommen nach Frankfurt. So hochkarätig war das Rennen noch nie.“

Unter den Teilnehmern sind auch bekannte deutsche Profis wie Nils Politt, Emanuel Buchmann, Maximilian Schachmann, Jonas Rutsch und Pascal Ackermann, der sein Comeback nach einem Schlüsselbeinbruch feiert.

Besonders im Fokus steht jedoch die Frage, ob Lokalmatador John Degenkolb beim Profirennen an den Start gehen kann. Degenkolb, der kürzlich eine Knieverletzung erlitt, äußerte sich bei der Pressekonferenz zunächst zuversichtlich, betonte aber die Notwendigkeit von Geduld in seiner Genesungsphase. Am vergangenen Mittwoch (24.04.2024) sagte er jedoch gegenüber dem hessischen Rundfunk (hr-Sport), dass seine mögliche Teilnahme vorerst ungewiss bleibe.

Radklassiker lockt Profis, Hobbyradler und sogar Politiker

Der Bürgermeister der Stadt Eschborn, Adnan Shaikh, unterstrich die Bedeutung des Events für die Region: „Es ist ein Ereignis, das die Region verbindet.“ Auch aus dem Eschborner Rathaus und dem Landtag nehmen Teams teil, darunter Ministerpräsident Boris Rhein, ein passionierter Rennradfahrer.

Die Frankfurter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg fügte hinzu: „Das Fahrrad verbindet Menschen.“ Die in Teheran (Iran) geborene Politikerin saß mit 13 Jahren das erste Mal auf einem Fahrrad. Es sei für sie ein wichtiger Schritt hin zur Selbstbestimmung gewesen, da Mädchen und jungen Frauen das Radfahren dort verboten sei, so Eskandari-Grünberg.

Der Radklassiker Eschborn-Frankfurt (ehem. Rund um den Henninger-Turm), der seit 1962 am 1. Mai stattfindet, verspricht auch in diesem Jahr ein spannendes und hochkarätiges Event zu werden, das sowohl Profis als auch Hobbyradler gleichermaßen begeistern wird.

Über die Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

Die Bikeleasing GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter für betriebliches Fahrradleasing und nachhaltige Mobilitätslösungen. Mit einem klaren Fokus auf Umweltbewusstsein und Mitarbeiterwohlbefinden unterstützt das Unternehmen bereits über 60.000 Unternehmen dabei, eine zukunftsorientierte Mobilitätsstrategie zu implementieren.

Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

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Ford feiert weltweit 60 Jahre Mustang und bringt neue Modellversionen nach Europa

Köln (ots)

  • Neu für den europäischen Markt: Mustang California Special und ein neues GT-Styling Paket auf Basis des Mustang GT mit 5,0-Liter-V8
  • Weltweite Aktion: „Ford Mustang Global Gallop“-Event soll hohe Popularität des Mustang in Nord- und Südamerika, Europa, Südafrika, China und Australien dokumentieren
  • Bald bestellbar: Neuer Mustang Mach-E Rally sowie der Ultra-Hochleistungs-Sportwagen Mustang GTD, die leistungsstärkste Serienversion des legendären „Pony Cars“ aller Zeiten
2024 Mustang California Special

Er steht für Spaß und Freiheit, Performance und auch ein Stück weit Rebellion: Fans auf der ganzen Welt feiern den 60. Geburtstag des Ford Mustang. Der ikonische Sportwagen trat am 17. April 1964 auf der Weltausstellung in New York erstmals vor Publikum. Der Verkauf begann noch am gleichen Tag und brach bereits im ersten Jahr mit 418.000 Bestellungen Rekorde. Bis heute erfreut sich das sogenannte Pony Car hoher Nachfrage. Aktuell führt es seit mehr als zehn Jahren die weltweite Zulassungsstatistik für Sportwagen (1) an. Anlässlich des Jubiläums kündigt Ford gleich zwei neue Modellvarianten für den europäischen Markt an. Der Mustang California Special greift die Idee einer legendären Sonderedition wieder auf, die 1968 erstmals präsentiert wurde, und interpretiert sie auf moderne Weise neu. Der Mustang mit dem neuen GT-Styling Paket betont den Charakter des klassischen Muscle Cars zusätzlich mit modischen Designakzenten.

2024 Ford Mustang California Special

Hinzu kommen weitere gute Nachrichten für Mustang-Fans: Pünktlich zum Geburtstag der Sportwagen-Legende hat Ford heute bestätigt, dass auch die ultimative Hochleistungsvariante GTD* nach Europa kommen wird. Sie ist die von Reglementzwängen befreite und für den Straßenverkehr zulassungsfähige Umsetzung des GT3-Rennwagens, mit dem das Blaue Oval in diesem Jahr zu den 24 Stunden von Le Mans zurückkehrt. Ab dem 30. April öffnet Ford zudem die Bestellbücher für den neuen Mustang Mach-E Rally*. Diese 358 kW (487 PS) starke Variante des rein elektrischen SUV-Modells aus der Mustang-Familie hat sich in vielen Details von der langen Rallye-Tradition des Herstellers inspirieren lassen.

1965 Ford Mustang

Der heutige „Mustang-Tag“ läutet zeitgleich eine besondere Aktion ein: Den sogenannten Ford Mustang Global Gallop. An diesem weltweiten „Mustang-Galopp“ nehmen 60 Mustang-Botschafter, Journalisten und Internet-Autoren teil. Sie starten im weiteren Verlauf des Jahres mit der Sportwagen-Ikone zu Reisen durch Nord- und Südamerika, Europa, Südafrika, China und Australien, um die ungebrochene Popularität des Kultmodells zu dokumentieren. Mit dabei sind zum Beispiel Andy To ( @Andyto), Lauren Stoney ( @lalafox92) und Uma Leoni ( @Leonis.studios). Weitere Teilnehmer gibt Ford in Kürze bekannt.

„Nur ganz wenige Automodelle können heute auf eine so vielseitige und reiche Geschichte sowie eine so große Anzahl an weltweiten Fans zurückblicken wie der Ford Mustang – und noch weniger rollen seit nunmehr 60 Jahren ohne Unterbrechung vom Band“, betont Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue Europa. „Unsere Jubiläumsfeierlichkeiten wie auch die neuen Ergänzungen dieser Baureihe stehen ganz im Zeichen der Freiheit und des Fahrspaßes, also jener Attribute, die seit nunmehr sechs Jahrzehnten die Eckpfeiler für den außergewöhnlichen Erfolg des Mustang bilden. Sie dienen auch künftig als Inspiration für neue Technologien, mit denen der Mustang weiterhin in die Zukunft galoppieren wird.“

Neue Mustang-Varianten, gleicher Spirit

Der neue Mustang GT* California Special tritt in die Fußstapfen eines Editionsmodells, das 1968 mit seinem speziellen Design perfekt zum amerikanischen Westküsten-Lebensstil passte. Ford bietet die Neuauflage als Convertible jeweils mit dem 5,0 Liter großen V8-Motor sowie mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 10-Gang-Automatik an. Sie steht in acht Karosseriefarben inklusive Iconic Silver und Vapour Blue zur Wahl, zeichnet sich aber unverwechselbar durch einen in Rave Blue abgesetzten Lufteinlass vorne sowie schwarze Einfassungen für die Hauptscheinwerfer aus – sie verleihen dem Sportwagen auf den ersten Blick einen unverwechselbaren Auftritt. Hinzu kommen seitliche Streifen, die sich aus Medium Light Rave Blue sowie hoch- und mattglänzendem Schwarz zusammensetzen. Sie tragen einen ganz besonderen „GT/CS“-Schriftzug. Er bleibt bei schwachem Licht nahezu unsichtbar, tritt bei hellem Sonnenschein dafür umso prägnanter in den Vordergrund. Die 19-Zoll großen Leichtmetallräder erhalten polierte Oberflächen mit Details in Rave Blue. Spezielle „GT/CS“-Embleme für den Kühlergrill und in gleicher Farbe ausgeführte „GT“-Logos für die Einstiegsleisten runden das harmonische Erscheinungsbild ab.

