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Droht der Personal-Kollaps in Pflegeheimen?

Experte verrät, wie man den Ernstfall verhindert.

Hannover (ots) Betten bleiben leer, weil Pflegepersonal fehlt – dieses Szenario ist in vielen Pflegeheimen Realität und droht sich weiter zu verschärfen. Laut dem Statistischen Bundesamt wird die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in den kommenden Jahren weiter wachsen, was den Personal-Kollaps in Pflegeheimen noch wahrscheinlicher macht.

Max Grinda

„Hinzu kommt, dass bei einer zu geringen Bettenauslastung die finanzielle Stabilität der Einrichtungen auf dem Spiel steht. Daher kämpfen Pflegeeinrichtungen bereits jetzt um qualifiziertes Personal und müssen gleichzeitig sicherstellen, dass sie kostendeckend arbeiten können“, erklärt Max Grinda. Es könnte verschiedene Wege geben, die die Situation verbessern können. In diesem Beitrag erläutert Grinda, welche Strategien Pflegeheime jetzt ergreifen müssen, um den drohenden Kollaps zu verhindern.

Employer Branding groß schreiben

Der zunehmende Personalmangel in Pflegeeinrichtungen ist alarmierend und erfordert dringend effektive Gegenmaßnahmen. Eine Möglichkeit für Pflegeunternehmen, diesem Problem zu begegnen, ist ein starkes Employer Branding und der Einsatz moderner Rekrutierungsmethoden.

Beim Employer Branding stehen Authentizität und die Kommunikation von Werten im Vordergrund. Pflegekräfte suchen Arbeitgeber, deren Werte mit ihren eigenen übereinstimmen. Deshalb müssen Pflegeunternehmen klar und ehrlich ihre Vision, Mission und Werte kommunizieren. Ein starkes Employer Branding umfasst unter anderem eine ansprechende Karriereseite auf der Unternehmenswebsite, Mitarbeiter-Testimonials sowie die Präsentation von Auszeichnungen und Zertifizierungen, die das Engagement des Unternehmens unterstreichen.

Social Media gezielt nutzen

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Mitarbeitergewinnung. Social Media spielt hierbei eine immer bedeutendere Rolle. Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram und TikTok sollten aktiv genutzt werden. Auf LinkedIn können gezielt Fach- und Führungskräfte angesprochen werden, während Facebook und Instagram Einblicke in den Arbeitsalltag bieten und eine emotionale Bindung schaffen. TikTok eignet sich hervorragend, um kreative, kurze Videos zu teilen, die vor allem junge Menschen und Auszubildende ansprechen.

Auch das Content-Marketing spielt im Onlinemarketing eine große Rolle. Immer mehr Betriebe setzen hier auf Blogs oder Videos. Daran sollten sich auch Pflegeunternehmen ein Beispiel nehmen. Relevante Themen für potenzielle Mitarbeiter sind unter anderem Weiterbildungsmöglichkeiten, Karrierechancen, Work-Life-Balance und Erfolgsgeschichten von Fachkräften.

Blogbeiträge und Videos können beispielsweise zeigen, welche Schulungen, Zertifikate oder Studiengänge das Unternehmen unterstützt. Erfahrungsberichte von Mitarbeitern, die von ihren positiven Erfahrungen mit diesen Programmen berichten, können das Vertrauen in das Unternehmen stärken. Ganz allgemein kommt es immer gut an, wenn Mitarbeiter zu Wort kommen – vor allem, wenn sie ihre persönlichen Erfolgsgeschichten teilen, etwa in Form von Interviews oder kurzen Videos.

Junge Menschen so früh wie möglich begeistern

Zusätzlich zu den Bemühungen online sollten Pflegeunternehmen auch daran arbeiten, potenzielle Auszubildende dort abzuholen, wo sie sich befinden. Das heißt, sie sollten aktiv in die Schulen gehen und Schüler für Praktika begeistern. Eine Möglichkeit ist dabei, einen bereits angestellten Azubi mitzunehmen, damit dieser persönlich von seinen Erfahrungen im Pflegeunternehmen sprechen kann. Darüber hinaus sind Trainee-Programme und Informationsveranstaltungen gute Mittel, um potenzielle Mitarbeiter frühzeitig zu identifizieren und für das Unternehmen zu gewinnen.

Kooperationen eingehen

Nicht zuletzt bieten Kooperationen und Partnerschaften mit weiteren Bildungseinrichtungen und anderen relevanten Organisationen großes Potenzial, kontinuierlich qualifizierte Bewerbungen zu erhalten und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Denkbar sind Partnerschaften mit Schulen oder Universitäten. Auch die aktive Teilnahme an Branchennetzwerken und Fachverbänden ist relevant, um den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zu fördern. Die Präsenz auf Karrieremessen und Jobbörsen bleibt weiterhin wichtig, um potenzielle Bewerber direkt anzusprechen. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit Recruiting-Experten eine gute Option, um den Außenauftritt optimal auf das Unternehmen und die Bewerberwelt abzustimmen und Talente zu begeistern.

Insgesamt ist der drohende Personal-Kollaps eine reale Herausforderung, aber mit einem starken Employer Branding und der Nutzung von Social Media können Pflegeunternehmen qualifizierte Mitarbeiter gewinnen und halten – und vor allem auch das Image der Pflegebranche sukzessive positiver gestalten. Wichtig ist, dabei immer authentisch zu bleiben und die eigenen Werte klar zu kommunizieren.

Über Max Grinda:

Max Grinda und Felix Hahnewald sind die Geschäftsführer von FM Recruiting. FM Recruiting hat die Mitarbeitergewinnung in der Pflege wieder einfach gemacht. Deutschlandweites Vertrauen bei stationären Pflegeheimen, Pflegediensten und Einrichtungen der Behinderten- und Eingliederungshilfe, über 300 Partnerunternehmen und mehr als 24.000 generierte Bewerbungen mit über 1.680 besetzten Stellen haben gezeigt: FM Recruiting ist der Partner für die Pflegebranche. Weitere Informationen unter: https://fm-recruiting.de/.

Delegation aus dem südvietnamesischen Can Tho besucht Wernigerode im Harz.

Wernigerode ist immer stärker verbunden mit Vietnam, dies zeigte ein Besuch einer Delegation aus der Stadt Can Tho. Sie gilt nicht nur als die größte des Mekongdeltas, sondern auch als dessen ökonomisches, wissenschaftliches und kulturelles Zentrum. Insgesamt ist Can Tho die viertgrößte Stadt Vietnams.


Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Wernigerode waren stolz, die Delegation zu begrüßen und nutzten den Tag ebenso um Wernigerode und seine Sehenswürdigkeiten zu präsentieren. An der Weiterführung des erfolgreichen Ausbildungsprojektes mit jungen Vietnamesen wird stetig weitergearbeitet. Vor allem Betriebe des Gastgewerbes, der Pflege und des Handwerks sollen dauerhaft mir Fachkräften versorgt werden. Die Stadt Can Tho erfuhr von dem bewährten Konzept und informierte sich im Rahmen der Delegationsreise persönlich über das Projekt und deren Schwerpunkte.
Hintergrund zum Ausbildungsprojekt:
Das Projekt hat zum Ziel, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Vor allem Betriebe des Gastgewerbes, der Pflege und des Handwerks sollen so dauerhaft mit Fachkräften versorgt werden.
Wernigerode ist vom Fachkräftemangel ebenso betroffen wie die gesamte Bundesrepublik. Das durch die Städtepartnerschaft angeschobene Auszubildendenprojekt ist gerade für Praxispartner unserer Wirtschaft attraktiv.

https://www.wernigerode.de

„Rookie Festival by XXXLutz“

Die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl begeistern rund 700 Azubis am Baggersee.

Schweinfurt (ots)

  • Mit dem Teamevent setzt der Branchenprimus einmal mehr ein dickes Ausrufzeichen beim Thema Ausbildung
  • Alois Kobler, CEO von XXXLutz Deutschland: „Wir zeigen, was es bedeutet, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ihn sowie seine Stärken zu fördern und weiterzuentwickeln.“
  • „Rookie Festival“ fördert Teamgeist, Zusammenhalt, steigert die Motivation und hinterlässt einen Tag voller Erinnerungen
XXXL-Stimmung: Das „Rookie Festival“ von XXXLutz hielt, was der Name verspricht – auf dem Gelände in Schweinfurt herrschte wahre Festival-Stimmung.
Bildrechte: XXXLutz Deutschland

Teamgeist, Zusammenhalt, Motivation und eine XXXL-Portion Spaß: Die XXXLutz Unternehmensgruppe hat rund 700 Auszubildende, Handelsfachwirte sowie duale Studentinnen und Studenten aus ganz Deutschland zu einem einzigartigen Festival eingeladen – und so die Bindung zu den Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl weiter vertieft. Sämtliche Berufseinsteigerinnen und -einsteiger sind zum „Rookie Festival by XXXLutz“ am Baggersee im mainfränkischen Schweinfurt zusammengekommen und haben einen außergewöhnlichen Tag erlebt, der garantiert in fester Erinnerung bleiben wird! In das „Azubi Event“ investiert der weltweit zweitgrößte Möbelhändler bereits seit 14 Jahren jährlich einen sechsstelligen Betrag. Die Veranstaltung ist einzigartig in der Branche und setzt Maßstäbe in der deutschen Unternehmenslandschaft. Auf einer Event-Fläche von nahezu 60.000 Quadratmetern erlebten die Azubis, was es heißt, festes Mitglied der erfolgreichen XXXLutz Familie zu sein. Diese XXXLutz Familie wächst weiter – zum Start des neuen Ausbildungsjahres suchen die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl rund 1000 neue Auszubildende!

