Steilküste statt Steilpiste – Helgoland als Alternative zum Ski-Urlaub

Helgoland (ots) Nach der vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, gab die britische Regierung Helgoland am 1. März 1952 zur Wiederbesiedlung frei. Seitdem wird der 1. März von den Bewohnern Helgolands als ihr wichtigster Feiertag betrachtet.

Erstmals wird im Jahr 2024 am 1. März die Saison eröffnet und die Insel bietet eine ähnlich andere Welt wie man sie sonst in Ski-Orten erleben kann.

Westklippe Helgolands Bildrechte: Rickmers Reisen Helgoland GmbH
Fotograf: Martin Linne

Direkt ab Hamburg startet die Schnellfähre Halunder Jet auch schon am 15. März, rechtzeitig zu den Osterferien, und am 16. März folgt mit dem Konzert der dänischen Sängerin Aura Dione ein Highlight.

Wichtig im Frühjahr sind auch die ersten warmen Sonnentage. Und die sind auf Helgoland ähnlich intensiv wie im Hochgebirge. Hier geben Solaranlagen etwa 30 % mehr Leistung als auf dem Festland. Zudem hat die Insel nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes im langjährigen Durchschnitt ca. 200 Sonnenstunden pro Jahr mehr als Hamburg oder Bremen und im März fällt ca. ein Viertel weniger Regen als in Hamburg. Die Kegelrobben am Strand, die Brutkolonien entlang der Steilküste und die vielen Zugvögel bilden ein lebendiges, ganz anderes aber ebenso spannendes Erlebnis wie ein Skiurlaub.

Das sind gute Gründe, die ersten Sonnentage auf Helgoland zu nutzen. Die Helgoländer Botschaft und die storytels haben für diesen März ein einmaliges Angebot für „Earlybirds“ erstellt. Drei Tage Hochsee-Kurzurlaub mit Besuch der Kegelrobben auf der Nebeninsel „Düne“ inklusive Seereise ab EUR 195,00 pro Person.

Rickmers Reisen Helgoland GmbH
Nicole Hennig
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