Ausgesprochen lebendig ausgestattet präsentiert sich auch das Interieur des Mustang California Special. Die Ledersitze in Ebony Black erhalten eine Navy Pier-Polsterung. Zweifarbig ausgeführte Ziernähte in Raptor Blue und Metal Grey greifen das exklusive Designthema der Karosserie auf. Sie schmücken die Instrumententafel, die Türverkleidungen, das Lenkrad und die Mittelkonsole.

Ebenso wie der Mustang GT California Special steht auch ein neues GT-Styling Package ab sofort mit der 5,0-Liter-Motorisierung und den beiden Getriebevarianten als Fastback und Convertible zur Bestellung bereit. Das neue Styling-Paket rückt eine dunkle Optik in den Mittelpunkt – von den in Ebony Black lackierten Leichtmetallrädern über ein schwarzes Dach und ebenso gefärbte Außenspiegelkappen bis hin zu schwarzen Pony-Emblemen an der Front- und Heckpartie. Damit sendet das Erscheinungsbild des Mustang eine klare Botschaft: Dieses Modell will mehr als nur spielen…

Mustang Mach-E Rally: Stark auf Asphalt und Schotter gleichermaßen

Mit dem neuen Mustang Mach-E Rally beschreitet Ford buchstäblich neue Wege: Er ist das erste Serienmodell aus der Mustang-Familie, das sich als Hommage an die jahrzehntelange Rallye-Tradition der Marke auch auf Schotter- und Sandpisten wohl fühlt. Sein 358 kW (487 PS) starker Dual-Elektromotor besitzt mit 950 Newtonmetern ein nochmals durchzugskräftigeres Drehmoment, das an die vier angetriebenen Räder fließt. Das speziell abgestimmte Fahrwerk bietet gegenüber dem Mach-E GT 20 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Neben Zwillings-Zierstreifen und einer eigenständig gestalteten Frontpartie machen vor allem der großzügig dimensionierte Heckspoiler und weiß lackierte 19-Zoll-Räder auf die besonderen Talente dieser Ausführung aufmerksam.

Supersportwagen Mustang GTD: Leistungsstärkste Serienversion des „Pony Cars“

Der technisch hochgerüstete Mustang GTD wird das schnellste Derivat mit Straßenzulassung aus der berühmten Sportwagenfamilie aller Zeiten. Die streng limitierte Ultra-Highperformance-Serienversion basiert auf dem neuen GT3-Rennwagen von Ford. Er hat im Januar bei den 24 Stunden von Daytona sein Debüt in der GTD-Klasse der nordamerikanischen IMSA Sportwagen-Meisterschaft gefeiert und wird am 15. und 16. Juni diesen Jahres auch bei den 24 Stunden von Le Mans starten. Zahlreiche Technologien des Mustang GTD gehen weit über die Möglichkeiten des Rennwagens hinaus – so etwa das aktive Fahrwerkssystem und hydraulisch verstellbare Aerodynamikelemente im Front- und Heckbereich.

60 Jahre Ford Mustang – die Legende lebt

Seit 1964 haben sieben Generationen des Ford Mustang mehr als zehn Millionen Käufer gefunden. Der ikonische Sportwagen trat in Tausenden Kino- und Fernsehfilmen, Musikvideos und Computerspielen auf. Bis heute ist er das Automobil mit den meisten Likes auf Facebook.

Informationen – Mustang 60th Mustang feiert 60 Jahre

Auch im Motorsport hat der Mustang unverkennbare Fußspuren hinterlassen. Bereits in seinem ersten Verkaufsjahr konnte er bei der Tour de France Automobiles in Frankreich seinen ersten Sieg feiern. Seither sind ungezählte Erfolge bei Rennen, Rallyes und Beschleunigungswettbewerben hinzugekommen. Und die Geschichte geht weiter. Aktuell bietet Ford den neuen Mustang als Darkhorse Spec R-Version für Rundstrecken-Veranstaltungen sowie in reinrassigen Rennversionen (ohne Straßenzulassung) als Mustang GT4 und Mustang GT3 an.

Ford-Werke GmbH

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Kinderfahrräder im ADAC Test

Sicherheitsmängel und technische Schwächen bei einigen Modellen
Beim Kauf auf Qualität und Sicherheit achten
.

München (ots) In einem aktuellen Test hat der ADAC 14 Kinderfahrräder der Größe 16 Zoll (bis 450 Euro) auf Herz und Nieren geprüft und dabei deutliche Unterschiede bei Qualität und Sicherheit festgestellt. Fahrradkäufer sollten deshalb nicht nur auf den Preis achten.

Über Stock und Stein: Kinder testen die Fahrräder Bildrechte: ©ADAC/Ralph Wagner

Testverlierer ist das Modell Sixteen von Pyro (420 Euro), das vor allem wegen des zu geringen Pedalabstands zum Boden und den damit verbundenen Sicherheitsmängeln beim Kurvenfahren vom ADAC mit „mangelhaft“ bewertet wurde.

Kinder testen wie leicht sich die die Räder durch eine Slalomstrecke lenken lassen
Bildrechte: ©ADAC/Ralph Wagner

Klarer Testsieger ist das Modell Original 3 von Woom, dass vor allem durch sein geringes Gewicht von nur 5,9 Kilogramm, die einfache Verstellbarkeit von Bremshebel und Sattelhöhe ohne Werkzeug sowie die effizienten und leichtgängigen Bremsen überzeugte. Mit rund 450 Euro ist das Fahrrad allerdings auch das teuerste im Test. Auf Platz zwei folgt das Kinderfahrrad von Puky (390 Euro), das gemeinsam mit Woom beweist, dass namhafte Hersteller in Sachen Qualität und Sicherheit die Nase vorn haben.

Testgewinner ist das Modell Original 3 vom Hersteller Woom Foto: ADAC

Bei einigen Modellen wurden im Test erhebliche Sicherheitsmängel und technische Schwächen festgestellt. So wurde bei fünf Herstellern die vorgeschriebene Anzahl an Reflektoren nicht eingehalten, und bei acht Modellen fehlte ein vollständiger Kettenschutz. Das Kinderfahrrad Royal Baby Freestyle fiel im Testfeld besonders durch seine schlechte Bremsleistung auf.

Hinsichtlich der Schadstoffbelastung hielten zwar alle getesteten Fahrräder die gesetzlichen Vorgaben ein, allerdings waren nur die beiden günstigsten Modelle im Test tatsächlich schadstofffrei. Besonders auffällig war das Modell MX 16 2023 von Orbea, in dessen Griffen Weichmacher gefunden wurden. Der ADAC fordert die Hersteller auf, nicht nur die Grenzwerte einzuhalten, sondern grundsätzlich auf schadstofffreie Materialien zu achten.

Bei den Fahrversuchen stellte sich heraus, dass die Kinder umso besser mit dem Fahrrad zurechtkamen, je leichter die Fahrräder waren. Der ADAC empfiehlt Eltern deshalb, dass die Kinder vor dem Kauf auf jeden Fall im Fachgeschäft probesitzen und das Fahrrad ausprobieren. Nach dem Kauf sollten Sattelhöhe, Lenkerposition und die Erreichbarkeit der Bremshebel vom Fachmann auf die Größe des Kindes eingestellt werden.

