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Bundespolizei Direktion München: Bundespolizei am Flughafen München begrüßt 136 “Neue”

Flughafen München (ots) Am 5. März begrüßte der stellvertretende Leiter der Bundespolizei am Flughafen München, Polizeidirektor Thomas Lang, 136 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie werden in den vier Bundespolizeiinspektionen am Flughafen eingesetzt.

Gruppenbild

Nach ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung an den Bundespolizeiausbildungszentren in Oerlenbach, Walsrode, Neustrelitz, Eschwege, Bamberg und Swisttal erwarten die jungen Kolleginnen und Kollegen neue Herausforderungen im Bereich Grenzpolizei, Luftsicherheit und Bahnpolizei am Münchner Flughafen.

Vereidigung von oben

In einer festlichen Zeremonie, begleitet vom Bundespolizeiorchester München, legten sie ihren Diensteid ab. Da die Vereidigung mitten im Terminal 2 stattfand, staunten einige Reisende nicht schlecht über den ungewohnten Anblick so vieler junger Polizistinnen und Polizisten und die ungewohnten Klänge des Orchesters.

Orchester

“Wir freuen uns, dass Sie da sind und wir brauchen Sie”, betonte Polizeidirektor Thomas Lang in seiner Ansprache.

Durch den Personalzuwachs wächst die Bundespolizei am Flughafen München auf über 1.600 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten.

Wir wünschen den neuen Polizeimeisterinnen und Polizeimeistern einen erfolgreichen Start in ihren neuen Lebensabschnitt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

Aktuelle Studie zeigt: Mehrheit der Deutschen bevorzugt Trinkwasser aus der Leitung

Düsseldorf (ots)

  • Direkte Verfügbarkeit, Komfort und niedrige Kosten ausschlaggebend für Leitungswasserkonsum in Deutschland
  • Trotz Beliebtheit: Studie von GROHE und YouGov offenbart Sorgen vor Verunreinigung im Leitungswasser
  • Innovative Wassersysteme schaffen Abhilfe: Gefiltertes, stilles oder sprudelndes Leitungswasser für jeden Geschmack
Innovative Wassersysteme von GROHE schaffen Abhilfe: Gefiltertes, stilles oder sprudelndes Leitungswasser für jeden Geschmack Bildrechte: GROHE AG

Je nach Wohnort und Ernährungsweise nimmt der Mensch wöchentlich fünf Gramm Mikroplastik auf – das entspricht einer Kreditkarte.¹ Auch in Flaschen- und Leitungswasser können sich die winzigen Partikel befinden. Ein Fakt, der bei Verbraucher:innen weltweit für Bedenken sorgt, wie eine aktuelle Studie von GROHE und YouGov aufdeckt. Befragt wurden im September 2023 7.258 Personen in Belgien, Frankreich, Deutschland, Marokko, den Niederlanden, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA. Die Ergebnisse zeigen: Leitungswasser ist international vor allem wegen der leichten Verfügbarkeit, der niedrigen Kosten und der geringen Umweltbelastung beliebt. Jedoch geben 49 % der Personen, die kein Leitungswasser zu sich nehmen, als Grund die Sorge vor Verunreinigungen durch Metalle und Mikroplastik an, in Deutschland sind es 43 %. 31 % aller Befragten in Deutschland hegen allgemeine Zweifel an der Trinkwasserqualität. In der Bundesrepublik ist Leitungswasser trotz dieser Bedenken beliebt: Zwei Drittel der Befragten (66 %) trinken Wasser aus der Leitung, ähnlich viele (61 %) sind von der Qualität überzeugt.

Qualitätsbedenken und Vorlieben beeinflussen Leitungswasserkonsum

Neben den Qualitätsbedenken spielen zudem persönliche Geschmackspräferenzen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung gegen Wasser aus der Leitung. 45 % der Befragten in Deutschland, die kein Leitungswasser konsumieren, mögen es geschmacklich nicht, 43 % trinken lieber Sprudelwasser. Um das Leitungswasser zu veredeln, ist ein Viertel der Befragten bereit, in entsprechende Lösungen zu investieren. Hier liegen in Deutschland Wasserfilter mit 85 % deutlich an der Spitze, gefolgt von Wassersprudlern mit 73 %.

Trinkwasser nachhaltig genießen

Trotz der mehrheitlichen Vorliebe für Leitungswasser greifen Verbraucher:innen noch immer zu anderen Lösungen, um ihren Durst zu stillen. Ein Viertel der Befragten in Deutschland trinkt beispielsweise Wasser aus Einwegplastikflaschen. Dabei werden für die Herstellung einer Ein-Liter-Plastikflasche bis zu sieben Liter Wasser² benötigt. Und pro Liter in PET-Flaschen abgefülltem Trinkwasser werden durch Vorgänge wie Rohstoffgewinnung, Flaschenproduktion und -reinigung sowie den Transport zu Händlern und Kund:innen bis zu 108,47 Gramm CO2 freigesetzt³, ein hoher Preis für unsere Umwelt.

Um einen nachhaltigeren Umgang mit Wasser zu ermöglichen, bietet GROHE eine breite Auswahl an Wassersystemen an – ohne, dass Verbraucher:innen dabei auf Komfort oder die Erfüllung individueller Bedürfnisse verzichten müssen. So können Verbraucher:innen mit GROHE Blue Home, gefiltertes, gekühltes und auf den gewünschten Kohlensäuregrad aufgesprudeltes Wasser direkt aus der Küchenarmatur genießen. Auf Wunsch kann das Wasser durch spezielle Filter mit verschiedenen Mineralien wie Magnesium oder Zink angereichert werden. Weil die Armatur über getrennte Wasserführungen verfügt, sind gefiltertes und ungefiltertes Wasser hygienisch getrennt. Das gilt auch für das Wassersystem GROHE Blue Professional, das für den Einsatz in Büros und öffentlichen Einrichtungen konzipiert wurde. Die ideale Einstiegslösung für jedes Zuhause ist GROHE Blue Fizz: Der mobile Trinkwassersprudler reichert Leitungswasser auf Knopfdruck mit der gewünschten Menge Kohlensäure an. Wer das Wasser vorher auch filtern lassen möchte, kann den Wassersprudler einfach mit GROHE Blue Pure kombinieren.

Durch die Wassersysteme entfallen zudem Kauf, Transport und Recycling von Einwegplastikflaschen – das vermeidet Plastikmüll und Kohlenstoffdioxid-Emissionen und spart Zeit, Energie und Lagerplatz. So will GROHE nicht nur mehr Menschen für den Konsum von Leitungswasser begeistern, sondern auch Einwegplastik-Müll reduzieren und durch Sensibilisierung sowie Aufklärung dazu beitragen, die anhaltende globale Plastikverschmutzung zu bekämpfen.

¹ “No plastic in nature: Assessing plastic ingestion from nature to people”, WWF (2019)

² “The real water consumption behind drinking water: The case of Italy”, Journal of Environmental Management 92 (2011)

³ “Erstellung eines Product Carbon Footprint für GROHE-Armaturensysteme zur Trink- und Heißwasserbereitstellung”, Sebastian Schär, M. Sc., Prof. Dr. Jutta Geldermann, Universität Duisburg-Essen (2021)

+++ Weitere Informationen und Pressematerial finden Sie unter diesem Link +++

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GROHE AG

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Doc-Einstein.de – Text Kopie am Beispiel: „Es steht ein rotes Haus am See im Wald“ ist es Plagiat?

Willkommen auf Doc-Einstein.de
Ihre Hilfe im Internet.

Doc-Einstein.de – Text Kopie am Beispiel:
„Es steht ein rotes Haus am See im Wald“ ist es Plagiat?