„Wir zeigen auch und gerade heute, was es bedeutet, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ihn sowie seine Stärken zu fördern und weiterzuentwickeln“, sagte Alois Kobler, CEO bei XXXLutz Deutschland, in seiner Begrüßungsrede auf der schwimmenden Bühne im Baggersee: „Dass wir uns auch mit dieser Veranstaltung weiterentwickeln, beweist uns dieser Tag heute hier.“ Angelehnt aus dem im US-Profisport geborenen Begriff der „Rookies“, die als Talente entdeckt werden und ihr erstes Jahr als Profi angehen, ist aus dem ursprünglich als „Azubi Start Event“ geborenen Auftakt nun das „Rookie Festival by XXXLutz“ geworden. „Ihr habt uns jetzt über mehrere Monate kennengelernt und wisst, dass euch XXXLutz unter besten Rahmenbedingungen auf eurem persönlichen Weg zum Profi individuell begleiten wird“, rief Alois Kobler den als Ausdruck der Vielfalt farbenfroh gekleideten Berufseinsteigerinnen und -einsteigern zu: „Wir wachsen weiter und eure Chancen, bei uns Karriere zu machen, könnten besser nicht sein. Unser enormer Wachstumskurs ist eure Chance! Wir wachsen mit Bedacht, aber wir sind bereit, schnell zu agieren. Wir waren der erste große Möbelhändler Deutschlands mit einem eigenen Online-Shop, das war vor zehn Jahren – heute haben wir die perfekte Verzahnung zwischen Online-Handel und unsern Möbelhäusern in der Fläche geschafft. Wir sind für unsere Kunden überall da.“

Über 16 Berufsausbildungen, unterschiedliche Studiengänge und maßgeschneiderte Karriereprogramme

XXXLutz bildet aktuell in über 16 Berufsbildern aus, dazu gibt es unterschiedliche duale Studiengänge sowie individuelle Karriereprogramme wie „Fit4Future“ für angehende Führungskräfte, die bereits vom ersten Tag an maßgeschneidert auf ihre künftige Rolle vorbereitet werden. Darüber hinaus bieten die insgesamt sechs eigenen Schulungsakademien und Kompetenzzentren für Montage, Handelsfachwirte und Küchen-Experten von Morgen perfekte Rahmenbedingungen. Die „Rookies“ stammen aus mehr als 40 Nationen, der Frauenanteil liegt bei stolzen 48 Prozent. „Wir entwickeln uns inhaltlich konsequent und stringent weiter, agieren in der Personalentwicklung mit hohem Tempo und werden so als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen“, sagte Alois Kobler.

Teamwork, Entwicklung, Zielorientierung, Verantwortung: Diese Eckpfeiler der bei XXXLutz Tag für Tag gelebten Unternehmenswerte prägten auch jetzt das „Rookie Festival“ – so wurde in dem Naherholungsgebiet rund um und den Baggersee eine große, fast 60.000 Quadratmeter große Teambuilding-Fläche geschaffen: Gemeinsam spielerisch zum Erfolg kommen, das war das Ziel an allen Stationen – zu Lande und erstmals auch zu Wasser: Action beim Beach-Volleyball, Zusammenspiel im großen Lebend-Kicker, Balance beim Stand-Up-Paddling, Taktik und Tempo bei der Treetboot-Challenge, aber auch volle Konzentration beim XXXL-Jenga oder höchste Konzentration auf der Route durch den Hochseilgarten.

XXXL-Spende für die Schweinfurter Kindertafel

Profiteur vom einzigartigen „Rookie Festival by XXXLutz“ war dabei auch die Schweinfurter Kindertafel, der XXXLutz im Beisein der zweiten Bürgermeisterin Sorya Lippert einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro übergeben hat. „Herzlich Willkommen in Schweinfurt“, sagte Lippert in ihrer Begrüßungsrede in Richtung der Azubis, „wir freuen uns, dass Sie sich für diesen außergewöhnlichen Ort entschieden haben. Haben Sie heute vor allem eines: Spaß! Das ist es, was einen garantiert auch im Beruf weiterbringen wird.“

Die Schweinfurter Tafel als ehrenamtliche Organisation wurde 2009 ins Leben gerufen und versorgt hilfsbedürftige Kinder auf vielfältige mit gesundem Essen – gestartet war das Projekt einst mit dem Vorhaben, den Kleinsten ein gesundes Frühstück zu ermöglichen. Seit Gründung wurden bereits über eine Million Frühstücks-Päckchen an Schulen und Kindergärten geliefert.

Die XXXLutz Unternehmensgruppe

Die XXXLutz Unternehmensgruppe betreibt über 370 Einrichtungshäuser in 14 europäischen Ländern und beschäftigt mehr als 27.100 Mitarbeiter. In Deutschland tragen über 11.000 Mitarbeiter zum Erfolg der Gruppe bei, die hierzulande 57 XXXLutz Einrichtungshäuser und 47 mömax Trendmöbelhäuser betreibt. Mit einem Jahresumsatz von 6 Milliarden Euro ist die XXXLutz-Gruppe einer der größten Möbelhändler der Welt. Im gemeinsamen GIGA Einkaufsverband werden zudem die mehr als 1,6 Milliarden Euro Umsatz von POCO (8.500 Mitarbeiter) gebündelt. Die XXXLutz-Gruppe hat ihren Deutschland-Sitz seit 2009 im mainfränkischen Würzburg. Im Zuge der weiteren Expansion ist 2019 dort eine komplett neue Firmenzentrale entstanden, die den Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld bietet. Mit dem kontinuierlichen Wachstum von XXXLutz wird die Deutschland-Zentrale nur vier Jahre nach ihrer Eröffnung erweitert – insgesamt haben allein am deutschen Unternehmenssitz von XXXLutz rund 700 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.

XXXLutz Deutschland

https://www.xxxlutz.de

Feuchteschäden am Haus – 5 Tipps zur Handwerkersuche

Worauf man bei der Auswahl des Fachbetriebs unbedingt achten sollte

Köln / Kürten (ots) Handwerker zu bekommen ist derzeit schwierig, gute Handwerker erst recht. Denn angesichts des Fachkräftemangels sind viele Betriebe auf lange Zeit hin ausgebucht.

Außenabdichtung mit ISOTEC-VAS. Ein geschultes Auge ist für eine fachgerechte Sanierung unerlässlich. Bildrechte: ISOTEC GmbH

Dennoch sollten Haus- und Wohnungseigentümer nicht auf den erstbesten Allrounder zurückgreifen, wenn es Probleme gibt. Insbesondere bei Feuchteschäden am Haus und Schimmelpilzbefall ist Vorsicht angesagt, weil die fachgerechte Analyse und Ausführung das A und O sind, die Schäden an der Wurzel zu packen und dauerhaft zu beseitigen. Und die Sanierung einer unsachgemäßen Sanierung von Nicht-Experten kann die Angelegenheit am Ende richtig teuer machen.

„Die Schadensbehebung bei Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall ist äußerst diffizil“, betont Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, Stellvertretender Technischer Leiter des Sanierungsunternehmens ISOTEC. „Denn die Ursachen können sehr verschieden sein und entsprechend unterschiedliche Methoden der Beseitigung erfordern – und nicht nur ein Verfahren, wie manche Anbieter suggerieren.“ Gerade bei Feuchte- und Schimmelschäden versuchen häufig in diesem Bereich unerfahrene Handwerker Abdichtungsarbeiten oder Schimmelschadenbeseitigungen mit oft geringem Erfolg durchzuführen.

Auf folgende 5 Punkte sollten Betroffene deshalb nach Ansicht von ISOTEC-Experte Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor achten, wenn sie ein qualifiziertes Unternehmen für die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelschäden an ihrer Immobilie suchen:

  1. Zertifikate belegen, dass der Handwerksbetrieb den Anforderungen an Technik und Materialien der angewandten Verfahren in vollem Umfang entspricht.
  2. Geschulte Mitarbeiter mit entsprechenden Qualifikationsnachweisen sind äußerst wichtig. Wenn es um eine fachgerechte Analyse geht, um die Ursachen des Feuchte- oder Schimmelschadens zu erkennen und im Anschluss eine fachgerechte Ausführung mit einem speziellen Gewerk aus dem Portfolio des Anbieters, das Problem punktgenau zu lösen. Misstrauen ist angesagt, wenn ein Betrieb ein einziges Gewerk als Lösung für alles anpreist.
  3. Referenzen geben den Interessenten eine zusätzliche Sicherheit, ob der in Frage kommende Anbieter seine Arbeit auch in der Vergangenheit mit Erfolg und entsprechender Kundenzufriedenheit ausgeführt hat.
  4. Ein transparentes Angebot, bestehend aus Leistungsverzeichnis mit Positionsangaben, Mengenangaben, Mengeneinheiten und den Einheitspreisen, ist ebenso wichtig.Kunden sollten vorsichtig sein bei Pauschalpreisangeboten. Hier ist häufig nicht klar, welche Leistung ausgeführt wird und diese Angebote sind meist schlecht vergleichbar.
  5. Langjährige Erfahrung, fundiertes Fachwissen und eine nachweisbare Expertise, geben nicht nur Auftraggebern die Sicherheit einer kompetenten Sanierung, sondern kommen häufig auch mit einer erweiterten Gewährleistungszeit auf Material und Ausführung einher. Für den Sanierungserfolg ist die professionelle Schadensanalyse und die Ableitung eines objektspezifischen Lösungsvorschlages entscheidend.