Weitere Tipps für Verbraucher:

  • Die ersten Übungsfahrten mit Kindern führt man bestenfalls auf einem abgesperrten Gelände durch. Fahrradfahren erlernen benötigt auch Geduld der Eltern. Am besten funktioniert das ohne Stützräder.
  • Fahrradfahren bedeutet auch, den ein oder anderen Sturz mit einzukalkulieren. Alles Radfahrerinnen und Radfahrer sollten deshalb immer einen geeigneten Helm tragen.
  • Wenn Unsicherheit bezüglich Schadstoffe in den Griffen besteht, können diese beim Fahrradhändler in der Regel problemlos durch andere Griffe ausgetauscht werden.

Weitere Informationen zum Test finden Sie unter adac.de

DrohnenflugVideo.de – Gegensteine Ballenstedt im Harz

Die Gegensteine bei Ballenstedt im Harz. Zwei Kilometer nördlich von Ballenstedt befinden sich zwei steil aufragende Felsnadeln, die Gegensteine.

Gegensteine bei Ballenstedt im Harz

An der Straße von Ballenstedt nach Badeborn führt nach etwa 2 km ein Weg in westliche Richtung. Hier hat man eine super Aussicht vom begehbaren Felsen. Der Große Gegenstein mit einer Höhe von 243,6 Metern kann mittels in den Fels geschlagener Stufen und Treppen bestiegen werden. Auf seinem Gipfel wurde im Jahr 1863 im Auftrag des Fürsten von Anhalt ein Kreuz errichtet, das im Jahr 1993 erneuert wurde. Vom Gipfel genießt man einen weiten Ausblick über das Vorland und zum Harz. Ein Besuch der Gegensteine bei Ballenstedt ist fast noch ein Geheimtipp für Ihren Besuch im Harz. Nicht ganz so bekannt wie die anderen Teile der Teufelsmauer sind die Gegensteine noch nicht so stark besucht. Wer diese Steinlandschaft erkunden will, wird mit einem Panorama der Harzlandschaft von Ballenstedt bis Quedlinburg belohnt. Also besuchen Sie die Gegensteine im Harz.

ARMEDANGELS präsentiert exklusive Capsule Kollektion mit dem 1. FC Köln, Namens: Heimspiel

Köln (ots) Das umweltbewusste Kölner Modelabel ARMEDANGELS und der 1. FC Köln verkünden ihre erste Kollaboration in Form einer Capsule Collection und zeigen damit ihre gemeinsame Liebe für ihre einzigartige Stadt – eine Liebe die es zu schützen lohnt. Das Ergebnis ist eine Design-Partnerschaft, welche die Mode- und Sportwelt auf unerwartete Weise vereint: inspiriert von den lebendigen Vereinsfarben und geprägt durch die innovative Nachhaltigkeit von ARMEDANGELS.

Lukas Podolski in ARMEDANGELS x 1.FC Köln Capsule Collection Bildrechte: ARMEDANGELS

„Wir, bei Armedangels, und der 1. FC Köln teilen eine tiefe Verbundenheit für unsere Heimatstadt, für Authentizität und Innovation. Durch die Zusammenarbeit wollen wir neue Maßstäbe setzen und unseren Beitrag für eine bessere Zukunft leisten“, so Martin Höfeler, Gründer und Ceo bei ARMEDANGELS.

Die limitierte Kollektion der beiden Brands wird präsentiert von bekannten Kölner Persönlichkeiten: Fußball-Legende Lukas Podolski, Wettkampfkletterin Hannah Meul, die talentierte Stylistin und Kreativdirektorin Fatma Saltwater sowie den Profi- Fußballer*innen Laura Vogt, Timo Hübers und Luca Waldschmidt haben sich hinter dieser spannenden Kampagne zusammengetan.

Die Zusammenarbeit hat das Ziel, gemeinsam zu bewegen und Menschen zu begeistern. Sie zeigt die Verbundenheit zur Heimatstadt sowie einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft. Die blokecore Styles sind nach den ARMEDANGELS Standards produziert und inspiriert von Styles aus dem Vereinsarchiv des 1. FC Köln.

„Mit der Kooperation mit ARMEDANGELS gehen wir bewusst einen neuen Weg, um das Thema Nachhaltigkeit und Design im FC-Merchandising auf ein neues Level zu heben. ARMEDANGELS und der FC sind ein echtes Match, denn wir haben einen Partner gefunden, der als internationales Modelabel in seiner Heimatstadt verwurzelt ist und richtig Bock auf den FC hat“, sagt Markus Rejek, Geschäftführer des 1.FC Kölns.

Die limitierte Kollektion ist ab dem 4. April 2024 ausschließlich im Webshop von ARMEDANGELS ( www.armedangels.com) und beim 1. FC Köln ( www.fc.de) verfügbar.

DRF Luftrettung schult mehr als 300 Menschen in Laienreanimation

Erfolgreiche Kooperation mit dem 1. FC Union Berlin

Filderstadt (ots) Gemeinsam mit dem 1. FC Union Berlin hat die DRF Luftrettung heute ein Zeichen für das Leben gesetzt. Die klare Botschaft der Aktion #herzkicker am 23. März am Stadion An der Alten Försterei: Jeder kann helfen, es ist ganz einfach!

Im Notfall Menschenleben retten: die Aktion #herzkicker war ein voller Erfolg.
Bildrechte: DRF Luftrettung

Mehr als 300 Menschen folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit, kostenlose Schulungen zur Laienreanimation zu besuchen. In Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 70.000 Menschen einen plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand. Die Überlebenschancen der Patienten steigen, je frühzeitiger mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird: am besten noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes.

Oskar Kosche, Geschäftsführer des 1. FC Union Berlin, und Dr. Jörg Braun, Leiter Bereich Medizin der DRF Luftrettung, begrüßten die Besucher am Samstag zur Aktion #herzkicker – Dein Team fürs Leben. Bildrechte: DRF Luftrettung

Dr. Jörg Braun, Leiter des Bereichs Medizin der DRF Luftrettung und Oskar Kosche, Geschäftsführer des 1. FC Union Berlin eröffneten die Veranstaltung. Beide betonten der Stellenwert der Aktion für die schnelle und zielgerichtete Versorgung von Menschen, die einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleiden. „Bereits drei Minuten nach Eintreten dieses Notfalls wird das Gehirn geschädigt. Deshalb sind lebensrettende Maßnahmen durch Ersthelfer so wichtig“, erklärt Dr. Jörg Braun.

„Prüfen, rufen, drücken“ – Laienreanimation kann Leben retten

Alle Kurse wurden von Notfallsanitätern und Notärzten der DRF Luftrettung begleitet.
Bildrechte: DRF Luftrettung

Die Reanimationsschulungen, die von Notfallsanitätern und Notärzten der DRF Luftrettung durchgeführt wurden, fanden durchweg regen Anklang. Die Kurse informierten grundlegend zur Wiederbelebung: Auswirkungen eines Herz-Kreislauf-Stillstands auf wichtige Organe, den Stellenwert der Laienreanimation für Überlebens- und Genesungschancen der Patienten und „Prüfen, rufen, drücken“ als wichtigste Maßnahmen für Ersthelfer. Direkt im Anschluss war es dann an den Teilnehmenden, an Puppen die Reanimationsmaßnahmen auszuführen und zu üben. Die Ressonanz auf die angebotenen Schulungen war von allen Seiten positiv. „Unsere Veranstaltung heute ist ein weiterer Baustein in unserem breiten Engagement für Reanimation. Es ist wichtig, möglichst viele Menschen für diese Ersthelfermaßnahmen zu ertüchtigen und ihnen zu vermitteln, dass sie nichts falsch machen können – außer nichts zu tun. Das ist uns heute sehr gut gelungen“, erklärt Dr. Jörg Braun.