Heute geht es mal um das Thema, Textübernahme und Textumstellung. Dazu möchte ich mal folgendes Beispiel nennen: Ich finde den folgenden Satz toll: „Es steht ein rotes Haus am See im Wald“. Ja nun möchte ich einen ähnlichen Text verwenden, da ich den Text nicht einfach übernehmen möchte, stelle ich diesen einfach mal um: „Am See im Wald steht ein rotes Haus.“ Ich schreibe den Artikel und stelle diesen online. Ein anderer Kollege findet meinen Artikel auch gut, möchte auch einen ähnlichen Artikel schreiben und ändert diesen wieder ab. „Es steht ein rotes Haus am See im Wald“ Der Satz wird gedruckt. Und mein Kollege bekommt einen Plagiats Vorwurf. Da sein Artikel absolut gleich mit dem ersten Entwurf des Satzes ist. Was ist ein Plagiat? Ein Plagiat ist die Anmaßung fremder geistiger Leistungen, dieses kann sich auf die Übernahme fremder Texte oder anderer Darstellungen bzw. Ideen beziehen, Plagiate können, müssen aber nicht zwangsläufig gegen das Gesetz verstoßen: Die nicht als Zitat gekennzeichnete Übernahme fremder Texte ist in der Regel eine Verletzung von Urheberrechten. Zitat Wikipedia Kann nun durch doppelte Umformulierung ein Plagiats Vorwurf entstehen? Im Prinzip ja, hier gilt wo kein Kläger, da auch kein Richter. Bei allgemeinen Formulierungen kann man sicher so vorgehen, da es im Web sicher tausende Sätze zu ähnlichen Themen gibt. Ich habe hier den Satz: Es steht ein rotes Haus am See im Wald. Mal gegoogelt, es wurden über 19 Millionen Treffer angezeigt. Bei umfangreicheren Texten und wissenschaftlichen Abhandlungen, sollte man sich nicht die Arbeit machen diese neu zuzuordnen, einfach als Zitat mit Quellenangabe abdrucken. Da freut sich der ursprüngliche Verfasser, wenn er dann auch der Urheber ist.
Ihr Doc Einstein.

E-Rezept dominiert Apothekenalltag – trotz gravierender technischer Probleme

Berlin (ots) Das E-Rezept ist innerhalb weniger Wochen zum festen Bestandteil der Arzneimittelversorgung geworden. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass es weiterhin große technische Umsetzungsprobleme gibt, die die Versorgung der Patientinnen und Patienten verzögern und die Apothekenteams belasten.

Während noch im Dezember der allergrößte Teil der Arzneimittelverordnungen über Muster-16-Formulare in die Apotheken kam, gaben schon einen Monat später rund 40 Prozent der befragten Apotheken an, einen E-Rezept-Anteil von 51 bis 70 Prozent zu haben, weitere 39 Prozent sogar über 70 Prozent. Aus den Antworten der Apotheken lässt sich auch klar herauslesen, dass der Einlöseweg über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ein erfolgsbringender Faktor für das E-Rezept ist.
Bildrechte: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Das zeigt eine von der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage unter rund 1.100 Apothekeninhaberinnen und -inhabern. Während noch im Dezember der allergrößte Teil der Arzneimittelverordnungen über Muster-16-Formulare in die Apotheken kam, gaben schon einen Monat später rund 40 Prozent der befragten Apotheken an, einen E-Rezept-Anteil von 51 bis 70 Prozent zu haben, weitere 39 Prozent sogar über 70 Prozent. Aus den Antworten der Apotheken lässt sich auch klar herauslesen, dass der Einlöseweg über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ein erfolgsbringender Faktor für das E-Rezept ist.

Doch die Umfrage der ABDA zeigt auch, dass es weiterhin gravierende Probleme mit dem E-Rezept gibt, die sowohl die Patientinnen und Patienten als auch die Apothekenteams bei ihrer Arbeit belasten. Fast die Hälfte der Apotheken hatte bei maximal 20 Prozent der E-Rezepte ein Problem. Ein gutes Drittel gab an, dass sogar bei 21 bis zu 40 Prozent der E-Rezepte Schwierigkeiten auftauchten. Sehr eindrucksvoll sind die Ergebnisse zur schwerwiegendsten Problemlast in den Apotheken: Knapp 70 Prozent gaben an, dass der Fall “Patient/in ist da, aber E-Rezept noch nicht” am meisten Mehrarbeit in der Apotheke erzeuge. Dieses Problem führt zwangsweise zu einer verspäteten Versorgung der Patientinnen und Patienten. Hintergrund dieses Problems ist, dass zahlreiche Arztpraxen noch mit der sogenannten “Stapelsignatur” arbeiten, bei der die E-Rezepte erst verspätet und gebündelt für die Abgabe in der Apotheke freigegeben werden. Immerhin jede zehnte Apotheke nannte auch die langen Antwortzeiten in der Telematikinfrastruktur (TI) als größtes Problem – auch hierdurch ergeben sich für die Apothekenteams und ihre Patientinnen und Patienten unnötige Wartezeiten, die es vor dem E-Rezept noch nicht gegeben hatte. Insgesamt sieht fast die Hälfte der Befragten derzeit noch erhebliche technische Mängel bei der Implementierung des E-Rezeptes.

Zur Erinnerung: Die Apothekerschaft hatte die neue digitale Verordnungsmöglichkeit in der Gematik entscheidend vorangetrieben – die Apotheken sind schon seit September 2022 technisch bereit, E-Verordnungen zu beliefern. Wahrscheinlich liegt es auch an der guten Vorbereitung der Apotheken, dass viele Inhaberinnen und Inhaber trotz der bestehenden Probleme optimistisch in die Zukunft blicken. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass schon jetzt langsame Verbesserungen bei der elektronischen Verordnung wahrzunehmen seien. Ein knappes Sechstel erklärt sogar, dass man das E-Rezept schon bald nicht mehr als neu wahrnehmen werde. Allerdings: Immerhin ein Viertel der Befragten bleibt pessimistisch und befürchtet, dass es schwierig bleibt. Die Zusammenarbeit zwischen Arztpraxen und Apotheken sehen die meisten Inhaberinnen und Inhaber nicht in Gefahr: Nahezu zwei Drittel sagen, dass die Zusammenarbeit unverändert gut sei. Jede zehnte Apotheke gibt sogar an, dass sie sich verbessert habe. Nur ein Fünftel gab zu Protokoll, nun schlechter mit den Praxen zusammenzuarbeiten.

ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening äußert sich dazu wie folgt:

“Diese Umfrage zeigt eindrücklich, wie wichtig die Apotheken vor Ort für die Implementierung der digitalen Verordnungen sind. In Zeiten von Lieferengpässen, Personalmangel und einer chronischen Unterfinanzierung klären die Apotheken trotzdem Millionen von Patientinnen und Patienten seit vielen Wochen tagtäglich zum Umgang mit dem E-Rezept auf. Sie nehmen den Menschen Sorgen und Ängste und helfen, das E-Rezept zu akzeptieren. Der Deutsche Apothekerverband hat an der Konzeption dieses Systems in den vergangenen Jahren entscheidend mitgewirkt: Insbesondere haben wir den E-Rezept-Einlöseweg über die eGK mit der Gematik entwickelt. Dieser Weg ist nicht nur der einfachste, sondern auch der sicherste Weg für die Patientinnen und Patienten. Wie sich in unserer Umfrage zeigt, funktionieren die bislang zur Verfügung stehenden Übermittlungswege für die Bevölkerung gut – für weitere Übertragungsverfahren, die ausschließlich Großkonzernen helfen sollen, ist kein Bedarf! Für die E-Rezept-App der Gematik erwarten wir allerdings eine Überarbeitung. Diese App braucht eine bessere Handhabung und leichtere Bedienbarkeit.

