Sommerzeit 2023 – bitte die Uhr vorstellen.

In der Nacht von Samstag den 25. März auf Sonntag den 26. März,
wird in diesem Jahr 2023 zwischen 2:00 Uhr und 3:00 Uhr die Uhr wieder auf Sommerzeit vorgestellt.

(c) DPWA.de Sommerzeit

Als Sommerzeit wird die gegenüber der Zonenzeit meist um eine Stunde vorgestellte Uhrzeit bezeichnet, die während eines bestimmten Zeitraums im Sommerhalbjahr (und oft auch etwas darüber hinaus) als gesetzliche Zeit dient.
Eine solche Regelung wird fast nur in Ländern der gemäßigten Zonen angewandt.
Die mitteleuropäische Sommerzeit beginnt am letzten Sonntag im März um 2:00 Uhr MEZ, indem die Stundenzählung um eine Stunde von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt wird. Sie endet jeweils am letzten Sonntag im Oktober um 3:00 Uhr MESZ, indem die Stundenzählung um eine Stunde von 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt wird.

Die Einführung der Sommerzeit wurde in der Bundesrepublik Deutschland 1978 beschlossen, trat jedoch erst 1980 in Kraft.
Zum einen wollte man sich bei der Zeitumstellung den westlichen Nachbarländern anpassen, die bereits 1977 als Nachwirkung der Ölkrise von 1973 aus energiepolitischen Gründen die Sommerzeit eingeführt hatten. Zum anderen musste man sich mit der DDR über die Einführung der Sommerzeit einigen, damit Deutschland und insbesondere Berlin nicht auch zeitlich geteilt waren. Die Bundesrepublik Deutschland, mit Ausnahme der Exklave Büsingen am Hochrhein, und die DDR führten deshalb die Sommerzeit gleichzeitig ein. Büsingen richtete sich nach der Schweiz und führte die Sommerzeit erst 1981 ein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Deutschland

INDEPENDENT DAYS – 22. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe

123 Filme aus 36 Ländern zeigen das Independent-Kino in all seinen Facetten

Karlsruhe (ots) Die INDEPENDENT DAYS|22. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe finden vom 19. bis 23. April 2023 statt. Gezeigt werden 123 Filme aus 36 Ländern. Diese zeigen den Facettenreichtum der internationalen Filmszene. Darunter befinden sich zum Beispiel Filme aus dem Iran, der Ukraine, Österreich, Schweiz oder Uganda.

Die Filmprogramme der INDEPENDENT DAYS|Internationale Filmfestspiele Karlsruhe begeistern das Festivalpublikum.

„Wir haben in diesem Jahr wieder ein großartiges Arthouse-Programm zusammenstellen können, das die gesamte Bandbreite des Independent-Kinos widerspiegelt“, erklärt Festivalleiter Dr. Oliver Langewitz.

Durch die thematische Ordnung der Programmpunkte ist für alle Filmfans und Cineasten etwas dabei: Es gibt Animationsfilm-Programme, Kinder- und Jugendfilme oder Programme, die sich mit den Gefahren des Internets auseinandersetzen. Zudem gibt es ein Kurzfilmprogramm mit ukrainischen Kurzfilmen, die sich mit dem brutalen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beschäftigen.

Bei den INDEPENDENT DAYS werden auf der AWARD GALA am Samstag, 22. April 2023, um 21:15 Uhr im Filmtheater SCHAUBURG 14 Filmpreise im Wert von 23.000 Euro verliehen. Erstmals ausgelobt ist in diesem Jahr der ERGOCINEMA Drehbuchpreis. Aus den fünf besten Drehbüchern lesen die Schauspieler Nadine Knobloch und Anton Algrang am Freitag, 21. April 2023, um 19 Uhr im Vortragssaal der Badischen Landesbibliothek.

Ein Höhepunkt des Programms ist der Vortrag des zweifachen Oscarpreisträgers Gerd Nefzer, der am Samstag um 14:00 Uhr im Vortragssaal der Badischen Landesbibliothek über seine Arbeit als Special Effects-Artist berichten wird, natürlich mit einigen aktuellen Filmbeispielen wie „Dune“ oder „Blade Runner 2049“.

Zudem wird es den Workshop „Sogkraft verstärken!“ mit dem renommierten Berliner Schauspiel-Coach Tim Garde geben. Im Rahmen des Film-Programms „Protesting Against Climate Change“ werden sich bei einer Podiumsdiskussion Film-Expertinnen und -Experten darüber austauschen, wie mithilfe des Medium Films, über Trailer und Webserien-Formate auf die globale Klimakrise hingewiesen und die Menschen entsprechend sensibilisiert werden können.