Die DRF Lufrettung unterstützt seit 2013 die Kampagne „Ein Leben retten. 100pro Reanimation“ der Deutschen Stiftung Anästhesie, der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und des Berufsverbands Deutscher Anästhesisten und nimmt an den Bad Boller Reanimationsgesprächen teil. Die DRF Luftrettung ist Mitglied im Deutschen Rat für Wiederbelebung (German Resuscitation Council; GRC), der im Dezember 2007 gegründet wurde. Ziel des GRC ist es, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Personen, die sich mit den verschiedenen Aspekten der Wiederbelebung befassen, zu unterstützen und zu harmonisieren sowie die Laienreanimation und die Schülerausbildung in Wiederbelebung zu fördern.

Möglich wurde die Aktion #herzkicker neben der Kooperation mit dem Erstligisten 1. FC Union Berlin auch durch die Unterstützung weiterer Partner, der GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH (Corpuls), dem Deutsche Rat für Wiederbelebung, TO Global Holding GmbH, die Stiftung des 1. FC Union Berlin e. V. sowie Bremen Buildings GmbH.

DRF Luftrettung

http://www.drf-luftrettung.de

DeutschlandVideo.de – GutsMuths Denkmal und GutsMuths Haus in Quedlinburg im Harz

Willkommen auf DeutschlandVideo.de
Johann Christoph Friedrich GutsMuths

wurde am 9. August 1759
als Sohn eines Rotgerbers in Quedlinburg geboren.

DeutschlandVideo.de – GutsMuths Denkmal und GutsMuths Haus
in Quedlinburg im Harz

Das Denkmal wurde für den Begründer der Deutschen Turnbewegung und bedeutenden Reformpädagogen geschaffen. Es besteht aus einer überlebensgroßen Darstellung GutsMuths, der als Wanderer gezeigt wird, in Begleitung seines Lieblingsschülers Carl Ritter. Die Figurengruppe steht auf einem hohen Postament, das aus Granit besteht. GutsMuths – gut tut’s! – Der Slogan des Jubiläumsjahres zum 250. Geburtstag von Johann Christoph Friedrich GutsMuths sollte seinen Ideen wieder neues Leben einhauchen. So gab es eine Fahnenweihe und Stadtrundgänge mit dem Ziel GutsMuths Denkmal. Das Jubiläum wurde zum Anlass genommen, den Platz mit dem Denkmal, auf GutsMuths Platz umzubenennen. Die Enthüllung nahm der damalige Quedlinburger Oberbürgermeister Herr Dr. Brecht im Beisein des Präsidenten des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, Herr Andreas Silbersack, vor. Es wurden dann auch durch Schüler des GutsMuths Gymnasium Quedlinburg, bekannte Übungen des Reformpädagogen vorgeführt. Sehenswert ist auch das Geburtshaus von GutsMuths. Dieses historische Geburtshaus in Quehdlinburg, wurde mit modernster Multimedia Technik ausgestattet. Über einen Terminal mit Touch Screen Bedienung konnte man sich über das Leben und Wirken GutsMuths informieren. Es wurden auch aktuelle Veranstaltungen zu Ehren GutsMuths gezeigt. Der Terminal wurde durch Initiative des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, und des Kreissportbundes Harz unter Projektleitung von Jochen Matthies entwickelt. Der Terminal wurde durch den Präsidenten des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, Herrn Andreas Silbersack, im Beisein des Quedlinburger Oberbürgermeisters Herrn Dr. Brecht, am 26. März 2009 eingeweiht. Das GutsMuths Geburtshaus sollte nachhaltig auf das Wirkens GuthsMuths verweisen, leider verstarb die damalige Besitzerin des Hauses und die Erben ließen die Installation zurückbauen. Es wurde still um das GutsMuths Haus. Neues Leben kam mit der jetzigen Inhaberin Lana Pfannkuchen in das historische Gebäude. Mit viel Liebe zum Detail wurde das GutsMuths Haus restauriert und als künstlerische Begegnungsstätte wieder eröffnet. Man kann den Salon für Feiern mieten. Platz ist für 4 bis 18 Personen. Man kann hier auch übernachten. Es gibt Frühstück, Brunch nach Absprache. Desweiteren gibt es Konzerte, Vorlesungen und Sprachabende. Es ist Treffpunkt für Vereine und Gruppen bis 15 Personen. Und jeden ersten und dritten Samstag gibt es einen musikalischen Jazz Abend. Besuchen Sie das GutsMuths Denkmal und Geburtshaus in Quedlinburg. Danke.

Bikeleasing-Service investiert 10 Millionen Euro in den Fahrradfachhandel

Prämienzahlungen für Akquise und Leasingverträge

Uslar (ots) Wertschätzung und Unterstützung sowie faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem Fahrradfachhandel sind elementarer Bestandteil der Firmenphilosophie des Bikeleasing-Service. Um diesem unternehmerischen Selbstverständnis einmal mehr Ausdruck zu verleihen, wird der Dienstrad-Leasinganbieter 10 Millionen Euro in sein Partnerhändler-Netzwerk investieren.

Insgesamt 10 Millionen Euro stellt der Bikeleasing-Service seinen Partnerhändlern in Deutschland und Österreich ab sofort zur Verfügung. Diese werden in Form von Prämienzahlungen für neu angebundene Unternehmen und neu abgeschlossene Leasingverträge ausgeschüttet und können sowohl von stationären Partnerhändlern als auch Onlinehändlern abgerufen werden. Bildrechte: Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG Fotograf: Sebastian Werder / Bikeleasing

„Unsere Bikeleasing-Partnerhändler sind wichtige Multiplikatoren unseres Angebots gegenüber Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Sie machen einen tollen Job und unterstützen uns dabei, das Dienstrad-Modell weiterzuverbreiten. Diese Arbeit wollen wir in besonderem Maße honorieren“, erläutert Sebastian Pangels, CSO des Bikeleasing-Service, die Intention hinter der hohen Investition.

Insgesamt 10 Millionen Euro stellt der Bikeleasing-Service seinen Partnerhändlern in Deutschland und Österreich ab sofort zur Verfügung. Diese werden in Form von Prämienzahlungen für neu angebundene Unternehmen und neu abgeschlossene Leasingverträge ausgeschüttet und können sowohl von stationären Partnerhändlern als auch Onlinehändlern abgerufen werden.

Mit den Prämienzahlungen unterstreicht der Dienstrad-Anbieter erneut, dass er 100 Prozent fair und partnerschaftlich mit dem Fahrradfachhandel zusammenarbeitet. Der Bikeleasing-Service verzichtet im stationären Handel ausdrücklich auf Händlerprovisionen, setzt auf persönliche Fachhandelsbetreuer und vertritt die Interessen seiner Partnerhändler aktiv gegenüber Unternehmen. Mittlerweile arbeiten mehr als 7.400 Fahrrad- und E-Bike-Händler im deutschsprachigen Raum mit dem Bikeleasing-Service zusammen.

Über den Bikeleasing-Service

Bereits seit 2015 zählt der Bikeleasing-Service zu den führenden Akteuren im Bereich Dienstrad-Leasing. Als Anbieter überzeugt das Unternehmen im Wettbewerb nicht nur mit dem reinen Dienstrad-Leasing, sondern auch durch ein besonders umfangreiches Service-Paket. Die hausinterne Schadensabteilung und der umfassende Versicherungsschutz setzen Maßstäbe im Bereich Kundenservice. Dieses Konzept kommt an:

Mittlerweile vertrauen mehr als 60.000 Unternehmen mit insgesamt mehr als 3,3 Mio. Mitarbeitern auf die Leistungen des Unternehmens und können sich bei einem beständig wachsenden Netzwerk aus lokalen Bikeleasing-Partnerhändlern und im ausgewählten Onlinehandel ihr persönliches Dienstrad aussuchen.