Die Ausbildung und Qualifikationsnachweise der ausführenden Betriebe sind ein wesentlicher Faktor für die Qualität, betont auch Dr. Friedrich Remes, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Holz- und Bautenschutzverband e.V..

Nicht zuletzt sollten die Eigentümer dem Handwerksbetrieb, den sie beauftragen, deutlich machen, dass Sauberkeit und Ordnung bei der Ausführung ein unbedingtes Muss sind. Da Handwerks- und Sanierungsarbeiten oft den Ruf haben, Schmutz oder sogar Chaos im Haus bzw. in der Wohnung zu verursachen, sollten sich die Auftraggeber nicht scheuen, diesen Punkt anzusprechen sowie Sauberkeit und Ordnung auf der Baustelle einzufordern.

Weitere Informationen unter www.isotec.de

Medien Camp 2024: Rund 500 junge Talente auf dem Weg in den Journalismus

Berlin (ots) Wenn Bahn-Chef Richard Lutz, „Zeit Online“-Redakteurin Yasmine M’Barek und „Tagesschau“-Presenterin Amelie Marie Weber auf junge Talente treffen: Über 500 Menschen sind am heutigen Freitag beim Medien Camp in der Kulturbrauerei zusammengekommen, um über den Einstieg in den Journalismus zu diskutieren. Rund 80 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer befinden sich in einem Studium, Traineeship oder Volontariat. Auf Panels, in Workshops, Ask-Me-Anything-Sessions geht es um den Einstieg in die Branche. Zum Auftakt sprachen Yasmine M’Barek, Amelie Marie Weber, Kathrin Welsch und Tom Kölm über die verschiedenen Wege in den Journalismus.

Frederik von Castell, Kathrin Welsch, Amelie Marie Weber, Yasmine M’Barek
Bildrechte: Medienfachverlag Oberauer GmbH Fotograf: Pedro Becerra

„Sonst wechsle ich halt die Branche.“ Mit dieser Gelassenheit begegnet Yasmine M’Barek nicht nur dem eigenen Karriereweg, sondern zeigt sie auch im Job: Beispielsweise, wenn die 25-jährige Redakteurin von „Zeit Online“ im Podcast eine Dreiviertelstunde mit dem Kanzler spricht. Während M’Barek auf einer dualen Journalistenschule war und auf Nischenwissen setzt, kam Amelie Marie Weber über ein Volontariat in den Journalismus. Die Redakteurin und Presenterin bei der „Tagesschau“ sprach über den Wandel in der Branche und dass man sich wunderbar einbringen könne, um ihn mitzugestalten. Ihr Tipp: Bei LinkedIn mit den Menschen in Kontakt treten und vernetzen. Die meisten würden freundlich reagieren.

Bildrechte: Medienfachverlag Oberauer GmbH
Fotograf: Pedro Becerra

Wieder einen anderen Weg in die Branche fand Tom Kölm, Programmchef von Radio Fritz. Er brachte sich in jungen Jahren als Arbeiterkind selbst Radioschnitt bei und bewarb sich dann mit seinen Schülerradio-Proben bei großen Medienhäusern. Und das klappte. Dass auch ein Psychologie-Studium in die Branche führen kann, zeigt Kathrin Welsch. Die Personalleiterin von RTL 2 ermutigte, sich auch auf eine Stelle zu bewerben, wenn nicht alle Anforderungen erfüllt seien und in der Bewerbung authentisch zu bleiben. Moderiert wurde die Runde von Frederik von Castell, Chefredakteur des „medium magazins“.

Was haben die Deutsche Bahn und der Journalismus gemeinsam? Um diese Frage drehte sich die Keynote von Richard Lutz, CEO der Deutschen Bahn. Auch wenn die journalistische Berichterstattung unbequem sein könne und er sich über die ein oder andere Schlagzeile ärgere, müsse das Unternehmen die kritische Berichterstattung aushalten, weil sie essenzieller Bestandteil der Demokratie sei. Er habe sich nie träumen lassen, dass er Bahnchef werde.

Außerdem stellten sich unter anderem „Zeit Online“-Chefredakteur Jochen Wegner in einer Ask-Me-Anything-Session den Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Und beim Young Leaders Forum präsentierten die von „kress pro“ ausgezeichneten Top-Young-Leaders der Medienbranche ihre Cases aus der Praxis. Die weiteren Programmpunkte befinden sich auf der Homepage: https://medien-camp.com/timetable/

Bereits am Tag zuvor begann das Medien Camp mit der Medientour. Vier Medienhäuser ließen hinter die Kulissen blicken. Rund 200 junge Talente kamen zusammen und blickten bei „The Pioneer“, „Tagesspiegel“, „Welt“ und „Zeit Online“ hinter die Kulissen. Alev Dogan, stellvertretende Chefredaktion von „The Pioneer“, erklärte Live-Journalismus auf dem Medienschiff von „Pioneer One“. Beim Tagesspiegel gab Helena Wittlich Einblicke in das Innovation-Lab. Wie der Newsroom der Welt funktioniert, zeigte Ronald Warin. Und in der „Zeit Online“-Datenredaktion erklärte Julius Tröger, wie interaktiven Datenvisualisierungen entstehen.

Das Medien Camp wird veranstaltet vom Medienfachverlag Oberauer. Medienpartner sind „medium magazin“, „kress pro“, „newsroom“, „Meedia“, „Wirtschaftsjournalist:in“ und „Österreichs Journalist:in“. Die Veranstaltung wird unterstützt von SAP, Deutsche Börse Group und Porsche. Das nächste Medien Camp findet am 11. April 2025 in Berlin statt.

Medienfachverlag Oberauer GmbH

http://www.oberauer.com

Ford stellt duales Informatik-Studium neu auf

Köln (ots) Ausbildung „Mathematisch-Technische Softwareentwicklung“ kombiniert mit dem Studium der „Angewandte Mathematik und Informatik“

  • Kooperationspartner ist die FH Aachen
  • do2informatik startet am 1. September 2024
do2 informatik – Virtual Reality und autonomes Fahren mit Ford
Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Ford passt sein duales Studium do2informatik den aktuellen technischen Entwicklungen an und konzentriert die Ausbildung auf Themen wie künstliche Intelligenz oder Entwicklung von Softwarelösungen. Das duale Studium, das erstmalig zum 1. September 2024 am Kölner Ford-Standort beginnt, setzt sich zusammen aus der Ausbildung „Mathematisch-Technische Softwareentwicklung“ und dem Studium „Angewandte Mathematik und Informatik“. Der Hochschulteil findet im Technologiepark Köln-Müngersdorf, dem Kölner Standort der FH Aachen, statt. Das gesamte duale Studium dauert drei Jahre und endet mit den beiden Abschlüssen Mathematisch-technischer SoftwareentwicklerIn (IHK) sowie dem Bachelor of Science in „Angewandte Mathematik und Informatik“.

do2informatik – informatik – Azubis bei Ford programmieren
Bildrechte: Ford-Werke GmbH

Inhalte der Ausbildung sind Mathematik, Informatik und Programmierung. Es werden praxisnahe Lösungen von Problemstellungen erarbeitet, indem Modelle aus Informatik, Technik, Naturwissenschaften & Wirtschaft angewendet und dabei technische oder andere Vorgänge simuliert werden. Darüber hinaus sind Projektmanagement und Softwareengineering und -entwicklung wichtige Bestandteile der Ausbildung. Im Studium liegt der Schwerpunkt auf Informatik, Mathematik, der Entwicklung von Algorithmen, Programmiersprachen, Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Robotik, Entwicklung von Datenbanksystemen und -Applikationen.

Ford bietet bereits seit dem 16. September 2003 duale Studiengänge an. Neben do2informatik stehen auch die dualen Studiengänge do2business oder do2technik den Interessierten zur Auswahl. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen.

Ford-Werke GmbH

http://www.ford.de

Pascoe auf Platz 1 – Deutschlands beste Arbeitgeber in Köln prämiert

Gießen (ots) Mit Platz 1 von über 900 Unternehmen steht der pharmazeutische Hersteller aus Gießen erneut auf dem Siegerpodest. Gestern Abend wurde der erfolgreiche Mittelständler erneut von dem Institut „Great Place to Work“ in Köln als ausgezeichneter Arbeitgeber bestätigt.

Prämierungsgala „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2024“ am 21.3.2024 in der Flora Köln. Foto: Gero Breloer für Great Place to Work®

Seit mehr als 10 Jahren stellt sich das Unternehmen regelmäßig dem nationalen und internationalen Wettbewerb der besten Arbeitgeber. Mit Erfolg: Fünfmal belegte Pascoe den ersten Platz als bester Arbeitgeber in Deutschland und im Jahr 2020 sogar auf Platz 1 auf europäischer Ebene.

