Frank Köhler: Worauf Architekten und Bauunternehmen bei der Wahl eines Anbieters für Baustellenheizungen achten sollten

Soltau (ots) Wenn die Temperaturen im Herbst allmählich sinken, ist es für Architekten und Bauunternehmen an der Zeit, die Beheizung der Baustellen für die Wintermonate zu planen. Frank Köhler ist Experte für Baustellenheizungen und vermietet mit seinem Familienunternehmen mobile Heizgeräte, die auf Großbaustellen und in der Industrie für die richtigen Arbeitsbedingungen sorgen. Wir haben ihn gefragt, worauf es bei der Wahl eines Anbieters ankommt.

Frank Köhler Baustellenheizungen

Frost und Feuchtigkeit verursachen in der kalten Jahreszeit auf Baustellen und in Werkhallen regelmäßig enorme Probleme. Es kann zu nachhaltigen Bauschäden und zu Defekten an Maschinen sowie empfindlichen eingelagerten Waren kommen. Obwohl die Auswirkungen bekannt sind, werden Baustellen im Winter aber häufig gar nicht oder falsch beheizt. Bei Industriebetrieben werden Heizgeräte meist zur Vorsorge angemietet für eventuelle Heizungsausfälle. „Die Verantwortlichen sehen die Kosten für die Miete der Heizgeräte. Was sie nicht sehen, sind die Kosten, die durch ungenügende oder temporär ausgefallene Beheizung entstehen. Durch die richtige Beheizung können zum Beispiel witterungsbedingte Ausfälle, Produktionsausfälle, Folgeschäden durch Restfeuchte im Gebäude vermieden werden. Durch die richtige und frühe Wahl der Bauheizung können sich die Bauzeiten so signifikant verkürzen“, sagt Frank Köhler, Geschäftsführer von Frank Köhler Baustellenheizungen. „Wir haben es mit abbrechenden Trocknungsprozessen, einer sinkenden Produktivität und zeitlichen Verzögerungen zu tun. Durch die hierdurch entstehenden Verzögerungen oder gar Unterbrechungen im Arbeitsablauf können dies hohe wirtschaftliche und nicht einkalkulierte Schäden bedeuten.“

„Eine effiziente Baustellenheizung sorgt für gleichbleibende Bedingungen“, fährt Frank Köhler fort. „Es kommt allerdings darauf an, die richtigen Geräte auszuwählen.“ Frank Köhler ist seit über 25 Jahren als Händler für Baugeräte auf Baustellen unterwegs. Aufgrund der hohen Nachfrage betreibt er seit 2017 eine deutschlandweite Heizungsvermietung im gewerblichen Bereich. Mehr als 350 Geräte bringt sein Familienunternehmen im Jahr zu seinen Kunden, wobei das Speditionsnetzwerk eine Lieferung innerhalb von 12 bis 24 Stunden erlaubt. Im Folgenden führt Frank Köhler aus, worauf bei der Miete von Baustellenheizungen zu achten ist.

Effizienz und Kosten bei Baustellenheizungen

Gerade in der heutigen Zeit werden Themen wie Energieeffizienz und anfallende Kosten immer relevanter. Auch bei Baustellenheizungen sollte dabei auf einen moderaten Energieverbrauch geachtet werden, um die Kosten bestmöglich zu senken. Moderne Geräte mit einem hohen Wirkungsgrad helfen dabei, dies zu realisieren. „Wenn es um die Beheizung von Baustellen und Industriehallen geht, ist der hohe Wirkungsgrad für eine Kostensenkung sogar der einzig gangbare Weg“, erklärt Frank Köhler. „Schließlich ist es nicht möglich, mit einer niedrigeren Raumtemperatur auszukommen: Nicht nur müssen Putz und Beton trocknen, auch muss mit angemessenen Temperaturen eine vorgeschriebene Arbeitsumgebung geschaffen werden.“ Wer Baustellenheizungen mietet, sollte deshalb auf den Wirkungsgrad der angebotenen Geräte achten. Der Wirkungsgrad gibt an, wie effizient die verbauten Heizkessel und Wärmetauscher der Geräte genutzt werden und sollte bei mindestens 92 Prozent liegen. Oft, aber leider nicht immer kann er der technischen Beschreibung entnommen werden. Ältere Geräte erfüllen diesen Standard nicht, werden in der Vermietung aber oft angeboten, weil die Lebensdauer durchaus 15 Jahre betragen kann.

Grundsätzlich gilt: Je höher der Wirkungsgrad des Heizgeräts, je mehr Wärme kann aus dem genutzten Heizöl gewonnen, im Kessel, sowie Wärmetauscher gehalten, in Wärme umgewandelt und genutzt werden. Dies führt dazu, dass ein Gerät mit hohem Wirkungsgrad mehr Energie aus derselben Menge Kraftstoff gewinnen kann und somit weniger Kraftstoff benötigt wird, um ein Gebäude zu erwärmen, als mit einem Gerät mit niedrigem Wirkungsgrad. Die Effizienz einer Baustellenheizung lässt sich dabei recht einfach durch eine Temperaturmessung an der Abluft feststellen: Bei modernen Geräten beträgt die Temperatur nicht mehr als 120-140 Grad, während ältere oft auf über 250 Grad kommen.

„Ältere Geräte werden in der Vermietung zwar meist günstiger angeboten, doch ein einfaches Rechenbeispiel zeigt, dass die Kosten am Ende deutlich höher ausfallen“, so Frank Köhler. „Nehmen wir ein Heizgerät mit einer Leistung von 200 kW und einem Wirkungsgrad von 87 Prozent, wenn dieses Gerät 24 Stunden am Tag läuft, bedeutet dies 62 Liter Heizölverlust. Unsere Geräte bieten einen Wirkungsgrad von 92 bis 96 Prozent, allein durch den Unterschied des Wirkungsgrads können hier 35 bis 40 Liter Heizöl innerhalb von 24 Stunden eingespart werden. Mit dieser Information kann sich natürlich nun selbst jeder ausrechnen, wie viel Geld allein eingespart werden kann, durch Geräte mit einem hohen Wirkungsgrad. Der Umwelt tut man natürlich auch einen sehr großen Gefallen, da man viel weniger Abgase in Form von NOx, CO, CO2 und Feinpartikel ausstößt. Für die Wahl eines Anbieters ist somit entscheidend, dass die Geräte technisch auf dem neuesten Stand sind.“

Warum ein professioneller Service so wichtig ist

Neben den Kosten für Miete und Energie kommt es jedoch auch auf einen guten Service an. Kann der Anbieter schnell reagieren, wenn es Probleme mit einem Gerät oder seiner Bedienung gibt? Ist er flexibel, was die Anzahl der gemieteten Geräte betrifft? Besonders Letzteres sollte nicht unterschätzt werden, denn die Berechnung der nötigen Heizleistung ist für eine Großbaustelle nur annäherungsweise möglich. In der Praxis geht es dann darum, dass einige Geräte abgeholt oder nachgeliefert werden. Die Dienstleistung eines Anbieters sollte diesen Service umfassen, damit auf den Baustellen und in den Industriehallen auch in der kalten Jahreszeit alles rundläuft.

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Webseite: https://koehler-baustellenheizungen.de/