An den Unternehmensstandorten im südniedersächsischen Uslar, im hessischen Vellmar und im österreichischen Innsbruck sind zurzeit rund 300 Dienstrad-Begeisterte beschäftigt.

Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

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FC Bayern München setzt neue Maßstäbe: Auszeichnung mit dem Zertifikat „Geprüfte Servicequalität Sport“

München (ots) Der FC Bayern München hat einen bedeutenden Meilenstein in der Verbesserung des Fan-Erlebnisses erreicht, indem er das weltweit einzigartige Zertifikat „Geprüfte Servicequalität – Sport“ von SLC Management in Zusammenarbeit mit dem SGS INSTITUT FRESENIUS erhalten hat. Diese Auszeichnung, die am Rande des Bundesliga-Heimspiels gegen RB Leipzig in der Allianz Arena überreicht wurde, unterstreicht das Engagement des Clubs für herausragende Serviceleistungen und Kundenzufriedenheit am Spieltag.

Zertifikatsübergabe bei FC Bayern München. Dirk Lindemann vom SGS INSTITUT FRESENIUS, Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender FC Bayern München, Maximilian Madeja, Geschäftsführer SLC Management, Jürgen Muth, Geschäftsführer Allianz Arena München Stadion GmbH und Prof. Dr. Alfons Madeja, Geschäftsführer SLC Management Bildrechte: Christian Kaufmann Fotograf: SGS Germany GmbH

Die Zertifikatsübergabe an Jan-Christian Dreesen, den Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, erfolgte durch Prof. Dr. Alfons Madeja und Maximilian Madeja, Geschäftsführer von SLC Management, sowie Dirk Lindemann von SGS INSTITUT FRESENIUS, zeichneten den Club für sein hohes Servicelevel aus.

Das Servicequalitätsprogramm von SLC Management, dem führenden Beratungs- und Marktforschungsunternehmen im Sportbereich, zeichnet sich durch eine umfassende Analyse der Servicequalität an sämtlichen Fan- und Kundenkontaktpunkten aus. Grundlage hierfür bilden unter anderem gezielte Zuschauer- und Kundenerhebungen in allen relevanten Bereichen sowie Mystery- und Experten-Checks, die in Kooperation mit dem SGS INSTITUT FRESENIUS durchgeführt werden. Das Ziel dieser ganzheitlichen Evaluation von der Anfahrt bis zur Heimreise ist die kontinuierliche Verbesserung des Zuschauererlebnisses und die Steigerung der Club-Attraktivität.

Der FC Bayern München sieht diese Analyse als optimale Begleitung in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. „Die Erteilung dieses werthaltigen Zertifikats bestätigt unsere fortlaufenden Bemühungen und ist ein Beweis für die hohe Qualität unserer Serviceleistungen und unsere stetigen Bemühungen, diese auf höchstem Niveau zu halten und weiterzuentwickeln“, erklärt Jan-Christian Dreesen.

Maximilian Madeja betont die direkte Auswirkung der Servicequalität auf das Fanverhalten: „Ein übertroffenes Erwartungsniveau motiviert Fans nicht nur zu häufigeren Stadionbesuchen, sondern fördert auch die Ausgabenbereitschaft vor Ort. Dies unterstreicht die Bedeutung einer exzellenten Servicequalität und einer herausragenden Fan-Erfahrung für die Generierung von Spieltagseinnahmen.“

„Die Zuschauer erwarten einen reibungslosen und sicheren Stadionbesuch, der Spaß macht. Mit unserer 175-jährigen Prüferfahrung analysieren unsere Experten die Prozesse an den relevanten Kontaktpunkten der Besucher: Vom Ticketkauf über die Anreise, den Einlass, das Merchandising, das Catering und die sanitären Anlagen bis hin zur Abreise,“ so Dirk Lindemann von SGS INSTITUT FRESENIUS.

Prof. Dr. Alfons Madeja lobt den FC Bayern als Vorreiter in Sachen Servicequalität, was sich nicht zuletzt in der kontinuierlich hohen Auslastung der Allianz Arena manifestiert.

SGS Germany GmbH

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Rodelelite startet erneut in Thüringen

Zweiter von drei Sprint-Weltcups am Sonntag

Oberhof (ots) Nach dem Weltcup ist vor dem Weltcup. An diesem Wochenende geht die Weltelite der Rodler vom 16. bis 18. Februar 2024 beim 7. EBERSPÄCHER Rodel Weltcup erneut auf Punktejagd im Oberhofer Eiskanal.

Die Olympiasieger Tobias Wendl und Tobias Arlt bedanken sich bei den Fans beim Rodel-Weltcup in Oberhof Bildrechte: FIL – Internationaler Rodel Verband
Fotograf: Mareks Galinovskis

Insgesamt 90 Schlitten aus 19 Nationen starten beim zweiten Weltcup in Oberhof. Gemeldet haben 122 Athlet:innen, davon 29 Damen und 29 Herren im Einsitzer sowie 11 Damen- und 21 Herren-Doppelsitzer. Neben den Weltcup-Rennen wird am Sonntag der zweite Sprint-Weltcup der Saison ausgetragen. Die Qualifikation erfolgt beim Weltcuprennen. Wer unter die ersten 15 Platzierten rodelt, ist auch beim Sprint am Sonntag startberechtigt.

Die Weltcupführende Julia Taubitz umarmt ihre Teamkollegin Merle Fräbel bei ihrem Premieren-Sieg beim Weltcup in Oberhof vergangenes Wochenende
Bildrechte: FIL – Internationaler Rodel Verband Fotograf: Mareks Galinovskis

Drei Sprint-Weltcups stehen in dieser Saison auf dem Programm. Beim Saisonauftakt auf der selektiven Olympiabahn in Lake Placid triumphierten Julia Taubitz und Max Langenhan (beide GER) im Einsitzer sowie Selina Egle und Lara Kipp (AUT) und die Letten Martins Bots und Roberts Plume im Doppelsitzer. Sie führen die entsprechende Sprint-Weltcupwertung an. Bei den Sprintwettbewerben der 52. FIL Rodel Weltmeisterschaften in Altenberg war keinem der Vorjahressieger die Titelverteidigung gelungen. Dies lag aber zum Großteil an Rücktritten und äußeren Umständen, da bei plus sieben Grad und teils heftigem Regen das Eis sehr gelitten hatte. Während sich im Einsitzer der Frauen Julia Taubitz (GER) den zweiten Sprinttitel ihrer Karriere holte, triumphierte der Österreicher David Gleirscher bei den Männern. Von Glück mit der Startnummer sprach anschließend der Lette Martins Bots, der zusammen mit seinem Partner Roberts Plume das schnellste Herren Doppel bildete. Im Doppel der Damen lagen die Italienerinnen Andrea Vötter und Marion Oberhofer vorne.