Die Umfrage verdeutlicht aber auch, dass bei der weiteren Implementierung des E-Rezeptes noch wichtige Hürden genommen werden müssen. Wenn rund 70 Prozent der Apotheken berichten, dass sie ihre Patientinnen und Patienten erst verspätet versorgen können, weil das E-Rezept noch nicht abrufbar ist, muss die Politik schnellstmöglich handeln: Ärztinnen und Ärzte sowie die Betreiber ihrer Praxisverwaltungssysteme sind anzuhalten, verbindlich die Komfortsignatur vorzunehmen. Die Apotheken sind bereits das letzte Glied in der Lieferengpasskette und lösen die an anderer Stelle entstandenen Versorgungslücken durch ihren unermüdlichen Einsatz für die Patientinnen und Patienten. Dieser Einsatz ist zeitaufwendig und wird nicht honoriert. Wenn die Apothekenteams nun auch noch die Last von nicht korrekt ausgestellten E-Rezepten in Form von unnötigen Wartezeiten, Patientenverunsicherungen und Mehrarbeit tragen sollen, so ist das nicht hinnehmbar. Wir erwarten schnellstmögliche Heilung dieser Umstände.

Die Apotheken sind digitalaffin und haben schon während der Pandemie bewiesen, wie schnell sie neue, digitale Versorgungsformen in der Apotheke umsetzen. Dafür brauchen sie allerdings auch das konstruktive Mitwirken der Krankenkassen, der Ärzteschaft und der Politik, damit die Neuerungen möglichst problemfrei umgesetzt werden können.”

Weitere Informationen unter www.abda.de

MISS DEUTSCHLAND 2024 wurde am Wochenende in Wernigerode im Harz gewählt

Am 2.3.2024 wurde das Bundesfinale 2024 im HKK Hotel in Wernigerode durchgeführt.

MISS GERMANY 2024 IST CELINA WEIL

Die neue MISS DEUTSCHLAND 2024 heißt Celina Weil ist 23 Jahre und kommt aus Rockenberg bei Frankfurt.

MISS GERMANY 2024 IST CELINA WEIL

Die hübsche Studentin wurde Samstagnacht (2.3.2024) im HKK Kongresscentrum Wernigerode aus insgesamt 18 Bundesland- und Regionalsiegerinnen zur neuen MISS DEUTSCHLAND 2024 gewählt und wird nun im Oktober die deutschen Farben bei der Miss Intercontinental Wahl vertreten.

Mit 176 cm präsentierte sich die Studentin in 2 Wertungsdurchgängen der Jury. Celina liebt das Modeln und reist gerne. Gebürtig kommt sie aus Giessen.
Name: CELINA WEIL
Alter: 
23
Größe: 
176 cm
Beruf:
 Studentin
Hobbies: Modeln
Wohnort: Rockenberg
Status: ledig

Es fanden noch zwei weitere Wahlen statt:

Desweiteren wurden noch das neue TOP MODEL GERMANY 2024 gewählt, sie heißt TAYA WOLF:

Name: TAYA WOLF
Alter: 
18
Größe: 
173 cm
Beruf: 
Studentin
Hobbies: Malen
Wohnort: Barleben
Status: ledig

Das neue TOP MODEL GERMANY 2024 heißt Taya Wolf und kommt aus Barleben (Sachsen-Anhalt). Die hübsche Studentin wurde Samstagnacht, am 2.3.2024 aus insgesamt 18 Bundesland- und Regionalsiegerinnen zum neuen TOP MODEL GERMANY gewählt und vertritt somit die deutschen Farben bei der Top Model of the World Wahl, die vom 12 bis 26. Mai 2024 in Kairo, Ägypten stattfinden wird. Insgesamt hatten sich über 1000 Teilnehmerinnen zur Wahl des Top Model Germanys beworben.

Und MRS. DEUTSCHLAND 2024 sie heißt Natalia Sukau:

Name: NATALIA SUKAU
Alter: 
32
Größe: 
172 cm
Beruf: 
Ergotherapeutin
Hobbies: Modeln
Wohnort: Löhne

Die neue MRS. DEUTSCHLAND 2024 heißt Natalia Sukau (32) und ist Mutter von 2 Kindern aus Löhne (NRW). Die gelernte Ergotherapeutin und Studentin für Sozialarbeit wurde Samstagnacht, am 2.3.2024 aus insgesamt 18 Bundesland- und Regionalsiegerinnen zur neuen MRS. DEUTSCHLAND gewählt. Zweite wurde Monika Gruber (Mrs Bayern) vor der 3. platzierten Ekaterina Kaydalova aus Magdeburg.
Insgesamt hatten sich 1000 Teilnehmerinnen zur MRS Deutschland Wahl beworben.

Neue Home & Living Trends im “XXXLutz Magazin”

Würzburg (ots) Das Möbelhaus mit dem Roten Stuhl präsentiert mit dem neuen “XXXLutz Magazin” Lieblingsstücke für Frühjahr und Sommer – erhältlich ab sofort in allen XXXLutz Möbelhäusern.

Das neue “XXXLutz Magazin” – ab sofort erhältlich in den XXXLutz Möbelhäusern deutschlandweit. Bildrechte: XXXLutz Deutschland

Würzburg. Mit dem “XXXLutz Magazin” informieren die XXXLutz Möbelhäuser regelmäßig über neue Einrichtungsideen und Produkt-Highlights für die eigenen vier Wände. Das inspirative Magazin für die Saison 2024 ist ab sofort vor Ort in allen 57 XXXLutz Möbelhäusern deutschlandweit verfügbar sowie online unter www.xxxlutz.de digital aufrufbar. Kundinnen und Kunden können im neuen “XXXLutz Magazin” Home & Living Trends für jeden Raum entdecken, die das Leben zuhause und im eigenen Garten noch individueller gestalten. Die Highlights: Neue Farben und Accessoires verwandeln den Wohnbereich in eine einzigartige Wohlfühloase, die mit Komfort begeistert und dabei pure Lebensfreude versprüht!

Stilvolle Wohnideen für das perfekte Einrichtungsglück

Der Frühling steht vor der Tür und macht Lust auf neue Farben, Muster und Materialien! Im “XXXLutz Magazin” für Möbel und Wohnaccessoires finden sich traumhafte Lieblingsstücke curated by XXXLutz – angefangen bei Highlights von Exklusivmarken wie Novel oder Ambia, die wertvolle Inspiration für die sonnige Jahreszeit bieten, bis hin zu maritimen Möbeln und Dekoration im zeitlosen Sylt-Style. Ästhetisches Design, Cosy-Feelings, Natürlichkeit und smarte Funktionalität stehen dabei im Einklang und schaffen ein Interieur, in dem sich die ganze Familie wohlfühlt.

Lieblingsstücke für drinnen und draußen

Die Wohnhighlights der Saison versprechen Gemütlichkeit für jeden Wohnbereich und darüber hinaus, denn auch Garten, Terrasse und Balkon werden dieses Jahr zu einladenden Wohlfühlorten! Echte Must-haves aus dem XXXLutz-Sortiment sind ausgewählte Pieces für den Esstisch, wie filigranes Steingut, dekorative Wohntextilien sowie Accessoires für drinnen und draußen. Die i-Tüpfelchen für jeden Raum bringen jetzt Farbe ins Spiel, denn pastellige Töne wie Lavendel, Rosé, Pistazie, Zitronengelb und die Trendfarbe des Jahres Peach Fuzz verbreiten in jedem Raum ein fröhliches Ambiente.

