Simply V eröffnet Museum of Alternative Cheese: Endlich geschmackvolle Kunst in Berlin

Oberreute/ Berlin (ots) Kunst und Küche mit pflanzlichen Käse-Alternativen in Berlin-Mitte – Deutschlands erfolgreichste Marke für Käse-Alternativen zeigt im Veganuary moderne Käse-Food-Art – Genuss zum Sehen und Schmecken à la carte

Endlich geschmackvolle Kunst in Berlin: Simply V eröffnet das Museum of Alternative Cheese in Berlin.

Ab dem 13. Januar 2023 ist Berlin um eine Attraktion reicher, die es so noch nirgends auf der Welt gab: Im Szeneviertel Mitte eröffnet Simply V das Museum of Alternative Cheese. Die erfolgreichste Marke für pflanzliche Käse-Alternativen in Deutschland ist dort bis einschließlich 29. Januar mit allen Sinnen erlebbar. Zu genießen gibt es moderne Food-Art in Form von Gemälden, Installationen und Fotografien sowie wahrhaftige Koch-Kunst.

„Kunst und Küche passen hervorragend zusammen, nicht umsonst sagt man ja auch Koch-Kunst. Deshalb präsentieren wir jetzt im Januar, für viele auch der Veganuary, beides gemeinsam und machen unsere Food-Art inmitten der Gesellschaft erlebbar, denn genau da gehört sie auch hin“, so Caroline Zimmer, Geschäftsführerin der E.V.A. GmbH, die Simply V herstellt.

Die eigens für diesen Anlass kuratierte Ausstellung zeigt Arbeiten von jungen zeitgenössischen Künstler*innen, bei denen sich alles um Käse dreht. Ob konventionelle Produkte oder Käse-Alternativen dafür Modell gestanden haben, spielt dabei keine Rolle und ist den Kunstwerken auch nicht anzusehen. Hier verschwimmen die Grenzen, wie sie das auch bei Verbraucher*innen tun: Sie genießen heute Käse und morgen die Alternative, und genau das greift Simply V mit dem Museum of Alternative Cheese auf. Vertreten sind u. a. Oliver „Ollanski“ Bieräugel mit seiner vielfach ausgezeichneten Papierkunst, der Fotograf Tom Medici mit seinen arrangierten Food-Stillleben, die Grafikerin und Illustratorin Anna Rupprecht sowie Ju Schnee, die mit ihrer Kunst die Realität mit der virtuellen Welt verschmelzen lässt.

Genuss à la carte

Neben diesem Augenschmaus wird auch der Gaumen verwöhnt. Dazu verfügt das Museum of Alternative Cheese über einen Gastrobereich mit à la carte-Service. Mittags und abends werden dort Gerichte angeboten, die Appetit machen auf mehr und die pflanzliche Küche in Bestform präsentieren. Außerhalb der Küchenzeiten werden den Besucher*innen der Ausstellung Flying Snacks zum Probieren gereicht.

Mit einem Mitbringsel aus dem ebenfalls angegliederten Museums-Shop können Besucher*innen ihre Eindrücke mit nach Hause nehmen. Neben Kunstdrucken und Postkarten mit Werken der Ausstellung werden dort kleine Andenken mit Bezug zu Simply V angeboten. Darüber hinaus befindet sich dort eine Vending Machine, aus der Simply V-Produkte gezogen werden können.

Seit 2015: Vorreiter, Trendsetter, Marktführer

Simply V unterstreicht mit dieser außergewöhnlichen Maßnahme einmal mehr die Rolle als Vorreiter und Trendsetter, die die Marke seit ihrer Einführung 2015 innehat. Für den Marktführer im Segment der Käse-Alternativen ist es daher geradezu selbstverständlich, im Veganuary – wenn pflanzliche Ernährung sprichwörtlich in aller Munde ist – etwas ganz Besonderes zu bieten. Mit dem Museum of Alternative Cheese schafft Simply V eine einzigartige Plattform, mit der die Aufmerksamkeit noch stärker auf vegane Ernährung gelenkt wird. Dass dieser Ernährungsstil immer beliebter wird, ist auch pflanzlichen Alternativen wie Simply V zu verdanken: Lecker schmeckend und gut im Lebensmittelhandel verfügbar hat die Marke mittlerweile viele Fans und steht in vielen Kühlschränken.