Taubitz, Langenhan, Degenhardt/Rosenthal und Steu/Kindl führen im Gesamtweltcup

Nach sieben von zwölf Weltcuprennen zeigt der Blick aufs Gesamtklassement, dass es spannend bleibt. Julia Taubitz stand als Einzige bei den Damen bei allen Weltcups auf dem Podest und führt mit 624 Punkten vor Madeleine Egle (AUT, 542 P.) und Teamkollegin Anna Berreiter (417 P.). Bei den Herren peilt Max Langenhan seinen ersten Sieg im Gesamtweltcup an. Der 24-jährige Thüringer ist der Einzige, der bei allen Rennen auf dem Podest landete, fünfmal davon ganz oben. Er führt mit 655 Punkten recht deutlich vor Jonas Müller (AUT, 479 P.) und Kristers Aparjods (LAT, 470 P.). Besonders spannend bleibt es bei den Doppelsitzern: Im Herren Doppel bauten die Österreicher Thomas Steu/Wolfgang Kindl nach ihrem Sieg in Oberhof mit 586 Punkten ihre Führung im Gesamtweltcup aus, gefolgt von Tobias Wendl/Tobias Arlt (GER, 475 P.) und Martins Bots/Roberts Plume (LAT, 470 P.). Im Damen Doppel übernahmen die Deutschen Jessica Degenhardt/Cheyenne Rosenthal nach ihrem vierten Saisonsieg wieder die Führung und liegen mit 565 Punkten knapp vor Andrea Vötter/Marion Oberhofer (ITA, 555 P.) und Selina Egle/Lara Kipp (AUT, 484 P.).

Eine Übersicht zu den Weltcup-Gesamtständen und den einzelnen Disziplinen gibt es hier Weltcup Gesamtstände – Rodeln (fil-luge.org)

7. EBERSPÄCHER Rodel Weltcup, Oberhof 2 (GER)

Samstag, 17. Februar 2024

09:15 Uhr Herren Doppel, 1. Lauf

10:03 Uhr Damen Doppel, 1. Lauf

11:00 Uhr Herren Doppel, 2. Lauf

11:51 Uhr Damen Doppel, 2. Lauf

13:15 Uhr Herren, 1. Lauf

14:48 Uhr Herren, 2. Lauf

Sonntag, 18. Februar 2024

09:30 Uhr Damen, 1. Lauf

10:55 Uhr Damen, 2. Lauf

12:30 Uhr Sprint Herren

13:20 Uhr Sprint Herren Doppel

13:50 Uhr Sprint Damen Doppel

14:35 Uhr Sprint Damen

Alle Angaben sind ohne Gewähr!

FIL – Internationaler Rodel Verband

http://www.fil-luge.org

Keine Seltenheit: Beinbruch im Winterurlaub

Coburg (ots)

  • Auslandsreise-Krankenversicherung gibt Sicherheit bei Ski-Unfällen
  • Wo brauchen Skiläufer:innen private Haftpflichtversicherung?
Skifahren macht Spaß, doch ein Unfall ist schnell passiert.
Foto: HUK-COBURG Fotograf: Hagen Lehmann

Winterurlaub: Sonne, Schnee und Spaß pur? Die Realität sieht oft anders aus: Jahr für Jahr verunglücken Tausende von Skiläufer:innen auf den Pisten und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Unschöne Aussichten, über die niemand gerne nachdenkt. Doch Bescheid zu wissen, zahlt sich aus – vor allem im Ausland.

Gesetzlich Krankenversicherte können mit der Europäischen Versicherungskarte (EHIC) in der EU zum Arzt gehen. Diese Regelung schließt auch die Schweiz, Liechtenstein, Island, Norwegen und Mazedonien ein. Der Leistungskatalog des Urlaubslandes regelt die medizinische Versorgung, nicht immer entspricht die dem deutschen Standard. In manchen Staaten sind wesentlich höhere Zuzahlungen oder Eigenanteile üblich, und natürlich müssen Urlauber:innen immer einen Vertragsarzt aufsuchen.

Diese Vorgabe ist oft schwierig zu erfüllen. Warum? Das erklärt die HUK-COBURG. Wer die Berge herunterwedelt, sich verletzt und ins Krankenhaus kommt, stellt oft fest, dass Ärzte in Wintersportgebieten nur privat behandeln. Schon ein glatter Bruch und ein paar Tage Krankenhausaufenthalt können aber mehrere tausend Euro kosten. Ereignet sich der Unfall in einem Land, mit dem kein Sozialversicherungsabkommen besteht – zum Beispiel in den USA oder Kanada – müssen Verunglückte ohnehin die gesamte Behandlung selbst bezahlen.

Auch die Erstversorgung auf der Ski-Piste und der Transport ins Krankenhaus summieren sich schnell: Kosten von 800 Euro für einen Krankenwagen bis hin zu mehreren tausend Euro für einen Rettungseinsatz mit dem Hubschrauber sind realistisch. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt diese Kosten nicht.

Anders die Auslandsreise-Krankenversicherung: Sie zahlt sowohl die Privatbehandlung als auch den für den Transport von der Piste zum Arzt. Ist unfallbedingt ein Krankenrücktransport – zum Wohnort oder in ein deutsches Krankenhaus – unumgänglich, organisiert sie auch den. Das gilt selbstverständlich nicht nur für Unfälle, sondern auch für unvorhersehbare Erkrankungen, die im Ausland auftreten.

Für Privatkrankenversicherte ist das kein Thema. Ihr Versicherungsschutz schließt die Behandlungskosten beim Auslandsurlaub mit ein, übernimmt aber nicht immer die Kosten für den Krankenrücktransport. Bestehen Zweifel sollten sie vor Reiseantritt ausgeräumt werden, am besten durch einen Anruf beim Versicherer.

Bedenkenswert: Für Privatversicherte kann sich der Abschluss einer zusätzlichen Auslandsreise-Krankenversicherung vielleicht doch rechnen. Eventuell lässt sich damit die jährliche Beitragsrückerstattung retten bzw. der Selbstbehalt sparen.

Nicht ohne Haftpflichtversicherung

Gefahr lauert noch an anderer Stelle: Wer dem Rausch der Geschwindigkeit verfällt, darüber die Verkehrsregeln der Piste (FIS-Verhaltensregeln) vergisst und einen Unfall verursacht, muss haften. Bei den Geschwindigkeiten, die heute auf Ski-Pisten erreicht werden, kommt es häufig zu ernsthaften Verletzungen. Neben Behandlungskosten können Geschädigte auch Verdienstausfall oder Schmerzensgeld geltend machen. Bleiben schwerwiegende dauerhafte Schäden zurück, werden sogar lebenslange Rentenzahlungen fällig. Ohne private Haftpflichtversicherung muss der Schädiger das alles aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen.

Eine fehlende Haftpflichtversicherung kann also für das Opfer schwerwiegende Konsequenzen haben: Reicht das Privatvermögen des Unfallverursachenden nicht, um die Ansprüche des Geschädigten zu erfüllen, geht letzterer leer aus. Auf italienischen Pisten ist eine Private Haftpflichtversicherung deshalb mittlerweile ein Muss. Wer ohne unterwegs ist, muss mit Bußgeldern von bis zu 150 Euro und dem Entzug des Skipasses rechnen.

Die Erfahrung zeigt, gerade bei dauerhaften Schäden braucht ein Unfallopfer Geld. Oft muss das Leben komplett umorganisiert, vielleicht sogar Wohnung oder Haus behindertengerecht ausgebaut werden. Im Invaliditätsfall hilft aber auch eine private Unfallversicherung. Sie zahlt unabhängig davon, ob das Opfer durch den Unfallverursachenden entschädigt wird oder nicht.

HUK-COBURG

http://www.huk.de

Tipps vom Trainingsexperten: So klappt’s mit den guten Vorsätzen beim Sport

Essen (ots) Der Jahreswechsel steht vor der Tür und mit ihm kommt der Wunsch nach Veränderung im neuen Jahr. Die schlechten Gewohnheiten sollen endlich über Bord geworfen und durch neue Routinen ersetzt werden. „Mehr Bewegung“ und „ins Fitnessstudio gehen“ stehen dabei häufig ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze.