Ab dem 01. März 2024 ziehen im Onlineshop – www.xxxlutz.de – und in den XXXLutz Möbelhäusern deutschlandweit neue Looks für Frühling und Sommer ein, die Einrichtungsideen für jedes Zuhause bereithalten. Ob Pastell-Colors, kunstvolle Prints oder zeitlos-elegante Evergreens in Creme, Weiß und Grau – das “XXXLutz Magazin” hält stilvolle Updates bereit und bietet genau die richtige Inspiration!

Harzer Wandernadel – Saisoneröffnung an der Wasserburg Zilly

Am 21.04.2024

Liebe Wanderfreunde
Wir laden euch am Sonntag, dem 21.04.2024, zu unserer diesjährigen Saisoneröffnung an der Wasserburg Zilly ein.

Bild: Michael-Lumme


Vor Ort stellen wir euch das neue Begleitheft zur Region Huy-Fallstein vor, in welchem viele neue Sonderstempel darauf warten, erwandert zu werden.

Außerdem wartet das Aktuell-Heft 2024 auf euch, in welchem unsere Veranstaltungen, sowie die 6 neuen Stationen des wandernden Stempelkastens für die Saison 2024/2025 und weitere saisonale Highlights von euch entdeckt werden können.

Weitere Details zur Saisoneröffnung 2024 geben wir in dem folgenden Newsletter für den April, auf unserer Website und auf unseren Social Media Kanälen bekannt.

 

Website: Harzer Wandernadel | Die offizielle Website (harzer-wandernadel.de)
Instagram: @harzerwandernadel_official
Facebook: Harzer Wandernadel

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Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern!

Vimeos neuer KI-gesteuerter Video-Hub, Vimeo Central, ermöglicht eine Video-First-Strategie für Unternehmen

New York, 1. März 2024 (ots/PRNewswire)

Verteilte Teams, verstreutes Wissen sowie Sicherheits- und Compliance-Risiken verstärken den Bedarf an einem zentralisierten, leicht zugänglichen und umsetzbaren Videomanagement.

Vimeo Central Library

Vimeo, die weltweit innovativste Plattform für Videoerlebnisse, gab heute die Einführung von Vimeo Central bekannt, einer sicheren, KI-gesteuerten Videodrehscheibe. Vimeo Central wurde für Führungskräfte und ihre Teams entwickelt und ermöglicht es den Mitarbeitern, über Videos zu kommunizieren, aus einer zentralen Quelle der Wahrheit verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen und eine besser vernetzte und produktivere Organisation zu schaffen.

Vimeo AI

Warum das wichtig ist: Die Videokommunikation entwickelt sich zum dominierenden Medium für die unternehmensweite Kommunikation. Diese Verschiebung hat dazu geführt, dass wichtige Informationen, die in den Archiven von einmaligen Sitzungsaufzeichnungen versteckt sind, in den Wiederholungen von Bürgerversammlungen verdeckt und in den Videoaufzeichnungen vergraben sind, fragmentiert werden. Die Dezentralisierung von Wissen über unzusammenhängende Arbeitsplatz-Tools macht es für die Mitarbeiter schwierig, relevante Informationen zu finden und auszutauschen, was zu schlechter Zusammenarbeit, geringem Engagement der Mitarbeiter und sinkender Produktivität führt. Darüber hinaus wird wertvolles Wissen in Videos eingeschlossen, die derzeit eindimensional und wenig fesselnd sind.

IDC-Analyst Marci Maddox: „Video hat einen enormen Wert, sowohl als Kommunikationsmedium als auch als kontinuierliche Wissensquelle. IDC-Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen heute Video für die Zusammenarbeit im Team und die Einbindung der Mitarbeiter einsetzen, um die Produktivität zu steigern. Diese Unternehmen brauchen einen sicheren, zentralisierten Videohub, um ihre Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen und das kollektive Wissen zu nutzen, das nur mit KI-gestützten Videotools in großem Umfang möglich ist.”

Adam Gross, Geschäftsführer von Vimeo [vorübergehend]: „In der heutigen Ära der verteilten Arbeit sind effektive Teamzusammenarbeit und Mitarbeiterengagement von neuer Dringlichkeit. Unternehmen wie Whole Foods, eBay und Zuora nutzen Vimeo Central bereits, weil sie Wert darauf legen, ihren Mitarbeitern zu helfen, Wissen zu schaffen, zu finden und in ihren Teams zu teilen, indem sie die einzigartige Kraft und die Möglichkeiten nutzen, die Videos bieten. Mit Vimeo Central können Unternehmen jeder Größe zu Video-First-Organisationen werden.”

Zu den wichtigsten Funktionen von Vimeo Central gehören:

  • Videobibliothek – eine erweiterte Videobibliothek mit Integrationen mit Zoom, Webex, Google Drive, Dropbox und Box für einfaches Hochladen, erweiterte Suche und Einbetten von Videos
  • Vimeo-KI – KI-gestützte Tools, die es Ihnen ermöglichen, stundenlange Videos automatisch zu einem kurzen Highlight-Reel zusammenzufassen, Videodetails und textbasierte Zusammenfassungen zu generieren und dem Video beliebige Fragen zu stellen, um genau zu diesem Moment in der Aufnahme zu gelangen
  • Erfassung – ein Aufnahmestudio mit integriertem Teleprompter, einen neuen Editor, um Ihrer Nachricht den letzten Schliff zu geben, sowie Tools für die Zusammenarbeit und Integrationen, um einen vernetzten Arbeitsablauf zu ermöglichen
  • Veranstaltungen – ein hochgradig fesselndes Seherlebnis, Veranstaltungsorte, die die Interaktion mit dem Publikum und die Bindung der Mitarbeiter fördern
  • Analysen – Analysen auf Teamebene, um zu verstehen, wer wie lange zugeschaut hat, und eine robuste API, um ein ganzheitliches Bild davon zu erhalten, wie sich Mitarbeiter engagieren

Vimeo-Kunde Tien Tzuo, Geschäftsführer von Zuora: „Video ist das Herzstück unserer Arbeit bei Zuora – wie wir Mitarbeiter einbinden, teamübergreifend zusammenarbeiten und mit Kunden in Kontakt treten. Vimeo bietet uns eine zentralisierte Suite, die unsere Asset-Bibliothek und die Bearbeitungswerkzeuge für alle unsere Mitarbeiter leicht zugänglich macht und es uns ermöglicht, ein videobereites Unternehmen zu werden.”

Vimeo-Partnerin Connie Wu, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei Asana: „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Vimeo fortzusetzen und Videos in Asana-Workflows einzubinden, um die Arbeitsweise von Teams über mehrere Tools hinweg zu optimieren. Video ist wichtig für die Kommunikation von Teams in einer hybriden Welt, und unsere integrierte Produkterfahrung ermöglicht es Unternehmen, effektiver zusammenzuarbeiten, indem sie Videoaufnahmen direkt in unserer Plattform erfassen.”

Erfahren Sie mehr über Vimeo Central und wie es Ihnen helfen kann, Ihre Videostrategie zu verändern.

Vimeo (NASDAQ:VMEO) ist das innovativste Videoerlebnis der Welt. Wir ermöglichen es jedem, qualitativ hochwertige Videos zu erstellen, um sich besser zu vernetzen und Ideen zum Leben zu erwecken. Wir sind stolz auf unsere wachsende Gemeinschaft von mehr als 300 Millionen Nutzern – von kreativen Geschichtenerzählern bis zu global verteilten Teams in den größten Unternehmen der Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.vimeo.com.

Frag Hanno R.! Neuer Chatbot der Hannover Marketing & Tourismus GmbH

Hannover (ots) Die Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG) hat mit “Hanno R.” im November 2023 einen neuen KI-Assistenten auf ihrer jungen Website www.hannover-living.de als Betaversion implementiert.