Weitere Informationen unter:
www.independentdays-filmfest.com

Mehr als jeder Zweite spart bei Lebensmitteln: tegut… untersucht das Verbraucherverhalten im Zuge der Inflation

Fulda (ots) Preissteigerungen im Zuge der Inflation sind überall spürbar. Entsprechend passen viele Deutsche ihr Verhalten beim Geldausgeben an, und das nicht zuletzt bei Lebensmitteln: Fast 80 Prozent der Deutschen haben ihr Einkaufsverhalten in Bezug auf Lebensmittel bewusst verändert. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Lebensmitteleinzelhändlers tegut… zum Verbraucherhalten 2023.

tegut… Round Table Event

Am häufigsten wurde dabei das Einkaufen in günstigeren Läden (41 Prozent) sowie selteneres Einkaufen (41 Prozent) genannt. Und auch bei der Lebensmittelqualität werden Abstriche gemacht: Die Deutschen kaufen weniger Bio-Produkte (39 Prozent), Markenprodukte (38 Prozent), regionale Lebensmittel (26 Prozent) und weniger frische Lebensmittel (26 Prozent). Als Bio-Pionier weiß tegut… um die Relevanz der Lebensmittelqualität – sowohl für die Umwelt als auch die Gesundheit und ermutigt dazu, weiterhin der Ernährung einen hohen Stellenwert zu geben.

Im Zuge der Inflation und den damit gestiegenen Preisen ist in vielen deutschen Haushalten Sparen angesagt. Ein Großteil der Befragten der Verbraucherstudie von tegut… reduziert seine Ausgaben am ehesten in den Bereichen Restaurantbesuche (74 Prozent), Urlaub (56 Prozent) oder Kleidung (57 Prozent) – kurz gefolgt von Lebensmitteln (52 Prozent).

80 Prozent der Deutschen wählen bewusst den günstigeren Einkaufsort

Die Auswahl an Lebensmittelhändlern ist endlos. Trotzdem hat jeder meist seinen angestammten Lebensmittelmarkt, in dem er den Großteil des wöchentlichen Einkaufs tätigt. Die Anbieter unterscheiden sich sowohl im Sortiment als auch preislich. Laut der Verbraucherstudie von tegut… wählen gerade in inflationsgeplagten Zeiten ganze 80 Prozent bewusst den günstigeren Einkaufsort. So sind sich die Deutschen bei der Frage, wo in der Regel der Großteil der Einkäufe getätigt wird, ziemlich einig. Der klare Gewinner: Discounter sind für 78 Prozent aktuell die erste Wahl. Dabei gibt jeder dritte Deutsche im Durchschnitt etwa 30 bis 50 EUR pro Woche für Lebensmittel aus, bei jedem Vierten dürfen die wöchentlichen Einkäufe zwischen 70 und 100 EUR kosten.

Doch nicht nur die Wahl des Einkaufsorts, auch das generelle Einkaufsverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher verändert sich. So geben etwa 40 Prozent der Befragten an, seltener und bewusster einzukaufen zu gehen und dann verstärkt in günstigeren Läden. Fast jeder Dritte kauft nur noch mit Einkaufszettel ein, um Impulskäufen vorzubeugen. Bezüglich der eigenen Ernährung sind 44 Prozent der Umfrageteilnehmenden nicht bereit, diese aufgrund gestiegener Lebensmittelpreise anzupassen. 41 Prozent hingegen greifen vermehrt auf günstige Produkte wie Nudeln oder Reis zurück. Im Umgang mit Lebensmittelresten ist sich hingegen mehr als die Hälfte der Befragten einig, vermehrt darauf zu achten, keine Lebensmittel wegzuschmeißen und gut zu planen.

Sparen ohne Verzicht auf Qualität

Die Entscheidung, ob Supermarkt oder Discounter bestimmt nicht nur den Preis der Lebensmittel – auch qualitativ gibt es oftmals deutliche Unterschiede. Mit 39 Prozent ist mehr als jeder Dritte bereit, weniger Bio-Produkte zu kaufen oder vermehrt auf Markenprodukte zu verzichten (38 Prozent). Etwa ein Viertel der Befragten kauft außerdem weniger frische Lebensmittel (26 Prozent) oder legt weniger Wert auf die Regionalität der Produkte (28 Prozent). Nur 26 Prozent kaufen qualitativ noch dieselben Produkte wie vor Anstieg der Preise. Dabei muss Gutes nicht immer teuer sein. Der Lebensmitteleinzelhändler tegut… handelt bereits seit über 75 Jahren verantwortungsvoll mit guten Lebensmitteln und bietet Bio-Produkte in verschiedenen Preisregionen an – vom Preiseinstieg bis Premium. Der Anspruch des Bio-Pioniers ist es, Menschen mit guten Lebensmitteln zu versorgen, auch in Zeiten der Inflation und bei kleinerem Geldbeutel. Mit den tegut… Eigenmarken ist für alle Konsumentenbedürfnisse die richtige Produktlinie dabei. Die tegut… Bio zum kleinen Preis Eigenmarke etwa umfasst eine vielfältige Auswahl an Produkten für Genuss in Bio-Qualität – zu einem guten und fairen Preis für alle.

Weitere Informationen unter: www.tegut.com