Gemeinsam macht das Training mehr Spaß und fällt leichter.
Bildrechte: FitX

Das Problem: Die selbst gesteckten sportlichen Ziele sind oft unrealistisch, das Trainingsprogramm passt nicht zur:zum Trainierenden. Der Frust ist so schon vorprogrammiert und nach zwei bis drei Monaten kommt das erste Motivationstief. Das Fitnessunternehmen FitX gibt Tipps, wie man am Ball bleibt und seine persönlichen Workout-Ziele im neuen Jahr erfolgreich umsetzt.

New year, new me: „Mehr Sport treiben“, „gesünder ernähren“ und „abnehmen“ sind laut aktueller Statista-Umfrage drei der Top 5-Ziele der Deutschen für das Jahr 2024. Auf dem Weg zum aktiveren Leben soll bei vielen Menschen vor allem der Gang ins Fitnessstudio zur Routine werden. Nachdem in den ersten Wochen die Motivation hoch ist und das Training leicht von der Hand geht, stellt die langfristige Integration des Trainings in den Lebensalltag für viele jedoch eine Herausforderung dar. FitX kann als zweitgrößter Fitnessanbieter auf 15 Jahre Trainingsexpertise zurückgreifen. Ratschläge zum Einstieg, zur Erstellung eines passenden Trainingsplans, der Definition der richtigen Ziele und wie man dem Motivationstief den Kampf ansagt, gibt es vom FitX-Trainingsexperten Daniel Gutsmann.

Der Einstieg: beraten lassen und Trainingsplan erstellen

Gutsmann, der bei FitX für die interne Weiterbildung der Trainerinnen und Trainer in über 100 Studios verantwortlich ist, rät vor allem Fitnesseinsteiger:innen auf den Expertenrat zurückzugreifen. „Ist man zum ersten Mal in einem Fitnessstudio, sollte man sich immer einen persönlichen Trainingsplan erstellen lassen. In den fließen die individuellen Ziele und Voraussetzungen ein. Dabei sollte man immer ehrlich sein – zu dem Trainer oder der Trainerin, aber vor allem zu sich selbst.“ Es lohnt sich, nach vier bis sechs Wochen noch einmal auf das Studioteam zuzugehen und ein kurzes Feedback zum Trainingsplan zu geben – was funktioniert gut, was nicht, was kann ausgebaut werden. So kann man sich noch einmal Tipps geben lassen oder Übungen individualisieren. Nach zwei bis drei Monaten sollte der erste Trainingsplan dann noch einmal grundsätzlich angepasst werden.

Der Schlüssel zum Erfolg: realistische Ziele definieren

Nur wer sich realistische Ziele setzt, kann auch nachhaltig Erfolg haben, neue Gewohnheiten in sein Leben zu integrieren. Die Ziele sollten dabei immer in den eigenen Alltag passen: „Zwei Mal pro Woche 60 Minuten Sport machen ist neben einem Vollzeitjob und Kindererziehung deutlich realistischer als direkt für einen Marathon zu trainieren. Da ist Frust vorprogrammiert und nach sechs, sieben Wochen Auspowern, Muskelkater und guten Vorsätzen fällt man wieder in alte Verhaltensmuster zurück“, so Gutsmann. Um Routinen zu etablieren, ist es besser, sich erst einmal ein gesundes Fundament zu erarbeiten.

Um motiviert zu bleiben, empfiehlt der Trainingsexperte die Definition von Meilensteinen, die man erreichen möchte: Auf diese Art hat man ein konkretes Ziel vor Augen und macht sich den eigenen Fortschritt bewusst. Auch hier rät er jedoch zu Realismus: „Mit einem Meilenstein ist zwar eine Herausforderung, aber nicht direkt der erste Triathlon gemeint. Es geht eher um das Ziel, in sechs Wochen einen ersten sauberen Klimmzug zu schaffen oder eine bestimmte Kilometerzahl auf dem Laufband zu erreichen. Am besten ist es, solche Meilensteine mit dem Trainer oder der Trainerin zu besprechen.“ Hat man das Ziel erreicht, sollte man dies ganz bewusst feiern und sich dadurch die eigene Weiterentwicklung noch einmal vor Augen führen.

Spaß haben: Ausdrücklich erlaubt!

„Gerade für Neueinsteiger ist es wichtig, herauszufinden, wo die eigenen Vorlieben liegen. Welches Workout macht mir Spaß, welche Trainingsroutine fühlt sich gut an? Es lohnt sich, dabei offen für Neues zu sein“, sagt Experte Gutsmann. Ein:e Trainer:in kann Variationen für den Trainingsplan zeigen, damit keine Eintönigkeit aufkommt. „Statt nur auf Geräte- und Hanteltraining zu setzen, kann man mal einen Indoor-Bike-Kurs besuchen und neue Impulse bekommen. So findet man Schritt für Schritt heraus, was den ganz persönlichen Vorlieben entspricht, einem Spaß macht und guttut. Die eigene, individuelle Routine zu entwickeln, hilft maßgeblich bei der langfristigen Motivation.“

Trainingsbuddy für den Extra-Motivationsschub

Der FitX-Trainingsexperte misst dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Studio einen hohen Stellenwert bei. „Gemeinsam macht das Training mehr Spaß, es fällt leichter und ist gleichzeitig effektiver, da man sich gegenseitig Feedback geben und auf die richtige Ausführung einer Übung achten kann“, so Gutsmann. „Die Verabredung, gemeinsam einen Kurs zu besuchen oder auf der Fläche zu trainieren, sagt man auch nicht so schnell ab. Außerdem motiviert es enorm, gemeinsam an Zielen zu arbeiten und sich zusammen zu freuen, wenn man sie erreicht.“ Gemeinsame Kurs-Erlebnisse gibt es auch bei FitX: In selbst entwickelten 36 Livekursen motivieren erfahrene Coaches jede Woche zum gemeinsamen Auspowern, Tanzen oder Entspannen. Der große Kursraum mit Ambilight-Lichtkonzept bietet außerdem die optimale Umgebung für ein einzigartiges Kurserlebnis.

Die eigenen Erfolge feiern

Ein wichtiger Baustein zur Aufrechterhaltung der Motivation ist das Feiern von Erfolgen. Dazu Gutsmann: „Viele Neueinsteiger:innen im Fitnesssport orientieren sich vor allem an optischen Erfolgen: Habe ich sichtbar Muskeln aufgebaut? Habe ich eine Kleidergröße verloren? Dabei verliert man die tatsächlichen Fortschritte schnell aus den Augen. Deswegen sollte man sich die eigenen Erfolge in Erinnerung rufen: Wie konnte man zum Beispiel die Gewichte bei einer bestimmten Übung im Vergleich zum Einstieg steigern? Die Zeit auf dem Laufband verlängern? Fühle ich mich ausgeglichener im Alltag und schlafe besser, seitdem ich regelmäßig Sport mache?“ Auch vom Vergleichen mit anderen rät der Fitnessexperte ab: „Ob im Fitnessstudio oder in den sozialen Medien, der Vergleich mit anderen ist nicht immer hilfreich. Jeder Mensch ist individuell, bringt seine eigenen Voraussetzungen mit und verfolgt seine eigenen Ziele.“ Und hinter dem vermeintlich spontanen Spiegel-Selfie eines Influencers steckt neben gekonntem Posieren meist auch eine professionelle Bildbearbeitung.