Annette D. Pascoe, Geschäftsführerin von Pascoe Naturmedizin, zieht eine begeisternde Bilanz: „Der Ideenreichtum und die kollektive Intelligenz unserer Mitarbeiter sind der Garant unseres Erfolges. Meine wichtigsten Führungsaufgaben sind, die Zusammenarbeit zu organisieren, für Transparenz zu sorgen und Liebe in das Unternehmen zu bringen. Wenn jeder den Sinn in seiner täglichen Arbeit sieht, ist das gelungen.“

Nachhaltig, flexibel, agil und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern lautet das Erfolgsrezept des Unternehmens Pascoe mit seiner über 125-jährigen Geschichte.

Jürgen F. Pascoe Geschäftsführer: „Ich bin stolz darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns, seit mehr als einem Jahrzehnt immer wieder zu einem der besten Arbeitgeber Deutschlands gewählt haben. Unser Strategieprozess, der alle einlädt mitzugestalten, um gemeinsam die besten Lösungen zur Erreichung unserer Ziele zu finden, hat sich bewährt. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von großen Veränderungen geprägt sind, ist dieser Prozess ein Anker, der uns Orientierung gibt und uns motiviert, unser Unternehmen und unsere Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln“.

Erst kürzlich wurde das Unternehmen in seiner Größenordnung auf Platz 1 als bester Arbeitgeber in der Sparte Industrie & Forschung von dem Institut „Great Place to Work“ ausgezeichnet.

Pascoe Naturmedizin

http://www.pascoe.de

Marvin Flenche: 4 Strategien gegen den Fachkräftemangel im Handwerk

Hannover (ots) Handwerksbetriebe stehen zunehmend unter Druck: Die Auftragslage ist gut, doch wegen des Fachkräftemangels müssen viele Kundenanfragen abgewiesen werden. Marvin Flenche und Alexander Thieme von der A&M Unternehmerberatung sind Recruiting-Experten und sorgen für mehr Planbarkeit und Wachstum durch kaufbereite Kundenanfragen und qualifizierte Mitarbeiter. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Schulen eine wichtige Anlaufstelle zur Beseitigung des Fachkräftemangels sind, welche Rolle dem Handwerksbetrieb selbst zukommt, um mehr gut ausgebildetes Personal zu finden und warum die Schwierigkeiten auch auf ein Imageproblem des Handwerks zurückzuführen sind.

Marvin Flenche und Alexander Thieme Bildrechte: A&M Unternehmerberatung GmbH

Der Fachkräftemangel hält auch den Arbeitsmarkt weiterhin in Atem – davon bleibt auch das Handwerk nicht unberührt. Dabei geht es jedoch um weit mehr als offene Stellen: Bleiben Vakanzen langfristig unbesetzt, können Betriebe die aufkommende Auftragslast nicht länger bewältigen. Anfragen müssen abgelehnt und sogar Bestandskunden vertröstet werden. Das wirkt sich auf den Umsatz und auch auf den Ruf des Handwerksunternehmens aus. „Dem Handwerk gehen die Leute aus. In vielen Betrieben sind seit Monaten Stellen unbesetzt – und wenn sich doch ein Interessent findet, ist er nach wenigen Wochen wieder weg“, bestätigt Marvin Flenche von der A&M Unternehmerberatung.

„Viele Betriebe haben die Hoffnung aufgegeben, qualifiziertes Personal zu finden und dauerhaft zu halten. Dabei tragen sie oft selbst dazu bei, dass die Fachkräfte lieber woanders hingehen“, erläutert der Experte weiter. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Alexander Thieme unterstützt er Handwerksbetriebe beim Personal-Recruiting, doch auch Prozessoptimierungen und die Generierung neuer Kundenaufträge sind möglich. Dabei setzen die beiden Unternehmer vor allem auf digitale Lösungen und nutzen damit Potenzial, das von den meisten Betrieben bisher völlig ignoriert wird. Wie die Fachkräftegewinnung gelingt und worauf Betriebe achten müssen, haben Marvin Flenche und Alexander Thieme im Folgenden zusammengefasst.

1. Modernisierung der Arbeitsabläufe

Das Handwerk ist eine besonders traditionelle Branche, die an Werten festhält. Im Zeitalter der Digitalisierung steht vielen Betrieben diese Haltung jedoch im Weg. Gut ausgebildete Fachkräfte kennen in der Regel das enorme Potenzial, das moderne Technologien mit sich bringen. Ein Arbeitgeber, der sich dieser Entwicklung verschließt, wirkt deshalb auf viele Handwerker abschreckend. Vor der erfolgreichen Suche nach neuem Personal sollten Handwerksunternehmen demnach zunächst ihre Prozesse und Abläufe kritisch unter die Lupe nehmen und im Hinblick auf Modernisierungspotenzial optimieren und damit ein angenehmes Arbeiten ermöglichen, das den Ansprüchen heutiger Fachkräfte gerecht wird.

2. Maßnahmen zur Imageverbesserung

Eine entscheidende Rolle spielt auch das Image des Handwerks, das in den letzten Jahren eher gelitten hat. Grund dafür ist unter anderem, dass viele Betriebe nicht mit gutem Beispiel vorangehen: Beispielsweise wird der Lohn oft zu spät bezahlt oder es herrscht ein rauer Umgangston – Wertschätzung bleibt hingegen völlig aus. Betriebe dürfen dabei allerdings nicht vergessen, dass sie maßgeblich selbst dafür verantwortlich sind, wie ihre Branche bei Fachkräften wahrgenommen wird. Unternehmen können zudem durch besondere Zuverlässigkeit beim Kunden dafür sorgen, dass sie sich in der Region einen guten Ruf erarbeiten. Auch das wirkt sich positiv auf potenzielle Mitarbeiter aus.

3. Kooperation mit Schulen

Während der Schulzeit entscheidet sich, welchen beruflichen Werdegang ein Jugendlicher einschlagen wird. Um nachhaltig gegen den Fachkräftemangel vorzugehen, ist es wichtig, bereits hier anzusetzen und das Handwerk als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Möglichkeiten hierfür stellen Tage der offenen Tür dar, in denen Schülern ein Einblick in den Arbeitsalltag eines Handwerksbetriebs gewährt wird oder Vorträge an Schulen im Rahmen der Berufsorientierung.

4. Wertschätzung der Auszubildenden

Vor allem in der Ausbildung mussten sich junge Nachwuchskräfte in der Vergangenheit ein dickes Fell zulegen, denn in vielen Handwerksbetrieben ist es üblich, Azubis als Laufburschen einzusetzen. Heute ist dieses menschlich ohnehin fragwürdige Verhalten der entsprechenden Vorgesetzten fatal im Hinblick auf den Fachkräftemangel, denn Schulabgänger haben die freie Wahl, wo und für wen sie arbeiten. Sie müssen es sich nicht mehr gefallen lassen, als ein Arbeiter zweiter Klasse behandelt zu werden, weil sie reichlich Alternativen haben. Ein Betrieb, der seinen Auszubildenden nicht die gebührende Wertschätzung entgegenbringt, wird deshalb schon bald keine Azubis mehr haben.

Sind auch Sie auf der Suche nach neuem, qualifiziertem Personal für Ihr Unternehmen und wollen sich dabei von erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Marvin Flenche und Alexander Thieme und vereinbaren Sie einen Termin!

A&M Unternehmerberatung GmbH

https://www.am-beratung.de

GoDaddy-Umfrage – Gründen mit Leidenschaft und Optimismus

Köln (ots) Anlässlich des internationalen Weltfrauentags am 8. März veröffentlicht GoDaddy, der weltweit führende Anbieter von Webseiten und Domains, die Ergebnisse seiner aktuellen Studie zur Lage von Frauen in der Unternehmensgründung und -führung. Die Studie untersucht die aktuelle Situation von Kleinunternehmen weltweit, mit besonderem Fokus auf Gründerinnen und Unternehmerinnen in der DACH-Region. Die zentrale Erkenntnis: Frauen gründen mit Herzblut und Vision.

GoDaddy-Umfrage zum Weltfrauentag 2024 zeichnet ein positives Bild von frauengeführten Kleinunternehmen. Bildrechte: GoDaddy Deutschland GmbH

Wachstumserwartungen und Bedeutung der Digitalisierung

Positive Aussichten – fast die Hälfte der von Frauen geführten Unternehmen (48 %) erwartet in den nächsten 3 bis 5 Jahren ein Wachstum ihres Geschäfts. Das geht aus der im Januar umgesetzten GoDaddy-Umfrage hervor. Dabei gründen Unternehmerinnen vor allem aus Leidenschaft (30 %) und für mehr Flexibilität (20 %), wohingegen nur 8 % aus einer spezifischen Idee für ein Produkt oder eine Lösung herausgründen.

Obwohl Männer und Frauen unterschiedliche Beweggründe haben, ein Unternehmen zu gründen, sind sie sich darin einig, dass die Digitalisierung für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend ist. (Männer mit 77 % und Frauen mit 78 %).