Daran führt kein Weg vorbei

Das Museum of Alternative Cheese liegt weithin sichtbar in der frequentierten Torstraße im Berliner Szene-Viertel Mitte. Unübersehbar wird auch mit Plakaten, die in der ganzen Stadt darauf hinweisen, sowie mit Poster-Bikes, die samstags durch die Straßen der Hauptstadt fahren.

Geöffnet ist das Museum of Alternative Cheese von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 11 bis 21 Uhr. Mittags kann dort von 11 bis 14 Uhr à la carte gegessen werden, abends zwischen 17 Und 21 Uhr

Simply V
Museum of Alternative Cheese
Torstraße 66
10119 Berlin

WEB: rckt.com

Schlägerlaufen in der Schierker Feuerstein Arena im Harz

Unter Schlägerlaufen ist zuverstehen, dass mit Eishockeyschläger und Puck die Eisfläche betreten werden darf!

Hier können alle kleinen und großen Eishockey-Begeisterten sich ausprobieren und mit Schläger und Puck übers Eis fegen.  

Zusätzliche Informationen:
-> Für alle Altersgruppen geeignet.
-> Während des Schlägerlaufens ist kein öffentliches Eislaufen möglich.

Zubehör:
-> Schläger und Pucks sowie Schlittschuhe (Gr. 25-50) stehen zum Ausleihen zur Verfügung.

Es gelten die regulären Eintrittspreise:

Erwachsene 4,00 €
Ermäßigte 3,00 €

Ausleihe Schlittschuhe 3,50 € pro Paar/Stunde
Ausleihe Schläger 3,00 €

Schlägerlaufen
Am Winterbergtor 2
38879 Wernigerode OT Schierke

Deutschland

Tel.: 03943 – 654 777
E-Mail: sfa@wernigerode.de

WEB: http://www.schierker-feuerstein-arena.de/

Energiepreisen ein Schnäppchen schlagen

Wie Smart-Home-Anwendungen dabei helfen, Energie zu sparen

Rhede/Westfalen (ots) Viele Menschen haben in den vergangenen Tagen oder Wochen einen Brief von ihrem Energieversorger erhalten, in dem dieser auf eine drastische Preissteigerung bei Strom und Gas aufmerksam macht.

Ganz leicht Heizkosten reduzieren dank smarter Thermostate am Heizkörper.

Viele Verbraucher suchen deshalb nach einer Lösung, die Energieeffizienz im eigenen Haushalt zu erhöhen und so Geld zu sparen. „Hier lohnt es sich, über Smart-Home-Anwendungen nachzudenken. Durch bedarfsgerechte Automatisierungen der alltäglichen Abläufe helfen sie besonders effizient Energie zu sparen“, informiert Ralf Kern, Geschäftsführer der Rademacher Geräte-Elektronik GmbH. „Schon einzelne Komponenten wie ein elektronisches Heizkörperthermostat, ein sogenannter Heizkörperstellantrieb, oder ein Bewegungsmelder können viel bewirken. Besonders effektiv wird es, wenn Anwendungen in energieoptimierten Szenen miteinander verknüpft sind und automatisiert zusammenspielen.“ Möglich ist das zum Beispiel mit dem Smart Home System HomePilot.

Laut der aktuellen Bitkom Studie von 2022 nutzen schon 43 % der Deutschen ein Smart-Home-Gerät in ihrem Zuhause, Tendenz steigend. Smarte Anwendungen gewinnen an Beliebtheit, da sie nicht nur für Sicherheit und Komfort sorgen, sondern zugleich auch zum Energiesparen beitragen. Diese drei Gründe liegen laut Studie fast gleichauf bei der Entscheidung zum Smart Home. Die wichtigsten Einsatzgebiete stellen laut Studie Licht und Heizung dar.