Fitnesssport wird immer beliebter

Bereits Ende 2022 verzeichnete die Fitnessbranche in Deutschland 10,3 Millionen Mitglieder und konnte damit einen Zuwachs von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Gemessen an diesen Zahlen ist Fitness der eigentliche Breitensport der Deutschen – Fußballvereine kommen landesweit nur auf rund 7,2 Millionen Mitglieder. Mit Blick auf den Jahresverlauf nimmt der Januar für Fitnessanbieter einen besonderen Stellenwert ein. Dazu Markus Vancraeyenest, CEO der FitX Holding SE: „Erfahrungsgemäß ist deutschlandweit der Januar mit Abstand der stärkste Monat des Jahres. Wir verzeichnen deutlich mehr Neuanmeldungen als in den anderen Monaten. Auch Bestandsmitglieder intensivieren ihr Training zum Jahresbeginn.“ Auch wenn es auf den Trainingsflächen dann etwas voller wird, blickt Vancraeyenest dem Jahreswechsel positiv entgegen: „Wir freuen uns über jede:n, der oder die sich dafür entscheidet, etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Egal, auf welchem Trainingslevel oder mit welchem Ziel man zu uns kommt, bei FitX ist jede:r willkommen.“

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2009 gegründet, ist FitX heute mit über 100 Studios der zweitgrößte Fitnessbetreiber in Deutschland. Dabei hat das Unternehmen aus Essen eine klare Vision: FOR ALL OF US. FitX möchte Fitness für jeden zugänglich machen. Als Unternehmen glaubt FitX an die Veränderungskraft von Fitness, denn Fitness überwindet Sprachbarrieren und Äußerlichkeiten. Bei FitX ist jede:r willkommen, unabhängig von Alter, Trainingslevel oder Herkunft. Dabei steht FitX für ein faires und transparentes Fitnessangebot: 24 Euro pro Monat für 24h-Öffnungszeiten, individuelle Trainingsbetreuung, eine große Auswahl an Kursen und sieben Trainingsbereiche auf mindestens 1.800 Quadratmetern. Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 29 Euro. Getränke, Duschen und Parkplätze sind inklusive und mit der Mitgliedskarte kann jedes Mitglied deutschlandweit trainieren.

FitX

http://fitx.de

Sicher Rodeln: ADAC rät Schlittenfahrern zum Helm

Schutzhelme reduzieren schwere Kopfverletzungen drastisch
Helme sollten nach 5 Jahren ausgetauscht werden
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München (ots)Die bevorstehenden Weihnachtsferien nutzen viele Menschen zum Ski- und Schlittenfahren. Während der Helm bei Skifahrern und Snowboardern bereits weit verbreitet und in einigen Ländern sogar Pflicht für bestimmte Altersgruppen ist (z.B. gilt in Italien die Helmpflicht für Kinder bis 18 Jahre), fahren viele Rodler noch ohne Schutz.

ADAC Schlittencrash: Dummy ohne Helm fährt gegen eine Holzbarriere.
Bildrechte: ADAC Fotograf: Sascha Kreklau

Dabei sind laut einer Untersuchung der ADAC Luftrettung knapp die Hälfte der verunglückten Wintersportler Schlittenfahrer. Und: deren Verletzungsschwere war höher als die der Ski- und Snowboardfahrer.

Dass auch beim Schlittenfahren ein Helm lebensgefährliche Verletzungen drastisch reduzieren kann, hat der ADAC in einem Crashtest aufgezeigt. Der Dummy, auf einem Holzschlitten positioniert, fuhr dafür mit 25 km/h gegen eine Holzbarriere.

ADAC Schlittencrash: Dummy mit Helm fährt gegen eine Holzbarriere. Anschließend wurde die Schwere des Verletzungsgrades ausgewertet.
Bildrechte: ADAC Fotograf: Sascha Kreklau

Der Dummy prallte beim Crash zuerst mit den Beinen und mit dem Kopf auf das Hindernis. Das Tragen eines Helms reduzierte die Kopfbelastung beträchtlich. Die Wahrscheinlichkeit schwerer Kopfverletzungen sinkt so von über 90 Prozent ohne Helm auf nur noch 10 Prozent mit Helm. Die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Kopfverletzung beim Aufprall ohne Helm liegt bei 3 Prozent, mit Helm sind tödliche Kopfverletzungen nahezu ausgeschlossen. Um die Tragweite zu verdeutlichen, kann dieser Aufprall mit einem Pkw-Frontal-Crashtest bei 50 km/h verglichen werden, bei dem der Kopf in einem Fall auf einen Airbag prallt, im anderen Fall ungeschützt auf das Lenkrad trifft.

Deshalb empfiehlt der ADAC, bei Schlittenfahrten dringend einen Helm zu tragen. Dies gilt insbesondere für Kinder, die oft ein erhöhtes Risiko für Schlittenunfälle und schwere Kopfverletzungen haben.

ADAC Tipps für Schutzhelme:

  • Alter des Helms berücksichtigen. Falls nicht anders vom Hersteller vorgeschrieben, sollte ein regelmäßig im Winter getragener Helm nach fünf Jahren durch ein neues Model ersetzt werden.
  • Helm nach einem Unfall in jedem Fall austauschen, auch wenn oberflächlich keine Beschädigungen zu erkennen sind. Nicht sichtbare Mikrorisse können die Schutzfunktion beeinträchtigen
  • Auch Helme brauchen Pflege. Hierfür nach jeder Saison die Innenpolster herausnehmen und vorsichtig waschen. Die Helmschale mit einem feuchten Tuch abwischen. Auf keinen Fall lösungsmittelhaltigen Reiniger verwenden und den Helm bei der Lagerung vor UV-Strahlen schützen.

Weitere Informationen zum ADAC Schlitten-Crash finden Sie auf adac.de

Machen Sie sich ein Livebild über die aktuellen Bedingungen auf dem höchsten Berg Niedersachsens!

Derzeit werden die Kamerabilder vom Kassengebäude am Hexenritt zwischen 7:00 bis 18:00 Uhr und die Bilder von der Bergstation Wurmbergseilbahn zwischen 7:00-21:15 Uhr alle fünf Minuten aktualisiert.

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Wintersport

40 cm Schnee

Wurmberg 40 cm / Tal 20 cm
Pisten 40 cm

2 Seilbahn/Lifte

von 6 geöffnet

3 Pisten

von 15 geöffnet

1 Rodelbahnen

Rodelbahn: geschlossen
Bereich Hexenritt: offen

++ Liebe Gäste, am 02.12. & 03.12. öffnen wir den Hexenlift Schlepplift, sowie den Rodelbereich mit Förderband von 09:00 – 16:00 Uhr. ++ Die Wurmbergseilbahn befindet sich bis ca. Mitte Dezember in Revision. In dieser Zeit ist die Kabinenbahn außer Betrieb. ++ Letzte Aktualisierung: 03.12. 06:40 Uhr TG ++

WEB: https://www.wurmberg-seilbahn.de/webcams.html

Winterlandschaft im Harz erleben

Eine tolle Winterlandschaft auf dem Brocken im Harz von der Harzer Schmalspurbahn aus erleben, ist immer ein besonderes Erlebnis.

Ziel ist der Brocken welcher der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz ist.
Jetzt ist der gesamte Oberharz, nahe Wernigerode, zwischen Schierke und Torfhaus bis zum Wurmberg mit Schnee bedeckt.

Der Brocken und seine Umgebung zählen zum Nationalpark Harz.
Und nun lohnt sich eine Winterwanderung auf alle Fälle und es sind jede Menge Langlaufstrecken und Wanderwege angelegt.
Also ab in den Harz zum Wintersport.

Auf dem Hexentanzplatz bei Thale ist auch schon Winter.
Hoch über dem schönen Bodetal ist diese Aussichtsplattform sicher ein Muss bei Eurem  Besuch im Harz.

Also ab in den Harz zum Wintersport.