Bei der digitalen Transformation wiederum unterscheiden sich laut der Umfrage die Schwerpunkte zwischen Frauen und Männern: Kleinunternehmerinnen legen den Fokus auf die Verbesserung der Kundenbindung und -erfahrung (53 %) sowie die Optimierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit (40 %). Männliche Kleinunternehmer priorisieren hingegen die Steigerung der Effizienz (49 %) und die Integration neuer Technologien wie KI für Innovationen (34 %).

KI-Chancen: Frauen noch zurückhaltender als Männer

Unternehmerinnen zeigen weniger Zuversicht in Bezug auf die Integration von KI-Technologien als ihre männlichen Kollegen. Laut aktuellen Umfragedaten sind nur 54 % der Frauen im Vergleich zu 76 % der Männer optimistisch über die Integration und Weiterentwicklung von KI-Technologien in ihren Unternehmen.

Online-Marketing im Fokus

Im Vorfeld des Jahres 2024 beabsichtigen mehr Unternehmen unter weiblicher Leitung, ihre Investitionen in Online-Marketing zu verstärken. Laut der GoDaddy-Umfrage planen voraussichtlich 71 % dieser Unternehmen, in diesem Bereich zu investieren – ein positiver Ausblick auf das Jahr 2024.

Alexandra Anderson, Marketing Director DACH bei GoDaddy, kommentiert die Ergebnisse der Studie: „Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen das Potenzial, das in weiblich geführten Unternehmen steckt. Es ist wichtig, Frauen bei der Unternehmensgründung und -führung zu unterstützen, da sie einen entscheidenden Beitrag zur Innovation leisten. Bei GoDaddy sind wir stolz darauf, Unternehmer:innen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und sie mit den passenden Tools bei der Entwicklung ihres Unternehmens zu unterstützen.“

Über die Umfrage

Die GoDaddy Entrepreneurship Survey 2024 wurde im Januar 2024 von Advanis in Spanien, Brasilien, Mexiko, Kolumbien, Indien, Deutschland, Österreich, Schweiz, den Philippinen, Malaysia, Pakistan, Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien durchgeführt. Als Stichprobenkriterium dienten Kleinunternehmen, wobei Unternehmen anhand der Mitarbeiterzahl definiert wurden (1 bis 49 Mitarbeiter). Insgesamt wurden 4.383 Personen befragt.

GoDaddy Deutschland GmbH

https://de.godaddy.com

Bundespolizei Direktion München: Bundespolizei am Flughafen München begrüßt 136 „Neue“

Flughafen München (ots) Am 5. März begrüßte der stellvertretende Leiter der Bundespolizei am Flughafen München, Polizeidirektor Thomas Lang, 136 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie werden in den vier Bundespolizeiinspektionen am Flughafen eingesetzt.

Gruppenbild

Nach ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung an den Bundespolizeiausbildungszentren in Oerlenbach, Walsrode, Neustrelitz, Eschwege, Bamberg und Swisttal erwarten die jungen Kolleginnen und Kollegen neue Herausforderungen im Bereich Grenzpolizei, Luftsicherheit und Bahnpolizei am Münchner Flughafen.

Vereidigung von oben

In einer festlichen Zeremonie, begleitet vom Bundespolizeiorchester München, legten sie ihren Diensteid ab. Da die Vereidigung mitten im Terminal 2 stattfand, staunten einige Reisende nicht schlecht über den ungewohnten Anblick so vieler junger Polizistinnen und Polizisten und die ungewohnten Klänge des Orchesters.

Orchester

„Wir freuen uns, dass Sie da sind und wir brauchen Sie“, betonte Polizeidirektor Thomas Lang in seiner Ansprache.

Durch den Personalzuwachs wächst die Bundespolizei am Flughafen München auf über 1.600 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten.

Wir wünschen den neuen Polizeimeisterinnen und Polizeimeistern einen erfolgreichen Start in ihren neuen Lebensabschnitt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de

Scharfe Currysoße, rauchende Köpfe und eine tolle Party.

In Aachen fand der 14. Teamcup der Systemgastronomie statt.

München (ots) Der Austragungsort: neu. Stimmung und Leistungen: wie immer super. Am 2. März fand der 14. Teamcup der Systemgastronomie statt. Knapp 100 Nachwuchskräfte aus ganz Deutschland und Österreich kamen an der Käthe-Kollwitz-Schule in Aachen zusammen und wetteiferten beim größten Wettbewerb der Branche um Punkte und Preise. Die Aufgaben standen in diesem Jahr unter dem Motto: „Curry Creative“ – der Name eines fiktiven Restaurants, das dank einer strategischen Neuausrichtung zum kulinarischen Hotspot der Stadt wird. Und genau für diesen Prozess war das Knowhow der Nachwuchskräfte gefragt.

Aachen, 02.03.2024: Teamcup der Systemgastronomie an der Aachener Käthe-Kollwitz-Schule. Bildrechte: BdS/Jens Jeske Fotograf: Jens Jeske/www.jens-jeske.de

Kreativität und Genauigkeit sind gefragt

Nach der Begrüßung von Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier, Schulleiterin Katja Blöcker-Peters und Eva Capellmann, Bildungsgangleiterin Systemgastronomie, die die große Herausforderung angenommen hat und mit ihrem Team den Wettbewerb erstmals in Aachen ausrichtete, wurde es für die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen ernst. In verschiedenen – auch systemübergreifenden Gruppen – eingeteilt, galt es die komplexen Aufgaben zu lösen. Dabei hatten die Verantwortlichen einige Stolpersteine eingebaut, zum Beispiel müssen die jungen Leute das Standardrezept einer großen Menge Currysoße auf eine Kleinserie herunterrechnen. Die Soße wurde dann unter den kritischen Augen der Jury in der Küche gekocht und in vier Flaschen verkaufsfertig abgefüllt. Die Prüfer sahen und bewerteten alles – vom Einhalten der nötigen Hygiene und dem fachgerechten Umgang der Lebensmittel bis hin zur sinnvollen Arbeitsteilung im Team. Wichtig für den Verkauf der Flaschen im Restaurant und im Internet: Ein ansprechendes Etikett, das von den Teams mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde. Dabei waren Kreativität und Genauigkeit gefragt. Schließlich musste das Etikett auch alle rechtlichen Vorgaben erfüllen. Schmeckt die Soße wie das Originalrezept? Ist sie zu scharf oder zu wenig gesalzen? Eine Jury verkostete schließlich die Soßen und bewertete sie.

Materialkosten berechnen

Auch die theoretischen Aufgaben waren herausfordernd. So mussten unter anderem die Materialkosten für eine Flasche Currysoße errechnet sowie beurteilt werden, welcher (fiktive) Zahlungsdienstleister für die bargeldlose Zahlung des Unternehmens am wirtschaftlichsten wäre. Kein Wunder also, dass in den einzelnen Teamräumen die Köpfe rauchten und heiß diskutiert wurde. Zusätzlich galt es, Aufgaben aus dem Bereich Personal und Distribution zu lösen. Und schließlich warteten auf die Teilnehmenden wie in jedem Jahr noch weitere 50 Theoriefragen, die sie online lösen mussten.

Spaß am Wettbewerb überwiegt

Und wie ging es den Wettbewerbsteilnehmenden? „Respekt vor den Aufgaben“ hatten etwa Robin, Leoncan, Lars und Oliver. Die vier jungen Männer, die in Düren bei den Systemen Café Extrablatt, Nudel & Holz, KFC und McDonald’s ihre Ausbildung machen, fühlten sich jedoch von ihren Lehrkräften an der Käthe-Kollwitz-Schule gut vorbereitet. „Ideal für den Wettbewerb ist auch, dass wir alle unterschiedliche Erfahrungen mitbringen und uns perfekt ergänzen. Jeder von uns kann etwas anderes besser“, erzählten die vier, denen der Wettbewerb trotz der Anstrengungen viel Spaß machte: „Wir finden es toll, dass man hier etwas lernen kann.“ José, Yassine, Madina und Mariam von McDonald’s Ehmann in Hannover begeisterte vor allem die Teamarbeit. Ihre größte Herausforderung? Die Kalkulationsaufgabe. Mariam nahm bereits zum zweiten Mal am Wettbewerb teil und belegte im vergangenen Jahr mit ihrem Team den vierten Platz. Wie auch die junge Frau, wollen viele der Nachwuchskräfte beim nächsten Teamcup wieder mit dabei sein.

„Die Theorie war für uns kein Problem, aber die Service-Aufgabe und auch das Kochen fanden wir herausfordernd „, erzählten wiederum Thea, Luisa und Jan von Der Hanse Bäcker sowie Oleksandra von Junge – Die Bäckerei. Für die Service-Aufgabe mussten bestellte Getränke fachgerecht serviert werden. Klingt einfach? Ist es aber nicht. Denn nicht jeder und jede weiß, welches das richtige Glas für das Getränk ist oder wie ein Hefeweizen perfekt ausgeschenkt wird. Doch auch wenn die vier ihre Leistung selbst, als „durchwachsen“ einschätzten, müssen sie viel richtig gemacht haben. Denn es reichte für den 1. Platz!