Elektronische Thermostate am Heizkörper reduzieren Heizkosten

Mit dem unmittelbar bevorstehenden Winter ist es für viele Menschen am dringendsten, Energiekosten zu sparen. Dabei hilft der DuoFern-Heizkörperstellantrieb zur Einbindung in das HomePilot Smart Home. Dieses elektronische Thermostat kann auf jeden gängigen Drehregler am Heizkörper aufgesetzt werden; es steuert das Heizkörperventil und regelt die Raumtemperatur nach individuellen Vorgaben. Durch einen internen Sensor lässt sich der Stellantrieb als Stand-alone-Lösung verwenden, effizienter ist jedoch sein Einsatz in Kombination mit dem HomePilot. Dann sind umfangreiche Automatikfunktionen für die Heizung einstellbar. Gehen beispielsweise alle Bewohner zu einer bestimmten Zeit am Morgen aus dem Haus, schalten sich über den Heizkörperstellantrieb vorher festgelegte Heizkörper automatisch in den Energiesparmodus. Bevor die Bewohner abends wieder nach Hause kommen, regeln die Stellantriebe die Temperatur wieder nach oben. Möglich ist auch eine Steuerung über die HomePilot-App – besonders praktisch, wenn Nutzer ihre Heizung von unterwegs aus steuern möchten.

„Wer noch mehr Effizienz und auch Komfort haben möchte, ergänzt den Heizkörperstellantrieb um Fenster-/Türkontakte“, erklärt Kern. „Sie registrieren, wenn ein Fenster geöffnet wird und leiten die Information über den HomePilot an die Heizung weiter. Diese regelt sich dann automatisch herunter und man verschwendet keine wertvolle Heizenergie.“ Wer über eine Fußbodenheizung oder Elektroheizkörper verfügt, kann über ein DuoFern-Raumthermostat effizient und kostensparend heizen. Es misst und regelt automatisch die Raumtemperatur einzelner Räume und funktioniert auch ohne HomePilot.

Automatisierte Rollläden: Schutz vor Heizwärmeverlust

Kern bringt noch einen weiteren Aspekt ins Spiel, der helfen kann, Heiz- und damit Energiekosten zu sparen. „Vielen ist nicht bewusst, dass sie bereits über ein einfaches Mittel verfügen, die wertvolle Wärme länger im Raum zu halten, nämlich über rechtzeitig heruntergelassene Rollläden. Sie bilden dann ein Luftpolster, das verhindert, dass kalte Luft die Fenster und damit die dahinterliegenden Räume abkühlt. Vor allem bei älteren Fenstern kann das viel bringen.“ Komfortabel ist es, wenn Rollläden über einen elektrischen Gurtwickler oder gar einen Rollladenmotor automatisiert sind. Beides lässt sich meist unkompliziert nachrüsten. Beide können zugleich in ein Smart-Home-System eingebunden werden. Dann läuft alles automatisch ab: Sinkt gegen Abend die Außentemperatur, fährt der Rollladen herunter – um die vorhandene Wärme im Inneren zu halten.

Energie sparen mit automatisierter Beleuchtung

Ein anderer Ansatzpunkt fürs Energiesparen ist die Beleuchtung. „Das geht auf dem smarten Weg natürlich am einfachsten“, so Ralf Kern. Es ist zum Beispiel sinnvoll, Leuchten mit Bewegungsmeldern zu kombinieren, insbesondere in Fluren, Eingangsbereichen, Treppenhäusern oder im Keller. Das Licht ist dann nur eingeschaltet, wenn es benötigt wird; das spart Energie und Kosten. Sind Bewegungsmelder in ein Smart-Home-System eingebunden, können programmierte Szenen den Spareffekt vergrößern: Für den Fernsehabend werden zum Beispiel mit nur einem Klick die Lampen im Wohnzimmer gedimmt und gleichzeitig die anderen Lichtquellen im Haus ausgeschaltet.

Ausführliche Informationen zum Smart-Home-System HomePilot und seinen Anwendungsmöglichkeiten gibt es online unter www.homepilot.de.

Pappe ist das neue Plastik

Ratingen (ots) 39,7 Kilogramm. Laut Statista ist das die Menge an Plastikverpackungen, die jeder Deutsche pro Jahr wegwirft. Hochgerechnet auf rund 80 Millionen Deutsche liegt auf der Hand, warum das Thema Plastik eine riesige Bedeutung für den Schutz der Umwelt hat. Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) hat das Thema nicht nur erkannt – er reagiert ab 2023 auch konsequent darauf, indem er weitestgehend auf Plastik verzichtet. Sowohl bei den Feuerwerksprodukten als auch bei deren Verpackungen.