Frag Hanno R.! Neuer Chatbot der Hannover Marketing & Tourismus GmbH
Bildrechte: Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)

Seitdem wird der Chatbot kontinuierlich mit Fragen und Antworten gefüttert. Mittlerweile lernt Hanno R. mit jeder Frage dazu, verknüpft sein Wissen und ist zu einem vollwertigen Mitarbeiter auf “Azubi- Status geworden. Aktuell kennt er sich vor allem in den Themenbereichen Maschseefest, Internationaler Feuerwerkswettbewerb, Tourist-Information, Sightseeing, Kioske und Gastronomie aus. Während der Pilotphase haben sich vor allem Mitarbeitende der HMTG regelmäßig mit Hanno R. ausgetauscht – mit dem Ziel, seine Ausgabequalität kontinuierlich zu erhöhen. Er wird stetig weiterentwickelt und kann bald auch über viele weitere Themen Auskunft geben. Und er ist echt wissbegierig!

Entwickelt wurde der Chatbot von Botcamp.ai by DSaF. Basierend auf einem selbstentwickelten System nutzt er die Technologie der Künstlichen Intelligenz. Dabei agiert der KI-Bot nicht komplett autark, sondern wird aktiv trainiert – beispielsweise bei Fragen, auf die er bisher keine zufriedenstellende Auskunft geben konnte.

Das System analysiert eine gestellte Frage und versucht, die zu Grunde liegende Intention im Kontext abzuleiten. Schreibfehler werden korrigiert und die Wahrscheinlichkeit potenziell möglicher Anliegen berechnet. Das System ist selbstlernend und wird stetig treffsicherer.

Die Funktionalität und das Dienstleistungsspektrum werden anhand der Erwartungen und Wünsche der Nutzenden erweitert. Aktuell führt Hanno R. um die 500 virtuelle Dialoge pro Monat. Sein Auftreten ist dabei locker, und sympathisch.

Seine Antworten zu Fragen und Themen rund um Hannover gibt der Chatbot auf Deutsch und Englisch, täglich, 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche. Damit ist Hanno R. eine wertvolle Ergänzung zur Auskunft in der Tourist Information am Bahnhof. Hanno R. ist auf der Seite www.hannover-living.de verlinkt, die ihrerseits von einem KI-Tool in 17 Sprachen übersetzt wird.

Hans Nolte, Geschäftsführer der HMTG: “KI ist zum wesentlichen Treiber für die digitale Transformation in der Gesellschaft geworden. Das hat Folgen für den Tourismussektor. Die Zukunft der Kommunikation im Tourismus liegt im Zusammenspiel Mensch mit Künstlicher Intelligenz. Wir profitieren von den KI-Innovationen. Mit unserem implementierten KI-generierten Übersetzungstool finden User Inhalte auf www.hannover-living.de in 17 Sprachen übersetzt. Der neue KI-gestützte Chatbot auf der Website reduziert Arbeitsaufwände, denn Hanno R. arbeitet Gästeanfragen schnell ab. Das steigert langfristig Effizienz.”

Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)

http://www.hannover.de

Bikeleasing GmbH & Co. KG präsentiert innovative Mobilitätslösungen auf der Zukunft Personal Stuttgart 2024

Stuttgart/Uslar (ots) Der Bikeleasing-Service, ein führender Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen, freut sich, seine Teilnahme an der Zukunft Personal Stuttgart 2024 bekannt zu geben. Die Veranstaltung, die vom 05.03.2024 bis 06.03.2024 stattfindet, bietet Unternehmen eine herausragende Plattform dafür, ihre innovativen Ansätze im Personalmanagement und in der Unternehmensentwicklung zu präsentieren.

Mit einem klaren Fokus auf Umweltbewusstsein und Mitarbeiterwohlbefinden unterstützt der Bikeleasing-Service bereits über 60.000 Unternehmen dabei, eine zukunftsorientierte Mobilitätsstrategie zu implementieren.
Bildrechte: Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG Fotograf: Mirko Plha / Bikeleasing

Die Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG wird auf der Messe ihr Engagement für nachhaltige Mobilität und moderne Mitarbeiter-Benefits hervorheben. Besucher haben die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen in Bezug auf betriebliches Fahrradleasing und Mitarbeitermobilität zu entdecken.

Bikeleasing – eine nachhaltige Wahl

Die Bikeleasing GmbH & Co. KG setzt sich für nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität ein. Durch das Dienstrad-Leasing ermöglicht das Unternehmen es Arbeitnehmern, auf einfache Weise hochwertige Fahrräder und E-Bikes zu beziehen, um den täglichen Weg zur Arbeit umweltfreundlich zu gestalten. Dies fördert nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern trägt auch dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Unternehmen zu reduzieren.

Präsentation von Innovationen

Die Messebesucher können direkt am Stand die neuesten Innovationen in der betrieblichen Mobilität erleben. Von modernen E-Bikes bis hin zu fortschrittlichen Softwarelösungen für das Mobilitätsmanagement – der Bikeleasing-Service präsentiert Lösungen, die den Bedürfnissen moderner Unternehmen gerecht werden.

Besuchen Sie den Bikeleasing-Service am Stand C.29

Die Bikeleasing GmbH & Co. KG lädt alle Interessierten herzlich ein, ihren Stand auf der Zukunft Personal Stuttgart 2024 zu besuchen. Das Team des Unternehmens steht bereit,

um Fragen zu beantworten, Lösungen zu präsentieren und gemeinsam über die Zukunft der betrieblichen Mobilität zu diskutieren.

Über die Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

Die Bikeleasing GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter für betriebliches Fahrradleasing und nachhaltige Mobilitätslösungen. Mit einem klaren Fokus auf Umweltbewusstsein und Mitarbeiterwohlbefinden unterstützt das Unternehmen bereits über 60.000 Unternehmen dabei, eine zukunftsorientierte Mobilitätsstrategie zu implementieren.

Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

https://www.bikeleasing.de

Fleurop setzt ein Zeichen zum Internationalen Frauentag

Blumenschmuck für weibliche Statuen und Denkmäler deutschlandweit.

Berlin (ots) Unter dem Motto “Blumen für starke Frauen” werden Fleurop-Fachgeschäfte weibliche Statuen und Denkmäler im gesamten Land mit Blumen schmücken, um die herausragenden Beiträge und Leistungen von Frauen aus vielen verschiedenen Epochen zu würdigen. Über eine Webseite ruft Fleurop zudem zur Beteiligung auf: Hier können Frauen-Statuen gemeldet werden, die im kommenden Jahr ebenfalls Teil der Frauentags-Aktion sein sollen. Ebenso sind hier alle geschmückten Statuen anhand einer interaktiven Landkarte leicht zu lokalisieren.

Zum Internationalen Frauentag schmücken Floristen und Floristinnen weibliche Statuen deutschlandweit Bildrechte: Fleurop AG

Rund 200 weibliche Statuen gibt es in Deutschland – nicht gerade viel, allein Otto von Bismarck wurde ca. 700-mal ein Denkmal gesetzt[1]. Zum Internationalen Frauentag am 8. März wollen Fleurop-Floristinnen und -Floristen weibliche Stauen und Denkmäler sichtbar machen. Denn mit einem Frauenanteil von 93 Prozent[2] unter den Selbstständigen ist das Floristikgewerbe fest in Frauenhand. Kein anderer Berufszweig in Deutschland verzeichnet einen höheren Anteil selbstständiger Unternehmerinnen. Den Fleurop-Floristinnen und -Floristen ist es deswegen auch ein besonderes Anliegen, deutlich zu machen, dass es sich nicht widerspricht, Frauen Blumen zu schenken und gleichzeitig für ihre Rechte einzutreten.