Krönender Abschluss der Meisterschaft

Aber das erfuhren sie erst beim krönenden Abschluss der Meisterschaft in der Location Fireplace in Aachen – mit köstlichem Essen und spannender Siegerehrung. Moderator Leif Ahrens führte launig durch den Abend. Zu den Gästen gehörte unter anderem Jakob von Thenen, Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Aachen-Kornelimünster/Walheim, der sich über den Elan der jungen Menschen freute und diese künftig gerne als Fachkräfte in Aachen sehen würde. Vom tollen Spirit und der Leidenschaft, von der Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der jungen Menschen zeigte sich auch Markus Suchert, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Systemgastronomie e. V. (BdS), begeistert: „Ich bin stolz, dass ihr die Fachkräfte von morgen seid. Ihr macht die Branche aus!“

Die Platzierungen

Und das sind die Gewinner und Gewinnerinnen des 14. Teamcups der Systemgastronomie:

Platz 1:

Thea Marie Daleske (Stadtbäckerei – Der Hanse Bäcker GmbH, Rostock)

Lusia Marie Orphall (Stadtbäckerei – Der Hanse Bäcker GmbH, Berlin)

Jan Irrgang (Stadtbäckerei – Der Hanse Bäcker GmbH, Berlin)

Oleksandra Babintseva (Junge – Die Bäckerei,Timmendorfer Strand)

Platz 2:

Fine Lara Ve Hinrichsen (Marché Möwenpick, Leipzig)

Romina Michele Hertel (Marché Möwenpick, Leipzig)

Michelle Chan (Marché Möwenpick, Leipzig)

Lucy Rappsilber (Marché Möwenpick, Leipzig)

Platz 3:

Lhea Wolter ( LANXESS Arena Köln)

Lilly Wedde (Wilma Wunder, Köln)

Elena Lindenberg (Wilma Wunder, Köln)

Die glücklichen Gewinner-Teams konnten sich über tolle Preise freuen: In den peppigen Rucksäcken fanden sich etwa Gutscheine für Arbeitsschuhe, eine Lizenz für azubi:web, Abos für Fachzeitschriften und Fachbücher, eine Flip Water Bottle und ein Badetuch, – sowie hochwertige elektronische Geräte wie eine PlayStation, In-ear Kopfhörer und Bluetooth Lautsprecher.

Nach der Siegerehrung hieß es „feiern und abtanzen“. DJane Anie alias 2elements und die Sängerin Diana Schneidersorgten für jede Menge Stimmung.

Fazit des Abends

„Schön, dass wir es gemacht haben“, lautete das zufriedene Fazit von Eva Capellmann, die vor der Herausforderung, den Teamcup an ihrer Schule auszurichten, großen Respekt gehabt, aber bei ihren Kollegen und Kolleginnen zum Glück von Anfang an tolle Unterstützung erfahren hatte. Claudia Letzner, von der Beruflichen Schule in Elmshorn, dem bisherigen Austragungsort des Wettbewerbs, freute sich ebenso über den Erfolg der Veranstaltung wie Nicole Campe, Referentin für Aus- und Weiterbildung beim BdS. „Ich bin jedes Jahr aufs Neue von all dem Engagement und der tollen Stimmung begeistert und freue mich schon aufs nächste Jahr, in dem dann der Teamcup wieder in einer anderen Stadt ausgetragen wird, so Nicole Campe.

Bundesverband der Systemgastronomie e. V.

https://www.bundesverband-systemgastronomie.de

Vimeos neuer KI-gesteuerter Video-Hub, Vimeo Central, ermöglicht eine Video-First-Strategie für Unternehmen

New York, 1. März 2024 (ots/PRNewswire)

Verteilte Teams, verstreutes Wissen sowie Sicherheits- und Compliance-Risiken verstärken den Bedarf an einem zentralisierten, leicht zugänglichen und umsetzbaren Videomanagement.

Vimeo Central Library

Vimeo, die weltweit innovativste Plattform für Videoerlebnisse, gab heute die Einführung von Vimeo Central bekannt, einer sicheren, KI-gesteuerten Videodrehscheibe. Vimeo Central wurde für Führungskräfte und ihre Teams entwickelt und ermöglicht es den Mitarbeitern, über Videos zu kommunizieren, aus einer zentralen Quelle der Wahrheit verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen und eine besser vernetzte und produktivere Organisation zu schaffen.

Vimeo AI

Warum das wichtig ist: Die Videokommunikation entwickelt sich zum dominierenden Medium für die unternehmensweite Kommunikation. Diese Verschiebung hat dazu geführt, dass wichtige Informationen, die in den Archiven von einmaligen Sitzungsaufzeichnungen versteckt sind, in den Wiederholungen von Bürgerversammlungen verdeckt und in den Videoaufzeichnungen vergraben sind, fragmentiert werden. Die Dezentralisierung von Wissen über unzusammenhängende Arbeitsplatz-Tools macht es für die Mitarbeiter schwierig, relevante Informationen zu finden und auszutauschen, was zu schlechter Zusammenarbeit, geringem Engagement der Mitarbeiter und sinkender Produktivität führt. Darüber hinaus wird wertvolles Wissen in Videos eingeschlossen, die derzeit eindimensional und wenig fesselnd sind.

IDC-Analyst Marci Maddox: „Video hat einen enormen Wert, sowohl als Kommunikationsmedium als auch als kontinuierliche Wissensquelle. IDC-Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen heute Video für die Zusammenarbeit im Team und die Einbindung der Mitarbeiter einsetzen, um die Produktivität zu steigern. Diese Unternehmen brauchen einen sicheren, zentralisierten Videohub, um ihre Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen und das kollektive Wissen zu nutzen, das nur mit KI-gestützten Videotools in großem Umfang möglich ist.“

Adam Gross, Geschäftsführer von Vimeo [vorübergehend]: „In der heutigen Ära der verteilten Arbeit sind effektive Teamzusammenarbeit und Mitarbeiterengagement von neuer Dringlichkeit. Unternehmen wie Whole Foods, eBay und Zuora nutzen Vimeo Central bereits, weil sie Wert darauf legen, ihren Mitarbeitern zu helfen, Wissen zu schaffen, zu finden und in ihren Teams zu teilen, indem sie die einzigartige Kraft und die Möglichkeiten nutzen, die Videos bieten. Mit Vimeo Central können Unternehmen jeder Größe zu Video-First-Organisationen werden.“

Zu den wichtigsten Funktionen von Vimeo Central gehören:

  • Videobibliothek – eine erweiterte Videobibliothek mit Integrationen mit Zoom, Webex, Google Drive, Dropbox und Box für einfaches Hochladen, erweiterte Suche und Einbetten von Videos
  • Vimeo-KI – KI-gestützte Tools, die es Ihnen ermöglichen, stundenlange Videos automatisch zu einem kurzen Highlight-Reel zusammenzufassen, Videodetails und textbasierte Zusammenfassungen zu generieren und dem Video beliebige Fragen zu stellen, um genau zu diesem Moment in der Aufnahme zu gelangen
  • Erfassung – ein Aufnahmestudio mit integriertem Teleprompter, einen neuen Editor, um Ihrer Nachricht den letzten Schliff zu geben, sowie Tools für die Zusammenarbeit und Integrationen, um einen vernetzten Arbeitsablauf zu ermöglichen
  • Veranstaltungen – ein hochgradig fesselndes Seherlebnis, Veranstaltungsorte, die die Interaktion mit dem Publikum und die Bindung der Mitarbeiter fördern
  • Analysen – Analysen auf Teamebene, um zu verstehen, wer wie lange zugeschaut hat, und eine robuste API, um ein ganzheitliches Bild davon zu erhalten, wie sich Mitarbeiter engagieren

Vimeo-Kunde Tien Tzuo, Geschäftsführer von Zuora: „Video ist das Herzstück unserer Arbeit bei Zuora – wie wir Mitarbeiter einbinden, teamübergreifend zusammenarbeiten und mit Kunden in Kontakt treten. Vimeo bietet uns eine zentralisierte Suite, die unsere Asset-Bibliothek und die Bearbeitungswerkzeuge für alle unsere Mitarbeiter leicht zugänglich macht und es uns ermöglicht, ein videobereites Unternehmen zu werden.“

Vimeo-Partnerin Connie Wu, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei Asana: „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Vimeo fortzusetzen und Videos in Asana-Workflows einzubinden, um die Arbeitsweise von Teams über mehrere Tools hinweg zu optimieren. Video ist wichtig für die Kommunikation von Teams in einer hybriden Welt, und unsere integrierte Produkterfahrung ermöglicht es Unternehmen, effektiver zusammenzuarbeiten, indem sie Videoaufnahmen direkt in unserer Plattform erfassen.“

Erfahren Sie mehr über Vimeo Central und wie es Ihnen helfen kann, Ihre Videostrategie zu verändern.

Vimeo (NASDAQ:VMEO) ist das innovativste Videoerlebnis der Welt. Wir ermöglichen es jedem, qualitativ hochwertige Videos zu erstellen, um sich besser zu vernetzen und Ideen zum Leben zu erwecken. Wir sind stolz auf unsere wachsende Gemeinschaft von mehr als 300 Millionen Nutzern – von kreativen Geschichtenerzählern bis zu global verteilten Teams in den größten Unternehmen der Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.vimeo.com.