Der VPI beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit. Nun werden die Bemühungen noch einmal verstärkt und Plastik radikal reduziert.

Hand aufs Herz. Wohl kein Tag vergeht, an dem wir nicht Nahrungsmittel, Büromaterial oder Spielzeug aus Plastikverpackungen pulen. Der Coffee to Go hat einen Plastikdeckel. Praktisch alles, was wir im Badezimmer oder zum Putzen nutzten, ist in Plastik verpackt – und nicht selten schmeißen wir jeden zweiten Tag eine Tüte Plastikmüll in die Tonne.

Sieht man nur seinen Müll, verliert man das Gesamtaufkommen schnell aus den Augen. Von 5,4 Millionen Tonnen pro Jahr spricht der Naturschutzbund Deutschland allein für 2019 und stützt sich dabei auf Zahlen der Conversio-Studie „Stoffstrombild Kunststoffe 2019“. Zu den 5,4 Millionen Tonnen der gewerblichen und privaten Verbraucher kommt noch die Industrie mit weiteren 0,9 Millionen Tonnen. Doch nicht nur die Masse gibt zu denken, das eigentliche Übel ist der Faktor Zeit: 10 bis 20 Jahre – so lange braucht eine Plastiktüte, bis sie im Meer zersetzt ist. Eine PET-Flasche braucht sogar 450 Jahre! „Wenn es um Plastik geht, läuft uns die Zeit davon, es ist Zeit für Taten“, sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber.

Ökologische Produktreihen setzen neue Maßstäbe

Die Plastikverpackungsabfälle haben sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt, berichtet die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). Plastik in den Verbrennungsöfen, Plastik in den Weltmeeren: „Wir sehen uns mit unseren Unternehmen in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Umweltfreundlichkeit zu leisten“, sagt Richard Eickel, VPI-Mitglied und Geschäftsführer der Firma COMET. Wie der aussehen könnte? Die Antwort: Sie wird deutlich „grüner“. Ein Beispiel von vielen ist die Produktlinie der Firma NICO. Die „Green Line“. „Unsere ‚grüne‘ Produktreihe ist umweltfreundlicher, klimaneutral und komplett plastikfrei“, so NICO-Geschäftsführer Michael Kandler. „Damit beweisen wir, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, so Kandler. WECO, Europas Marktführer für den privaten Silvesterspaß, gibt sich nicht damit zufrieden, dass schon heute 90 Prozent eines Feuerwerkskörpers nur aus Altpapier und Holz bestehen.

Das Unternehmen hat auch erfolgreich nach biologisch abbaubaren Materialen gesucht, um die bisherigen Plastik-Raketenspitzen, Plastik-Zündschnurabdeckungen und Standfüße zu ersetzen. „Ab 2023 wird der Plastikanteil radikal sinken“, so Schreiber.

Die Bemühungen reichen bereits Jahre zurück, nun werden sie intensiviert. Schon heute verzichtet die Branche bei deutschen Produkten auf PVC-Verpackungen und ersetzt sie durch Papp-Faltschachteln. Heulerbatterien mit Pfeifen aus Plastik sind schon Schnee von gestern. „Ziel ist es, Kunststoff vollständig in unseren Produkten zu ersetzen – alle Produkte sollen biologisch abbaubar werden“, so Schreiber. Richard Eickel: „Wir denken sortimentsübergreifend. Mittelfristig werden wir unsere gesamte Produktpalette plastikärmer und umweltfreundlicher gestalten.“

Schon in der Vergangenheit konnten die Hersteller und Pyrotechniker Erfolge im Zeichen der Umweltverträglichkeit verbuchen: So bestehen bestimmte Feuerwerkskörper seit Jahren zu 100 Prozent aus wiederverwertbarem Material. „Wir ersetzen Plastik gegen umweltfreundlichere Materialien“, sagt Michael Kandler. „Aber es ist auch wichtig, dass die Verbraucher:innen umweltschonend mit Papp-Verpackungen umgehen und zum Recyclen die entsprechenden Container nutzen.“

WEB: feuerwerk-vpi.de