Mit der besonderen Ausdruckskraft von Blumen erinnert Fleurop deswegen zum diesjährigen Internationalen Frauentag an die Verdienste und Lebensleistung ganz unterschiedlicher Frauen und setzt zugleich ein sichtbares Zeichen für Frauenrechte, Geschlechtergleichstellung und die Stärkung der Frauenrolle. So wird unter anderem das Denkmal Elise Aulingers am Münchener Viktualienmarkt, die Bronzestatue von Heidi Kabel in Hamburg, die Standbilder der “Trümmerfrauen” in Berlin und Dresden, das Clara-Zetkin-Bildnis in Leipzig oder die Bertha-von-Suttner-Skulptur in Bonn am diesjährigen 8. März einen üppigen Blumenschmuck erhalten.

Die Idee stammt ursprünglich von der Fleurop-Landesabteilung in Schweden, wo Floristinnen und Floristen schon seit mehreren Jahren zum Weltfrauentag die Denkmäler schwedischer Persönlichkeiten wie Astrid Lindgren oder Greta Garbo mit Blumenschmuck ehren. Im letzten Jahr wurde die Idee erstmalig von Fleurop Deutschland adaptiert und erfuhr große öffentliche Zustimmung, weshalb die Aktion auch hierzulande als jährlich wiederkehrend etabliert werden soll.

[1] NDR Kultur

[2] Statistisches Bundesamt

Fleurop AG

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PolitLupe.de -Schlüsseltechnologie künstliche Intelligenz: Die Aufholjagd muss beginnen

Berlin (ots) Deutschland fällt bei Entwicklung von KI zurück – Bedenken und Unsicherheit hemmen KI-Einsatz in Unternehmen – Leistungsfähiges KI-Ökosystem muss aufgebaut werden

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) konstatiert in ihrem neuen Jahresgutachten, das sie heute an Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben hat, dass Deutschland und die Europäische Union (EU) bei der Entwicklung und beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) dringend aufholen müssen.

Publikations- und Patentanalyse: Deutschland fällt bei Technologieentwicklung zurück

“China und die USA dominieren im Bereich der KI die Technologieentwicklung, während Deutschland und die EU zurückfallen”, stellt Professorin Carolin Häussler von der Universität Passau und Mitglied der Expertenkommission auf Basis eines internationalen Vergleichs von wissenschaftlichen KI-Publikationen und von KI-Patenten fest. “Auch bei der Entwicklung von großen Sprachmodellen und multimodalen Modellen, die als Grundlagenmodelle für vielfältige KI-Anwendungen dienen, sind Deutschland und die EU nicht führend”, ergänzt Häussler.

Dass Deutschland im Bereich der KI hinterherhinkt, sieht die Expertenkommission mit Sorge. “Dadurch besteht die Gefahr, an technologischer Souveränität einzubüßen”, stellt Häussler fest und erklärt: “Technologische Souveränität im Bereich KI setzt voraus, dass Deutschland gemeinsam mit der EU KI-Technologien selbst vorhalten und weiterentwickeln kann oder über die Möglichkeit verfügt, diese Technologien ohne einseitige Abhängigkeiten von anderen Wirtschaftsräumen zu beziehen und anzuwenden.”

Unternehmensbefragung: Bedenken und Unsicherheit hemmen KI-Einsatz

Bei KI handelt es sich um eine Schlüsseltechnologie, die die technologische und ökonomische Entwicklung in den kommenden Jahren entscheidend prägen wird. “KI kann in vielen Technologiebereichen und Branchen, wie etwa in der Produktionstechnik oder in der pharmazeutischen Industrie, Innovations- und Wachstumspotenziale eröffnen”, erläutert die stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission, Professorin Irene Bertschek vom ZEW Mannheim. “Um die Potenziale der KI nutzen zu können, muss sie auch in der Breite der Wirtschaft zum Einsatz kommen”, so Bertschek.

Dass diese Breite noch nicht gegeben ist, zeigt eine im Auftrag der Expertenkommission durchgeführte repräsentative Umfrage. So haben 2023 in Deutschland 10 Prozent der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und 30 Prozent der Unternehmen der Informationswirtschaft KI eingesetzt. Etwa ein weiteres Viertel der Unternehmen in beiden Bereichen plante den zukünftigen Einsatz von KI. Eine hohe Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens auf dem Gebiet der KI bescheinigten sich nur sehr wenige Unternehmen, 6 Prozent im Verarbeitenden Gewerbe und 15 Prozent in der Informationswirtschaft.

Die Studie zeigt auch, dass einem breiteren Einsatz von KI einige hemmende Faktoren entgegenstehen. “Den Mangel an zeitlichen und persönlichen Ressourcen nehmen Unternehmen sowohl im Verarbeitenden Gewerbe (72 Prozent) als auch in der Informationswirtschaft (68 Prozent) als größtes Hindernis wahr. Zudem herrschen bei vielen Unternehmen noch Unsicherheit über den zu erwartenden Nutzen sowie Bedenken hinsichtlich der Reife und Zuverlässigkeit von KI. Fehlendes Wissen in den Unternehmen sowie ein fehlendes Fachkräfteangebot sind weitere Faktoren, die den Einsatz von KI hemmen”, fasst Bertschek die Befragungsergebnisse zu den Hemmnissen der KI-Nutzung zusammen.

Aufholjagd muss beginnen: KI-Ökosystem kommt Schlüsselrolle zu

Im Bereich der KI gilt es, den Anschluss an die internationale technologische Entwicklung nicht zu verlieren und nicht noch stärker von außereuropäischen Anbietern abhängig zu werden. “Für Deutschland und die EU besteht durchaus noch die Möglichkeit, mit Innovationen eine bedeutende Rolle in der internationalen Technologieentwicklung zu spielen”, betont der Vorsitzende der Expertenkommission, Professor Uwe Cantner von der Universität Jena. “Dies ist jedoch kein Selbstläufer und die Aufholjagd muss rasch in Gang gesetzt werden. Dazu bedarf es eines starken und europäisch vernetzten KI-Ökosystems mit exzellenter Grundlagenforschung, einer leistungsfähigen KI-Infrastruktur und Fachkräften, die über KI-Kompetenzen verfügen”, so Cantner.

“Die Bundesregierung sollte die KI-Grundlagenforschung weiterhin und mit Nachdruck unterstützen. Zudem sollte der Aufbau von geeigneten Hochleistungsrechnern zügig vorangetrieben werden, da es in Deutschland an Rechenkapazitäten mangelt, die Voraussetzung für das Trainieren und die Anwendung von KI-Modellen sind. Darüber hinaus ist es essenziell, eine wettbewerbsfähige Dateninfrastruktur aufzubauen”, ergänzt Bertschek. Auch werden gut ausgebildete Fachkräfte benötigt. “Die Bundesregierung sollte daher darauf hinwirken, dass KI-Kenntnisse in der schulischen, akademischen und beruflichen Bildung vermittelt werden”, sagt Cantner. “Zudem können Initiativen, die die Open-Source-Entwicklung fördern, zur technologischen Souveränität in Deutschland und Europa beitragen”, hebt Häussler hervor.

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) mit Sitz in Berlin leistet seit 2008 wissenschaftliche Politikberatung für die Bundesregierung und legt jährlich ein Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands vor. Wesentliche Aufgabe der EFI ist es dabei, die Stärken und Schwächen desdeutschen Innovationssystems im internationalen und zeitlichen Vergleich zu analysieren und die Perspektiven des Forschungs- und Innovationsstandorts Deutschland zu bewerten. Auf dieser Basis entwickelt die EFI Vorschläge für die nationale Forschungs- und Innovationspolitik. www.e-fi.de

Für mehr heimische Hülsenfrüchte im Speiseplan.