Studie offenbart: Nur 48 % Prozent Digitalisierungsgrad in Deutschlands kaufmännischen Abteilungen

Bielefeld (ots) „Der ehrliche Blick in die kaufmännische Abteilung“ – So betitelt die Diamant Software GmbH eine jüngst veröffentlichte Studie. Trotz der allgegenwärtigen Diskussion um die digitale Transformation zeigt die Untersuchung des Bielefelder Softwareherstellers:

Sandra Buschsieweke, Redaktionsleitung der Studie Bildrechte:
Diamant Software GmbH

Kaufmännische Bereiche haben noch längst nicht den erforderlichen Fortschritt in der Digitalisierung erreicht. Teilgenommen haben 332 Führungskräfte und Angestellte aus den Bereichen Rechnungswesen, Controlling und IT.

Digitale Transformation: Eine unausgeschöpfte Chance

Kaufmännische Abteilungen haben eine bedeutende Entwicklungschance in der Digitalisierung: „Wir hatten erwartet, dass der kaufmännische Bereich in Deutschland in Sachen Digitalisierung weiter wäre. Doch die Realität zeigt, dass ein Großteil der Prozesse noch nicht digitalisiert sind – eine für uns überraschende und zugleich aufschlussreiche Feststellung“, erklärt Sandra Buschsieweke, leitende Redakteurin der Studie.

Der digitale Reifegrad im Mittelstand ist ausbaufähig.
Bildrechte: Diamant Software GmbH

Status quo: Die Zahlen sprechen Bände

Nur 34,9 Prozent der Befragten sind zufrieden mit dem Nutzungsgrad bereits digitalisierter Workflows. Trotz einer vorhandenen IT-Strategie bei 62,4 Prozent und einer Digitalisierungsstrategie bei 56,1 Prozent der Unternehmen, zeigt sich, dass in der digitalen Umsetzung noch erhebliches Potenzial liegt. Zudem wird deutlich, dass sich mehr als 50 Prozent der Befragten mehr Zeit für strategische Aufgaben wünschen, was die Notwendigkeit effizienterer, digitaler Prozesse unterstreicht.

Rolle der Künstlichen Intelligenz: Der Mensch bleibt im Spiel

Künstliche Intelligenz wird auch im kaufmännischen Bereich immer wichtiger.
Bildrechte: Diamant Software GmbH

Die Studie des Softwareherstellers offenbart eine momentane Zurückhaltung gegenüber der Nutzung von generativer KI im Arbeitsalltag. Mehr als 50 Prozent sehen keine Relevanz für ihre Arbeit. Dennoch werden Automatisierung und Künstliche Intelligenz als Wendepunkt für den kaufmännischen Bereich identifiziert. Die Studie zeigt ein zunehmendes Interesse an fortgeschrittenen Planungs- und Analysetools (Anstieg von 29,7 Prozent) sowie Business Intelligence-Lösungen (Anstieg von 28,5 Prozent). Ein Viertel der Befragten können sich vorstellen, in 10 Jahren Routineaufgaben vollständig durch Software übernehmen zu lassen – allerdings nicht ohne den Menschen.

Die menschliche Komponente in der digitalen Transformation

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Wunsch nach einer stärkeren Mitnahme der Mitarbeitenden in den digitalen Wandel. „Es ist entscheidend, den menschlichen Faktor nicht zu vernachlässigen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine erfolgreiche digitale Transformation eine Balance zwischen Technologieeinsatz und der Entwicklung der Mitarbeiterkompetenzen erfordert,“ betont Buschsieweke.

Tradition weicht Transformation: Entwicklung zum strategischen Business Partner

„Eine umfassende digitale Transformation ist der Schlüssel, um sich als echter Business Partner im Unternehmen zu positionieren“, so Sandra Buschsieweke. Die Notwendigkeit einer solchen Transformation wird auch durch die Studienergebnisse unterstrichen. 54,9 Prozent der Befragten heben die strategische Bedeutung der digitalen Transformation für das Unternehmenswachstum hervor. Insbesondere die Möglichkeit, durch Predictive Controlling stärker auf strategische Entscheidungsfindung einzuwirken und wichtige Geschäftseinblicke zu liefern, wurde betont.

Die vollständigen Studienergebnisse können hier heruntergeladen werden.

Über Diamant Software

Diamant Software ist der Spezialist für digitalisierte und automatisierte Rechnungswesen- und Controlling-Software in mittelständisch geprägten Organisationen. Zahlreiche Unternehmen mit über 40.000 Anwendern aus allen Bereichen der Wirtschaft sowie Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesens vertrauen auf die Lösungen des Bielefelder Unternehmens. Diamant Software verfolgt seit Gründung das Ziel, die Zukunft von Rechnungswesen-Software zu gestalten, indem sie fortschrittliche und innovative Lösungen anbietet. Hieran arbeiten mehr als 300 Mitarbeitende am Stammsitz in Bielefeld. Seit 2019 betreibt Diamant Software ein KI-Kompetenzzentrum in Darmstadt und ist Gründungsmitglied der Initiative des KI-Park e.V. zur Förderung von KI-Technologie und Anwendungen in Europa.
https://www.diamant-software.de

PolitLupe.de -Schlüsseltechnologie künstliche Intelligenz: Die Aufholjagd muss beginnen

Berlin (ots) Deutschland fällt bei Entwicklung von KI zurück – Bedenken und Unsicherheit hemmen KI-Einsatz in Unternehmen – Leistungsfähiges KI-Ökosystem muss aufgebaut werden

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) konstatiert in ihrem neuen Jahresgutachten, das sie heute an Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben hat, dass Deutschland und die Europäische Union (EU) bei der Entwicklung und beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) dringend aufholen müssen.

Publikations- und Patentanalyse: Deutschland fällt bei Technologieentwicklung zurück

„China und die USA dominieren im Bereich der KI die Technologieentwicklung, während Deutschland und die EU zurückfallen“, stellt Professorin Carolin Häussler von der Universität Passau und Mitglied der Expertenkommission auf Basis eines internationalen Vergleichs von wissenschaftlichen KI-Publikationen und von KI-Patenten fest. „Auch bei der Entwicklung von großen Sprachmodellen und multimodalen Modellen, die als Grundlagenmodelle für vielfältige KI-Anwendungen dienen, sind Deutschland und die EU nicht führend“, ergänzt Häussler.

Dass Deutschland im Bereich der KI hinterherhinkt, sieht die Expertenkommission mit Sorge. „Dadurch besteht die Gefahr, an technologischer Souveränität einzubüßen“, stellt Häussler fest und erklärt: „Technologische Souveränität im Bereich KI setzt voraus, dass Deutschland gemeinsam mit der EU KI-Technologien selbst vorhalten und weiterentwickeln kann oder über die Möglichkeit verfügt, diese Technologien ohne einseitige Abhängigkeiten von anderen Wirtschaftsräumen zu beziehen und anzuwenden.“

Unternehmensbefragung: Bedenken und Unsicherheit hemmen KI-Einsatz

Bei KI handelt es sich um eine Schlüsseltechnologie, die die technologische und ökonomische Entwicklung in den kommenden Jahren entscheidend prägen wird. „KI kann in vielen Technologiebereichen und Branchen, wie etwa in der Produktionstechnik oder in der pharmazeutischen Industrie, Innovations- und Wachstumspotenziale eröffnen“, erläutert die stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission, Professorin Irene Bertschek vom ZEW Mannheim. „Um die Potenziale der KI nutzen zu können, muss sie auch in der Breite der Wirtschaft zum Einsatz kommen“, so Bertschek.

Dass diese Breite noch nicht gegeben ist, zeigt eine im Auftrag der Expertenkommission durchgeführte repräsentative Umfrage. So haben 2023 in Deutschland 10 Prozent der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und 30 Prozent der Unternehmen der Informationswirtschaft KI eingesetzt. Etwa ein weiteres Viertel der Unternehmen in beiden Bereichen plante den zukünftigen Einsatz von KI. Eine hohe Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens auf dem Gebiet der KI bescheinigten sich nur sehr wenige Unternehmen, 6 Prozent im Verarbeitenden Gewerbe und 15 Prozent in der Informationswirtschaft.

Die Studie zeigt auch, dass einem breiteren Einsatz von KI einige hemmende Faktoren entgegenstehen. „Den Mangel an zeitlichen und persönlichen Ressourcen nehmen Unternehmen sowohl im Verarbeitenden Gewerbe (72 Prozent) als auch in der Informationswirtschaft (68 Prozent) als größtes Hindernis wahr. Zudem herrschen bei vielen Unternehmen noch Unsicherheit über den zu erwartenden Nutzen sowie Bedenken hinsichtlich der Reife und Zuverlässigkeit von KI. Fehlendes Wissen in den Unternehmen sowie ein fehlendes Fachkräfteangebot sind weitere Faktoren, die den Einsatz von KI hemmen“, fasst Bertschek die Befragungsergebnisse zu den Hemmnissen der KI-Nutzung zusammen.

Aufholjagd muss beginnen: KI-Ökosystem kommt Schlüsselrolle zu

Im Bereich der KI gilt es, den Anschluss an die internationale technologische Entwicklung nicht zu verlieren und nicht noch stärker von außereuropäischen Anbietern abhängig zu werden. „Für Deutschland und die EU besteht durchaus noch die Möglichkeit, mit Innovationen eine bedeutende Rolle in der internationalen Technologieentwicklung zu spielen“, betont der Vorsitzende der Expertenkommission, Professor Uwe Cantner von der Universität Jena. „Dies ist jedoch kein Selbstläufer und die Aufholjagd muss rasch in Gang gesetzt werden. Dazu bedarf es eines starken und europäisch vernetzten KI-Ökosystems mit exzellenter Grundlagenforschung, einer leistungsfähigen KI-Infrastruktur und Fachkräften, die über KI-Kompetenzen verfügen“, so Cantner.

„Die Bundesregierung sollte die KI-Grundlagenforschung weiterhin und mit Nachdruck unterstützen. Zudem sollte der Aufbau von geeigneten Hochleistungsrechnern zügig vorangetrieben werden, da es in Deutschland an Rechenkapazitäten mangelt, die Voraussetzung für das Trainieren und die Anwendung von KI-Modellen sind. Darüber hinaus ist es essenziell, eine wettbewerbsfähige Dateninfrastruktur aufzubauen“, ergänzt Bertschek. Auch werden gut ausgebildete Fachkräfte benötigt. „Die Bundesregierung sollte daher darauf hinwirken, dass KI-Kenntnisse in der schulischen, akademischen und beruflichen Bildung vermittelt werden“, sagt Cantner. „Zudem können Initiativen, die die Open-Source-Entwicklung fördern, zur technologischen Souveränität in Deutschland und Europa beitragen“, hebt Häussler hervor.

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) mit Sitz in Berlin leistet seit 2008 wissenschaftliche Politikberatung für die Bundesregierung und legt jährlich ein Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands vor. Wesentliche Aufgabe der EFI ist es dabei, die Stärken und Schwächen desdeutschen Innovationssystems im internationalen und zeitlichen Vergleich zu analysieren und die Perspektiven des Forschungs- und Innovationsstandorts Deutschland zu bewerten. Auf dieser Basis entwickelt die EFI Vorschläge für die nationale Forschungs- und Innovationspolitik. www.e-fi.de

Vom Offline- zum Online-Business?

Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb klärt auf, was es zu beachten gilt.

Hünxe (ots) Viele Menschen träumen von der finanziellen Unabhängigkeit und sehen die Gründung eines Online-Business als attraktiven Weg dorthin. Doch das führt nicht pauschal zum Erfolg.

Daniel Aram Bildrechte: D.A.Direktvertrieb

Daniel Aram ist Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb und verhilft mit seinem Unternehmen Interessierten zu einer Vertriebskarriere. Im Gegensatz zur E-Commerce-Branche sieht er im Direktvertrieb großes Potenzial für persönlichen und finanziellen Erfolg. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Schwierigkeiten bei der Gründung eines Online-Business häufig nicht bedacht werden, welche Produkte für den Verkauf im Direktvertrieb infrage kommen und wie ein Offline-Business positiv zur Work-Life-Balance beitragen kann.

Der Arbeitsalltag vieler Menschen führt regelmäßig zu Frustration am Monatsende, denn die Summe, die als Lohn auf dem Konto landet, ist stets dieselbe – egal, wie sehr man sich anstrengt und für das Unternehmen einbringt. Verständlich, dass sich da der Wunsch nach einer Veränderung auftut, bei der höherer Einsatz auch finanziell mehr honoriert wird. Die Lösung sehen viele in der Gründung eines Online-Business. Die Möglichkeiten hierfür sind breit gefächert, zudem lockt die Branche beständig mit schier unbegrenztem Wachstumspotenzial. Die Realität sieht in vielen Fällen jedoch anders aus. „Nicht alles, was im Internet glänzt, ist auch tatsächlich Gold, ganz im Gegenteil. Immer wieder kommen Menschen zu uns, die sich online selbstständig gemacht haben, aber letztlich keinen Fuß fassen konnten“, warnt Daniel Aram, Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb.

„Der Direktvertrieb bietet ganz andere Möglichkeiten, weil er auf direktem Kundenkontakt basiert. In unserem Schulungsprogramm erhalten Interessierte viele Informationen über Kommunikation und Vermarktung, die sie dann direkt vor Ort anwenden können“, erklärt der Experte von D.A. Direktvertrieb weiter. In seinem Unternehmen werden Bewerber aus allen Branchen ausgebildet und können schon nach wenigen Wochen erste Erfahrungen bei Kundengesprächen sammeln. Daniel Aram weiß dabei genau, mit welchen Herausforderungen die Umsteiger kämpfen, weil er vor über zehn Jahren dieselbe Veränderung – vom sicheren Job über die Arbeit als Angestellter im Direktvertrieb hin zur Selbstständigkeit – durchlaufen hat. Für ihn steht außer Frage, dass der Direktvertrieb die bessere Alternative zum Online-Business ist.

Potenziale im Online-Business

Ein Grund, warum so viele Menschen ihr Glück online suchen, ist die riesige Vielfalt der Möglichkeiten, im Internet Umsätze zu erzielen. Angefangen von eher passiven Methoden wie dem Affiliate-Marketing über aufregende Tätigkeiten wie dem Traden bis hin zur Gründung eines E-Commerce-Handels und der Vermarktung von Produkten findet annähernd jeder ein Beschäftigungsfeld, in dem er sich positionieren möchte. Gleichzeitig gibt es für die verschiedenen Online-Geschäftsmöglichkeiten keine kostenlosen Ausbildungen. Zwar kursieren Anleitungen, Artikel oder Fachbücher, in denen das nötige Wissen vermittelt wird, dabei handelt es sich jedoch nur um die Theorie. Für Unterstützung bei der praktischen Umsetzung müssen Interessierte ein Coaching in Anspruch nehmen – und das kostet. Häufig verlangen die Experten, die selbst online erfolgreich sind, eine mittlere fünfstellige Summe, damit sie ihr Wissen weitergeben. Es ist also häufig eine hohe finanzielle Vorleistung nötig, bevor der erste Umsatz erzielt werden kann.

Risiken im Online-Business

Genau hier liegt zugleich das größte Risiko bei der Gründung eines Online-Geschäfts: Wer nicht über spezifisches Fachwissen verfügt, ist meist nicht in der Lage, die Möglichkeiten eines Geschäftsmodells realistisch abzuschätzen. Nach der Investition großer Summen in ein Schulungs- oder Coachingprogramm folgen weitere Ausgaben, beispielsweise für die Einrichtung der entsprechenden Strukturen wie einen Online-Shop oder Marketingmaßnahmen. Erst dann sind erste Umsätze möglich – zumindest in der Theorie. In der Praxis stellen viele Gründer eines Online-Business fest, dass der Markt übersättigt ist und die Verdienstmöglichkeiten deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben. Natürlich gibt es immer noch Ausnahmen – Menschen also, die zum richtigen Zeitpunkt die richtige Idee haben und damit durchstarten – aber für die große Mehrheit ist das Geschäft im Internet nicht annähernd so vielversprechend, wie häufig in Aussicht gestellt wird. Stattdessen droht ihnen der finanzielle Totalverlust, wenn das Online-Geschäft nach der Investition sämtlicher Ersparnisse doch scheitert.

Die Alternative: der Direktvertrieb

Der Direktvertrieb, also der Verkauf von Produkten direkt beim Kunden vor Ort, hatte lange einen schlechten Ruf, verspricht heute jedoch enormes Potenzial. Als Angestellter geht man kein persönliches finanzielles Risiko ein, kann jedoch den Verdienst durch entsprechenden Leistungseinsatz beträchtlich erhöhen. Dabei unterstützen Unternehmen wie beispielsweise D.A. Direktvertrieb mit einer fundierten Ausbildung, in der moralisch einwandfreie Verkaufs- und Kommunikationsstrategien vermittelt werden, um potenzielle Kunden von den Vorzügen eines Produkts zu überzeugen. Die Produkte, die dabei vertrieben werden, gehören zum täglichen Bedarf, beispielsweise Strom, Gas oder Internet. So ist sichergestellt, dass genug Interessenten vorhanden sind – die Nachfrage wird daher auch auf lange Sicht bestehen bleiben. Für besonders ambitionierte Vertriebler besteht bei D.A. Direktvertrieb zudem die Möglichkeit, Team- oder Standortleiter zu werden. Alternativ ist auch mehr Freizeit und damit eine bessere Work-Life-Balance möglich, indem lediglich so viel gearbeitet wird, wie man zum Leben benötigt.

Wägt man die Chancen und Risiken eines Online-Business im Vergleich zum sicheren Direktvertrieb ab, dürfte klar sein, welche Methode langfristig mehr Sicherheit und Umsatz verspricht. Am Ende liegt es natürlich in der eigenen Macht, den Weg in Richtung Erfolg zu starten und sich den Traum von finanzieller Freiheit zu erfüllen.

Träumen auch Sie von finanzieller Unabhängigkeit und der Möglichkeit, durch mehr Leistung mehr zu verdienen? Dann melden Sie sich jetzt bei Daniel Aram, vereinbaren Sie einen Termin und finden Sie heraus, ob der Direktvertrieb eine Alternative für Sie sein könnte!

D.A.Direktvertrieb

https://karriere.da-direktvertrieb.de