Zwei Fuldaer Forschungsteams untersuchen, wie sich der Verzehr von regional angebauten Hülsenfrüchten ankurbeln lässt.

Fulda (ots)Hülsenfrüchte sind ein Schlüssel für die Ernährungswende. Sie enthalten viel Eiweiß, sind reich an Ballast- und Mineralstoffen und bieten damit eine ernährungsphysiologisch wertvolle Alternative zu Fleisch. Gut schneiden sie auch im Hinblick auf Klima, Umwelt und Biodiversität ab.

Keine Zusatzstoffe, hochwertiges Nährstoffprofil, guter Geschmack: Forschende der Hochschule Fulda entwickeln ein veganes Bio-Fleischersatzprodukt aus Erbsen und Bohnen, das in Großküchen gut zu verarbeiten ist. Alle Zutaten kommen aus Deutschland und werden auch hier verarbeitet.

Trotz aller gesundheitlichen und ökologischen Vorteile: Hierzulande kommen Erbsen, Bohnen oder Linsen noch viel zu selten auf den Teller. 75 Gramm Hülsenfrüchte pro Tag und Kopf empfiehlt die Eat-Lancet-Kommission. Im Durchschnitt essen die Deutschen laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft allerdings gerade einmal sieben Gramm. Wie lässt sich der Konsum zugunsten von Gesundheit und Umwelt steigern?

Soziokulturelle und sensorische Aspekte verstehen

“Wir müssen besser verstehen, warum in Deutschland so wenig Hülsenfrüchte verzehrt werden”, sagt Professorin Dr. Jana Rückert-John. Die Wissenschaftlerin, die an der Hochschule Fulda die Professur für Soziologie des Essens innehat, will mögliche Barrieren und Treiber des Hülsenfrüchte-Konsums identifizieren. “Wenn wir wissen, welche Bedeutungen und Wertvorstellungen verschiedene Milieus mit Hülsenfrüchten verbinden, können wir Empfehlungen für zielgruppengerechte Kommunikations- und Vermarktungsstrategien entwickeln”. Bislang ist das Thema kaum erforscht.

Um dem Image von Erbsen, Bohnen und Linsen auf die Spur zu kommen, analysiert Dr. Catherina Jansen, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt, unter anderem Kochbücher und Instagram-Beiträge. Zudem wertet sie Interviews mit Fachleuten, Konsumentinnen und Konsumenten aus. “Es geht dabei keineswegs nur um kulinarische Assoziationen, sondern auch um die gesundheitliche und ökologische Bedeutung, die Hülsenfrüchten zugeschrieben wird”, erläutert sie. Bis September 2026 sollen die Ergebnisse vorliegen.

Vor allem zum Verzehr heimischer Hülsenfrüchte, hofft das Projekt, mit dieser Strategie beitragen zu können. Denn ihr Anbau spielt eine ökologisch wichtige Rolle in der Fruchtfolge. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das Projekt im Rahmen seiner Eiweißpflanzenstrategie. Beteiligt sind auch die Universitäten Bonn, Göttingen sowie die Forschungsinstitute corsus research und Zühlsdorf+Partner, die die ökologischen und ökonomischen Aspekte untersuchen.

Vom Feld bis in die Großküche – angebaut und verarbeitet in Deutschland

Ein weiterer Hebel für die Steigerung des Konsums heimischer Hülsenfrüchte ist die Gemeinschaftsverpflegung. Hier setzt ein interdisziplinäres Team der Hochschule Fulda an. Es will ein veganes Bio-Fleischersatzprodukt aus heimischen Erbsen und Bohnen mit einem hochwertigen Nährstoffprofil entwickeln, das zum Beispiel in der Betriebsgastronomie und in Mensen angeboten werden kann.

“Erfolgsentscheidend ist, dass ein Produkt sowohl die Anforderungen der Verbraucherinnen und Verbraucher als auch die einer Großküche erfüllt”, weiß Professorin Dr. Stephanie Hagspihl, Professorin für Catering und Food Supply, und zählt auf: “Das Produkt sollte gut aussehen und schmecken, keine Zusatzstoffe enthalten, den Nährstoffbedarf der Gäste decken, aber auch gut zu verarbeiten und preislich akzeptabel sein.” Auch die steigende Nachfrage nach regionalen und ökologischen Produkten gelte es zu berücksichtigen.

Um alle Anforderungen zu erfüllen, geht das Projekt neue Wege: Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frankfurt nimmt es die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick – von der Sortenwahl und dem Anbau über die Herstellung eines Extrudats und dessen Verarbeitung zu einem verzehrfertigen Produkt bis hin zur Überprüfung der Großküchentauglichkeit und Akzeptanz. “Alle Zutaten kommen aus Deutschland und werden auch hier verarbeitet.”

Fokusgruppengespräche und Konsumententests sollen sicherstellen, dass das Produkt die Erwartungen unterschiedlicher Gästegruppen in Kitas, (Hoch-)Schulen, Seniorenheimen und Jugendherbergen erfüllt. Die Praxistauglichkeit wird in verschiedenen Großküchen in Fulda getestet. Das ebenfalls vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Projekt läuft noch bis Juni 2026. Dann sollen die Ergebnisse der gesamten Bio-Branche zur Verfügung gestellt werden.

Hochschule Fulda

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Dating-Studie: Monogamie ist nicht für alle

Hannover (ots) Für viele bedeutet Partnerschaft eine Zweierbeziehung mit sexueller und emotionaler Treue. So fest ist diese Vorstellung in den Köpfen verankert, dass die meisten Partnervermittlungen im Internet nicht einmal eine andere Such-Option vorsehen. Eine Umfrage der psychologischen Dating-Plattform Gleichklang.de unter 1066 Singles zeigt jedoch, dass für manche die monogame Zweierbeziehung nicht geeignet ist.

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Die Umfrage gelangte zum Ergebnis, dass 12,7 % der Befragten Singles keine sexuelle Erfüllung finden können, wenn sie dauerhaft nur Sex mit einer Person haben. 15,4 % der Befragten berichteten zudem, dass sie romantische Erfüllung nur in einer Beziehung mit mehr als einer Person erreichen können.

Psychologe Guido F. Gebauer, der als Dating-Coach tätig ist und den Dating-Ratgeber “A Perfect Match? Online-Partnersuche aus psychologischer Sicht” verfasst hat, führte die Online-Befragung für Gleichklang durch.

Psychologe Gebauer schließt aus den Ergebnissen, dass manche Menschen polypartnersexuell orientiert seien, sodass ihnen sexuelle Zufriedenheit mit nur einer Person gar nicht möglich sei. Ebenso gebe es Menschen mit polyromantischer Orientierung, für die ein romantisches Liebesglück mehr als eine Person als Partner bedürfe. Für solche Personen seien monogame Zweierbeziehungen ungeeignet.

An der Umfrage beteiligten 562 Frauen, 480 Männer und 24 nicht-binäre Personen im Alter von 20 bis 85 Jahren. Alle Teilnehmenden waren Single und suchten Partnerschaft bei Gleichklang.

Hauptergebnisse der Befragung

  • 12.7 der Befragten gaben an, polypartnersexuell zu sein. Der Anteil der polypartnersexuellen Personen betrug bei den Männern 17,9 %, bei den Frauen 7,5 % und bei den nicht-binären Personen 29,2 %.
  • 15,4 % der Befragten gaben an, polypartnerromantisch zu sein. Der Anteil der polypartnerromantischen Personen betrug bei den Männern 19,0 %, bei den Frauen 12,3 % und bei den nicht-binären Personen 25,0 %.

Zwischen der Angabe, polypartnersexuell oder polypartnerromantisch zu sein, bestand eine starke und statistisch signifikante positive Beziehung. Oft traten also beide Orientierungen gemeinsam auf:

  • 75,6 % der polypartnersexuellen Personen gaben an, polypartnerromantisch zu sein. Demgegenüber gaben lediglich 6,9 % der monopartnersexuellen Personen an, polypartnerromantisch zu sein.
  • 61,4 % der polypartnerromantischen Personen gaben an, polypartnersexuell zu sein. Von den monopartnerromantischen Personen gaben demgegenüber nur 3,7 % an, polypartnersexuell zu sein.

Der Wunsch nach mehreren Sexualpartnern oder mehreren romantischen Partnern war aber entsprechend nicht perfekt miteinander korreliert:

  • 24,4 % der polypartnersexuellen Personen gaben an, in einer Liebesbeziehung mit nur einer Person erfüllt sein zu können. Umgekehrt gaben sogar 38,6 % der polypartnerromantischen Teilnehmenden an, dass sie sexuell durchaus mit nur einer Person zufrieden werden könnten.

Besonders stark waren polypartnersexuelle und polypartnerromantische Orientierungen bei LGBTQ+-Personen verbreitet:

  • 8,9 % der heterosexuellen Befragten bejahten eine polypartnersexuelle Orientierung und 11,9 % bejahten eine polypartnerromantische Orientierung.
  • Bei den 302 teilnehmenden LGBT+-Personen gaben demgegenüber 22,2 % an, polypartnersexuell zu sein, und 24,8 % bejahten eine polypartnerromantische Orientierung.

Alter und Bildungsstand spielen keine Rolle

Es zeigte sich eine statistisch signifikante, aber triviale positive Beziehung zwischen Lebensalter und polypartnersexueller Orientierung, während die Häufigkeit der polypartnerromantischen Orientierung unabhängig vom Alter war.

Der Bildungsstand war weder mit der polypartnersexuellen noch mit der polypartnerromantischen Orientierung signifikant korreliert.

Auswirkungen auf Beziehungs-Gestaltung

Polypartnersexuelle und polypartnerromantische Orientierungen wiesen einige statistisch signifikante Zusammenhänge zu der tatsächlichen Beziehungs-Gestaltung in vergangenen partnerschaftlichen Beziehungen auf:

  • Polypartnersexuelle und polypartnerromantische Befragte gaben häufiger an, ihre Beziehungen in der Vergangenheit nicht-monogam gestaltet zu haben.
  • Außerdem berichteten polypartnersexuelle und polypartnerromantische Personen häufiger von einer Gestaltung ihrer letzten Beziehung als “Freiheit im Hier und Jetzt” sowie als “Lust und Sex“.

Beziehungs-Wünsche

Welche Form von Beziehung wünschten sich die Befragten für die Zukunft?

  • Polypartnersexuelle und polypartnerromantische Personen wünschten sich auch für die Zukunft häufiger nicht-monogame Beziehungen, während sich monopartnersexuelle und monopartnerromantische Personen häufiger monogame Beziehungen wünschten.
  • Zudem wünschten sich polypartnersexuelle und polypartnerromantische Personen häufiger Beziehungen, bei denen “Freiheit im Hier und Jetzt” sowie “Lust und Sex” im Vordergrund stehen. Seltener waren sie daran interessiert, auch Kosten-Nutzen-Überlegungen mit in die Waagschale für eine Beziehung zu werfen.

Psychologische Interpretation

Psychologe Gebauer schließt aus den Ergebnissen, dass eine monogame Zweierbeziehung keineswegs für alle die geeignete Partnerform sei:

  • Es gebe Menschen, die aufgrund einer polypartnersexuellen Orientierung in einer monogamen Beziehung nicht sexuell zufrieden werden könnten. “Lassen diese Personen sich auf eine monogame Beziehung ein, werden sie mittelfristig sexuell unzufrieden und werden vermutlich eines Tages fremdgehen”, meint Gebauer.

Aber auch die Liebe an sich sei keineswegs für jeden eine natürliche Zweier-Konstellation:

  • Polypartnerromantische Personen können laut Gebauer Zweierbeziehungen nichts abgewinnen. “Polypartnerromantische Beziehungen werden selbst in Zweierbeziehungen immer die Sehnsucht nach romantischen Beziehungen mit weiteren Personen verspüren. Sie werden daher in Zweierbeziehungen frustriert und unzufrieden werden”, gibt Gebauer zu bedenken.

Gebauer beklagt, dass über polypartnersexuelle und polypartnerromantische Orientierungen in der Gesellschaft nach wie vor kaum gesprochen werde. “Es wird über offene Beziehungen und polyamore Beziehungen gesprochen. Unerwähnt bleibt aber meistens, dass es um Unterschiede in der sexuellen und romantischen Orientierung geht, die sich die Betreffenden nicht einfach aussuchen können”.

Laut Gebauer werden viele Menschen in monogame Beziehungen gedrängt, die wegen ihrer sexuellen oder romantischen Orientierung in diesen sexuell oder romantisch nicht glücklich werden können. Ergebnis seien Beziehungsunzufriedenheit und Fremdgehen, woran so manche Beziehung scheitere.

Gebauer vermutet, dass die aktuelle Umfrage den Anteil polypartnersexueller und polypartnerromantischer Menschen unterschätze:

  • Die monogame Normativitätserwartung sei in der Gesellschaft so stark verbreitet, dass vielen nicht einmal bewusst sei, dass es eine polypartnersexuelle oder polypartnerromantische Orientierung gebe, geschweige denn, dass dies ihre eigene Orientierung sein könnte.

Hiermit erklärt Gebauer auch die größere Häufigkeit der polypartnersexuellen und polypartnerromantischen Orientierung bei den LGBTQ+-Personen in der Umfrage. In Studien zeige sich, dass LGBTQ+-Personen ihre sexuelle Orientierung häufiger reflektierten und wohl auch aufgrund ihrer besonderen Position in der Gesellschaft experimentierfreudiger seien.

Gebauer rät allen Partnersuchenden, über ihre sexuelle und romantische Orientierung zu reflektieren und auf dieser Basis zu entscheiden, welche Beziehung sie suchen:

  • Für polypartnersexuelle Personen, die nicht polypartnerromantisch seien, seien offene Beziehungen oder Swinger-Beziehungen die richtige Wahl. Bei offenen Beziehungen könnten sie Sex mit anderen Personen außerhalb der Beziehung haben. Bei Swingerbeziehungen finde dieser Sex mit dritten Personen gemeinsam als Paar statt.
  • Für polypartnerromantische Personen sei die Polyamorie das geeignete Beziehungsmodell. Bei der Polyamorie werde auch die Liebe mit mehreren Personen geteilt.
  • Für monopartnersexuelle Personen, die auch monopartnerromantisch orientiert seien, sei demgegenüber die monogame Zweierbeziehung das optimale Beziehungsmodell.

Gebauer empfiehlt, bei der Partnersuche unbedingt auf eine Kompatibilität der gesuchten Beziehungsmodelle zu achten und dies nicht dem Zufall zu überlassen. Bei Gleichklang sei eine gezielte Suche nach monogamen Beziehungen, offenen Beziehungen, Swinger-Beziehungen und polyamoren Beziehungen möglich.

Weitere Informationen zu alternativen Beziehungsformen können im Beziehungs-Blog von Gebauer nachgelesen werden. Zudem hat Gebauer in seinem YouTube-Kanal ein Video zur monopartnersexuellen und polypartnersexuellen Orientierung eingestellt.